DE1512725C3 - Breitbandverstärker mit steuerbarer Verstärkung - Google Patents
Breitbandverstärker mit steuerbarer VerstärkungInfo
- Publication number
- DE1512725C3 DE1512725C3 DE1512725A DE1512725A DE1512725C3 DE 1512725 C3 DE1512725 C3 DE 1512725C3 DE 1512725 A DE1512725 A DE 1512725A DE 1512725 A DE1512725 A DE 1512725A DE 1512725 C3 DE1512725 C3 DE 1512725C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- amplifier
- circuit
- gain
- stage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3036—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G9/00—Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control
- H03G9/20—Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in frequency-selective amplifiers
- H03G9/24—Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in frequency-selective amplifiers having semiconductor devices
Description
Die Erfindung betrifft einen Breitbandverstärker, dessen Verstärkung ohne nennenswerte Änderung der
Durchlaßkurve, die die Abhängigkeit der Verstärkung von der Frequenz darstellt, elektronisch veränderbar
ist. Der erfindungsgemäße Verstärker ist insbesondere als Zwischenfrequenz-Breitbandverstärker anwendbar.
Die Aufgabe, einen in der Verstärkung steuerbaren Breitbandverstärker zu schaffen, dessen Durchlaßkurve
sich bei der Verstärkungssteuerung nicht wesentlich ändert, ist verhältnismäßig schwierig zu lösen. Bei
Schmalbandverstärkern ist es bekannt, unerwünschte Änderungen in der Durchlaßkurve dadurch zu vermeiden,
daß in den Kopplungsnetzwerken zwischen den einzelnen Stufen Kondensatoren mit hoher Kapazität
in Verbindung mit niederohmigen Dämpfungswiderständen vorgesehen sind. Diese Lösung bewirkt einen
Verstärkungsverlust über die ganze Durchlaßbandbreite und ist daher zwar für Schmalbandverstärker, für
Breitbandverstärker jedoch nicht geeignet.
Bei Breitbandverstärkern ist es auch bekannt, vor und/oder zwischen den Stufen und/oder hinter dem
Verstärker Dämpfungsnetzwerke mit Dioden vorzusehen und die Dämpfung durch Änderung der den Dioden
zugeführten Vorspannungen zu steuern. Diese Lösung ist aber teuer und bewirkt eine Mindestdämpfung,
die durch eine zusätzliche Verstärkung des Verstärkers
ίο ausgeglichen werden muß. Außerdem wird bei dieser
Schaltung der Störpegel vergrößert, so daß dieser in einer den Verstärker enthaltenden Anlage einen unzulässig
hohen Wert annehmen kann. Ferner bewirken die Streukapazitäten der Dioden eine frequenzabhängige
Dämpfung, die die Durchlaßkurve des Verstärkers in unerwünschter Weise verformt.
Es ist auch ein Verstärker bekannt (Electronic Engineering,
Januar 1960, S. 44 bis 48), bei dem zwei Transistoren
in Kaskode geschaltet und gleichstromgekoppelt sind, wobei das Signal der Basis des ersten Transistors
zugeführt und von einem Arbeitswiderstand, z. B. einem Schwingkreis, im Kollektorkreis des zweiten
Transistors abgenommen wird. Wenn bei einer solchen Schaltung eine Verstärkungssteuerung angewendet
wird, z. B. durch Steuerung an der Basis des ersten Transistors, so ändert sich dadurch auch der Strom in
dem zweiten Transistor. Das hat den Nachteil, daß die Resonanzfrequenz oder die Dämpfung des Schwingkreises
im Kollektorkreis des zweiten Transistors geändert wird, wodurch sich in unerwünschter Weise die
Durchlaßkurve ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zuletzt
beschriebenen Verstärker derart in der Verstärkung steuerbar auszubilden, daß bei der Verstärkungs-
steuerung praktisch keine Änderung der Durchlaßkurve auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung bleibt bei einer Änderung des Stromes des ersten Transistors zwecks
Steuerung der Verstärkung der Strom durch den zweiten Transistor im wesentlichen konstant, so daß die
Durchlaßkurve des Verstärkers sich bei der Verstärkungssteuerung praktisch nicht ändert. Das wird dadurch
erreicht, daß z. B. bei einer Stromverringerung im ersten Transistor der Gleichstromweg, vorzugsweise
ein Widerstand, selbsttätig einen höheren Strom aufnimmt, so daß die Summe der Ströme des ersten Transistors
und des Gleichstromweges, die gleich dem Strom durch den zweiten Transistor ist, etwa konstant
bleibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Breitbandverstärkers enthält eine erste, in der
Verstärkung steuerbare Stufe in der beschriebenen Kaskodenschaltung, deren Resonanzkreis auf eine Frequenz
im unteren Bereich der Durchlaßbandbreite abgestimmt ist, und eine zweite Stufe in Kaskodenschaltung,
die der ersten ähnlich ist, deren Resonanzkreis jedoch auf eine Frequenz im oberen Bereich der
Durchlaßbandbreite abgestimmt ist. Der zweiten Stufe wird dabei keine Stellgröße zur Steuerung der Verstärkung
zugeführt, und die beiden Stufen sind miteinander direkt oder indirekt in Kaskade geschaltet. Beispielsweise
können zwei in der Verstärkung steuerbare Stufen und eine weitere, in der Verstärkung nicht gesteuerte
Stufe vorgesehen sein, wobei alle drei Stufen
zueinander in Kaskade geschaltet sind und die Stellgröße zur Steuerung der Verstärkung der ersten und dritten
Stufe zugeführt wird und die Resonanzkreise der drei Stufen auf drei verschiedene Frequenzen innerhalb
der Durchlaßbandbreite des Verstärkers abgestimmt sind. Die Resonanzkreise der in der Verstärkung gesteuerten
Stufen sind dabei auf die beiden unteren der drei verschiedenen Frequenzen abgestimmt. Beispielsweise
kann der Verstärker auch vier oder eine andere gerade Zahl von Stufen enthalten, von denen die Hälfte
in der Verstärkung gesteuert und auf eine Frequenz an einem Ende der Durchlaßbandbreite und die andere
Hälfte in der Verstärkung nicht gesteuert und auf eine Frequenz am anderen Ende der Durchlaßbandbreite
abgestimmt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die
F i g. 1 und 2 zeigen Kurven zur Erläuterung der Erfindung; in
F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
j, ' F i g. 1 zeigt eine Durchlaßkurve, d. h. die Abhängigf
keit der Verstärkung von der Frequenz, wie sie für J einen Breitbandverstärker erwünscht ist. Es sei zunächst
eine Transistorstufe in Kaskodenschaltung betrachtet, deren Transistoren gleichstrommäßig mitein-
! ander gekoppelt sind, und bei der ein Resonanzkreis im Kollektorkreis des zweiten Transistors liegt. Bei einer
solchen Stufe bewirkt eine Verstärkungsänderung durch Änderung des Stromes durch den ersten Transistör
auch eine Änderung des Stromes durch den zweiten Transistor. Die Verstärkung der Stufe wird zwar
geändert, jedoch ist mit dieser Veränderung eine Änderung des Ausgangswiderstandes des zweiten Transistors
verbunden. Dieses bewirkt z. B. eine Verringerung der Bandbreite des Resonanzkreises, wenn der Strom
bei einer Verstärkungssteuerung im Sinne einer geringeren Verstärkung verringert wird. Wenn nun der Resonanzkreis
auf eine Frequenz im unteren Bereich der Durchlaßbandbreite des Verstärkers abgestimmt ist,
der diese Stufe in Kaskade mit einer anderen enthält, oder wenn bei einer Stufe der Resonanzkreis auf eine
Frequenz im oberen Bereich der Durchlaßbandbreite S abgestimmt ist, so entsteht eine Verzerrung der gesamten
Durchlaßkurve wie sie F i g. 2 zeigt.
Diese Verzerrung wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß ein Kompensationswiderstand vorgesehen
ist, der in einem bestimmten Maß den Strom durch den zweiten Transistor stabilisiert. Auf diese Weise
wird in ausreichendem Maße die Verringerung des Stromes durch diesen Transistor, die normalerweise bei
einer Verstärkungsänderung im Sinne einer geringeren Verstärkung auftritt, kompensiert
F i g. 3 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung für einen dreistufigen Verstärker. Die einzelnen Stufen sind durch die Buchstaben A, B und C angedeutet.
Die drei Stufen sind einander ähnlich, mit dem Unterschied, daß die Stufen A und C in der Verstärkung
gesteuert, die Stufe B nicht in der Verstärkung gesteuert und die drei Stufen auf verschiedene, über die
Durchlaßbandbreite verteilte Frequenzen abgestimmt sind. Dabei sind die Stufen A und C auf die beiden niedrigen
dieser drei Frequenzen und die Stufe B auf die höchste dieser drei Frequenzen abgestimmt. Gleiche
Ziffern, denen für die drei Stufen die Buchstaben A, B, C vorangestellt sind, bezeichnen in den drei Stufen die
einander entsprechenden Schaltungselemente. Zur Abkürzung der Beschreibung werden daher die die einzelnen
Stufen kennzeichnenden Buchstaben A, B, C weggelassen.
In F i g. 3 enthält jede Stufe zwei Transistoren t, 2 in Kaskodenschaltung, wobei der Kollektor des ersten
Transistors 1 direkt mit dem Emitter des zweiten Transistors 2 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 1
ist über die Reihenschaltung eines Widerstandes 3 und eines Kondensators 4 mit Erde verbunden. Bei den Stufen
A und C wird dem Verbindungspunkt der Elemente 3 und 4 die gleiche Stellgröße für die Verstärkungssteuerung von einer Klemme GC über je einen Widerstand
12 zugeführt. Die Basen der Transistoren 1 und 2 sind an Abgriffe eines Potentiometers angeschlossen,
das aus der an Betriebsspannungsklemmen angeschlossenen Reihenschaltung von Widerständen 5, 6, 7 besteht.
Die Basis des Transistors 2 ist über einen Kondensator 8 geerdet, und das Eingangssignal wird von
einer Klemme IN über einen Kondensator 11 der Basis des Transistors 1 in der Stufe A zugeführt Der Kollektorkreis
des Transistors 2 enthält einen Resonanzkreis 9, der in den Stufen A und C auf die untere bzw. die
mittlere der drei über die Durchlaßbandbreite des Verstärkers und in der Stufe B auf die verbleibende dritte
Frequenz im oberen Bereich dieser Durchlaßbandbreite abgestimmt ist. Auf diese Weise sind die Abstimmfrequenzen
in bekannter Weise gegeneinander versetzt, um eine große Durchlaßbandbreite zu erzielen. In
den Stufen A und C ist erfindungsgemäß ein Kompensationswiderstand
10 vorgesehen, der in einem bestimmten Maße den Strom durch den Transistor 2 stabilisiert.
Dieser Widerstand 10 liegt zwischen dem Verbindungspunkt des Kollektors des Transistors 1 mit
dem Emitter des Transistors 2 und Erde. Der Kollektor des Transistors 2 der Stufe A ist über einen Kondensator
B\\ mit der Basis des Transistors 1 der Stufe B gekoppelt. Die Stufen B und C sind auf ähnliche Weise
zueinander in Kaskade geschaltet Die Ausgangsspannung wird dem Verstärker an einer Klemme OUT\om
Kollektor des Transistors 2 der Stufe C entnommen.
Bei einem praktisch erprobten Verstärker gemäß F i g. 3 für eine Durchlaßbandbreite von 70 MHz und
eine Mittendurchlaßfrequenz von 90 MHz hat der Widerstand 10 einen Wert von 18 kCl. Es wurde eine
Verstärkungssteuerung von 50 dB bei einer Änderung der Durchlaßkurve von weniger als ±0,5 dB erzielt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Breitbandverstärker mit zwei in Kaskode geschalteten
und miteinander gleichstromgekoppelten Transistoren, bei dem das Signal der Basis des ersten
Transistors zugeführt und von einem Arbeitswiderstand im Kollektorkreis des zweiten Transistors
abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stellgröße (GQ für eine elektronische Verstärkungssteuerung an den Emitter
des ersten Transistors (1) angelegt und zwischen dem Verbindungspunkt der Transistoren (1, 2) und
einem Punkt fester Spannung (Erde) ein Gleichstromweg (10) vorgesehen ist, der bei der Verstärkungssteuerung
den Strom durch den zweiten Transistor (2) stabilisiert.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des ersten Transistors
(1) direkt mit dem Emitter des zweiten Transistors
(2) verbunden ist, daß im Kollektorkreis des zweiten Transistors (2) ein Resonanzkreis (9) und zwischen
dem Verbindungspunkt der beiden Transistoren (1, 2) und dem Punkt fester Spannung (Erde) ein
Widerstand (10) liegt.
3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis (9) auf eine Frequenz
im unteren Bereich der Durchlaßbandbreite des gesamten Verstärkers abgestimmt ist.
4. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker zwei einander ähnliche,
direkt oder indirekt in Kaskade geschaltete Stufen (A, B) je in Kaskodenschaltung enthält, daß
ein Resonanzkreis (A9) der ersten, in der Verstärkung
gesteuerten Stufe (A) auf eine Frequenz im unteren Bereich und ein Resonanzkreis (B9) der
zweiten, in der Verstärkung nicht gesteuerten Stufe (B) auf eine Frequenz im oberen Bereich der Durchlaßbandbreite
des Verstärkers abgestimmt ist.
5. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker drei in Kaskade geschaltete
Stufen (A, B, Q je in Kaskodenschaltung enthält, die auf gegeneinander versetzte Resonanzfrequenzen
abgestimmt sind, und daß nur die mittlere Stufe (B) nicht in der Verstärkung gesteuert und
nicht mit dem genannten Gleichstromweg (10) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2056/66A GB1111755A (en) | 1966-01-17 | 1966-01-17 | Improvements in or relating to bandpass amplifiers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1512725A1 DE1512725A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1512725B2 DE1512725B2 (de) | 1974-10-03 |
DE1512725C3 true DE1512725C3 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=9732829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1512725A Expired DE1512725C3 (de) | 1966-01-17 | 1967-01-14 | Breitbandverstärker mit steuerbarer Verstärkung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3447091A (de) |
DE (1) | DE1512725C3 (de) |
ES (1) | ES335738A1 (de) |
FR (1) | FR1508013A (de) |
GB (1) | GB1111755A (de) |
NL (1) | NL6700457A (de) |
SE (1) | SE337240B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5913407A (ja) * | 1982-07-15 | 1984-01-24 | Toshiba Corp | カスケ−ド増幅回路 |
US20070167682A1 (en) | 2004-04-21 | 2007-07-19 | Acclarent, Inc. | Endoscopic methods and devices for transnasal procedures |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2926307A (en) * | 1954-03-22 | 1960-02-23 | Honeywell Regulator Co | Series energized cascaded transistor amplifier |
GB909776A (en) * | 1960-08-30 | 1962-11-07 | Nippon Electric Co | A transistor amplifier with gain control |
NL272250A (de) * | 1961-12-06 |
-
1966
- 1966-01-17 GB GB2056/66A patent/GB1111755A/en not_active Expired
- 1966-11-21 US US595668A patent/US3447091A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-12-07 SE SE16777/66A patent/SE337240B/xx unknown
-
1967
- 1967-01-12 NL NL6700457A patent/NL6700457A/xx unknown
- 1967-01-14 DE DE1512725A patent/DE1512725C3/de not_active Expired
- 1967-01-17 FR FR91434A patent/FR1508013A/fr not_active Expired
- 1967-01-17 ES ES0335738A patent/ES335738A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3447091A (en) | 1969-05-27 |
DE1512725A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1512725B2 (de) | 1974-10-03 |
FR1508013A (fr) | 1967-12-29 |
GB1111755A (en) | 1968-05-01 |
SE337240B (de) | 1971-08-02 |
ES335738A1 (es) | 1967-12-01 |
NL6700457A (de) | 1967-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2602978A1 (de) | Funktionsabstimmbares aktives rc-filter | |
DE2454631A1 (de) | Entzerrerschaltung | |
DE1163910B (de) | Mehrstufiger Transistorverstaerker | |
DE843559C (de) | Demodulator fuer frequenzmodulierte Traegerwellen | |
DE2924043C2 (de) | Entzerrungsnetzwerk | |
DE2601193C3 (de) | Breitband-Transistorverstärker | |
DE2936507A1 (de) | Tonsteuervorrichtung fuer eine audioanlage | |
DE2945538C2 (de) | ||
DE1512725C3 (de) | Breitbandverstärker mit steuerbarer Verstärkung | |
DE3210453C2 (de) | Signal-Eingangsschaltung | |
DE3246295C2 (de) | Frequenzmodulierbarer Oszillator | |
DE1541874A1 (de) | Daempfungs-Schaltung | |
DE3603841C2 (de) | Dämpfungsglied mit niedrigem Rauschverhalten und hoher thermischer Stabilität | |
EP0456321B1 (de) | Schaltungsanordnung mit elektronisch steuerbarem Übertragungsverhalten | |
DE3327107C2 (de) | Hochfrequenzverstärkerschaltung | |
DE4227833C2 (de) | Zwischenfrequenzfilter für einen Funkempfänger | |
DE2241675A1 (de) | Einstellbares entzerrernetzwerk | |
DE2529031C3 (de) | Verstärker mit steuerbarem Übertragungsmaß und umschaltbarer Steuerkennlinie | |
DE3000054C2 (de) | Eingangsschaltung für einen Hochfrequenzverstärker | |
DE1010565B (de) | Fernsehempfaenger mit einem auf mindestens zwei Frequenzen umschaltbaren Tonzwischenfrequenzverstaerker, insbesondere Mehrnormenfernsehempfaenger | |
DE2454535A1 (de) | Variabler bandfilter | |
DE1513218C3 (de) | Übertragungsglied zur phasenfehlerfreien Signalübertragung | |
DE3606702C2 (de) | ||
DE3042114C2 (de) | Einstellbarer Entzerrerverstärker | |
DE951459C (de) | Modulationsschaltung fuer ein breites Frequenzband |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |