DE1287614B - - Google Patents

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DE1287614B
DE1287614B DEP43452A DE1287614DA DE1287614B DE 1287614 B DE1287614 B DE 1287614B DE P43452 A DEP43452 A DE P43452A DE 1287614D A DE1287614D A DE 1287614DA DE 1287614 B DE1287614 B DE 1287614B
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/28Arrangements for convergence or focusing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsan- und 7 sind über Potentiometer 8 und 9 von je Ordnung für eine statische Hilfsablenkung wenigstens 470 Ohm miteinander verbundene weiter ist ein Poeines Elektronenstrahles in einer Fernsehbildröhre, tentiometer 10 von 220 Ohm zwischen der Kathode insbesondere für die radiale statische Konvergenz- der Diode 7 und Erde eingeschaltet. Die Spannun-Korrektur in einer Dreistrahl-Farbbildröhre, bei der 5 gen 2 und 3 haben Spitze-Spitze-Werte von 55VoIt ein Gleichstrom eingestellt wird, der durch eine Hilfs- und ein Tastverhältnis von etwa 1: 5,6 derart, daß ablenkspule fließt, deren Quotient LIR aus ihrer In- die Spannung während des Hinlaufes nahezu konduktivität L und dem im Stromkreis wirksamen stant ist und etwa 6 Volt beträgt. Dieser Spannungs-Widerstand R groß ist gegenüber der Rücklaufdauer wert wird im Hinlaufintervall über die dann geöffder Zeilenablenkung. ίο neten Dioden 6 und 7 übertragen; an den Poten-
Bei bekannten Schaltungen hat man die erforder- tiometern 8 und 9 liegt dann eine Spannung von liehe Speisegleichspannung durch Gleichrichtung der 10 Volt, und am Potentiometer 10 sind + 5 Volt geNetzspannung oder der Rücklaufimpulse gewonnen. gen Erde angeschaltet. Nach der Erfindung sind die Dabei ist in der Regel eine beträchtliche Spannungs- Innenwiderstände der Spannungen 2 und 3 im Hinherabsetzung erforderlich, die wegen der Strombe- 15 laufintervall klein gegenüber dem angeschlossenen lastung in der Größenordnung von 50 mA viel Lei- Widerstandsnetzwerk, das zusammen mit den noch zu stung verbraucht, und weiter sind für die Konstant- beschreibenden weiteren Widerständen etwa in der haltung der Spannung große Elektrolyt-Kondensato- Größenordnung von 100 Ohm liegt; in der benutzten ren von z. B. einigen 100 μΡ erforderlich. Schaltung wurde ein Innenwiderstand von etwa
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß so 1 Ohm gemessen. Die von den Gegenelektroden der
die Ablenkspulen eine beträchtliche Induktivität L Dioden 6 und 7 im Hinlaufintervall angeschaltete
aufweisen, deren Zeitkonstante L/R mit dem im zu- Spannung ist somit von gewissen Änderungen im
geordneten Stromkreis wirksamen Widerstand R zur Widerstandsnetzwerk weitgehend unabhängig.
Glättung des Hilfsablenkstromes ausreicht, wenn die Für die erforderliche Hilfsablenkung sind an den Unstetigkeiten der speisenden Spannung wesentlich 25 Anzapfungen der Potentiometer 8 und 9 gegen Erde
kürzer sind als ihre Zeitkonstante. Spannungsteiler aus Widerständen 11 bzw. 13 von je
Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs er- 180 Ohm und 12 bzw. 14 von je 150 Ohm angeschal-
wähnten Art kann man daher eine stabile Hilfsab- tet, deren Abgriff mit dem einen (oberen) Ende der
lenkung ohne Verwendung großer Glättungskonden- Hilfsablenkspule Ir bzw. Ig verbunden ist, die je satoren und ohne wesentlichen Energieverlust erhal- 30 einen Widerstandswert von 170 Ohm aufweist. Das
ten, wenn gemäß der Erfindung die Speisung der andere Ende jeder Hilfsablenkspule ist über einen
Gleichstromquelle über wenigstens einen im Rück- Widerstand 15 bzw. 16 von je 120 Ohm mit Erde ver-
laufintervall sperrenden Gleichrichter ohne Ladekon- bunden.
densator aus einer zeilenfrequenten, während des So sind Stromkreise über die Hilfsablenkspulen Ir Hinlaufes wenigstens nahezu konstanten Impulsspan- 35 und Ig gebildet, die etwa parallel zu den Widerstän-
nung erfolgt, deren Innenwiderstand klein ist gegen- den 12 bzw. 14 nach Erde liegen und die je nach der
über dem zur Einstellung der Hilfsablenkung dienen- Stellung des Schleifers an den Potentiometern 8
den Widerstandsnetzwerk. bzw. 9 einen in seiner Polarität und Größe einstell-
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß es an baren Strom führen können.
sich bekannt ist, eine zeilenfrequente Impulsspannung 40 Das obere Ende der Korrekturspule Ib ist über
mittels eines während des Hinlaufes leitenden Gleich- einen Widerstand 19 von 680 Ohm mit der Anode
richters in eine Gleichspannung an einem Ladekon- der Diode 6 und über einen Widerstand 20 von
densator umzuwandeln und daß sich diese Spannung 82 Ohm mit dem Schleifer des Potentiometers 10
mit einem verhältnismäßig niedrigen Innenwiderstand verbunden. Das untere Ende dieser Wicklung 1 b, die
gut zu Regelzwecken eignet. Nach der Erfindung 45 ebenfalls einen Gleichstromwiderstand von 170 Ohm
kann der Kondensator ganz weggelassen werden, wo- aufweist, ist über einen Widerstand 21 von 120 Ohm
bei nicht eine Regelung, sondern eine konstante geerdet. Mittels des Potentiometers 10 kann auch
Steuerung wenigstens im Hinlaufintervall erstrebt hierbei die Gleichstromeinstellung verändert werden,
wird. wobei der Einstellbereich entsprechend den in der
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der 50 Praxis vorliegenden Gegebenheiten unsymmetrisch
Zeichnung beispielsweise näher erläutert. ist.
An einer Farbfernseh-Bildwiedergaberöhre sind Über die beschriebene Gleichstromeinstellung hindrei Hilfsablenkspulen Ir, Ig und Ib angeordnet, die aus wird den Spulen Ir, Ig und Ib zur dynamischen im wesentlichen für die Wiedergabe der Farben Rot, Konvergenz-Korrektur noch ein im wesentlichen Grün und Blau wirksam sind. Diesen Spulen wird 55 parabelförmiger Wechselstrom zugeführt, dessen Äste einerseits von einem Gleichspannungsnetzwerk je ein einstellbar sind, wobei jedoch eine Rückwirkung auf einstellbarer Gleichstrom und weiter von einem die Gleichstromeinstellung vermieden ist. Es werden Wechselspannungsgenerator ein einstellbarer, etwa dazu einem Generator 25 an seinen Ausgängen 26 parabelförmiger Strom von Vertikal-Ablenkfrequenz und 27 gegenüber Erde zwei, je einem Parabelast zuzugeführt. Auch eine Korrektur im Takt der Horizon- 60 geordnete Spannungen entnommen, die den Schleital-Ablenkfrequenz ist möglich, fern von Potentiometern 28 r, 28 g und 28 δ zuge-
Die erforderliche Gleichspannung wird nach der führt werden. Deren Enden sind über Dioden 29 r Erfindung gewonnen aus zwei zeilenfrequenten Im- und 3Or bzw. 29 g und 30 g bzw. 29 b und 30 & mit pulsspannungen 2 und 3 von entgegengesetzter Po- den Enden der Hilfsabwicklungen Ir, Ig bzw. 16 larität, die über Verbindungspunkte 4 bzw. 5 der 65 verbunden; diese Dioden sind nur leitend, wenn die Kathode einer Diode 6 bzw. der Anode einer Di- von der Klemme 26 zugeführte Spannung positiv ist ode 7, ζ. B. der Type BA 148, gegenüber Erde züge- gegenüber der Spannung am zugeordneten Ablenkführt werden. Die Gegenelektroden dieser Dioden 6 spulenende. Der positive Teil dieser Spannung wird
dann je nach der Einstellung des betreffenden Potentiometers 28 über die eine oder die andere Diode 29 bzw. 30 geführt, wobei sich dann ein entsprechender Strom durch die Ablenkwicklung gegenüber Erde ergibt.
Eine entgegengesetzt gepolte Spannung wird vom Ausgang 27 über einen zur Amplitudeneinstellung dienenden Vorwiderstand 32 dem Schleifer eines Potentiometers 33 zugeführt, das zwischen den unteren Enden der Wicklungen Ir und Ig eingeschaltet ist. Durch das Potentiometer 33 kann die Differenz der Amplituden der Ströme durch die Wicklungen 1 r und Ig, insbesondere auch hinsichtlich ihres Vorzeichens, eingestellt werden.
Der Wicklung Ib ist von der Kathode der Diode 29 b zur Kathode der Diode 30 b ein Spannungsteiler parallel geschaltet, der aus dem Widerstand 17 a von 680 Ohm, dem Potentiometer 18 von 1 kOhm und dem Widerstand 17 b von 180 Ohm besteht. Dem Schleifer des Potentiometers 18 wird die Spannung ao von der Klemme 27 zugeleitet; durch Einstellen dieses Schleifers kann die Amplitude der zugeführten Wechselstromkomponente verändert werden. Eine bessere Unabhängigkeit von anderen Schaltungseinstellungen läßt sich erreichen, wenn der Schleifer des Potentiometers 18 mit dem Generator 25 an der Klemme 27 a über eine in gleicher Weise gepolte Diode verbunden wird, die von der an der Klemme 27 liegenden Diode getrennt ist. Die verschiedene Größe der Widerstände 17 a und 17 b ergibt sich daraus, daß für die Wechselstromamplitude zwar Werte verschiedenen Vorzeichens erforderlich sind, daß aber infolge der zu berücksichtigenden Exemplarstreuungen die Abweichungen vom neutralen Punkt in beiden Polaritätsrichtungen verschieden groß sein sollen.
Für die Zeitkonstante LIR jeder der Ablenkspulen sind alle Widerstände maßgebend, die zwischen den Enden jeder dieser Spule liegen und die dabei auch eine Verbindung nach Erde haben. Der Wert dieses effektiven Widerstandes R läßt sich leicht annähernd abschätzen; er besteht aus dem Spulenwiderstand und dem im unmittelbaren Zweig nach Erde liegenden Widerständen, z. B. 12 und 15 bei der Wicklung 1 r, welchen Teilwiderständen weitere etwas höhere Widerstände aufweisende Netzwerkzweige parallel liegen, durch die gegenüber den Widerständen 12 und 15 der Wert des Widerstandes R etwas, z. B. auf die Hälfte, herabgesetzt wird. Bei einer Wicklungsinduktivität von 1,5 H ergab sich für die erwähnte Zeitkonstante ein Wert von 3,8 ms, und dieser Wert ist ausreichend groß gegenüber dem Rücklaufintervall von etwa 11 ns.
Der die Spulen durchfließende Gleichstrom betrug höchstens etwa 5 mA; infolgedessen ergab sich keine störende Rückwirkung von der Gleichstromeinstellung einer Spule auf die für die Gleichstromeinstellung einer anderen Spule maßgebende Gleichspannung.
Infolge des niedrigen Innenwiderstandes der Impulsspannungsquelle 2, 3 ist während des Hinlaufes und damit während des größten Teiles der Periode die Spannung an den Innenwiderständen ausreichend konstant. Dadurch ergibt sich ein bestimmter, durch die Einstellungen bedingter Strom durch jede der Hilfsablenkspulen In lg, I0.
Im Rückschlagintervall sind die Impulsspannungen 2 und 3 mittels der Dioden 6 und 7 abgeschaltet. Die maximale Energie in den Hilfsablenkwicklungen klingt dann entsprechend der Zeitkonstante LIR ab. Da diese Zeilkonstante groß ist gegenüber dem Rückschlagintervall, ändert sich in diesem Zeitbereich der Strom durch die Hilfsablenkspulen praktisch nicht, und es ergibt sich so ohne große Ladekondensatoren ein praktisch konstanter Hilfsablenkstrom.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für eine statische Hilfsablenkung wenigstens eines Elektronenstrahls in einer Fernsehbildröhre, insbesondere für die radiale statische Konvergenz-Korrektur in einer Dreistrahl-Farbbildröhre, bei der ein Gleichstrom eingestellt wird, der durch eine Hilfsablenkspule fließt, deren Quotient (LIR) aus ihrer Induktivität (L) und dem im Stromkreis wirksamen Widerstand (R) groß ist gegenüber der Rücklaufdauer der Zeilenablenkung, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Gleichstromquelle über wenigstens einen im Rücklaufintervall sperrenden Gleichrichter (6, 7) ohne Ladekondensator aus einer zeilenfrequenten, während des Hinlaufes wenigstens nahezu konstanten Impulsspannung (2, 3) erfolgt, deren Innenwiderstand klein ist gegenüber dem zur Einstellung der Hilfsablenkung dienenden Widerstandsnetzwerk.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP43452A 1967-11-22 Pending DE1287614B (de)

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DEP0043452 1967-11-22

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AT281150B (de) 1970-05-11
ES360445A1 (es) 1970-07-01
US3519875A (en) 1970-07-07
GB1238473A (de) 1971-07-07
CH486177A (de) 1970-02-15
FR1592318A (de) 1970-05-11
NL6816453A (de) 1969-05-27

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