DE693175C - osser und Unterdrueckung kleiner Amplituden in UEbertragungssystemen - Google Patents

osser und Unterdrueckung kleiner Amplituden in UEbertragungssystemen

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DE693175C
DE693175C DE1937A0082284 DEA0082284D DE693175C DE 693175 C DE693175 C DE 693175C DE 1937A0082284 DE1937A0082284 DE 1937A0082284 DE A0082284 D DEA0082284 D DE A0082284D DE 693175 C DE693175 C DE 693175C
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Germany
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amplitudes
amplitude
bridge
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DE1937A0082284
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Dipl-Ing Werner Benz
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/02Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general by means of diodes

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  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Brückenschaltung zur gleichzeitigen Begrenzung großer und Unterdrückung kleiner Amplituden in Übertragungssystemen Seit Jahren .spielt in der Fernmeldetechnik, insbesondere in der Fernsprech- und Verstärkertecbnik, das Problem der Amplituden-6egrenzung, d. h. der Begrenzung ,großer und der Unterdrückung kleiner Amplituden, eine große Rolle. Die Begrenzung solcher Amplituden hat den Zweck, die Gefahr einer überla.stung der Verstärkereinrichtungen, wie sie besonders bei Mehrfachträgerfreqüenzsystemen besteht, zu beseitigen - und gleichzeitig die Leistung, für die die Verstärkereinrichtungen dimensio.niertwerdenmüssen, auf teinen.wveseeitlichgeringeren Wert herabzusetzen. Bei einer Mehrfachträgerfrequenzanlage öhne Ampli, tudenbegrenzung müssen beispielsweise die für verschiedene Gesprächskanäle gemeinsauren Gruppenverstärker so bemessen werden, daß sie alle zu übertragenden Gespräche gleichzeitig urverzerrt verstärken. Es darf also auch in dem Fäll, @daß zufällig alle; Maximalamplituden der einzelnen Kanäle sich addieren, keine Übersteuerung leintreuen. Die Gruppenverstärker müssen demnach für verhältnismäßig große Leistungen dimensioniert werden. Begrenzt man jedoch jedes Gespräch auf eine bestimmte Maximalamplitude, so können die Gruppenverstärker für wesentlich geringere Leistungen bemessen werden. Die Begrenzung großer Amplituden hat weiterhin auch den Zweck, zu hohe Eisensättigung der Transformatoren und Spulen wegen der damit verbundenenVerzer'rungen zu vermeiden. Auch soll kein s.chädliches;-vor allem im Interesse der Geheimhaltung unerwünschtes Nebensprechen in benachbarten. Leitungen hervorgerufen werden. Die Unterdrückung kleiner Amplituden dient ebenfalls der Schwächung des Nebensprechens und dann aber weiter der Verringerung der Störgeräusche aller Art, wie sie durch atmosphärische oder Starkstromeinflüsse oder Ursachen hervorgerufen werden, die in den Schaltungen selbst begründet sind, wie dies z. B. beim Röhrenrauschen der Fall ist.
  • Es sind bereits Vierpole in Form einer Brückenschaltung oder einer dieser äquivalenten Schaltung bekannt, die- entweder eine Begrenzung großer Amplituden (Amplitudentiefpaß) oder eine Unterdrückung kleiner Amplituden (Amplitudenhochpaß) gestatten. Es ist ferner bekannt, zur Erzielung einer gleichzeitigen Begrenzung großer und Unterdrückung kleiner Amplituden (Amplitudenbandpaß).einen Begrenzer- und einen Unterdrückervierpol öder mehrere solcher Vierpole hintereinanderzuschalten. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß erstens ein großer Aufwand an Schaltelementen erforderlich ist und daß zweitens der Begrenzungs- bzw. Schwellwert, d. h. der Amplitudengrenzwert, von dem ab die Begrenzung bzw. Unterdrückung erfolgt, jedes. einzelnen Teilvierpoles der Reihenschaltung unter Berücksichtigung der Dämpfungen der anderen Teilvierpole gewählt werden müssen, was oft Schwierigkeiten bereitet.
  • Gegenstand der Erfindung, die diese Nachteile -der bekannten Anordnungen vermeidet, ist eine Brückenschaltung zur Begrenzung von Amplituden oberhalb eines bestimmten Begrenzungswertes bzw. Unterdrückung von Amplituden unterhalb eines bestimmten Schwellwertes, bei der zwei Brückenzweige je einen amplitudenabhängigen Widerstand enthalten und bei der einer Diagonalen der Brücke die -zu regelnden Amplituden zugeführt und der anderen Diagonalen die geregelten Amplituden entnommen werden.
  • Erfindungsgemäß besitzen zur gleichzeitigen Erzielung einer Begrenzung und Unterdrükkung die beiden amplitudenabhängigen Widerstände eine derart verschiedene Amplitudenabhängigkeit, daß die Brücke für Amplituden unterhalb des Schwellwertes abgeglichen ist, für Amplituden oberhalb des Schwellwertes durch die Wirkung des - einen amplitudenabhängigen Widerstandes ,verstimmt und für Amplituden oberhalb des Begrenzungswertes durch die Wirkung des anderen amphtudenabhängigen Widerstandes mit wachsenden Eingangsamplituden dem Abgleichszustand wieder angenähert wird.
  • Der durch die Erfindung ,erzielte technische Fortschritt besteht insbesondere darin, daß, in den Endschaltungen einer übertragungsanlage, beispielsweise einer Mehrfachträgerstromübertragungsanlage, an Stelle des bisher üblichen, getrennt angeordneten Amplitudenb@egrenzers bzw. -unterdrückers für die abgehende bzw. ankommende übertragungsrichtung ein einziger Begrenzerunterdrücker verwendet werden kann, was eine erhebliche Herabsetzung des Aufwandes in den Endschaltungen bedeutet. Mit besonderem Vorteil kann der Erfindungsgegenstand außerdem für Sprachuntersuchungen Verwendung finden.
  • Im folgenden sei nun der Erfindungsgedanke an Hand der Abb. i näher erläutert. Bekanntlich ist bei einer aus vier Scheinwiderständen Ri, R2, R3 und R4 gebildeten Brückenanordnung (Abt. i ),deren Brückenpunkten u, b eine Spannung Ui ,angelegt wird, die Spannung U2 zwischen den Brückenpunkten c und d gleich Null, wenn die Brücke abgeglichen, d. h. die Beziehung erfüllt ist. Verwendet man nun in einem Brückenzweig einen amplitudenabhängigen Widerstand, der seinen Wert von Amplituden einer bestimmten Größe, dem sog. Schwellwert, ab ändert, so erreicht man durch entsprechenden Brückenabgleich, daß für Amplituden, die kleiner sind, als diesem Schwellwert entspricht, die Spannung U2 gleich Null ist. Wachsen die Amplituden - über den 'denn Schwellwert entsprechenden Wert an, dann tritt an den Klemmen c und ,deine @Spannung auf. Man gewinnt also durch die Verwendung eines solchen amplitudenabhängigen Widerstandes -eine Brückenanordnung, die zur Unterdrückung von Amplituden unterhalb eines bestimmten Wertes, also als Amplitudenunter-,drücker, benutzt werden kann.
  • Eine Brücke läßt sich nun aber auch zur Begrenzung von Amplituden oberhalb eines bestimmten Wertes, also als Amplitudenbegrenzer, verwenden. Denkt man sich zunächst das Gleichgewicht der Brücke gestört, d. h. also die Bedingung nicht erfüllt, dann tritt zwischen -den Punkten c und d eine Spannung auf. Ist z. B. R1 = R2, dann ist U2 um so größer, je mehr das Verhältnis - von z verschieden ist. Wird nun dafür gesorgt, daß der eine Brückenzweigwiderstand, z. B. R3, sich von Amplituden einer bestimmten Größe an so ändert, daß die Störung des Brückengleichgewichtes geringer wird, dann wächst auch die Spannung U2 von da an nicht mehr linear mit der Eingangsspannung an. Bei Änderung von R3 im richtigen Sinne wird also eine Amplitudenbegrenzung erzielt. Für R1 = R2 wächst U2 linear mit U1 an, solange =const. i ist. Die Amplitudenbegrenzung erfolgt, wenn sich mit wachsenden Amplituden dem Werte i nähert.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Vereinigung der beiden Prinzipien in einer Brückenschaltung möglich ist. Beispielsweise kann der Widerstand R4 zur Unterdrückung der kleinen Amplituden und der Widerstand R3 zur Begrenzung der großen Amplituden verwendet werden. Der. zu übertragende Amplitudenbereich wird dann durch die Schwellwerte, bei denen die Änderung der Widerstände eintritt, bestimmt.
  • Zur praktischen Verwirklichung von ,nach vorstehend erläuterten Gesichtspunkten aufgebauten Brückenschaltungen lassen sich prinzipiell alle Widerstände- benutzen, die den erforderlichen Bedingungen der Amplitudenabhängigkeit genügen. Besonders vorteilhaft ist z. B. die Verwendung von Voliweggleichrichtern (Duodioden), die bei genügendgroßer negativer Vörspannung einen praktisch uhe,ndlich großen Sperrwiderstand besitzen und außerdem völlig temperaturunabhängig sind.
  • Die Abb.2 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens.
  • Die Brückenzweige sind mit i, 2, 3 und q. bezeichnet. Die amplitudenunabhängigen Zweige i und 2 bestehen aus je einer Hälfte des Eingangstransformators TL, ,essen Primärwicklung die zu beehiflussenden Amplituden' zugeführt werden. Der amplitudenabhängige .Zweig3 bzw. q. besteht aus einem über einen Transformator_Tg bzw. T4 angekoppelten Vollweggleirhrichter B bzw. A, der mit einer Vorspannung VB bzw. VA betrieben wird.
  • Infolge dieser Vorspannung kommt der Vollweggleichrichter A erst bei Amplituden obierhalb des Schwellwertes, d. h. des Amplitudenwertes, unterhalb dessen die, Amplituden unterdrückt werden sollen, und der Vollweggleichrichter B erst bei Amplituden oberhalb Ides Begrenzungswertes, d, h. des Amplitudenwertes, oberhalb dessen die Amplituden begrenzt werden sollen, zum Ansprechen. Die vier Zweige der Brücke bestehen daher für unterhalb des Schwellwertes liegende ' Amplituden sämtlich aus Induktivitäten, und die Brücke ist für diesen Fallabgeglichen.
  • Erreichen die Amplituden den Schwellwert, dann spricht der Voll-,veggleichrichter A an, es schaltet sich der Induktivität des Brückenzweiges q. ein Ohmscher Widerstand parallel; dadurch wird das bis .dahin vorhandene Brückengleichgewicht gestört, und am mit dem Gitter einer Verstärkerröhre C verbundenen Ausgang der Brücke tritt eine mit der Eingangsspannung linear ,anwachsende Wechselspannung auf. Wird der' Begrenzungswert erreicht, dann spricht der Vollweggleichrichter B an, der Brückenzweigwiders.tand 3 ändert sich und vermindert die von A hervorgerufene Verstimmung der Brücke. Die am Gitter der Röhre C auftretende Wechselspannung wächst dann nicht mehr linear mit der Eingangsspannung an, sondern erfährt eine Amplitudenbegrenzung.
  • Soll vorstehend beschriebene Brückenanordnung f-ür ein breites Frequenzband wirksam sein oder wählt man aus Gründen kleinsten Leistungsverbrauches die Induktivitäten der Brückenzweige groß, dann wird die am Gitter der Röhre C auftretende Wechselspannung frequenzabhängig. Da letztere nun bei konstanter Eingangsspannung tnit wachsender Frequenz ansteigt, läßt sich, wie in Abb.2 dargestellt, in bekannter Weise durch Einschaltung eines Spannungsteilers aus einem Ohmschen Widerstand R1 und einem Kondensator Cl erreichen, daß für die am Kondensator Cl liegende Gitterspannung .die Frequenz= äbhängigkeit in weiten Grenzen anfg-eh6ben wird.
  • In der Schaltung der Abb.2 können im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch zwei ,andere amplitudenabhängige Widerstände an Stelle der beiden Vollweggl@eichrichter verwendet werden, wie Trockengleichrichterzweipole, z. B. in Form der bekannten Parallelschaltung zweier Gleichrichter mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung, oder ,andere nichtlineare Elemente, die zur Einstellung des gewünschten Schwell- bzw. Begrenzungswertes -mit entsprechend verschiedener negativer Vorspannung betrieben werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brückenschaltung zur Begrenzung von Amplituden oberhalb eines bestimmten Begrenzungswertes bzw. Unterdrückung von Amplituden unterhalb eines bestimmten Schwellwertes, bei der zwei Brückenzweige je einen amplitudenabhängig@en Widerstand enthalten und bei der einer Diagonalen der Brücke die zu regelnden Amplituden zugeführt und der anderen Diagonalen die geregelten Amplituden entnömmen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Erzielung einer Begrenzung und Unterdrückung die. beiden amplitudenabhängigen Widerstände eine derart verschiedene Amplitudenabhängigkeit besitzen, daß .die Brücke für Amplituden unterhalb des Schwellwertes abgeglichen ist, für Amplituden oberhalb des Schwellwertes durch die Wirkung des einen amplitudenabhängigen Widerstandes -verstimmt und für Amplituden ' oberhalb des Begrenzungswertes durch die Wirkung des anderen amplitudenabhängigen Widerstandes mit wachsenden Eingangsamplituden den Abgleichszustand wieder angenähert wird.
  2. 2. Brückenschaltung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als amplitudenabhängige Widerstände zwei Duodioden, Trockengleichrichter oder andere nichtlineare Elemente mit gleicher Widerstandskennlinie verwendet werden, die zur Einstellung des gewünschten Schwell- bzw. Begrenzungswertes mit entsprechend verschiedener negativer Vorspannung betrieben werden.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE753964C (de) * 1940-09-21 1953-02-09 Siemens & Halske A G Verfahren zur AEnderung des Verhaeltnisses der grossen zu den kleinen Amplituden eines Frequenzgemisches
US2686296A (en) * 1949-07-14 1954-08-10 Rca Corp Noise reduction system
DE1033716B (de) * 1955-07-28 1958-07-10 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zur gehoerrichtigen Lautstaerkeregelung
DE1093875B (de) * 1959-04-10 1960-12-01 Zellweger A G App Und Maschine Einrichtung zum Empfang von Fernsteuerungsbefehlen in Rundsteuerungsanlagen mit dem Starkstromnetz ueberlagerten Steuerimpulsen
DE1156120B (de) * 1959-04-01 1963-10-24 Ericsson Telefon Ab L M Signalempfaenger fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2457549A1 (de) * 1973-12-07 1975-06-12 Sony Corp Schaltung zum abschneiden eines signales

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