AT205604B - Gleichspannungs-Konstanthaltegerät, insbesondere für die Erzeugung einer Vergleichsspannung in einem elektronischen Regler - Google Patents

Gleichspannungs-Konstanthaltegerät, insbesondere für die Erzeugung einer Vergleichsspannung in einem elektronischen Regler

Info

Publication number
AT205604B
AT205604B AT622458A AT622458A AT205604B AT 205604 B AT205604 B AT 205604B AT 622458 A AT622458 A AT 622458A AT 622458 A AT622458 A AT 622458A AT 205604 B AT205604 B AT 205604B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
voltage
input
output
constant
network
Prior art date
Application number
AT622458A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis & Gyr Ag filed Critical Landis & Gyr Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT205604B publication Critical patent/AT205604B/de

Links

Landscapes

  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    G] eichspannungs - Konstanthalteger ät6    insbesondere für die Erzeugung einer Vergleichsspannung in einem elektronischen Regler 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 von etwa 2500 auf den   Differentialverstärker und eine solche   von ungefähr 10 auf die Leistungsröhre. Auch mit einer als Penthode geschalteten   Leistungssture   reicht die damit erzielbare Gesamtverstärkung für die oben geforderte Reguliergenauigkeit noch nicht aus, wenn die Aussteuerung der Leistungsstufe innerhalb eines grösseren Bereiches des Kennlinienfeldes der Penthode möglich sein soll. In diesem Fall muss man nämlich mit der Anodenspannung verhältnismässig weit heruntergehen, da dem maximalen Wert derselben durch die höchstzulässige Anodenverlustleistung eine Grenze gesetzt ist.

   Man   rbeitet   dann aber auf dem stärker gekrümmten Teil der Anodenspannungs-Anodenstromkennlinie, auf dem die Verstärkung abfällt. 



  Überdies hat die Penthodenschaltung den Nachteil, dass ein   zusätzliches, stabilisiertes   Netzgerät zur Speisung des Schirmgitters der Penthode vorgesehen werden muss. 



   Es ist nun bekannt, in Gleichstromverstärkern der hier interessierenden Art zur Erzielung einer grö-   sseren Regeigenauigkeit das Schirmgitter   der darin   verwendeten Mehrgitterröhre über   einen zwischen den Polen der unstabilisierten Eingangsgleichspannung geschalteten Spannungsteiler zu speisen und durch die an letzterem auftretenden Schwankungen der unstabilisierten Eingangsspannung zu steuern. Der Anodenstrom der Mehrgitterröhre wird dann nicht mehr allein von den Schwankungen der Ausgangsgleichspannung beeinflusst, sondern auch roch direkt durch die Netzspannungsschwankungen. Durch diese Massnahme kann also die Regelgenauigkeit mit geringem Mehraufwand gesteigert werden.

   Ein mit einer solchen Schirmgittersteuerung arbeitendes Konstanthaltegerät funktioniert aber nicht mehr einwandfrei, wenn zur Einhaltung einer extremen Reguliergenauigkeit, z. B. in der Grösse von 105 bzw. 0,01%0, eine entsprechend grosse Verstärkung erforderlich ist, da in diesem Fall die Schaltung zur Selbsterregung neigt. 



   Die Erfindung betrifft nun ein   Gleichspannungs-Konstanthaltegerät   grosser Reguliergenauigkeit, insbesondere für die Erzeugung einer Vergleichsspannung in einem elektronischen Regler, mit einer in Reihe mit dem Verbraucher liegenden und mindestens eine Leistungsröhre enthaltende Leistungsstufe, welche von einem Gleichspannungsverstärker dadurch gesteuert wird, dass die Spannungsdifferenz zwischen einem über einen an die Ausgangsgleichspannung angeschlossenen Spannungsteiler erhaltenen Teilbetrag der Ausgangsgleichspannung und einer von einer   Spannungsstabilisiereinrichtung   gelieferten Vergleichsspannung der Leistungsstufe verstärkt   zugeführt wird, wobei   als Verstärker eine aus einem Verstärke.

   und einem Kathodenfolgerteil bestehende Differentialverstärkerstufe dient, deren Kathodenfolgerteil eingängsseitig an einer konstanten, von einer an der Ausgangsgleichspannung liegenden Spannungsstabilisiereinrichtung gelieferten   Vergleichsspallnung   liegt. Bei   diesem Konstanthaltegerät   werden die oben erwähnten Nachteile dadurch behoben, dass zur Kompensation der restlichen Oberwelligkeit der   Ausgangsgleichspannung lt des   Konstanthaltegerätes ein mit einem ersten Kathodenfolger 35 zusammenwirkendes, an die Eingangsgleichspannung   U,   angeschlossenes erstes Netzwerk   30 - 32   und zur Kompensation der verbleibenden   Schwan-   kungen der Ausgangsgleichspannung Uc ein mit einem zweiten Kathodenfolger 50 zusammenwirkendes,

   sowohl an die Eingangsgleichspannung UGl als auch   1n   die Ausgangsgleichspannung Uc angeschlossenes zweites Netzwerk   43 - 48   vorgesehen ist. und beide Kathodenfolgerstufen   35, 50 den Verstärkerteil 1*7,   19, 
 EMI2.3 
    56, 22 der Differentialverstärkerstufehaltegetätes   von diesen   Stö pannungm befreit   ist. 



   Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Das dargestellte Konstanthaltegerät dient vorzugsweise zur Erzeugung einer Vergleichsspannung Uc = Uv für einen   elektronischen Regler für   eine sehr genau konstant zu haltende Gleichspannung, die von Null bis zu mehreren tausend Volt einstellbar sein soll. An den Eingangsklemmen 1 und 2 liegt eine von einem nicht dargestellten Netzgleichrichter erzeugte, unstabilisierte   Gleichspai1Dung UGI'An   den Ausgangs. klemmen 3 und 4 ist ein Verbraucher angeschlossen, welcher durch einen Widerstand 5 angedeutet ist. Im Verbraucherstromkreis ist eine Leistungsröhre 6 eingeschaltet, die mit ihrer Anode 7 an den Pluspol l des Netzgleichrichters und mit ihrer Kathode 8 an den Pluspol 3 der Ausgangsgleichspannung Uc angeschlossen ist.

   Zwischen die Ausgangsklemmen 3 und 4 ist ein Kondensator 9 geschaltet und ein aus den Widerständen 10 und 11 bestehender Spannungsteiler, dessen Abgriff 12 mit einem Steuergitter 13 des Heptodenteiles einer   Trioden-Heptoden-Doppelsystemröhre   14 verbunden ist. Letztere dient als Differen- 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 schaltet ist. Ein Begrenzungswiderstand 15 zwischen der Plusklemme 3 und der Anode 16 dient zur Anpassung der Röhrendaten an einen gegebenen Wert der Ausgangsgleichspannung Uc, der bedeutend grösser sein kann als die zulässige Anodenspannung des Triodenteils der verwendeten Triode-Heptode. Beide Teile der Röhre 14 weisen eine gemeinsame Kathode 17 auf, die über einen, ebenfalls für beide Röhrenteile gemeinsamen Kathodenwiderstand 18 mit dem Minuspol 4 verbunden ist.

   Das erste Steuergitter 19 der Heptode erhält über einen Spannungsteiler 20,21 eine feste Vorspannung, während die Anode 22 über einen Anodenwiderstand 23 an einer Spannung liegt, die sich aus der Ausgangsgleichspannung Uc und einer Zusatzspannung an einer Stabilisatorröhre 24 zusammensetzt. Letztere wird von einer Hilfsgleichspannung    UGl1   gespeist. Die Stabilisatorröhre 24 sorgt dafür, dass Schwankungen von   U,-. i < keine   Anodenstrom- änderungen im Heptodenteil hervorrufen. Die Anode 22 ist ferner mit dem Steuergitter 25 der Leistungsröhre 6 gekoppelt, deren Kathode 8 mit dem Pluspol 3 verbunden ist.

   Eine weitere Stabilisatorröhre 27 ist in Reihe mit einem Widerstand 28 an die stabilisierte Ausgangsgleichspannung Uc angeschlossen und liefert dem Steuergitter 29 des als Kathodenfolgerstufe geschalteten Triodenteiles der Doppelsystemröhre 14 eine konstante Spannung, die als Vergleichsspannung für die als Differentialverstärker geschaltete Doppelsystemröhre 14 dient. 



   Zur Kompensation der restlichen Oberwelligkeit der Ausgangsspannung Uc des Konstanthaltegerätes ist zwischen den Eingangsklemmen 1 und 2 ein erstes Netzwerk, bestehend aus einem Spannungsteiler mit Widerständen 30,31 und einem Potentiometer 32 angeordnet. Der Abgriff des letzteren ist über einen Kondensator 33 mit dem Steuergitter 34 einer als Kathodenfolger geschalteten ersten Triode 35 verbunden. Die Anode 36 dieser Röhre ist über einen Begrenzungswiderstand 37 an den Pluspol 3 angeschlossen, während ihre Kathode 38 über einen Kathodenwiderstand 39 am Minuspol 4 liegt. Das Steuergitter 34 erhält von einem an der Ausgangsgleichspannung Uc liegenden Spannungsteiler 40,41 eine feste Vorspannung. Das Steuergitter 19 der Doppelsystemröhre 14 ist über einen Kopplungskondensator 42 mit der Kathode 38 der Röhre 35 verbunden. 



   Zur Kompensation der verbleibenden Schwankungen der Ausgangsgleichspannung Uc dient ein zweites Netzwerk, bestehend aus zwei Spannungsteilern 43,44 und 46,47, von denen der erste, bestehend aus den Widerständen 43 und 44, an die Eingangsgleichspannung   Ui   und der zweite, bestehend aus den Widerständen 46 und 47, an die Ausgangsgleichspannung Uc angeschlossen ist und beide Spannungsteiler über einen Widerstand 45 und ein Potentiometer 48 miteinander verbunden sind, wobei der Abgriff des letzteren an das Steuergitter 49 einer zweiten Triode 50, die ebenfalls wie die erste Triode 35 als Kathodenfolger geschaltet ist, angeschlossen   ist : An Stelíe   der beiden Trioden 35,50 kann auch eine Doppeltriode treten. Ein Kondensator 51 dient dazu, die vom Netzgleichrichter herrührende Brummspannung vom Gitter 49 fernzuhalten.

   Die Anode 52 der Röhre 50 liegt über einen Begrenzungswiderstand 53 am Pluspol 3, während ihre Kathode 54 über einen Kathodenwiderstand 55 am Minuspol 4 angeschlossen ist. 



  Die beiden Schirmgitter 56 der Doppelsystemröhre 14 sind mit der Kathode 54 der Röhre 50 galvanisch verbunden. Die Heizfäden der   Röhren   14,35 und 50 sind in Reihe geschaltet und werden aus der konstant gehaltenen Ausgangsgleichspannung Uc gespeist. 



   Die beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet folgendermassen :
Wenn beispielsweise infolge einer   Netzspannungs- und/oder   Belastungsschwankung die Ausgangsgleichspannung Uc zunimmt, so nimmt auch das Potential des Gitters 13 des   Verstärkerteiles   der Doppelsystemröhre 14 zu. Da das Potential des Steuergitters 29 des Kathodenfolgerteiles dieser Röhre mittels der Stabilisatorröhre 27 konstant gehalten wird, ist auch die Spannung an der Kathode 17 konstant, so dass die Potential änderung des Gitters 13 voll als Änderung der Gitterkathodenspannung der rechten Röhrenhälfte wirksam ist. Der durch den Anodenwiderstand 23 fliessende Strom nimmt somit zu, wodurch das Potential der Anode 22 sinkt.

   Demzufolge wird das Steuergitter 25 der Leistungsröhre 6 gegenüber deren Kathode 8 negativer, was zur Folge hat, dass der Gleichstromwiderstand der Leistungsröhre 6 grösser wird. Dadurch wird der Spannungsabfall Ua an der   Leistungsröhre   6 ebenfalls   grösser, wodurch   die Ausgangsgleichspannung Uc auf ihren Sollwert zurückgebracht wird. Die Abweichungen vom Sollwert von Uc, welche für den Regelvorgang notwendig sind, sind umso kleiner, je grösser die Gesamtverstärkung des   Verstärkerteües   der Doppelsystemröhre 14 und der Leistungsröhre 6 ist.

   Die grösste Gesamtverstärkung wird dadurch erhalten, dass erstens die Anodenspannung des Verstärkerteiles 17,19, 13, 56, 22 der Doppelsystemröhre 14 um die Brennspannung der Stabilisatorröhre 24 vergrössert, der Arbeitsbereich der Doppelsystemröhre 14 also in einen steileren Abschnitt ihrer Kennlinie verschoben, zweitens als Anodenwiderstand 23 ein solcher von mehreren Megohm verwendet und drittens die Verstärkerstufe als Differentialverstärker ausgebildet wird. 



  Durch den Anschluss der Stabilisatorröhre 27 an die Ausgangsgleichspannung Uc wird erreicht, dass ihre Brennspannung von den Anodenstromschwankungen des   Verstarkerteiles   der Doppelsystemröhre 14 unbe- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 einflusst   bleibt, wodurch die für den Regelvorgang notwendige Abweichung der Ausgangsgisichspannung Uc   am Steuergitter 13 der Doppelsystemröhre 14 voll zur Wirkung kommt. 



   Die restliche Oberwelligkeit (Brummspannung) der Ausgangsgleichspannung Uc wird nun mittels des ersten Netzwerks 30,31, 32 dem Kondensator 33 und dem Kathodenfolger 35 dadurch weiter stark verringert, dass durch   dieOberwelligkeit   der Eingangsgleichspannung   UGl   das Steuergitter 13 der Doppelsystemröhre 14 entsprechend gesteuert wird. Der Kondensator 33 ist so bemessen, dass er für die Brummspannung, deren Frequenz 100 Hz beträgt, eine kleine, für die langsamen Schwankungen der Eingangsgleichspannungen   Ud   hingegen eine grosse Impedanz bildet. Mit dem Potentiometer   32   wird die Brummkompensatien eingestellt. 



   Die verbleibenden Schwankungen der Ausgangsgleichspannung Ut werden ihrerseits mittels des zweitenNetzwerks   43 - 48,   dem Kondensator 51 und dem Kathodenfolger 50 dadurch kompensiert, dass letzterer die beiden Schirmgitter 56 der Doppelsystemröhre 14 entsprechend steuert. Der Kondensator 51 ist so bemessen, dass nur die verhältnismässig langsamen Schwankungen der Eingangsgleichspannung   Uss ;     einen Einfluss   auf die Steuerung des Kathodenfolgers 50 ausüben   können, hingege- nichtdielOOHz Brumm-   spannung. Mit dem Potentiometer 48 wird die Kompensation der Schwankungen der Eingangsgleichspan-   nung U eingestellt. 



  Mittels der beiden Kathodenfolger 35 und 50 als Impedanzwandler wird eine niederohmige Ankopp-   lung   des Steuergitters   19 und der beiden Schirmgitter 56 der Doppelsystemröhre 14 erreicht. 



   Durch die angeführten Massnahmen wird eine elektronische Reglerschaltung mit sehr hohem Verstärkungsgrad in der Steuerstufe erhalten, die in bezug auf Störsignale unempfindlich ist und keinerlei Neigung zu Selbsterregung aufweist. Durch geeignete Bemessung der kapazitiven Kopplungsglieder 33,42 und Anwendung weiterer, in der Verstärkertechnik bekannter Mittel, wie frequenzabhängiger Gegenkopplungen, wird der Wechselstromwiderstand beim beschriebenen Konstanthaltegerät über einen grossen Frequenzbereich, entsprechend dem Wert seines verhältnismässig sehr kleinen Gleichstrom-Innenwiderstandes, klein gehalten. 
 EMI4.1 
 und der Brummspannung auf die Ausgangsgleichspannung Uc werden separat kompensiert, wobei jede Kompensation einzeln mittels der Potentiometer 48 bzw. 32 optimal einstellbar ist.

   Es besteht keinerlei Gefahr zu Selbsterregung, wie bei Gleichstromverstärkern üblicher Ausführung, bei denen zur Erzielung einer so grossen Reguliergenauigkeit mehrere Verstärkerstufen vorgesehen werden müssten. 



   Obwohl im beschriebenen Ausführungsbeispiel das Konstanthaltegerät eine feste Ausgangsgleichspannung Uc liefert, kann es auch für eine einstellbare Ausgangsgleichspannung ausgebildet werden. Dazu wird der Widerstand lu des zwischen den Ausgangsklemmen 3,4 geschalteten Spannungsteilers 10, 11 einstellbar ausgeführt, wodurch sich mit ihm die Ausgangsgleichspannung   Ue   einstellen lässt. Die Potentiometer 32 und 48 werden dabei vorzugsweise mit dem Einstellwiderstand 10 mechanisch gekoppelt, so dass   zip jeter   Einstellung der Ausgangsgleichspannung Uc die passende Kompensation des Einflusses der Brummspannung und der Schwankungen der Netzspannung eingestellt wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Gleichspannungs-Konstanthalte-Gerät - insbesondere zur Erzeugung einer Vergleichs-Spannung in elektronischen Reglern - mit einer zum Verbraucher in Reihe liegenden und mindestens eine Röhre enthaltenden, von einem Gleichstromverstärker dadurch gesteuerten Leistungsstufe, dass ihr die Spannungsdifferenz zwischen einem über einen Spannungsteiler erhaltenen Teilbetrag der Ausgangs-Gleichspannung und einer von einer Spannungsstabilisier-Einrichtung gelieferten Vergleichsspannung verstärkt zugeführt wird, wobei als Verstärker eine Differentialverstärkerstufe mit einem Verstärker und einem Katllodenfol- gerteil dient, der eingangsseitig an einer konstanten, von einer an der Ausgangs-Gleichspannung liegenden Spannungsstabilisier-Einrichtung gelieferten Vergleichsspannung liegt,
    dadurch gekennzeichnet, dass zur Kompensation der Brummspannungs-Komponente der Ausgangs-Gleichspannung (Uc) des Konstanthalte-Gerätes ein erstes, aus einem Spannungsteiler (30 bis 32) bestehendes und an die Eingangs-Gleichspannung (UGI) angeschlossenes Netzwerk und zur Kompensation der verbleibenden Schwankungen der Aus- EMI4.2 lern (43 bis 44 und 46 bis 47) besteht, deren einer (43 bis 44) an die Eingangs-Gleichspannung (UGI) und der andere (46 bis 47) an die Ausgangs-Gleichspannung (Uc) angeschlossen ist, vorgesehen sind, welche <Desc/Clms Page number 5> beide Netzwerke (30 bis 32 und 43 bis 48) je über eine Kathodenfolgerstufe (35 bzw.
    50) den Verstärkerteil (17, 19,13, 56,22) der Differentialverstärkerstufe (14) zusätzlich in Abhängigkeit der Brummspannungs-Komponente und der Schwankungen der Eingangs-Gleichspannung (UGI) steuern, wobei das erste Netzwerk (30 bis 32) mittels einer Kapazität (33), die für die Brummspannungs-Komponente der Eingangs-Gleichspannung eine geringe Impedanz, dagegen eine hohe für die Schwankungen der EingangsGleichspannung bildet und das zweite Netzwerk (43 bis 48) galvanisch mit der betreffenden Kathcdenfolgerstufe (35 bzw. 50) gekoppelt und ferner eine an diese galvanische Verbindung (48 bis 50) angeschlossene Kapazität (51) vorgesehen ist zur Entkopplung der Brummspannungs-Komponente der EingangsGleichspannung (U).
    2. Gleichspannungs-Konstanthaltegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Netzwerk (30 bis 32) aus einem ein Potentiometer (32) aufweisenden Spannungsteiler (30,31) gebildet ist EMI5.1 13,56, 22) der Differentialverstärkerstufe (14) über einen Kondensator (42) an die Kathode (38) des Kathodenfolgers (35) angeschlossen ist.
    3. Gleichspannungs-Konstanthaltegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Netzwerk (43 bis 48) zwei Spannungsteiler (43, 44 und 46, 47) aufweist, von denen der erste Spannungsteiler (43,44) an die Eingangsgleichspannung (us,) des Korstanthaltegerätes und der zweite Spannungsteiler (46, 47) an dessen Ausgangsgleichspannung (Ue) angeschlossen ist und beide Spannungsteiler (43, 44 und 46, 47) über einen Widerstand (45) und ein Potentiometer (48) miteinander in Verbindung stehen und dass ferner der Abgriff des letzteren direkt mit dem Steuergitter (49) einer zweiten, als Kathodenfolger geschalteten Triode (50) und über einenKbudensator (51) mit dem Pluspol der Ausgangsgleichspan- EMI5.2
AT622458A 1958-08-22 1958-09-05 Gleichspannungs-Konstanthaltegerät, insbesondere für die Erzeugung einer Vergleichsspannung in einem elektronischen Regler AT205604B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH205604X 1958-08-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT205604B true AT205604B (de) 1959-10-10

Family

ID=4444699

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT622458A AT205604B (de) 1958-08-22 1958-09-05 Gleichspannungs-Konstanthaltegerät, insbesondere für die Erzeugung einer Vergleichsspannung in einem elektronischen Regler

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT205604B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3043641A1 (de) Regelbare multiplizierschaltung mit ersten und zweiten emittergekoppelten transistoren
DE2850487B2 (de) Transistorverstärker mit automatischer Verstärkungsregelung
DE2041228B2 (de) Schaltung zum konstanthalten der bildbreite bei aenderungen des anodenstromes der bildroehre eines fernsehempfaengers
AT205604B (de) Gleichspannungs-Konstanthaltegerät, insbesondere für die Erzeugung einer Vergleichsspannung in einem elektronischen Regler
DE1052005B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes in einer Spule und einer hohen Gleichspannung
DE744086C (de) Schaltungsanordnung zur Regelung der Verstaerkung einer Entladungsroehre
DE1462926B2 (de) Vertikalablenkschaltung fuer fernsehempfaenger
DE2840115A1 (de) Schaltanordnung fuer eine elektromagnetische fokussier-bildaufnahmeroehre
DE2645706C2 (de) Horizontalablenkschaltung für eine Fernsehkamera
DE1193538B (de) Zeilenablenkschaltung
CH364008A (de) Gleichspannungs-Konstanthaltegerät, insbesondere für die Erzeugung einer Vergleichsspannung in einem elektronischen Regler
DE1090278B (de) Anordnung zur Stabilisierung der Amplitude einer hohen Gleichspannung, die durch Gleichrichtung von Impulsen gewonnen wird
AT206531B (de) Gleichstromverstärker, insbesondere für elektronischer Regler
DE1041088B (de) Schaltungsanordnung zur Regelung des Verstaerkungsgrades eines Tonverstaerkers
DE1562292C2 (de)
DE2053516A1 (de) Steuerschaltung fur eine Ablenkschal tung in einer Bildwiedergabevorrichtung
DE1250493B (de) Schaltung zur Regelung der Verstar kung durch Ausnutzung der Diodenkennlmienkrummung
DE762855C (de) Empfangsschaltung mit einer selbsttaetigen Verstaerkungsregelung
DE730675C (de) Schaltungsanordnung zur Linearisierung einer Roehre mit Steuergitter und einem oder mehreren Hilfsgittern
DE946243C (de) Einstufiger Verstaerker mit Regelung des Verstaerkungsgrades
AT235363B (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes
AT223672B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromes in einer Spule
DE1165074B (de) Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Amplitude eines saegezahnfoermigen Stromes
DE1135959B (de) Schaltungsanordnung zum Einfuehren einer Gegenkopplung bei einem Verstaerker
DE1259934B (de) Fernsehempfaenger-Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Regelung von Kontrast und Grundhelligkeit