DE1193538B - Zeilenablenkschaltung - Google Patents

Zeilenablenkschaltung

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DE1193538B
DE1193538B DEN24510A DEN0024510A DE1193538B DE 1193538 B DE1193538 B DE 1193538B DE N24510 A DEN24510 A DE N24510A DE N0024510 A DEN0024510 A DE N0024510A DE 1193538 B DE1193538 B DE 1193538B
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DE
Germany
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voltage
capacitor
circuit
series
resistor
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Pending
Application number
DEN24510A
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English (en)
Inventor
Antonius Boekhorst
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • H01C7/10Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material voltage responsive, i.e. varistors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M11/00Power conversion systems not covered by the preceding groups
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04n
Deutsche KI.: 21 al-35/20
Nummer: 1193 538
Aktenzeichen: N 24510 VIII a/21 al
Anmeldetag: 10. April 1962
Auslegetag: 26. Mai 1965
Die Erfindung betrifft eine Zeilenablenkschaltung in einem Fernsehempfänger, die mit einer Entladungsröhre versehen ist, deren Steuergitter eine die Röhre periodisch auslösende Steuerspannung zugeführt wird und in deren Ausgangskreis ein Zeilenausgangstransformator liegt, mit dem die Kathode einer Reihenspardiode und eine Zeilenablenkspule gekoppelt sind, in Reihe mit den Wicklungen dieses Transformators ein zum Reihenspardiodenkreis gehöriger Kondensator liegt, und in der Zeilenablenkschaltung Mittel zum Erzeugen einer negativen Steuergitterspannung vorhanden sind und wobei eine dem Netz entnommene Wechselspannung gleichgerichtet und als Speisespannung der Anode der Reihenspardiode und über einen Schirmgitterwiderstand den Schirmgittern der Entladungsröhre zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Zeilenablenkschaltung der genannten Art den Strom durch die Entladungsröhre auf einfache Weise gegenüber Netzspannungsschwankungen zu stabilisieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine durch eine dem Netz entnommene Wechselspannung gespeiste Serienschaltung aus einem Widerstandselement mit einer nichtlinearen Kennlinie und einem Kondensator vorgesehen ist und die Summe der über dem genannten Kondensator stehenden positiven Spannung und der erzeugten negativen Steuergitterspannung dem Steuergitter der Entladungsröhre zugeführt wird und daß die über dem zum Reihenspardiodenkreis gehörigen Kondensator stehende positive Gleichspannung dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstandselement und dem Kondensator der genannten Reihenschaltung zugeführt wird.
Das Widerstandselement mit nichtlinearer Kennlinie kann gemäß den weiteren Ausgestaltungen der Erfindung als VDR-Widerstand oder als Diode ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Prinzipschaltbild der beim Erfindungsgegenstand verwendeten Anordnung zum Erzeugen einer netzspannungsabhängigen Gleichspannung,
F i g. 2 bis 4 zwei Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 1 und
F i g. 5 das Schaltbild einer Zeilenablenkschaltung gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist die Primärwicklung eines Transformators 1 an die Netzspannung Vnet angeschlossen. Mit der Sekundärwicklung dieses Transformators ist eine übliche Gleichrichterschaltung verbunden, die aus einer Diode 2 und einem Glättungsnetzwerk besteht, welches von einer Drosselspule 3 und zwei Glättungs-Zeilenablenkschaltung
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. E. Walther, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Antonius Boekhorst, Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 13. April 1961 (263 600)
kondensatoren 4 und 5 gebildet wird. Am zweiten Kondensator 5 entsteht daher eine Gleichspannung V, die auf Grund der in F i g. 1 angegebenen Anschlußweise der Diode 2 eine positive Gleichspannung ist. Naturgemäß kann durch Umkehrung der Diode 2 eine negative Gleichspannung am Kondensator 5 erhalten werden.
Mit einer Anzapfung 6 der Sekundärwicklung des Transformators 1 ist eine zweite Gleichrichterschaltung verbunden, welche aus einem spannungsabhängigen Widerstand 7, z. B. einem VDR-Widerstand und einem Kondensator 8 besteht. Normalerweise kann ein solcher spannungsabhängiger Widerstand nur als Gleichrichterschaltung wirksam sein, wenn ihm eine unsymmetrische Wechselspannung zugeführt wird. Die Wirkung einer Unsymmetrie wird dadurch erreicht, daß über einen ohmschen Widerstand 9 an den spannungsabhängigen Widerstand 7 eine Vorspannung angelegt wird, so daß eine Gleichrichtung der der Anzapfung 6 entnommenen symmetrischen Wechselspannung erreicht, und da der Primärwicklung des Transformators 1 eine genau sinusförmige Wechselspannung zugeführt wird, ist auch die Wechselspannung zwischen der Anzapfung 6 und Erde an sich
509 577/15S
3 4
genau sinusförmig und daher symmetrisch gegen Erd- um das durch die Vorspannung bedingte Potential,
potential. Wie oben erklärt, ist die Spannung an der Anzapfung 6
Durch die an den Widerstand 7 angelegte Vor- negativ gegenüber dem Verbindungspunkt des Wider-
spannung ist es möglich, der Schaltung nach F i g. 1 Standes 7 und des Kondensators 8. Da am Konden-
eine zunehmende, eine abnehmende oder eine konstante 5 sator 8 nahezu keine Wechselspannung auftritt, ist die
Spannung bei zunehmender Netzspannung Vna zu Vorspannung Vvdr als negative Vorspannung für den
entnehmen. spannungsabhängigen Widerstand 7 zu betrachten.
Dies ist wie folgt zu erklären: So ist in F i g. 1 vorausgesetzt, daß bei einer Wech-
Da an dem zwischen der Anzapfung 6 und Erde selspannung am spannungsabhängigen Widerstand 7 liegenden Teil der Sekundärwicklung des Transfor- io mit einer Amplitude von F1 Volt eine Vorspannung mators 1 nahezu keine Gleichspannung liegt, steht die Vvdr — V01 Volt vorhanden ist. Die Wechselspan-Gleichspannung V am Kondensator 5 gleichzeitig an nung V1 mit Amplitude V1 schwankt daher um einen der Reihenschaltung des ohmschen Widerstandes 9 durch die Linie 11 wiedergegebenen Wert F01. Infolge und des spannungsabhängigen Widerstandes 7. Die der Vorspannung F01 allein würde ein Strom I01, jedoch Gleichspannung am spannungsabhängigen Widerstand *5 Infolge der angelegten Wechselspannung F1 wird gleichwird im folgenden mit Vvdr bezeichnet. Die Gleich- zeitig ein Wechselstrom I1 durch den Spannungsabspannung F und die Spannung Vvdr sind in F i g. 2 hängigen Widerstand 7 fließen.
als Funktion der Netzspannung Vnet aufgetragen. Wie deutlich aus F i g. 3 ersichtlich, ist der Mittel-Dabei nimmt die Gesamtspannung F in proportiona- strom Igi des Wechselstromes I1 negativ, was bedeutet, lern Verhältnis zu Vnet zu, während die Spannung Vvdr 20 daß dem Kondensator 8 durchschnittlich eine negative infolge der nichtlinearen Kennlinie des spannungs- Ladung zugeführt wird. Mit anderen Worten, durch abhängigen Widerstandes 7 bei zunehmender Netz- das Anlegen der Vorspannung Vvdr = F01 kann die spannung Vnet in stets geringerem Maße zunimmt. Wechselspannung V1 mit Amplitude F1 dem Konden-
Im vorhergehenden ist die Spannung F positiv vor- sator 8 eine negative Spannung Vgs geben, die durch ausgesetzt, so daß der Verbindungepunkt zwischen 25 den negativen Mittelstrom I31 herbeigeführt ist. Diese dem spannungsabhängigen Widerstand 7 und dem negative Spannung Vg8 verringert die am Kondensa-Kondensator 8 positiv ist gegenüber dem Verbindungs- tor bereits vorhandene positive Gleichspannung FC8.
punkt zwischen diesem spannungsabhängigen Wider- Daß die Spannung Vg6 tatsächlich von der Spanstand und der Anzapfung 6, oder, mit anderen Worten, nung FC8 subtrahiert werden muß, läßt sich auch wie die Anzapfung 6 ist negativ gegenüber dem Verbin- 30 folgt einsehen. Wenn die Anzapfung 6 positiv ist dungspunkt zwischen dem Widerstand 7 und dem gegen Erde, hat der Wechselstrom die Neigung, von Kondensator 8. Wie oben erklärt, tritt an dem zwischen der Anzapfung 6 über das Widerstandselement 7 und der Anzapfung 6 und Erde liegenden Teil der Sekundär- den Kondensator 8 nach Erde zu fließen. Dies ist ein wicklung keine Gleichspannung auf, so daß die positiv gerichteter Strom, der dem Kondensator 8 Gleichspannung Vvdr gleichzeitig als positive Gleich- 35 gleichsam positive Ladung zuführt,
spannung VcB = Vvdr am Kondensator 8 steht. Der Strom I0 infolge der Gleichspannung F ist von
Die Vorspannung Vvdr bewirkt, daß die Wechsel- der Drosselspule 3 her über den ohmschen Widerspannung am spannungsabhängigen Widerstand 7, stand 9, den spannungsabhängigen Widerstand 7 und die durch die der Anzapfung 6 entnommene Wechsel- die Anzapfung 6 nach Erde gerichtet. Der Strom J0 und spannung herbeigeführt wird, nicht symmetrisch um 40 der positive Teil des Wechselstromes I sind also im Erdpotential schwanken wird, wie es ohne Vorspan- spannungsabhängigen Widerstand 7 entgegengesetzt nung der Fall wäre. Die Wechselspannung an der gerichtet und wirken einander entgegen.
Anzapfung 6 muß z. B. zunächst eine positive Span- Ist die Anzapfung 6 negativ gegen Erde, so sind der nung gleich der Spannung Vvdr angenommen haben, Wechselstrom und der Strom I0 im spannungsabhänbevor die Spannung am Verbindungspunkt zwischen 45 gigen Widerstand 7 gleichgerichtet, und I0 und der dem Kondensator 8 und dem spannungsabhängigen negative Teil des Wechselstromes I unterstützen einWiderstand 7 einen Wert gleich Null erhält. ander. Der negative Teil des Wechselstromes ist also
Dies ist in F i g. 3 näher verdeutlicht, in der die größer als der positive Teil, so daß durchschnittlich Kurve 10 die bekannte, nichtlmeare Strom-Spannungs- negative Ladung zugeführt wird. Die positive Ladung Kennlinie des spannungsabhängigen Widerstandes 7 5° infolge der Vorspannung FC8 wird daher herabgesetzt, darstellt. Bei Abwesenheit einer Vorspannung am Aus dem Vorhergehenden folgt, daß die Wirkung spannungsabhängigen Widerstand 7 würde die Wech- unverändert bleibt, wenn der Kondensator 8 und der selspannung um die vertikale Achse in Fig. 3, d. h. spannungsabhängige Widerstand 7 gegenseitig verum Erdpotential schwanken. Der Mittelwert des tauscht werden. Zwar ist in diesem Falle der positive Stromes durch den Kondensator 8 (der Kapazitäts- 55 Teil des Wechselstromes durch die Reihenschaltung wert des Kondensators 8 ist so groß gewählt, daß bei des Kondensators 8 und des Widerstandselementes 7 der Frequenz der verwendeten Wechselspannung die vorherrschend, aber dieser wird auch jetzt wieder die Impedanz dieses Kondensators klein ist gegenüber Neigung haben, die von der Vorspannung FC8 herbeijedem möglichen Widerstandswert des spannungs- geführte Ladung zu verringern,
abhängigen Widerstandes 7, so daß nahezu keine 60 Solange aber die Spannung F verhältnismäßig Wechselspannung am Kondensator 8 auftritt) ist dann gering ist, wird, wie aus F i g. 2 ersichtlich, bei zugleich Null, so daß dem Kondensator 8 durchschnitt- nehmender Gleichspannung F die Spannung Vvdr lieh keine Ladung vom Wechselstrom zugeführt wird. am spannungsabhängigen Widerstand 7 in stärkerem Von einer Gleichrichterwirkung ist daher in diesem Maße zunehmen als die Spannung F— Vvdr am ohm-FaIl keine Rede. 65 sehen Widerstand 9. Daraus folgt, daß bei wenig zu-
Wird dagegen am spannungsabhängigen Wider- nehmender Spannung V die Vorspannung Vvdr
stand 7 eine Vorspannung angelegt, so schwankt die schneller zunimmt und daher auch die positive
Wechselspannung nicht mehr um Erdpotential,sondern Spannung VvDR=Ve8 am Kondensator 8 als die
negative Spannung Vgs, die durch Gleichrichtung der Wechselspannung zwischen der Anzapfung 6 und Erde mit Hilfe des spannungsabhängigen Widerstandes 7 und des Kondensators 8 entsteht; denn es muß zunächst eine gewisse Vorspannung Vvdr aufgebaut sein, bevor von einer Gleichrichtung mittels des zuletzt genannten Teiles der Schaltung die Rede sein kann.
Bei weiterer Zunahme von Faber nimmt Vvdr, und also F08, in stets geringerem Maße (s. F i g. 2), jedoch die gleichgerichtete Spannung Vgs in stets stärkerem Maße zu. Dies ist mit Hilfe der in F i g. 3 dargestellten Wechselspannungen V1, V2 und F3 nachweisbar, deren Amplituden P1, P2 und P3, ebenso wie die von ihnen herbeigeführten Ströme, am besten an Hand eines Zahlenbeispiels berechnet werden können. Es ist aber einleuchtend, daß dieses Zahlenbeispiel nur beispielsweise gegeben ist und die Schaltung auch bei einer anderen Bemessung der Einzelteile eine ähnliche Wirkung aufweist.
Die Spannung am spannungsabhängigen Widerstand 7 ist durch Vvdr = CP gegeben, wobei β — 0,2 und C = 200 Volt Amp^. Der Widerstand 9 hat einen Wert von 100 kOhm.
Wird angenommen, daß die Anzapfung 6 Mittelanzapfung ist, so ist die Amplitude der Wechselspannung an dieser Anzapfung die Hälfte der Amplitude der Wechselspannung an der ganzen Sekundärwicklung des Transformators 1. Weiterhin wird angenommen, daß Spitzengleichrichtung mittels der Diode2 und des zugeordneten Glättungsnetzwerkes auftritt. Mit diesen Annahmen können die nachstehender Tabelle gegebenen Werte für Ströme und Spannungen berechnet werden.
Die Spannung FC8 hat daher von 23 Volt (d. h. F01) auf 27,6 Volt (d. h. F02) zugenommen, d. h. auf
' = 120%· Die Spannung Vgs aber, die dem
23
Mittelstrom Ig durch den Kondensator 8 proportional ist, hat auf
0,14
0,09
= 155 %
eine zugenommen. Mit anderen Worten, infolge der Zunahme der Spannung F an der sekundären Seite hat die resultierende Spannung F = VC8—Vgs am Kondensator 8 abgenommen.
Bei einer weiteren Zunahme der Spannung an der sekundären Seite auf einen solchen Wert, daß F = 41,7 Volt ist, folgt aus der Tabelle eine Wechselspannung F3 mit einer Amplitude P3 = 20,8 Volt. Der resultierende Wechselstrom I3 hat einen Mindestwert von etwa —0,01 mA, einen Höchstwert von —127 mA und einen mittleren Strom I33 = —0,4 mA. (Also auch hier \Ig3\ > |/03].)
Die weitere Zunahme von 27,6 Volt (d. h. V02) auf 31,7 Volt (d. h. F03) ergibt demnach eine Zunahme der
31>7 = 115%, während die Zu- Vga einem
Spannung F08 auf
27,6
nähme der gleichgerichteten Spannung Betrag von
1BS
0,40
0,14
= 2,86
V In Volt
K1
K01 InmA
/01
25,0 12,5 -23,0 -0,02
K2 Vn Im
32,6 13,3 -27,6 -0,05
K3 K03 /03
41,7 20,8 -31,7 -0,1
Die in obenstehender Tabelle gegebenen Werte sind (mit Vernachlässigung des Wechselspannungsabfalls am großen Kondensator 8) in F i g. 3 aufgetragen. Dabei ergibt sich, daß der von einer Wechselspannung F1 mit Amplitude P1 herbeigeführte Wechselstrom I1 einen minimalen negativen Wert von —0,01 mA und einen maximalen negativen Wert von —0,23 mA erhält. Der dementsprechende mittlere Strom I91 = —0,09 mA. (Die Gleichrichterwirkung kann auch aus dem Umstand erklärt werden, daß \Igi\ > |/01|. Würde das Widerstandselement 7 eine lineare Kennlinie aufweisen, so wäre \Igi\ = |/01| gewesen, und von Gleichrichtung wäre keine Rede.)
Der von einer Wechselspannung F2 mit Amplitude P2 herbeigeführte Wechselstrom I2 hat einen minimalen negativen Wert von —0,01 mA und einen maximalen negativen Wert von —0,53 mA. Der dementsprechende mittlere Strom Ig2 = —0,14 mA. (Also |/ff2| > |/02|.) proportional ist.
Daraus kann entnommen werden, daß die resultierende Spannung Vr = F08- Vgs bei der Zunahme der Spannung F von 32,6 auf 41,7 Volt in stärkerem Maße abgenommen hat als bei der Zunahme von 25 auf 32,6 Volt.
Aus dem einen und dem anderen folgt, daß die resultierende Spannung F7- am Kondensator 8 als Funktion der Netzspannung Vnet an der Primärseite des Transformators 1 einen durch die Kurve 12 in F i g. 4 dargestellten Verlauf aufweist.
Man kann nun die endgültige Ausgangsspannung F- der Anzapfung 13 am Widerstand 9 entnehmen. Wenn die verschiedenen Elemente der Schaltung nach F i g. 1 derart gewählt werden, daß zu der nominalen Netzspannung Vnom eine Spannung Fn gehört, die auf dem abfallenden Ast der Kurve 12 liegt, so ist es einleuchtend, daß bei richtiger Lage der Anzapfung 13 die Spannung V- bei sich ändernder Netzspannung Vnet konstant bleibt; denn eine Zunahme der Spannung F führt zu einer Abnahme der Spannung Vr und umgekehrt.
Die richtige Lage der Anzapfung 13 kann wie folgt berechnet werden.
Hat der Teil des Widerstandes 9 zwischen der Anzapfung 13 und dem Kondensator 8 einen Widerstandswert von R1 Ohm und der andere Teil einen Widerstandswert von R2 Ohm, so kann für die entnommene Gleichspannung F_ geschrieben werden:
F= =
VR1 + VnR2
Nimmt die Spannung F um einen Betrag Δ V zu, so nimmt die Spannung Vn um einen Betrag — A Vr
ab. Für die Änderung A V= der entnommenen Spannung V_ kann daher geschrieben werden:
AV==
x 2 ri
R1 + R%
Daraus folgt, daß AV= = 0 ist, wenn
1 —en
ist oder
A V
Rz
ri
Durch eine solche Wahl des Widerstandes 9, daß sein ohmscher Wert klein ist gegenüber dem Wert des Widerstandselementes 7 bei verhältnismäßigkleiner Gleichspannung V, jedoch groß ist gegenüber diesem Wert bei verhältnismäßig großer Gleichspannung V, so ist bei sich ändernder Netzspannung Vnet der abfallenden Art der Kurve 12 über einen großen Bereich
eine gerade Lime. Das Verhältnis -^- ist daher in diesem Bereich nahezu als konstant zu betrachten, so daß die im Ausdruck (1) gefundene· Bedingung in diesem Bereich erfüllt werden kann.
Ist daher das Verhältnis zwischen dem Widerstandsteil R1 des Widerstandes 9 zwischen der Anzapfung 13 und dem Kondensator 8 und dem Widerstandsteil R2 zwischen der Anzapfung 13 und der Drosselspule3 gleich dem Verhältnis zwischen der Spannungsänderung A V der Spannung V und der Spannungsänderung A Vn der Spannung Vn, so ist im erwähnten Bereich AV= = 0. Mit anderen Worten, in diesem Falle ist im erwähnten Bereich die entnommene Gleichspannung V= konstant.
Auch kann die Anzapfung 13 derart gewählt werden, daß die Spannung F= bei zunehmender Netzspannung abnimmt (Anzapfung 13 näher am Verbindungspunkt des Widerstandes 9 und des Kondensators 8) oder bei zunehmender Netzspannung zunimmt (Anzapfung 13 näher am Verbindungspunkt des Widerstandes 9 und der Drosselspule 3).
Es ist einleuchtend, daß durch Umkehrung der Diode 2 eine resultierende negative Spannung Vr mit einem ähnlichen Verlauf, wie durch die Kurve 12 dargestellt, erreicht werden kann.
F i g. 5 zeigt nun eine von dem oben beschriebenen Prinzip Gebrauch machende Zeilenablenkschaltung in einem Fernsehempfänger, in dem der Strom durch die Entladungsröhre gegenüber Netzspannungs-Schwankungen stabilisiert ist. Die Zeilenablenkschaltung selbst besteht aus einer Ausgangsröhre 14, einer Reihenspardiode 15, einem Zeilenausgangstransformator 16, einer Zeilenablenkspule 17, einem zum Reihenspardiodenkreis gehörigen Kondensator 18 und einem Hochspannungsgleichrichter 19. Dem Steuergitter der Röhre 14 wird eine Steuerspannung 20 zugeführt, so daß durch die Ablenkspule 17 ein sägezahnförmiger Strom fließt und an dieser Spule während des Rücklaufs des sägezahnförmigen Stromes eine impulsförmige Spannung entwickelt wird. Die impulsförmige Spannung, die an sich als eine unsymmetrische Spannung zu betrachten ist, wird in bekannter Weise mittels eines weiteren spannungsabhängigen Widerstandes 21 gleichgerichtet. Dazu wird die impulsförmige Spannung über die Parallelschaltung eines Kondensators 22 und eines Widerstandes 23 dem spannungsabhängigen Widerstand 21 zugeführt. Auf diese Weise wird eine negative Gleichspannung entwickelt, die über den Ableitwiderstand 24 das Steuergitter der Röhre 14 erreicht.
Obwohl der Teil der Schaltung mit dem spannungsabhängigen Widerstand 21, dem Widerstand 23 und dem Kondensator 22 zum Erzeugen der negativen Steuergitterspannung bei Änderung der Hoch-Spannungsbelastung des Zeilenablenkkreises und bei Änderung der Speisespannung + Vb (die gleichfalls durch Gleichrichtung aus der Netzspannung Vnet abgeleitet wird) bereits eine Stabilisierungswirkung
hat, ist die Stabilisierungswirkung bei Änderungen der Speisespannung Vb unzulänglich.
Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, daß die Speisespannungsänderung nicht nur über die sich ändernde Spannung am Kondensator 18 ihren Einfluß auf die Zeilenablenkschaltung ausübt, sondern vielmehr noch über die Schirmgitterspannung Vg2 der Röhre 14; denn die Stabilisierung bewirkt, daß der Anodenspitzenstrom der Röhre 14 konstant gehalten wird. Folglich wird der mittlere Anodenstrom und auch der J^n. Schirmgitterstrom nahezu konstant gehalten. Ein konstanter Schirmgitterstrom bedeutet aber einen konstanten Spannungsabfall am Schirmgitterwiderstand 25. Nimmt nun z. B. die Speisespannung Vb zu, so erhöht sich die Schirmgitterspannung Vgz prozentual in stärkerem Maße, und dies hat Einfluß auf den Anodenstrom. Zur Beseitigung des Einflusses der Schirmgitterspannung Vg2 ist in die Zeilenablenkschaltung nach Fig. 5 eine aus einem spannungsabhängigen Widerstand 7, dem Kondensator 8 und dem Widerstand 9 bestehende Schaltung aufgenommen. Das Ganze wird von einer Wechselspannungsquelle 26 gespeist, welche die Wechselspannungsquelle zwischen der Anzapfung 6 und Erde in der Schaltung nach F i g. 1 ersetzt. Der Kondensator 8 ist über den Trennwiderstand 27 mit dem spannungsabhängigen Widerstand 21 verbunden und weiterhin über den Glättungskondensator 28 an Erde gelegt. Ist der Brummanteil (Welligkeit) der am Kondensator 8 entwickelten Gleichspannung Vr klein genug, so kann der Kondensator 28 weggelassen werden.
Bekanntlich besteht die Spannung Vb am Kondensator 8, die in der Größenordnung von 900 bis 1000 Volt sein kann, aus einem Teil Vc, der gleich ist der Spannung an der Ablenkspule 17, während des Hinlaufes des sägezahnförmigen Stromes durch diese Spule, und einem Teil Vb, der nahezu gleich der Speisespannung F& ist. Wenn daher infolge einer Änderung der Netzspannung die Spannung Vb sich ändert, ändert sich auch Vb- Die Spannungsquelle 26 kann eine unmittelbar dem Netz entnommene Wechselspannung sein. Der Widerstand 9 muß dabei derart gewählt sein, daß bei der verhältnismäßig großen Spannung
Vn(Vn = Vb + V>Vh)
die positive Spannung Vn am Kondensator 8 bei der nominalen Netzspannung Vnom auf den abfallenden Zweig der Kurve 12 in F i g. 4 eingestellt ist.
Außerdem muß die positive Spannung Vn einen solchen Wert haben, daß sie zusammen mit der negativen Spannung, die mittels des spannungsabhängigen Widerstandes 21 entwickelt wird, eine resultierende negative Steuergitterspannung ergibt, die bei der nominalen Netzspannung die Röhre 14 gerade den gewünschten Anodenstrom führen läßt.
Nimmt die Netzspannung Vnet zu, so nimmt Vn ab, und demnach nimmt die resultierende negative Steuergitterspannung für die Röhre 14 zu. Auf diese Weise kann der Einfluß der zunehmenden Schirmgitterspannung Vgz ausgeglichen werden.
Bei abnehmender Netzspannung tritt naturgemäß das Umgekehrte auf.
Auf diese Weise ist es daher möglich, die Zeilenablenkschaltung sowohl hinsichtlich der Änderungen der Hochspannungsbelastung, die an die Kathode der Diode 19 angeschlossen ist und von der Bildwiedergaberöhre gebildet wird, als auch hinsichtlich der Netzspannungsänderungen zu stabilisieren. Die Stabilisierung hinsichtlich der Änderungen der Hochspannungsbelastung geht zurück auf die Wirkung des spannungsabhängigen Widerstandes 21 mit den zugehörigen Elementen. Hinsichtlich der Netzspannungsänderungen wird die Stabilisierung im wesentlichen durch den aus den Schaltelementen 7, 8 und 25 bestehenden Kreis und im übrigen durch den spannungsabhängigen Widerstand 21 mit den zugeordneten Schaltelementen bedingt.
Das Widerstandselement 7 mit einer nichtlinearen Strom-Spannungs-Kennlinie braucht nicht immer als spannungsabhängiger Widerstand ausgebildet zu sein. So wäre auch ein Widerstandselement mit einem stark negativen Temperaturkoeffizienten zu diesem Zweck verwendbar. Jedoch die Frequenz der verwendeten Wechselspannung muß dann so niedrig liegen, daß die Widerstände mit einem negativen Temperaturkoeffizienten, die meist träge sind, der Wechselspannung folgen können. In der Schaltung gemäß der Erfindung kann das Element 7 auch als eine Diode ausgeführt sein, deren Anode mit dem Kondensator 8 und deren Kathode mit der Quelle 26 verbunden ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zeilenablenkschaltung in einem Fernsehempfänger, die mit einer Entladungsröhre versehen ist, deren Steuergitter eine die Röhre periodisch auslösende Steuerspannung zugeführt wird und in deren Ausgangskreis ein Zeilenausgangstransformator liegt, mit dem die Kathode einer Reihenspardiode und eine Zeilenablenkspule gekoppelt sind, in Reihe mit den Wicklungen dieses Transformators ein zum Reihenspardiodenkreis gehöriger Kondensator liegt, und in der Zeilenablenkschaltung Mittel zum Erzeugen einer negativen Steuergitterspannung vorhanden sind und wobei eine dem Netz entnommene Wechselspannung gleichgerichtet und als Speisespannung der Anode der Reihenspardiode und über einen Schirmgitterwiderstand den Schirmgittern der Entladungsröhre zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des Stromes durch die Entladungsröhre gegenüber Netzspannungsschwankungen eine durch eine dem Netz entnommene Wechselspannung (Vnet) gespeiste Serienschaltung aus einem Widerstandselement (7) mit einer nichtlinearen Kennlinie und einem Kondensator (8) vorgesehen ist und die Summe der über dem genannten Kondensator (8) stehenden positiven Spannung (Vr) und der erzeugten negativen Steuergitterspannung dem Steuergitter der Entladungsröhre zugeführt wird, und daß die über dem zum Reihenspardiodenkreis gehörigen Kondensator (18) stehende positive Gleichspannung dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstandselement (7) und dem Kondensator (8) der genannten Reihenschaltung zugeführt wird.
2. Zeilenablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (7) mit nichtlinearer Kennlinie ein VDR-Widerstand ist.
3. Zeilenablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (T) mit nichtlinearer Kennlinie eine Diode ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 577/158 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEN24510A 1961-04-13 1962-04-10 Zeilenablenkschaltung Pending DE1193538B (de)

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