DE674703C - Schaltungsanordnung zum Ausgleich von durch Schwankungen der Betriebsspannungen hervorgerufenen AEnderungen des UEbertragungsmasses in Verstaerkern o. dgl. - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Ausgleich von durch Schwankungen der Betriebsspannungen hervorgerufenen AEnderungen des UEbertragungsmasses in Verstaerkern o. dgl.

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DE674703C
DE674703C DES116501D DES0116501D DE674703C DE 674703 C DE674703 C DE 674703C DE S116501 D DES116501 D DE S116501D DE S0116501 D DES0116501 D DE S0116501D DE 674703 C DE674703 C DE 674703C
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DE
Germany
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voltage
circuit arrangement
resistors
fluctuations
anode
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Expired
Application number
DES116501D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Rudolf Tamm
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • H03F1/54Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/52Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using discharge tubes in series with the load as final control devices

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Description

  • Schaltungsanordnung zum Ausgleich von durch Schwankungen der Betriebsspannungen hervorgerufenen Änderungen des Übertragungsmaßes in Verstärkern o. dgl. Es ist bekannt, daß die elektrischen Eigenschaften eines Verstärkers, in erster Linie dessen Verstärkungsgrad, in starkem Maße von den Betriebsspannungen abhängig sind. Insbesondere bewirken Sch-,vankungen der Anodenspannung und der Gittervorspannung eine Änderung des Verstärkungsgrades. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei Gleichrichterschaltung @en, beispielsweise Trockengleichrichtern, und allen übrigen übertragungsschaltungen, deren übertragungsmaß von den Betriebsspannungen ,abhängig ist. Werden die Betriebsspannungen Netzanschlußeinrichtungen entnommen, so können die Spannungsschwankungen so groß werden, daß erhebliche Verzerrungen die Folge sind. Besonders empfindlich gegen Änderungen der Betriebsspannungen sind Verstärkerschaltungen, die mit selbsttätiger Regelung ,arbeiten, da die Regelcharakteristik in hohem Maße von den vorhandenen Betriebsspannungen abhängig ist. Bei Verstärkern, die in großer Anzahl in Fernsprechleitungen eingeschaltet werden müssen, ist es zur Aufrechterhaltung der Stabilität erforderlich, den vorgeschriebenen Verstärkungsgrad in sehr engen Grenzen einzuhalten. Es würden sich hier also Spannungsschwankungen sehr unangenehm auswirken.
  • Es sind bereits zahlreiche Schaltungen be- kannt, deren Zweck es ist, eine Stabilisierung der Spannungsquellen herbeizuführen. Es werden dabei zwischen Spannungsquelle und Verbraucher Schaltelemente gelegt, die die Spannungsschwankungenverringern. Diese Einrichtungen erfordern im allgemeinen noch einen erheblichen Aufwand, ohne in der Lage zu sein, die Spannungsschwankungen vollkommen zu beseitigen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein grundsätzlich anderer Weg beschritten, und zwar werden nicht die dem Verbraucher, beispielsweise deinem Verstärker, zugeführten Betriebsspannungen stabilisiert, sondern es werden mit dem Verbraucher zweipolige spannun,gs-bzw. stromabhängige Widerstände, die unter dem Einfluß der Betriebsspannungen stehen, derart kombiniert, daß sie die Änderungen des Übertragungsmaßes ausgleichen. Durch dieses Kompensationsverfahren ist es möglich, Änderungen des Übertragungsmaßes infolge von Betriebsspamiungsschwankungen praktisch vollkommen zu beseitigen. -Gegenüber den bekannten Schaltungen, die sämtlich auf eine Konstanthaltung der Röhrenbetriebsspanntmgen hinzielen, hat die Schaltung gemäß der Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß die Kompensationswiderstände an 'Stellen geringer Leistung eingeschaltet werden können. Sollten mit den bekannten Mitteln die Betriebsspannungen, beispielsweise Anodenspannungen, konstant gehalten werden, so war es erforderlich, diese Widerstände in die Zuleitungen zu den Anoden einzuschalten, so daß sie für den Durchgang der vollen Leistung bemessen werden mußten. Waren. Widerstände, die in der Lage waren, die volle Leistung ieines Gerätes zu bewältigen, nicht vorhanden, so mußten Einzehwiderstände kleinerer Leistungsfähigkeit in jede Anodenstromzuführungeingeschaltet werden. Da gemäß der Erfindung die Spannungen selbst nicht konstant gehalten werden, ist es auch nicht erforderlich, die Widerstände in die Spannungszuführungen einzuschalten. Sofern dies aber aus anderen schaltungstechnischen Gründen doch erfolgt, können hierzu Stellen kleiner Leistung ausgewählt werden, -da das Kompensationsverfahren die Möglichkeit gibt, an irgendeiner Stelle der Schaltung Änderungen hervorzurufen, die in der Lage sind, die unerwünschten Änderungen an den übrigen Stellen auszugleichen. Es ist also lediglich erforderlich, daß der betreffende Widerstand eine ausreichende Regelempfindlichkeit aufweist, um auch an Stellen geringer Leistungsübertragung die gewünschte Kompensation herbeiführen zu können.
  • Als spainnungs.abhängige Widerstände, die für den vorliegenden Zweck geeignet sind, kommen in erster Linie Widerstände in Frage, deren Spannungsabhängigkeit auf thermischen Eigenschaften beruht, beispielsweise die bekannten Heißleiter, wie Urandioxyd. Diese Widerstände haben außerdem die vorteilhafte Eigenschaft, daß sie für die zu übertragenden Nutzfrequenzen linear sind, so daßeine Erhöhung des Klirrfaktors durch die Einschaltung dieser Widerstände nicht herbeigeführt wird.
  • Trägheitsbehaftete Widerstände sind bereits ,als Kopplungswiderstände von Verstärkerröhren bekanntgeworden. Bei den bekamiten Schaltungen kam ies jedoch darauf an, dem Verstärker eine gewisse Selektivität zu geben, um zu bewirken, daß die hohen Frequenzen besser übertragen -,verden als die tiefen. Eine Beeinflussung des übertragungsmaß@es im Sinne eines Ausgleiches der durch Betriebsspannungsschwankungenhervorger ufenen Änderungen des Verstärkungsgrades fand bei den bekannten Schaltungen nicht statt. Die Speisung der Röhren erfolgte vielmehr aus Batterien, die konstante Betriebsspannungen liefern.
  • Für die Einschaltung der spannungsabhängigen Widerstände in die Schaltung, deren Übertragungsmaß von den B,etriebsspanmungsschwankungen unabhängig zu machen ist, bestehen die verschiedensten Möglichkeiten. So können beispielsweise in Verstärkerschaltungen die spannungsabhängigen Widerstände als Anodenwiderstände geschaltet werden. Auch die Kombination dieser Widerstände mit anderen konstanten Widerständen zu Spannungsteilern ist zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens geeignet. Es kann auch zweckmäßig sein, die Widerstände in den Stromkreis von Hilfsgittern @einzuschalten, denen Spannung auf diese Weise derart in Abhängigkeit von den Betriebsschwankungen verlagert wird, daß seine Änderung des übertragungsmaßes nicht stattfindet. Schließlich können die Widerstände auch als veränderliche Dämpfungsglieder zwischen zwei Verstärkerstufen Anwendung finden.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung nicht unbedingt erforderlich, Widerstände zu verwenden, die für die Nutzfrequenzen linear sind. Werden die Widerstände an Stellen geringer Aussteuerung eingeschaltet, so sind die entstehenden nichtlinearen Verzerrungen klein genug. Mit derart trägheitslosen Widerständen können dann schnell verlaufende Schwankungen der Betriebsschwankungenausgeglichen werden, beispielsweise die der Netzspannung überlagerten Wechselströme.
  • In den Abb. i bis ¢ sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgedankens dargestellt. Abb. 5 zeigt die Kennlinie eines Heißleiters.
  • In Abb. i wird der VerstärkerröhreV die Anodenspannung über den Anod@enwiderstandRQ zugeführt. Die Kopplung zur nächsten Stufe erfolgt über die beiden Kondensatoren Cl und C.. Um die durch Schwankungen der Anod@enspannungsquelle hervorgerufene Änderung des. Verstärkungsgrades auszugleichen, ist parallel zum inneren Widerstand der Röhre .der Heißleiter H geschaltet, dem die Anodenspannung über den Vorwiderstand W zugeführt wird. Die in Abb. 5 dargestellten Kurven, die die Abhängigkeit der Spannung E vom Strom J für verschiedene Heißleiter zeigen, lassen erkennen, daß der Widerstand eines Heißleiters oberhalb einer bestimmten Spannung außerordentlich kleine Werte (unter Umständen sogar negative Werte) annehmen kann. Bei Wähl eines geeignet bemessenen Vorwiderstandes W kann der Widerstand des Heißleiters derart von den Änderungen der Anodenspannungsquelle abhängig gemacht werden, daß das übertragungsmaß zwischen dem Eingang E und dem Ausgang ,4 konstant bleibt. Der Widerstand des Heißleiters wirkt hier als veränderliche Dämpfung den Schwankungen des Verstärkungsgrades entgegen.
  • Abb. a zeigt grundsätzlich denselben Aufbau. Jedoch ist der Heißleiter H hier so bemessen, daß er an dieselbe Spannung angelegt werden kann wie die Anode der Verstärkerröhre V. Der Vorwiderstand W und der Blockierungskondensator Cl kommen daher in Fortfall, was zweifellos als vorteilhafte Vereinfachung der in Abb. i dargestellten Schaltung anzusprechen ist. Da zwischen Anode und Kathode der- Verstärkerröhne V dieselbe Spannung liegt wie zwischen den Eiiden des Heißleiters H, kommen für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens in dieser Schaltung nur solche Heißleiter in Frage, deren Spannungsstromkennlinie im Arbeitsbereich keinen horizontalen Verlauf zeigt. Ein Heißleiter mit einer durch die mittlere Kurve der Abb. 5 dargestellten Kennlinie kann also in dem waagerechten Teil der Kennlinie nicht in dieser Schaltung verwendet werden. Es kommen vielmehr nur solche Heißleiter in Frage, deren Kein, üinien gemäß den beiden übrigen Kurven in Abb.. 5 Beinen steigenden oder fallenden Verlauf aufweisen.
  • In der Schaltung nach Abb. 3 ist eine weitere Vereinfachung herbeigeführt, und zwar ist hier der Anodenwiderstand durch den-Heißleiter H ersetzt worden. Bei der Wahl der Kennlinie des Heißleiters ist darauf zu achten, daß die durch die Widerstandsänderungen des Heißleiters hbrvorgerufenen Änderungen des Übertragungsmaßes gerade so groß sind, daß sie die Änderungen des Verstärkungsgrades Hausgleichen. Welche Art der Kennlinien für diesen Fall in Frage kommt, hängt davon ab, in welchem Maße sich die Verstärkung in Abhängigkeit von den Schwankungen..derBetriiebssp.ailnunge,nändert. Jedenfalls besteht ,auch hier der Grundgedanke darin, die Schwankungen der Anodenspannungen nicht an sich auszugleichen, sondern lediglich eine Änderung des gesamten übertragungsmaßes durch entsprechende Änderungen an den nichtlinearen Widerständen auszu- ,gleichen.
  • Während in den Schaltungen entsprechend den Abb. r bis 3 der nichtlineare Widerstand das Übertragungsmaß der Schaltung unmittelbar beeinflußte, wird bei der Schaltung gemäß Abb. q. der ,nichtlineare Widerstand zur Erzeugung einer von den Schwankungen der Anodenspannungsquellle abhängigen Spannung an einem Hilfsgitter der Verstärkerröhre verwendet. Es ist hier eine Verstärkerröhre V mit zwei Gittern G und G1 dargestellt. Die Vorspannung für das normale Steuergitter G wird mit Hilfe des im Anodenkreis liegenden Widerstandes R, der durch einen Kondensator C überbrückt ist, erzeugt. Das Hilfsgitter G1 erhält seine Vorspannung von dem aus dem Vorwiderstand W und dem HeißleiterH gebildeten Spannungsteiler, der parallel zur Anodenstromquelle geschaltet ist. Wird beispielsweise durch Aalsteigen der Anodenspannung ider Verstärkungsgrad der Röhre erhöht, so findet eine Verlagerung des Potentials am Hilfsgitter G in negativer Richtung infolge Abnah'rne des Heißleiterwiderstandes statt. Auf diese Weise kann das Cbertragungsmaß zwischen dem Eingang E und dem Ausgang A unabhängig von den Schwankungen der Anodenspannung konstant gehalten werden. Brei dieser Schaltung wäre @es auch möglich, an Stellte des Heißleiters feinen trägheitslosen nichtliniearen Widerstand zu verwenden, da dieser Widerstand nicht im Stromkreis der Nutzfrequenz liegt.
  • Die vorstehenden Schaltungen zeigen die Anwendung der nichtlinearen Widerstände im Anodenkreis von Verstärkerröhren. Die Widerstände können jedoch mit gleichem Erfolg auch an beliebiger anderer Stelle der Schaltung verwendet werden, deren Übertragungsmaß konstant gehalten werden soll. Erforderlich ist bei den Schaltungen, daß die nichtlinearen Widerstände unter dem Einfluß der Betriebsspannungen stehen, deren schädlicher Eiinfluß auf das Übertragungsmaß ausgeglichen werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE z. Schaltungsanordnung zum Ausgleich von durch Schwankungen der Betriebsspannungen hervorgerufenen Änderungen des Übertragungsmaßes von Verstärkern, Gleichrichtern o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zweipolige spannungs- bzw. stromabhängige Widerstände, die unter dem Einfluß der Betriebsspannungen stehen, derart mit dem Verstärker oder Gleichrichter beispielsweise als Kopplungswiderstände kombiniert sind, daß sie, Bohne die Schwankungen der Betriebsspannungen an sich auszugleichen, ihrerseits eine Änderung des Übertragungsmaßes hervorrufen, die der .durch die Schwankungen der Betriebsspannungen hervorgerufenen entgegengesetzt ist. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als span-,nungs- bzw. stromabhängige Widerstände solche so großer Trägheit benutzt werden, daß sie für die zu übertragenden Nutzfrequenzen linear sind (beispielsweise Widerstände, deren Spannungsabhängigkeit auf thermischen Eigenschaften beruht, wie Heißleiter aus Urandioxyd). 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände als Dämpfungsglied oder als Teilwiderstände von Spannungsteilern in die Schaltung eingefügt sind (Abh. i). q. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (Heißleiter) als Anodenwiderstand einer Verstärkerröhre geschaltet ist und dieselhe Gleichspannung erhält wie die Anode der zugehörigen Röhre (Abb.2). 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (Heißleiter) als Anodenwiderstand einer Verstärkerröhre geschaltet ist und eine andere Gleichspannung erhält wie die Anode der zugehörigen Röhre (Abb. 3). 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsabhängigen Widerstände in den Stromkreis eines Hilfsgitters eingeschaltet sind (Abb. q.). 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlinearen Widerstände an Stellen geringer Aussteuerung in die Verstärkerschaltung eingeschaltet sind. ä. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den spannungs- bzw. stromabhängigen Widerständen derart bemessene Vorwiderstände zugeordnet sind, daß sich die zum Ausgleich der Schwankungen des übertragungsmaßes erforderliche Abhängigkeit des Ausgleichswiderstandes von der Anodenspannungsquelle ergibt.
DES116501D 1934-12-17 1934-12-18 Schaltungsanordnung zum Ausgleich von durch Schwankungen der Betriebsspannungen hervorgerufenen AEnderungen des UEbertragungsmasses in Verstaerkern o. dgl. Expired DE674703C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024585B (de) * 1953-11-17 1958-02-20 Autophon Ag Frequenzmodulationsempfaenger mit Rauschunterdrueckung
DE1035207B (de) * 1955-02-15 1958-07-31 Siemens Ag Roehrenverstaerker mit Kompensation der durch Heizspannungsaenderungen verursachten Verstaerkungsschwankungen
DE1035193B (de) * 1954-05-04 1958-07-31 Creed & Co Ltd Anordnung zur Unterdrueckung unerwuenschter Modulationen des Traegersignals in einem Faksimilegeraet

Cited By (3)

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DE1035193B (de) * 1954-05-04 1958-07-31 Creed & Co Ltd Anordnung zur Unterdrueckung unerwuenschter Modulationen des Traegersignals in einem Faksimilegeraet
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