DE3230429C2 - - Google Patents
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Impedanzschal
tung vom Stromrückkopplungstyp nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Übliche elektronische Impedanzschaltungen vom Stromrück
kopplungstyp sind beispielsweise aus der JA-OS 52-1 16 052
bzw. der entsprechenden US-PS 42 20 875 bekannt. Die bekann
te Schaltung umfaßt einen Spannungs/Strom-Wandler, der aus
einem Differenzverstärker aufgebaut ist, sowie einen Strom
verstärker mit variabler Verstärkung, der die Änderungen
der Ausgänge des Spannungs/Strom-Wandlers erfaßt und sein
Ausgangssignal zum Spannungs/Strom-Wandler rückführt. Die
Eingangsimpedanz der elektronischen Impedanzschaltung in
Bezug auf ihren Eingangsanschluß kann durch Steuerung bzw.
Regelung der Verstärkung des Stromverstärkers mit variabler
Verstärkung variiert werden.
Im Rahmen der Erfindung wurden Untersuchungen an der
artigen herkömmlichen elektronischen Impedanzschaltungen
durchgeführt. Hierbei wurde folgender Nachteil festgestellt:
Wenn der Steuerstrom des Stromverstärkers mit variabler Ver
stärkung zur Steuerung der Eingangsimpedanz einen sehr klei
nen Wert von größenordnungsmäßig einigen µA aufweist, wird
der Basisstrom des Transistors des Spannungs/Strom-Wandlers
gegenüber dem kleinen Steuerstrom nicht vernachlässigbar,
wobei zugleich bei der Eingangsgleichspannung des Spannungs/
Strom-Wandlers eine Gleichspannungs-Verschiebungsspannung
(Offsetspannung) auftritt.
Wenn das Signal einer derartigen elektronischen Impedanz
schaltung von einem Gleichspannungsverstärker verstärkt wird,
tritt im Ausgang des Gleichspannungsverstärkers eine sehr
große Gleichspannungsverschiebung auf.
Die Erfindung geht von den obigen Gegebenheiten aus;
ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Impedanz
schaltung mit verringerter Gleichspannungs-Offsetspannung
anzugeben.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer elektronischen Impedanz
schaltung nach einer ersten Ausführungsform
der Erfindung
und
Fig. 2 ein Schaltbild einer elektronischen Impedanzschaltung
nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Im folgenden wird die in Fig. 1 dargestellte erste Aus
führungsform der erfindungsgemäßen elektronischen Impedanz
schaltung erläutert.
In der integrierten Schaltung IC ist ein Spannungs/Strom-
Wandler 10 in Form eines Differenzverstärkers aus den Differen
tial-PNP-Transistoren Q1 und Q2 und in den Halbleiterkörper
eindiffundierten Widerständen R1 und R2 vorgesehen. Änderungen
im Ausgangsstrom des Spannungs/Strom-Wandlers 10 werden ferner
durch die Dioden D1 und D2 erfaßt, die Bestandteile seines
Stromverstärkers 20 mit variabler Verstärkung sind; der
Strom wird durch die NPN-Differentialtransistoren Q3 und
Q4 und die PNP-Lasttransistoren Q5 und Q6 zur Basis des
Transistors Q2 rückgeführt.
In der Schaltung sind ferner ein Transistor Q7 zur Ein
stellung einer Vorspannung und Transistoren Q8 und Q9 zur
Regelung des Stroms I0 des Spannungs/Strom-Wandlers 10 vor
gesehen. Aufgrund des Erfindungskonzepts ist ferner speziell
eine Kompensationsschaltung 30 vorgesehen, die aus den
Transistoren Q10 und Q11 aufgebaut ist und zur Kompensation
der Verschiebungsspannung (Offset-Kompensation) dient. Die
Widerstandswerte der den Halbleiterkörper eindiffundierten
Widerstände R4 und R5 sind so festgelegt, daß R5 = 2 R4
ist; die Werte der Ströme I0 und I1 sind ferner zu
I0 = 2 I1 festgelegt.
Die Eingangsimpedanz der elektronischen Impedanzschal
tung hinsichtlich Anschluß 2 kann durch Einstellung des
Werts des Konstantstroms variiert werden, der durch die
variable Konstantstromquelle CS2 fließt, die Bestandteil
des Stromverstärkers 20 mit variabler Verstärkung ist.
Im folgenden wird die Funktion der oben erläuterten
Impedanzschaltung näher erklärt.
Wenn eine Versorgungsspannung VCC am Anschluß 3 anliegt,
liegt am Anschluß 1 eine Referenzspannung Vref an, die im
wesentlichen gleich 1/2 VCC ist. Wenn ein Eingangssignalstrom
an den Anschluß 2 gelangt, ändern sich die Ströme, die durch
die Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren Q1 und Q2
fließen, wobei die Änderungen sich als Änderungen der Vor
wärtsspannungen der Dioden D1 und D2 äußern, die durch
die Transistoren Q3 bzw. Q4 erfaßt werden. Wenn entsprechend
die durch die Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren
Q3 und Q4 fließenden Ströme sich ändern, werden diese Ände
rungen durch die Transistoren Q5 und Q6 zur Basis des
Transistors Q2 rückgeführt.
Zur Erzielung einer hohen Eingangsimpedanz (M Ω) am
Anschluß 2 muß der Strom I0 im nA- bis µA-Bereich liegen und
beispielsweise 100 µA betragen. Wenn angenommen wird, daß
der Strom I0 = 100 µA ist, fließt ein Strom von 50 µA durch
jede der Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren Q1 und
Q2. Aufgrund der Emitterschaltungs-Stromverstärkung hfe
der Transistoren Q1 und Q2, die etwa gleich 20 ist,
fließen Ströme von 2,5 µA von den Basen der entsprechen
den Transistoren zum Anschluß 1 und dem Kollektor des
Transistors Q3. Der Basisstrom des Transistors Q2, der im
Hinblick auf den Stand der Technik erläutert wurde, kann
daher dadurch beseitigt werden, daß ein Kompensationsstrom
von 2,5 µA von der Kompensationsschaltung 30, die aus den
Transistoren Q10 und Q11 und dem Widerstand R5 besteht,
zum Kollektor des Transistors Q4 fließen gelassen wird.
Die Vorspannungen der Transistoren Q8, Q9 und Q10 sind
durch einen in den Halbleiterkörper eindiffundierten
Widerstand R3, den Transistor Q7 und eine Konstantstrom
schaltung CS1 festgelegt. Der Strom I0 wird durch den ein
diffundierten Widerstand R4 und die Transistoren Q8 und
Q9 beispielsweise auf 100 µA festgelegt. Da in diesem Fall die
Widerstandswerte der diffundierten Widerstände R4 und R5 in
der oben angegebenen Relation stehen, ist der durch die
Transistoren Q10 und Q11 der Kompensationsschaltung 30
fließende Strom auf 50 µA festgelegt. Wenn daher die
Stromverstärkung hfe des Transistors Q11 der Emitterschal
tung gleich der des Transistors Q2 gemacht wird, fließt ein
Strom von 2,5 µA von der Basis des Transistors Q11 zum
Kollektor des Transistors Q4. Als Folge davon wird der
Basisstrom des Transistors Q2 erkennbar eliminiert und
eine Offsetkompensation bewirkt.
Der oben erläuterte Betrieb der Schaltung ist sehr stabil,
da die Schaltung in einer integrierten Schaltung vorgesehen
ist. Im einzelnen sind die Parameter hfe der Transistoren,
die Widerstandswerte der in den Halbleiterkörper eindiffun
dierten Widerstände u. dgl. in der integrierten Schaltung so
realisiert, daß keine Streuung auftritt. Hinzu kommt, daß
Änderungen in den Widerstandswerten der eindiffundierten
Widerstände und Änderungen in den Parametern hfe der Transisto
ren, die Temperaturänderungen zugeschrieben werden, zu relativ
starken Änderungen führen.
Demgemäß kann die oben erläuterte Offsetkompensation in
stabiler Weise realisiert werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind
Teile mit gleicher Funktion wie bei Fig. 1 mit gleichen Be
zugszeichen bezeichnet; eine nochmalige Erläuterung ist da
her nicht erforderlich.
Zunächst wird die Schaltung als solche erläutert. Der
Strom I0, der durch den Spannungs/Strom-Wandler 10 fließen
soll, wird durch den Transistor Q15 festgelegt. Die Vor
spannungen der Transistoren Q17, Q18 und Q19 sind durch
den eindiffundierten Widerstand R6 und den Transistor Q16 ge
geben. Die Vorspannung des Transistors Q1 wird ferner durch
die Transistoren Q20 und Q17 festgelegt, während die Vor
spannung des Transistors Q2 durch die Transistoren Q21 und
Q18 gegeben ist.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schaltung erläutert.
Wenn der Spannungs/Strom-Wandler 10 und der Stromverstär
ker 20 mit variabler Verstärkung wie oben angegeben arbeiten,
fließen aufgrund der variablen Stromquelle CS2 Ströme von
beispielsweise 0,5 µA durch die Kollektor-Emitter-Strecken
des Transistors Q3 und des Transistors Q4. Gleichzeitig
damit fließt ein Strom IA von beispielsweise 10 µA durch
die Transistoren Q20 und Q17, ein Strom IB von beispiels
weise 10 µA durch die Transistoren Q21 und Q18 und ein
Strom Ic von beispielsweise 10 µA durch die Transistoren
Q11 und Q19 der Kompensationsschaltung 30. Ein Strom von
0,2 µA fließt vom Kollektor des Transistors Q3 zur Basis
des Transistors Q21, während ein Strom von 0,2 µA vom
Kollektor des Transistors Q4 zur Basis des Transistors Q11
der Kompensationsschaltung 30 fließt.
Als Ergebnis davon kann auch dann, wenn der Strom der
variablen Stromquelle CS2 sehr klein ist, der Strom von
0,2 µA, der vom Kollektor des Transistors Q3 zur Basis
des Transistors Q21 fließt, mit dem Strom von 0,2 µA unter
drückt werden, der vom Kollektor des Transistors Q4 zur Basis
des Transistors Q11 fließt.
Aufgrund des Erfindungskonzepts ist es daher möglich,
die Gleichspannungs-Offsetspannung der elektronischen
Impedanzschaltung erheblich zu verringern.
Das Erfindungskonzept ist nicht auf die in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen beschränkt und erlaubt auch
zahlreiche andere Weiterbildungen im Rahmen des Erfindungs
gedankens.
Claims (8)
1. Elektronische Impedanzschaltung mit
einem Spannungs/Strom-Wandler (10), der einen ersten Transistor (Q1) und einen zweiten Transistor (Q2) auf weist, deren Emitter differentiell miteinander verbunden sind, wobei die Basis des ersten Transistors mit einer vorgegebenen Vorspannung (Vref) vorgespannt ist,
einer ersten Konstantstromquelle (Q7, Q8, Q9; Q7, Q15), die mit den Emittern des ersten und des zweiten Tran sistors verbunden ist,
einem Stromverstärker (20) mit variabler Verstärkung, der aufweist:
einem Spannungs/Strom-Wandler (10), der einen ersten Transistor (Q1) und einen zweiten Transistor (Q2) auf weist, deren Emitter differentiell miteinander verbunden sind, wobei die Basis des ersten Transistors mit einer vorgegebenen Vorspannung (Vref) vorgespannt ist,
einer ersten Konstantstromquelle (Q7, Q8, Q9; Q7, Q15), die mit den Emittern des ersten und des zweiten Tran sistors verbunden ist,
einem Stromverstärker (20) mit variabler Verstärkung, der aufweist:
- - einen dritten Transistor (Q3) und einen vierten Transistor (Q4), deren Emitter differentiell mit einander verbunden sind, und
- - einen fünften Transistor (Q5) und einen sechsten
Transistor (Q6), deren Basen zusammengeschaltet
sind, wobei,
die Basis des dritten Transistors (Q3) und die Basis des vierten Transistors (Q4) jeweils mit dem Kollektor des ersten Transistors und dem Kollek tor des zweiten Transistors verbunden sind,
der Kollektor des ersten Transistors (Q1) mit der Basis des dritten Transistors (Q3) als ein erstes Lastglied, der sechste Transistor (Q6) mit dem Kollektor des vierten Transistors (Q4) als zweites Lastglied, und
der Kollektor des dritten Transistors (Q3) mit der Basis des zweiten Transistors (Q2), um ein Kollektorsignal des dritten Transistors (Q3) zur Basis des zweiten Transistors zurückzukoppeln,
verbunden sind, und
einer variablen Konstantstromquelle (CS2), die mit den
Emittern des dritten und vierten Transistors (Q3, Q4)
verbunden ist,
gekennzeichnet durch
eine Kompensationsschaltung (30), die mit dem Strom
verstärker (20) mit variabler Verstärkung verbunden
ist, um einen zwischen der Basis des zweiten Transistors
(Q2) und dem Kollektor des dritten Transistors (Q3)
fließenden Strom zu kompensieren, und einen Kompen
sationstransistor (Q11) aufweist, dessen Basis mit
den Kollektoren des vierten und sechsten Transistors
(Q4, Q6) verbunden ist und außerdem eine zweite Konstant
stromquelle (Q10; Q19) aufweist, die in Reihe mit der
Kollektor-Emitter-Strecke des Kompensationstransistors
(Q11) liegt.
2. Elektronische Impedanzschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste, zweite, fünfte und sechste Transistor (Q1,
Q2, Q5, Q6) einen ersten Leitungstyp und der dritte
und vierte Transistor (Q3, Q4) den anderen Leitungstyp
haben.
3. Elektronische Impedanzschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie weiterhin aufweist:
einen ersten Widerstand (R1), der zwischen dem Emitter des ersten Transistors (Q1) und der ersten Konstant stromquelle liegt, und
einen zweiten Widerstand (R2), der zwischen dem Emitter des zweiten Transistors (Q2) und der ersten Konstant stromquelle liegt.
einen ersten Widerstand (R1), der zwischen dem Emitter des ersten Transistors (Q1) und der ersten Konstant stromquelle liegt, und
einen zweiten Widerstand (R2), der zwischen dem Emitter des zweiten Transistors (Q2) und der ersten Konstant stromquelle liegt.
4. Elektronische Impedanzschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Konstantstromquelle einen ersten Konstant
stromtransistor des ersten Leitungstyps aufweist.
5. Elektronische Impedanzschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Konstantstromquelle einen zweiten Konstant stromtransistor (Q10) des ersten Leitungstyps aufweist, dessen Emitter mit einem ersten Betriebs potential und dessen Basis mit der Basis des ersten Konstantstromtransistors (Q9) verbunden sind, und
der Kompensationstransistor (Q11) vom selben Leitungs typ ist, mit seinem Emitter mit dem Kollektor des zwei ten Konstantstromtransistors, mit seiner Basis mit dem Kollektor des vierten Transistors (Q4) und mit seinem Kollektor mit einem zweiten Betriebspotential verbunden ist.
die zweite Konstantstromquelle einen zweiten Konstant stromtransistor (Q10) des ersten Leitungstyps aufweist, dessen Emitter mit einem ersten Betriebs potential und dessen Basis mit der Basis des ersten Konstantstromtransistors (Q9) verbunden sind, und
der Kompensationstransistor (Q11) vom selben Leitungs typ ist, mit seinem Emitter mit dem Kollektor des zwei ten Konstantstromtransistors, mit seiner Basis mit dem Kollektor des vierten Transistors (Q4) und mit seinem Kollektor mit einem zweiten Betriebspotential verbunden ist.
6. Elektronische Impedanzschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kompensationstransistor (Q11) vom zweiten Leitungs typ ist, mit seinem Kollektor an einem ersten Betriebs potential liegt und mit seiner Basis mit dem Kollektor des vierten Transistors (Q4) verbunden ist, und
die zweite Konstantstromquelle einen zweiten Konstant stromtransistor (Q19) aufweist, dessen Kollektor mit dem Emitter des Kompensationstransistors (Q11) verbunden ist, dessen Basis mit einer vorgegebenen Vorspannung versorgt ist und dessen Emitter mit einem zweiten Be triebspotential verbunden ist.
der Kompensationstransistor (Q11) vom zweiten Leitungs typ ist, mit seinem Kollektor an einem ersten Betriebs potential liegt und mit seiner Basis mit dem Kollektor des vierten Transistors (Q4) verbunden ist, und
die zweite Konstantstromquelle einen zweiten Konstant stromtransistor (Q19) aufweist, dessen Kollektor mit dem Emitter des Kompensationstransistors (Q11) verbunden ist, dessen Basis mit einer vorgegebenen Vorspannung versorgt ist und dessen Emitter mit einem zweiten Be triebspotential verbunden ist.
7. Elektronische Impedanzschaltung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie weiterhin aufweist:
einen siebten Transistor (Q20) des zweiten Leitungstyps, der das vorgegebene Vorspannungspotential der Basis des ersten Transistors (Q1) durch seinen Basis-Emitter- Übergang zuführt,
einen dritten Konstantstromtransistor (Q17) des zweiten Leitungstyps, der mit seinem Kollektor mit dem Emitter des siebten Transistors (Q20) verbunden ist, dessen Basis eine vorgegebene Vorspannung erhält und dessen Emitter mit dem zweiten Betriebspotential verbunden ist,
einen achten Transistor (Q21) des zweiten Leitungstyps, der das Signal am Kollektor des dritten Transistors (Q3) zur Basis des zweiten Transistors (Q2) durch seinen Basis-Emitter-Übergang zurückkoppelt, und
einen vierten Konstantstromtransistor (Q18) des zweiten Leitungstyps, dessen Kollektor mit dem Emitter des achten Transistors (Q21) verbunden ist, dessen Basis eine vorgegebene Vorspannung erhält und dessen Emitter mit dem zweiten Betriebspotential verbunden ist.
einen siebten Transistor (Q20) des zweiten Leitungstyps, der das vorgegebene Vorspannungspotential der Basis des ersten Transistors (Q1) durch seinen Basis-Emitter- Übergang zuführt,
einen dritten Konstantstromtransistor (Q17) des zweiten Leitungstyps, der mit seinem Kollektor mit dem Emitter des siebten Transistors (Q20) verbunden ist, dessen Basis eine vorgegebene Vorspannung erhält und dessen Emitter mit dem zweiten Betriebspotential verbunden ist,
einen achten Transistor (Q21) des zweiten Leitungstyps, der das Signal am Kollektor des dritten Transistors (Q3) zur Basis des zweiten Transistors (Q2) durch seinen Basis-Emitter-Übergang zurückkoppelt, und
einen vierten Konstantstromtransistor (Q18) des zweiten Leitungstyps, dessen Kollektor mit dem Emitter des achten Transistors (Q21) verbunden ist, dessen Basis eine vorgegebene Vorspannung erhält und dessen Emitter mit dem zweiten Betriebspotential verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP56134006A JPS5836014A (ja) | 1981-08-28 | 1981-08-28 | 電子インピ−ダンス装置 |
Publications (2)
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ID=15118169
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