DE848518C - Roehrenverstaerker mit galvanischer Kopplung - Google Patents

Roehrenverstaerker mit galvanischer Kopplung

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DE848518C
DE848518C DEP9333A DEP0009333A DE848518C DE 848518 C DE848518 C DE 848518C DE P9333 A DEP9333 A DE P9333A DE P0009333 A DEP0009333 A DE P0009333A DE 848518 C DE848518 C DE 848518C
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DE
Germany
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tube
negative feedback
capacitor
anode
resistors
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Expired
Application number
DEP9333A
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English (en)
Inventor
Alfred Dipl-Ing Leifer
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/34DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
    • H03F3/36DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Röhrenverstärker mit galvanischer Kopplung Röhrenverstärker für Wechselströme werden bekanntlich im allgemeinen mit Koppelkondensatoren zwischen den einzelnen Röhren gebaut. Diese Koppelkondensatoren bilden die Ursache für unerwünschte Eigenschaften des Verstärkers. Wenn beispielsweise durch eine kurzzeitige starke Übersteuerung des Verstärkers in einer Röhre ein Gitterstrom entsteht, so wird der Koppelkondensator stark aufgeladen. Nach dem Verschwinden der Übersteuerungsspannung bleibt aber, solange die Kondensatorladung noch nicht über den zugehörigen Gitterableitwiderstand genügend abgeflossen ist, die betrachtete Röhre so stark negativ vorgespannt, daB sie überhaupt vollständig gesperrt ist. Man spricht dabei von einer Verstopfung des Verstärkers.
  • Ein anderer Fall, indem die Koppelkondensatoren zu erheblichen Störungen Veranlassung geben, kann bei stark gegengekoppelten Verstärkern eintreten. Bei jeder Gegenkopplung muB man bekanntlich darauf achten, daB in dem geschlossenen Kreis, welcher aus dem betrachteten Verstärker und seinem sich über mehrere Röhren erstreckenden Gegenkopplungskanal besteht, keine Phasendrehung auftritt, die zu einer Selbsterregung von Schwingungen insbesondere oberhalb und unterhalb des Übertragungsfrequenzbandes führen kann. In die Berechnung der zu erwartenden Phasendrehwinkel gehen nun die Koppelkapazitäten und die Gitterableitwiderstände ein. Wenn jedoch durch eine starke Übersteuerung ein Gitterstrom in einer Röhre einsetzt, so hat die Gitter-Kathoden-Strecke einen viel kleineren Widerstand als der Gitterableitungszweig, und die Parallelschaltung dieser beiden Widerstände bringt einen Phasendrehwinkel in dieser Stufe hervor, der zu selbsterregten Schwingungen, und zwar, wie die Erfahrung zeigt, im Frequenzband zwischen der unteren Grenze des übertragungsfrequenzbereichs und der Frequenz Null führen kann.
  • Diese Schwierigkeiten treten bei Verstärkern mit galvanischer Kopplung der Röhren, sogenannten Gleichstromverstärkern, nicht auf. Es ist bekannt, den Nachteil solcher Verstärker, nämlich die Instabilität, durch eine Gleichstromgegenkopplung zu beseitigen, welche für die zu verstärkenden Wechselspannungen durch einen Überbrückungskondensator unwirksam gemacht ist. Diese Gleichstromgegenkopplung wird nur für die erste Röhre durch einen großen Kathodenwiderstand erzeugt. Die durch diesen Widerstand hervorgerufene zu große negative Gittervorspannung wird durch eine gegengeschaltete positive Spannung herabgesetzt. Dieser bekannte Gleichstromverstärker hat den Nachteil, daß wegen des großen Kathodenwiderstandes eine hohe Anodenbetriebsspannung erforderlich ist und daß die zweite Röhre, nämlich die Endröhre, nicht stabilisiert ist. Ferner werden die Streuungen der Widerstandswerte nicht erfaßt. °. : _.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile bei einem Röhrenverstärker mit galvanischer Kopplung der Röhren und mit einer stabilisierenden Gleichstromgegenkopplung dadurch, daß die Anode der letzten Röhre über mindestens zwei Widerstände gleichstrommäßig mit einer solchen Elektrode derselben Röhre oder einer vorhergehenden Röhre verbunden ist, daß eine Gleichstromgegenkopplung auftritt, und daß der Verbindungspunkt der beiden Widerstände 14, 15 über einen so bemessenen Kondensator 16 mit der Nulleitung verbunden ist, daß die Wechselstromgegenkopplung ganz oder teilweise unterdrückt ist. Erfolgt diese Gegenkopplung nur innerhalb der Endstufe, so werden trotzdem Veränderungen der vorhergehenden Stufe, z. B. Röhrenstreuungen, ausgeglichen, weil diese Röhre zwangsläufig einen Teil des Gegenkopplungsspannungsteilers bildet.
  • Bei der in Abb. i dargestellten Ausführungsform ist eine Endröhre i i mit ihrer Vorröhre io galvanisch gekoppelt und außerdem, wie bekannt, ein praktisch eine Gleichspannung lieferndes RC-Glied 12, 13 in ihrer Kathodenzuleitung vorhanden, derart, daß die Kathode der Endröhre i i auf das durch den galvanischen Anschluß ihres Steuergitters an die Anode der Vorröhre io, vorgeschriebene hohe positive Potential gegen Erde kommt. Die Gegenkopplung erstreckt sich hier über beide Röhren io und i i und wird durch die Reihenschaltung zweier Widerstände 14 und 15 zwischen der Anode der Endröhre i i und der Kathode der Vorröhre i o sow ie durch einen Kondensator 16 zwischen dem Verbindungspunkt beider Widerstände und Erde hergestellt. Wenn beispielsweise durch eine Zunahme der am Gitter der Vorröhre io liegenden Gleichspannung in positiver Richtung der Anodenstrom dieser Röhre sich vergrößert, erfährt der Anodengleichstrom der Endröhre ii eine entsprechende Verminderung, das Anodenpotential dieser Röhre also einen entsprechenden Anstieg und der über die Widerstände 14 und 15 sowie den Kathodenwiderstand der Vorröhre io fließende Strom vergrößert sich also, so daß das Gleichspannungspotential der Kathode der Vorröhre io sich erhöht und den entstandenen Anodengleichstromzuwachs zum großen Teil wieder ausgleicht.
  • Die in Abb. 2 dargestellte Ausführungsform zeigt einen aus zwei Widerständen 14, 15 und einem Querkondensator 16 bestehenden Gegenkopplungszweig zwischen Anode und Gitter der Endröhre i i. Eine Anodengleichstromzunahme in der Vorröhre 1o führt auch hier nicht zu einer starken Anodengleichstromabnahme in der Endröhre i i, da der zunächst am Gitter der Endröhre i i auftretende Gleichspannungsstoß von negativer Amplitude eine Gleichstromabnahme in dieser Röhre i i zur Folge hat und der entsprechende positive Gleichspannungsstoß an der Anode dieser Röhre i i über die Widerstände 14, 15 auf das Steuergitter derselben Röhre ii zurückübertragen wird, so daß der Anodengleichstrom der Röhre i i wieder zunimmt.
  • Die Ausführungsform nach Abb.3 zeigt einen Gegentaktverstärker mit der unmittelbar seitens einer Eintaktvorröhre io gesteuerten ersten Gegentaktröhre i i und einer zweiten durch den Spannungsabfall an einem Kathodenwiderstand 12 der ersten Röhre mittelbar gesteuerten zweiten Gegentaktröhre 27 (Phasenumkehrröhre). Die Gegenkopplung ist für jede der beiden Röhren durch einen sich von Anode zu Gitter erstreckenden, aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen 14, 15 bzw. 30, 31 bestehenden Leitungszweig erreicht, wobei zwischen die Verbindungspunkte der beiden Widerstände dieser beiden Gegenkopplungszweige ein Kondensator 16 eingeschaltet ist. Der Widerstand 29 dient zur Nachbildung der Röhre io und der Schaltelemente 33-35 Der Kondensator 16 verhindert, daß die an den Anoden der beiden Gegentaktröhren auftretenden Wechselspannungen auf die Gitter zurückgekoppelt werden, erfüllt also dieselbe Funktion wie der Kondensator 16 in Abb. i und 2.
  • Eine Verbesserung der Schaltung in Abb. 2 besteht nach Abb. 4 darin, den Anodenwiderstand 33 und das Siebglied 34, 35 für die Anodenspannung der Röhre io zu ersparen und den Widerstand 15 neben seiner Gegenkopplungsfunktion gleichzeitig als Anodenwiderstand für die Röhre io zu benutzen, so daß demgemäß die Anode der Vorröhre io ihre Anodenspannung über den Widerstand-i5 von der Anode der Endröhre i i bezieht. Den Schaltelementen 14 und 16 kommt bei dieser Schaltung zusätzlich die Funktion eines Siebgliedes für die Anodenspannung der Vorröhre io zu.
  • Eine. entsprechende Schaltung kann bei denn Gegentaktverstärker nach Abb. 3 durch Fortlassen der Widerstände 33, 34 und des Kondensators 35 vorgenommen werden.
  • Sofern die Eintaktvorröhre io in Abb. 3 eine Schirmgitterröhreist, läßt sich eine weitere Stabilisierung der Schaltung, d. h. eine Verhinderung von Gleichstromschwankungen auch durch Beeinflussung der Vorröhre io dadurch erzielen, daß, wie in Abb. 5 dargestellt ist, das Schirmgitter der Vorröhre to an das gitterseitige Ende A des Gegenkoppluigskanals 30, 31, 29 der Phasenumkehrröhre 27 angeschlossen ist.
  • Uni die Brummwechselspannungen an beiden Gegentaktröhrengittern gleich groß zu machen, ist noch ein Kondensator 41 und ein Widerstand 42 vorgesehen, welcher dafür sorgt, daß auf das Gitter der Röhre 27 vom Verbindungspunkt der Widerstände 30 und 31 her dieselbe Brummspannungsamplitude übertragen wird, wie sie auf das Gitter der Röhre i i über die Gegenkopplungsleitung 14, 15 unter Berücksichtigung des Querkondensators 16 übertragen wird. Ohne diese Schaltelemente 41, 42 könnte nämlich das Parallel-RC-Glied 29, 40 zu einer `'erminderung der Brummspannung am Gitter der Röhre 27 gegenüber dem Brummspannungswert am Gitter der Röhre i i führen, die deshalb unerwünscht ist, weil im Interesse einer vollkommenen Aufhebung des Brumms im Ausgang des dargestellten Gegentaktverstärkers gleichphasige und gleich große Brummspannungsamplituden an den Steuergittern der Röhren i i und 27 erforderlich sind.
  • Zusätzlich zu der Gleichst romgegenkopplung kann eine Gegenkopplung angewendet werden, die innerhalb des ganzen Übertragungsfrequenzbandes wirkt. Eine derartige Gegenkopplung dient bei Wechselstromverstärkern in üblicher «'eise zur Verminderung des Klirrfaktors und zur Erreichung eines geringen Spannungsunterschiede§ am Ausgang zwischen Vollast und Leerlauf. Dies wird sowohl dann erreicht, wenn der bisher betrachtete Verstärker 43, wie in Abb. 6 dargestellt, außer mit der Leitung 44 zur Gleichstromgegenkopplung noch mit der innerhalb des Übertragungsfrequenzbandes wirksamen Gegenkopplungsleitung 45 ausgerüstet ist, als auch dann, wenn, wie Abt>. 7 zeigt, der Verstärker 43 auf einen Ausgatigstratisformator 46 arbeitet, als schließlich auch dann, wenn auf den Verstärker 43 noch ein etwa mit Kopplungskondensatoren ausgerüsteter Wecliselstromverstärker47 folgt (Abb. 8).
  • Bei der Schaltung nach Abb. 6 können in besonderen Fällen die Gegenkopplungskanäle 44 und 45 zusammengelegt werden, etwa dadurch, daß mit dem Kondensator 16 in Abb. i und 2 noch ein Widerstand geringer Größe in Reihe geschaltet wird, der zusammen mit dem Kondensator 16 dann eine gewisse Frequenzabhängigkeit der gegengekoppelten Spannung im Übertragungsfrequenzband ergibt. In allen diesen Fällen muß eine Selbsterregung des ganzen Verstärkers oberhalb und unterhalb des Übertragungsfrequenzbereichs vermieden werden, indem nach einer bekannten Regel für einen genügend langsamen Abfall der Gegenkopplungsspannung von der unteren Grenze des Übertragungsfrequenzbereichs bis zur Frequenz Null gesorgt wird.
  • Es sei noch erwähnt, daß eine galvanische Kopplung im Sinne der vorliegenden Erfindung auch dann vorhanden ist, wenn beispielsweise bei der Schaltung nach Abb. 2 in die Leitung zwischen der Anode der \'orröhre to und dem Gitter der Endröhre i i noch ein Ohmscher Widerstand 48 eingefügt wird, wie Abb. 9 zeigt. Mit einem derartigen Widerstand, der die von der Vorröhre io auf die Endröhre i i übertragene Wechselspannung etwa im Verhältnis dieses Widerstandswertes zur Größe des Widerstandes 15 herabsetzt, kann das Verstärkungsverhältnis der Vorröhre io dem insgesamt vom ganzen Verstärker geforderten Verstärkungsverhältnis angepaßt und gleichzeitig die Brummübertragung von der Vorröhre io auf die Endröhre i i herabgesetzt werden. Sofern der Verstärkungsverlust an der oberen Grenze des Übertragungsfrequenzbereichs unerwünscht ist, kann man durch Parallelschaltung eines Kondensators 49 zum Widerstand 48 für die höheren Frequenzen diesen Verstärkungsverlust wieder ausgleichen, so daß man dann bei passender Dimensionierung der Schaltelemente 48 und 49 in der Nähe der Frequenz Null alle Phasendrehungen und damit eine Selbsterregung sowie eine zu starke Brummübertragung verhindert und doch bei den oberen Nutzfrequenzen wieder volle Verstärkung erhält. Vergrößert man den Kondensator gegenüber der zuletzt erwähnten Bemessung, so übt er eine koppelnde Funktion auch in den unteren Bereichen des Übertragungsfrequenzbandes aus. Trotzdem ist in der Regel auch dann noch die durch die erfindungsgemäße galvanische Kopplung erstrebte Wirkung vorhanden, wovon man sich dadurch überzeugen kann, daß man den Parallelwiderstand zum Kondensator abtrennt und einen zur richtigen Arbeitspunkteinstellung dienenden Gitterableitwiderstand einfügt. Andern sich hierbei die Verstärkereigenschaften in der Richtung größerer Schwingneigung, so liegt noch eine erfindungsgemäße Bemessung vor.
  • Bei Schaltung nach Abb. i würde ein Widerstand 50 in der Kopplungsleitung, wie er in Abb. io gezeigt ist, lediglich die Wirkung eines Schutzwiderstandes haben. Wünscht man auch dort dieselbe Wirkung, wie sie der Widerstand 48 und der Kondensator 49 in Abb. 9 besitzt, so muß man noch einen Gitterableitwiderstand 51, wie in Abb. io gezeigt ist, anbringen.
  • Ein Schutzwiderstand gegen die Überlastung der Gitter-Kathoden-Strecke bei Übersteuerungen kann, unabhängig von dem zuletzt über die Einfügung eines Widerstandes in die Kopplungsleitung Gesagten, dem Gitter stets vorgeschaltet werden. Man kommt also bei Benutzung eines solchen Schutzwiderstandes von Abb. i zu Abb.io mit dem Schutzwiderstand 52 und von Abb. 9 zu Abb. i i mit dem Schutzwiderstand 52.
  • Auch bei den Schaltungen nach Abb. 3, 4 und 5 sind derartige Verbesserungen möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röhrenverstärker mit galvanischer Kopplung der Röhren und mit einer stabilisierenden Gleichstromgegenkopplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der letzten Röhre (ii) über mindestens zwei Widerstände (14, 15) gleichstrommäßig mit einer solchen Elektrode derselben Röhre (t i) oder einer vorhergehenden Röhre (io) verbunden ist, daß eine Gleichstromgegenkopplung auftritt und daB der Verbindungspunkt der beiden Widerstände (14, 15) über einen so bemessenen Kondensator (16) mit der Nulleitung verbunden ist, daB die Wechselstromgegenkopplung ganz oder teilweise unterdrückt ist.
  2. 2. Röhrenverstärker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dali die in derGegenkopplungsleitung liegenden Widerstände (14, 15) und der angeschaltete Kondensator (16) zugleich der Anodenwiderstand der vorhergehenden Röhre (i o) bzw. der Anodensiebwiderstand bzw. der zugehörige Siebkondensator sind (Abb.4 und 5).
  3. 3. Röhrenverstärker nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anwendung auf solche Verstärker mit galvanischerKopplung, bei denen in der Leitung zur galvanischen Kopplung zweier Röhren ein Ohmscher Widerstand liegt und gegebenenfalls parallel dazu ein Kondensator (Abb. 9 und i o). Angezogene Druckschriften: Hausmitt. aus Forschung u. Betrieb der Fernseh GmbH., Bd. 2,'H. 6, 1943, S. 170, Abb. 2; Fortschritte der Funktechnik und ihrer Grenzgebiete, Bd. 6, 1941, S. 31, Abb. 29; italienische Patentschrift Nr. 380 974.
DEP9333A 1948-10-02 1948-10-02 Roehrenverstaerker mit galvanischer Kopplung Expired DE848518C (de)

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DE (1) DE848518C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045461B (de) * 1956-03-15 1958-12-04 Robert Jean Hartog Mehrstufiger galvanisch gekoppelter Roehrenverstaerker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1045461B (de) * 1956-03-15 1958-12-04 Robert Jean Hartog Mehrstufiger galvanisch gekoppelter Roehrenverstaerker

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