DE2354630B2 - HF-Verstärker - Google Patents
HF-VerstärkerInfo
- Publication number
- DE2354630B2 DE2354630B2 DE2354630A DE2354630A DE2354630B2 DE 2354630 B2 DE2354630 B2 DE 2354630B2 DE 2354630 A DE2354630 A DE 2354630A DE 2354630 A DE2354630 A DE 2354630A DE 2354630 B2 DE2354630 B2 DE 2354630B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amplifier
- circuit
- output
- transistor
- resistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 13
- 230000003321 amplification Effects 0.000 claims description 7
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 claims description 7
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 claims description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 6
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/189—High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers
- H03F3/19—High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers with semiconductor devices only
- H03F3/191—Tuned amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/12—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of semiconductor devices having more than two electrodes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen HF-Verstärker entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten HF-Verstärker, wie er später
anhand der Fig. 1 erläutert wird, ist ein Parallelresonanzkreis
an den Ausgangsanschluß eines Verstärkungstransistors angeschlossen. Wenn ein weiterer Kreis mit
einer niedrigen Eingangsimpedanz an den HF-Verstärker
angeschlossen wird, ist es notwendig, eine Sekundärwicklung an der Spule des Parallelresonanzkreises
vorzusehen, damit die Ausgangsimpedanz des HF-Verstärkers niedrig bleibt. Ein HF-Verstärker
dieser Art hat jedoch den Nachteil, daß sich die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises entsprechend
der Änderung der Eingangsimpedanz der Eingangsstufe des nächsten, an den H F-Verstärker angeschlossenen
Kreises ändert. Außerdem tritt bei Ausbildung des Verstärkers in Form eine-, integrierten Kreises eine
Verschlechterung der Güte Q des Resonanzkreises auf, so daß keine ausreichende Selektivität erhalten wird.
Die Verwendung einer Sekundärwicklung am Resonanzkreis ist wegen der Ausbildung als integrierter Kreis
unzweckmäßig.
Verstärkerschaltungen, bei denen ähnliche Probleme auftreten, sind auch aus der Zeitschrift »Funkschau«.
1961, Heft I.Seite 5, und der DE-AS 12 92 207 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen H F-Verstärker in IC-Technik mit niedriger Ausgangsimpedanz
zu schaffen, dessen Frequenzverhalten durch eine nachgeschaltete Stufe möglichst wenig beeinflußt
wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
iü Durch die vorgeschlagene Ausbildung kann auf die Sekundärwicklung der Spule des Resonanzkreises, d. h.
auf einen Transformator verzichtet werden, so daß die Schaltung in IC-Technik herstellbar ist. Da die
Ausgangsstufe des Verstärkers ein Emitterfolger ist, wird das Frequenzverhalten des Verstärkers durch eine
nachgeschaltete Stufe nicht beeinflußt. Unerwünschte HF-Komponenten können dadurch beseitigt werden,
daß der Impedanzanpassungskreis auch als Tiefpaßfilter wirkt.
Verwendet man solch einen Verstärker in dem Kanalwähler eines Fernsehempfängers, so kann das
erzeugte ZF-Signal der nächstfolgenden Stufe mit einem Koaxialkabel übertragen werden, ohne daß das
Koaxialkabel auf die Ausgangsstufe oder die nächstfolgende Stufe einen störenden Einfluß hat. Die Zuführung
der Betriebsspannung für den Verstärkungskreis über den Emitterfolger und den Impedanzanpassungskreis
führt zu eir.em vereinfachten Schaltungsbau, d. h. die
Anzahl der erforderlichen Anschlüsse des Verstärkers
jo ist geringer.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines bekannten HF-Verstärkers,
J5 F i g. 2 ein Schaltbild eines Beispiels des H F-Verstärkers
gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des HF-Verstärkers
gemäß der Erfindung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst ein Beispiel eines bekannten H F-Verstärkers für einen Fernsehempfänger anhand der Fig. 1 beschrieben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst ein Beispiel eines bekannten H F-Verstärkers für einen Fernsehempfänger anhand der Fig. 1 beschrieben.
Beim Stand der Technik besteht ein Tunerkreis hauptsächlich aus einem HF-Verstärker 2, einem
Wandlerkreis 3 und einem Überlagerungsoszillator 4. Von dem Wandlerkreis 3 wird ein ZF-Ausgangssignal
abgegeben.
Ein von einer Antenne 1 empfangenes Fernsehsignal wird dem HF-Verstärker 2 zur Verstärkung und dann
einem HF-Signaleingangsanschluß 6 des Wandlerkreises 3 zugeführt. Der HF-Signaleingangsanschluß 6 ist
über einen Koppelkondensator C\ an die Basis eines Transistors Q\ angeschlossen, der als Verstärker in
Emitter-Basis-Schaltung arbeitet. Das Überlagerungs-Schwingungssignal des Überlagerungsoszillators 4 wird
auf einen Überlagerungsschwingungssignal-Eingangsanschluß 7 des Wandlerkreises 3 gegeben. Der Anschluß
7 ist über einen Koppelkondensator d an die Basis des
Transistors Q\ angeschlossen. Die Basis des Transistors
M) Q\ ist über einen Widerstand R\ mit einem Erdanschluß
8 und auch über einen Widerstand Rj mit der Basis eines
Transistors φ verbunden, der als Verstärker in Basis-Emitter-Schaltung wirkt. Der Emitter des Transistors
Q\ ist über eine Parallelschaltung eines Bypaß-
b5 Kondensators Cz und eines Widerstands /?2 mit dem
Erdanschluß 8 verbunden, während der Kollektor des Transistors Q\ mit dem Emitter des Transistors φ>
verbunden ist. Somit bilden die Transistoren Q\ und Qi
einen Kaskadenverstärker. Die Basis des Transistors Q2
ist über einen BypaB-Kondensator G mit dem
Erdanschluß 8 und auch über einen Widerstand A4 mit
einem Energiequellenanschluß 9 des Wandlerkreises 3 verbunden, an den eine Energiequelle 12 angeschlossen
is!, während der Kollektor des Transistors Q2 über einen
Abstimmkondensator G mit dem Energiequellenanschluß 9 verbunden ist Der Erdanschluß 8 ist geerdet
und der Energiequellenanschluß 9 erhält von der Energiequelle 12 Betriebsspannung. Die Primärwicklung
L] eines ZF-Transformators 13 ist über Anschlüsse
11 und 12 des Wandlerkreises 3 parallel zu dem Kondensator d geschaltet. Der Kondensator Cs und die
Wicklung L\ bilden einen Parallelresonanzkreis und seine Resonanzfrequenz ist so gewählt, daß sie eine
Zwischenfrequenz und im Falle eines UF-Fernsehempfängers 45,75 MHz ist. Das ZF-Signal, das über der
Sekundärwicklung L2 des ZF-Transformators 13 erhalten
wird, wird über ein Koaxialkabel 14 einem ZF-Verstärker 5 mit niedriger Eingangsimpedanz
zugeführt, der entfernt von dem Tunerkreis angeordnet ist. Ein ZF-Signalausgangsanschluß 15 ist aus dem
ZF-Verstärker 5 herausgeführt.
Es sei angenommen, daß ein Kanal-2-Fernsehsignal
mit einer Frequenz von 55,25MHz empfangen wird. Wenn die Schwingungsfrequenz des Überlagerungsoszillators
4 zu 101,0MHz gewählt wird, kann ein Ausgangssignal, das Frequenzkomponenten mit
45,75 MHz (= 101,0 MHz - 55,25 MHz), 55,25 MHz, 101,0 MHz und 156,25 MHz(= 101,0 MHz + 55,25 MHz) Jo
enthält, als Ausgangssignal des Wandlerkreises 3 erhalten werden. Da die Resonanzfrequenzen des
Resonanzkreises, der von dem ZF-Transformator 13 gebildet wird, zu 45,75MHz gewählt ist, wenn Q des
Resonanzkreises hoch genug ist, nur die Signalkompo- v> nente mit der Frequenz 45.75MHz in den obigen
Signalkomponenten ausgewählt und dem ZF-Verstärker 5 zugeführt.
Zieht man den Fall in Erwägung, daß der Wandlerkreis 3. der durch eine gestrichelte Linie in F i g. 1
umgeben ist, als integrierter Kreis ausgeführt wird, muß die Kollektorelektrode des Transistors Q2 an einer Seite
eines Halblciterplättchens ähnlich seiner Basis und seinem Emitter gebildet werden. Daher wird die
Ausgangsimpedanz des Wandlcrkreises 3 verringert, Q ^ des Resonanzkreises, der durch den ZF-Transformator
13 gebildet ist, wird ebenfalls verringert, und daher wird der Frequenzdurchlaßbereich des Resonanzkreises
groß. Dadurch durchläuft ein unerwünschtes Signal, z. B. ein Signal mit der Frequenz 55,25 MHz, den ZF-Verstärker
5 und verursacht die Erzeugung eines Schwebungssignals mit der Frequenz 9,5 MHz (= 55,25 MHz—
45,75MHz) in dem ZF-Verstärker 5, das einen schlechten Einfluß auf das wiedergegebene Bild haben
kann. v>
Die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises, der von dem ZF-Transformator 13 gebildet wird, wird durch die
Änderung der Eingangsimpedanz des daran angeschlossenen ZF-Verstärkers beeinträchtigt, so daß es notwendig
ist, die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises w> entsprechend der Abweichung der Eingangsimpedanz
des ZF-Verstärkers 5 zu regeln bzw. einzustellen. Wenn daher der Abstimmkreis und der ZF-Verstärker, die
zuvor getrennt hergestellt wurden, zur Bildung eines Fernsehempfängers montiert werden, erfordert ihre
Einstellung viel Zeit.
Bei einer Ausführungsform des H F-Verstärkers gemäß der Erfindung, der von den oben erwähnten
Nachteilen des Standes der Technik frei ist, wird im folgenden anhand der F i g. 2 beschrieben, in der die
gleichen Bezugsziffern bzw. -zeichen wie in F i g. 1 die gleichen Elemente bezeichnen und ihre Beschreibung
unterbleibt daher der Kürze halber.
Der durch den gestrichelten Block 3 in Fig.2 umgebene Teil zeigt einen integrierten Kreis. Der
Kollektor des Transistors Q2, der mit dem Transistor Q\
einen Kaskadenverstärker bildet, ist über einen Anschluß 16, eine Impedanzanpassungsspule L3 und
einen Anschluß 17 mit der Basis eines Transistors Qj
verbunden, der einen Emitterfolger bildet. Der Kollektor des Transistors Qi ist an den Energiequellenanschluß
9 und auch über einen Widerstand R$ an dessen Basis
angeschlossen, während der Emitter des Transistors Qi über einen Widerstand R7 mit dem Erdanschluß 8 und
auch über einen Widerstand Rs mit einem Anschluß 18 verbunden ist. Der Widerstandswert des Widerstands
/?7 ist so gewählt, daß die Verstärkung und der Rauschabstand des Emitterstroms des Transistors Qi
möglichst günstig sind, und beträgt z. B. 3 Kilo-Ohm. Außerdem ist die Ausgangsimpedanz des Emitterfolgers
sehr niedrig, so daß, um die Impedanzanpassung zwischen dem Koaxialkabel 14, das an den Anschluß 18
angeschlossen ist, und den ZF-Verstärker 5 zu erreichen, der Widerstandswert des Widerstands Λ7 gleich dem
Wellenwiderstand des Koaxialkabels 14 und der Eingangsimpedanz des ZF-Verstärkers 5, d. h. zu
75 Ohm gewählt wird.
Außerdem ist bei der Ausführungsform in F i g. 2 zur Erreichung der Impedanzanpassung zwischen der
Ausgangsimpedanz des Kaskadenverstärkers und der Eingangsimpedanz des Emitterfolgers ein Impedanzanpassungsnetzwerk
vorgesehen, das aus der Spule Lj und einem Kondensator C besteht. Hierbei sind die Spule Lj
und der Kondensator Cj dem Wert nach so gewählt, daß
die Impedanz, gesehen vom Transistor Q2 in Richtung
des Anpassungsnetzwerks, gleich der Ausgangsimpedanz dei Transistors Q2, und die Impedanz, gesehen
vom Transistor Qj in Richtung des Anpassungsnetzwerks, gleich der Eingangsimpedanz des Transistors Qj
ist. Dies bedeutet, daß der Impedanzwert der Spule Lj
z. B. zu 1,8 bis 3,0 μΗεηΓν und der Kapazitätswert des
Kondensators C7 z. B. zu 2 bis 3 pF gewählt wird.
Durch Anordnung des Anpassungsnelzwerks wird das Ausgangssigna! des Transistors Q2 wirksam auf den
Transistor Qj gegeben. Da das Anpassungsnetzwerk außerdem als Tiefpaßfilter wirkt, wenn es als Wandlerkreis
verwendet wird, kann ein unerwünschtes Störsignal mit hohen Frequenzkomponenten unterdrückt
werden.
Den Transistor Q\ und Q2 wird über den Vorspannungswiderstand
Λ5 des Transistors Qj und die
Anpassungsspule Lj Betriebsspannung zugeführt, so daß keine Drosselspule für die Zuführung der Betriebsspannung
zu den Transistoren Q\ und Q2 erforderlich ist und
die Transistoren Q\ und Q2 als Vorspannungswiderstände
für den Transistor Qj dienen, so daß kein Vorspannungswiderstand zwischen der Basis des
Transistors Qj und dem Erdanschluß 8 notwendig ist. Daher wird die Schaltungsanordnung innerhalb des
integrierten Kreises und die außerhalb des integrierten Kreises einfach, so daß der integrierte Kreis selbst und
ein externer Kreis leicht hergestellt werden können.
Da der Widerstandswert des Vorspannungswiderstandes
Rs relativ niedrig, z. B. zu 430 Ohm gewählt wird, um den Transistoren Qt und Q2 die Betriebsspannung
zuzuführen, wirkt der Vorspannungswiderstand /?s
als Dämpfungswiderstand für den Emitterfolger und macht dessen Betrieb stabil.
Außerdem wird die Ausgangsimpedanz des Wandlerkreises 3 konstant und infolge der Verwendung des
Emitterfolgers und des Anpassungswiderstandes rückkopplungsfrei, so daß die Frequenzeigenschaften des
Wandlerkreises 3 nicht von der Eingangsimpedanz des ZF-Verstärkers 5 beeinflußt werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in der die gleichen Bezugsziffern und
-zeichen wie in den Fig. 1 und 2 die gleichen Elemente
bezeichnen und ihre Beschreibung unterbleibt daher der Einfachheit halber.
Der Wandlerkreis 3 in F i g. 3 hat einen Kondensato
d, der zwischen den Anschluß 18 und den Erdanschlul
8 geschaltet ist, um zusammen mit dem Anpassungs widerstand /?8 ein Tiefpaßfilter zu bilden. Der Kapazi
tätswert des Kondensators G>, ist z. B. zu 8 pF gewählt um ein unerwünschtes Störsignal mit hohen Frequenz
komponenten, das in dem Wandlerkreis erzeugt werdei kann, zu unterdrücken. Die Ausführungsform in Fig.;
unterdrückt daher das Fehlersignal im Vergleich zi
ίο derjenigen der F i g. 2 stärken
Der übrige Schaltungsaufbau der Fig.3 ist in
wesentlichen der gleiche wie derjenige in F i g. 2, so dal seine Beschreibung unterbleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. H F-Verstärker beispielsweise für den Kanalwähler
eines Fernsehempfängers, bestehend aus einem Verstärkungskreis und einer Ausgangsstufe in
Form eines Transistor-Emitter-Folgers, gekennzeichnet durch einen Impedanzanpassungskreis
mit einem ersten Kondensator (C7), der zwischen den Ausgang des Verstärkungskreises (3)
und Masse geschaltet ist, und mit einer Spule (L 3), die zwischen den Ausgang des Verstärkungskreises
(3) und die Basis des Emitterfolgers (Q 3) geschaltet ist, und dadurch, daß die Betriebsspannung für den
Verstärkungskreis (3) über den Vorspannungswiderstand (RS) des Emitterfolgers (ζ>3) und die Spule
(L 3) des Impedanzanpassungskreises zugeführt wird.
2. HF-Verstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Widerstand (R 8), der zwischen den
Emitter des Transistors (Q 3) des Emitterfolgers und den Ausgang (18) des Verstärkers geschaltet ist.
3. HF-Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert des
Widerstandes (R 8) in etwa gleich der Eingangsimpedanz eines Lastkreises (5) gewählt ist, der an den
Verstärkerausgang (18) angeschlossen ist.
4. HF-Verstärker nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein zwischen den Verstärkerausgang
(18) und Masse geschalteten Kondensator (C9), der mit dem ebenfalls mit dem Verstärkerausgang
(18) verbundenen Widerstand (RS) ein Tiefpaßfilter bildet.
5. HF-Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung als mehrstufiger
Kaskadenverstärker.
6. HF-Verstärker nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stufen des
Verstärkers in IC-Technik ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1972127021U JPS4982646U (de) | 1972-11-02 | 1972-11-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354630A1 DE2354630A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2354630B2 true DE2354630B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2354630C3 DE2354630C3 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=14949710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2354630A Expired DE2354630C3 (de) | 1972-11-02 | 1973-10-31 | HF-Verstärker |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3886467A (de) |
JP (1) | JPS4982646U (de) |
BR (1) | BR7308542D0 (de) |
CA (1) | CA999345A (de) |
DE (1) | DE2354630C3 (de) |
ES (1) | ES420220A1 (de) |
GB (1) | GB1411040A (de) |
IT (1) | IT999194B (de) |
NL (1) | NL177370C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4038452C1 (en) * | 1990-12-03 | 1992-07-02 | Gesellschaft Fuer Schwerionenforschung Mbh, 6100 Darmstadt, De | Wide band amplifier with FET impedance converter output stage - has control circuit keeping constant mean emitter potential of NPN-output of emitter follower |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5050238A (en) * | 1988-07-12 | 1991-09-17 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Shielded front end receiver circuit with IF amplifier on an IC |
US5241284A (en) * | 1990-02-16 | 1993-08-31 | Nokia Mobile Phones Ltd. | Circuit arrangement for connecting RF amplifier and supply voltage filter |
FI100751B (fi) * | 1996-06-11 | 1998-02-13 | Nikolay Tchamov | Pienikohinainen vahvistin |
EP1229643A1 (de) * | 2001-02-02 | 2002-08-07 | Semiconductor Ideas to The Market (ItoM) BV | Ein Empfänger mit einem Resonanzverstärker mit automatischer Verstärkungsregelung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2811590A (en) * | 1953-03-02 | 1957-10-29 | Motorola Inc | Series-energized cascade transistor amplifier |
US3483473A (en) * | 1966-04-04 | 1969-12-09 | Motorola Inc | Frequency converting and selecting system including mixer circuit with field effect transistor coupled to band-pass filter through impedance inverting circuit |
JPS5132988Y2 (de) * | 1971-03-01 | 1976-08-17 |
-
1972
- 1972-11-02 JP JP1972127021U patent/JPS4982646U/ja active Pending
-
1973
- 1973-10-18 US US407604A patent/US3886467A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-10-30 GB GB5040073A patent/GB1411040A/en not_active Expired
- 1973-10-31 DE DE2354630A patent/DE2354630C3/de not_active Expired
- 1973-10-31 BR BR8542/73A patent/BR7308542D0/pt unknown
- 1973-11-01 CA CA184,853A patent/CA999345A/en not_active Expired
- 1973-11-02 IT IT7330887A patent/IT999194B/it active
- 1973-11-02 ES ES73420220A patent/ES420220A1/es not_active Expired
- 1973-11-02 NL NLAANVRAGE7315100,A patent/NL177370C/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4038452C1 (en) * | 1990-12-03 | 1992-07-02 | Gesellschaft Fuer Schwerionenforschung Mbh, 6100 Darmstadt, De | Wide band amplifier with FET impedance converter output stage - has control circuit keeping constant mean emitter potential of NPN-output of emitter follower |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7315100A (de) | 1974-05-06 |
DE2354630C3 (de) | 1979-12-20 |
BR7308542D0 (pt) | 1974-08-29 |
NL177370C (nl) | 1985-09-02 |
CA999345A (en) | 1976-11-02 |
DE2354630A1 (de) | 1974-05-16 |
JPS4982646U (de) | 1974-07-17 |
GB1411040A (en) | 1975-10-22 |
ES420220A1 (es) | 1976-03-16 |
US3886467A (en) | 1975-05-27 |
NL177370B (nl) | 1985-04-01 |
IT999194B (it) | 1976-02-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3210454C2 (de) | ||
DE69020352T2 (de) | Signaltrennanordnung. | |
DE2354630C3 (de) | HF-Verstärker | |
EP0089078A2 (de) | Schaltungsanordnung für einen FM-Empfänger | |
DE1197932B (de) | Mehrstufiger Breitband-Transistor-Verstaerker | |
DE2456331A1 (de) | Empfaenger | |
DE2624133A1 (de) | Selbstschwingender mischer | |
DE2733191C2 (de) | ||
DE1292708B (de) | Abstimmvorrichtung fuer hochfrequente elektrische Schwingungen | |
DE3021225A1 (de) | Abstimmvorrichtung | |
DE19650524A1 (de) | Doppelabstimmschaltung für TV-Tuner | |
DE2615383A1 (de) | Avr-empfaenger | |
DE2601362A1 (de) | Frequenzdiskriminator | |
DE2826514C2 (de) | Empfängereingangsschaltung | |
DE1265240B (de) | Schaltungsanordnung zum Empfang elektrischer Signale | |
DE3223507A1 (de) | Hochfrequenzsignalempfaenger mit phasenstarrem schleifendemodulator mit einrichtungen variabler bandbreite | |
DE2026749A1 (de) | Automatische Frequenzregeleinrichtung für einen Fernsehempfänger | |
DE1816203B2 (de) | Signalverstärker mit Verstärkungsregelung für ein Fernsehgerät | |
AT156948B (de) | Bandfilter mit regelbarer Bandbreite. | |
DE2454187B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer hf-eingangsstufen eines fernsehempfaengers | |
DE1944003A1 (de) | Abstimmbare Resonanzschaltung | |
DE3046718C2 (de) | ||
DE2808417A1 (de) | Selbstschwingende mischstufe mit einem gegentaktmischer | |
DE2315621C3 (de) | Schaltungsanordnung für transistorisierte Fernsehtuner | |
DE1082307B (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verstaerkungsgrades eines mit mindestenseinem Transistor bestueckten Hochfrequenzverstaerkers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |