DE726263C - Frequenzabhaengiges Daempfungsnetzwerk aus einer Reihen- oder Parallelschaltung von zwei oder mehr Vierpolen - Google Patents

Frequenzabhaengiges Daempfungsnetzwerk aus einer Reihen- oder Parallelschaltung von zwei oder mehr Vierpolen

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DE726263C
DE726263C DES135469D DES0135469D DE726263C DE 726263 C DE726263 C DE 726263C DE S135469 D DES135469 D DE S135469D DE S0135469 D DES0135469 D DE S0135469D DE 726263 C DE726263 C DE 726263C
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DE
Germany
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damping
partial
attenuation
frequency
quadrupole
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Expired
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DES135469D
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Dipl-Ing Karl Heinric Krambeer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/14Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
    • H04B3/143Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers
    • H04B3/145Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers variable equalisers
    • HELECTRICITY
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    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/06Frequency selective two-port networks including resistors
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    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1708Comprising bridging elements, i.e. elements in a series path without own reference to ground and spanning branching nodes of another series path
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    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
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    • H03H7/1791Combined LC in shunt or branch path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

  • Frequenzabhängiges Dämpfungsnetzwerk aus einer Reihen- oder Parallelschaltung von zwei oder mehr Vierpolen Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines frequenzabhängigen Dämpfungsnetz-,verkes, das in .einem bestimmten Frequenzbereich eine gleichmäßig hohe und in den benachbarten Bereichen eine gleichmäßig niedrige Dämpfung aufweist, so daß es auch in dem Bereich hoher Dämpfung einen Empfang von Nachrichten gestattet, ohne daß dabei in .den benachbarten Bereichen wesentliche Verzerrungen der dort zu empfangenden Nachrichten auftreten. Dies ist beispielsweise für Rundfunkempfangsanordnungen wichtig. Werden z. B. die Rundfunkdarbietungen über eine Gemeinschaftsantenne mit Antennenverstärkern empfangen, so ist es wesentlich, daß dieser Verstärker nicht übersteuert wird und daß die Teilnehmerempfänger mit einfachen Selektionsmitteln auskommen. Übliche Filteranordnungen sind so be- messen, daß die Dämpfung im Sperrbereich der Anordnung von einer vorgegebenen Frequenz ab einen vorgegebenen Wert, die Mindestsperrdämpfung, nicht unterschreitet, im übrigen jedoch beliebig- verläuft. Derartige Anordnungen erscheinen zur Lösung der gestellten Aufgabe also nicht geeignet.
  • Das frequenzabhängige Dämpfungsnetzwerk gemäß der Erfindung besteht in an sich bekannter Weise aus einer Reihen- oder Parallelschaltung von zwei oder mehr Vierpolen, von denen mindestens einer einen frequenzabhängigen Dämpfungsverlauf mit einem Dämpfungspol aufweisenden ausgesprochenen Sperrbereich aufweist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der oder die anderen Teilvierpole im wesentlichen aus einem Widerstand oder einem Widerstandsnetzwerk mit frequenzunabhängigem Dämpfungsverlauf bestehen und daß die Mindestsperrdämpfung des ersten Teilvierpols so viel größer als die verlangte Mindestsperrdämpfung des gesamten Netzwerkes und die Dämpfung des oder der anderen Teilvierpole so viel kleiner als die Mindestsperrdämpfung des genannten Teilvierpols gewählt ist, daß sich mindestens in einem großen Teil des Sperrbereiches der resultierenden Dämpfungscharakteristik ein geebneter Dämpfungsverlauf bei der verlangten Mindestsperrdämpfung ,der Gesamtdämpfungscharakteristik ergibt, so daß auch im Sperrbereich eine nahezu verzerrungsfreie Übertragung von Nachrichten möglich ist. Von besonderer Bedeutung ist ein solches Dämpfungsnetzwerk bei Rundfunkgemeinschaftsanlagen zur Schwächung von Ortssendern. Bei Verwendung eines oder mehrerer derartiger Dämpfun-snetzwerke gelingt es z. B., sehr stark einfallende Sender derart zu dämpfen, daß sie mit annähernd derselben Amplitude wie die benachbarten schwachen Sender empfangen werden können, ohne daß sich unzulässig hohe Verzerrungen ergeben.
  • Aus der Fig. i kann ersehen werden, daß ein verzerrungsfreier Empfang .eines durch eine normale Bandsperre gedämpften starken Senders nicht möglich ist. Der in Kurve z dargestellte Betriebsdämpfungsverlauf einer dreigliedrigen Bandsperre läßt erkennen, daß die .etwa bei 3o6, 311, 318 und 323 kHz liegenden Seitenbandfrequenzen um die Mindestsperrdämpfung b",1" der Sperre, die etwa 6,75 Neper ist, gedämpft werden, während die Trägerfrequenz, die etwa bei 315 kHz liegt, und die Seitenbandfrequenzen, die etwa bei 304., 308, 321 und 326 kHz liegen, überhaupt nicht übertragen werden. In den dazwischenliegenden Frequenzbereichen @verden die Seitenbandfrequenzen verschieden stark gedämpft.
  • Für die erfindungsgemäße Filteranordnung ist es wichtig, daß die Höhe ,der Gesamtsperrdämpfung regelbar ist. Es ist daher mindestens einer der Teilvierpole mit einer einstellbaren Dämpfung auszurüsten. Dies zeigt sich bei dem behandelten Beispiel einer Rundfunkempfangsanordnung notwendig, um ortsabhängig und/oder in Abhängigkeit von der Tages- bzw. Jahreszeit die notwendige Dämpfung der starken Sender sicherzustellen. Es sei bemerkt, daß es rundsätzlich bekannt ist, daß sich die Höhe' sowohl .der Gesamtsperrdämpfung als auch der Durchlaßdämp fung durch das Parallelschalten von Vierpolen gegenüber der der einzelnen Vierpole verändert.
  • Die für die Filteranordnung benutzten Teilvierpole können einen konstanten Wellen- i ' widerstand aufweisen. Die Vierpole sind sonst so aufzubauen, daß bei der Parallelschaltung der Vierpole keine Nullstelle und bei der Reihenschaltung keine Unendlichketsstelle im Wellenwiderstand jedes Teilvi@erpols auftritt, d. h. bei TI-Schaltung des den Sperrbereich aufweisenden Teilvierpols erfolgt eine Reihenschaltung und bei T-Schaltun- dieses Teilvierpols eine Parallelschaltung der Teilvierpole.
  • Der oder die außer dem den ausgeprägten Sperrbereich aufweisenden Teilvierpol benutzten Teilvierpole weisen insbesondere eine frequenzunabhängige Dämpfung auf. Vorzugsweise bestehen sie aus reinen Widerständen und können je zu einem einzigen `Viderstand entarten. Sie können aber unter Umständen auch eine frequenzabhängige Dämpfung zeigen, derart, daß sie zur Entzerrung z. B. von Leitungen benutzt werden können.
  • Ausgeführte Filterschaltungen sind in den Fig.2 bis 5 dargestellt. In der Fig.2 ist ein Tiefpaß in T-Schaltung gezeigt, dem ein regelbarer Widerstand R parallel und in der Fig. 3 ein Hochpaß in TI-Schaltung, dem ein regelbarer Widerstand R' in Reihe geschaltet ist. Die Fig. q. zeigt eine Bandsperre mit einer Paralleleichleitung, bestehend aus den Widerständen Ri, R2. R3. In der Fig. 5 ist eine Bandsperre konstanten Wellenwiderstandes mit dem Überbrückungswiderstand R gezeigt. Der schaltungsmäßige Aufbau der die Sperrbereiche aufweisenden Teilvierpole wird als an sich bekannt vorausgesetzt. Ebenso wird auch, wie bereits ausgeführt wurde, die Reihen- oder Parallelschaltung von Vierpolen als an sich bekannt vorausgesetzt. Die Regelung der Höhe der Gesamtsperrdämpfung erfolgt durch Änderung der Eichleitung bzw. der Parallel- oder Reihenwiderstände, wie durch die Pfeile in den Widerständen angedeutet ist. Bei der Regelung der Eichleitung kann zur Regelung der Sperrdämpfungshöhe die Veränderung eines einzigen Widerstandes ausreichend sein.
  • Eine Abänderung der in Fig. ,l dargestellten Bandsperre ist in der Fig. 6 gezeigt.. Bei dieser Bandsperre, die den W ellenwiderstand Z, aufweist, ist die Eichleitung der Fig. q. in einen einzigen überbrückungswiderstand R entartet.
  • In der Fig. i zeigen die Kurve i den Betriebsdämpfungsverlauf ohne den überbrükkungswiderstand und die Kurven 2 und 3 den Betriebsdämpfungsverlauf, der bei verschiedenem Wert des Überbrückungswiderstandes erreicht wird. Die Kurve 2 ist für ein B von 4,5 N und die Kurve 3 für ein B von 3 N gezeichnet. Für diese beiden Kurven ergibt die Rechnung, daß der Widerstand R der Fig.6 zu 138 Z, (Kurve 2) bzw. 29,6 Z" (Kurve 3) zu wählen ist, #vobei Z, der Wellenwiderstand der Bandsperre ist. Der Abschluß wurde in beiden Fällen zu 0,7754 gewählt. Die gezeichneten, rechnerisch ermittelten Kurven zeigen klar die erreichbare Einebnung des Sperrdämpfungsbereiches und lassen des weiteren erkennen, daß die Verzerrungen im Durchlaßbereich dabei äußerst gering sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Frequenzabhängiges Dämpfungsnetzwerk aus einer Reihen- oder Parallelschaltung von zwei oder mehr Vierpolen, von denen mindestens einer einen frequenzabhängigen Dämpfungsverlauf mit einem Dämpfungspo.l aufweisenden ausgesprochenen Sperrbereich aufweist, insbesondere zur Schwächung von Ortssendern bei Ründfunkgemeinschaftsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die anderen Teilvierpole im wesentlichen aus einem Widerstand oder einem Widerstandsnetzwerk mit frequenzunabhängigem Dämpfungsverlauf bestehen und daß die Mindestsperrdämpfung des ersten Teilvierpols so viel größer als die verlangte Mindestsperrdämpfung des gesamten Netzwerkes und die Dämpfung des. oder der anderen Teilvierpole so viel kleiner als die Mindestsperrdämpfung des genannten Teilvierpols gewählt ist, daß sich mi.iidestens in einem großen Teil des Sperrbereiches der resultierenden Dämpfungscharakteristik ein geebneter Dämpfungsverlauf bei der verlangten Mindestsperrdämpfung der Gesamtdämpfungs,charakteristik ergibt, so daß auch im Sperrbereich eine nahezu verzerrungsfreie Übertragung von Nachrichten möglich ist.
  2. 2. Dämpfungsnetzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung mindestens eines der Vierpole regelbar ist.
  3. 3. Dämpfungsnetzwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilvierpole je konstanten Wellenwiderstand aufweisen. q.. Dämpfungsnetzwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei II-Schaltung des den Sperrbereich aufweisenden Teilvierpols eine Reihenschaltung und bei T-Schaltung dieses Teilvierpols eine Parallelschaltung der Teilvierpole vorgenommen wird.
DES135469D 1939-01-19 1939-01-19 Frequenzabhaengiges Daempfungsnetzwerk aus einer Reihen- oder Parallelschaltung von zwei oder mehr Vierpolen Expired DE726263C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193559B (de) * 1961-03-09 1965-05-26 Western Electric Co Schaltung mit veraenderbarem UEbertragungsfaktor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1193559B (de) * 1961-03-09 1965-05-26 Western Electric Co Schaltung mit veraenderbarem UEbertragungsfaktor

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