DE972554C - Gegentaktverstaerker mit zusaetzlichem Abgleich der Symmetrie - Google Patents

Gegentaktverstaerker mit zusaetzlichem Abgleich der Symmetrie

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DE972554C
DE972554C DEN5340A DEN0005340A DE972554C DE 972554 C DE972554 C DE 972554C DE N5340 A DEN5340 A DE N5340A DE N0005340 A DEN0005340 A DE N0005340A DE 972554 C DE972554 C DE 972554C
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DE
Germany
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symmetry
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push
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gain
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Expired
Application number
DEN5340A
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English (en)
Inventor
Hans Kersten
Hans Heinrich Lammers
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NORDWESTDEUTSCHER RUNDFUNK I L
Original Assignee
NORDWESTDEUTSCHER RUNDFUNK I L
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/26Push-pull amplifiers; Phase-splitters therefor
    • H03F3/28Push-pull amplifiers; Phase-splitters therefor with tubes only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Gegentaktverstärker mit zusätzlichem Abgleich der Symmetrie Bei Gegentaktverstärkern heben sich bekanntlich die geradzahligen Harmonischen entsprechend der Symmetrie beider Gegentakthälften auf. Am Ausgang des Verstärkers erscheint nur die Differenz der Klirrfaktoranteile beider Gegentakthälften, die, ebenso wie die Klirrfaktoranteile selbst, durch Gegenkopplung verringert werden kann, und zwar annähernd um den Faktor, um den die Verstärkung herabgesetzt wird.
  • Das erzielbare Minimum an Unsymmetrie wird, wenn keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden, von der Toleranz der Schaltelemente und der Röhreneigenschaften begrenzt. Der verbleibende Relativwert der Verzerrung - bezogen auf die Verzerrung einer Gegentakthälfte - wird demnach durchaus merklich sein. Der Absolutwert dagegen kann durch Gegenkopplung entsprechend klein gemacht werden. Dies gilt ohne Einschränkung, wenn die Gegentakthälften im Ausgang voneinander unabhängig sind. Das ist immer der Fall, wenn sie nicht durch einen Übertrager eng miteinander verkoppelt sind oder aber zumindest, jede für sich, einen Innenwiderstand haben, der von der Größenordnung des Außenwiderstands oder höher ist. Wenn dagegen, was in mancher Hinsicht technische Vorteile haben kann, eine starke Spannungsgegenkopplung jeweils in den einzelnen Gegentakthälften für sich angewendet wird und diese ausgangsseitig durch einen Übertrager eng verkoppelt sind, ist eine beliebige Steigerung des Gegenkopplungsgrads bei endlicher Unsymmetrie nicht ohne weiteres möglich. Infolge der engen Verkopplung wirken nämlich die beiden Gegentakthälften wie zwei parallel geschaltete Stromquellen aufeinander ein. Bei gleicher EMK und beliebigem Innenwiderstand erfolgt selbstverständlich keine gegenseitige Einwirkung, ebenfalls nicht, oder nur im geringen Maße, bei hohen Innenwiderständen. Bei sehr kleinen Innenwiderständen darf die Unsymmetrie beider Gegentakthälften jedoch nur sehr kleine Werte haben, sonst wird die Hälfte mit der höheren Verstärkung (höheren EMK) von der anderen Hälfte belastet. Letztere kann dann schon bei relativ kleiner Unsymmetrie, insbesondere des Gegenkopplungsweges, sogar zum Verbraucher werden, anstatt selbst die halbe Nutzleistung an den gemeinsamen Außenwiderstand zu liefern.-Die allein durch Wahl der Gegentaktschaltüng - bei üblichen Toleranzen der Schaltelemente und Röhren gegebene Unsymmetrie ist also meistens ungenügend und muß, möglichst ohne Veränderung der festgelegten Gesamtverstärkung, verbessert werden können.
  • Aus dieser Erkenntnis heraus erfolgt bei zweistufigen Gegentaktverstärkern in vollsymmetrischer Schaltung mit Ausgangsübertrager und mit Spannungsgegenkopplung jeweils von der Anode der zweiten auf die Kathode der ersten Röhre in jeder Symmetriehälfte erfindungsgemäß ein zusäzlicher Abgleich der Symmetrie geradzahliger Harmonischer für den ganzen Nutzfrequenzbereich oder einen Teil desselben durch gegenläufige Änderung des Produkts aus Gegenkopplungsmaß und Verstärkungsfaktor der beiden Symmetriehälften, und zwar durch ein Potentiometer zwischen den Kathoden der ersten Stufe, dessen Schleifer geerdet ist. Falls erforderlich, kann die gegenläufige Änderung für mehrere Gebiete des Übertragungsbereichs durch je ein Regelglied vorgenommen werden. Dieses besteht dann für ein Gebiet, in dem Verstärkung und Gegenkopplungsmaß komplex sind, aus einer Zusammenschaltung v an Wirk- und Blindwiderständen.
  • DieAbbildung zeigt beispielsweise dieSchaltung eines Gegentaktverstärkers gemäß der Erfindung. Die beiden Röhren r bilden die Vorverstärkerstufe, während die beiden Röhren 2 die Endstufe bilden. Über die beiden Widerstände 3 erfolgt eine zweistufige Gegenkopplung in den beiden Zweigen des Gegentaktverstärkers. Der Ausgangsübertrager ist mit q. bezeichnet. Mit Hilfe des in der gemeinsamen Kathodenleitung der beiden Röhren liegenden Potentiometers 5 werden die Gegenkopplungen der beiden Gegentakthälften gegenläufig verändert, bis die resultierenden Verstärkungen gleich groß sind. Die Arbeitswiderstände der beiden Vorröhren sind mit 6 bezeichnet.
  • Der Symmetrieabgleich könnte an sich in verschiedener Weise erfolgen, wird aber besonders vorteilhaft mittels der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung vorgenommen. Bekanntlich ist die resultierende Verstärkung eines gegengekoppelten Verstärkers allgemein wobei a das Gegenkopplungsmaß, d. h. das Verhältnis der auf den Eingang zurückgeführten Spannun- zur Ausgangsspannung, und l' die Verstärkung des vom Gegenkopplungsweg eingeschlossenen Verstärkungsabschnitts ist.
  • . Man kann also grundsätzlich die Verstärkung I "' der beiden Gegentakthälften lediglich durch Änderung des Verstärkungsfaktors l' einander angleichen. Beispielsweise könnte man zu diesem Zweck .die Steilheit der Endröhren in bekannter Weise durch deren Gittervorspannung beeinflussen. Wenn man aber berücksichtigt, daß sich die Steilheit einer Röhre nur proportional der 3. Wurzel aus dem Anodenstrom ändert, so findet man, daß . dieser Weg in zweifacher Hinsicht sehr unzweckmäßig ist. Für eine relativ kleine Änderung der Steilheit von ro% benötigt man annähernd die dreifache relative Änderung des Anodenstroms, also 3o% seines bisherigen Wertes. Ein derartiger Unterschied beider Anodenströme bringt aber in den meisten Fällen bereits eine bei weitem zu große Vormagnetisierung des Ausgangsübertragers mit sich. Andererseits wird auch die aussteuerbare Endleistung durch die unterschiedliche Anodenbelastung der Endröhren herabgesetzt.
  • Eine weitere bekannte Möglichkeit, die Verstärkung h innerhalb des von der Spannungsgegenkopplung umschlossenen Verstärkungsabschnitts zu regeln, wäre durch die Anwendung einer veränderbaren Stromgegenkopplung im Kathodenkreis der Endröhre gegeben. Einerseits wirkt aber diese Stromgegenkopplung hinsichtlich des erwünschten kleinen Innenwiderstandes des Verstärkers der vorhandenen Spannungsgegenkopplung entgegen, andererseits tritt auch hierbei eine Veränderung der Anodenströme und eine Vormagnetisierung des Ausgangsübertragers auf. Um letzteres zu vermeiden, müßte der Gegenkopplungszweig gegen Gleichstrom verriegelt «.erden, wodurch sich bei steilen Röhren ein erheblicher Aufwand an Kondensatoren ergibt.
  • Es ist noch eine Reihe weiterer Maßnahmen bekannt, mit denen der Verstärkungsfaktor hgeregelt werden kann. Sie haben jedoch teilweise den Nachteil, den Arbeitspunkt der Vor- oder Endröhre zu verändern oder zusätzlichen Schaltungsaufwand zu erfordern. Als recht zweckmäßig zur Regelung des Verstärkungsfaktors hat sich dagegen die Veränderung derAnodenwiderstände6 erwiesen; wenn man sie durch ein Potentiometer ersetzt, dessen Schleifer an der positiven Batteriespannung liegt, dann erhält man ein einfaches Regelglied für den Abgleich.
  • Bei einer größeren Unsymmetrie zeigt sich jedoch, daß man mit einer, wenn auch von sonstigen Mängeln freien Methode, die lediglich einen Abgleich des Verstärkungsfaktors l' bewirkt, zwar wohl ein Verzerrungsminimum einstellen kann, dabei aber die Gesamtverstärkung V der Gegentaktanordnung vermindert. Der Grund hierfür ist, daß man mit einer Änderung des Faktors V die resultierende Verstärkung h' bei starker Gegenkopplung nur wenig beeinflussen kann; die Konstanz von b'' bei Schwankungen des Verstärkungsfaktors V ist ja eine bekannte und erwünschte Wirkung der Gegenkopplung. Eine ausschließlich durch ungleiche Verstärkungsfaktoren TV der beiden Gegentakthälften, bei genau symmetrischem Gegenkopplungsmaß a, hervorgerufene Unsymmetrie kann ohne weiteres durch Abgleich von h wieder behoben werden, da sie vor dem Abgleich auch nur kleine Unterschiede von V ergeben konnte. Eine merkliche Unsymmetrie der beiden Gegenkopplungszweige dagegen, die sich voll auf die resultierende Verstärkung h' auswirkt, kann durch Änderung des Verstärkungsfaktors h nicht einwandfrei ausgeglichen werden.
  • Von Vorteil ist, daß beim Abgleich nur eine geringfügige Änderung der Arbeitspunkte der Vorröhren eintritt. Sie ist in den meisten Fällen bedeutungslos, und es erübrigen sich dann die bekannten Maßnahmen zur Trennung von Gleich-und Wechselstrom im Kathodenkreis.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweistufiger Gegentaktverstärker in vollsymmetrischer Schaltung mit Ausgangsübertrager und mit Spannungsgegenkopplung jeweils von der Anode der zweiten auf die Kathode der ersten Röhre in jeder Symmetriehälfte, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Abgleich der Symmetrie geradzahliger Harmonischer für den ganzen Nutzfrequenzbereich oder einen Teil desselben durch gegenläufige Änderung des Produkts aus Gegenkopplungsmaß und Verstärkungsfaktor der beiden Symmetriehälten mittels eines Potentiometers zwischen den Kathoden der ersten Stufe erfolgt, dessen Schleifer geerdet ist.
  2. 2. Zweistufiger Gegentaktverstärker nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenläufige Änderung für mehrere Gebiete des Nutzfrequenzbereichs durch je ein Regelglied erfolgt, und zwar rein ohmisch für das Gebiet, in dem Verstärkungsfaktor und Gegenkopplungsmaß reell sind, und mittels einer Zusammenschaltung von Wirk- und Blindwiderständen für die Gebiete, in denen Verstärkungsfaktor und Gegenkopplungsmaß komplex sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 725 468; deutsche Patentanmeldung T 3932 VIIIa/2i a2 (Patent 839 656) ; USA.-Patentschriften Nr. 2 240 286, 2 361 198, 2 369 o66, 2 543 81g; Funk und Ton, 1951, S. 48 und 49 (Heft i) ; Funk-Technik, 1950, S. 534 und 535 (Heft 17), und 1952, S. 38 und 39 (Heft 2) ; Radio an Telev. News, 1952, S. 59 (Heft 3) ; Funk, 1935, Heft 16, S. 529 und 533; Wireless World, 1945, November, S. 34o.
DEN5340A 1952-04-08 1952-04-08 Gegentaktverstaerker mit zusaetzlichem Abgleich der Symmetrie Expired DE972554C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093827B (de) * 1958-06-20 1960-12-01 Ludwig Roos Gleichspannungs-Differenzverstaerkerstufe mit Roehren

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US2543519A (en) * 1946-08-22 1951-02-27 Joy Mfg Co Material handling apparatus

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