DE1136742B - Schaltungsanordnung zur Kompensation von stoerenden Impedanzen in Verstaerkern mit einem Gegenkopplungs-netzwerk - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Kompensation von stoerenden Impedanzen in Verstaerkern mit einem Gegenkopplungs-netzwerk

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DE1136742B
DE1136742B DEF33329A DEF0033329A DE1136742B DE 1136742 B DE1136742 B DE 1136742B DE F33329 A DEF33329 A DE F33329A DE F0033329 A DEF0033329 A DE F0033329A DE 1136742 B DE1136742 B DE 1136742B
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DE
Germany
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negative feedback
feedback network
resistance
impedances
transformer
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Application number
DEF33329A
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Schmidt
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Felten and Guilleaume AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/36Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Kompensation von störenden Impedanzen in Verstärkern mit einem Gegenkopplungsnetzwerk Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Kompensation von störenden Impedanzen in Verstärkern mit einem Gegenkopplungsnetzwerk, das Querwiderstände enthält.
  • In Verstärkern mit einem Gegenkopplungsnetzwerk wirken sich Scheinwiderstände, die an den Eingangs-bzw. Ausgangsklemmen von Verstärkerelementen (Röhren oder Transistoren) vorhanden sind, oft sehr nachteilig aus. Diese Scheinwiderstände sind bei Röhren die Steuergitter-Katoden- und die Anoden-Katoden-Kapazität und bei Transistoren die Kapazität zwischen innerem Basispunkt und Emitter. Sie haben einen unerwünschten Stromfluß durch das Gegenkopplungsnetzwerk zur Folge, was am Beispiel eines dreistufigen Röhrenverstärkers nach Fig. 1 erläutert werden soll: Eine Spannungsquelle U mit den Innenwiderstand 2z speist mit der sinusförmigen Spannung ue den Eingang des Verstärkers. Am Außenwiderstand 2a steht die verstärkte Ausgangsspannung ua. Die am Katodenwiderstand RK erzeugte Spannung u,. wird zum Gitter-Katoden-Kreis der Röhre 1 (Rö 1) zurückgeführt und wirkt als Gegenkopplungsspannung. Soll die Gegenkopplung voll lirearisierend wirken, so muß der Augenblickswert der an den Eingang zurückgeführten Spannung u, genau proportional der Ausgangsspannung sein.
  • Diese Bedingung wird aber durch die Impedanz dadurch gestört, daß auch der Teilstrom i2' des Anodenstromes i2 der Röhre 2 (Rö2) über 23 durch RK fließt.
  • Eine weitere Störung verursacht die Impedanz durch ihren ungünstigen Einfluß auf die Ausbildung der Gegenkopplungsschleife. Um den Verstärker zu stabilisieren, wird nach Nyquist für die Schleifenverstärkung die Einhaltung bestimmter Gesetze hinsichtlich Betrag und Phase gefordert. Erfahrungsgemäß erschwert die Impedanz 21 in bestimmten Fällen die beabsichtigte Form der Schleifenverstärkungskurve wesentlich. Selbst wenn diesem Einfluß durch Korrektionsnetzwerke an anderer Stelle des Verstärkers Rechnung getragen wird, kann die Schleifenverstärkungskurve deformiert werden, falls der Verstärker am Eingang kurzgeschlossen ist oder leerläuft. Dieser Fall kann kurzzeitig eintreten, beispielsweise bei bestimmten Bedienungs- oder Wartungsvorgängen. Der Verstärker darf sich auch dann nicht zu Eigenschwingungen erregen.
  • Ähnliche Störungen verursachen die im Beispiel nicht näher betrachteten Anoden-Katoden-Kapazitäten der Röhre 1 (Rö 1) und der Röhre 3 (Rö 3).
  • Es wurde bereits auf verschiedene Weise versucht, die nachteiligen Wirkungen der störenden Impedanzen, im Beispiel2l und 23 genannt, zu beseitigen, was durch den Stand der Technik nachgewiesen ist. So kann unter anderem der Anodenteilstrom i2' des Anodenstroms i2 dadurch niedrig gehalten werden, daß der Anodenwiderstand R2 der Röhre 2 (Rö 2) klein dimensioniert wird. Diese Maßnahme hat jedoch Verluste an Verstärkung und Gegenkopplung zur Folge und ist daher nur in bestimmten Fällen sinnvoll. Der Einfluß der störenden Impedanz2l kann dadurch verringert werden, daß 21 klein gegenüber 21 ausgeführt wird. Diese Maßnahme bedingt jedoch, daß ein eventuell vorhandener Eingangsübertrager kein sehr hohes Übersetzungsverhältnis haben darf [1] und daß besondere Maßnahmen das Kurzschließen des Verstärkereingangs verhindern.
  • Es wurde auch versucht, den Einfluß der störenden Impedanzen durch eine Brückenschaltung zu beseitigen [2], [3]. Obwohl die Eliminierung der störenden Impedanzen theoretisch möglich ist, hat die praktische Anwendung dieser Schaltung gezeigt, daß entweder nur bei schmalbandigen Verstärkern nennenswerte Erfolge zu erzielen sind oder daß mit dieser Schaltung stets nur einer der Störeffekte beseitigt werden kann. Bei dieser Brückenschaltung (Fig.2) wird parallel zum Gegenkopplungswiderstand RK die Primärwicklung P eines Übertragers U geschaltet, dessen Sekundärwicklung S zur Primärwicklung P gegensinnig aufgebracht ist. Die Sekundärwicklung S liegt mit einem Pol am masseseitigen Ende des Gegenkopplungswiderstandes RK und mit dem anderen Pol an Hilfsimpedanzen, die an die Steuerelektroden der Röhren Röl und Rö3 angeschlossen sind. Werden nun diese Impedanzen (beispielsweise 2,' bzw. 23') so dimensioniert, daß sie der Größe ü - 2, bzw. ü - 23 entsprechen, so wird der durch den Gegenkopplungswiderstand RK fließende Störstrom i. kompensiert. Ferner ist der Anodenstrom i, unabhängig von der störenden Impedanz 2, und dem Innenwiderstand der Wechselspannungsquelle 2i.
  • Eine einwandfreie Arbeitsweise der Brücke muß zur Voraussetzung haben, daß die Spannung an der Sekundärwicklung S genau gegenphasig zur Primärspannung ist, daher müssen Streuinduktivität und Wicklungskapazität des Übertragers Ü extrem klein bemessen sein. Zu dieser Bedingung steht im Widerspruch die Forderung nach einem sehr großen induktiven Widerstand der Primärwicklung P des Übertragers Ü gegen den Gegenkopplungswiderstand RK.
  • Diese Forderung wird aus drei Gründen gestellt: a) um unerwünschten Frequenzgang des Verstärkers zu vermeiden, b) um die »Nyquistformung« der Schleifenverstärkung am unteren Bandende nicht zu behindern, c) um den nichtlinearen Magnetisierungsstrom im Übertrager zur Vermeidung von »Eisenklirren« klein zu halten.
  • Damit ergeben sich für einen solchen Übertrager in einem Verstärker, der z. B. zur Verstärkung von 2400 Fernsprechkanälen in einem Vielbandübertragungssystem eingesetzt ist und der Frequenzen von 60 kHz bis 12 MHz verstärken muß, unerfüllbare Anforderungen. Der Übertrager müßte so dimensioniert sein, daß sein Übertragungsbereich etwa von der unteren kritischen Frequenz bis zur oberen kritischen Frequenz des Nyquistdiagrammes reicht; bei 3 Neper Gegenkopplungsgrad ist das ein Übertragungsbereich von etwa 10 kHz bis 80 MHz.
  • Da die Anwendung eines Übertragers nach 2 und 3 in Videoverstärkern eine Ausdehnung seines Übertragungsbandes bis auf wenige Zehntel Hertz herab erforderlich machen würde, kann dieser Übertrager in Videoverstärkern nicht eingesetzt werden.
  • Mit der Anordnung gemäß der Erfindung lassen sich die aufgeführten Nachteile vermieden; denn sie ermöglicht ohne großen Aufwand eine Kompensation der störenden Impedanzen sowohl in sehr breitbandigen Verstärkern als auch in Videoverstärkern.
  • Von der Erwägung ausgehend, daß die störenden Impedanzen Kapazitäten sind, die sich nur im oberen Frequenzbereich störend auswirken, während sie bei tiefen Frequenzen eine vernachlässigbar große Impedanz darstellen, wird erfindungsgemäß eine Kompensation der störenden Impedanzen im oberen Frequenzbereich dadurch erreicht, daß die Querwiderstände des Gegenkopplungsnetzwerkes jeweils aus zwei gleich großen reellen Widerständen, einer Kapazität und der Primärwicklung eines Übertragers bestehen und daß dessen Sekundärwicklung, deren Wicklungssinn - in an sich bekannter Weise - gegensinnig zur Primärwicklung ausgeführt ist, über eine oder mehrere Impedanzen mit einer oder mehreren Eingangselektroden und/oder Ausgangselektroden der Verstärkerelemente (Röhren oder Transistoren) verbunden ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Glieder, bestehend aus einem reellen Widerstand und der Primärinduktivität eines Übertragers und aus einem reellen Widerstand und einer Kapazität, die den Querwiderstand im Gegenkopplungsnetzwerk ersetzen, so dimensioniert sind, daß ihr resultierender Widerstand nicht für alle Frequenzen reell und konstant ist und daß dadurch ein Frequenzgang entsteht, der einen im Gegenkopplungsnetzwerk erwünschten Frequenzgang unterstützt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Fig. 3 in ihrer Wirkungsweise näher beschrieben und erläutert: Zur besseren Übersicht sind nur die Maßnahmen zur Kompensation der Impedanz` 1 der Röhre 1(Rö 1) dargestellt. Der resultierende Gegenkopplungswiderstand 92 besteht aus dem Zweipolnetzwerk, das sich aus den gleich großen Widerständen RA sowie aus der Kapazität C, und der Primärinduktivität L, des Übertragers zusammensetzt. Wenn die Bedingung erfüllt ist, dann besitzt der Zweipol bei allen Frequenzen den Widerstand 32K'. Die Sekundärentwicklung L, des Übertragers Ü ist gegensinnig zur Primärwicklung L, aufgebracht und über die Impedanz 2,' mit dem Steuergitter der Röhre 1 (Rö l) verbunden. Die Primärinduktivität L, ist so gewählt, daß ihr induktiver Widerstand groß gegen den Gegenkopplungswiderstand RK bei Frequenzen ist, bei denen die Impedanz 12, nicht mehr vernachlässigbar groß ist.
  • Bei allen Frequenzen, bei denen L, > RK ist, wirkt die Schaltung kompensierend. Bei tieferen Frequenzen verringert sich die Kompensationswirkung, da nicht mehr die volle Spannung an der Primärinduktivität L, liegt. Bei noch tieferen Frequenzen verschwindet die Kompensationswirkung; aber unbeschadet dessen, treten keine unerwünschten Ströme im Gegenkopplungsnetzwerk auf, da 2, in diesem Falle vernachlässigbar groß ist.
  • Bei Anwendung dieser Schaltungsanordnung in Röhrenverstärkern ergab sich, daß die Induktivität der Primärwicklung L, des Übertragers Ü etwa erst ab 1... 5 MHz einen Scheinwiderstand haben muß, der gegen RK groß ist. Die Induktivität kann z. B. in einem 12-MHz-Verstärker für Vielbandfernsprechen etwa 100mal kleiner sein als die eines Übertragers nach Fig. 2.
  • Bei Videoverstärkern ist eine Kompensation störender Impedanzen überhaupt erst durch eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung möglich.
  • In den ausgeführten Schaltanordnungen besteht der Übertrager aus einem Ferritstäbchen von 0,9 mm Durchmesser und 7 mm Länge, auf das nur wenige Windungen aufgebracht sind. Dieser Übertrager gestattet daher eine phasenreine Umpolung bis nahezu 80 MHz. Wegen der Stäbchenbauform ist die Magnetisierungskurve des Übertragers sehr linear und das Übertragungsband frei von störenden Verzerrungen. Die Verwendung von Übertragern in Stäbchenbauform ist nur durch Verwendung einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Kompensation von störenden Impedanzen in Verstärkern mit einem Gegenkopplungsnetzwerk, das Querwiderstände enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwiderstände jeweils aus zwei gleich großen reellen Widerständen (RK), einer Kapazität (Cl) und der Primärwicklung (L1) eines Übertragers (Ü) bestehen, und daß dessen Sekundärwicklung (L2), deren Wicklungssinn - in an sich bekannter Weise - gegensimiig zur Primärwicklung (L1) ausgeführt ist, über eine oder mehrere Impedanzen G') mit einer oder mehreren Eingangselektroden und/oder Ausgangselektroden der Verstärkerelemente (Röhren oder Transistoren) verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder, bestehend aus einem reellen Widerstand und der Primärinduktivität des Übertragers und aus einem reellen Widerstand und einer Kapazität, die jeweils den Querwiderstand im Gegenkopplungsnetzwerk ersetzen, so dimensioniert sind, daß ihr resultierender Widerstand nicht für alle Frequenzen reell und konstant ist und daß dadurch ein Frequenzgang entsteht, der einen im Gegenkopplungsnetzwerk erwünschten Frequenzgang unterstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: J. Paquet, »Amplificateur ä 60 kHz. . .12,5 MHz pour liaisons sur paire coaxiale 2,6/9,5 mm«. Aus: Cäbles et Transmissions, 14 (1960), Nr. 2, p. 132 bis 148; deutsche Patentschriften Nr. 933 274, 1025 938.
DEF33329A 1961-03-02 1961-03-02 Schaltungsanordnung zur Kompensation von stoerenden Impedanzen in Verstaerkern mit einem Gegenkopplungs-netzwerk Pending DE1136742B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933274C (de) * 1951-08-21 1955-09-22 Philips Nv Verstaerkerschaltung

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DE933274C (de) * 1951-08-21 1955-09-22 Philips Nv Verstaerkerschaltung

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