DE2850487B2 - Transistorverstärker mit automatischer Verstärkungsregelung - Google Patents
Transistorverstärker mit automatischer VerstärkungsregelungInfo
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Description
E\ die Spannung der Gleichspannungsquelle,
Rn der Widerstandswert des Widerstands (23) und Rn der Widerstandswert des Emitterwiderstands
(34) ist
F -F
Die Erfindung betrifft einen Transistorverstärker mit automatischer Verstärkungsregelung, bestehend aus
einem Doppelkompensations-Transistorkreis mit StromqueUentransistoren, die mit zwei DifferentiaJverstärkera gekoppelt sind.
Ein typisches Beispiel eines üblichen Transistorverstärkers der erwähnten Bauart ist in F i g. 1 dargestellt
Dabei erfolgt die Verstärkungsregelung in d*s Weise,
daß die Gleichstrom-Emitterströme der Transistoren 1 und 2 verändert werden, und zwar mittels des
Kollektorstroms eines als Konstantstromquelle verwendeten Transistors 3, dessen Kollektorstrom seinerseits
durch eine veränderliche Spannungsquelle 8 verändert wird. Ein Anstieg des KoUektorstroms des Transistors 3
vermindert den Emitter-Widerstand der Transistoren 1 und 2, welche die Eingangsstufe des Verstärkers
darstellen. Bei einetn derartigen Differential-Transistorverstärker ist es zur Erzielung einer Regelung der
Spannungsverstärker Ober einen Bereich von 2OdB erforderlich, den Emitterstrom um das 1Ofache zu
verändern. Ist dabei die Kollektorlast der Transistoren 1 und 2 eine ohmsche Last, dann wird im allgemeinen ein
Widerstand von einigen 100 Ohm oder ein kQ gewählt
Daraus folgt, daß eine Veränderung des Gleichspannungspotentials des Ausgangs mindestens mehrere Volt
beträgt Soll nun ein derartiger Verstärkerkreis einen Teil eines integrierten Schaltkreises darstellen, dann
bereitet es beträchtliche Schwierigkeiten, den Verstärkerkreis mit einer nächstfolgenden Stufe zu koppeln,
weil das Potential seines Gleichstromausgangs sich bei Verstärkungsänderung beträchtlich ändert Außerdem
ändert sich bei einer solchen Verstärkerstufe mit Spannungsregelung die Amplituden-Frequenz-Kennlinie.
Aufg3.be der Erfindung ist es deshalb, einen Transistorverstärker der eingangs erwähnten Art in der
Weise auszugestalten, daß er ohne weiteres mit nachfolgenden Verstärkerstufen gekoppelt werden
kann. Die Lösung cüeser Aufgabe ist im Hauptanspruch
gekennzeichnet
Bei der Erfindung wird also eine Stabilisations-Energiequelle in der Ausgangsstufe verwendet, womit der
Spannungspegel auf einem gewünschten Wert gehalten wird, mit der Folge, daß der Verstärkerkreis ohne
Schwierigkeit mit einer nachfolgenden Verstärkerstufe verbindbar ist Ein weiterer wichtiger Vorteil des
Verstärkers nach der Erfindung liegt darin, daß die Verstärkung in einfacher Weise unter Verwendung von
Widerständen in der Ausgangsstufe und des Emitterwiderstandes bestimmt werden kann.
Nun war zwar aus der DE-AS 22 38 348 bereits ein Niederfrequenz-Verstärkerkreis mit einem Stromspiegelkreis bekannt Dabei besteht dieser bekannte
Verstärkerkreis im wesentlichen aus zwei Transistoren, deren Ausgänge an einem als Lastschaltung verwendeten Stromspiegelkreis liegen. Eine Verstärkungsänderung ohne Änderung des Ausgangspotentials ist jedoch
damit nicht gegeben, so daß dieser bekannte Verstärkerkreis nicht ohne weiteros mit einer nächstfolgenden
Verstärkerstufe gekoppelt werden kann, was dort auch nicht angestrebt ist
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet
Fig. 1 ein Schaltschema eines üblichen Differentialverstärkers und
Fig.2 ein Schaltschema eines Transistorverstärkers
nach der Erfindung.
In der Schaltung von F i g. 2 bilden die Transistoren 9 und ?.O einen ersten Differentialverstärker, stellt der
Transistor 17 einen ersten Stromquellentransistor dar, bilden die Transistoren It und 12 einen zweiten
Differentialverstärker und stellt der Transistor 18 einen zweiten Stromquellentransistor dar. Eine derartige
Schaltung wird als Kaskadenverstärker mit Doppelkompensation bezeichnet
Die Basen der Transistoren 10 und 11 der ersten und
zweiten Verstärkerstufe sind miteinander verbunden und führen zu einem Verbindungspunkt der zwischen
Widerständen 25 und 26 liegt Der Widerstand 26 ist mit einem Widerstand 27 verbunden, so daß über einen
durch diese Widerstände gebildeten Spannungsteiler eine Bezugsspannung an die gemeinsame Basis der
Transistoren 10 und 11 gelegt werden kann. Eine veränderbare Spannung (Verstärkungssteuerspannung)
wird von einer veränderbaren Gleichspannungsquelle Ei der Basis eines Transistors 21 zugeführt, so daß an der
gemeinsamen Basis der Transistoren 9 und 12 eine veränderliche Spannung liegt Das bedeutet daß eine
veränderliche Spannung an dieser ersten und der zweiten Differentialverstärkerstufe liegt. Von einer
Hilfsspannungsquelle £3 wird eine Gleichspannung dem
ersten und dem zweiten Stromquellentransistor 17 und 18 zugeführt, und zwar fiber Widerstände 22 bzw. 24.
Ober die Klemme A wird eine Wechselspannung Vj dem Transistor 17 zugeführt
Dem Transistor 10 der ersten Verstärkerstufe ist ein aus Transistoren 13 und 15 bestehender Stromspiegelkreis, dem Transistor 11 der zweiten Verstärkerstufe ein
aus Transistoren 14 und 16 bestehender Stromspiegelkreis zugeordnet
Der Kollektor des Stromspiegeltransistors 15 ist mit einem als Diode geschalteten Transistor (Basis und
Kollektor sind zusammengesetzte^ verbunden, womit
sich ein geerdeter Emitter-Kreis ergibt Der Kollektor des Transistors 16 ist mit dem Kollektor eines
Transistors 20 verbunden, der durch den als Diode geschalteten Transistor 19 eine Diodenvorspannung
erhält Eine Klemme des Widerstandes 23 ist mit dem Verbindungspunkt der Transistoren 16 und 20 verbunden, wehrend die andere Klemme des Widerstandes 23
mit der einen Klemme einer Gleichspannungsquelle E1
verbunden ist deren andere Klemme geerdet ist Die Kollektorströme der Transistoren 10 und 11 definieren
aufgrund der Stromspiegelkreise die Kollektorströme aer Transistoren 15 und 16, welche Ströme einem aus
den Transistoren 19 und 20 bestehenden Konstantstrom-Quellenkreis zugeführt werden. Der beschriebene Ausgangskreis wird mit dem zuerst erläuterten
Kaskadenverstärker mit Doppelkompensation verbunden.
Der Ausgang des Kaskadenverstärkers erscheint am Verbindungspunkt der Transistoren 16 und 20. Das
bedeutet, daß der Ausgang zwischen C und D die Summe von Spannung der Gleichspannungsquelle Et
und Spannungsabfall über den Widerstand 23 ist. Die Widerstände 29, 30, 31 und 32 besitzen gleichen
Widerstandswert, die Transistoren 13, 14, 15 und 16
gleiche elejctrische Kennlinien,
Es soll nun die Betriebsweise des Kaskadenverstärkers mit Doppelkompensation nach Fig.2 beschrieben
werden. Eine Bezugsspannung wird über den Spannungsteiler der Verbindungsstelle der Basen der
Transistoren 10 und 11 der ersten und zweiten ίο Verstärkerstufe zugeführt Der Transistor 21 erhält
durch die veränderbare Gleichspannungsquelle E2 eine
Vorspannung, so daß zwischen den Widerständen 28 und 33 eine Spannung auftritt die den Verbindungspunkt der Basen der Transistoren 9 und 12 der ersten
und zweiten Verstärkerstufe zugeführt wird. Die Folge davon ist daß die Transistoren 9 und 12 der ersten und
zweiten Verstärkerstufe in den nichtleitenden Zustand versetzt werden, die Transistoren 10 und 11 dagegen in
den leitenden Zustand. Die Stromquellentransistoren 17
und 18, die in Kaskadenschaltung mit der ersten und
zweiten Verstärkerstufe verbunden sind, erhalten von der Spannungsquelle E3 über die Wkarstände 22 und 24
eine Vorspannung. Die Wechselspannujg Vi wird der
Basis des Transistors 17 derart zugeführt, daß sie auf die
Es sollen nun die Stromkomponenten des Kaskadenvers täikers erläutert werden. Die Gleichstromkomponente des Kollektorstroms des Transitors 10 sei mit /0
und der Widerstandswert des Widerstands 34 mit R?a
bezeichnet Wenn dann die Wechselspannung V\ an die Basis des Transistors 17 gelegt wird, dünn fließt im
Widerstand 34 ein Wechselstrom ± V\/Rm, mit der
Folge, daß der gesamte Kollektorstrom des Transistors 17 durch /o± Vi/Rn ausgedrückt werden kann. Im
Gegensatz kann aber durch die Widerstände 10 und 11
der zweiten Differentialverctärkerstufe nur die Gleichstromkomponente fließen. Der Kollektorstrom des
Transistors 10 steuert den Kollektorstrom des Transistors 15, und zwar infolge der Wirkung des aus den
Transistoren 13 und 15 bestehenden Spiegelkreises. In ähnlicher Weise steuert der Kollektorstrom des
Transistors 11 den Kollektorstrom des Transistors 16 durch den aus den Transistoren 14 und 16 bestehenden
Stromspiegelkreis. Diese Spiegelströme werden dem
durch die Transistoren 19 und 20 gebildeten Stromkreis
zugeführt, der als Sammelkreis bezeichnet werden könnte. Der Verbindungspunkt der Transistoren 16 und
20 ist mit dem Widerstand 23 verbunden, der seinerseits mit der Gleichspannungsquelle E\ verbunden ist
so Der die Summe aus Gleichstromkomponente und Wechselstromkomponente darstellende Spiegelstrom
/o± V/Ru fließt darch den Transistor 15, der die
Gleichstromkomponente /0 darstellende Spiegelstrom durch den Transistor la. Wenn solche Spiegelströme
dui bU3 den Spiegelkreisen bestehenden Konstantstromquellen zugeleitet werden, dann wird von der
Gleichspannungsquelle E\ die Veränderungskomponente des Wechselstroms ± V1ZRm durch den Widerstand
23 geleitet
Unter Bezugnahme auf die in F i g. 2 eingezeichneten
Stromverläufe soll nachfolgend der Betrieb des erfmdungsgemlßen Schaltkreises erläutert werden. Ein
einem Gleichstrom /0 überlagerter Signalsirom ±Δί
gelangt in den ersten Differentialverstärker. Dieser
Ausgangsstrom macht den Kollektorstrom des Transistors 15 zu ίο±Δί, und zwar aufgrund des aus den
Transistoren 13 und 15 bestehenden Stromspiegelkreises. Der dem Ausgangsstrom des ersten Differentialver-
stärkers entsprechende Gleichstrom I0 fließt in den
zweiten Differentialverstärker und macht den Kollektorstrom des Transistors 16 zu /o, und zwar aufgrund der
einen Stromspiegelkreis bildenden Transistoren 14 und 16. Die von dci, Stioinspiegelkreisen zugeführten
Ausgänge des Kaskadenverstärkers mit Doppelkompensation werden dem Konstantstrom-Quellenkreis
zugeführt, der ein Stromspiegelkreis ist und aus den Transistoren 19 und 20 besteht. Der Transistor 15 führt
von seinem Kollektor aus einen Strom Ι0±Δί der
gemeinsamen Verbindungsstelle von Basis und Kollektor des Transistors 19 und Basis des Transistors 20 zu.
Infolge der Slromspiegelung dutch den aus den Transistoren 19 und 20 bestehenden Schaltkreis weist
der Transistor 20 einen Kollektorstrom /ο±Δί auf.
Zugleich führt aber der Transistor 16 von seinem Kollektor aus einen Strom k dem Kollektor des
Transistors 20 zu. Demgemäß fließt von der Gleichst rnm-Snannnngsnuelle Et aus Signalstrom ±4; durch
den Widerstand 23. mit der Folge, daß über dem Widerstand 23 eine Spannung ±Δί χ Rn liegt, wobei
/?2! der ohmsche Widerstand des Widerstandes 23 ist.
Die über den Klemmen D und C liegende Ausgangsspannung Ecd kann durch folgende Gleichung ausgedrückt
werden.
wobei
(I)
Aus Gleichung (1) ergibt sich, daß die Spannungsverstärkung durch das einfache Verhältnis der Widerstandswerte
der Widerstände 23 und 24 zueinander gegeben ist. Verständlicherweise ist es deshalb leicht
möglich, diesen Schaltkreis als integrierten Schaltkreis herzustellen.
Um den Ausgang des Kaskadenverstärkers bzw. die Spannung über den Klemmen C und D konstant zu
halten, und zwar unabhängig von Veränderungen der der Klemme A zugeführten Wechselspannung Vi,
erfolgt eine Regelung in der Weise, daß die Spannung der über die Klemme B zugeführten Spannung der
veränderlichen Gleichspannung E2 vermindert wird,
d. h., die Regelung erfolgt so, daß das Basispotential der
Transistoren 9 und 12 höher ist als das Basispotential der Transistoren 10 und 11. Der Kollektorstrom des
Transistors 17 fließt durch die Transistoren 9 und 10, und der Kollektorstrom des Transistors 18 fließt durch die
Transistoren 11 und 12. In diesem Fall kann dann die Spannungsverstärkung Av durch die folgende Gleichung
ausgedrückt werden:
Av =
(2)
q Elektronenladung 1.6 χ 10-"(C)
K Boltzmann-Konstante 138 χ IO-"(J/K)
Γ absolute Temperatur (° K)
K Boltzmann-Konstante 138 χ IO-"(J/K)
Γ absolute Temperatur (° K)
Vc (Basispotential des Transistors 9) — (Basispotential
des Transistors 10).
Die Regelung soll also so durchgeführt werden, daß die Ausgangsspannung Fm konstant gehalten wird, und
zwar bezüglich der Veränderungen der Wechselspannung V|, welche über die Klemme A zugeführt wird. Mit
anderen Worten, es wird die veränderliche Gleichspannung Ei geregelt. In diesem Fall wird der Arbeitspunki
des Transistors 17 nicht geändert, und deshalb bleibt die an den Klemmen CP liegende Ausgangsspannung IUu
stets unverändert. Selbst wenn aber die Zuführungsspannung V,v sich ändert bleibt der Ausgang stabil, weil
die Ausgangsspannung Fro durch die Stabilisations-Gleichspiinnungsquelle
Fi festgelegt ist.
Aus obigem ergibt sich, daß der Kaskadenverstärker mit Poppelkompeniation nach der Erfindung ein
Differentialverstärker ist, bei dem die Ausgänge der ersten und zweiten Differentialverstärkerstufe mittels
Stromsoiegelkreisen erzeugt und über die Konstantstromquelle geerdet werden. Die Stabilisations-Gleichspannungsquelle
ist mit den Ausgängen eines der beiden Stromspiegelkreise verbunden. Gemäß der Erfindung
kann somit der Vmtärkerkreis leicht hergestellt werden, weil das Maß der Spannungsverstärkung auf
einfache Weise aus den Werten der Widerstände 23 und 34 ableitbar ist. Darüber hinaus aber ist der Ausgang bei
ausgezeichnetem Frequenzgang über einen weiten Verstärkungsbereich zwischen 50 dB und 70 dB stabil,
und zwar im Vergleich zu üblichen Differentialverstärkern oder üblichen Kaskadenverstärkern mit Doppelkompensation.
Schließlich ist beim Kaskadenverstärker mit Doppelkompensntion nach der Erfindung eine
Gleichspannungsquelle Fi — zusätzlich zur Speisespannung
V«. — in der Ausgangsstufe vorhanden. Damit kann dann der Betrieb des Verstärkers von Veränderungen
der Speisespannung überhaupt nicht beeinflußt werden. Selbst wenn die Speisespannung beispielsweise
auf etwa 1,8 V absinkt, kann der Verstärker weiter arbeiten. Damit kann der Verstärkerkreis nach der
Erfindung in Verbindung mit integrierten Halbleiterkreisen
wirkungsvoll eingesetzt werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden in den Differentialverstärkerstufen
npn-Transistaren verwendet. Die Differentialverstärkerstufen können aber auch aus pnp-Transistoren
aufgebaut sein. In diesem Fall sollen die Stromspiegelkreise entsprechend den Verstärkerstufen ebenfalls aus
pnp-Transistoren aufgebaut werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:t. Transistorverstärker mit automatischer Verstärkungsregelung, bestehend aus einem Doppelkompcnsations-Transistorkreis mit Stromquellen- transistoren, die mit zwei Differentialverstärkern gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der beiden Differentialverstärker zur Erzielung verstärkungsgeregelter Ausgänge an zwei Stromspiegelkreisen liegen und daß die verstärkungsgeregelten Ausgänge sowie ein von einer Stromquelle kommender, einer verstärkungsgeregelten Signalkomponente entsprechender Strom einem dritten Stromspiegelkreis zugeführt werden. !5
- 2. Transistorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromspiegelkreise aus jeweils zwei Transistoren (13, 15; 14, 16) bestehen, daß die Kollektorströme jeweils eines Transistors (10; 11) der beiden Differentialverstärkerstirfen durch die beiden Pegelkreise in Spiegelstaöme umgewandelt und von jeweils einem Transistor (15; 16) dieser Kreise abgegeben werden, wobei der Kollektor des einen einen Spiegelstrom abgebenden Transistors (15) mit einem als Diode geschalteten Transistor (19) verbunden ist, dessen Kollektor und Basis zusammengeschaltet sind und der einen Kreis mit geerdetem Emitter bildet, daß der Kollektor des anderen einen Spiegelstrom abgebenden Transistors (16) mit einem weiteren Transistor (20) verbunden ist, der durch den als Diode geschalteten Transistor (19) ebenfalls als Diode geschaltet ist, daß die Klemme eines Widerstands (23) mit dem V^rbindungspunkt dieser Transistoren (19,20) ve.-bunden ist, wobei die andere Klemme dieses Widerstands (λ J) über eine Gleichspannungsquelle (Ei) geerdet ist, und daß der Endausgang sich aus der Ober diesem Widerstand (23) liegenden Spannung und der Spannung der Spannungsquelle (E\) zusammensetzt 4η
- 3. Transistorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren (9, 10) der ersten Dtfferemiaiverstärkerstufe und die Transistoren (11,12) der zweiten Differentialverstärkerstui'e mit den Stromquellentransistoren (17, 18) und mit Emitterwiderständen (34,35) verbunden sind, daß an der Verbindungsstelle der Basen zweier Transistoren (10, 11) der Verstärkerstufen eine Bezugsspannung liegt, daß am Verbindungspunkt der Basen der beiden anderen Transistoren (9,12) der Verstärkerstufen eine Steuerspannung liegt, daß einer der beiden Stromquellentransistoren (17) mittels einer an seiner Basis liegenden Wechselspannung (Vi) eine Vorspannung aufweist, daß die Kollektorströme zweier Transistoren (10,12) der Verstärkerstufen dem dritten Stromspiegelkreis (19, 20) zugeführt werden, der mit einem Reihenkreis aus dem Widerstand (23) und der Gleichspannungsquelle (E1) parallel geschaltet ist, daß die Ausgangsspannung (Ecd) des Transistorverstärkers sich aus der μ Spannung über dem Widerstand (23) und der Spannung der Gleichspannungsquelle (Ei) zusanv mensetzt. und daß zwischen der Eingangs-Wechselspannung (V\) und der Ausgangsspannung (Ecd) folgende Gleichung gilt:wobei
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