DE3046718C2 - - Google Patents
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- DE3046718C2 DE3046718C2 DE19803046718 DE3046718A DE3046718C2 DE 3046718 C2 DE3046718 C2 DE 3046718C2 DE 19803046718 DE19803046718 DE 19803046718 DE 3046718 A DE3046718 A DE 3046718A DE 3046718 C2 DE3046718 C2 DE 3046718C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0218—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J3/00—Continuous tuning
- H03J3/02—Details
- H03J3/16—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability
- H03J3/18—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
- H03J3/185—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance with varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/24—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
- H03J5/242—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
- H03J5/244—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection using electronic means
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- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Abstimmspannungsgenerator mit
Spannungssynthese zur Erzeugung einer Abstimmspannung für
eine Abstimmvorrichtung mit einer veränderbaren Reaktanz als
Abstimmelement, mit einem Eingangsimpuls-Signalgenerator zur
Erzeugung eines Eingangsimpulssignals mit einer der zu empfan
genden Frequenz entsprechenden Information; mit einem auf
das Eingangsimpulssignal ansprechenden Spannungswandler zur
Spannungsumwandlung des Eingangsimpulssignals in ein Aus
gangsimpulssignal; mit einem Tiefpaß-Filter zur Umwandlung
des Ausgangsimpulssignals in eine Gleichstrom-Abstimmspannung.
Ein Abstimmspannungsgenerator dieser Art ist aus der
US-PS 39 68 440 bekannt. Bei diesem bekannten Generator
wird die Abstimmspannung mittels einer Konstantspannungs
diode begrenzt. Im Rahmen unterschiedlicher Bestimmungen
in verschiedenen Ländern ist es notwendig, die Abstimm
vorrichtung an die jeweils zulässigen Frequenzbänder an
zupassen. Dies führt bei dem oben genannten Generator zu
der Forderung, den Veränderungsbereich der Konstant
spannungsdiode stark einzuschränken, was für die Massen
herstellung ungeeignet ist. Desweiteren hat der Bereich
der Abstimmspannung einen Einfluß auf das Verhalten der
Abstimmvorrichtung, insbesondere deren Verstärkung, und
durch einen engeren Spannungsbereich für die Konstant
spannungsdiode werden die Einstellmöglichkeiten für
die Abstimmvorrichtung vermindert.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, einen
Abstimmspannungsgenerator mit Spannungssynthese zu
schaffen, der eine beliebige Einstellung der Obergrenze
der erzeugten Abstimmspannung ermöglicht, bei dem der
Empfang der jeweiligen Maximalfrequenz möglich ist, ohne
daß der Tuner verändert werden muß. Die Aufgabe wird
durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die
Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erzeugt der
Bezugsspannungsgenerator eine erste und zweite Bezugsspannung.
Der erfindungsgemäße Abstimmspannungsgenerator weist weiterhin
eine Einrichtung zum Umschalten der Empfangsbänder auf und es wird
entsprechend dem Ausgangssignal des Empfangsbandschalters die erste
oder zweite Bezugsspannung dem Spannungswandler zugeführt. Bei die
ser bevorzugten Ausführungsform ist es in jedem der Anzahl von
Empfangsbändern möglich, die Obergrenze der Abstimmspannung zu be
grenzen, und zwar unabhängig von den anderen Empfangsbändern. Da
mit ist es möglich, die maximal empfangbare Frequenz für das Emp
fangsband sicher zu beschränken, ohne daß eine Änderung auf der
Tunerseite erforderlich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines wesentlichen Teils eines bekann
ten Fernsehempfängers zur Erläuterung des Hintergrunds der Erfin
dung, bei dem die Erfindung vorteilhaft Verwendung findet;
Fig. 2 ein Schaltbild eines herkömmlichen Abstimmspannungsgenera
tors mit Spannungssynthese;
Fig. 3a bis 3d Kurvenformen zur Erläuterung der Betriebsweise der
Schaltung nach Fig. 2;
Fig. 4a und 4b Kurvenformen zur Erläuterung der Betriebsweise des
automatischen Suchlaufes;
Fig. 5 und 6 Kurvenschaubilder zur Erläuterung der FTZ- bzw. DOC-
Normen;
Fig. 7 eine Schaltung eines wesentlichen Teils einer Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 8a und 8b Kurvenformen zur Erläuterung des automatischen
Suchlaufes bei der Schaltung nach Fig. 7;
Fig. 9 ein Kurvenschaubild zur Erläuterung der Beziehung zwischen
der Abstimmspannung und dem Empfangskanal entsprechend der Aus
führungsform nach Fig. 7 und entsprechend dem Kurvenschaubild
nach Fig. 5;
Fig. 10 eine Schaltung eines wesentlichen Teils einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine Schaltung eines wesentlichen Teils einer weiteren be
vorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12a und 12b Kurvenformen zur Erläuterung des automatischen
Suchlaufs der Ausführungsform nach Fig. 11;
Fig. 13 ein Kurvenschaubild zur Erläuterung der Beziehung zwischen
der Abstimmspannung und dem Empfangskanal in der Ausführungsform
nach Fig. 11, entsprechend dem Kurvenschaubild nach Fig. 9;
Fig. 14 eine Schaltung eines wesentlichen Teils einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 15a und 15b Kurvenformen zur Erläuterung des automatischen
Suchlaufs in der Ausführungsform nach Fig. 14;
Fig. 16 ein Kurvenschaubild zur Erläuterung der Beziehung zwischen
der Abstimmspannung und dem Empfangskanal in der Ausführungsform
nach Fig. 14 und
Fig. 17, 18 und 19 weitere Schaltungen mit verschiedenen Änderungen
der Ausführungsformen nach Fig. 11 bzw. Fig. 14.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines
wesentlichen Teils eines herkömmlichen Fernsehempfängers. Ein
derartiger Fernsehempfänger ist dem Fachmann bekannt und es wer
den daher nur die Teile näher beschrieben, die mit der Erfindung
in Zusammenhang stehen. Eine Abstimmvorrichtung oder Tuner 100
weist zwei Eingangsklemmen 117 und 119 auf. Die Eingangsklemme 117
empfängt von einer VHF-Antenne 1 ein Fernsehsignal. Die Eingangs
klemme 119 empfängt von einer UHF-Antenne 2 ein Fernsehsignal. Das
von der VHF-Antenne an der Eingangsklemme 117 empfangene Signal
wird einem VHF-Hochfrequenz-Verstärker 103 zugeführt und verstärkt
und das verstärkte Ausgangssignal wird einer VHF-Mischstufe 105
zugeführt. Der Tuner 100 weist außerdem einen VHF-Empfangs- oder
Überlagerungsoszillator 107 auf. Das Ausgangssignal des VHF-Über
lagerungsoszillators 107 wird der VHF-Mischstufe 105 zugeführt.
Damit dient die VHF-Mischstufe 105 dazu, das VHF-Fernsehsignal
mit dem Ausgangssignal des VHF-Überlagerungsoszillators 107 zu
mischen, wodurch das VHF-Fernsehsignal in ein VHF-Zwischenfrequenz
signal umgewandelt wird. Andererseits wird das von der UHF-Antenne
der Eingangsklemme 119 zugeführte Empfangssignal einem UHF-Hoch
frequenzverstärker 109 zugeführt und verstärkt und das verstärkte
Ausgangssignal wird einer UHF-Mischstufe 111 zugeführt. Der Tuner 100
weist auch einen UHF-Überlagerungsoszillator 113 auf, dessen Aus
gangssignal der UHF-Mischstufe 111 zugeführt wird. Damit dient die
UHF-Mischstufe 111 dazu, das UHF-Fernsehsignal mit dem Ausgangs
signal des UHF-Überlagerungsoszillators 113 zu mischen, wodurch
das UHF-Fernsehsignal in ein UHF-Zwischenfrequenzsignal umgewan
delt wird. Das Ausgangssignal von der UHF-Mischstufe 111, das heißt
das UHF-Zwischenfrequenzsignal, wird von einem UHF-Zwischenfrequenz
verstärker 115 verstärkt und der VHF-Mischstufe 105 zugeführt.
Bei Empfang eines UHF-Signals sind der VHF-Hochfrequenzverstärker 103
und der VHF-Überlagerungsoszillator 107 ausgeschaltet, während die
VHF-Mischstufe 105 eingeschaltet ist. Damit dient bei Empfang eines
UHF-Signals die VHF-Mischstufe als UHF-Zwischenfrequenzverstärker
zur Verstärkung des UHF-Zwischenfrequenzsignals. Andererseits sind
bei Empfang eines VHF-Signals die dem UHF-Signal zugeordneten
Schaltungen 109, 111, 113 und 115 ausgeschaltet, während lediglich
die dem VHF-Signal zugeordneten Schaltungen 103, 105 und 107 ein
geschaltet sind. Das von der VHF-Mischstufe 105 erhaltene VHF-
oder UHF-Zwischenfrequenzsignal wird von der Ausgangsklemme 121
der Zwischenfrequenzschaltung (nicht dargestellt) der nachfolgen
den Stufe zugeführt. Die Schaltungen 103 bis 115 sind in einem
Schutzgehäuse oder einer Abschirmung 101 untergebracht, wie etwa
einem Metallgehäuse. Es wird daher jede unerwünschte
Abstrahlung der im Schutzgehäuse 101 untergebrachten Schaltungen
zu anderen Funkgeräten wirkungsvoll verhindert, während
unerwünschte elektrische Einstrahlungen oder elektrische Störwellen von an
deren Funkgeräten zu diesen Schaltungen ebenfalls wirkungsvoll
abgeschirmt werden. Die oben beschriebenen Antenneneingangsklemmen 117
und 119 und die Zwischenfrequenz-Ausgangsklemme 121 sind an vor
bestimmten Stellen des Schutzgehäuses 101 ausgebildet, wobei
diese Klemmen elektrisch vom Schutzgehäuse 101 isoliert sind.
Der VHF-Hochfrequenzverstärker 103, der VHF-Überlagerungsoszil
lator 107, der UHF-Hochfrequenzverstärker 109 und der UHF-Über
lagerungsoszillator 113 weisen jeweils eine Abstimmschaltung
(nicht dargestellt) zum Ändern der Abstimmfrequenz auf, um den
gewünschten Kanal innerhalb eines gewünschten Empfangsfrequenz
bands auswählen zu können. Jede dieser Abstimmschaltungen weist
eine spannungsgesteuerte veränderbare Reaktanz auf, wie etwa
eine spannungsgesteuerte veränderbare Kapazitätsdiode. Zu die
sem Zweck weist der im Schutzgehäuse 101 untergebrachte Tuner 100
auch eine Abstimmspannungs-Eingangsklemme 123 auf, die vom Schutz
gehäuse 101 elektrisch isoliert ist, um die Abstimmspannung Vt zu
liefern. Die Abstimmspannung Vt von der Klemme 123 wird den zu
geordneten Schaltungen 103, 107, 109 und 113 zugeführt. Das Schutz
gehäuse 101, das heißt der Tuner 100, weist weiterhin eine Meß
punkt-(TP) Klemme 127 auf, die vom Schutzgehäuse 101 elektrisch
isoliert ist und das Ausgangssignal vom Tuner 100 zur Abgleich
einrichtung (nicht dargestellt) liefert, um die Ausgangskurven
form bei der Einstellung des Tuners 100 abzugleichen. Im allge
meinen weist das VHF-Band ein unteres VHF-Band (1. Band) mit
einem relativ niedrigen Frequenzbereich und ein oberes VHF-Band
(2. Band) mit einem relativ hohen Frequenzbereich auf. Anderer
seits kann das UHF-Band als ein drittes Band mit einem Frequenz
bereich angesehen werden, der höher liegt als der des oberen VHF-
Bands. Außerdem weist der Tuner 100 Klemmen 129, 131 und 133 auf,
die vom Schutzgehäuse 101 elektrisch isoliert sind und Spannungs
signale zur Auswahl dieser Frequenzbänder liefern. Insbesondere
liefert die Klemme 129 eine Bandauswahlspannung BL zur Auswahl
des unteren VHF-Bands, die Klemme 131 eine Bandauswahlspannung
BH zur Auswahl des oberen VHF-Bands und die Klemme 133 eine Band
auswahlspannung BU zur Auswahl des UHF-Bands. Der Tuner 100 weist
weiterhin eine Klemme 125 zur Zuführung einer automatischen Ver
stärkungsregelungsspannung AGC, die von der nicht dargestellten
Zwischenfrequenzschaltung erhalten wird, und eine Klemme 135
zur Zuführung einer automatischen Feinabstimmspannung AFT auf,
die beide vom Schutzgehäuse 101 elektrisch isoliert sind. Jeder
der Klemmen 129, 131 und 133 wird die Bandauswahlspannung BL, BH
oder BU von + 15 V zugeführt, wenn das entsprechende Empfangsfre
quenzband ausgewählt werden soll. Jede der im Tuner 100 enthal
tenen Abstimmschaltungen ist so aufgebaut, daß in Abhängigkeit
von der gegebenen Bandauswahlspannung BL, BH oder BU die Schal
tungskonstante oder Schaltungsverbindung des Abstimmschemas ver
ändert wird, so daß sie dem entsprechenden Frequenzband angepaßt
wird, was dem Fachmann wohlbekannt ist.
Die oben beschriebene Abstimmspannung Vt wird von einem Abstimm
spannungsgenerator 4 geliefert. Die Bandauswahlspannung BL, BH
oder BU wird von einem Bandauswahl-Spannungsgenerator 5 geliefert.
Dem Abstimmspannungsgenerator 4 und dem Bandauswahl-Spannungs
generator 5 wird von einem Kanalwähler 3 ein Signal zugeführt.
Der Kanalwähler 3 weist beispielsweise eine Tastatur, einen er
forderlichen Betätigungsschalter und dergleichen auf, was nicht
dargestellt ist. Der Kanalwähler 3 weist weiterhin einen
Eingangsimpuls-Signalgenerator 31 (Fig. 2),
Steuereinrichtungen (nicht dargestellt) zur Steuerung
des Generators und dergleichen auf. Wenn die Tastatur (nicht dargestellt)
betätigt wird, um einen gewünschten Kanal zu wählen, wird ein
Eingangsimpulssignal mit einer dem Kanal, das heißt einer zu emp
fangenden Frequenz entsprechenden Impulsbreite von dem
Eingangsimpuls-Signalgenerator 31 erzeugt. Gleichzeitig erzeugt die Bandaus
wahlspannungsschaltung 5 die Bandauswahlspannung BL, BH oder BU ,
um das zu dem gewünschten Kanal gehörige Empfangsband vorzube
reiten. Der Abstimmspannungsgenerator 4 weist einen Spannungs
wandler 41 und ein Tiefpaß-Filter 42 auf, wie es in Fig. 2 dar
gestellt ist. Damit ist der Abstimmspannungsgenerator nach Fig. 1
einer vom Spannungssynthesetyp.
Ein derartiger Abstimmspannungsgenerator mit Spannungssynthese
ist dem Fachmann beispielsweise aus der US PS 39 68 440 bekannt.
Kurz gesagt weist der Spannungswandler 41 einen Transistor 411,
einen mit dem Kollektor des Transistors 411 verbundenen Widerstand
412 und eine Konstantspannungsdiode 413 auf. Ein Eingangsimpuls
signal von einer Ausgangsklemme 31 a des Eingangsimpuls-Signalgenerators
31 weist eine Impulsbreite entsprechend dem gewünschten Kanal
(Fig. 3a) auf. Ein derartiges Eingangsimpulssignal wird in ein
Impulssignal mit einem höheren Pegel umgewandelt, wie es in Fig. 3b
dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt arbeiten der Widerstand 412
und die Konstantspannungsdiode 413 zusammen, um die
Kollektorspannung des Transistors 411 auf beispielsweise etwa 33 V
zu begrenzen. Das Ausgangssignal des Tiefpaß-Filters 42 mit der
Ausgangsspannung von dem Spannungswandler 41 wird als Gleichstrom-
Abstimmspannung Vt verwendet, wie es in Fig. 3d dargestellt ist.
Fig. 3c zeigt eine Spannungskurvenform am Punkt 42 a innerhalb des
Filters 42.
Ein sogenannter automatischer Suchvorgang, wie er in den Fig.
4A und 4B dargestellt ist, kann unter Verwendung des Abstimm
spannungsgenerators nach Fig. 1 und 2 durchgeführt werden. Im
automatischen Suchmodus erzeugt der Bandauswahlspannungsgene
rator 5 die Bandauswahlspannung BL, BH oder BU, wie es in den
Fig. 1 und 4B dargestellt ist. Andererseits führt der
Eingangsimpuls-Signalgenerator 31 (Fig. 2) dem Abstimmspannungsgene
rator 4 ein Eingangsimpulssignal zu, dessen Impulsbreite sequen
tiell breiter wird. Damit wird für jedes Band von dem Abstimmspan
nungsgenerator 4 eine allmählich zunehmende Abstimmspannung Vt er
halten, wie es in Fig. 4A dargestellt ist. Dies hat zur Folge,
daß die Abstimmfrequenz eines Abstimmelements (nicht dargestellt)
im Tuner 100 allmählich größer wird und der gewünschte automati
sche Suchvorgang erreicht werden kann.
Die oben beschriebene Abstimmspannung Vt wurde entsprechend der
folgenden Bedingung bestimmt. Im folgenden wird die Bestimmung
der Abstimmspannung bezüglich eines Beispiels eines europäischen
Fernsehtuners anhand von Fig. 5 beschrieben. In Fig. 5 sind auf
der Abszisse die Abstimmspannung und auf der Ordinate die entspre
chenden Kanäle im unteren VHF-Band, im oberen VHF-Band und im
UHF-Band aufgetragen. In Europa umfaßt das untere VHF-Band
(1. Band) die Kanäle E 2 bis E 4, während das obere VHF-Band (2. Band)
die Kanäle E 5 bis E 12 umfaßt. Das UHF-Band (3. Band) umfaßt die
Kanäle E 21 bis E 69. Ein derartiger Tuner wurde so aufgebaut, daß
die untere Grenzfrequenz des unteren VHF-Bands so bestimmt wird,
daß der Kanal E 2 empfangen werden kann, wenn die Abstimmspannung
Vt beispielsweise 3 V ist. Der Fernsehtuner muß jedoch in der Lage
sein, den Kanal E 2 in jeder Situation und auch bei ungünstigsten
Bedingungen sicher auswählen zu können. So muß insbesondere unter
Berücksichtigung einer Frequenzabweichung aufgrund einer Quellen
spannungsänderung, einer Umgebungstemperaturänderung, einer zeit
abhängigen Änderung, einer Frequenzänderung aufgrund einer
mechanischen Erschütterung und dergleichen, der Fernsehtuner so
bestimmt sein, daß er den Kanal E 2 selbst im ungünstigsten Fall,
der selten auftritt, sicher empfängt. Daher ist der herkömmliche
Tuner 100 so beschaffen, daß eine Abstimmspannung Vt, die bei
spielsweise bei 0,2 bis 0,3 V liegt und ausreichend geringer ist
als die oben beschriebenen 3 V, von dem Abstimmspannungsgenerator
4 geliefert wird. Dies hat zur Folge, daß beim herkömmlichen Fern
sehtuner sich der empfangbare Frequenzbereich bei normaler Ver
wendung auch über einen unteren Bereich, jenseits des notwendigen
empfangbaren Frequenzbereichs erstreckt, wie es in Fig. 5 gestrichelt
dargestellt ist. So kann beispielsweise bei einem herkömmlichen
Tuner im Fall des unteren VHF-Bands ein Signal selbst dann emp
fangen werden, wenn die Frequenz um eine Frequenzdifferenz von etwa
einem Kanal kleiner wird als die des Kanals E 2. Ein herkömmlicher
Tuner kann außerdem im Falle des oberen VHF-Bands ein Signal selbst
dann empfangen, wenn die Frequenz um eine etwa 6 Kanälen entspre
chende Frequenzdifferenz kleiner wird als der untere Grenzkanal E 5.
Ein herkömmlicher Tuner kann außerdem im Falle des UHF-Bands selbst
dann ein Signal empfangen, wenn die Frequenz um eine etwa 10 Kanälen
entsprechende Frequenzdifferenz kleiner wird als der untere Grenz
kanal E 21. Der herkömmliche Fernsehtuner ist bezüglich der Ober
grenze der entsprechenden Bänder außerdem so beschaffen, daß das
Signal jedes gewünschten Empfangsfrequenzbands mit einem ausrei
chenden Spielraum unter voller Berücksichtigung irgend eines denk
baren ungünstigsten Falles sicher empfangen werden kann. Diese
Berücksichtigung findet dadurch ihren Ausdruck, daß der Spielraum
bei etwa 2 Kanälen über dem Kanal E 4 im Falle des unteren VHF-
Bands, etwa 3 Kanäle über dem Kanal E 13 im Falle des oberen VHF-
Bands und etwa 10 Kanäle über dem Kanal E 69 im Falle des UHF-Bands
ist.
Zur besseren Ausnutzung des Frequenzbereiches
und zur Vermeidung von "Mithörmöglichkeiten" bestehen
jedoch in einigen Ländern Bestrebungen, den empfangbaren Frequenz
bereich in einem Fernsehempfänger zu begrenzen. Insbesondere be
stehen in einigen Ländern Bestrebungen, den von einem Tuner in
einem Fernsehempfänger empfangbaren Frequenzbereich an der Ober-
und Untergrenze der entsprechenden Empfangsfrequenzbänder, wie
sie in Fig. 5 dargestellt sind, gesetzlich zu beschränken auf
jeweils eine Frequenzspanne von etwa einem Kanal.
Beispielsweise hat in der Bundesrepublik Deutschland das FTZ
(Fernmeldetechnisches Zentralamt) im Januar 1979 den folgenden
Vorschlag gemacht. In der Bundesrepublik Deutschland wurde der
Frequenzbereich für die Fernsehübertragung so bestimmt, daß das
Band I von 47 bis 48 MHz, das Band III von 174 bis 230 MHz und
das Band IV und V von 470 bis 790 MHz reicht. Die Erlaubnis zur
Abweichung außerhalb des Frequenzbereichs sowohl an der Ober- als
auch an der Untergrenze des Frequenzbereichs jedes Bandes wurde
im Prinzip mit 300 kHz bestimmt. Als Ausnahme wurde beim Emp
fangsfrequenzband von 470 bis 870 MHz eine Abweichung außerhalb
des Frequenzbereichs von 7 MHz an der Untergrenze und 8 MHz an
der Obergrenze des Frequenzbereichs erlaubt.
Ein weiterer Versuch einer ähnlichen Begrenzung wurde beim kana
dischen Fernsehen gemacht, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Gemäß
den kanadischen Fernsehübertragungsnormen umfaßt das untere VHF-
Band die Kanäle 2 bis 6, das obere VHF-Band die Kanäle 7 bis 13 und
das UHF-Band die Kanäle 14 bis 84. Nach einem Entwurf des kanadi
schen DOC (Department of Communication) vom Oktober 1978 und dessen
weitere Entwicklungen wird die folgende Beschränkung geplant. Ent
sprechend den kanadischen Fernsehübertragungsnormen wurden die Ka
näle für die Gemeinschaftsantennenanlagen CATV im Bereich unter
halb des Kanals A 7 und im Bereich über dem Kanal A 13 zugeteilt.
Demzufolge ist eine Beschränkung in den kanadischen Fernsehempfän
gern derart geplant, daß einige der im Bereich unterhalb des Kanals
A 7 und im Bereich oberhalb des Kanals A 13 zugeteilten CATV-Kanäle
absolut unempfangbar sind. Fernsehempfänger, die ursprünglich nicht
dafür vorgesehen waren, derartige CATV-Kanäle zu empfangen, sollen
lediglich sicher das Fernsehsignal der Kanäle A 2 bis A 6, der Kanäle
A 7 bis A 13 und der Kanäle A 14 bis A 83 empfangen und es ist daher
eine Beschränkung dahingehend geplant, daß diese Empfänger nicht
in der Lage sind, ein Signal in den Kanälen A bis I der CATV-Ka
näle im Bereich unterhalb des Kanals A 7 und ein Signal in den CATV-
Kanal A bis W im Bereich oberhalb des Kanals A 13 zu empfangen.
Bei dieser Beschränkung wurde jedoch ein Kanal, das heißt der Kanal
I im Bereich direkt unterhalb des Kanals A 7 und ein Kanal, das
heißt der Kanal J im Bereich direkt oberhalb der Kanal A 13 als
erlaubbar für einen Abweichbereich angesehen.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß in einigen Ländern Bestrebun
gen dahingehend bestehen, eine Abweichung vom Originalempfangs
frequenzband nach unten oder oben streng zu begrenzen, um die
elektrische Welle wirkungsvoll auszunutzen und die Geheimhaltung
der Übertragung zu beachten.
Die oben beschriebene Obergrenze der Empfangsfrequenz wird bestimmt
in Abhängigkeit vom Veränderungsbereich der Abstimmspannung Vt.
Bei einem herkömmlichen Abstimmspannungsgenerator mit Spannungs
synthese, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, wird der Veränderungs
bereich der Abstimmspannung und damit deren Obergrenze bestimmt
von der Konstantspannungsdiode 413. Eine derartige Konstantspan
nungsdiode 413 erfordert eine gute Temperaturkennlinie und es
werden beim gegenwärtigen Stand der Technik in der Praxis Kon
stantspannungsdioden µPC-574 J, die von Nippon Electric Co. Ltd.
hergestellt werden, und dergleichen verwendet. Die Betriebsspan
nung der µPC-574 J kann entsprechend ihrer Norm im Bereich von
33 V ± 3 V verändert werden. So hat insbesondere die Betriebs
spannung der Konstantspannungsdiode 413, wie etwa eine µPC-574 J,
eine Veränderung im Bereich von 30 V bis 36 V zur Folge. Damit
ändert sich die Obergrenze der Abstimmspannung vom Abstimmspan
nungsgenerator, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, entsprechend.
Bei einem Fernsehtuner lediglich für die Bundesrepublik Deutsch
land können beispielsweise die Normen der FTZ im Änderungsbereich
der Betriebsspannung der oben beschriebenen Konstantspannungsdiode
413 erfüllt werden, wenn der Tuner 100 voreingestellt oder so ein
gestellt wird, daß beispielsweise der Kanal E 65 an der Obergrenze
der Abstimmspannung Vt empfangen werden kann.
Da jedoch in einem Fernsehempfänger für andere europäische Länder,
außerhalb der Bundesrepublik Deutschland, die Kanäle über dem Ka
nal E 69 empfangbar sein müssen, kann die Konstantspannungsdiode
µPC-574 J mit dem oben beschriebenen Bereich der Betriebsspannung
nicht verwendet werden. Der Grund liegt darin, daß eine Spanne bzw.
Spielraum von ± 5 MHz unter Berücksichtigung der oben beschriebe
nen Frequenzänderungsfaktoren benötigt wird, um in der Lage zu sein,
die Kanäle bis zum Kanal E 69 des UHF-Bands zu empfangen. Wenn daher
der Versuch gemacht wird, den Kanal E 69 mit der Spanne von ± 5 MHz
empfangen zu können, so muß die Betriebsspannung der Konstantspan
nungsdiode 413 beispielsweise auf etwa 33 V ± 0,6 V begrenzt werden.
Unter den bestehenden Bedingungen wurde jedoch eine derartige Kon
stantspannungsdiode mit einer geringen Breite der Betriebsspannung
und verschiedenen guten Kennlinien, wie etwa der Temperaturkennlinie,
nicht in der Praxis verwendet. Dies ist damit unter den bestehenden
Bedingungen die einzige Möglichkeit, bei der eine Konstantspannungs
diode, wie etwa die oben beschriebenen µPC-574 J ausgewählt wird.
Es ist jedoch klar, daß die Auswahl der Betriebsspannung nicht für
die Massenherstellung geeignet und auch nicht praktisch ist.
Andererseits bestimmt die dem Tuner zugeführte Abstimmspannung Vt
nicht nur den Empfangsfrequenzbereich, sondern hat auch eine ent
sprechende Änderung des Antwortsverhaltens und der Verstärkung
des Tuners zur Folge. Es ist daher eine Nachlaufeinstellung im
Tuner erforderlich, um über den Frequenzänderungsbereich in jedem
Band das Antwortsverhalten und die Verstärkung gut und stabil zu
erhalten. Bei einer Beschränkung der Abstimmspannung Vt auf einen
Bereich von beispielsweise 33 V ± 0,6 V wird die Freiheit für die
Nachlaufeinstellung deutlich vermindert. Damit bringt auch dieser
Lösungsweg Nachteile dahingehend mit, daß keine Massenherstellung
möglich ist und außerdem die Freiheit der Einstellung des Tuners
im Laufe des Herstellungsverfahrens beschränkt ist. Bisher ist
kein Abstimmspannungsgenerator bekannt, der in der Lage ist, bei
spielsweise bis zum Kanal E 69 des UHF-Bands zu empfangen, und zwar
unter Verwendung eines herkömmlichen Abstimmspannungsgenerators mit
Spannungssynthese, und der zusätzlich die Normen der FTZ vollständig
erfüllt.
Fig. 7 zeigt das Schaltungsdiagramm eines wesentlichen Teils
einer Ausführungsform der Erfindung. Die Ausführungsform nach
Fig. 7 unterscheidet sich von der herkömmlichen Schaltung nach
Fig. 2 dahingehend, daß zwischen einem Spannungswandler 41 und
einem Tießpaßfilter 43 ein Bezugsspannungsgenerator 44 geschaltet
ist. Dieser Bezugsspannungsgenerator 44 weist eine Reihenschaltung
aus den Widerständen 441, 442 und 443 auf, die zwischen einer
positiven Spannung ( + 120 V) und Erde geschaltet sind. Diese in
Reihe geschalteten Widerstände 441, 442 und 443 bilden einen Span
nungsteiler. Eine Konstantspannungsdiode 444, etwa eine von Nippon
Electric Co. Ltd. hergestellte µPC-574 J, ist zwischen einem Ver
bindungspunkt der Widerstände 441 und 442 und Erde geschaltet.
An den entsprechenden Verbindungspunkten der in Reihe geschal
teten Widerstände 441, 442 und 443 treten die Bezugsspannungen
VR 1 und VR 2 auf. Die Spannung VR 2 wird beispielsweise auch auf
33 V eingestellt, in Abhängigkeit von der Kennlinie der Konstant
spannungsdiode 444. Diese Spannung VR 2 wird durch die Widerstände
442 und 443 geteilt. Damit wird beispielsweise eine Spannung von
27,5 V als Spannung VR 1 erhalten. Diese Spannung VR 1 dient als
erste Bezugsspannung.
Normalerweise liegt die Zenerspannung der Konstantspannungsdiode
444 im Bereich von 33 V ± 3 V, wie es bereits oben beschrieben
wurde. Damit liegt die oben beschriebene Bezugsspannung VR 1 im
Bereich von 27,5 V ± 2,5 V und die Obergrenze der Ab
stimmspannung Vt im Bereich von etwa 25 bis 30 V, wie es in den
Fig. 8a und 8b dargestellt ist. Damit erfüllt die Beschränkung
der Obergrenze der Abstimmspannung Vt auf die Bezugsspannung VR 1
die FTZ-Norm, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Darüber hinaus
können die Kanäle unterhalb des Kanals E 60 im UHF-Band, die in der
Bundesrepublik Deutschland benötigt werden, ohne irgendwelche
Schwierigkeiten empfangen werden, da die Abstimmspannung Vt selbst
dann auf 30 V begrenzt ist, wenn die Betriebsspannung der Konstant
spannungsdiode 444 sich an der Obergrenze (36 V) befindet, während
die Abstimmspannung Vt selbst dann nicht unterhalb von 25 V fällt,
wenn sich die Betriebsspannung der Konstantspannungsdiode 444 an
der Untergrenze befindet. Wenn die Abstimmspannung Vt = 30 V ist,
wird der Kanal E 68 im UHF-Band empfangen und wenn die Abstimm
spannung Vt = 25 V ist, wird der Kanal E 63 empfangen. Damit kann
die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform in einem Fernsehemp
fänger für die Bundesrepublik Deutschland verwendet werden, der
die FTZ-Norm vollständig erfüllt und in der Lage ist, die Kanäle
oberhalb des Kanals E 60 sicher zu empfangen.
Übrigens ist der Kanal, der im UHF-Band empfangen werden muß, in
den anderen europäischen Ländern, außerhalb der Bundesrepublik
Deutschland, der Kanal E 69. Es besteht daher in der Ausführungs
form nach Fig. 7 die Möglichkeit, daß höhere Kanäle im UHF-Band
nicht empfangen werden können. Demgemäß wird in der Ausführungs
form nach Fig. 10 ein veränderbarer Widerstand
445 anstelle des Widerstands 442 (Fig. 7) verwendet.
Beispielsweise wird die oben beschriebene µPC-574 J als Konstant
spannungsdiode 444 verwendet. Bei der Herstellung des Abstimmspan
nungsgenerators mit dem Bezugsspannungsgenerator 44 wird der halb
feste Widerstand 445 so eingestellt, daß die Bezugsspannung VR 1
= 33 V ist. Andererseits wird bei der Herstellung, der Tuner 100
(Fig. 1), das heißt der Kanal des UHF-Bands, so eingestellt, daß
er in der Lage ist, die maximale Frequenz zu empfangen und es wird
daher die Bezugsspannung VR 1 (27,5 V) einer Klemme 123 (Fig. 1)
zugeführt. Bei dieser Bedingung wird der UHF-Überlagerungsoszilla
tor 113 (Fig. 1) des Tuners 100 so eingestellt, daß eine Frequenz
von 870 MHz empfangen werden kann. Wie aus der Fig. 9 zu ersehen ist,
ist diese Frequenz 870 MHz um 8 MHz höher als die Frequenz des
Kanals E 69 und um 8 MHz niedriger als die Obergrenze der FTZ-Norm
(das heißt 870 MHz + 8 MHz). Damit kann selbst unter Berücksich
tigung der oben beschriebenen verschiedenen Frequenzänderungsfak
toren der Kanal E 69 sicher empfangen werden und die FTZ-Norm wird
sicher eingehalten.
Fig. 11 zeigt das Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung. Dabei wird eine wirkungsvolle Beschränkung der Abstimm
spannung Vt, wie sie oben beschrieben wurde, lediglich im Falle
eines besonderen Bands vorgenommen. Diese Ausführungsform weist
die gleiche Struktur wie die Ausführungsform nach Fig. 7 auf, mit
den folgenden Ausnahmen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist
eine Schalteinrichtung 45 im Bezugsspannungsgenerator 44 zum Schal
ten der Bezugsspannung VR 1 oder VR 2 vorgesehen. Zusätzlich dazu
ist in der dem Tiefpaßfilter 43 folgenden Stufe ein Bezugsspan
nungsgenerator 46 zur Erzeugung einer dritten Bezugsspannung VR 3
vorgesehen. Die Schalteinrichtung 45 weist einen Transistor 451
auf, dessen Kollektor mit dem einen Ende eines einen Spannungs
teiler bildenden Widerstands 443 und dessen Emitter mit Erde
verbunden ist. Die Basis des Transistors 451 ist mit einer
Ausgangsklemme des Bandauswahlspannungsgenerators 5 über einen Wi
derstand und eine Diode verbunden. Diese Ausgangsklemme nimmt die
Bandauswahlspannung BU zur Einstellung des UHF-Bands ab. Anderer
seits weist der Bezugsspannungsgenerator 46 eine Reihenschaltung
aus einem veränderlichen Widerstand 461 und einem Widerstand 462
auf. Das eine Ende des veränderlichen Widerstands 461 ist mit Erde
und das andere Ende mit dem Widerstand 462 verbunden. Das andere
Ende des Widerstands 462 ist mit der anderen Ausgangsklemme des
Bandauswahlspannungsgenerators 5, der die Spannung BL anliegt, ver
bunden.
Im Betrieb wird bei Empfang des unteren VHF-Bands von dem Band
auswahlspannungsgenerator 5 ein Signal BL ausgegeben, wie es in
Fig. 12b dargestellt ist. Diese Bandauswahlspannung BL beträgt
ebenfalls wie die Spannungen BH und BU etwa 15 V. Diese Spannung
BL von 15 V wird dem Spannungsteiler in dem Bezugsspannungsgene
rator 46 zugeführt. Wenn unter diesen Umständen der Schieber des
veränderlichen Widerstands 461 auf eine geeignete Position einge
stellt wird, liegt am Ausgang eine Spannung von 1,5 V als Be
zugsspannung VR 3 an. Andererseits wird bei Empfang des niedrigen
VHF-Bands der in der Schalteinrichtung 45 enthaltene Transistor
451 gesperrt, im Gegensatz zum Empfang des oberen VHF-
Bands. Dementsprechend kann der in dem Bezugsspannungsgenerator
44 enthaltene Spannungsteiler nicht aktiviert werden. Damit wird
die Spannung VR 2 als Bezugsspannung vom Bezugsspannungsgenerator
44 dem Spannungswandler 41 zugeführt. Wie bereits oben beschrieben
wurde, liegt die zweite Bezugsspannung VR 2 im Bereich von 30 bis
36 V. Damit ändert sich bei Empfang des unteren VHF-Bands, bei
spielsweise im automatischen Suchlaufmodus, die Abstimmspannung
Vt von der Bezugsspannung VR 3 (beispielsweise 1,5 V) zur Bezugs
spannung VR 2 (beispeilsweise 33 V), wie es in Fig. 12a dargestellt
ist.
Da bei Empfang des oberen VHF-Bands weder die oben beschriebene
Schalteinrichtung 45 noch der Bezugsspannungsgenerator 46 akti
viert sind, ändert sich die Abstimmspannung Vt vom unteren Pegel
von beispielsweise etwa 0,2 V bis zur zweiten Bezugsspannung VR 2
(beispielsweise 33 V).
Wenn das UHF-Band empfangen wird, wird von dem Bandauswahlspan
nungsgenerator 5 die Spannung BU von etwa 15 V ausgegeben. Dadurch
wird der in der Schalteinrichtung 45 enthaltene Transistor 451
durchgeschaltet. Damit wird der im Bezugsspannungsgenerator 44
enthaltene Spannungsteiler aktiviert und der Bezugsspannungsgene
rator 44 liefert als Bezugsspannung die Spannung VR 1 an den Span
nungswandler 41. Im Falle der oben beschriebenen Ausführungsform
nach Fig. 7 wird die Bezugsspannung VR 1 auf etwa 27,5 V einge
stellt und die erste Bezugsspannung VR 1 liegt im Bereich von
25 bis 30 V. Andererseits wird bei Empfang des UHF-Bands keine
Spannung dem Bezugsspannungsgenerator 46 zugeführt, wie im oben
beschriebenen Falle des Empfangs des oberen VHF-Bands. Damit ändert
sich in der Ausführungsform nach Fig. 11 bei Empfang des UHF-Bands
die Abstimmspannung Vt von beispielsweise etwa 0,2 V bis zur Span
nung VR 1 (beispielsweise 27,5 V), wie es in Fig. 12a dargestellt
ist. Wenn die Abstimmspannung Vt den Wert der ersten Bezugs
spannung VR 1 hat, kann der Tuner 100 (Fig. 1) so eingestellt
werden, daß er die Frequenz 870 MHz des UHF-Bands empfangen kann.
In diesem Fall ist die Ausführungsform nach Fig. 11 besonders für
einen Fernsehempfänger geeignet, der in der Lage sein muß, auch
das an das obere VHF-Band angrenzende CATV-Band zu empfangen, wie
es in Fig. 13 dargestellt ist. Insbesondere beispielsweise in Eu
ropa ist das CATV-Band im gleichen Empfangsband wie das obere VHF-
Band eingeschlossen. Der Tuner 100 ist allgemein so aufgebaut, daß
der Kanal S 19 des CATV-Bands nicht empfangen werden kann, wenn
nicht eine Spannung von 33 V als Abstimmspannung Vt zugeführt wird.
Wenn andererseits im Falle des UHF-Bands, wie es bereits oben be
schrieben wurde, die Abstimmspannung Vt einen Wert über 33 V hat,
so wird die Obergrenze der FTZ-Norm überschritten. In diesem Fall
ist es erforderlich, daß eine höhere Abstimmspannung im oberen VHF-
Band zugeführt werden kann, während die Abstimmspannung im UHF-
Band auf eine niedrigere Spannung beschränkt wird. Um diese For
derung zu erfüllen, kann bei der Ausführungsform nach Fig. 11 eine
zweite Bezugsspannung VR 2 als Bezugsspannung dem Spannungswandler
41 im oberen VHF-Band und eine erste Bezugsspannung VR 1 dem Spannungs
wandler 41 im UHF-Band zugeführt werden.
Der Grund dafür, warum die Untergrenze der Abstimmspannung Vt im
unteren VHF-Band mit etwa 1,5 V beschränkt wird, wird im fol
genden beschrieben. Insbesondere beim Empfang des unteren VHF-
Bands verschlechtert eine zu niedrige Abstimmspannung Vt das Be
triebsverhalten, insbesondere den Gütefaktor des Tuners 100 (Fig. 1).
Andererseits bewirkt eine zu hohe Untergrenze der Abstimmspannung Vt
einen Kapazitätsmangel einer nicht dargestellten veränderlichen
Kapazitätsdiode als veränderliches Reaktanzelement im unteren
VHF-Band. Wenn im unteren VHF-Band die Untergrenze der Abstimm
spannung Vt auf etwa 1,5 V beschränkt wird und der Tuner 100 so
eingestellt wird, daß er in der Lage ist, eine Frequenz zu emp
fangen, die etwa 4 MHz unter der des Kanals E 2 liegt, so kann die
Situation, in der der Kanal E 2 nicht empfangen wird, selbst dann
nicht eintreten, wenn verschiedene Frequenzänderungsfaktoren be
rücksichtigt werden.
Fig. 14 zeigt das Schaltbild eines wesentlichen Teils einer weite
ren Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wurde
die Erfüllung der DOC-Norm in Kanada berücksichtigt. Diese Ausfüh
rungsform ist von der Ausführungsform nach Fig. 11 dahingehend un
terschiedlich, daß sowohl die Schalteinrichtung 45 als auch der
Bezugsspannungsgenerator 46 mit einer Ausgangsklemme des Bandaus
wahlspannungsgenerators 5 verbunden sind, an dessen Ausgang die
Spannung BH anliegt. In Kanada sind, wie aus Fig. 6 und 16 zu er
sehen ist, der Kanal I und der Kanal J des CATV-Bands angrenzend
an das obere VHF-Band bestimmt worden. Bei Empfang des oberen VHF-
Bands ist es entsprechend der DOC-Norm erforderlich, daß empfang
bare Frequenzen über oder unter dem Kanal I und dem Kanal J des
CATV-Bands auftreten. Um daher die DOC-Norm in Kanada zu erfüllen,
ist es erforderlich, sowohl die Obergrenze als auch die Unter
grenze der Abstimmspannung Vt im oberen VHF-Band zu beschränken.
Dies wird in der Ausführungsform nach Fig. 14 erreicht durch Akti
vierung der Schalteinrichtung 45 und des Bezugsspannungsgenerators
46 beim Empfang des oberen VHF-Bands. Bei Empfang des oberen VHF-
Bands ändert sich in der Ausführungsform nach Fig. 14 die Abstimm
spannung Vt im Bereich von VR 3 (etwa 1,5 V) bis VR 1 (etwa 23 V),
wie es in den Fig. 15a und 15b dargestellt ist. Damit tritt bei
der Ausführungsform nach Fig. 14 der Fall nicht auf, daß CATV-Ka
näle außer den durch die DOC-Norm erlaubten Kanälen I und J emp
fangbar sind.
Die Fig. 17 und 18 zeigen eine schematische Darstellung von
verschiedenen Abänderungen des Bezugsspannungsgenerators 44. In
der Ausführungsform nach Fig. 17 ist der Widerstand 442 nach Fig. 11
und 14 durch einen veränderbaren Widerstand
445 ersetzt. Dabei wird bei der Ausführungsform nach Fig. 17
die erste Bezugsspannung VR 1 vom Bezugsspannungsgenerator 44 im
Laufe des Herstellungsverfahrens auf einen beliebigen Wert einge
stellt, und zwar unter Verwendung des veränderbaren Widerstands 445.
Bei Fig. 18 wird der den Spannungsteiler in der Ausführungsform
nach Fig. 11 und 14 (oder Fig. 17) bildende Widerstand 443 durch
eine Konstantspannungsdiode 446 ersetzt. Um die Bezugsspannung VR 1
zu erzeugen, wird die Konstantspannungsdiode 446 auf die Bezugs
spannung VR 1 (beispielsweise 27,5 V) eingestellt, also auch die
erforderliche Zenerspannung.
Fig. 19 zeigt das Schaltbild eines wesentlichen Teils einer wei
teren Ausführungsform der Erfindung. Bei allen oben beschriebe
nen Ausführungsformen wurde die durch die Konstantspannungsdiode
444 stabilisierte Bezugsspannung VR 2 durch den Spannungsteiler
geteilt, um die erste Bezugsspannung VR 1 zu erhalten. Im Gegensatz
dazu ist bei der Ausführungsform nach Fig. 19 eine Konstantspan
nungsdiode 446 a zur Erzeugung einer relativ hohen Bezugsspannung
VR 2 und eine Konstantspannungsdiode 446 b zur Erzeugung einer rela
tiv niedrigen Bezugsspannung VR 1 vorgesehen. Einer der in der Schalt
einrichtung 45 enthaltenen Transistoren 451 a und 451 b wird ent
sprechend der vom Bandauswahlspannungsgenerator 5 erhaltenen Span
nung BL, BH oder BU durchgeschaltet, wie es beispielsweise in Fig. 11
oder 14 dargestellt ist. Damit kann in Abhängigkeit vom Empfangs
band eine verschiedene Bezugsspannung VR 1 oder VR 2 dem Spannungs
wandler 41 zugeführt werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde die der zu emp
fangenden Frequenz zugeordneten Information bezüglich der Impuls
breite eines Eingangsimpulssignals dargestellt. Diese Information
kann aber auch bezüglich anderer Dimensionen eines Eingangsimpuls
signals dargestellt werden, wie etwa die Anzahl der Impulse, die
Amplitude der Impulse usw.
Claims (11)
1. Abstimmspannungsgenerator mit Spannungssynthese zur
Erzeugung einer Abstimmungsspannung (Vt) für eine Ab
stimmvorrichtung mit einer veränderbaren Reaktanz als
Abstimmelement,
mit einem Eingangsimpuls-Signalgenerator (31) zur Erzeugung eines Eingangsimpulssignals mit einer der zu empfangenden Frequenz entsprechenden Information;
mit einem auf das Eingangsimpulssignal ansprechenden Spannungswandler (41) zur Spannungsumwandlung des Ein gangsimpulssignals in ein Ausgangsimpulssignal;
mit einem Tiefpaß-Filter ( 43) zur Umwandlung des Ausgangs impulssignals in eine Gleichstrom-Abstimmspannung (Vt),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Bezugsspannungsgenerator ( 44) mit einem Konstantspannungselement (444) und einem Spannungsteiler (441-443) zur Erzeugung einer ersten Bezugsspannung (Vr 1) mit einem ersten Pegel vorgesehen ist, wobei die von dem Konstantspannungselement ( 444) stabilisierte Spannung von dem Spannungsteiler (441-443) geteilt wird; und
daß der Spannungswandler (41) auch auf die erste Bezugs spannung (Vr 1) anspricht und das Ausgangsimpulssignal unter Verwendung des ersten Bezugsspannungssignals (Vr 1) erzeugt, wobei die Obergrenze der Abstimmungsspannung (Vt) durch den Spannungsteiler (441-443) bestimmt wird.
mit einem Eingangsimpuls-Signalgenerator (31) zur Erzeugung eines Eingangsimpulssignals mit einer der zu empfangenden Frequenz entsprechenden Information;
mit einem auf das Eingangsimpulssignal ansprechenden Spannungswandler (41) zur Spannungsumwandlung des Ein gangsimpulssignals in ein Ausgangsimpulssignal;
mit einem Tiefpaß-Filter ( 43) zur Umwandlung des Ausgangs impulssignals in eine Gleichstrom-Abstimmspannung (Vt),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Bezugsspannungsgenerator ( 44) mit einem Konstantspannungselement (444) und einem Spannungsteiler (441-443) zur Erzeugung einer ersten Bezugsspannung (Vr 1) mit einem ersten Pegel vorgesehen ist, wobei die von dem Konstantspannungselement ( 444) stabilisierte Spannung von dem Spannungsteiler (441-443) geteilt wird; und
daß der Spannungswandler (41) auch auf die erste Bezugs spannung (Vr 1) anspricht und das Ausgangsimpulssignal unter Verwendung des ersten Bezugsspannungssignals (Vr 1) erzeugt, wobei die Obergrenze der Abstimmungsspannung (Vt) durch den Spannungsteiler (441-443) bestimmt wird.
2. Abstimmspannungsgenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler
(441-443) eine Anzahl von in Reihe geschalteten Widerstands
elementen aufweist.
3. Abstimmspannungsgenerator nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Wider
standselement (445) einen veränderlichen Widerstand auf
weist.
4. Abstimmspannungsgenerator nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur
Erzeugung einer zweiten Bezugsspannung (Vr 2) mit einem
höheren Pegel als der der ersten Bezugsspannung (Vr 1)
und eine Schalteinrichtung (45), die
dem Spannungswandler (41) entweder
die erste (Vr 1) oder die zweite (Vr 2) Bezugsspannung
zuführt.
5. Abstimmspannungsgenerator nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur
Erzeugung des zweiten Bezugssignals (Vr 2) ein Konstant
spannungselement (444) und einen Spannungsteiler aufweist und
daß die vom Konstantspannungselement (444) stabilisierte
Spannung durch den Spannungsteiler geteilt wird.
6. Abstimmspannungsgenerator nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als zweite Bezugs
spannung (Vr 2) die von dem Konstantspannungselement (444)
stabilisierte Spannung verwendet wird.
7. Abstimmspannungsgenerator nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen weiteren Bezugsspannungsgenerator (46) zur
Festlegung einer Untergrenze (Vr 3) für die Abstimm
spannung (Vt) aufweist.
8. Abstimmspannungsgenerator, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist,
die von der ersten bzw. zweiten Bezugsspannung nur die
mit niedrigerem Pegel dem Spannungswandler (41) zuführt.
9. Abstimmspannungsgenerator nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und die
zweite Bezugsspannung jeweils direkt von Konstantspannungs
elementen (446 a, 446 b) erzeugt werden.
10. Abstimmspannungsgenerator nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (45)
Mittel zum Betätigen der Konstantspannungselemente
(451 a, 451 b) aufweist.
11. Abstimmspannungsgenerator nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß er mit einer Bandauswahl
einrichtung (5) zur Auswahl eines aus einer Anzahl von
Frequenzbändern verbunden ist, und daß die Schalteinrich
tung (45) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Band
auswahleinrichtung (5) schaltet.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7043079A JPS55161412A (en) | 1979-06-04 | 1979-06-04 | Tuner unit |
JP8333179A JPS567515A (en) | 1979-06-29 | 1979-06-29 | Tuner unit |
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JP1979175149U JPS6138285Y2 (de) | 1979-12-17 | 1979-12-17 | |
JP1495080A JPS56112113A (en) | 1980-02-08 | 1980-02-08 | Channel selection device |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3046718A1 DE3046718A1 (de) | 1981-09-17 |
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Family
ID=27519658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803046718 Granted DE3046718A1 (de) | 1979-06-04 | 1980-12-11 | Abstimmspannungsgenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3046718A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3968440A (en) * | 1974-09-25 | 1976-07-06 | Texas Instruments Incorporated | Solid state television channel selection system |
DE2608266C3 (de) * | 1976-02-28 | 1980-09-18 | Deutsche Itt Industries Gmbh, 7800 Freiburg | Schaltungsanordnung zum Ableiten einer kontinuierlich veränderbaren Gleichspannung aus der konstanten Gleichspannung einer Gleichspannungsquelle |
DE2642532A1 (de) * | 1976-09-22 | 1978-03-23 | Itt Ind Gmbh Deutsche | Schaltungsanordnung zum erzeugen einer kontinuierlich veraenderbaren gleichspannung |
-
1980
- 1980-12-11 DE DE19803046718 patent/DE3046718A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3046718A1 (de) | 1981-09-17 |
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