DE2454535A1 - Variabler bandfilter - Google Patents
Variabler bandfilterInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/46—Filters
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Description
Sony Corporation, Tokyo / Japan
Variabler Bandfilter
Die Erfindung betrifft einen variablen, d.h. in der Bandbreite veränderlichen Bandfilter, der insbesondere
für die Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung eines
Rundfunkempfängers geeignet ist.
Werden Amplitudenmodulations-Rundfunkwellen in einem Gebiet empfangen, in dem der Empfang dieser Wellen allgemein
schwach ist, so besteht die Gefahr, daß sich das Nutzsignal-Störsignal-Verhältnis in einem unerwünschten
Maße verschlechtert. Um dieses Verhältnis zu verbessern, ist es in derartigen Fällen bekannt, einen Bandfilter-Durchlaßbereich
einer ZF-Verstärkerschaltung variabel
auszubilden bzw. den Bandfilter-Durchlaßbereich in dem Gebiet zu verengen, in dem der Empfang der Rundfunkwellen
schwach ist; auf diese Weise soll der Empfang verzerrter Wellen vermindert werden.
Es wurden bereits verschiedene Bandfilter vorgeschlagen,
deren Durchlaßbereich veränderlich ist. Ein bekannter Filter des LC-Typs enthält eine Spule, die einen
Zwischenfrequenz-Transformator bildet, sowie einen parallel zur Spule geschalteten Kondensator; die Zahl
der Spulenwindungen wird durch einen Schalter geändert, wodurch der Durchlaßbereich des Filters für ein Signal
beeinflußt wird. Wenn jedoch dieser bekannte Filter nach dem Vielfach-Abstimmprinzip ausgebildet ist, so muß für
jeden Filterkreis ein Schalter vorgesehen werden, was zu
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einer aufwendigen Konstruktion führt und die Erzielung der gewünschten Selektivität erschwert.
Bei einem anderen bekannten Filter sind eine Anzahl von Keramikfiltern vorgesehen, wobei zwei Kondensatoren
mittels eines Schalters zwischen benachbarte Keramikfilter in Reihe oder parallel geschaltet werden können,
um den Durchlaßbereich des Filters zu variieren. Bei diesem bekannten Filter wird die Mittelfrequenz f
(beispielsweise 455 KHz) bei der Umschaltung der Kondensatoren
verschoben; nachteilig ist ferner, daß Keramikfilter reich an Störkomponenten sind, die das Nutzsignal-Störsignal-Verhältnis
nicht verbessern. Werden die Konstanten der Keramikfilter zunächst richtig gewählt,
so daß die Resonanzfrequenz etwas höher als die Mittelfrequenz f liegt, so kann die durch die Umschaltung
bedingte Verschiebung der Mittelfrequenz f kompensiert werden. Derartige Keramikfilter sind jedoch
schwierig herzustellen; auch ihre Handhabung wirft Probleme auf.
Allgemein gilt jedoch, daß die bekannten Filter in ihrem Aufbau kompliziert sind und den weiteren Nachteil
einer Verschiebung der Mittelfrequenz f bei Umschaltung auf eine andere Bandbreite aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen in der Bandbreite veränderlichen Bandfilter zu schaffen,
der diese Nachteile nicht aufweist, der somit bei einfacher Bauweise keine Verschiebung seiner Mittelfrequenz
bei Umschaltung auf eine andere Bandbreite zeigt.
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Die Erfindung geht aus von einem variablen Bandfilter mit zwei in Kaskade geschalteten Keramikfiltern, einem
Signalübertragungsweg zwischen diesen beiden Keramikf Ht er η sowie einem ersten und einem zweiten passiven
Kreis, die wahlweise in den Signalübertragungsweg einschaltbar sind.
Bei einem derartigen Bandfilter besteht die Erfindung darin, daß der erste passive Kreis durch einen in Reihe
mit dem Signalübertragungsweg schaltbaren Kondensator gebildet wird und daß der zweite passive Kreis einen
in Reihe mit dem Signalübertragungsweg schaltbaren Kondensator sowie eine parallel zum Signalübertragungsweg
schaltbare Spule aufweist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der zweite passive Kreis einen in Reihe mit dem Kondensator
geschalteten Widerstand sowie einen parallel zur Spule geschalteten Widerstand enthält.
Ein derartiger Bandfilter besitzt den Vorteil, daß die Frequenzcharakteristik sowohl bei großer Bandbreite
als auch bei schmaler Bandbreite nur einen einzigen Scheitel besitzt.
Der erfindungsgemäße Bandfilter ist besonders geeignet für Amplituden- oder Prequenzmodulations-Rundfunkempfänger.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Bandfilters
(in Anwendung bei. einem ZF-Verstärker),
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Pig. 2 ein Schaltbild des bei der Ausführung gemäß Flg. 1 verwendeten ersten passiven Kreises;
Fig. 3 ein Schaltbild des bei der Ausführung gemäß Fig. 1 verwendeten zweiten passiven Kreises;
Fig. 4 und 5 Diagramme zur Erläuterung der Frequenzcharakteristik
des erfindungsgemäßen Bandfilters..
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen variablen Bandfilter. Ein frequenzgemischtes Signal wird einem Eingangsanschluß 1 zugeführt, der mit der Basis eines Transistors
Q verbunden ist. Zwischen Zwischenfrequenztransformatoren 2 und 3 sind zwei Keramikfilter 4 und 5 mit
je drei Anschlüssen als Resonanzelemente in Kaskade geschaltet. In einem Signalübertragungsweg 1 zwischen
den Keramikfiltern 4 und 5 liegt ein passiver Kreis 6 zur Auswahl eines Durchlaßbereiches des Filters 10.
Gemäß Fig. 1 besteht der passive Kreis 6 aus einem ersten und einem zweiten passiven Kreis 6k bzw. 6B, von denen
jeweils einer durch miteinander gekoppelte Umschalter SW. und SWp in den Signalübertragungsweg 1 eingeschaltet
wird.
Ist der zweite passive Kreis 6B in den Signalübertragungsweg 1 eingeschaltet, so besitzt der Filter 10
einen gewöhnlichen Durchlaßbereich W2 (8 bis 15 KHz);
ist dagegen der erste passive Kreis 6k in den Signalübertragungsweg 1 eingeschaltet, so besitzt der Filter
10 einen Durchlaßbereich W1, der schmaler als Wp ist, der
beispielsweise ·= Wp beträgt (etwa 4 KHz).
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Der erste passive Kreis 6A besteht, wie Fig. 2 zeigt,
aus einem Kondensator 7. Er liegt bei entsprechender Stellung der Umschalter SVL und SW2 in Reihe im Signalübertragungsweg
1.
Der zweite passive Kreis 6B besteht aus wenigstens einer Parallelschaltung 9 eines Kondensators 8a und
einer Spule 8b (vgl. Fig. 3)· Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält jedoch der zweite passive
Kreis 6B darüber hinaus noch zwei Widerstände 11a, 11b, die dazu dienen - wie noch näher erläutert wird -,
eine Frequenzcharakteristik mit einer einzigen Spitze zu erzielen. ■ ". " .
Ist der zweite passive Kreis 6B in den Signalübertragungsweg 1 eingeschaltet, so liegt der Kondensator 8a
in Reihe im Signalübertragungsweg 1 und die Spule 8b hierzu parallel.
In den Fig. IbLs 3 bezeichnen 13a und 13b die Anschlüsse
des ersten passiven Kreises Sk und l4A, l4B die Anschlüsse des zweiten passiven Kreises 6B.
Wird der erste passive Kreis 6A in den Signalübertragungsweg 1 eingeschaltet, so besitzt der Filter 10
eine Frequenzcharakteristik gemäß Fig. 4 entsprechend einer Kurve 12a, deren Durchlaßbereich W. enger ist.
Wird die Kapazität des Kondensators 7 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zu 15 pF gewählt, so kann
der Durchlaßbereich W., gleich 4 KHz gemacht werden.
Ist andererseits der zweite passive Kreis 6B in den Signalübertragungsweg 1 eingeschaltet, so besitzt der
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Filter eine Frequenzcharakteristik gemäß Kurve 12b der Fig. 5· Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Konstanten
der Schaltungselemente so gewählt, daß der Durchlaßbereich Wp gleich 15 KHz wird. Beispielsweise kann die
Kapazität des Kondensators 8a zu 200 pF und die Induktivität der Spule 8b gleich 800μ Η gewählt werden.
Selbst wenn der zweite passive Kreis 6B in den Signalübertragungsweg
1 anstelle des ersten passiven Kreises 6k eingeschaltet wird, wird die Mittelfrequenz f des Filters
10 in beiden Fällen nicht geändert. Der Grund hierfür liegt im Aufbau des zweiten passiven Kreises 6-B (Fig. 3). Wird
nämlich nur ein Kondensator in den Signalübertragungsweg in Reihe geschaltet und die Kapazität des Kondensators
vergrößert, so kann bekanntlich der Durehlaßbereich W.
verbreitert werden. In diesem Falle besteht jedoch die Tendenz einer Verschiebung der Mittelfrequenz f nach unten.
Wird andererseits anstelle eines Kondensators eine Spule parallel zum Signalübertragungsweg 1 geschaltet und ihre
Induktivität vergrößert, so kann auf diese Weise, wie im Falle des Kondensators, der Durehlaßbereich W1 vergrößert
werden, In diesem Falle besteht jedoch die Gefahr, daß sich die Mittelfrequenz f - gerade entgegengesetzt zum
obigen Fall - nach oben hin verschiebt.
Wird nun erfindungsgemäß ein Kondensators 8a in Reihe
zum Signalübertragungsweg 1 und eine Spule 8b parallel zum Signalübertragungsweg 1 geschaltet und werden beide hinsichtlich
Kapazität bzw. Induktivität vergrößert, so kann man den gewünschten Durehlaßbereich W2 erzielen. In diesem
Falle heben sich die auf dem Kondensator und der Spule beruhenden Tendenzen, die Mittelfrequenz zu verschieben, gegeneinander
auf, wenn der gewünschte Durehlaßbereich W2 erzielt
ist. Infolgedessen bleibt bei Einschaltung des zweiten
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passiven Kreises 6B in den Signalübertragungsweg 1 die
Mittelfrequenz des Kreises gleich fQ; sie behält daher denselben Wert wie bei Einschaltung des ersten passiven
Kreises 6A in den Signalübertragungsweg 1. Die Mittelfrequenz f wird somit nicht verändert.
Wird nun ein LC-Kreis benutzt, so besitzt die Frequenzcharakteristik
des Filters 10 mehrere Scheitel. Werden jedoch in dem zweiten passiven Kreis 6B als Dämpfungsglied
zwei Widerstände 11a, 11b vorgesehen (vgl. Fig. 3), so besitzt die Charakteristik des Filters 10 (Kurve 12b in
Fig. 5) nur einen einzigen Scheitelwert.
Wie oben beschrieben, besitzt der erfindungsgemäße Bandfilter 10 entweder eine normale Bandbreite Wp oder
eine kleinere Bandbreite W^. Die Einstellung der gewünschten
Bandbreite erfolgt auf einfache Weise durch Betätigung der gekoppelten Umschalter SW., SWp. Durch die Ausbildung
des zweiten passiven Kreises 6b läßt sich dabei erreichen, daß die Mittelfrequenz f bei der Umschaltung unverändert
bleibt.
Ist der erste passive Kreis 6A in den Signalübertragungsweg 1 eingeschaltet, so ergibt sich die Verbindungsstufe vier; bei Einschaltung des zweiten passiven Kreises
, 6b in den Signalübertragungsweg 1 ergibt sich die Verbindungsstufe fünf, da die Spule 8b und die Streukapazität
eine weitere Stufe bilden. Auf diese Weise kann gleichzeitig eine Verschlechterung der Selektivität vermieden
werden.
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Erfindungsgemäß ist der Zwischentransformator 2 mit der Eingangsstufe des Keramikfilters 4 und der Zwischentransformator
3 mit der Ausgangsstufe des Keramikfilters 5 verbunden; Störsignale werden auf diese Weise stark
reduziert; die Änderung der Impedanz beeinträchtigt auf diese Weise weniger eine ideale Gestaltung des veränderlichen
Bandfilters. Der erfindungsgemäße veränderliche
Bandfilter 10 besitzt demgemäß ein bevorzugtes Anwendungsgebiet bei Zwischenfrequenzverstärker in
Amplitudenmodulations- und Frequenzmodulations-Empfängern.
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Claims (2)
- PatentansprücheVariabler Bandfilter mit zwei in Kaskade geschalteten Keramikfiltern, einem Signalübertragungsweg zwischen diesen beiden Keramikfiltern sowie einem ersten und einem zweiten passiven Kreis, die wahlweise in den Signalübertragungsweg einschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß der erste passive Kreis (6A) durch einen in Reihe mit dem Signalübertragungsweg (1) schaltbaren Kondensator (7) gebildet wird und daß der zweite passive Kreis (6B) einen in Reihe mit dem Signalübertragungsweg schaltbaren Kondensator (8a) sowie eine parallel zum Signalübertragungsweg schaltbare Spule (8b) aufweist.
- 2. Variabler Bandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite passive Kreis (6B) einen in Reihe mit dem Kondensator (8a) geschalteten Widerstand (lla) sowie einen parallel zur Spule (8b) geschalteten Widerstand (lib) enthält.509821/0 78 4toLe e rs e i te
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