DE1791202C3 - Einstellbare elektrische Entzerrerschaltung - Google Patents

Einstellbare elektrische Entzerrerschaltung

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DE1791202C3 DE19681791202 DE1791202A DE1791202C3 DE 1791202 C3 DE1791202 C3 DE 1791202C3 DE 19681791202 DE19681791202 DE 19681791202 DE 1791202 A DE1791202 A DE 1791202A DE 1791202 C3 DE1791202 C3 DE 1791202C3
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Wolfgang Dipl.-Ing. Ulmer
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03F3/189High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers
    • H03F3/19High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers with semiconductor devices only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/08Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements
    • H03F1/12Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements by use of attenuating means

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare elektrische F nizerrersehaliung mit wenigstens zwei, vorzugsweise in Basisschaltung betriebenen Transistoren, die ubu. ein Kopplungsnetzwerk miteinander verbunden sind, das au: einem .weikreisigen Bandfilter besteht, dessen als Paral'elresonanzkreis ausgebildeter Priniarkreis am Ausgang des \ ^geschalteten Transistors liegt und dessen als Scrienresonanzkreis ausgebildeter und mit dem nachgeschalteten Transistor verbundener Sekundarkreis an den Priniarkreis induktiv angekoppelt ist und in dessen Sekundarkreis ein «!mischer Widerstand in Reihe eingeschaltet ist.
Derartige Verstarker sind durch die italienische Patentschrift b 82 148 bekannt. Bei diesem Verstarker ist der Senenresonanzkreis über einen Widerstand mn dem !-'.muter des in Basisschaltung betriebenen Transistors verbunden. Die Induktivität des Sc-kundärkreises des Landfilters besieht aus der Slreumdukliviiät eines fest gekoppelten Übertragers, der vorzugsweise als Sparuberirager ausgebildet ist. Die Kapazität des Par.illelresonan/kreises wird von der Transistoraus· gaiigskiipazitat und den Schaltkapa/iiaten gebildet wahrend im Serienresonanzkreis als veränderbare Ahstmimkapazitiit ein trimmerkondensator vorgesehen ist Dieser Verstärker dient insbesondere der Verstärkung eines zwischenirequenten Signals mit einer I rcqiicn/ zwischen 30 und 100 MHz in einem Richiliinkgcrai
Hei nut I rc(|uen/modulalion arbeitenden Richtlunksvsiemen. die der Übertragung einer größeren Anzahl von Sprechverhindungsiiilorniatiiinen oder von I ern sehpriijrraiiimen (Uasisbandsignal) dienen, kommt es iliiraul .m. tür die giin/.c ilrciie des im Basishmuliignal begründeten Moduliiiionsffiiquc'Hzbandes die Dämp* fungsvorzenühgen möglichst gering Zu halten. Besonderskritisch sind dabei Dämpfungsverz.erriingen zweiter und geradzahliger Ordnung, bei denen die Diirchiaßkurve über und unier düf Bandmilienfreqtien/ ΛΊ eine Verzerrung in gleicher Richtung erfährt (vgl. hierzu die Gleichung: V = to + const, (Y-Ap"; hierbei ist ι die Verstärkung eines Übertrugungsvierpols, nidie Verstärkung bei der Frequenz ft, const, eine positive oder negative Konstante und π eine ganze positive Zahl). Dadurch werden nämlich die symmetrisch zur Bandmittenfrequenz /« liegenden Seiienhander des FM-Üignnls gegenüber der Trägerschwingung gleichar tig vergrößert oder verkleinert. Dies verursacht cmc entsprechende Verzerrung des bei der empfangsseitigen Demodulation wiedergewonnenen Basisbaiidsignals. Zumindest bei mehreren Funkfeldern sind die durch Verstärker. Filter, Umsetzer und andere Baugruppen verursachten Dämpfungsverz.errungen im ZF- und RF-Weg des Signals so groß, daß zur Einhaltung des zulässigen Maßes der Dämpfungsverzerrungen im Basisband eine Entzerrung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung anzugeben, durch die die vorgenannten Forderungen in einfacher Weise erfüllt w erden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Einstellung der Dampfung des Entzerrers der ohnische Widerstand einstellbar ist. Es wird hierbei von der Erkenntnis ausgegangen, daß die in den Funkgeräten entstehenden Dampfungsverzerrungen nicht in den Modemgeraten kompensiert werden dürfen, da eine Zuordnung von Modemgerat und Funkgeraten in der Praxis im allgemeinen nicht erwünscht ist: sie ist mit großem Aufwand und erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Zugleich sind an die Entzerrung mehrere Anforderungen zu stellen, wie eine möglichst breitbandige Kompensation der iiufii elenden Fehler, möglichst kleine Änderungen der Gruppenlaufzeit bei Verändern des Entzerrers sowie ein möglichst großer Variationsbereich des Entzerrers und eine stetige Variation von einer eingesattelten bis zu einer abgerundeten Durchlaßkurve.
Diesen Schwierigkeiten begegnete man bisher durch besondere Enizerrerschaltungen unter Verwendung gedämpfter Einzelkreise als Dämpfungsentzerrer, die in die Verbindungsleitung angeschaltet wurden. Mit diesem Entzerrer war bislang t.Jr eine relativ unvollkommene Erfüllung der Forderungen möglich Zusätzlich traten Schwierigkeiten dareh an den Entzerrern auftretende Reflexionen ein.
Bei der erfindiingsgemäßen Schallung laßt sich durch Einstellung des erwähnten variablen Widerslandes die Dampfungskurve in erforderlichem Maße entzerren. Bei entsprechender Einstellung entstehen hauptsächlich Verzerrungen geradzahliger Ordnung, jedoch mit entgegengesetztem Verlauf wie die Dampfungsv erzer rungeii; hierbei eignen sich die Verzerrungskurven zweikreisiger Dämpliingsenizerrer besonders gut zur Kompensation der vorhandenen Dampfungsverzerrun gen Weiterhin ist sehr von Vorteil, daß die bei Variation des Entzerrers auftretenden Änderungen der Gruppenlaufzeit sehr gering sind I in derartiger Dampfungsent· zerrer laßt sich in voileilh.ifler Weise innerhalb eines vorhandenen Verstärkers, der wenigstens eine Band paßstufe der eingangs beschriebenen Art enthalt, ohne größeren zusätzlichen Aufwand in einfacher Weise realisieren Bei Variation des Dampfungsentzerreis treten keine Reflexionsfehler auf. da tier Entzerrer durch die Transisiorsitifen am Eingang und Ausgang von anderen Baugruppen, z. B. ZF-Filter und Laufzeitentzerrer, entkoppelt ist.
Mit dem Diinipfungsentzerrcr gemäß der Erfindimg lassen sich auch auf einfache Weise Dämpfungsverz.er· riingiMi erster Ordnung, das sind Dämpfiingsvcrzerrungen, bei denen die Durchlaßkurve ansteigt oder abfällt (z, B, ν = i* + const, [Z-=A]). entzerren. Durch Variation der Serienkapaz.ität im Sericnrc.sonanzkreis,
fur die vorzugsweise ein Trimmerkondensator verwendet wird, lassen sich sehragliegende Purchlal.tkurven erzeugen, mit denen Pämpiungsver/errungen erster Ordnung gut ausgeglichen werden können. Auch bei dieser Art der Entzerrung treten abhängig von der s Einstellung des Dämpfungsverzerrers nur sehr kleine Änderungen der Gruppenlaufzeit auf. so daß also der Däinpfungsentzerrer zum Ausgleich von gekrümmten und sehräglicgenden Durchlaßkurven in gleicher Weise gut geeignet ist. Es lasten sich auch Durchlaßkurven ausgleichen, die gleichzeitig schräg und gekrümmt sind.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand des in der Fig. I gezeigten Ausführungsbeispiek und des hierfür in der F i g. 2 gezeigten Ersatzschaltbildes erläutert.
lim der Frequenzabhängigkeit der Transistorparameter /u begegnen, werden, wie in der F i g. 1 gezeigt ist. die Transistoren 7s 1. Ts 2 in der an sich bekannten Basisschaltung betrieben. Bei dieser Schaltung ist die Stromverstärkung ungefähr gleich l.dh die Transformation zwischen Transistorausgang ur J Eingang des nachfolgenden Transistors bestimmt die Verstärkung. In der Basisschaltung hat der Transistor einen relativ niedrigen Eingangswiderstand und einen demgegenüber hohen Ausgangswiderstand.
Das erfindungsgemäße Kopplungsnetzwerk besteht j5 aus einem Übertrager i' mit einer /Xnzapfung. einer Induktivität L einem Trimmerkondensator G und einem einstellbaren ohmsehen Widerstand R. Die Schaltelemente Rl bis Rd und CV dienen in üblicher Weise zur Verblockung der .Speisespannung bz>v. zur Zuführung und Siebung des Speisestromes.
{ist die Versorgungsspannung, [einer sind am Eingang und Ausgang der Schaltung die Koppelkondensatoren Ck vorgesehen.
In Fig. 2 ist eine Ersatzschaltung für iIjn Koppei netzwerk dargestellt. Demnach besitzt das Koppelnetzwerk als Primärkreis einen Parallelresonanzkreis. der parallel zum Kollektor des vorangehenden Tr-msistnrs. z. B. dem Transistor A 1. liegt. Dieser Kreis besteht aus der Kapazität Cp. die die Kapazität von Transistor und Übertrager enthüll, und der Induktivität L··. gebildet von der Hauptinduktivitat des Übertragers. Der Sckundarkreis. der als Serienkreis in Reihe zum Emitter des nachfolgenden Transistors Ts 2 liegt, besteht aus der Induktivität L·. die bei breitbandigen Verstärkern mit Vorteil bei einem entsprechenden Aufbau des Übertragers Üdurch dessen Streuinduktivität dargestellt wir·!, der Trimmerkapazität C\ und liem einstellbaren ohmsehen Widerstand R. Die Schwingkreise sind im Gegensatz zum üblichen Bandfilter nicht durch die Gcgeninduktivität eines schwach gekoppelten Übertragers oder durch einen zusätzlichen Blindwiderstand gekoppelt, sondern durch einen Übertrager mit fester Kopplung verbunden. Dies kommt im Ersatzschaltbild durch die Einfügung des idealen Übertragers mit dem Übersetzungsverhältnis primär : sekundär = i': I zum Ausdruck. Der Übertrager ist vorzugsweise als Sparübertrager ausgeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. I !instellbare elektrische Entzerrerselraltung mit wenigstens zwei, vorzugsweise in Basisschaltung betriebenen Transistoren, die über ein Kopplungsnet/werk miteinander verbunden sind, das aus einem zweikreisigen Bandfilter besteht, dessen als Paralleiresonan/kreis ausgebildeter Primärkreis am Ausgang des vorgeschalteten Transistors liegt und dessen als Serienresonanzkreis ausgebildeter und mit dem nachgeschalteten Transistor verbundener Sekundärkreis an den Primärkreis induktiv angekoppelt ist, und in dessen Sekundarkreis ein ohmscher Widerstand in Reihe eingeschaltet ist. dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Dämpfung des Entzerrers der ohnische ^•■ytt-.::- ':,] eiru,t&llbjr ist.
2. Einstellbare elektrische Entzerrerschaltung n.ich Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dall im .Serienresonanzkreis eine einstellbare AbstimmUi paziiät 'Cs] YOr-^c1 >!' Ui..
DE19681791202 1968-09-30 1968-09-30 Einstellbare elektrische Entzerrerschaltung Expired DE1791202C3 (de)

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