DE3046718C2 - - Google Patents

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DE3046718C2
DE3046718C2 DE19803046718 DE3046718A DE3046718C2 DE 3046718 C2 DE3046718 C2 DE 3046718C2 DE 19803046718 DE19803046718 DE 19803046718 DE 3046718 A DE3046718 A DE 3046718A DE 3046718 C2 DE3046718 C2 DE 3046718C2
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tuning
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Isao Katano Osaka Jp Fujimoto
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Sanyo Electric Co Ltd
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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Abstimmspannungsgenerator mit Spannungssynthese zur Erzeugung einer Abstimmspannung für eine Abstimmvorrichtung mit einer veränderbaren Reaktanz als Abstimmelement, mit einem Eingangsimpuls-Signalgenerator zur Erzeugung eines Eingangsimpulssignals mit einer der zu empfan­ genden Frequenz entsprechenden Information; mit einem auf das Eingangsimpulssignal ansprechenden Spannungswandler zur Spannungsumwandlung des Eingangsimpulssignals in ein Aus­ gangsimpulssignal; mit einem Tiefpaß-Filter zur Umwandlung des Ausgangsimpulssignals in eine Gleichstrom-Abstimmspannung.
Ein Abstimmspannungsgenerator dieser Art ist aus der US-PS 39 68 440 bekannt. Bei diesem bekannten Generator wird die Abstimmspannung mittels einer Konstantspannungs­ diode begrenzt. Im Rahmen unterschiedlicher Bestimmungen in verschiedenen Ländern ist es notwendig, die Abstimm­ vorrichtung an die jeweils zulässigen Frequenzbänder an­ zupassen. Dies führt bei dem oben genannten Generator zu der Forderung, den Veränderungsbereich der Konstant­ spannungsdiode stark einzuschränken, was für die Massen­ herstellung ungeeignet ist. Desweiteren hat der Bereich der Abstimmspannung einen Einfluß auf das Verhalten der Abstimmvorrichtung, insbesondere deren Verstärkung, und durch einen engeren Spannungsbereich für die Konstant­ spannungsdiode werden die Einstellmöglichkeiten für die Abstimmvorrichtung vermindert.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Abstimmspannungsgenerator mit Spannungssynthese zu schaffen, der eine beliebige Einstellung der Obergrenze der erzeugten Abstimmspannung ermöglicht, bei dem der Empfang der jeweiligen Maximalfrequenz möglich ist, ohne daß der Tuner verändert werden muß. Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erzeugt der Bezugsspannungsgenerator eine erste und zweite Bezugsspannung. Der erfindungsgemäße Abstimmspannungsgenerator weist weiterhin eine Einrichtung zum Umschalten der Empfangsbänder auf und es wird entsprechend dem Ausgangssignal des Empfangsbandschalters die erste oder zweite Bezugsspannung dem Spannungswandler zugeführt. Bei die­ ser bevorzugten Ausführungsform ist es in jedem der Anzahl von Empfangsbändern möglich, die Obergrenze der Abstimmspannung zu be­ grenzen, und zwar unabhängig von den anderen Empfangsbändern. Da­ mit ist es möglich, die maximal empfangbare Frequenz für das Emp­ fangsband sicher zu beschränken, ohne daß eine Änderung auf der Tunerseite erforderlich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines wesentlichen Teils eines bekann­ ten Fernsehempfängers zur Erläuterung des Hintergrunds der Erfin­ dung, bei dem die Erfindung vorteilhaft Verwendung findet;
Fig. 2 ein Schaltbild eines herkömmlichen Abstimmspannungsgenera­ tors mit Spannungssynthese;
Fig. 3a bis 3d Kurvenformen zur Erläuterung der Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 2;
Fig. 4a und 4b Kurvenformen zur Erläuterung der Betriebsweise des automatischen Suchlaufes;
Fig. 5 und 6 Kurvenschaubilder zur Erläuterung der FTZ- bzw. DOC- Normen;
Fig. 7 eine Schaltung eines wesentlichen Teils einer Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 8a und 8b Kurvenformen zur Erläuterung des automatischen Suchlaufes bei der Schaltung nach Fig. 7;
Fig. 9 ein Kurvenschaubild zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Abstimmspannung und dem Empfangskanal entsprechend der Aus­ führungsform nach Fig. 7 und entsprechend dem Kurvenschaubild nach Fig. 5;
Fig. 10 eine Schaltung eines wesentlichen Teils einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine Schaltung eines wesentlichen Teils einer weiteren be­ vorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12a und 12b Kurvenformen zur Erläuterung des automatischen Suchlaufs der Ausführungsform nach Fig. 11;
Fig. 13 ein Kurvenschaubild zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Abstimmspannung und dem Empfangskanal in der Ausführungsform nach Fig. 11, entsprechend dem Kurvenschaubild nach Fig. 9;
Fig. 14 eine Schaltung eines wesentlichen Teils einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 15a und 15b Kurvenformen zur Erläuterung des automatischen Suchlaufs in der Ausführungsform nach Fig. 14;
Fig. 16 ein Kurvenschaubild zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Abstimmspannung und dem Empfangskanal in der Ausführungsform nach Fig. 14 und
Fig. 17, 18 und 19 weitere Schaltungen mit verschiedenen Änderungen der Ausführungsformen nach Fig. 11 bzw. Fig. 14.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines wesentlichen Teils eines herkömmlichen Fernsehempfängers. Ein derartiger Fernsehempfänger ist dem Fachmann bekannt und es wer­ den daher nur die Teile näher beschrieben, die mit der Erfindung in Zusammenhang stehen. Eine Abstimmvorrichtung oder Tuner 100 weist zwei Eingangsklemmen 117 und 119 auf. Die Eingangsklemme 117 empfängt von einer VHF-Antenne 1 ein Fernsehsignal. Die Eingangs­ klemme 119 empfängt von einer UHF-Antenne 2 ein Fernsehsignal. Das von der VHF-Antenne an der Eingangsklemme 117 empfangene Signal wird einem VHF-Hochfrequenz-Verstärker 103 zugeführt und verstärkt und das verstärkte Ausgangssignal wird einer VHF-Mischstufe 105 zugeführt. Der Tuner 100 weist außerdem einen VHF-Empfangs- oder Überlagerungsoszillator 107 auf. Das Ausgangssignal des VHF-Über­ lagerungsoszillators 107 wird der VHF-Mischstufe 105 zugeführt.
Damit dient die VHF-Mischstufe 105 dazu, das VHF-Fernsehsignal mit dem Ausgangssignal des VHF-Überlagerungsoszillators 107 zu mischen, wodurch das VHF-Fernsehsignal in ein VHF-Zwischenfrequenz­ signal umgewandelt wird. Andererseits wird das von der UHF-Antenne der Eingangsklemme 119 zugeführte Empfangssignal einem UHF-Hoch­ frequenzverstärker 109 zugeführt und verstärkt und das verstärkte Ausgangssignal wird einer UHF-Mischstufe 111 zugeführt. Der Tuner 100 weist auch einen UHF-Überlagerungsoszillator 113 auf, dessen Aus­ gangssignal der UHF-Mischstufe 111 zugeführt wird. Damit dient die UHF-Mischstufe 111 dazu, das UHF-Fernsehsignal mit dem Ausgangs­ signal des UHF-Überlagerungsoszillators 113 zu mischen, wodurch das UHF-Fernsehsignal in ein UHF-Zwischenfrequenzsignal umgewan­ delt wird. Das Ausgangssignal von der UHF-Mischstufe 111, das heißt das UHF-Zwischenfrequenzsignal, wird von einem UHF-Zwischenfrequenz­ verstärker 115 verstärkt und der VHF-Mischstufe 105 zugeführt. Bei Empfang eines UHF-Signals sind der VHF-Hochfrequenzverstärker 103 und der VHF-Überlagerungsoszillator 107 ausgeschaltet, während die VHF-Mischstufe 105 eingeschaltet ist. Damit dient bei Empfang eines UHF-Signals die VHF-Mischstufe als UHF-Zwischenfrequenzverstärker zur Verstärkung des UHF-Zwischenfrequenzsignals. Andererseits sind bei Empfang eines VHF-Signals die dem UHF-Signal zugeordneten Schaltungen 109, 111, 113 und 115 ausgeschaltet, während lediglich die dem VHF-Signal zugeordneten Schaltungen 103, 105 und 107 ein­ geschaltet sind. Das von der VHF-Mischstufe 105 erhaltene VHF- oder UHF-Zwischenfrequenzsignal wird von der Ausgangsklemme 121 der Zwischenfrequenzschaltung (nicht dargestellt) der nachfolgen­ den Stufe zugeführt. Die Schaltungen 103 bis 115 sind in einem Schutzgehäuse oder einer Abschirmung 101 untergebracht, wie etwa einem Metallgehäuse. Es wird daher jede unerwünschte Abstrahlung der im Schutzgehäuse 101 untergebrachten Schaltungen zu anderen Funkgeräten wirkungsvoll verhindert, während unerwünschte elektrische Einstrahlungen oder elektrische Störwellen von an­ deren Funkgeräten zu diesen Schaltungen ebenfalls wirkungsvoll abgeschirmt werden. Die oben beschriebenen Antenneneingangsklemmen 117 und 119 und die Zwischenfrequenz-Ausgangsklemme 121 sind an vor­ bestimmten Stellen des Schutzgehäuses 101 ausgebildet, wobei diese Klemmen elektrisch vom Schutzgehäuse 101 isoliert sind.
Der VHF-Hochfrequenzverstärker 103, der VHF-Überlagerungsoszil­ lator 107, der UHF-Hochfrequenzverstärker 109 und der UHF-Über­ lagerungsoszillator 113 weisen jeweils eine Abstimmschaltung (nicht dargestellt) zum Ändern der Abstimmfrequenz auf, um den gewünschten Kanal innerhalb eines gewünschten Empfangsfrequenz­ bands auswählen zu können. Jede dieser Abstimmschaltungen weist eine spannungsgesteuerte veränderbare Reaktanz auf, wie etwa eine spannungsgesteuerte veränderbare Kapazitätsdiode. Zu die­ sem Zweck weist der im Schutzgehäuse 101 untergebrachte Tuner 100 auch eine Abstimmspannungs-Eingangsklemme 123 auf, die vom Schutz­ gehäuse 101 elektrisch isoliert ist, um die Abstimmspannung Vt zu liefern. Die Abstimmspannung Vt von der Klemme 123 wird den zu­ geordneten Schaltungen 103, 107, 109 und 113 zugeführt. Das Schutz­ gehäuse 101, das heißt der Tuner 100, weist weiterhin eine Meß­ punkt-(TP) Klemme 127 auf, die vom Schutzgehäuse 101 elektrisch isoliert ist und das Ausgangssignal vom Tuner 100 zur Abgleich­ einrichtung (nicht dargestellt) liefert, um die Ausgangskurven­ form bei der Einstellung des Tuners 100 abzugleichen. Im allge­ meinen weist das VHF-Band ein unteres VHF-Band (1. Band) mit einem relativ niedrigen Frequenzbereich und ein oberes VHF-Band (2. Band) mit einem relativ hohen Frequenzbereich auf. Anderer­ seits kann das UHF-Band als ein drittes Band mit einem Frequenz­ bereich angesehen werden, der höher liegt als der des oberen VHF- Bands. Außerdem weist der Tuner 100 Klemmen 129, 131 und 133 auf, die vom Schutzgehäuse 101 elektrisch isoliert sind und Spannungs­ signale zur Auswahl dieser Frequenzbänder liefern. Insbesondere liefert die Klemme 129 eine Bandauswahlspannung BL zur Auswahl des unteren VHF-Bands, die Klemme 131 eine Bandauswahlspannung BH zur Auswahl des oberen VHF-Bands und die Klemme 133 eine Band­ auswahlspannung BU zur Auswahl des UHF-Bands. Der Tuner 100 weist weiterhin eine Klemme 125 zur Zuführung einer automatischen Ver­ stärkungsregelungsspannung AGC, die von der nicht dargestellten Zwischenfrequenzschaltung erhalten wird, und eine Klemme 135 zur Zuführung einer automatischen Feinabstimmspannung AFT auf, die beide vom Schutzgehäuse 101 elektrisch isoliert sind. Jeder der Klemmen 129, 131 und 133 wird die Bandauswahlspannung BL, BH oder BU von + 15 V zugeführt, wenn das entsprechende Empfangsfre­ quenzband ausgewählt werden soll. Jede der im Tuner 100 enthal­ tenen Abstimmschaltungen ist so aufgebaut, daß in Abhängigkeit von der gegebenen Bandauswahlspannung BL, BH oder BU die Schal­ tungskonstante oder Schaltungsverbindung des Abstimmschemas ver­ ändert wird, so daß sie dem entsprechenden Frequenzband angepaßt wird, was dem Fachmann wohlbekannt ist.
Die oben beschriebene Abstimmspannung Vt wird von einem Abstimm­ spannungsgenerator 4 geliefert. Die Bandauswahlspannung BL, BH oder BU wird von einem Bandauswahl-Spannungsgenerator 5 geliefert. Dem Abstimmspannungsgenerator 4 und dem Bandauswahl-Spannungs­ generator 5 wird von einem Kanalwähler 3 ein Signal zugeführt. Der Kanalwähler 3 weist beispielsweise eine Tastatur, einen er­ forderlichen Betätigungsschalter und dergleichen auf, was nicht dargestellt ist. Der Kanalwähler 3 weist weiterhin einen Eingangsimpuls-Signalgenerator 31 (Fig. 2), Steuereinrichtungen (nicht dargestellt) zur Steuerung des Generators und dergleichen auf. Wenn die Tastatur (nicht dargestellt) betätigt wird, um einen gewünschten Kanal zu wählen, wird ein Eingangsimpulssignal mit einer dem Kanal, das heißt einer zu emp­ fangenden Frequenz entsprechenden Impulsbreite von dem Eingangsimpuls-Signalgenerator 31 erzeugt. Gleichzeitig erzeugt die Bandaus­ wahlspannungsschaltung 5 die Bandauswahlspannung BL, BH oder BU , um das zu dem gewünschten Kanal gehörige Empfangsband vorzube­ reiten. Der Abstimmspannungsgenerator 4 weist einen Spannungs­ wandler 41 und ein Tiefpaß-Filter 42 auf, wie es in Fig. 2 dar­ gestellt ist. Damit ist der Abstimmspannungsgenerator nach Fig. 1 einer vom Spannungssynthesetyp.
Ein derartiger Abstimmspannungsgenerator mit Spannungssynthese ist dem Fachmann beispielsweise aus der US PS 39 68 440 bekannt. Kurz gesagt weist der Spannungswandler 41 einen Transistor 411, einen mit dem Kollektor des Transistors 411 verbundenen Widerstand 412 und eine Konstantspannungsdiode 413 auf. Ein Eingangsimpuls­ signal von einer Ausgangsklemme 31 a des Eingangsimpuls-Signalgenerators 31 weist eine Impulsbreite entsprechend dem gewünschten Kanal (Fig. 3a) auf. Ein derartiges Eingangsimpulssignal wird in ein Impulssignal mit einem höheren Pegel umgewandelt, wie es in Fig. 3b dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt arbeiten der Widerstand 412 und die Konstantspannungsdiode 413 zusammen, um die Kollektorspannung des Transistors 411 auf beispielsweise etwa 33 V zu begrenzen. Das Ausgangssignal des Tiefpaß-Filters 42 mit der Ausgangsspannung von dem Spannungswandler 41 wird als Gleichstrom- Abstimmspannung Vt verwendet, wie es in Fig. 3d dargestellt ist. Fig. 3c zeigt eine Spannungskurvenform am Punkt 42 a innerhalb des Filters 42.
Ein sogenannter automatischer Suchvorgang, wie er in den Fig. 4A und 4B dargestellt ist, kann unter Verwendung des Abstimm­ spannungsgenerators nach Fig. 1 und 2 durchgeführt werden. Im automatischen Suchmodus erzeugt der Bandauswahlspannungsgene­ rator 5 die Bandauswahlspannung BL, BH oder BU, wie es in den Fig. 1 und 4B dargestellt ist. Andererseits führt der Eingangsimpuls-Signalgenerator 31 (Fig. 2) dem Abstimmspannungsgene­ rator 4 ein Eingangsimpulssignal zu, dessen Impulsbreite sequen­ tiell breiter wird. Damit wird für jedes Band von dem Abstimmspan­ nungsgenerator 4 eine allmählich zunehmende Abstimmspannung Vt er­ halten, wie es in Fig. 4A dargestellt ist. Dies hat zur Folge, daß die Abstimmfrequenz eines Abstimmelements (nicht dargestellt) im Tuner 100 allmählich größer wird und der gewünschte automati­ sche Suchvorgang erreicht werden kann.
Die oben beschriebene Abstimmspannung Vt wurde entsprechend der folgenden Bedingung bestimmt. Im folgenden wird die Bestimmung der Abstimmspannung bezüglich eines Beispiels eines europäischen Fernsehtuners anhand von Fig. 5 beschrieben. In Fig. 5 sind auf der Abszisse die Abstimmspannung und auf der Ordinate die entspre­ chenden Kanäle im unteren VHF-Band, im oberen VHF-Band und im UHF-Band aufgetragen. In Europa umfaßt das untere VHF-Band (1. Band) die Kanäle E 2 bis E 4, während das obere VHF-Band (2. Band) die Kanäle E 5 bis E 12 umfaßt. Das UHF-Band (3. Band) umfaßt die Kanäle E 21 bis E 69. Ein derartiger Tuner wurde so aufgebaut, daß die untere Grenzfrequenz des unteren VHF-Bands so bestimmt wird, daß der Kanal E 2 empfangen werden kann, wenn die Abstimmspannung Vt beispielsweise 3 V ist. Der Fernsehtuner muß jedoch in der Lage sein, den Kanal E 2 in jeder Situation und auch bei ungünstigsten Bedingungen sicher auswählen zu können. So muß insbesondere unter Berücksichtigung einer Frequenzabweichung aufgrund einer Quellen­ spannungsänderung, einer Umgebungstemperaturänderung, einer zeit­ abhängigen Änderung, einer Frequenzänderung aufgrund einer mechanischen Erschütterung und dergleichen, der Fernsehtuner so bestimmt sein, daß er den Kanal E 2 selbst im ungünstigsten Fall, der selten auftritt, sicher empfängt. Daher ist der herkömmliche Tuner 100 so beschaffen, daß eine Abstimmspannung Vt, die bei­ spielsweise bei 0,2 bis 0,3 V liegt und ausreichend geringer ist als die oben beschriebenen 3 V, von dem Abstimmspannungsgenerator 4 geliefert wird. Dies hat zur Folge, daß beim herkömmlichen Fern­ sehtuner sich der empfangbare Frequenzbereich bei normaler Ver­ wendung auch über einen unteren Bereich, jenseits des notwendigen empfangbaren Frequenzbereichs erstreckt, wie es in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist. So kann beispielsweise bei einem herkömmlichen Tuner im Fall des unteren VHF-Bands ein Signal selbst dann emp­ fangen werden, wenn die Frequenz um eine Frequenzdifferenz von etwa einem Kanal kleiner wird als die des Kanals E 2. Ein herkömmlicher Tuner kann außerdem im Falle des oberen VHF-Bands ein Signal selbst dann empfangen, wenn die Frequenz um eine etwa 6 Kanälen entspre­ chende Frequenzdifferenz kleiner wird als der untere Grenzkanal E 5. Ein herkömmlicher Tuner kann außerdem im Falle des UHF-Bands selbst dann ein Signal empfangen, wenn die Frequenz um eine etwa 10 Kanälen entsprechende Frequenzdifferenz kleiner wird als der untere Grenz­ kanal E 21. Der herkömmliche Fernsehtuner ist bezüglich der Ober­ grenze der entsprechenden Bänder außerdem so beschaffen, daß das Signal jedes gewünschten Empfangsfrequenzbands mit einem ausrei­ chenden Spielraum unter voller Berücksichtigung irgend eines denk­ baren ungünstigsten Falles sicher empfangen werden kann. Diese Berücksichtigung findet dadurch ihren Ausdruck, daß der Spielraum bei etwa 2 Kanälen über dem Kanal E 4 im Falle des unteren VHF- Bands, etwa 3 Kanäle über dem Kanal E 13 im Falle des oberen VHF- Bands und etwa 10 Kanäle über dem Kanal E 69 im Falle des UHF-Bands ist.
Zur besseren Ausnutzung des Frequenzbereiches und zur Vermeidung von "Mithörmöglichkeiten" bestehen jedoch in einigen Ländern Bestrebungen, den empfangbaren Frequenz­ bereich in einem Fernsehempfänger zu begrenzen. Insbesondere be­ stehen in einigen Ländern Bestrebungen, den von einem Tuner in einem Fernsehempfänger empfangbaren Frequenzbereich an der Ober- und Untergrenze der entsprechenden Empfangsfrequenzbänder, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind, gesetzlich zu beschränken auf jeweils eine Frequenzspanne von etwa einem Kanal.
Beispielsweise hat in der Bundesrepublik Deutschland das FTZ (Fernmeldetechnisches Zentralamt) im Januar 1979 den folgenden Vorschlag gemacht. In der Bundesrepublik Deutschland wurde der Frequenzbereich für die Fernsehübertragung so bestimmt, daß das Band I von 47 bis 48 MHz, das Band III von 174 bis 230 MHz und das Band IV und V von 470 bis 790 MHz reicht. Die Erlaubnis zur Abweichung außerhalb des Frequenzbereichs sowohl an der Ober- als auch an der Untergrenze des Frequenzbereichs jedes Bandes wurde im Prinzip mit 300 kHz bestimmt. Als Ausnahme wurde beim Emp­ fangsfrequenzband von 470 bis 870 MHz eine Abweichung außerhalb des Frequenzbereichs von 7 MHz an der Untergrenze und 8 MHz an der Obergrenze des Frequenzbereichs erlaubt.
Ein weiterer Versuch einer ähnlichen Begrenzung wurde beim kana­ dischen Fernsehen gemacht, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Gemäß den kanadischen Fernsehübertragungsnormen umfaßt das untere VHF- Band die Kanäle 2 bis 6, das obere VHF-Band die Kanäle 7 bis 13 und das UHF-Band die Kanäle 14 bis 84. Nach einem Entwurf des kanadi­ schen DOC (Department of Communication) vom Oktober 1978 und dessen weitere Entwicklungen wird die folgende Beschränkung geplant. Ent­ sprechend den kanadischen Fernsehübertragungsnormen wurden die Ka­ näle für die Gemeinschaftsantennenanlagen CATV im Bereich unter­ halb des Kanals A 7 und im Bereich über dem Kanal A 13 zugeteilt. Demzufolge ist eine Beschränkung in den kanadischen Fernsehempfän­ gern derart geplant, daß einige der im Bereich unterhalb des Kanals A 7 und im Bereich oberhalb des Kanals A 13 zugeteilten CATV-Kanäle absolut unempfangbar sind. Fernsehempfänger, die ursprünglich nicht dafür vorgesehen waren, derartige CATV-Kanäle zu empfangen, sollen lediglich sicher das Fernsehsignal der Kanäle A 2 bis A 6, der Kanäle A 7 bis A 13 und der Kanäle A 14 bis A 83 empfangen und es ist daher eine Beschränkung dahingehend geplant, daß diese Empfänger nicht in der Lage sind, ein Signal in den Kanälen A bis I der CATV-Ka­ näle im Bereich unterhalb des Kanals A 7 und ein Signal in den CATV- Kanal A bis W im Bereich oberhalb des Kanals A 13 zu empfangen. Bei dieser Beschränkung wurde jedoch ein Kanal, das heißt der Kanal I im Bereich direkt unterhalb des Kanals A 7 und ein Kanal, das heißt der Kanal J im Bereich direkt oberhalb der Kanal A 13 als erlaubbar für einen Abweichbereich angesehen.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß in einigen Ländern Bestrebun­ gen dahingehend bestehen, eine Abweichung vom Originalempfangs­ frequenzband nach unten oder oben streng zu begrenzen, um die elektrische Welle wirkungsvoll auszunutzen und die Geheimhaltung der Übertragung zu beachten.
Die oben beschriebene Obergrenze der Empfangsfrequenz wird bestimmt in Abhängigkeit vom Veränderungsbereich der Abstimmspannung Vt. Bei einem herkömmlichen Abstimmspannungsgenerator mit Spannungs­ synthese, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, wird der Veränderungs­ bereich der Abstimmspannung und damit deren Obergrenze bestimmt von der Konstantspannungsdiode 413. Eine derartige Konstantspan­ nungsdiode 413 erfordert eine gute Temperaturkennlinie und es werden beim gegenwärtigen Stand der Technik in der Praxis Kon­ stantspannungsdioden µPC-574 J, die von Nippon Electric Co. Ltd. hergestellt werden, und dergleichen verwendet. Die Betriebsspan­ nung der µPC-574 J kann entsprechend ihrer Norm im Bereich von 33 V ± 3 V verändert werden. So hat insbesondere die Betriebs­ spannung der Konstantspannungsdiode 413, wie etwa eine µPC-574 J, eine Veränderung im Bereich von 30 V bis 36 V zur Folge. Damit ändert sich die Obergrenze der Abstimmspannung vom Abstimmspan­ nungsgenerator, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, entsprechend.
Bei einem Fernsehtuner lediglich für die Bundesrepublik Deutsch­ land können beispielsweise die Normen der FTZ im Änderungsbereich der Betriebsspannung der oben beschriebenen Konstantspannungsdiode 413 erfüllt werden, wenn der Tuner 100 voreingestellt oder so ein­ gestellt wird, daß beispielsweise der Kanal E 65 an der Obergrenze der Abstimmspannung Vt empfangen werden kann.
Da jedoch in einem Fernsehempfänger für andere europäische Länder, außerhalb der Bundesrepublik Deutschland, die Kanäle über dem Ka­ nal E 69 empfangbar sein müssen, kann die Konstantspannungsdiode µPC-574 J mit dem oben beschriebenen Bereich der Betriebsspannung nicht verwendet werden. Der Grund liegt darin, daß eine Spanne bzw. Spielraum von ± 5 MHz unter Berücksichtigung der oben beschriebe­ nen Frequenzänderungsfaktoren benötigt wird, um in der Lage zu sein, die Kanäle bis zum Kanal E 69 des UHF-Bands zu empfangen. Wenn daher der Versuch gemacht wird, den Kanal E 69 mit der Spanne von ± 5 MHz empfangen zu können, so muß die Betriebsspannung der Konstantspan­ nungsdiode 413 beispielsweise auf etwa 33 V ± 0,6 V begrenzt werden. Unter den bestehenden Bedingungen wurde jedoch eine derartige Kon­ stantspannungsdiode mit einer geringen Breite der Betriebsspannung und verschiedenen guten Kennlinien, wie etwa der Temperaturkennlinie, nicht in der Praxis verwendet. Dies ist damit unter den bestehenden Bedingungen die einzige Möglichkeit, bei der eine Konstantspannungs­ diode, wie etwa die oben beschriebenen µPC-574 J ausgewählt wird. Es ist jedoch klar, daß die Auswahl der Betriebsspannung nicht für die Massenherstellung geeignet und auch nicht praktisch ist.
Andererseits bestimmt die dem Tuner zugeführte Abstimmspannung Vt nicht nur den Empfangsfrequenzbereich, sondern hat auch eine ent­ sprechende Änderung des Antwortsverhaltens und der Verstärkung des Tuners zur Folge. Es ist daher eine Nachlaufeinstellung im Tuner erforderlich, um über den Frequenzänderungsbereich in jedem Band das Antwortsverhalten und die Verstärkung gut und stabil zu erhalten. Bei einer Beschränkung der Abstimmspannung Vt auf einen Bereich von beispielsweise 33 V ± 0,6 V wird die Freiheit für die Nachlaufeinstellung deutlich vermindert. Damit bringt auch dieser Lösungsweg Nachteile dahingehend mit, daß keine Massenherstellung möglich ist und außerdem die Freiheit der Einstellung des Tuners im Laufe des Herstellungsverfahrens beschränkt ist. Bisher ist kein Abstimmspannungsgenerator bekannt, der in der Lage ist, bei­ spielsweise bis zum Kanal E 69 des UHF-Bands zu empfangen, und zwar unter Verwendung eines herkömmlichen Abstimmspannungsgenerators mit Spannungssynthese, und der zusätzlich die Normen der FTZ vollständig erfüllt.
Fig. 7 zeigt das Schaltungsdiagramm eines wesentlichen Teils einer Ausführungsform der Erfindung. Die Ausführungsform nach Fig. 7 unterscheidet sich von der herkömmlichen Schaltung nach Fig. 2 dahingehend, daß zwischen einem Spannungswandler 41 und einem Tießpaßfilter 43 ein Bezugsspannungsgenerator 44 geschaltet ist. Dieser Bezugsspannungsgenerator 44 weist eine Reihenschaltung aus den Widerständen 441, 442 und 443 auf, die zwischen einer positiven Spannung ( + 120 V) und Erde geschaltet sind. Diese in Reihe geschalteten Widerstände 441, 442 und 443 bilden einen Span­ nungsteiler. Eine Konstantspannungsdiode 444, etwa eine von Nippon Electric Co. Ltd. hergestellte µPC-574 J, ist zwischen einem Ver­ bindungspunkt der Widerstände 441 und 442 und Erde geschaltet. An den entsprechenden Verbindungspunkten der in Reihe geschal­ teten Widerstände 441, 442 und 443 treten die Bezugsspannungen VR 1 und VR 2 auf. Die Spannung VR 2 wird beispielsweise auch auf 33 V eingestellt, in Abhängigkeit von der Kennlinie der Konstant­ spannungsdiode 444. Diese Spannung VR 2 wird durch die Widerstände 442 und 443 geteilt. Damit wird beispielsweise eine Spannung von 27,5 V als Spannung VR 1 erhalten. Diese Spannung VR 1 dient als erste Bezugsspannung.
Normalerweise liegt die Zenerspannung der Konstantspannungsdiode 444 im Bereich von 33 V ± 3 V, wie es bereits oben beschrieben wurde. Damit liegt die oben beschriebene Bezugsspannung VR 1 im Bereich von 27,5 V ± 2,5 V und die Obergrenze der Ab­ stimmspannung Vt im Bereich von etwa 25 bis 30 V, wie es in den Fig. 8a und 8b dargestellt ist. Damit erfüllt die Beschränkung der Obergrenze der Abstimmspannung Vt auf die Bezugsspannung VR 1 die FTZ-Norm, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Darüber hinaus können die Kanäle unterhalb des Kanals E 60 im UHF-Band, die in der Bundesrepublik Deutschland benötigt werden, ohne irgendwelche Schwierigkeiten empfangen werden, da die Abstimmspannung Vt selbst dann auf 30 V begrenzt ist, wenn die Betriebsspannung der Konstant­ spannungsdiode 444 sich an der Obergrenze (36 V) befindet, während die Abstimmspannung Vt selbst dann nicht unterhalb von 25 V fällt, wenn sich die Betriebsspannung der Konstantspannungsdiode 444 an der Untergrenze befindet. Wenn die Abstimmspannung Vt = 30 V ist, wird der Kanal E 68 im UHF-Band empfangen und wenn die Abstimm­ spannung Vt = 25 V ist, wird der Kanal E 63 empfangen. Damit kann die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform in einem Fernsehemp­ fänger für die Bundesrepublik Deutschland verwendet werden, der die FTZ-Norm vollständig erfüllt und in der Lage ist, die Kanäle oberhalb des Kanals E 60 sicher zu empfangen.
Übrigens ist der Kanal, der im UHF-Band empfangen werden muß, in den anderen europäischen Ländern, außerhalb der Bundesrepublik Deutschland, der Kanal E 69. Es besteht daher in der Ausführungs­ form nach Fig. 7 die Möglichkeit, daß höhere Kanäle im UHF-Band nicht empfangen werden können. Demgemäß wird in der Ausführungs­ form nach Fig. 10 ein veränderbarer Widerstand 445 anstelle des Widerstands 442 (Fig. 7) verwendet. Beispielsweise wird die oben beschriebene µPC-574 J als Konstant­ spannungsdiode 444 verwendet. Bei der Herstellung des Abstimmspan­ nungsgenerators mit dem Bezugsspannungsgenerator 44 wird der halb­ feste Widerstand 445 so eingestellt, daß die Bezugsspannung VR 1 = 33 V ist. Andererseits wird bei der Herstellung, der Tuner 100 (Fig. 1), das heißt der Kanal des UHF-Bands, so eingestellt, daß er in der Lage ist, die maximale Frequenz zu empfangen und es wird daher die Bezugsspannung VR 1 (27,5 V) einer Klemme 123 (Fig. 1) zugeführt. Bei dieser Bedingung wird der UHF-Überlagerungsoszilla­ tor 113 (Fig. 1) des Tuners 100 so eingestellt, daß eine Frequenz von 870 MHz empfangen werden kann. Wie aus der Fig. 9 zu ersehen ist, ist diese Frequenz 870 MHz um 8 MHz höher als die Frequenz des Kanals E 69 und um 8 MHz niedriger als die Obergrenze der FTZ-Norm (das heißt 870 MHz + 8 MHz). Damit kann selbst unter Berücksich­ tigung der oben beschriebenen verschiedenen Frequenzänderungsfak­ toren der Kanal E 69 sicher empfangen werden und die FTZ-Norm wird sicher eingehalten.
Fig. 11 zeigt das Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Dabei wird eine wirkungsvolle Beschränkung der Abstimm­ spannung Vt, wie sie oben beschrieben wurde, lediglich im Falle eines besonderen Bands vorgenommen. Diese Ausführungsform weist die gleiche Struktur wie die Ausführungsform nach Fig. 7 auf, mit den folgenden Ausnahmen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist eine Schalteinrichtung 45 im Bezugsspannungsgenerator 44 zum Schal­ ten der Bezugsspannung VR 1 oder VR 2 vorgesehen. Zusätzlich dazu ist in der dem Tiefpaßfilter 43 folgenden Stufe ein Bezugsspan­ nungsgenerator 46 zur Erzeugung einer dritten Bezugsspannung VR 3 vorgesehen. Die Schalteinrichtung 45 weist einen Transistor 451 auf, dessen Kollektor mit dem einen Ende eines einen Spannungs­ teiler bildenden Widerstands 443 und dessen Emitter mit Erde verbunden ist. Die Basis des Transistors 451 ist mit einer Ausgangsklemme des Bandauswahlspannungsgenerators 5 über einen Wi­ derstand und eine Diode verbunden. Diese Ausgangsklemme nimmt die Bandauswahlspannung BU zur Einstellung des UHF-Bands ab. Anderer­ seits weist der Bezugsspannungsgenerator 46 eine Reihenschaltung aus einem veränderlichen Widerstand 461 und einem Widerstand 462 auf. Das eine Ende des veränderlichen Widerstands 461 ist mit Erde und das andere Ende mit dem Widerstand 462 verbunden. Das andere Ende des Widerstands 462 ist mit der anderen Ausgangsklemme des Bandauswahlspannungsgenerators 5, der die Spannung BL anliegt, ver­ bunden.
Im Betrieb wird bei Empfang des unteren VHF-Bands von dem Band­ auswahlspannungsgenerator 5 ein Signal BL ausgegeben, wie es in Fig. 12b dargestellt ist. Diese Bandauswahlspannung BL beträgt ebenfalls wie die Spannungen BH und BU etwa 15 V. Diese Spannung BL von 15 V wird dem Spannungsteiler in dem Bezugsspannungsgene­ rator 46 zugeführt. Wenn unter diesen Umständen der Schieber des veränderlichen Widerstands 461 auf eine geeignete Position einge­ stellt wird, liegt am Ausgang eine Spannung von 1,5 V als Be­ zugsspannung VR 3 an. Andererseits wird bei Empfang des niedrigen VHF-Bands der in der Schalteinrichtung 45 enthaltene Transistor 451 gesperrt, im Gegensatz zum Empfang des oberen VHF- Bands. Dementsprechend kann der in dem Bezugsspannungsgenerator 44 enthaltene Spannungsteiler nicht aktiviert werden. Damit wird die Spannung VR 2 als Bezugsspannung vom Bezugsspannungsgenerator 44 dem Spannungswandler 41 zugeführt. Wie bereits oben beschrieben wurde, liegt die zweite Bezugsspannung VR 2 im Bereich von 30 bis 36 V. Damit ändert sich bei Empfang des unteren VHF-Bands, bei­ spielsweise im automatischen Suchlaufmodus, die Abstimmspannung Vt von der Bezugsspannung VR 3 (beispielsweise 1,5 V) zur Bezugs­ spannung VR 2 (beispeilsweise 33 V), wie es in Fig. 12a dargestellt ist.
Da bei Empfang des oberen VHF-Bands weder die oben beschriebene Schalteinrichtung 45 noch der Bezugsspannungsgenerator 46 akti­ viert sind, ändert sich die Abstimmspannung Vt vom unteren Pegel von beispielsweise etwa 0,2 V bis zur zweiten Bezugsspannung VR 2 (beispielsweise 33 V).
Wenn das UHF-Band empfangen wird, wird von dem Bandauswahlspan­ nungsgenerator 5 die Spannung BU von etwa 15 V ausgegeben. Dadurch wird der in der Schalteinrichtung 45 enthaltene Transistor 451 durchgeschaltet. Damit wird der im Bezugsspannungsgenerator 44 enthaltene Spannungsteiler aktiviert und der Bezugsspannungsgene­ rator 44 liefert als Bezugsspannung die Spannung VR 1 an den Span­ nungswandler 41. Im Falle der oben beschriebenen Ausführungsform nach Fig. 7 wird die Bezugsspannung VR 1 auf etwa 27,5 V einge­ stellt und die erste Bezugsspannung VR 1 liegt im Bereich von 25 bis 30 V. Andererseits wird bei Empfang des UHF-Bands keine Spannung dem Bezugsspannungsgenerator 46 zugeführt, wie im oben beschriebenen Falle des Empfangs des oberen VHF-Bands. Damit ändert sich in der Ausführungsform nach Fig. 11 bei Empfang des UHF-Bands die Abstimmspannung Vt von beispielsweise etwa 0,2 V bis zur Span­ nung VR 1 (beispielsweise 27,5 V), wie es in Fig. 12a dargestellt ist. Wenn die Abstimmspannung Vt den Wert der ersten Bezugs­ spannung VR 1 hat, kann der Tuner 100 (Fig. 1) so eingestellt werden, daß er die Frequenz 870 MHz des UHF-Bands empfangen kann. In diesem Fall ist die Ausführungsform nach Fig. 11 besonders für einen Fernsehempfänger geeignet, der in der Lage sein muß, auch das an das obere VHF-Band angrenzende CATV-Band zu empfangen, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Insbesondere beispielsweise in Eu­ ropa ist das CATV-Band im gleichen Empfangsband wie das obere VHF- Band eingeschlossen. Der Tuner 100 ist allgemein so aufgebaut, daß der Kanal S 19 des CATV-Bands nicht empfangen werden kann, wenn nicht eine Spannung von 33 V als Abstimmspannung Vt zugeführt wird. Wenn andererseits im Falle des UHF-Bands, wie es bereits oben be­ schrieben wurde, die Abstimmspannung Vt einen Wert über 33 V hat, so wird die Obergrenze der FTZ-Norm überschritten. In diesem Fall ist es erforderlich, daß eine höhere Abstimmspannung im oberen VHF- Band zugeführt werden kann, während die Abstimmspannung im UHF- Band auf eine niedrigere Spannung beschränkt wird. Um diese For­ derung zu erfüllen, kann bei der Ausführungsform nach Fig. 11 eine zweite Bezugsspannung VR 2 als Bezugsspannung dem Spannungswandler 41 im oberen VHF-Band und eine erste Bezugsspannung VR 1 dem Spannungs­ wandler 41 im UHF-Band zugeführt werden.
Der Grund dafür, warum die Untergrenze der Abstimmspannung Vt im unteren VHF-Band mit etwa 1,5 V beschränkt wird, wird im fol­ genden beschrieben. Insbesondere beim Empfang des unteren VHF- Bands verschlechtert eine zu niedrige Abstimmspannung Vt das Be­ triebsverhalten, insbesondere den Gütefaktor des Tuners 100 (Fig. 1). Andererseits bewirkt eine zu hohe Untergrenze der Abstimmspannung Vt einen Kapazitätsmangel einer nicht dargestellten veränderlichen Kapazitätsdiode als veränderliches Reaktanzelement im unteren VHF-Band. Wenn im unteren VHF-Band die Untergrenze der Abstimm­ spannung Vt auf etwa 1,5 V beschränkt wird und der Tuner 100 so eingestellt wird, daß er in der Lage ist, eine Frequenz zu emp­ fangen, die etwa 4 MHz unter der des Kanals E 2 liegt, so kann die Situation, in der der Kanal E 2 nicht empfangen wird, selbst dann nicht eintreten, wenn verschiedene Frequenzänderungsfaktoren be­ rücksichtigt werden.
Fig. 14 zeigt das Schaltbild eines wesentlichen Teils einer weite­ ren Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wurde die Erfüllung der DOC-Norm in Kanada berücksichtigt. Diese Ausfüh­ rungsform ist von der Ausführungsform nach Fig. 11 dahingehend un­ terschiedlich, daß sowohl die Schalteinrichtung 45 als auch der Bezugsspannungsgenerator 46 mit einer Ausgangsklemme des Bandaus­ wahlspannungsgenerators 5 verbunden sind, an dessen Ausgang die Spannung BH anliegt. In Kanada sind, wie aus Fig. 6 und 16 zu er­ sehen ist, der Kanal I und der Kanal J des CATV-Bands angrenzend an das obere VHF-Band bestimmt worden. Bei Empfang des oberen VHF- Bands ist es entsprechend der DOC-Norm erforderlich, daß empfang­ bare Frequenzen über oder unter dem Kanal I und dem Kanal J des CATV-Bands auftreten. Um daher die DOC-Norm in Kanada zu erfüllen, ist es erforderlich, sowohl die Obergrenze als auch die Unter­ grenze der Abstimmspannung Vt im oberen VHF-Band zu beschränken. Dies wird in der Ausführungsform nach Fig. 14 erreicht durch Akti­ vierung der Schalteinrichtung 45 und des Bezugsspannungsgenerators 46 beim Empfang des oberen VHF-Bands. Bei Empfang des oberen VHF- Bands ändert sich in der Ausführungsform nach Fig. 14 die Abstimm­ spannung Vt im Bereich von VR 3 (etwa 1,5 V) bis VR 1 (etwa 23 V), wie es in den Fig. 15a und 15b dargestellt ist. Damit tritt bei der Ausführungsform nach Fig. 14 der Fall nicht auf, daß CATV-Ka­ näle außer den durch die DOC-Norm erlaubten Kanälen I und J emp­ fangbar sind.
Die Fig. 17 und 18 zeigen eine schematische Darstellung von verschiedenen Abänderungen des Bezugsspannungsgenerators 44. In der Ausführungsform nach Fig. 17 ist der Widerstand 442 nach Fig. 11 und 14 durch einen veränderbaren Widerstand 445 ersetzt. Dabei wird bei der Ausführungsform nach Fig. 17 die erste Bezugsspannung VR 1 vom Bezugsspannungsgenerator 44 im Laufe des Herstellungsverfahrens auf einen beliebigen Wert einge­ stellt, und zwar unter Verwendung des veränderbaren Widerstands 445.
Bei Fig. 18 wird der den Spannungsteiler in der Ausführungsform nach Fig. 11 und 14 (oder Fig. 17) bildende Widerstand 443 durch eine Konstantspannungsdiode 446 ersetzt. Um die Bezugsspannung VR 1 zu erzeugen, wird die Konstantspannungsdiode 446 auf die Bezugs­ spannung VR 1 (beispielsweise 27,5 V) eingestellt, also auch die erforderliche Zenerspannung.
Fig. 19 zeigt das Schaltbild eines wesentlichen Teils einer wei­ teren Ausführungsform der Erfindung. Bei allen oben beschriebe­ nen Ausführungsformen wurde die durch die Konstantspannungsdiode 444 stabilisierte Bezugsspannung VR 2 durch den Spannungsteiler geteilt, um die erste Bezugsspannung VR 1 zu erhalten. Im Gegensatz dazu ist bei der Ausführungsform nach Fig. 19 eine Konstantspan­ nungsdiode 446 a zur Erzeugung einer relativ hohen Bezugsspannung VR 2 und eine Konstantspannungsdiode 446 b zur Erzeugung einer rela­ tiv niedrigen Bezugsspannung VR 1 vorgesehen. Einer der in der Schalt­ einrichtung 45 enthaltenen Transistoren 451 a und 451 b wird ent­ sprechend der vom Bandauswahlspannungsgenerator 5 erhaltenen Span­ nung BL, BH oder BU durchgeschaltet, wie es beispielsweise in Fig. 11 oder 14 dargestellt ist. Damit kann in Abhängigkeit vom Empfangs­ band eine verschiedene Bezugsspannung VR 1 oder VR 2 dem Spannungs­ wandler 41 zugeführt werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde die der zu emp­ fangenden Frequenz zugeordneten Information bezüglich der Impuls­ breite eines Eingangsimpulssignals dargestellt. Diese Information kann aber auch bezüglich anderer Dimensionen eines Eingangsimpuls­ signals dargestellt werden, wie etwa die Anzahl der Impulse, die Amplitude der Impulse usw.

Claims (11)

1. Abstimmspannungsgenerator mit Spannungssynthese zur Erzeugung einer Abstimmungsspannung (Vt) für eine Ab­ stimmvorrichtung mit einer veränderbaren Reaktanz als Abstimmelement,
mit einem Eingangsimpuls-Signalgenerator (31) zur Erzeugung eines Eingangsimpulssignals mit einer der zu empfangenden Frequenz entsprechenden Information;
mit einem auf das Eingangsimpulssignal ansprechenden Spannungswandler (41) zur Spannungsumwandlung des Ein­ gangsimpulssignals in ein Ausgangsimpulssignal;
mit einem Tiefpaß-Filter ( 43) zur Umwandlung des Ausgangs­ impulssignals in eine Gleichstrom-Abstimmspannung (Vt),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Bezugsspannungsgenerator ( 44) mit einem Konstantspannungselement (444) und einem Spannungsteiler (441-443) zur Erzeugung einer ersten Bezugsspannung (Vr 1) mit einem ersten Pegel vorgesehen ist, wobei die von dem Konstantspannungselement ( 444) stabilisierte Spannung von dem Spannungsteiler (441-443) geteilt wird; und
daß der Spannungswandler (41) auch auf die erste Bezugs­ spannung (Vr 1) anspricht und das Ausgangsimpulssignal unter Verwendung des ersten Bezugsspannungssignals (Vr 1) erzeugt, wobei die Obergrenze der Abstimmungsspannung (Vt) durch den Spannungsteiler (441-443) bestimmt wird.
2. Abstimmspannungsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (441-443) eine Anzahl von in Reihe geschalteten Widerstands­ elementen aufweist.
3. Abstimmspannungsgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wider­ standselement (445) einen veränderlichen Widerstand auf­ weist.
4. Abstimmspannungsgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung einer zweiten Bezugsspannung (Vr 2) mit einem höheren Pegel als der der ersten Bezugsspannung (Vr 1) und eine Schalteinrichtung (45), die dem Spannungswandler (41) entweder die erste (Vr 1) oder die zweite (Vr 2) Bezugsspannung zuführt.
5. Abstimmspannungsgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des zweiten Bezugssignals (Vr 2) ein Konstant­ spannungselement (444) und einen Spannungsteiler aufweist und daß die vom Konstantspannungselement (444) stabilisierte Spannung durch den Spannungsteiler geteilt wird.
6. Abstimmspannungsgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Bezugs­ spannung (Vr 2) die von dem Konstantspannungselement (444) stabilisierte Spannung verwendet wird.
7. Abstimmspannungsgenerator nach einem der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen weiteren Bezugsspannungsgenerator (46) zur Festlegung einer Untergrenze (Vr 3) für die Abstimm­ spannung (Vt) aufweist.
8. Abstimmspannungsgenerator, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die von der ersten bzw. zweiten Bezugsspannung nur die mit niedrigerem Pegel dem Spannungswandler (41) zuführt.
9. Abstimmspannungsgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Bezugsspannung jeweils direkt von Konstantspannungs­ elementen (446 a, 446 b) erzeugt werden.
10. Abstimmspannungsgenerator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (45) Mittel zum Betätigen der Konstantspannungselemente (451 a, 451 b) aufweist.
11. Abstimmspannungsgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Bandauswahl­ einrichtung (5) zur Auswahl eines aus einer Anzahl von Frequenzbändern verbunden ist, und daß die Schalteinrich­ tung (45) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Band­ auswahleinrichtung (5) schaltet.
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