DE1041088B - Schaltungsanordnung zur Regelung des Verstaerkungsgrades eines Tonverstaerkers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Regelung des Verstaerkungsgrades eines Tonverstaerkers

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DE1041088B
DE1041088B DEP13744A DEP0013744A DE1041088B DE 1041088 B DE1041088 B DE 1041088B DE P13744 A DEP13744 A DE P13744A DE P0013744 A DEP0013744 A DE P0013744A DE 1041088 B DE1041088 B DE 1041088B
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Dipl-Phys Geert Roesler
Wilfried Aschermann
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    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Regelung des Verstärkungsgrades eines Tonverstärkers Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Regelung des Verstärkungsgrades eines Tonverstärkers, vorzugsweise eines Fernseh- oder Rundfunkempfängers, mit Hilfe einer Mehrgitterröhre, vorzugsweise einer Hexode oder Heptode, der die zu verstärkenden Schwingungen an einem Steuergitter und der eine veränderbare Gleichspannung zur Verstärkungsregelung an einem anderen Steuergitter zugeführt werden. Es besteht die Aufgabe, eine derartige Schaltungsanordnung, die mittels der veränderbaren Gleichspannung auch leicht von fern geregelt werden kann, so auszubilden, daß physiologische Lautstärkeregelung, d. h. eine Baßanheb.urng bei kleiner Verstärkung, erreicht wird.
  • Zur physiologischen Lautstärkeregelung wurden bisher allgemein Schaltungsanordnungen mit einstellbaren Impedanzen, insbesondere einstellbaren Ohmschen Widerständen (Potentiometern), verwendet, wobei vorzugsweise durch mit Blindwiderständen verbundene Anzapfungen des Regelwiderstandes eine Anpassung an die gewünschte Frequenzkurve versucht wurde. Praktisch erhielt man damit jedoch meist keine gute Baßanhebung, und insbesondere war eine Regelung von fern oder automatisch nicht ohne weiteres möglich.
  • Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art werden diese Nachteile vermieden, wenn gemäß der Erfindung die folgenden Maßnahmen und Dimensionierungen gemeinsam angewandt werden: a) Die Regelgleichspannung wird in au sich bekannter Weise dem ersten Steuergitter und die zu verstärkenden Schwingungen werden dem zweiten Steuergitter zugeführt.
  • b) Die Ausgangsschwingungen werden am Verbindungspunl@t der Reihenschaltung eines Kßnderisators und eines Zwischenwiderstandes, die in an sich bekannter Weise zwischen der Anode und dem zweiten Steuergitter liegt, entnommen.
  • c) Der Wirkwert des Zwischenwiderstandes ist gleich dem Kehrwert der effektiven Steilheit der Röhre bei dem Regelspannungswert, bei welchem das Minimum der Verstärkung auftreten soll, d) Bei der tiefsten Frequenz des Übertragungsbereiches liegt der kapazitive Widerstand des Kondensators etwa in der Größenordnung des Wirkwertes des Zwischenwiderstands derart, daß zur Erzielung einer physiologischen Verstärkungsregelung (Baßanhebung) bei kleiner Verstärkung der Röhre eine weltgehende Kompensation der Schwingungen mittlerer und hoher Frequenzen eintritt, während die Schwingungen tiefer Frequenzen mit merklicher Amplitude am Ausgang auftreten.
  • Dabei wird von dem bekannten Prinzip Gebrauch genawht, einen Verstärker in zwei. Kanäle aufzuteilen und deren Ausgangsschwingungen gegenphasig wieder zusammenzusetzen, wobei bei einer bestimmten Einstellung ihrer Verstärkung die Ausgangsschwingungen sich ,gegenseitig kompensieren, während schon bei kleinen Änderungen der Verstärkung eines Kanals die Ausgangsspannung wesentlich ansteigt, weil dann die Kompensation nicht mehr eintritt.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung wird! der eine Kanal durch den Zwischenwiderstand gebildet, während der andere Kanal die in der Verstärkung regelbare Mehrgitterröhre enthält. Über den Zwischenwiderstand werden die Schwingungen unverändert, insbesondere ohne nichtlineare Verzerrungen, übertragen. Ein geregelter Röhrenverstärker neigt jedoch dazu, Oberwellen zu erzeugen. Wenn die Schwingungen im Ausgang gegeneinandergeschaltet werden, tritt dann praktisch nur eine Auslöschung für die Grundwellen ein, während die Oberwellen nicht geschwächt werden; es kann so ein starkes Ansteigen des Klirrfaktors auftreten. Als Regelverstärker wird daher nach der Erfindung eine Mehrgitterr5hre verwendet, und die Wechselspannung wird ihr am dritten Gitter zugeführt; dadurch treten störende Verzerrungen praktisch nicht auf, und die gewünschte Kompensation bei deiner Lautstärke kann ohne Nachteile erreicht werden.
  • Der Kondensator liegt zwischen der geregelten Röhrenstufe und dem Ausgang der gesamten Anordnung. Bei mittleren und hohen Frequenzen ist seien Einflug praktisch vernaehlässigbar, so daß die erwähnte Kompensation der Schwingungen bis auf den Nullwert erreicht werden kann. Für die tiefen Frequenzen ist jedoch sein kapazitiver Widerstand und die dadurch hervorgerufene Phasendrehung nicht zu veraubl,ässigen. Wegen. dieser Phasendxehuug kann dann eine Auslöschung nicht mehr eintreten, und die tiefen, insbesondere die tiefsten Frequenzen gelangen praktisch ungeschwächt an den Ausgang. Bei kleinster Verstärkung der Anordnung wird also eine bevorzugte Übertragung der tiefen Töne und damit die gewünschte physiologische Klangcharakteristik erzielt. Bei größerer Verstärkung der Röhre überwiegen die durch sie übertragenen Schwingungen am Ausgang bei weitem, so daß dann auch die mittleren und hohen Frequenzen ungeschwächt auftreten. Ohne weitere Maßnahmen, insbesondere ohne die Einschaltung weiterer frequenzabhängiger Impedanzen, läßt sich somit eine kontinuierliche Baßanhebung bei Verringerung der Verstärkung erzielen.
  • E; sei bemerkt, daß es bereits bekannt ist, einem Verstärkerausgang einerseits über eine Triodenröhre und andererseits über einen. Widerstand gegenphasige Schwingungen zuzuführen, wobei durch Verringerung des Widerstandswertes die darüber übertragenen Schwingungen so stark gemacht werden können, daß am Ausgang eine Kompensation mit den über die Triode übertragenen Schwingungen eintritt. Es wurde auch angegeben, daß der Kleinstwert des Widerstan: des etwa dem Kehrwert derRöhrensteilheit entsprechen soll und daß durch Einschalten eines Kondensators in Reihe mit dem Widerstand erreicht werden kann, daß sich bei den tiefen Frequenzen keine Kompensation ergibt und dadurch eine physiologische Lautstärkeregelung erhalten wird.
  • Eine solche Anordnung kann nicht von der Ferne geregelt werden. Da außerdem für eine Kompensation über die Röhre und über den Widerstand entgegengesetzt gleiche Ströme übertragen werden. müssen, muß der Widerstand bis auf einen verhältnismäßig kleinen Wert herabgesetzt werden; da Verstärkerröhren einen relativ hohen Innenwiderstand haben, kann der Regelwiderstand nicht ohne weiteres durch eine regelbare Verstärkerröhre ersetzt werden. Da die Kompensation gerade bei voll arbeitender Röhre erfolgt, also hohe Ströme sich gegenseitig aufheben sollen, machen sich Abweichungen, z. B. bei Verstärkungsschwankungen durch Speisespannungsänderungen oder durch Verzerrungen, sehr stark bemerkbar. Da schließlich eine Röhre in ihren Daten, insbesondere ihre Verstärkung, nicht völlig konstant ist, ihre Werte aber für die Bemessung der Anordnung, insbesondere auch des Kondensators, wesentlich sind und über sie gerade die tiefen Töne bei kleiner Ausgangslautstärke übertragen werden, ist die Einstellung der physiologischen Lautstärkecharakteristik sehr erschwert.
  • Demgegenüber wird bei dem Gegenstand der Erfindung die Röhre selbst in der beschriebenen Weise geregelt. und die Kompensation erfolgt bei verhältnismäßig kleinen Stromwerten. Die tiefen Töne werden bei kleiner Lautstärke über den Ohmschen Widerstand übertragen, so daß eine sichere Bemessung und Einstellung möglich ist und Verzerrungen nicht auftreten. Es ergibt sich somit eine besonders einfache und zuverlässige Anordnung.
  • Eine wirksame Regelung verlangt, daß die Speisespannungen der Mehrgitterröhre, insbesondere ihre Schirmgitterspannungen sowie die Gitter-Kathoden-Grundvorspannungen, von der Regelgleichspannung unabhängig sind. Eine genaue und konstante Einstellung des Arbeitspunktes ist auch deshalb notwendig, um Verzerrungen möglichst zu vermeiden, die sich, wie bereits erwähnt, in der Nähe des Kompensationspunktes, bei kleinster Lautstärke, sehr stark bemerkbar machen können. Auch ist es vorteilhaft, die Anordnung so auszubilden, daß die für die Verstärkungsregelung erforderliche Gleichspannung aus der normalen Anoden.speisequelle oder einer anderen bereits vorhandenen Spannung, z. B. der Heizspannung, abgeleitet' wird. Es sind daher besondere Maßnahmen für die Einstellung und insbesondere die Stabilisierung der erforderlichen Gleichspannungen zweckmäßig.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, die einen durch einen getrennten Handregler (Fernregler) in seiner Verstärkung veränderbaren Niederfrequenzverstärker für einen Fernseh- oder Rundfunkempfänger zeigt.
  • Die zu verstärkenden Schwingungen werden von einer Eingangsklemme 1 über einen Koppelkondensator 2 dem dritten Gitter einer Hexode 4, z. B. einer Röhre EH 90, zugeführt.
  • Insbesondere, um die Verwendung des vorzugsweise abschaltbaren Fernreglers zu ermöglichen, ohne daß eine Beeinträchtigung der Verstärkereigenschaften erfolgt, enthält. die Schaltungsanordnung nachder Figur für die Gleichspannungs- und für die Regelspannungsversorgung einen Spannungsteiler, der zwischen dem positiven Pol -f- der Speisequelle und Erde aus den Ohmschen Widerständen 5, 6, 7 und 8 und dazwischen einem spannungsabhängigen VDR-Widerstand 9 besteht.
  • Der Widerstand 5 wird auch vom Anodenstrom der Röhre 4 durchflossen,- deren mit der Anode verbundener Arbeitswiderstand 10 am Verbindungspunkt der Widerstände 5 und 6 angeschlossen ist. Dies ist manchmal erforderlich, da z. B. die Hexodenröhre EH 90 eine verhältnismäßig niedrige Anodenspannung von etwa 100 Volt benötigt und der erforderliche Spannungsabfall gegenüber einer Spannung der Speisebatterie von etwa 200 bis 250 Volt nicht allein am Anodenwiderstand auftreten darf, da sich sonst bei Regelung der Röhre unzulässige Schwankungen der Anodenspannung ergeben würden. Der Anodenkreis wird daher aus-einem Punkt niedrigerer Spannung am Spannungsteiler 5, 6, 9, 7, 8 gespeist.
  • Am zweiten Steuergitter 3 .der Röhre 4 ist nach der Erfindung ein Zwischenwiderstand 29 angeschlossen, dessen anderes Ende über einen Kondensator 28 mit der Anode der Röhre 4 verbunden ist; der Wirkwiderstandswertdes Zwischenwiderstandes 29 ist etwa gleich dem Kehrwert der effektiven Steilheit der Röhre 4_ bei demjenigen Regelspannungswert, bei dem ein Minimum der Verstärkung auftreten soll. Dem Verbindungspunkt des Zwischenwiderstandes 29 und des Kondensators 28 werden über einen Trennkondensators 11 an der Klemme 12 gegenüber Erde die in der Amplitude geregelten . Ausgangsschwingungen entnommen.
  • Über den Zwischenwiderstand 29 wird bei dem erwähnten Regelspannungswert an die Ausgangsklemme 12 ein Teil der Eingangsschwingungen übertragen. der gleich groß und gegenphasig zu dem nach Verstärkung in der Röhre 4 an -die Ausgangsklemme 12 gelangenden Schwingungsanteil ist. Es läßt sich daher erreichen, daß bei einem gewünschten Wert, bei dem die Eingangsschwingungen nur noch zu einem geringen Teil in die Röhre 4 »verstärkt« werden und bei dem die-Ausgangsspannung an der Anode der Röhre4 dann kleiner als die Eingangsspannung am Gitter 3 ist, die über den Zwischenwiderstand 29 und die über die Röhre 4 an den Ausgang .gelangenden Schwingungen mittlerer und hoher Frequenz sich kompensieren, so daß die Ausgangsspannung ein Minimum annimmt.
  • Das Minimum wird aber nicht für alle Frequenzen erhalten, .da bei den tiefsten Frequenzen des Übertragungsbereiches der kapazitive Widerstand des Kondensators 28 etwa in der Größenordnung des Wirkwiderstandswertes des Zwischenwiderstandes 29 liegt. Infolgedessen tritt für die tiefen Töne eine Phasenverschiebung ein, und die Phasenlage in beiden Übertragungswegen ist dann nicht genau entgegengesetzt. Man erhält so in einfacher Weise eine vom eingestellten Verstärkungsgrad abhängige Baßan.hebung.
  • Wenn zwischen dem mit der Eingangsklemme 1 verbundenen Kondensator 2 und dem Gitter 3 noch ein Reihenwiderstand 30 eingeschaltet ist, kann über den Zwischenwiderstand 29, jedenfalls bei größerer Verstärkung der Röhre 4, auch eine Gegenkopplung erreicht werden. Der Widerstand 30 ist hierzu jedoch nur erforderlich, wenn die mit der Klemme 1 verbundene Vorstufe einen niedrigen Innenwiderstand gegenüber Erde aufweist; wenn die Vorstufe einen ausreichend hohen Innenwiderstand. hat, kann der zusätzliche Widerstand 30 weggelassen werden.
  • Die regelbare Vorspannung im Kreis des Regelungsgitters wird dabei zweckmäßig so bemessen, daß in der einen Endstellung des Reglers gerade das Verstärkungsminimum und damit auch die höchste Baßanhebung erreicht wird.
  • Zwischen dem Widerstand 6 und dem spannungsabhängigen Widerstand 9 sind die Schirmgitter der Röhre 4 angeschlossen, während die Kathode der Röhre 4 am Verbindungspunkt des spannungsabhängigen Widerstandes9 mit dem Wirkwiderstand? liegt. Der Widerstand dies spannungsabhängigen Widerstandes 9 sinkt ab mit Ansteigen der Spannung an seinen Enden, d. h. daß er bei größerer Spannung einen wesentlich größeren Strom aufnimmt.
  • Dadurch wird erreicht, daß die an seinen Enden auftretende Spannung von dem entnommenen Schirmgitfierstrom weitgehend unabhängig ist. Die Schirra gitterspannung und auch die Spannungen zwischen Kathode und Erde und zwischen Anode und Kathode sind daher durch diesen Spannungsteiler 5, 6, 9, 7, 8 auch bei verhältnismäßig geringem Querstrom gut stabilisiert.
  • Eine Stabilisierung der Schirmgitterspannung kann auch dadurch erreicht werden, daß das Schirmgitter über einen spannungsabhängigen Vorwi'derstand, z. B. einen VDR-Widerstand, mit dem positiven Pol der Speisequelle oder einem anderen Punkt verhältnismäßig hohen positiven Potentials verbunden wird. Zwischen Kathode und Erde, Schirmgitter -und Erde und parallel zum Widerstand 5 sind in bekannter Weise Entkopplungskondensatoren 13,14 bzw. 15 eingeschaltet.
  • Dem Verbindungspunkt der zwischen Kathode und Erde liegenden Widerstände 7 und 8, der gegebenenfalls zum Abgleich einstellbar sein kann, wird die Vorspannung für das Gitter 3 entnommen über ein Glättungsglied, das aus einem Reihenwiderstand 16 und einem andererseits mit Kathode verbundenen Kondensator 17 besteht und mit dessen Ausgang ein Gitterwiderstand 18 für das Gitter 3 verbunden ist. Die Zeitkonstante des Glättungsgliedes 16, 17 ist so bemessen, daß etwa auftretende Spannungsschwankungen (Störspannungen), die zu Störungen im Ausgang, d. h. am Lautsprecher, führen könnten, unterdrückt werden. Da die Spannung an den Widerständen 7 und 8 durch den Kondensator 13 bereits geglättet wird, kann vielfach auf die zusätzliche Siebung durch die Glieder 16, 17 verzichtet werden.
  • Der Spannungabfall an den Widerständen 7 und 8 ist so groß gewählt, daß bei Verbindung des kathodennahen Steuergitters 19 (Regelungsgitter) oder auch des Wechselspannungs-Steuergitters 3 mit Erde die Röhre 4 vollständig gesperrt ist. Zur Einstellung des Arbeitspunktes muß daher durch Anschluß an den Verbindungspunkt der Widerstände 7 und 8 dem zweiten Steuergitter 3 gegenüber Erde eine positive Vorspannung gegeben werden.
  • Um die Vorspannung für das Regelungsgitter 19, mit dessen Hilfe die Verstärkung der Röhre 4 eingestellt werden soll, zu gewinnen, ist ein Hilfsspannungsteiler-20, 21 zwischen dem mit dem Schirmgitter verbundenen Punkt des - Spannungsteilers 5, 6, 9, 7, 8 und Erde eingeschaltet. Der Hilfsspannungsteiler kann natürlich auch zwischen dem positiven Pol der Speisequelle od. dgl. und Erde angeschaltet werden. -Über Klemmen 22 und eine Fernleitung23 ist ein Regelwiderstand 24 (Fernregler) angeschlossen, durch den der zwischen dem Widerstand 20 und Erde auftretende Widerstandswert verändert werden kann. Der Spannungsteiler 20, 21 und der Regelwiderstand 24 sind so bemessen, daß bei angeschlossenem, auf maximalen Wert eingestelltem Fernregler 24 am Verbindungspunkt der Widerstände 20 und 21 eine schwach positive Spannung auftritt, die dann, wenn der Fernregler 24 nicht benutzt und abgetrennt ist, auf einen erheblich stärkeren positiven Wert ansteigt. Mittels eines hochohmigen Widerstandes 26, z. B. von 1 bis 3 Megohm, zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 20 und 21 und dem Regelungsgitter 19 wird durch Gitterstromeinsatz in diesen Fällen die Spannung am Regelungsgitter 19 praktisch auf etwa 0 Volt begrenzt. Dadurch wird erreicht, daß sich die maximale Verstärkung der Röhre4 nicht ändert, wenn der auf vollen Widerstandswert gestellte Fernregler 24 angeschaltet oder abgeschaltet wird.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die veränderbare Gleichspannung (Regelspannung) dem kathodennahen ersten Steuergitter und die zu verstärkenden Niederfrequenzschwingungen dem im Elektronenstrom dahinterliegenden zweiten Steuergitter zuzuführen, weil bei umgekehrtem Anschluß der Spannungen Verzerrungen der verstärkten Schwingungen durch die geregelte Verteilungssteuerung am Gitter 3 auftreten können.
  • Zwecks Regelung durch einen mit dem Gerät fest verbundenen Regler kann der Widerstand 21 veränderbar sein oder ihm ein veränderbarer, im Gerät fest eingebauter Widerstand parallel geschaltet sein.
  • Die Regelung des Gitters 19 kann auch dadurch vorgenommen werden, daß der Widerstand 26 zwischen diesem Gitter und Erde eingeschaltet und der Widerstand 8 durch den Fernreglerwiderstand 24 zwischen einem Höchstwert und Null geändert wird. In diesem Falle läßt sich die Spannung des Regelgitters jedoch nicht über die Vorspannung des Verstärkungsgitters hinaus, die durch den Spannungsabfall am Widerstand 7 festgelegt ist, vermindern, so daß der Regelumfang geringer ist. Zur Vereinfachung der Schaltung kann jedoch auch diese Regelart zweckmäßig sein.
  • Bei Betätigung des Fernreglers 24 könnten durch Kontaktschwankungen, insbesondere beim Ein- und Ausschalten der Reglerleitung 23 mittels einer Steckverbindung oder bei schneller Verstellung des Reglers 24, plötzliche Spannungssprünge am Regelungsgitter 19 auftreten und zu störenden Geräuschen im Lautsprecher Anlaß geben. Am Regelungsgitter 19 ist daher ein- Glättungskondensator 25 angeordnet, der zusammen mit dem Widerstand 26 so bemessen ist, daß die Zeitkonstante des so gebildeten RC-Filtergliedes wenigstens 10 ms, vorzugsweise mehr als 100 ms; beträgt. Potentialänderungen am Gitter 19 können dann nur so langsam vor sich gehen, daß sie im Ausgang unhörbar bleiben.
  • Da bei der gehörrichtigen Lautstärkeregelung Baßanhebung und Verstärkungsregelung aus physiologischen Gründen in engem Zusammenhang stehen, soll eine etwa vorgesehene Lautstärkeeinstellung mit einem in das Gerät fest eingebauten Regler durch Änderung der Vorspannung des Regelgitters 19 der Röhre4 vorgenommen werden, so daß dann die gleiche Charakteristik erhalten wird wie bei der Fernregelung.
  • Die Vorspannung für das Verstärkungsgitter3 kann auch in bekannter Weise dadurch ge-,vonnen werden, daß der Gitterwiderstand 18 auf einen sehr hohen Wert, z. B. 10 bis 20 Megohm, gebracht und statt mit den Widerständen 9 und $ direkt mit Kathode verbunden wird. Dann können der Widerstand 16 und der Kondensator 17 sowie die Unterteilung des Kathodenwiderstandes 9, 8 entfallen, so daß sich eine einfache Schaltung ergibt.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Regelung des Verstärkungsgrades eines Tonverstärkers, vorzugsweise eines Fernseh- oder Rundfunkempfängers, mit einer Mehrgitterröhre, der die zu verstärkenden Schwingungen an ein Steuergitter und die insbesondere von fern zu regelnde Gleichspannung zur Verstärkungsregelung an ein anderes Steuergitter zugeführt werden, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Die Regelgleichspannung wird in an sich bekannter Weise dem ersten Steuergitter (19) und die zu verstärkenden Schwingungen werden dem zweiten Steuergitter (3) zugeführt. b) Die Ausgangsschwingungen werden am Verbindungspunkt der Reihenschaltung eines Kondensators (28) und eines Zwischen-,viderstandes (29), die in an sich bekannter Weise zwischen der Anode und dem zweiten Steuergitter liegt, entnommen. c) Der Wirkwert des Zwischenwiderstandes (29) ist gleich dem Kehrwert der effektiven Steilheit der Röhre (4) bei dem Regelspannungswert, bei welchem das Minimum der Verstärkung auftreten soll. d) Bei der tiefsten Frequenz des übertragungsbereiches liegt der kapazitive Widerstand des Kondensators (28) etwa in der Größenordnung des Wirkwertes des Zwischentviderstandes (29) derart, daß zur Erzielung einer physiologischen Verstärkungsregelung (Baßanhebung) bei kleiner Verstärkung der Röhre (4) eine weitgehende Kompensation der Schwingungen mittlerer und hoher Frequenzen eintritt, während die Schwingungen tiefer Frequenzen mit merklicher Amplitude am Ausgang auftreten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Hilfe eines Reglers einstellbare Regelspannung so bemessen ist. daß in der einen Endstellung des Reglers gerade das Verstärkungsminimum erreicht wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und/ oder 2 mit einer Verstärkerröhre mit zwei Steuergittern, deren Tathode eine die Sperrspannung der Verstärkerröhre merklich übersteigende positive Vorspannung gegenüber Erde gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung einer Speisequelle, vorzugsweise der Anodenspeisequelle (+), über einen Hilfsspannungsteiler (20,21) entnommen wird, dessen zwischen Regelungsgitteranschlußpunkt und Erde gelegener Teil (21) in seinen Widerstandswert durch einen über eine Verbindungsleitung parallel geschalteten Fernreglerwiderstand (24) verringert werden kann und an dem eine gegenüber der Kathodenspannung stärker positive Spannung auftritt, und daß der Spannungsteiler so bemessen ist, daß bei angeschlossenem, auf maximalen Wert eingestelltem Fernreglerwiderstand (24) eine schwach positive, bei abgetrenntem Fernregler jedoch eine stärker positive Spannung am Regelgitteranschlußpunkt des Spannungsteilers auftritt, und daß die höchste Spannung am Regelgitter (19) gegenüber Kathode durch Gitterstromeinsatz und durch einen großen Vorwiderstand (26) auf etwa 0 Volt begrenzt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gittervorspannungsabgriffpunkt des Hilfsspannungsteilers und dem Gitter ein Glättungsglied, vorzugsweise ein hochohmiges RC-Filterglied (26, 25), angeordnet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des Glättungsgliedes (25, 26) wenigstens 10 ms, vorzugsweise mehr als 3.00 ms, beträgt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung für das Regelungsgitter (19) und gegebenenfalls das Verstärkungsgitter (3) durch Gleichrichtung der Heizspannung gewonnen ist= 7.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine $chirmgitterspannung der Mehrgitterröhre (4) über einen stromabhängigen Vorwiderstand vom positiven Pol der Speisequelle entnommen wird.
  8. 8, Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schirmgitterspannung für die Mehrgitterröhre (4) über einen Hauptspannungsteiler (5, 6, 9, 7, 8) der Speisequelle entnommen wird.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schirmgitterstrom nicht durchflossene Teil des Hauptspannungsteilers aus einem spannungsabhängigen Widerstand (9) besteht.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der Röhre (4) mit einem Punkt eines an die Speisequelle angeschlossenen Hauptspannungsteilers (5, 6, 9, 7, 8) verbunden ist.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilf sspannungsteiler (20,21) am Hauptspannungsteiler (5, 6, 9, 7, 8), vorzugsweise an dessen Schirmgitteranschlußpunkt, angeschaltet ist. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 740299, 880004; Zeitschrift: Radio and Television News, 11/1952, S.64, 65; Zeitschrift: Radie-Magazin, 12/1952, S.383; Zeitschrift: Funk-Technik, 7/1.95i1, S. 206 bis 208; Zeitschrift: Radio-Mentor, 2/1950, S, 7'7 bis 80; H. Pitsch, Lehrbuch der Funkempfangstechnik, 1948, S, 541.
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