DE2813728A1 - Abstimmvorrichtung fuer einen rundfunkempfaenger - Google Patents
Abstimmvorrichtung fuer einen rundfunkempfaengerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmvorrichtung
und insbesondere auf eine solche, bei der ein Unterdrückungskreis unwirksam gemacht wird, wenn ein
Skalenanzeiger mit einer Voreinstelleinrichtung übereinstimmt.
Es ist bekannt, bei einem Rundfunkempfänger zur Unterdrückung einer Zwischenstationstörung einen Unterdrückungskreis
in einem Signalübertragungsweg vorzusehen, der unter Verwendung eines gleichgerichteten
Ausgangssignals eines ZF-Verstärkers ein- und ausgeschaltet wird. Bei einem FM-Empfanger ist es bekannt,
daß ein Gleichspannungs-Ausgangssignal eines FM-Diskriminators
zusätzlich zu einem gleichgerichteten Ausgangssignal des ZF-Verstärkers ermittelt und ein logisches
Ausgangssignal beider verwendet wird, um den Unterdrückungskreis ein- und auszuschalten. Der Unterdrückungskreis
dieser Art wird so betrieben, daß alle Rundfunksignale von Stationen empfangen werden, wenn
ihr Pegel höher als ein vorbestimmter Wert ist. Es ist daher schwierig, ein Signal von einer bestimmten
Rundfunkstation allein zu empfangen.
Als Rundfunkempfänger zum Empfang eines Signals nur einer speziellen Rundfunkstation ist auch ein Rundfunkempfänger
des /U-Abstimmtyps mit automatischer
Abstimmung bekannt, Jedoch hat dieser den Nachteil eines komplizierten Aufbaus und hoher Kosten.
In einem Rundfunkempfänger wird normalerweise ein AFN (automatische Frequenznachstimmung) -Kreis verwendet,
um seinen Empfangszustand zu stabilisieren. Venn dabei jedoch ein Rundfunksignal nur einer speziellen
Station empfangen werden soll, steht keine
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einfache Steuermethode zur Verfügung, um den Unterdrückungsbetrieb
ebenso wie den AFN-Betrieb gleichzeitig zu steuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der zuvor erwähnten Nachteile eine Abstimmvorrichtung
zu schaffen, bei der der Unterdrückungskreis unwirksam gemacht wird, wenn ein Skalenanzeiger
mit einer Voreinstelleinrichtung übereinstimmt. Weiterhin soll eine Abstimmvorrichtung geschaffen werden,
bei der ein APN-Kreis in Betrieb genommen wird, wenn ein Skalenanzeiger mit einer Voreinstelleinrichtung
übereinstimmt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 5 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung,
der Erfindung,
Figur 2 und 3 Querschnitte, aus denen ein Teil des
Steuersignalgenerators hervorgeht,
Steuersignalgenerators hervorgeht,
Figur 4- ein Schaltbild des Steuersignalgenerators,
und
und
Figur 5 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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Es wird nun eine Ausführungsform der Abstimmvorrichtung
für einen FM-Rundfunkempfanger beschrieben.
In Figur 1 bezeichnet 1 eine Empfangsantenne für ein Rundfunksignal. Das so empfangene Rundfunksignal wird
einem Eingangsteil 2 zugeführt, das aus einem HF-Verstärker, einem Mischer, einem Überlagerungsoszillator
und dergleichen besteht, und ein vom Eingangsteil 2 abgegebenes ZF-Signal wird über einen ZF-Verstärker-FM-Demodulator
3 einem MPX-Stereo-Demodulator 4 zugeführt.
Am Ausgang des PMX-Stereo-Demodulators 4- erhaltene rechte und linke Signale werden jeweils über
einen Unterdrückungskreis 5 zu Ausgängen 6R und 6L für
die rechten und linken Signale übertragen. Bei diesem Beispiel enthält der ZF-Verstärker 3 den Pegeldetektor,
der ein Steuersignal erzeugt, wenn der Signalpegel im ZF-Verstärker 3 niedriger als ein vorbestimmter Wert
ist. Dieses Steuersignal wird über einen Schalter 7 zum Steuereingang eines TJnterdrückungskreises 5 übertragen,
um den Unterdrückungsbetrieb durchzuführen.
In einer Skaleneinrichtung 8 dieses Beispiel sind ein Skalenanzeiger 9» der längs einer Skala 8a verschiebbar
ist, und Voreinsteller 10a, 10b und 10c vorhanden. Der Anzeiger 9 ist an seinem oberen Ende mit einem
Faden 8c verbunden, der längs der Skala 8a durch einen Einstellknopf 8b bewegt wird, um die Welle eines Einstellkondensators
zu drehen, so daß der Anzeiger 9 längs der Skala 8a durch Drehen des Einstellknopfes 8b
bewegt wird. Der Anzeiger 9 ist an seinem unteren Ende mit einem Photosensor 9a» wie einer Photodiode, einem
Phototransistor usw., und einer Lichtquelle 9b, wie einer Lampe, einer Lichtemissionsdiode usw., einstückig
ausgebildet, die einander an dem Anzeiger 9 vertikal gegenüber liegen, wie die Figuren 2 und 3 zeigen.
Der Photosensor 9a erzeugt normalerweise zwischen
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seinen Ausgängen 9c,, und 9c~ e-*-n Signal, und die Lichtquelle
9b hat Anschlüsse 9b,, und 9b~· Wenn die Lichtquelle
9b und der Photosensor 9a durch eine Blende 11 eines der Voreinsteller 10a bis 10c, die später beschrieben
werden, voneinander getrennt sind, erzeugt der Photosensor 9a ein weiteres Signal zwischen seinen Ausgängen
9c^ und 9c2·
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, hat jeder Voreinsteller 10a bis 10c eine Nut 13a an der Innenseite einer Frontplatte
13» so daß er längs der Skala 8a verschiebbar ist. Jeder Voreinsteller hat auch einen Einstellknopf- und Anzeigeteil
12 zusammen mit der Blende 11. Diese Einstellknopf- und Anzeigeteil 12 wird betätigt, um jeden Einsteller
in eine bestimmte Lage auf der Skala 8a entsprechend der gewünschten Station zu bringen und jede Einstellage
dieser Voreinsteller 10a bis 10c anzuzeigen. Die Blende 11 jedes Voreinstellers dient dazu, die Lichtquelle
9b des Anzeigers 9 vom Photosensor 9a zu trennen,
wenn einer der Voreinsteller 10a bis 10c mit dem Anzeiger 9 übereinstimmt. Dabei kann die Breite eines Frequenzbandes
zur Unterdrückung des Unterdrückungsbetriebs durch die Breite der Blende ΛΛ bestimmt werden, so daß die Breite
der Blende 11 mechanisch in Abhängigkeit von der Frequenzbandbreite von zum Beispiel + 75 bis 100 kHz gewählt wird.
Der Ausgang 9c (9c,, und 9c2) des Photosensors 9a des Anzeigers
9 ist mit einem Steuersignalgenerator 1A- verbunden,
dessen Steuersignal über einen Schalter S zum Steuereingang 5b des UnterdrückungskreiseB 5 übertragen wird.
Wenn am Ausgang 9c das eine Signal erhalten wird, erzeugt der Generator 14 ein erstes Steuersignal, das auf den
Unterdrückungskreis 5 gegeben wird, damit dieser seinen Unterdrückungsbetrieb durchführt. Wenn das andere Signal
am Ausgang 9c erhalten wird, erzeugt der Generator 14
ein zweites Steuersignal, das dem Unterdrückungskreis 5
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zugeführt wird, um dessen Unterdrückungsbetrieb aufzuheben.
Wenn das eine Signal am Ausgang 9c erhalten wird, kann das erste Steuersignal des Generators 14
dazu verwendet werden, den AFN-Kreis des Empfängers abzuschalten, wie später beschrieben wird.
Statt den Unterdrückungskreis 5 ein- und auszuschalten, um den Empfangssignalubertragungsweg zu steuern,
kann mit der gleichen Wirkung eine Energiequelle (nicht gezeigt) des Eingangsteiles 2 ein- und ausgeschaltet
werden.
Es wird nun ein Beispiel des Steuersignalgenerators anhand der Figur 4 beschrieben, in der eine Lichtemissionsdiode
9b als Lichtquelle und ein Phototransistor 9a
als Photosensor verwendet sind. In Figur 4 sind Elemente entsprechend Figur 2 mit den gleichen Bezugsziffern
versehen und werden daher nicht beschrieben.
In Figur 4 bezeichnet 15 einen Spannungsquellenanschluß,
dem eine vorbestimmte Gleichspannung + V__ zugeführt
CC
wird, und 16 einen ersten Schalttransistor, dessen Basis mit dem Anschluß 9c Λ des Photosensors 9O bzw. dem
I el
Kollektor des Phototransistors 9a verbunden ist, und
dessen Emitter bzw. Anschluß 9c~ über eine Diode 17
geerdet ist. Die Basis des Transistors 16 ist außerdem über einen Widerstand 18 mit dem Anschluß 15 und
sein Kollektor ist über einen Widerstand 20 mit der Basis eines zweiten Schalttransistors 19 verbunden.
Der Emitter und der Kollektor des Transistors 19 sind mit dem Anschluß 15 und einem Ausgang 21 verbunden,
und dessen Basis ist über einen Widerstand 22 mit dem Anschluß 15 verbunden. Mit 23 ist ein Transistor zur
positiven Rückkopplung bezeichnet, dessen Basis über einen Widerstand 24 mit dem Kollektor des Transistors
19 verbunden und dessen Emitter geerdet ist. Der KoI-
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lektor des Transistors 23 ist mit dem Verbindungspunkt
eines Widerstandes 25 und des Anschlusses 9b der Lichtemissionsdiode 9b verbunden, die zwischen den
Anschluß 15 und Erde in Reihe geschaltet sind. Der andere Anschluß 9b2 der Diode 9b ist geerdet. Mit
26, 27 und 28 sind ein Anzeiger, ein Widerstand und ein Umschalter zum automatischen EM-Empfang bezeichnet,
die zwischen den Anschluß 15 und Erde in Reihe geschaltet sind.
Es wird nun die Arbeitsweise des wie oben aufgebauten Steuersignalgenerators 14 beschrieben. Wenn die Blende
11 der Voreinsteller 10a bis 10c zwischen der Lichtemissionsdiode 9b und dem Phototransistor 9a angeordnet
ist, d.h., wenn eine Station voreingestellt ist, wird der Phototransistor 9a nicht leitend, so daß
sein Kollektor ein hohes Potential aufweist. Der Transistor 16 wird daher eingeschaltet, so daß das Basispotential des Transistors 19 niedrig wird und der Transistor
19 ebenfalls eingeschaltet wird. Man erhält daher ein Signal mit einem bestimmten hohen Pegel am
Ausgang 21. Unter dieser Bedingung wird auch der Transistor 23 eingeschaltet, so daß das Potential am Anschluß
9b^ der Diode 9b verringert und damit die Anstiegscharakteristik
des Einschaltbetriebes des Transistors 16 steil wird. Wenn somit die Blende 11 langsam
zwischen die Diode 9b und den Transistor 9a bewegt
oder von diesem entfernt wird, wird der Transistor 9a
langsam aus- oder eingeschaltet, so daß verhindert werden kann, daß die Schaltgeschwindigkeit des Transistors
16 verringert wird. Wenn die Blende 11 nicht zwischen die Diode 9b und den Transistor 9a geschoben
wird, d.h., wenn keine Station voreingestellt wird, erhält man im Gegensatz zu dem zuvor erwähnten Betrieb
am Ausgang 21 ein Signal mit einem bestimmten niedrigen Pegel.
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- ίο -
Wenn bei diesem Aufbau Rundfunksignale von einer gewünschten Station wiedergegeben werden sollen, werden
die "Voreinsteller 10a bis 10c zuerst an den Stellen
auf der Skala 8a eingestellt, die den gewünschten Stationen entsprechen. Der Schalter 7 wird dabei geöffnet,
während der Schalter S geschlossen wird. Dann wird der Anzeiger 9 durch Drehen des Einstellknopfes
8b verschoben. Wenn der Anzeiger 9 mit den Voreinstellern
10a bis 10c nicht übereinstimmt, wird ein Signal niedrigen Pegels am Ausgang 21 des Steuersignalgenerators
14 erhalten, so daß an den Ausgängen 6R und 6L für die
rechten und linken Signale kein Ausgang erhalten wird. Wenn der Anzeiger 9 mit zum Beispiel dem Voreinsteller
10a übereinstimmt, sind der Photosensor 9a und die Lichtquelle
9b voneinander getrennt, so daß ein Signal hohen Pegels am Ausgang 21 erhalten wird und der Abstimmkreis
5 seinen Unterdrückungsbetrieb unterbricht. Daher erhält man an den Ausgängen 6R und 6L rechte und linke Signale,
so daß das Rundfunksignal der gewünschten Station wiedergegeben wird. Man erreicht somit den Vorteil, daß nur
ein Signal einer gewünschten Station wiedergegeben wird.
Wenn der Signalpegel des ZF-Verstärkers 3 verwendet wird,
den Unterdrückungsbetrieb in der gleichen Weise wie zuvor erwähnt durchzuführen, wird der Schalter 7 geschlossen,
während der Schalter S geöffnet wird, bzw. die obigen Steuersignale können zur Verwendung in geeigneter
Weise kombiniert werden.
Es wird nun eine weitere Ausführungsform anhand der Figur 5 beschrieben.
Im allgemeinen wird ein AFN-Kreis in einem FM-Rundfunkempfänger
zur Stabilisierung seines Empfangszustandes verwendet. Wenn ein Einstellknopf gedreht wird, um den
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Anzeiger von einer zur nächsten Rundfunkstation zu verschieben, wobei der Fangbereich des AFN-Kreises
zum Beispiel zu etwa 500 kHz gewählt wird, um den
Empfangszustand besser zu stabilisieren, wird der
AFN-Kreis innerhalb dieses Fangbereiches gehalten, bis der Anzeiger von der Lage, die der Trägerfrequenz
der einen Rundfunkstation entspricht, um + 500 kHz entfernt worden ist. Wenn daher eine andere
Rundfunkstation innerhalb dieses Bereiches von + 500 kHz vorhanden ist, kann ein Signal dieser Rundfunkstation
nicht empfangen werden, selbst wenn diese die gewünschte Station ist.
Im Hinblick hierauf ist diese Ausfuhrungsform so ausgebildet,
daß alle Rundfunksignale der gewünschten Stationen empfangen werden, selbst wenn der Fangbereich
des AFN-Kreises ausreichend breit, zum Beispiel zu etwa + 500 kHz, gewählt wird, um den Empfangszustand
zu stabilisieren.
In Figur 5 sind Elemente entsprechend Figur 1 mit den
gleichen Bezugsziffern versehen und werden daher nicht beschrieben. In Figur 5 wird ein AFN-Signal, das am
FM-Demodulator 3 erhalten wird, über einen Schalter 29 zum Überlagerungsoszillator (nicht gezeigt) des
Eingangsteiles 2 übertragen. Der AFN-Kreis ist so ausgebildet, daß er in der gleichen Weise wie zuvor arbeitet.
In der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform der Figur 1 kann, wenn einer der Voreinsteller 10a bis 10c
mit dem Anzeiger 9 übereinstimmt, um die Blende 11 zu veranlassen, die Lichtquelle 9b von dem Photosensor 9a
zu trennen, die Breite des Frequenzbandes zur Aufhebung des Unterdrückungsbetriebes und zur Durchführung
des AFN-Betriebes durch die Breite der Blende 11 bestimmt werden, und damit wird die Breite der Blende 11
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mechanisch in Abhängigkeit von der Erequenzbandbreite
zum Beispiel zu + 75 bis 100 kHz gewählt.
Der Ausgangsanschluß 9c des Photosensors 9a des Anzeigers
9 ist mit dem Steuersignalgenerator 14 verbunden, und ein Steuersignal, das am Ausgang 21 des
Generators 14 erhalten wird, wird dem Steuereingang des Unterdrückungskreises 5 und auch dem Schalter 29
als Steuersignal zugeführt. Wenn ein Signal niedrigen Pegels am Ausgang 21 erhalten wird, wird der Unterdrückungskreis 5 betätigt, um den Unterdrückungsbetrieb
durchzuführen, und der Schalter 29 wird ausgeschaltet, um keinen AEN-Kreis zu bilden. Wenn dagegen
ein Signal hohen Pegels am Ausgang 21 erhalten wird, wird dadurch der Unterdrückungskreis 5 veranlaßt, seinen
Unterdrückungsbetrieb zu beenden, und der Schalter 29 wird eingeschaltet, um den AEN-Kreis zu bilden und
den AEN-Betrieb durchzuführen.
Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau dieser Ausführungsform werden, wenn Signale gewünschter Stationen wiedergegeben
werden sollen, die Voreinsteller 10a bis 10c zuerst zu den Stellen auf der Skala 8a verschoben, die
den gewünschten Stationen entsprechen. Der Anzeiger 9 kann dann mittels des Einstellknopfes 8b verschoben
werden. Wenn der Anzeiger 9 nicht mit einem der Toreinsteller 10a bis 10c übereinstimmt, erzeugt der Steuersignalgenerator
14 an seinem Ausgang 21 ein Signal niedrigen Pegels, das auf den Unterdrückungskreis 5 gegeben
wird, um den Unterdrückungsbetrieb durchzuführen, so daß kein Signal an den Ausgängen 6R und 6L erhalten
wird. Das obige Signal niedrigen Pegels wird auch dem Schalter 29 zugeführt, um ihn auszuschalten, so daß
der AFN-Kreis abgeschaltet wird, um keinen AFN-Betrieb
durchzuführen. Wenn der Anzeiger 9 mit zum Beispiel dem Voreinsteller 10a übereinstimmt, wird der Photosen-
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sor 9a von der Lichtquelle 9b getrennt, so daß am Ausgang
21 das Signal hohen Pegels erhalten wird, das dem Unterdrückungskreis
5 zugeführt wird, um den Unterdrückungsbetrieb zu beenden, so daß ein Ausgangssignal zwischen
den Ausgängen 6R und 6L erhalten und das Rundfunksignal der gewünschten Station wiedergegeben wird. Das
obige Steuersignal hohen Pegels wird auch dem Schalter 29 zugeführt, um ihn einzuschalten, so daß der APN-Kreis
in gleicher Weise arbeitet, wie zuvor beschrieben wurde, um den stabilen Empfang zu erreichen.
Der AFN-Kreis arbeitet nur, wenn der Anzeiger 9 mit
irgendeiner der Stellen auf der Skala übereinstimmt, die als gewünschte Stationen durch die Voreinsteller
10a bis 10c gewählt wurden. Wenn daher der Anzeiger 9 mit irgendeinem Voreinsteller 10a bis 10c übereinstimmt,
wird der APN-Kreis, der einen Fangbereich von zum Beispiel + 500 kHz hat, betrieben, und ein Signal der gewünschten
Station kann stabil empfangen werden. Wenn jedoch der Anzeiger 9 mit keinem der Voreinsteller 10a
bis 10c übereinstimmt, ist der APN-Kreis nicht in Betrieb. Es wird nun der Fall betrachtet, daß der Voreinsteller
10b bei einem Fangbereich von + 500 kHz des AFN-Kreises vom Voreinsteller 10a aus, der der gewünschten
Station entspricht, voreingestellt wird. Wenn dabei der Anzeiger 9 von dem Voreinsteller 10a verstellt wird,
ist der AFN-Kreis nicht in Betrieb, wie zuvor erwähnt wurde, wenn jedoch der Anzeiger 9 mit dem nächsten Voreinsteller
10b übereinstimmt, arbeitet der AFN-Kreis, so daß das Rundfunksignal der gewünschten Station, die
durch den Voreinsteller 10b eingestellt wurde, wiedergegeben werden kann. Wie zuvor beschrieben wurde,köimen,seibst
wenn der Fangbereich des AFN-Kreises für einen stabilen Empfang ausreichend breit ist, alle gewünschten Stationen
gut empfangen werden. Wenn der AFN-Kreis nicht in
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Betrieb ist, führt der Unterdrückungskreis 5 seinen Unterdrückungsbetrieb durch, so daß unerwünschte Signale
an den Ausgängen 6R und 6L nicht auftreten.
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ι Λ5
Leerseite
Claims (8)
1. Abstimmvorrichtung für einen Rundfunkempfänger mit wenigstens einem Überlagerungsoszillator,
einer Mischerstufe, einem ZF-Verstärker und einer Demodulatorstufe, bestehend aus einer Skala
zur Darstellung von Rundfunkfrequenzen in einem bestimmten Frequenzband, und einem längs der
Skala verschiebbaren Anzeiger zur Anzeige einer Rundfunkfrequenz, auf die die Abstimmvorrichtung
eingestellt ist, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle und einen Photosensor,
die an dem Anzeiger befestigt sind und zwischen denen ein Spalt besteht, Voreinstellern,
die längs der Skala verschiebbar sind, um eine voreingestellte Rundfunkfrequenz anzuzeigen, und
die eine Blende aufweisen, die in dem Spalt angeordnet werden kann, einen Steuersignalgenerator,
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der mit der Lichtquelle und dem Photosensor verbunden
ist, um ein Steuersignal in Abhängigkeit von der Lage der Voreinsteller zu erzeugen, und
einen Steuerkreis, dem das Steuersignal zur Steuerung des Abstimmzustandes derart zugeführt
wird, daß die Abstimmvorrichtung nur in Betrieb ist, wenn die Blende in dem Spalt zwischen der
Lichtquelle und dem Photosensor angeordnet ist.
2. Vorrichtung.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus einer
Lichtemissionsdiode und der Photosensor aus einem Phototransistor besteht.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis den Unterdrückungskreis,
der in dem Empfangssignalübertragungsweg der Abstimmvorrichtung vorgesehen ist,
in Abhängigkeit von dem Steuersignal steuert.
4·. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis den AFN-Kreis,
der zwischen der Demodulatorstufe und dem Überlagerungsorszillator vorgesehen ist, in Abhängigkeit
von dem Steuersignal steuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgenerator
besteht aus einer Gleichspannungsquelle mit zwei Anschlüssen, einem Steuerkreis, um die Lichtemissionsdiode
über einen ersten Widerstand zwischen die Anschlüsse der Gleichspannungsquelle zu schalten,
einem Verbindungskreis, um den Phototransistor über einen zweiten Widerstand zwischen die Anschlüsse
der Gleichspannungsquelle zu schalten,
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einem ersten Schalttransistor mit Basis, Emitter und Kollektor, dessen Basisemitterkreis parallel
zum Phototransistor geschaltet ist und dessen Kollektor über einen dritten Widerstand mit dem
einen Anschluß der Gleichspannungsquelle verbunden ist, so daß das Steuersignal erzeugt wird,
wenn die Blende in dem Spalt zwischen der Lichtemissionsdiode und dem Phototransistor angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgenerator
außerdem einen zweiten Schalttransistor mit Basis, Emitter und Kollektor aufweist, dessen Basisemitterkreis
parallel zum dritten Widerstand geschaltet ist, so daß das Steuersignal an dessen Kollektor erzeugt
wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgenerator
außerdem eine Mitkopplungsschleife aufweist, die
zwischen den Kollektor des zweiten Schalttransistors und den Verbindungspunkt des ersten Widerstandes und
der Lichtemissionsdiode geschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Mitkopplungsschleife einen
vierten Widerstand und einen weiteren Transistor mit Basis, Emitter und Kollektor aufweist, dessen
Kollektor-Emitter-Strecke zwischen den Verbindungspunkt des ersten Widerstandes und der Lichtemissionsdiode
und den anderen Anschluß der Gleichspannungsquelle geschaltet ist, und dessen Basis über den vierten
Widerstand mit dem Kollektor des zweiten Schalttransistors verbunden ist.
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