DE1193538B - Zeilenablenkschaltung - Google Patents
ZeilenablenkschaltungInfo
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- DE1193538B DE1193538B DEN24510A DEN0024510A DE1193538B DE 1193538 B DE1193538 B DE 1193538B DE N24510 A DEN24510 A DE N24510A DE N0024510 A DEN0024510 A DE N0024510A DE 1193538 B DE1193538 B DE 1193538B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04n
Deutsche KI.: 21 al-35/20
Nummer: 1193 538
Aktenzeichen: N 24510 VIII a/21 al
Anmeldetag: 10. April 1962
Auslegetag: 26. Mai 1965
Die Erfindung betrifft eine Zeilenablenkschaltung in einem Fernsehempfänger, die mit einer Entladungsröhre
versehen ist, deren Steuergitter eine die Röhre periodisch auslösende Steuerspannung zugeführt wird
und in deren Ausgangskreis ein Zeilenausgangstransformator liegt, mit dem die Kathode einer Reihenspardiode
und eine Zeilenablenkspule gekoppelt sind, in Reihe mit den Wicklungen dieses Transformators
ein zum Reihenspardiodenkreis gehöriger Kondensator liegt, und in der Zeilenablenkschaltung Mittel
zum Erzeugen einer negativen Steuergitterspannung vorhanden sind und wobei eine dem Netz entnommene
Wechselspannung gleichgerichtet und als Speisespannung der Anode der Reihenspardiode und über
einen Schirmgitterwiderstand den Schirmgittern der Entladungsröhre zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Zeilenablenkschaltung der genannten Art den Strom
durch die Entladungsröhre auf einfache Weise gegenüber Netzspannungsschwankungen zu stabilisieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine durch eine dem Netz entnommene
Wechselspannung gespeiste Serienschaltung aus einem Widerstandselement mit einer nichtlinearen Kennlinie
und einem Kondensator vorgesehen ist und die Summe der über dem genannten Kondensator stehenden positiven
Spannung und der erzeugten negativen Steuergitterspannung dem Steuergitter der Entladungsröhre
zugeführt wird und daß die über dem zum Reihenspardiodenkreis gehörigen Kondensator stehende positive
Gleichspannung dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstandselement und dem Kondensator der genannten
Reihenschaltung zugeführt wird.
Das Widerstandselement mit nichtlinearer Kennlinie kann gemäß den weiteren Ausgestaltungen der
Erfindung als VDR-Widerstand oder als Diode ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Prinzipschaltbild der beim Erfindungsgegenstand verwendeten Anordnung zum Erzeugen
einer netzspannungsabhängigen Gleichspannung,
F i g. 2 bis 4 zwei Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 1 und
F i g. 5 das Schaltbild einer Zeilenablenkschaltung gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist die Primärwicklung eines Transformators
1 an die Netzspannung Vnet angeschlossen. Mit der Sekundärwicklung dieses Transformators ist eine
übliche Gleichrichterschaltung verbunden, die aus einer Diode 2 und einem Glättungsnetzwerk besteht,
welches von einer Drosselspule 3 und zwei Glättungs-Zeilenablenkschaltung
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. E. Walther, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Antonius Boekhorst, Eindhoven (Niederlande)
Antonius Boekhorst, Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 13. April 1961 (263 600)
kondensatoren 4 und 5 gebildet wird. Am zweiten Kondensator 5 entsteht daher eine Gleichspannung V,
die auf Grund der in F i g. 1 angegebenen Anschlußweise der Diode 2 eine positive Gleichspannung ist.
Naturgemäß kann durch Umkehrung der Diode 2 eine negative Gleichspannung am Kondensator 5 erhalten
werden.
Mit einer Anzapfung 6 der Sekundärwicklung des Transformators 1 ist eine zweite Gleichrichterschaltung
verbunden, welche aus einem spannungsabhängigen Widerstand 7, z. B. einem VDR-Widerstand und einem
Kondensator 8 besteht. Normalerweise kann ein solcher spannungsabhängiger Widerstand nur als
Gleichrichterschaltung wirksam sein, wenn ihm eine unsymmetrische Wechselspannung zugeführt wird.
Die Wirkung einer Unsymmetrie wird dadurch erreicht, daß über einen ohmschen Widerstand 9 an den
spannungsabhängigen Widerstand 7 eine Vorspannung angelegt wird, so daß eine Gleichrichtung der der Anzapfung
6 entnommenen symmetrischen Wechselspannung erreicht, und da der Primärwicklung des
Transformators 1 eine genau sinusförmige Wechselspannung zugeführt wird, ist auch die Wechselspannung
zwischen der Anzapfung 6 und Erde an sich
509 577/15S
3 4
genau sinusförmig und daher symmetrisch gegen Erd- um das durch die Vorspannung bedingte Potential,
potential. Wie oben erklärt, ist die Spannung an der Anzapfung 6
Durch die an den Widerstand 7 angelegte Vor- negativ gegenüber dem Verbindungspunkt des Wider-
spannung ist es möglich, der Schaltung nach F i g. 1 Standes 7 und des Kondensators 8. Da am Konden-
eine zunehmende, eine abnehmende oder eine konstante 5 sator 8 nahezu keine Wechselspannung auftritt, ist die
Spannung bei zunehmender Netzspannung Vna zu Vorspannung Vvdr als negative Vorspannung für den
entnehmen. spannungsabhängigen Widerstand 7 zu betrachten.
Dies ist wie folgt zu erklären: So ist in F i g. 1 vorausgesetzt, daß bei einer Wech-
Da an dem zwischen der Anzapfung 6 und Erde selspannung am spannungsabhängigen Widerstand 7
liegenden Teil der Sekundärwicklung des Transfor- io mit einer Amplitude von F1 Volt eine Vorspannung
mators 1 nahezu keine Gleichspannung liegt, steht die Vvdr — V01 Volt vorhanden ist. Die Wechselspan-Gleichspannung
V am Kondensator 5 gleichzeitig an nung V1 mit Amplitude V1 schwankt daher um einen
der Reihenschaltung des ohmschen Widerstandes 9 durch die Linie 11 wiedergegebenen Wert F01. Infolge
und des spannungsabhängigen Widerstandes 7. Die der Vorspannung F01 allein würde ein Strom I01, jedoch
Gleichspannung am spannungsabhängigen Widerstand *5 Infolge der angelegten Wechselspannung F1 wird gleichwird
im folgenden mit Vvdr bezeichnet. Die Gleich- zeitig ein Wechselstrom I1 durch den Spannungsabspannung
F und die Spannung Vvdr sind in F i g. 2 hängigen Widerstand 7 fließen.
als Funktion der Netzspannung Vnet aufgetragen. Wie deutlich aus F i g. 3 ersichtlich, ist der Mittel-Dabei nimmt die Gesamtspannung F in proportiona- strom Igi des Wechselstromes I1 negativ, was bedeutet, lern Verhältnis zu Vnet zu, während die Spannung Vvdr 20 daß dem Kondensator 8 durchschnittlich eine negative infolge der nichtlinearen Kennlinie des spannungs- Ladung zugeführt wird. Mit anderen Worten, durch abhängigen Widerstandes 7 bei zunehmender Netz- das Anlegen der Vorspannung Vvdr = F01 kann die spannung Vnet in stets geringerem Maße zunimmt. Wechselspannung V1 mit Amplitude F1 dem Konden-
als Funktion der Netzspannung Vnet aufgetragen. Wie deutlich aus F i g. 3 ersichtlich, ist der Mittel-Dabei nimmt die Gesamtspannung F in proportiona- strom Igi des Wechselstromes I1 negativ, was bedeutet, lern Verhältnis zu Vnet zu, während die Spannung Vvdr 20 daß dem Kondensator 8 durchschnittlich eine negative infolge der nichtlinearen Kennlinie des spannungs- Ladung zugeführt wird. Mit anderen Worten, durch abhängigen Widerstandes 7 bei zunehmender Netz- das Anlegen der Vorspannung Vvdr = F01 kann die spannung Vnet in stets geringerem Maße zunimmt. Wechselspannung V1 mit Amplitude F1 dem Konden-
Im vorhergehenden ist die Spannung F positiv vor- sator 8 eine negative Spannung Vgs geben, die durch
ausgesetzt, so daß der Verbindungepunkt zwischen 25 den negativen Mittelstrom I31 herbeigeführt ist. Diese
dem spannungsabhängigen Widerstand 7 und dem negative Spannung Vg8 verringert die am Kondensa-Kondensator
8 positiv ist gegenüber dem Verbindungs- tor bereits vorhandene positive Gleichspannung FC8.
punkt zwischen diesem spannungsabhängigen Wider- Daß die Spannung Vg6 tatsächlich von der Spanstand und der Anzapfung 6, oder, mit anderen Worten, nung FC8 subtrahiert werden muß, läßt sich auch wie die Anzapfung 6 ist negativ gegenüber dem Verbin- 30 folgt einsehen. Wenn die Anzapfung 6 positiv ist dungspunkt zwischen dem Widerstand 7 und dem gegen Erde, hat der Wechselstrom die Neigung, von Kondensator 8. Wie oben erklärt, tritt an dem zwischen der Anzapfung 6 über das Widerstandselement 7 und der Anzapfung 6 und Erde liegenden Teil der Sekundär- den Kondensator 8 nach Erde zu fließen. Dies ist ein wicklung keine Gleichspannung auf, so daß die positiv gerichteter Strom, der dem Kondensator 8 Gleichspannung Vvdr gleichzeitig als positive Gleich- 35 gleichsam positive Ladung zuführt,
spannung VcB = Vvdr am Kondensator 8 steht. Der Strom I0 infolge der Gleichspannung F ist von
punkt zwischen diesem spannungsabhängigen Wider- Daß die Spannung Vg6 tatsächlich von der Spanstand und der Anzapfung 6, oder, mit anderen Worten, nung FC8 subtrahiert werden muß, läßt sich auch wie die Anzapfung 6 ist negativ gegenüber dem Verbin- 30 folgt einsehen. Wenn die Anzapfung 6 positiv ist dungspunkt zwischen dem Widerstand 7 und dem gegen Erde, hat der Wechselstrom die Neigung, von Kondensator 8. Wie oben erklärt, tritt an dem zwischen der Anzapfung 6 über das Widerstandselement 7 und der Anzapfung 6 und Erde liegenden Teil der Sekundär- den Kondensator 8 nach Erde zu fließen. Dies ist ein wicklung keine Gleichspannung auf, so daß die positiv gerichteter Strom, der dem Kondensator 8 Gleichspannung Vvdr gleichzeitig als positive Gleich- 35 gleichsam positive Ladung zuführt,
spannung VcB = Vvdr am Kondensator 8 steht. Der Strom I0 infolge der Gleichspannung F ist von
Die Vorspannung Vvdr bewirkt, daß die Wechsel- der Drosselspule 3 her über den ohmschen Widerspannung
am spannungsabhängigen Widerstand 7, stand 9, den spannungsabhängigen Widerstand 7 und
die durch die der Anzapfung 6 entnommene Wechsel- die Anzapfung 6 nach Erde gerichtet. Der Strom J0 und
spannung herbeigeführt wird, nicht symmetrisch um 40 der positive Teil des Wechselstromes I sind also im
Erdpotential schwanken wird, wie es ohne Vorspan- spannungsabhängigen Widerstand 7 entgegengesetzt
nung der Fall wäre. Die Wechselspannung an der gerichtet und wirken einander entgegen.
Anzapfung 6 muß z. B. zunächst eine positive Span- Ist die Anzapfung 6 negativ gegen Erde, so sind der nung gleich der Spannung Vvdr angenommen haben, Wechselstrom und der Strom I0 im spannungsabhänbevor die Spannung am Verbindungspunkt zwischen 45 gigen Widerstand 7 gleichgerichtet, und I0 und der dem Kondensator 8 und dem spannungsabhängigen negative Teil des Wechselstromes I unterstützen einWiderstand 7 einen Wert gleich Null erhält. ander. Der negative Teil des Wechselstromes ist also
Anzapfung 6 muß z. B. zunächst eine positive Span- Ist die Anzapfung 6 negativ gegen Erde, so sind der nung gleich der Spannung Vvdr angenommen haben, Wechselstrom und der Strom I0 im spannungsabhänbevor die Spannung am Verbindungspunkt zwischen 45 gigen Widerstand 7 gleichgerichtet, und I0 und der dem Kondensator 8 und dem spannungsabhängigen negative Teil des Wechselstromes I unterstützen einWiderstand 7 einen Wert gleich Null erhält. ander. Der negative Teil des Wechselstromes ist also
Dies ist in F i g. 3 näher verdeutlicht, in der die größer als der positive Teil, so daß durchschnittlich
Kurve 10 die bekannte, nichtlmeare Strom-Spannungs- negative Ladung zugeführt wird. Die positive Ladung
Kennlinie des spannungsabhängigen Widerstandes 7 5° infolge der Vorspannung FC8 wird daher herabgesetzt,
darstellt. Bei Abwesenheit einer Vorspannung am Aus dem Vorhergehenden folgt, daß die Wirkung
spannungsabhängigen Widerstand 7 würde die Wech- unverändert bleibt, wenn der Kondensator 8 und der
selspannung um die vertikale Achse in Fig. 3, d. h. spannungsabhängige Widerstand 7 gegenseitig verum
Erdpotential schwanken. Der Mittelwert des tauscht werden. Zwar ist in diesem Falle der positive
Stromes durch den Kondensator 8 (der Kapazitäts- 55 Teil des Wechselstromes durch die Reihenschaltung
wert des Kondensators 8 ist so groß gewählt, daß bei des Kondensators 8 und des Widerstandselementes 7
der Frequenz der verwendeten Wechselspannung die vorherrschend, aber dieser wird auch jetzt wieder die
Impedanz dieses Kondensators klein ist gegenüber Neigung haben, die von der Vorspannung FC8 herbeijedem
möglichen Widerstandswert des spannungs- geführte Ladung zu verringern,
abhängigen Widerstandes 7, so daß nahezu keine 60 Solange aber die Spannung F verhältnismäßig Wechselspannung am Kondensator 8 auftritt) ist dann gering ist, wird, wie aus F i g. 2 ersichtlich, bei zugleich Null, so daß dem Kondensator 8 durchschnitt- nehmender Gleichspannung F die Spannung Vvdr lieh keine Ladung vom Wechselstrom zugeführt wird. am spannungsabhängigen Widerstand 7 in stärkerem Von einer Gleichrichterwirkung ist daher in diesem Maße zunehmen als die Spannung F— Vvdr am ohm-FaIl keine Rede. 65 sehen Widerstand 9. Daraus folgt, daß bei wenig zu-
abhängigen Widerstandes 7, so daß nahezu keine 60 Solange aber die Spannung F verhältnismäßig Wechselspannung am Kondensator 8 auftritt) ist dann gering ist, wird, wie aus F i g. 2 ersichtlich, bei zugleich Null, so daß dem Kondensator 8 durchschnitt- nehmender Gleichspannung F die Spannung Vvdr lieh keine Ladung vom Wechselstrom zugeführt wird. am spannungsabhängigen Widerstand 7 in stärkerem Von einer Gleichrichterwirkung ist daher in diesem Maße zunehmen als die Spannung F— Vvdr am ohm-FaIl keine Rede. 65 sehen Widerstand 9. Daraus folgt, daß bei wenig zu-
Wird dagegen am spannungsabhängigen Wider- nehmender Spannung V die Vorspannung Vvdr
stand 7 eine Vorspannung angelegt, so schwankt die schneller zunimmt und daher auch die positive
Wechselspannung nicht mehr um Erdpotential,sondern Spannung VvDR=Ve8 am Kondensator 8 als die
negative Spannung Vgs, die durch Gleichrichtung der
Wechselspannung zwischen der Anzapfung 6 und Erde mit Hilfe des spannungsabhängigen Widerstandes 7
und des Kondensators 8 entsteht; denn es muß zunächst eine gewisse Vorspannung Vvdr aufgebaut
sein, bevor von einer Gleichrichtung mittels des zuletzt genannten Teiles der Schaltung die Rede sein
kann.
Bei weiterer Zunahme von Faber nimmt Vvdr, und
also F08, in stets geringerem Maße (s. F i g. 2), jedoch
die gleichgerichtete Spannung Vgs in stets stärkerem
Maße zu. Dies ist mit Hilfe der in F i g. 3 dargestellten Wechselspannungen V1, V2 und F3 nachweisbar,
deren Amplituden P1, P2 und P3, ebenso wie die von
ihnen herbeigeführten Ströme, am besten an Hand eines Zahlenbeispiels berechnet werden können. Es
ist aber einleuchtend, daß dieses Zahlenbeispiel nur beispielsweise gegeben ist und die Schaltung auch bei
einer anderen Bemessung der Einzelteile eine ähnliche Wirkung aufweist.
Die Spannung am spannungsabhängigen Widerstand 7 ist durch Vvdr = CP gegeben, wobei β — 0,2
und C = 200 Volt Amp^. Der Widerstand 9 hat einen Wert von 100 kOhm.
Wird angenommen, daß die Anzapfung 6 Mittelanzapfung ist, so ist die Amplitude der Wechselspannung
an dieser Anzapfung die Hälfte der Amplitude der Wechselspannung an der ganzen Sekundärwicklung
des Transformators 1. Weiterhin wird angenommen, daß Spitzengleichrichtung mittels der Diode2
und des zugeordneten Glättungsnetzwerkes auftritt. Mit diesen Annahmen können die nachstehender
Tabelle gegebenen Werte für Ströme und Spannungen berechnet werden.
Die Spannung FC8 hat daher von 23 Volt (d. h. F01)
auf 27,6 Volt (d. h. F02) zugenommen, d. h. auf
' = 120%· Die Spannung Vgs aber, die dem
23
Mittelstrom Ig durch den Kondensator 8 proportional
ist, hat auf
0,14
0,09
0,09
= 155 %
eine zugenommen. Mit anderen Worten, infolge der Zunahme
der Spannung F an der sekundären Seite hat die resultierende Spannung F = VC8—Vgs am Kondensator
8 abgenommen.
Bei einer weiteren Zunahme der Spannung an der sekundären Seite auf einen solchen Wert, daß F
= 41,7 Volt ist, folgt aus der Tabelle eine Wechselspannung F3 mit einer Amplitude P3 = 20,8 Volt.
Der resultierende Wechselstrom I3 hat einen Mindestwert
von etwa —0,01 mA, einen Höchstwert von —127 mA und einen mittleren Strom I33 = —0,4 mA.
(Also auch hier \Ig3\
> |/03].)
Die weitere Zunahme von 27,6 Volt (d. h. V02) auf
31,7 Volt (d. h. F03) ergibt demnach eine Zunahme der
31>7 = 115%, während die Zu- Vga einem
Spannung F08 auf
27,6
nähme der gleichgerichteten Spannung Betrag von
1BS
0,40
0,14
0,14
= 2,86
V | In Volt K1 |
K01 | InmA /01 |
25,0 | 12,5 | -23,0 | -0,02 |
K2 | Vn | Im | |
32,6 | 13,3 | -27,6 | -0,05 |
K3 | K03 | /03 | |
41,7 | 20,8 | -31,7 | -0,1 |
Die in obenstehender Tabelle gegebenen Werte sind (mit Vernachlässigung des Wechselspannungsabfalls
am großen Kondensator 8) in F i g. 3 aufgetragen. Dabei ergibt sich, daß der von einer Wechselspannung
F1 mit Amplitude P1 herbeigeführte Wechselstrom I1
einen minimalen negativen Wert von —0,01 mA und einen maximalen negativen Wert von —0,23 mA erhält.
Der dementsprechende mittlere Strom I91 = —0,09 mA.
(Die Gleichrichterwirkung kann auch aus dem Umstand erklärt werden, daß \Igi\
> |/01|. Würde das Widerstandselement 7 eine lineare Kennlinie aufweisen, so
wäre \Igi\ = |/01| gewesen, und von Gleichrichtung
wäre keine Rede.)
Der von einer Wechselspannung F2 mit Amplitude
P2 herbeigeführte Wechselstrom I2 hat einen minimalen
negativen Wert von —0,01 mA und einen maximalen negativen Wert von —0,53 mA. Der dementsprechende
mittlere Strom Ig2 = —0,14 mA. (Also |/ff2|
> |/02|.) proportional ist.
Daraus kann entnommen werden, daß die resultierende Spannung Vr = F08- Vgs bei der Zunahme der Spannung F von 32,6 auf 41,7 Volt in stärkerem Maße abgenommen hat als bei der Zunahme von 25 auf 32,6 Volt.
Daraus kann entnommen werden, daß die resultierende Spannung Vr = F08- Vgs bei der Zunahme der Spannung F von 32,6 auf 41,7 Volt in stärkerem Maße abgenommen hat als bei der Zunahme von 25 auf 32,6 Volt.
Aus dem einen und dem anderen folgt, daß die resultierende Spannung F7- am Kondensator 8 als
Funktion der Netzspannung Vnet an der Primärseite
des Transformators 1 einen durch die Kurve 12 in F i g. 4 dargestellten Verlauf aufweist.
Man kann nun die endgültige Ausgangsspannung F- der Anzapfung 13 am Widerstand 9 entnehmen.
Wenn die verschiedenen Elemente der Schaltung nach F i g. 1 derart gewählt werden, daß zu der nominalen
Netzspannung Vnom eine Spannung Fn gehört, die
auf dem abfallenden Ast der Kurve 12 liegt, so ist es einleuchtend, daß bei richtiger Lage der Anzapfung
13 die Spannung V- bei sich ändernder Netzspannung Vnet konstant bleibt; denn eine Zunahme
der Spannung F führt zu einer Abnahme der Spannung Vr und umgekehrt.
Die richtige Lage der Anzapfung 13 kann wie folgt berechnet werden.
Hat der Teil des Widerstandes 9 zwischen der Anzapfung 13 und dem Kondensator 8 einen Widerstandswert
von R1 Ohm und der andere Teil einen Widerstandswert von R2 Ohm, so kann für die entnommene
Gleichspannung F_ geschrieben werden:
F= =
VR1 + VnR2
Nimmt die Spannung F um einen Betrag Δ V zu, so nimmt die Spannung Vn um einen Betrag — A Vr
ab. Für die Änderung A V= der entnommenen Spannung
V_ kann daher geschrieben werden:
AV==
x 2
ri
R1 + R%
Daraus folgt, daß AV= = 0 ist, wenn
1 —en
1 —en
ist oder
A V
Rz
ri
Durch eine solche Wahl des Widerstandes 9, daß sein ohmscher Wert klein ist gegenüber dem Wert
des Widerstandselementes 7 bei verhältnismäßigkleiner Gleichspannung V, jedoch groß ist gegenüber diesem
Wert bei verhältnismäßig großer Gleichspannung V, so ist bei sich ändernder Netzspannung Vnet der abfallenden
Art der Kurve 12 über einen großen Bereich
eine gerade Lime. Das Verhältnis -^- ist daher in
diesem Bereich nahezu als konstant zu betrachten, so daß die im Ausdruck (1) gefundene· Bedingung in
diesem Bereich erfüllt werden kann.
Ist daher das Verhältnis zwischen dem Widerstandsteil R1 des Widerstandes 9 zwischen der Anzapfung
13 und dem Kondensator 8 und dem Widerstandsteil R2 zwischen der Anzapfung 13 und der
Drosselspule3 gleich dem Verhältnis zwischen der Spannungsänderung A V der Spannung V und der
Spannungsänderung A Vn der Spannung Vn, so ist
im erwähnten Bereich AV= = 0. Mit anderen Worten,
in diesem Falle ist im erwähnten Bereich die entnommene Gleichspannung V= konstant.
Auch kann die Anzapfung 13 derart gewählt werden, daß die Spannung F= bei zunehmender Netzspannung
abnimmt (Anzapfung 13 näher am Verbindungspunkt des Widerstandes 9 und des Kondensators 8) oder bei
zunehmender Netzspannung zunimmt (Anzapfung 13 näher am Verbindungspunkt des Widerstandes 9 und
der Drosselspule 3).
Es ist einleuchtend, daß durch Umkehrung der Diode 2 eine resultierende negative Spannung Vr mit
einem ähnlichen Verlauf, wie durch die Kurve 12 dargestellt, erreicht werden kann.
F i g. 5 zeigt nun eine von dem oben beschriebenen Prinzip Gebrauch machende Zeilenablenkschaltung
in einem Fernsehempfänger, in dem der Strom durch die Entladungsröhre gegenüber Netzspannungs-Schwankungen
stabilisiert ist. Die Zeilenablenkschaltung selbst besteht aus einer Ausgangsröhre 14,
einer Reihenspardiode 15, einem Zeilenausgangstransformator 16, einer Zeilenablenkspule 17, einem zum
Reihenspardiodenkreis gehörigen Kondensator 18 und einem Hochspannungsgleichrichter 19. Dem Steuergitter
der Röhre 14 wird eine Steuerspannung 20 zugeführt, so daß durch die Ablenkspule 17 ein sägezahnförmiger
Strom fließt und an dieser Spule während des Rücklaufs des sägezahnförmigen Stromes eine
impulsförmige Spannung entwickelt wird. Die impulsförmige Spannung, die an sich als eine unsymmetrische
Spannung zu betrachten ist, wird in bekannter Weise mittels eines weiteren spannungsabhängigen Widerstandes
21 gleichgerichtet. Dazu wird die impulsförmige Spannung über die Parallelschaltung eines
Kondensators 22 und eines Widerstandes 23 dem spannungsabhängigen Widerstand 21 zugeführt. Auf
diese Weise wird eine negative Gleichspannung entwickelt, die über den Ableitwiderstand 24 das Steuergitter
der Röhre 14 erreicht.
Obwohl der Teil der Schaltung mit dem spannungsabhängigen Widerstand 21, dem Widerstand 23 und
dem Kondensator 22 zum Erzeugen der negativen Steuergitterspannung bei Änderung der Hoch-Spannungsbelastung
des Zeilenablenkkreises und bei Änderung der Speisespannung + Vb (die gleichfalls
durch Gleichrichtung aus der Netzspannung Vnet abgeleitet
wird) bereits eine Stabilisierungswirkung
hat, ist die Stabilisierungswirkung bei Änderungen der Speisespannung Vb unzulänglich.
Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, daß die Speisespannungsänderung nicht nur über die sich
ändernde Spannung am Kondensator 18 ihren Einfluß auf die Zeilenablenkschaltung ausübt, sondern
vielmehr noch über die Schirmgitterspannung Vg2
der Röhre 14; denn die Stabilisierung bewirkt, daß der Anodenspitzenstrom der Röhre 14 konstant gehalten
wird. Folglich wird der mittlere Anodenstrom und auch der J^n. Schirmgitterstrom nahezu konstant
gehalten. Ein konstanter Schirmgitterstrom bedeutet aber einen konstanten Spannungsabfall am Schirmgitterwiderstand
25. Nimmt nun z. B. die Speisespannung Vb zu, so erhöht sich die Schirmgitterspannung
Vgz prozentual in stärkerem Maße, und
dies hat Einfluß auf den Anodenstrom. Zur Beseitigung des Einflusses der Schirmgitterspannung Vg2
ist in die Zeilenablenkschaltung nach Fig. 5 eine aus einem spannungsabhängigen Widerstand 7, dem
Kondensator 8 und dem Widerstand 9 bestehende Schaltung aufgenommen. Das Ganze wird von einer
Wechselspannungsquelle 26 gespeist, welche die Wechselspannungsquelle zwischen der Anzapfung 6
und Erde in der Schaltung nach F i g. 1 ersetzt. Der Kondensator 8 ist über den Trennwiderstand 27
mit dem spannungsabhängigen Widerstand 21 verbunden und weiterhin über den Glättungskondensator
28 an Erde gelegt. Ist der Brummanteil (Welligkeit) der am Kondensator 8 entwickelten Gleichspannung
Vr klein genug, so kann der Kondensator 28 weggelassen werden.
Bekanntlich besteht die Spannung Vb am Kondensator 8, die in der Größenordnung von 900 bis 1000 Volt sein kann, aus einem Teil Vc, der gleich ist der Spannung an der Ablenkspule 17, während des Hinlaufes des sägezahnförmigen Stromes durch diese Spule, und einem Teil Vb, der nahezu gleich der Speisespannung F& ist. Wenn daher infolge einer Änderung der Netzspannung die Spannung Vb sich ändert, ändert sich auch Vb- Die Spannungsquelle 26 kann eine unmittelbar dem Netz entnommene Wechselspannung sein. Der Widerstand 9 muß dabei derart gewählt sein, daß bei der verhältnismäßig großen Spannung
Bekanntlich besteht die Spannung Vb am Kondensator 8, die in der Größenordnung von 900 bis 1000 Volt sein kann, aus einem Teil Vc, der gleich ist der Spannung an der Ablenkspule 17, während des Hinlaufes des sägezahnförmigen Stromes durch diese Spule, und einem Teil Vb, der nahezu gleich der Speisespannung F& ist. Wenn daher infolge einer Änderung der Netzspannung die Spannung Vb sich ändert, ändert sich auch Vb- Die Spannungsquelle 26 kann eine unmittelbar dem Netz entnommene Wechselspannung sein. Der Widerstand 9 muß dabei derart gewählt sein, daß bei der verhältnismäßig großen Spannung
Vn(Vn = Vb + V>Vh)
die positive Spannung Vn am Kondensator 8 bei der
nominalen Netzspannung Vnom auf den abfallenden
Zweig der Kurve 12 in F i g. 4 eingestellt ist.
Außerdem muß die positive Spannung Vn einen
solchen Wert haben, daß sie zusammen mit der negativen Spannung, die mittels des spannungsabhängigen
Widerstandes 21 entwickelt wird, eine resultierende negative Steuergitterspannung ergibt,
die bei der nominalen Netzspannung die Röhre 14 gerade den gewünschten Anodenstrom führen läßt.
Nimmt die Netzspannung Vnet zu, so nimmt Vn ab,
und demnach nimmt die resultierende negative Steuergitterspannung für die Röhre 14 zu. Auf diese Weise
kann der Einfluß der zunehmenden Schirmgitterspannung Vgz ausgeglichen werden.
Bei abnehmender Netzspannung tritt naturgemäß das Umgekehrte auf.
Auf diese Weise ist es daher möglich, die Zeilenablenkschaltung sowohl hinsichtlich der Änderungen
der Hochspannungsbelastung, die an die Kathode der Diode 19 angeschlossen ist und von der Bildwiedergaberöhre
gebildet wird, als auch hinsichtlich der Netzspannungsänderungen zu stabilisieren. Die
Stabilisierung hinsichtlich der Änderungen der Hochspannungsbelastung geht zurück auf die Wirkung
des spannungsabhängigen Widerstandes 21 mit den zugehörigen Elementen. Hinsichtlich der Netzspannungsänderungen
wird die Stabilisierung im wesentlichen durch den aus den Schaltelementen 7, 8 und 25 bestehenden Kreis und im übrigen durch den
spannungsabhängigen Widerstand 21 mit den zugeordneten Schaltelementen bedingt.
Das Widerstandselement 7 mit einer nichtlinearen Strom-Spannungs-Kennlinie braucht nicht immer als
spannungsabhängiger Widerstand ausgebildet zu sein. So wäre auch ein Widerstandselement mit einem stark
negativen Temperaturkoeffizienten zu diesem Zweck verwendbar. Jedoch die Frequenz der verwendeten
Wechselspannung muß dann so niedrig liegen, daß die Widerstände mit einem negativen Temperaturkoeffizienten,
die meist träge sind, der Wechselspannung folgen können. In der Schaltung gemäß der
Erfindung kann das Element 7 auch als eine Diode ausgeführt sein, deren Anode mit dem Kondensator 8
und deren Kathode mit der Quelle 26 verbunden ist.
Claims (3)
1. Zeilenablenkschaltung in einem Fernsehempfänger, die mit einer Entladungsröhre versehen
ist, deren Steuergitter eine die Röhre periodisch auslösende Steuerspannung zugeführt wird und in
deren Ausgangskreis ein Zeilenausgangstransformator liegt, mit dem die Kathode einer Reihenspardiode
und eine Zeilenablenkspule gekoppelt sind, in Reihe mit den Wicklungen dieses Transformators
ein zum Reihenspardiodenkreis gehöriger Kondensator liegt, und in der Zeilenablenkschaltung
Mittel zum Erzeugen einer negativen Steuergitterspannung vorhanden sind und wobei eine dem Netz entnommene Wechselspannung
gleichgerichtet und als Speisespannung der Anode der Reihenspardiode und über einen
Schirmgitterwiderstand den Schirmgittern der Entladungsröhre zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Stabilisierung des Stromes durch die Entladungsröhre gegenüber
Netzspannungsschwankungen eine durch eine dem Netz entnommene Wechselspannung (Vnet) gespeiste
Serienschaltung aus einem Widerstandselement (7) mit einer nichtlinearen Kennlinie und
einem Kondensator (8) vorgesehen ist und die Summe der über dem genannten Kondensator (8)
stehenden positiven Spannung (Vr) und der erzeugten
negativen Steuergitterspannung dem Steuergitter der Entladungsröhre zugeführt wird, und
daß die über dem zum Reihenspardiodenkreis gehörigen Kondensator (18) stehende positive Gleichspannung
dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstandselement (7) und dem Kondensator (8)
der genannten Reihenschaltung zugeführt wird.
2. Zeilenablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement
(7) mit nichtlinearer Kennlinie ein VDR-Widerstand ist.
3. Zeilenablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement
(T) mit nichtlinearer Kennlinie eine Diode ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 577/158 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
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