DE740299C - Verstaerker fuer ein breites Frequenzband - Google Patents

Verstaerker fuer ein breites Frequenzband

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DE740299C
DE740299C DET50211D DET0050211D DE740299C DE 740299 C DE740299 C DE 740299C DE T50211 D DET50211 D DE T50211D DE T0050211 D DET0050211 D DE T0050211D DE 740299 C DE740299 C DE 740299C
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DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
tube
resistance
output
frequencies
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Expired
Application number
DET50211D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Lothar Brueck
Dr Otto Tuexen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET50211D priority Critical patent/DE740299C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE740299C publication Critical patent/DE740299C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G9/00Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control
    • H03G9/02Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers
    • H03G9/04Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having discharge tubes
    • H03G9/06Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having discharge tubes for gain control and tone control
    • H03G9/08Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having discharge tubes for gain control and tone control incorporating negative feedback

Description

  • Verstärker für ein breites Frequenzband Es ist bereits bekannt, den Verstärkungsgrad eines Verstärkers dadurch zu regeln, daß man die Ausgangswechselspannung des Verstärkers in Parallelschaltung auf den Eingang gegenkoppelt und den Grad dieser Gegenkopplung über einen veränderbaren Längswiderstand regelbar macht.
  • Man hat bisher im allgemeinen angenommen, daß durch die Gegenkopplung je nach dem Grad der Gegenkopplung nur eine stärkere oder schwächere Herabsetzung des Verstärkungsgrades, - aber nicht ein völliges Unterdrücken der Ausgangswechselspannung zu erzielen sei. Bei vollständiger Gegenkopplung, d. h. wenn .der in der Gegenkopplungsleitung vom Ausgang zum Eingang des Empfängers liegende Widerstand, sehr klein ist, ist die Ausgangswechselspannung .gleich der Eingangswechselspannung, der Verstärkungsgrad also gleich i. Eine Herabdrückung des Verstärkungsgrades auf den Wert i würde zwar bei einem mehrstufigen Verstärker in den meisten Fällen ausreichen. Eine hinreichend starke Gegenkopplung ist aber in solchen Fällen meist nicht möglich,- da infolge der nicht vermeidbaren Phasendrehungen die Gegenkopplung für manche Frequenzen zu einer positiven Rückkopplung führen würde und ein Selbstschwingen unvermeidlich wäre. Die Gefahr des Selbstschwingens besteht zwar in geringerem Maße, wenn man die Gegenkopplung über nur eine Stufe ausführt. Der Regelbereich des Verstärkungsgrades dürfte dann aber in vielen Fällen nicht ausreichend sein, da ja ,dann die größtmögliche Verstärkung zur kleinstmöglichen nur im Verhältnis der größtmöglichen Verstärkung dieser einen Stufe steht. Außerdem ist es in vielen Fällen nicht möglich, den Widerstand des Gegenkopplungskreises auf einen hinreichend kleinen Wert zu bringen.
  • Es ist eine Schaltung mit einer gegengekoppelten Röhre bekannt, bei welcher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst ist. Hierbei wird die Ausgangsleistung nicht von der Anode der gegengekoppelten Röhre, sondern von einem Schleifkontakt auf einem Gegenkopplungswiderstand abgenommen, der wechselstrommäßig zwischen der Anode der gegengekoppelten Röhre und der Anode der Vorröhre liegt. Diese Schaltung, die zur Beseitigung der Trägerfrequenz beim Fernsehempfang bestimmt ist, eignet sich nicht gut zur Lautstärkeregelung, weil der Gegenkopplungswiderstand selbst nicht regelbar ist und daher .die größte Lautstärke durch die Gegenkopplung, welche bekanntlich die Verstärkung herabsetzt, beschränkt. Ferner geht ein Teil der Leistung in dem einen Teil des Gegenkopplungswiderstandes verloren, weil die Ausgangsleistung nicht von der Anode der gegengekoppelten Röhre, sondern von dem Schleifkontakt abgenommen wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstärker für ein breites Frequenzband, bei dem die Ausgangswechselspannung der Endröhre in Parallelschaltung auf den Eingang des Verstärkers über einen zur Verstärkungsregelung regelbaren Widerstand gegengekoppelt ist. :.zach der Erfindung ist der zur Erzielung der Ausgangswechselspannung Null erforderliche Kleinstwert des regelbaren Widerstandes für im wesentlichen alle Frequenzen des Übertragungsbereiches nach Betrag und Phase anzenähert gleich dem reziproken Produkt au.s der Steilheit der Endröhre .des Verstärkers und dem Verstärkungsgrad des vor der Endröhre liegenden, von der Gegenkopplung mit erfaßten Verstärkerteiles für diese Frequenzen bemessen.
  • Ein bisher nicht bekanntgewordener Vorschlag macht von einer im wesentlichen gleichen Bemessung des Gegenkopplungswiderstandes Gebrauch, jedoch ist dort der Gegenkopplungskreis selektiv ausgebildet, um nichdas ganze Frequenzband, sondern nur bestimmte Frequenzen, z. B. den Interferenzton von g kHz, zu unterdrücken.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der Erkenntnis, daß man bei Parallelgegenkopplung .den Widerstand der Gegenkopplungsleitung gar nicht gleich Null zu machen braucht, sondern daß bei einem von Null wesentlich verschiedenen Wert des Widerstandes die Verstärkung nicht nur gleich i, sondern vielmehr gleich Null ist. Gibt man dem Kleinstwert des regelbaren Widerstandes diesen Wert, so kann man auf einfachste Weise die Ausgangsspannung von ihrem Größtwert stetig auf den Wert Null bringen, selbst wenn man die Gegenkopplung nur bei einer einzigen Stufe vornimmt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Abb. i bei einem Empfänger, der ein Schirmgitteraudion V1 und eine an diesen über den Transformator T angekoppelte und den Lautsprecher L betreibende Verstärkerstufe h, enthält. Der Anschluß des Transformators T soll so erfolgen, daß durch ihn keine Phasendrehung (abgesehen von den sehr hohen und sehr tiefen Frequenzen) stattfindet, daß also für die praktisch wichtigen Frequenzen die Anodenspannung der Röhre l;'1 und die Gitterspannung der Röhre I'. gleichphasig sind. Die Anodenspannungen der beiden Röhren sind infolgedessen gegenphasig. Die beiden Anoden sind über einen regelbaren Ohmschen Widerstand R miteinander verbunden.
  • Wird der Widerstand R von einem sehr großen Wert bis herab zu kleinen Werten verändert, so nimmt die Ausgangswechselspannung allmählich ab, bleibt aber zunäcli:,t gegenphasig zur Eingangswechselspannung oder zur Anodenwechselspannung der Vorröhre 1@1. Bei dem Kleinstwert von R, bei dem erfindungsgemäß R - also gleich dem reziproken Produkt des Übersetzungsverhältnisses Ü des Transformators T und der Steilheit S der Röhre h. ist, wird jedoch die Ausgangsspannung gleich Null. Würde man noch weiter regeln können, so würde die Ausgangsspannung nunmehr wieder ansteigen, aber gleichphasig zur Eingangsspannung sein, um bei dem Wert R = O mit der Eingangsspannung, ä. h. mit der Anodenwechselspannung der Vorröhre vollständig übereinzustimmen. Der durch die Regelvorrichtung einstellbare Kleinstwert des OhmschenWiderstandes ist durch den obenerwähnten Wert gegeben. Bei einer Steilheit von z. B. 3 mA pro Volt und einem übersetzungsverhältnis des Aufwärtstransformators von :2 ergibt sich für den Kleinstwert R, ein Wert von = 167 Ohm.
  • Man kann diesen Kleinstwert dadurch erhalten, daß man für den Schleifkontakt des Widerstandes Ran der entsprechenden Stelle einen Anschlag vorsieht oder daß man in Reihe mit einem festen Widerstand. von 167 Ohm einen bis auf -Null herab regelbaren Widerstand einschaltet.
  • Will man den Gegenkopplungszweig für Gleichstrom sperren, so kann man nach Abb. z. die ein weiteres Ausführungsbeispiel darstellt, bei einem zweistufigen widerstandsgekoppelten Verstärker mit Gegenkopplung von der Anode der Endröhre auf die'Anode der Vorröhre (also nur über die Endstufe hinweg) in Reihe mit dem regelbaren Widerstand R einen Blockkondensator C schalten, der so groß bemessen werden- muß, @daß sein Widerstand für ,die praktisch wichtigsten Frequenzen klein ist gegenüber dem zur vollständigen Auslöschung der Ausgangsspannung notwendigen Wert des Widerstandes der Gegenkopplungsleitung. Der erwähnte Kleinstwert des Widerstandes ist im vorliegenden Falle der Widerstandskopplung (da die Vorverstärkung der Wechselspannung durch einen Transformator wegfällt) einfach gleich der reziproken Steilheit der Endröhre.
  • In der Stellung auf kleinste Lautstärke würde in diesem Fade die Auslöschung nur für die ganz tiefen Frequenzen, für die der Kondensator C bereits einen merklichen Widerstand darstellt, keine ganz vollständige sein, was aber in manchen Fällen erwünscht ist, da man auf diese Weise eine physiologische Lautstärkeregelung erreichen kann.
  • Man kann die Anordnung so abändern, daß in der Stellung auf kleine Lautstärke nicht nur die sehr tiefen, sondern auch die sehr hohen Frequenzen weniger geschwächt werden als der Mittelbereich. Eine solche Anordnung zeigt Abb.3. Die Gegenkopplungsleitung besteht hier aus einer Reihenschaltung eines Ohmschen Widerstandes R1, der von sehr großem Wert bis auf den Wert Null geregelt werden kann, zweier fester Ohmscher Widerstände, von denen jeder gleich der halben reziproken Steilheit der Röhre v@ ist und den Blockkondensator C. Der Verbindungspunkt der beiden Widerstände R2 und R3 ist über einen kleinen Kondensator C1 für die sehr hohen Frequenzen kapazitiv geerdet. Die regelbare Gegenkopplung wirkt also vorzugsweise für den breiten mittleren Frequenzbereich.
  • Bei den Anordnungen nach Abib. 2 und 3 kann das der Anode der Endröhre abgewendete Ende des Ohmschen Widerstandes R bzw. R, statt mit der Anode der Vorröhre mit dem Steuergitter der eigenen Röhre verbunden sein.
  • Ferner kann,die Gegenkopplung auch über mehrere Stufen hinweg erfolgen. Die Regelung braucht nicht von Hand, sondern kann auch selbsttätig, etwa mittels einer geregelten Röhre, erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verstärker für ein breites Frequenzband, bei dem die Ausgangswechselspannung der Endröhre in Parallelschältung auf den Eingang des Verstärkers über einen -zur Verstärkungsregelung regelbaren Widerstand gegengekoppelt ist, :dadurch gekennzeichnet, daß der zur Erzielung der Ausgangswechselspannung Null erforderliche Kleinstwert .des regelbaren Widerstandes für im wesentlichen alle Frequenzen des Übertragungsbereiches nach Betrag und Phase angenähert gleich dem reziproken Produkt aus der Steilheit der Endröhre des Verstärkers und dem Verstärkungsgrad des vor der Endröhre liegenden, von der -Gegenkopplung mit erfaßten Verstärkerteiles für diese Frequenzen bemessen ist.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem regelbaren Ohmschen Widerstand ein Kondensator liegt, dessen Scheinwiderstand für alle übertragenen Frequenzen, gegebenenfalls mit Ausnahme der sehr tiefen Frequenzen, klein gegenüber dem Kleinstwert des regelbaren Widerstandes ist.
  3. 3. Verstärker nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zweistufigen Verstärker mit Widerstands- oder Transformatorkoppl.ung die Anoden der beiden Röhren über einen regelbaren Ohmschen Widerstand.miteinander verbunden sind, dessen Kleinstwert bei Widerstandskopplung gleich der reziproken Steilheit der zweiten Röhre oder bei Transformatorkopplung gleich dem reziproken Produkt aus der Steilheit der zweiten Röhre und dem Übersetzungsverhältnis des Transforinators ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: österreichische Patentschrift Nr. 114 148; britische Patentschriften Nr. 387 050 und 437 643; amerikanische Patentschrift Nr. 2 033 136; Radio-Amateur, Juni 1937, S. 303 ff., Abb. 2 und 3 ; Funktechnische Monatshefte, 1937, S. 390, Abb. 3.
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Cited By (2)

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DE880603C (de) * 1949-09-13 1953-06-22 Siemens Ag Verstaerkeranordnung
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AT114148B (de) * 1927-08-02 1929-09-10 Siemens Ag Verfahren und Anordnungen zur Herstellung und Wiedergabe von Tonfilmen.
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US2033136A (en) * 1934-01-25 1936-03-10 Bell Telephone Labor Inc Wave translation system

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