DE935314C - Drahtfunkteilnehmerweiche zum wahlweisen Anschluss an eine Freileitung oder eine Kabelleitung - Google Patents

Drahtfunkteilnehmerweiche zum wahlweisen Anschluss an eine Freileitung oder eine Kabelleitung

Info

Publication number
DE935314C
DE935314C DES29573A DES0029573A DE935314C DE 935314 C DE935314 C DE 935314C DE S29573 A DES29573 A DE S29573A DE S0029573 A DES0029573 A DE S0029573A DE 935314 C DE935314 C DE 935314C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
low
pass filter
line
radio subscriber
pass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES29573A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Herlitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
Original Assignee
Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE filed Critical Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
Priority to DES29573A priority Critical patent/DE935314C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE935314C publication Critical patent/DE935314C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/65Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
    • H04H20/76Wired systems
    • H04H20/77Wired systems using carrier waves
    • H04H20/81Wired systems using carrier waves combined with telephone network over which the broadcast is continuously available

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Drahtfunkteilnehmerweiche zum wahlweisen Anschluß an eine Freileitung oder eine Kabelleitung Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Drahtfunkteilnehmerweiche zur Trennung eines niederfrequenten Gespräches und eines oder mehrerer gleichzeitig auf derselben Leitung übertragener trägerfrequenter Rundfunkprogramme.
  • Infolge der derzeitigen schlechten Empfangsbedingungen für Rundfunkmittelwellen, verursacht durch die geringe Zahl der zur Verfügung stehenden Frequenzen und die beschränkte Sendeleistung der einzelnen Rundfunksender, gewinnt die Übertragung der Rundfunkprogramme auf dem Leitungswege wegen des hier erzielbaren störungsfreien Empfanges wieder größere Bedeutung. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es zweckmäßig, die bereits vorhandenen Übertragungsleitungen für den niederfrequenten Fernsprechverkehr gleichzeitig zur Übermittlung der trägerfrequenten Rundfunkprogramme mit heranzuziehen. Zur Trennung der niederfrequenten Gesprächsströme und der trägerfrequenten Rundfunkprogramme. am Ende des gemeinsamen Übertragungsweges sind elektrische Weichen erforderlich. Aufgabe dieser aus einem Tief- und Hochpaßfilter bestehenden Weichen ist es, sowohl ein unerwünschtes Eindringen der niederfrequenten Sprechströme in den Hochfrequenzweg und umgekehrt zu verhindern als auch die Übertragungsleitungen mit dem richtigen Wellenwiderstand abzuschließen, um bei Sammelschaltungen störende Reflexionen an den Übergangsstellen zu vermeiden.
  • Je nachdem, ob zur Übertragung Freileitungen mit einem hochfrequenten Wellenwiderstand von 6oo d2 oder Kabelleitungen mit ..einem solchen von- i5o S2 verwendet werden, sind zur Erfüllung der Anpassungsbedingung des Eingangswiderstandes der Weiche an den Wellenwiderstand der -Übertragungsleitung bisher zwei Ausführungsformen der Drahtfunkwe'iche mit-- unterschiedlichen Eingangswiderständen erforderlich, deren sonstige Daten, wie Durchlaß- und Sperrbereich sowie Durchlaß- und Sperrdämpfungen, übereinstimmen. Die Verwendung zweier Weichentypen bringt aber nicht nur höhere Kosten für Fertigung und Vorratshaltung mit sich, sondern erhöht auch die Kosten bei der nachträglichen Verkabelung. von Freileitungsstrecken, weil in .diesen Fällen die Weichen gleichfalls ausgetauscht werden müssen. Zur Vereinfachung der Lagerhaltung und zur Erzielung größerer Beweglichkeit in der Verwendung der Weichen ist es daher erwünscht, an Stelle. zweier Weichen eine Einheitsweiche zu fertigen und diese so auszubilden, daß sie sowohl an Freileitungen als auch an Kabelleitungen angeschaltet werden kann und .bei beiden Anschlußarten die geforderten Betriebsbedingungen erfüllt.
  • Bei beiden Weichenarten, Freileitungs- und Kabelweichen, sind die Spulen des Hochpaßfilters bekanntlich als Teilwicklungen eines Übertragers ausgebildet, der die Anpassung des niederohniigen Abschlußwiderstandes des Hochpasses an den Wellenwiderstand der Freileitung bzw. der Kabelleitung vornimmt. Es liegt daher der Gedanke nahe, diesen Übertrager auch zur Anpassung der Weiche an die unterschiedlichen Wellenwiderstände-der Freileitung und Kabelleitung mit zu verwenden, um so mit einer einzigen Weichentype für beide Leitungsarten auszukommen. Das wäre an sich auch möglich, indem entweder bei einer Freileitungsweiche - (vgl. Abb. i) der Hochpaßübertrager U1 primärseitig - Spule L2, L3 - so angezapft wird, daß eine Anpassung des Weicheneingangswiderstandes an den Wellenwiderstand der Kabelleitung erfolgt oder daß bei einer Kabelweiche (vgl. Abb. 2) der Übertrager U1 eine so bemessene Zusatz= wicklung L3 erhält, daß sich- eine Anpassung des Weicheneingangswiderstandes- en= den -Wellenwiderstand der Freileitung ergibt. Es wären -somit zwei Ausführungen einer Einheitsweiche möglich: eine Ausführungsform (vgl. Abb. i), bei welcher der Tiefpaß parallel zu den Eingangsklemmen für den Freileitungsanschluß und damit parallel .zur gesamten Wicklung des Hochpaßübertragers liegt, und eine -Ausführungsforrn @(vgl: Abb. 2), bei welcher der Tiefpaß parallel zu den Eingangsklemmen für den Kabelanschluß und damit parallel zü'einem Teil- der.--Wick-Jung des Hochpaßübertragers liegt. Wie nun theorefische, durch Messungen bestätigte Untersuchungen gezeigt haben, ist .es bei beiden Einheitsweichen jedoch sehr schwierig; an dem zusätzlichen Kabe1-bzw. Freileitungsanschluß die beim' Hochpaßfilter ;mit Rücksicht auf die « Wahrung des Fernsprechgeheimnisses geforderte niederfrequente Mindestsperrdämpfung von io N einzuhalten, -' Bei Anschaltung der Einheitsweiche nach - Abb: x an eine Kabel- . Leitung = Tiefpaßfilter parallel zu den Eingangsklemmen für den Freileitungsanschluß -liegt nämlich, wie das Ersatzschaltbild -(vgl. Abb.. i a),.' in welchem die in Reihe liegenden Teilinduktivitäten zusammengefaßt sind, .zeigt, parallel zu den Kabeleingangsklemmen und dem Hochpaßfilter noch die Reihenschaltung aus dem Tiefpaßeingangswiderstand (6oo9) und der Wicklung L3 des Hochpaßübertragers U1. Da für die niedrigen Frequenzen der Eingangswiderstand :des Tiefpasses bedeutend kleiner ist als der kapazitive Widerstand des Kondensators C2 des '-Hochpaßfilters, fließen die niederfrequenten Sprechströme fast ausschließlich über den Tiefpaß und die Spule L3. An der Spule L3, die mit der Spule L2 gekoppelt ist ;:und: etwa die gleiche Größe wie diese besitzt, tritt' damit eine merklich höhere Spannung auf als an der Spule L2. Wie aus dem Ersatzschaltbild weiter hervorgeht, in dem auch die Polarität der- Spannurigen uh den Spulen für :einen bestimmten Zeitmoment durch Kreise und Punkte gekennzeichnet ist, besitzen beide Spannungen entgegengesetzte Phasenlage. Trotz teilweiser Kompensation beider Spannungen ergibt sich wegen der wesentlich größeren Spannung an der Spule L3 eine Zunahme der niederfrequenten Spannung auf der Ausgangsseite des Hochpaßfilters, was jedoch gleichbedeutend mit einer ,.,Abnahme der niederfrequenten Sperrdämpfung ist. Wird die gleiche Einheitsweiche - Tiefpaßfilter parallel zu den Eingangsklemmen für den Freileitungsanschluß - an eine Freileitung angeschaltet, so liegt, wie das Ersatzschaltbild (vgl. Abb. ib) zeigt, nur der Eingangswiderstand des Tiefpaßfilters parallel zu den Eingangsklemmen und zum Hochpaßfilter. Eine zusätzliche, dämpfungsvermindernde Niederfrequenz-Spannung tritt damit am Hochpaßfilterausgang nicht auf.
  • Ähnliche Verhältnisse ergeb_ en sich auch, wie die Ersatzschaltbilder 2 a und 2 b zeigen, wenn eine Einheitsweiche nach Abb. 2 - Tiefpaßfilter parallel zu den Eingangsklemmen für den Kabelanschluß - an eine Freileitung bzw. an eine Kabelleitung angeschlossen =wird. --Wie das Ersatzschaltbild 2 a zeigt, liegt- bei Anschluß der-,Weiche an eine Freileitung parallel zu dem Kondensator C2 und der Spule L2, die zusammen finit- der- Spüle L3 für die tiefen Frequenzen einen hochöhmigen Spannungsteiler bilden würden, der niederohmige Eingangswiderstand -6oo 92 - des Tiefpasses. Dadurch tritt, wie oben erläutert, an der Spule L3 eine größere niederfrequente Spannung auf, die sich hier der über den Kondensator C2 und die Spulen L2 und L3 abfallenden Span--nüng gleichsinnig überlagert und dadurch die :niederfreqüente Sperrdämpfung --des Hochpaßfilters " herabsetzt. Bei Anschlüß der. gleichen Weiche an eine Kabelleitung (Abb:'9,b) liegen die Verhältnisse wieder ähnlich wie beim Anschluß der Einheitsweiche nach Abb. i an eine Fieileitung. Die hohe niederfrequente Sperrdämpfung des Hochpaßfilters bleibt hier .erhalten.
  • Gemäß der -Erfindung ist _ nun; . um -die geforderte niederfrequente .Mindestsperrdämpfung von ro N des Hochpaßfilters sicherzustellen, bei den nach Abb. i bzw. 2 geschalteten, wahlweise an - Freileitungen oder Kabelleitungen änschaltbaren Einheitsdrahtfunkteil= nehmerweichen auf der Anschlußseite der Weiche für die Frei- bzw. Kabelleitung vor das Tiefpaßfilter eine mit den Spulen-: .des Höchpaßfilters - magnetisch gekoppelte Kompensationsspule L5 solcher Größe eingeschaltet (vgl. Abb. 3 und q), daß die nieder-und hochfrequenten Durchlaß- bzw. Sperrdämpfungen der Teilfilter vorgegebene Werte nicht über- bzw. unterschreiten. Dadurch ergibt sich bei Anschluß einer Weiche nach Abb. 3 an eine Kabelleitung und bei Anschluß einer Weiche nach Abb. q. an eine Freileitung eine Erhöhung der niederfrequenten Sperrdämpfung des Hochpaßfilters. Zur Wahrung der Symmetrie der Weiche ist die Spule L5 bei symmetrisch ausgebildeten Weichen gleichfalls in zwei Hälften aufgeteilt. Durch die in Reihe mit dem Tiefpaßfilter liegende Kompensationsspule L5 fließt ein zusätzlicher niederfrequenter Strom, der bei richtiger Polung der Spule L5 dem durch die Spule L3 des Hochpaßfilters fließenden niederfrequenten Strom entgegenwirkt, ihn teilweise kompensiert und damit eine scheinbare Erhöhung des Eingangswiderstandes des Tiefpasses bewirkt. Wie aus dem Ersatzschaltbild 3 a hervorgeht, das für die Anschaltung der Einheitsweiche nach Abb. 3 an eine Kabelleitung gilt, liegt nämlich jetzt parallel zu den Kabeleingangsklemmen sowie zur Reihenschaltung von Kondensator C2 und Spule L2 des Hochpaßfilters außer der Reihenschaltung des Eingangswiderstandes des Tiefpasses und der Spule L3 noch die mit den Spulen L2, L3 und L4 magnetisch gekoppelte Kompensationsspule L5 mit in Reihe. Da einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zufolge die Spule L5 so gepolt ist, daß die in ihr von den Sprechströmen induzierten Spannungen denjenigen in der Spule L3 entgegenwirken, kann durch geeignete Bemessung der Windungszahl der Spule L5 erreicht werden, daß die dämpfungsvermindernde Wirkung der Spule L3 kompensiert wird. Die Spule L5 wirkt also so, als ob der Eingangswiderstand des Tiefpasses erhöht würde und damit durch die Spule L3 ein geringerer Strom fließen würde. Es ergibt sich somit eine höhere Sperrdämpfung des Hochpaßfilters als ohne Kompensationsspule.
  • Wird die gleiche Weiche an eine Freileitung angeschaltet, so induzieren die Sprechströme in den Spulen I_2 und L3 sowie in der Spule L5 des Hochpaßübertragers Spannungen gleicher Polarität (vgl. Abb. 3b), die sich summieren und eine Verringerung der Sperrdämpfung des Hochpaßfilters ergeben.
  • Ähnliche Verhältnisse ergeben sich, wie die Ersatzschaltbilder q.a und q.b zeigen, bei Anschluß einer Einheitsweiche nach Abb. q. an eine Freileitung bzw. an eine Kabelleitung. Im ersteren genannten Falle ergibt sich wieder eine Erhöhung der Sperrdämpfung und im zweiten Falle eine Verminderung derselben gegenüber der gleichen Weiche ohne Kompensationsspule. Da, wie theoretische, durch Messungen bestätigte Untersuchungen außerdem gezeigt haben, es ohne Schwierigkeiten möglich ist, die Einheitsweiche nach Abb. 3 für den Anschluß an Freileitungen und die Weiche nach Abb. q. für den Anschluß an Kabelleitungen so zu bemessen, daß sich ohne Kompensationsspule niederfrequente Sperrdämpfungen von etwa ii N ergeben, ist eine geringe Herabsetzung dieser Sperrdämpfung durch die Kompensationswicklung, nicht störend, solange die geforderte Mindestsperrdämpfung nicht unterschritten wird. Durch geeignete Bemessung der Windungszahl der Kompensationsspule L5 ist es insbesondere auch möglich, die Sperrdämpfung für beide Anschlußmöglichkeiten einander gleich und größer als io N zu machen.
  • In allen Fällen sind die Schaltelemente der Einheitsweichen so bemessen, daß in den jeweiligen Durchlaßbereichen der Eingangs- und Ausgangswiderstand des Tiefpasses 6oo S2 und der Ausgangswiderstand des Hochpaßfilters 6o 2 sowie der Eingangswiderstand der Weichen an den Anschlußklemmen für die Kabelleitung gleich deren Wellenwiderstand und an den Anschlußklemmen für die Freileitung gleich deren Wellenwiderstand ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drahtfunkteilnehmerweiche mit Hoch- und Tiefpaßfilter zum wahlweisen Anschluß an eine Freileitung oder eine Kabelleitung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anschlußseite der Weiche für die Freileitung bzw. die Kabelleitung vor das Tiefpaßfilter eine mit den Spulen des Hochpaßfilters magnetisch gekoppelte Kompensationsspule solcher Größe geschaltet ist, daß die nieder- und hochfrequenten Durchlaß- bzw. Sperrdämpfungen der Teilfilter vorgegebene Werte nicht über- bzw. unterschreiten.
  2. 2. Drahtfunkteilnehmerweiche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Polung der Kompensationswicklung so gewählt ist, daß sich für diejenigen Eingangsklemmen, zu denen das Tiefpaßfilter nicht unmittelbar parallel liegt, eine Erhöhung der niederfrequenten Sperrdämpfung des Hochpaßfilters ergibt.
  3. 3. Drahtfunkteilnehmerweiche nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspule in zwei gleiche, symmetrisch angeordnete Teilspulen aufgeteilt ist. q..
  4. Drahtfunkteilnehmerweiche nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpaß parallel zu den Freileitungsklemmen liegt und der Hochpaßübertrager für den Anschluß der Kabelleitung primärseitig angezapft ist.
  5. 5. Drahtfunkteilnehmerweiche nach den Ansprüchen x bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpaß parallel zu den Kabeleingangsklemmen liegt und der Hochpaßübertrager für den Anschluß der Freileitung primärseitig eine zusätzliche Wicklung besitzt.
  6. 6. Drahtfunkteilnehmerweiche nach Anspruch q. bzw.5, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahl der Kompensationsspule so bemessen ist, daß sich beim wahlweisen Anschluß der Weiche an eine Kabelleitung bzw. an eine Freileitung gleiche niederfrequente Sperrdämpfungen von mehr als io N ergeben.
DES29573A 1952-07-31 1952-07-31 Drahtfunkteilnehmerweiche zum wahlweisen Anschluss an eine Freileitung oder eine Kabelleitung Expired DE935314C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES29573A DE935314C (de) 1952-07-31 1952-07-31 Drahtfunkteilnehmerweiche zum wahlweisen Anschluss an eine Freileitung oder eine Kabelleitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES29573A DE935314C (de) 1952-07-31 1952-07-31 Drahtfunkteilnehmerweiche zum wahlweisen Anschluss an eine Freileitung oder eine Kabelleitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE935314C true DE935314C (de) 1955-12-01

Family

ID=7479835

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES29573A Expired DE935314C (de) 1952-07-31 1952-07-31 Drahtfunkteilnehmerweiche zum wahlweisen Anschluss an eine Freileitung oder eine Kabelleitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE935314C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2044553A1 (de) Laufzeit- und Dämpfungsentzerrer
DE935314C (de) Drahtfunkteilnehmerweiche zum wahlweisen Anschluss an eine Freileitung oder eine Kabelleitung
DE2001433A1 (de) Piezoelektrisches keramisches Bandfilter
DE2343505C2 (de) Frequenzselektive Schaltungsanordnung
DE2533553A1 (de) Einstellbarer entzerrer
EP0044909B1 (de) Mehrfach-Abzweigeinrichtung für Hochfrequenzsignale
DE2065525C3 (de) Einrichtung zur Einspeisung einer hochfrequenten über ein Parallelkreisfilter ankommenden Signalenergie in eine durchgehende Leitung
DE963527C (de) Frequenzselektiver Rufsignalumsetzer fuer drahtlose Nachrichtenuebertragungsanlagen
DE4437444C1 (de) Ankoppelschaltung
DE1516824B2 (de) Verteilerschaltung zum Aufteilen von Hochfrequenzenergie
DE713195C (de) Veraenderbares Entzerrungsnetzwerk
DE2448789A1 (de) Einrichtung zum richtungsabhaengigen uebertragen von breitbandigen signalen
DE708519C (de) Stufenweise regelbares Bandfilter
DE834704C (de) Orts-Fern-Schalter fuer drahtlose Empfaenger
DE726263C (de) Frequenzabhaengiges Daempfungsnetzwerk aus einer Reihen- oder Parallelschaltung von zwei oder mehr Vierpolen
DE2439432C3 (de) Gabelschaltung
DE3417838C2 (de) Vierpolnetzwerk mit abschnittsweise unterschiedlicher konstanter Dämpfung
DE1949856C (de) Richtungsleitung
DE3027500C2 (de)
EP0624005B1 (de) Hochfrequenzsperrfilter für Niederspannungsnetze mit trägerfrequenter Nachrichtenübertragung
DE750691C (de) Hochpassfilter zur Verwendung bei der traegerfrequenten Nachrichtenuebermittlung ueber Drahtnetze
AT370577B (de) Schaltungsanordnung fuer einen signalempfaenger fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit unsymetrischer zeichengabe der vermittlungssignale, zur unterdrueckung stoerender beeinflussungsspannungen auf den signaladern
DE1929683C3 (de) Durchstimmbares Filter für den Mikrowellenbereich
DE894402C (de) Elektrische Siebanordnung, insbesondere zur Verwendung bei der Nachrichtenuebermittlung ueber 2-adrige Telefonnetze (Drahtfunk)
DE1222599B (de) Frequenzweiche und ihre Anwendung