DE3230429C2 - - Google Patents

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DE3230429C2
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transistor
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constant current
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DE3230429A
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Tetsuo Sato
Yasuo Takasaki Gunma Jp Kominami
Yoshiyuki Tokorozawa Saitama Jp Takizawa
Akira Iruma Saitama Jp Haeno
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Hitachi Ltd
Pioneer Corp
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Hitachi Ltd
Pioneer Electronic Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/45Differential amplifiers
    • H03F3/45071Differential amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/45479Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of common mode signal rejection
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/46One-port networks

Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Impedanzschal­ tung vom Stromrückkopplungstyp nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Übliche elektronische Impedanzschaltungen vom Stromrück­ kopplungstyp sind beispielsweise aus der JA-OS 52-1 16 052 bzw. der entsprechenden US-PS 42 20 875 bekannt. Die bekann­ te Schaltung umfaßt einen Spannungs/Strom-Wandler, der aus einem Differenzverstärker aufgebaut ist, sowie einen Strom­ verstärker mit variabler Verstärkung, der die Änderungen der Ausgänge des Spannungs/Strom-Wandlers erfaßt und sein Ausgangssignal zum Spannungs/Strom-Wandler rückführt. Die Eingangsimpedanz der elektronischen Impedanzschaltung in Bezug auf ihren Eingangsanschluß kann durch Steuerung bzw. Regelung der Verstärkung des Stromverstärkers mit variabler Verstärkung variiert werden.
Im Rahmen der Erfindung wurden Untersuchungen an der­ artigen herkömmlichen elektronischen Impedanzschaltungen durchgeführt. Hierbei wurde folgender Nachteil festgestellt:
Wenn der Steuerstrom des Stromverstärkers mit variabler Ver­ stärkung zur Steuerung der Eingangsimpedanz einen sehr klei­ nen Wert von größenordnungsmäßig einigen µA aufweist, wird der Basisstrom des Transistors des Spannungs/Strom-Wandlers gegenüber dem kleinen Steuerstrom nicht vernachlässigbar, wobei zugleich bei der Eingangsgleichspannung des Spannungs/ Strom-Wandlers eine Gleichspannungs-Verschiebungsspannung (Offsetspannung) auftritt.
Wenn das Signal einer derartigen elektronischen Impedanz­ schaltung von einem Gleichspannungsverstärker verstärkt wird, tritt im Ausgang des Gleichspannungsverstärkers eine sehr große Gleichspannungsverschiebung auf.
Die Erfindung geht von den obigen Gegebenheiten aus; ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Impedanz­ schaltung mit verringerter Gleichspannungs-Offsetspannung anzugeben.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer elektronischen Impedanz­ schaltung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 ein Schaltbild einer elektronischen Impedanzschaltung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Im folgenden wird die in Fig. 1 dargestellte erste Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen elektronischen Impedanz­ schaltung erläutert.
In der integrierten Schaltung IC ist ein Spannungs/Strom- Wandler 10 in Form eines Differenzverstärkers aus den Differen­ tial-PNP-Transistoren Q1 und Q2 und in den Halbleiterkörper eindiffundierten Widerständen R1 und R2 vorgesehen. Änderungen im Ausgangsstrom des Spannungs/Strom-Wandlers 10 werden ferner durch die Dioden D1 und D2 erfaßt, die Bestandteile seines Stromverstärkers 20 mit variabler Verstärkung sind; der Strom wird durch die NPN-Differentialtransistoren Q3 und Q4 und die PNP-Lasttransistoren Q5 und Q6 zur Basis des Transistors Q2 rückgeführt.
In der Schaltung sind ferner ein Transistor Q7 zur Ein­ stellung einer Vorspannung und Transistoren Q8 und Q9 zur Regelung des Stroms I0 des Spannungs/Strom-Wandlers 10 vor­ gesehen. Aufgrund des Erfindungskonzepts ist ferner speziell eine Kompensationsschaltung 30 vorgesehen, die aus den Transistoren Q10 und Q11 aufgebaut ist und zur Kompensation der Verschiebungsspannung (Offset-Kompensation) dient. Die Widerstandswerte der den Halbleiterkörper eindiffundierten Widerstände R4 und R5 sind so festgelegt, daß R5 = 2 R4 ist; die Werte der Ströme I0 und I1 sind ferner zu I0 = 2 I1 festgelegt.
Die Eingangsimpedanz der elektronischen Impedanzschal­ tung hinsichtlich Anschluß 2 kann durch Einstellung des Werts des Konstantstroms variiert werden, der durch die variable Konstantstromquelle CS2 fließt, die Bestandteil des Stromverstärkers 20 mit variabler Verstärkung ist.
Im folgenden wird die Funktion der oben erläuterten Impedanzschaltung näher erklärt.
Wenn eine Versorgungsspannung VCC am Anschluß 3 anliegt, liegt am Anschluß 1 eine Referenzspannung Vref an, die im wesentlichen gleich 1/2 VCC ist. Wenn ein Eingangssignalstrom an den Anschluß 2 gelangt, ändern sich die Ströme, die durch die Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren Q1 und Q2 fließen, wobei die Änderungen sich als Änderungen der Vor­ wärtsspannungen der Dioden D1 und D2 äußern, die durch die Transistoren Q3 bzw. Q4 erfaßt werden. Wenn entsprechend die durch die Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren Q3 und Q4 fließenden Ströme sich ändern, werden diese Ände­ rungen durch die Transistoren Q5 und Q6 zur Basis des Transistors Q2 rückgeführt.
Zur Erzielung einer hohen Eingangsimpedanz (M Ω) am Anschluß 2 muß der Strom I0 im nA- bis µA-Bereich liegen und beispielsweise 100 µA betragen. Wenn angenommen wird, daß der Strom I0 = 100 µA ist, fließt ein Strom von 50 µA durch jede der Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren Q1 und Q2. Aufgrund der Emitterschaltungs-Stromverstärkung hfe der Transistoren Q1 und Q2, die etwa gleich 20 ist, fließen Ströme von 2,5 µA von den Basen der entsprechen­ den Transistoren zum Anschluß 1 und dem Kollektor des Transistors Q3. Der Basisstrom des Transistors Q2, der im Hinblick auf den Stand der Technik erläutert wurde, kann daher dadurch beseitigt werden, daß ein Kompensationsstrom von 2,5 µA von der Kompensationsschaltung 30, die aus den Transistoren Q10 und Q11 und dem Widerstand R5 besteht, zum Kollektor des Transistors Q4 fließen gelassen wird. Die Vorspannungen der Transistoren Q8, Q9 und Q10 sind durch einen in den Halbleiterkörper eindiffundierten Widerstand R3, den Transistor Q7 und eine Konstantstrom­ schaltung CS1 festgelegt. Der Strom I0 wird durch den ein­ diffundierten Widerstand R4 und die Transistoren Q8 und Q9 beispielsweise auf 100 µA festgelegt. Da in diesem Fall die Widerstandswerte der diffundierten Widerstände R4 und R5 in der oben angegebenen Relation stehen, ist der durch die Transistoren Q10 und Q11 der Kompensationsschaltung 30 fließende Strom auf 50 µA festgelegt. Wenn daher die Stromverstärkung hfe des Transistors Q11 der Emitterschal­ tung gleich der des Transistors Q2 gemacht wird, fließt ein Strom von 2,5 µA von der Basis des Transistors Q11 zum Kollektor des Transistors Q4. Als Folge davon wird der Basisstrom des Transistors Q2 erkennbar eliminiert und eine Offsetkompensation bewirkt.
Der oben erläuterte Betrieb der Schaltung ist sehr stabil, da die Schaltung in einer integrierten Schaltung vorgesehen ist. Im einzelnen sind die Parameter hfe der Transistoren, die Widerstandswerte der in den Halbleiterkörper eindiffun­ dierten Widerstände u. dgl. in der integrierten Schaltung so realisiert, daß keine Streuung auftritt. Hinzu kommt, daß Änderungen in den Widerstandswerten der eindiffundierten Widerstände und Änderungen in den Parametern hfe der Transisto­ ren, die Temperaturänderungen zugeschrieben werden, zu relativ starken Änderungen führen.
Demgemäß kann die oben erläuterte Offsetkompensation in stabiler Weise realisiert werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind Teile mit gleicher Funktion wie bei Fig. 1 mit gleichen Be­ zugszeichen bezeichnet; eine nochmalige Erläuterung ist da­ her nicht erforderlich.
Zunächst wird die Schaltung als solche erläutert. Der Strom I0, der durch den Spannungs/Strom-Wandler 10 fließen soll, wird durch den Transistor Q15 festgelegt. Die Vor­ spannungen der Transistoren Q17, Q18 und Q19 sind durch den eindiffundierten Widerstand R6 und den Transistor Q16 ge­ geben. Die Vorspannung des Transistors Q1 wird ferner durch die Transistoren Q20 und Q17 festgelegt, während die Vor­ spannung des Transistors Q2 durch die Transistoren Q21 und Q18 gegeben ist.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schaltung erläutert.
Wenn der Spannungs/Strom-Wandler 10 und der Stromverstär­ ker 20 mit variabler Verstärkung wie oben angegeben arbeiten, fließen aufgrund der variablen Stromquelle CS2 Ströme von beispielsweise 0,5 µA durch die Kollektor-Emitter-Strecken des Transistors Q3 und des Transistors Q4. Gleichzeitig damit fließt ein Strom IA von beispielsweise 10 µA durch die Transistoren Q20 und Q17, ein Strom IB von beispiels­ weise 10 µA durch die Transistoren Q21 und Q18 und ein Strom Ic von beispielsweise 10 µA durch die Transistoren Q11 und Q19 der Kompensationsschaltung 30. Ein Strom von 0,2 µA fließt vom Kollektor des Transistors Q3 zur Basis des Transistors Q21, während ein Strom von 0,2 µA vom Kollektor des Transistors Q4 zur Basis des Transistors Q11 der Kompensationsschaltung 30 fließt.
Als Ergebnis davon kann auch dann, wenn der Strom der variablen Stromquelle CS2 sehr klein ist, der Strom von 0,2 µA, der vom Kollektor des Transistors Q3 zur Basis des Transistors Q21 fließt, mit dem Strom von 0,2 µA unter­ drückt werden, der vom Kollektor des Transistors Q4 zur Basis des Transistors Q11 fließt.
Aufgrund des Erfindungskonzepts ist es daher möglich, die Gleichspannungs-Offsetspannung der elektronischen Impedanzschaltung erheblich zu verringern.
Das Erfindungskonzept ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt und erlaubt auch zahlreiche andere Weiterbildungen im Rahmen des Erfindungs­ gedankens.

Claims (8)

1. Elektronische Impedanzschaltung mit
einem Spannungs/Strom-Wandler (10), der einen ersten Transistor (Q1) und einen zweiten Transistor (Q2) auf­ weist, deren Emitter differentiell miteinander verbunden sind, wobei die Basis des ersten Transistors mit einer vorgegebenen Vorspannung (Vref) vorgespannt ist,
einer ersten Konstantstromquelle (Q7, Q8, Q9; Q7, Q15), die mit den Emittern des ersten und des zweiten Tran­ sistors verbunden ist,
einem Stromverstärker (20) mit variabler Verstärkung, der aufweist:
  • - einen dritten Transistor (Q3) und einen vierten Transistor (Q4), deren Emitter differentiell mit­ einander verbunden sind, und
  • - einen fünften Transistor (Q5) und einen sechsten Transistor (Q6), deren Basen zusammengeschaltet sind, wobei,
    die Basis des dritten Transistors (Q3) und die Basis des vierten Transistors (Q4) jeweils mit dem Kollektor des ersten Transistors und dem Kollek­ tor des zweiten Transistors verbunden sind,
    der Kollektor des ersten Transistors (Q1) mit der Basis des dritten Transistors (Q3) als ein erstes Lastglied, der sechste Transistor (Q6) mit dem Kollektor des vierten Transistors (Q4) als zweites Lastglied, und
    der Kollektor des dritten Transistors (Q3) mit der Basis des zweiten Transistors (Q2), um ein Kollektorsignal des dritten Transistors (Q3) zur Basis des zweiten Transistors zurückzukoppeln,
    verbunden sind, und
einer variablen Konstantstromquelle (CS2), die mit den Emittern des dritten und vierten Transistors (Q3, Q4) verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Kompensationsschaltung (30), die mit dem Strom­ verstärker (20) mit variabler Verstärkung verbunden ist, um einen zwischen der Basis des zweiten Transistors (Q2) und dem Kollektor des dritten Transistors (Q3) fließenden Strom zu kompensieren, und einen Kompen­ sationstransistor (Q11) aufweist, dessen Basis mit den Kollektoren des vierten und sechsten Transistors (Q4, Q6) verbunden ist und außerdem eine zweite Konstant­ stromquelle (Q10; Q19) aufweist, die in Reihe mit der Kollektor-Emitter-Strecke des Kompensationstransistors (Q11) liegt.
2. Elektronische Impedanzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, zweite, fünfte und sechste Transistor (Q1, Q2, Q5, Q6) einen ersten Leitungstyp und der dritte und vierte Transistor (Q3, Q4) den anderen Leitungstyp haben.
3. Elektronische Impedanzschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin aufweist:
einen ersten Widerstand (R1), der zwischen dem Emitter des ersten Transistors (Q1) und der ersten Konstant­ stromquelle liegt, und
einen zweiten Widerstand (R2), der zwischen dem Emitter des zweiten Transistors (Q2) und der ersten Konstant­ stromquelle liegt.
4. Elektronische Impedanzschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Konstantstromquelle einen ersten Konstant­ stromtransistor des ersten Leitungstyps aufweist.
5. Elektronische Impedanzschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Konstantstromquelle einen zweiten Konstant­ stromtransistor (Q10) des ersten Leitungstyps aufweist, dessen Emitter mit einem ersten Betriebs­ potential und dessen Basis mit der Basis des ersten Konstantstromtransistors (Q9) verbunden sind, und
der Kompensationstransistor (Q11) vom selben Leitungs­ typ ist, mit seinem Emitter mit dem Kollektor des zwei­ ten Konstantstromtransistors, mit seiner Basis mit dem Kollektor des vierten Transistors (Q4) und mit seinem Kollektor mit einem zweiten Betriebspotential verbunden ist.
6. Elektronische Impedanzschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kompensationstransistor (Q11) vom zweiten Leitungs­ typ ist, mit seinem Kollektor an einem ersten Betriebs­ potential liegt und mit seiner Basis mit dem Kollektor des vierten Transistors (Q4) verbunden ist, und
die zweite Konstantstromquelle einen zweiten Konstant­ stromtransistor (Q19) aufweist, dessen Kollektor mit dem Emitter des Kompensationstransistors (Q11) verbunden ist, dessen Basis mit einer vorgegebenen Vorspannung versorgt ist und dessen Emitter mit einem zweiten Be­ triebspotential verbunden ist.
7. Elektronische Impedanzschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin aufweist:
einen siebten Transistor (Q20) des zweiten Leitungstyps, der das vorgegebene Vorspannungspotential der Basis des ersten Transistors (Q1) durch seinen Basis-Emitter- Übergang zuführt,
einen dritten Konstantstromtransistor (Q17) des zweiten Leitungstyps, der mit seinem Kollektor mit dem Emitter des siebten Transistors (Q20) verbunden ist, dessen Basis eine vorgegebene Vorspannung erhält und dessen Emitter mit dem zweiten Betriebspotential verbunden ist,
einen achten Transistor (Q21) des zweiten Leitungstyps, der das Signal am Kollektor des dritten Transistors (Q3) zur Basis des zweiten Transistors (Q2) durch seinen Basis-Emitter-Übergang zurückkoppelt, und
einen vierten Konstantstromtransistor (Q18) des zweiten Leitungstyps, dessen Kollektor mit dem Emitter des achten Transistors (Q21) verbunden ist, dessen Basis eine vorgegebene Vorspannung erhält und dessen Emitter mit dem zweiten Betriebspotential verbunden ist.
DE19823230429 1981-08-28 1982-08-16 Elektronische impedanzschaltung Granted DE3230429A1 (de)

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DE3230429A1 DE3230429A1 (de) 1983-03-10
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DE (1) DE3230429A1 (de)
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