DE2813728A1 - Abstimmvorrichtung fuer einen rundfunkempfaenger - Google Patents

Abstimmvorrichtung fuer einen rundfunkempfaenger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmvorrichtung und insbesondere auf eine solche, bei der ein Unterdrückungskreis unwirksam gemacht wird, wenn ein Skalenanzeiger mit einer Voreinstelleinrichtung übereinstimmt.
Es ist bekannt, bei einem Rundfunkempfänger zur Unterdrückung einer Zwischenstationstörung einen Unterdrückungskreis in einem Signalübertragungsweg vorzusehen, der unter Verwendung eines gleichgerichteten Ausgangssignals eines ZF-Verstärkers ein- und ausgeschaltet wird. Bei einem FM-Empfanger ist es bekannt, daß ein Gleichspannungs-Ausgangssignal eines FM-Diskriminators zusätzlich zu einem gleichgerichteten Ausgangssignal des ZF-Verstärkers ermittelt und ein logisches Ausgangssignal beider verwendet wird, um den Unterdrückungskreis ein- und auszuschalten. Der Unterdrückungskreis dieser Art wird so betrieben, daß alle Rundfunksignale von Stationen empfangen werden, wenn ihr Pegel höher als ein vorbestimmter Wert ist. Es ist daher schwierig, ein Signal von einer bestimmten Rundfunkstation allein zu empfangen.
Als Rundfunkempfänger zum Empfang eines Signals nur einer speziellen Rundfunkstation ist auch ein Rundfunkempfänger des /U-Abstimmtyps mit automatischer Abstimmung bekannt, Jedoch hat dieser den Nachteil eines komplizierten Aufbaus und hoher Kosten.
In einem Rundfunkempfänger wird normalerweise ein AFN (automatische Frequenznachstimmung) -Kreis verwendet, um seinen Empfangszustand zu stabilisieren. Venn dabei jedoch ein Rundfunksignal nur einer speziellen Station empfangen werden soll, steht keine
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einfache Steuermethode zur Verfügung, um den Unterdrückungsbetrieb ebenso wie den AFN-Betrieb gleichzeitig zu steuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der zuvor erwähnten Nachteile eine Abstimmvorrichtung zu schaffen, bei der der Unterdrückungskreis unwirksam gemacht wird, wenn ein Skalenanzeiger mit einer Voreinstelleinrichtung übereinstimmt. Weiterhin soll eine Abstimmvorrichtung geschaffen werden, bei der ein APN-Kreis in Betrieb genommen wird, wenn ein Skalenanzeiger mit einer Voreinstelleinrichtung übereinstimmt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 5 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung,
Figur 2 und 3 Querschnitte, aus denen ein Teil des
Steuersignalgenerators hervorgeht,
Figur 4- ein Schaltbild des Steuersignalgenerators,
und
Figur 5 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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Es wird nun eine Ausführungsform der Abstimmvorrichtung für einen FM-Rundfunkempfanger beschrieben.
In Figur 1 bezeichnet 1 eine Empfangsantenne für ein Rundfunksignal. Das so empfangene Rundfunksignal wird einem Eingangsteil 2 zugeführt, das aus einem HF-Verstärker, einem Mischer, einem Überlagerungsoszillator und dergleichen besteht, und ein vom Eingangsteil 2 abgegebenes ZF-Signal wird über einen ZF-Verstärker-FM-Demodulator 3 einem MPX-Stereo-Demodulator 4 zugeführt. Am Ausgang des PMX-Stereo-Demodulators 4- erhaltene rechte und linke Signale werden jeweils über einen Unterdrückungskreis 5 zu Ausgängen 6R und 6L für die rechten und linken Signale übertragen. Bei diesem Beispiel enthält der ZF-Verstärker 3 den Pegeldetektor, der ein Steuersignal erzeugt, wenn der Signalpegel im ZF-Verstärker 3 niedriger als ein vorbestimmter Wert ist. Dieses Steuersignal wird über einen Schalter 7 zum Steuereingang eines TJnterdrückungskreises 5 übertragen, um den Unterdrückungsbetrieb durchzuführen.
In einer Skaleneinrichtung 8 dieses Beispiel sind ein Skalenanzeiger 9» der längs einer Skala 8a verschiebbar ist, und Voreinsteller 10a, 10b und 10c vorhanden. Der Anzeiger 9 ist an seinem oberen Ende mit einem Faden 8c verbunden, der längs der Skala 8a durch einen Einstellknopf 8b bewegt wird, um die Welle eines Einstellkondensators zu drehen, so daß der Anzeiger 9 längs der Skala 8a durch Drehen des Einstellknopfes 8b bewegt wird. Der Anzeiger 9 ist an seinem unteren Ende mit einem Photosensor 9a» wie einer Photodiode, einem Phototransistor usw., und einer Lichtquelle 9b, wie einer Lampe, einer Lichtemissionsdiode usw., einstückig ausgebildet, die einander an dem Anzeiger 9 vertikal gegenüber liegen, wie die Figuren 2 und 3 zeigen. Der Photosensor 9a erzeugt normalerweise zwischen
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seinen Ausgängen 9c,, und 9c~ e-*-n Signal, und die Lichtquelle 9b hat Anschlüsse 9b,, und 9b~· Wenn die Lichtquelle 9b und der Photosensor 9a durch eine Blende 11 eines der Voreinsteller 10a bis 10c, die später beschrieben werden, voneinander getrennt sind, erzeugt der Photosensor 9a ein weiteres Signal zwischen seinen Ausgängen 9c^ und 9c2·
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, hat jeder Voreinsteller 10a bis 10c eine Nut 13a an der Innenseite einer Frontplatte 13» so daß er längs der Skala 8a verschiebbar ist. Jeder Voreinsteller hat auch einen Einstellknopf- und Anzeigeteil 12 zusammen mit der Blende 11. Diese Einstellknopf- und Anzeigeteil 12 wird betätigt, um jeden Einsteller in eine bestimmte Lage auf der Skala 8a entsprechend der gewünschten Station zu bringen und jede Einstellage dieser Voreinsteller 10a bis 10c anzuzeigen. Die Blende 11 jedes Voreinstellers dient dazu, die Lichtquelle 9b des Anzeigers 9 vom Photosensor 9a zu trennen, wenn einer der Voreinsteller 10a bis 10c mit dem Anzeiger 9 übereinstimmt. Dabei kann die Breite eines Frequenzbandes zur Unterdrückung des Unterdrückungsbetriebs durch die Breite der Blende ΛΛ bestimmt werden, so daß die Breite der Blende 11 mechanisch in Abhängigkeit von der Frequenzbandbreite von zum Beispiel + 75 bis 100 kHz gewählt wird.
Der Ausgang 9c (9c,, und 9c2) des Photosensors 9a des Anzeigers 9 ist mit einem Steuersignalgenerator 1A- verbunden, dessen Steuersignal über einen Schalter S zum Steuereingang 5b des UnterdrückungskreiseB 5 übertragen wird. Wenn am Ausgang 9c das eine Signal erhalten wird, erzeugt der Generator 14 ein erstes Steuersignal, das auf den Unterdrückungskreis 5 gegeben wird, damit dieser seinen Unterdrückungsbetrieb durchführt. Wenn das andere Signal am Ausgang 9c erhalten wird, erzeugt der Generator 14 ein zweites Steuersignal, das dem Unterdrückungskreis 5
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zugeführt wird, um dessen Unterdrückungsbetrieb aufzuheben. Wenn das eine Signal am Ausgang 9c erhalten wird, kann das erste Steuersignal des Generators 14 dazu verwendet werden, den AFN-Kreis des Empfängers abzuschalten, wie später beschrieben wird.
Statt den Unterdrückungskreis 5 ein- und auszuschalten, um den Empfangssignalubertragungsweg zu steuern, kann mit der gleichen Wirkung eine Energiequelle (nicht gezeigt) des Eingangsteiles 2 ein- und ausgeschaltet werden.
Es wird nun ein Beispiel des Steuersignalgenerators anhand der Figur 4 beschrieben, in der eine Lichtemissionsdiode 9b als Lichtquelle und ein Phototransistor 9a als Photosensor verwendet sind. In Figur 4 sind Elemente entsprechend Figur 2 mit den gleichen Bezugsziffern versehen und werden daher nicht beschrieben.
In Figur 4 bezeichnet 15 einen Spannungsquellenanschluß, dem eine vorbestimmte Gleichspannung + V__ zugeführt
CC
wird, und 16 einen ersten Schalttransistor, dessen Basis mit dem Anschluß 9c Λ des Photosensors 9O bzw. dem
I el
Kollektor des Phototransistors 9a verbunden ist, und dessen Emitter bzw. Anschluß 9c~ über eine Diode 17 geerdet ist. Die Basis des Transistors 16 ist außerdem über einen Widerstand 18 mit dem Anschluß 15 und sein Kollektor ist über einen Widerstand 20 mit der Basis eines zweiten Schalttransistors 19 verbunden. Der Emitter und der Kollektor des Transistors 19 sind mit dem Anschluß 15 und einem Ausgang 21 verbunden, und dessen Basis ist über einen Widerstand 22 mit dem Anschluß 15 verbunden. Mit 23 ist ein Transistor zur positiven Rückkopplung bezeichnet, dessen Basis über einen Widerstand 24 mit dem Kollektor des Transistors 19 verbunden und dessen Emitter geerdet ist. Der KoI-
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lektor des Transistors 23 ist mit dem Verbindungspunkt eines Widerstandes 25 und des Anschlusses 9b der Lichtemissionsdiode 9b verbunden, die zwischen den Anschluß 15 und Erde in Reihe geschaltet sind. Der andere Anschluß 9b2 der Diode 9b ist geerdet. Mit 26, 27 und 28 sind ein Anzeiger, ein Widerstand und ein Umschalter zum automatischen EM-Empfang bezeichnet, die zwischen den Anschluß 15 und Erde in Reihe geschaltet sind.
Es wird nun die Arbeitsweise des wie oben aufgebauten Steuersignalgenerators 14 beschrieben. Wenn die Blende 11 der Voreinsteller 10a bis 10c zwischen der Lichtemissionsdiode 9b und dem Phototransistor 9a angeordnet ist, d.h., wenn eine Station voreingestellt ist, wird der Phototransistor 9a nicht leitend, so daß sein Kollektor ein hohes Potential aufweist. Der Transistor 16 wird daher eingeschaltet, so daß das Basispotential des Transistors 19 niedrig wird und der Transistor 19 ebenfalls eingeschaltet wird. Man erhält daher ein Signal mit einem bestimmten hohen Pegel am Ausgang 21. Unter dieser Bedingung wird auch der Transistor 23 eingeschaltet, so daß das Potential am Anschluß 9b^ der Diode 9b verringert und damit die Anstiegscharakteristik des Einschaltbetriebes des Transistors 16 steil wird. Wenn somit die Blende 11 langsam zwischen die Diode 9b und den Transistor 9a bewegt oder von diesem entfernt wird, wird der Transistor 9a langsam aus- oder eingeschaltet, so daß verhindert werden kann, daß die Schaltgeschwindigkeit des Transistors 16 verringert wird. Wenn die Blende 11 nicht zwischen die Diode 9b und den Transistor 9a geschoben wird, d.h., wenn keine Station voreingestellt wird, erhält man im Gegensatz zu dem zuvor erwähnten Betrieb am Ausgang 21 ein Signal mit einem bestimmten niedrigen Pegel.
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Wenn bei diesem Aufbau Rundfunksignale von einer gewünschten Station wiedergegeben werden sollen, werden die "Voreinsteller 10a bis 10c zuerst an den Stellen auf der Skala 8a eingestellt, die den gewünschten Stationen entsprechen. Der Schalter 7 wird dabei geöffnet, während der Schalter S geschlossen wird. Dann wird der Anzeiger 9 durch Drehen des Einstellknopfes 8b verschoben. Wenn der Anzeiger 9 mit den Voreinstellern 10a bis 10c nicht übereinstimmt, wird ein Signal niedrigen Pegels am Ausgang 21 des Steuersignalgenerators 14 erhalten, so daß an den Ausgängen 6R und 6L für die rechten und linken Signale kein Ausgang erhalten wird. Wenn der Anzeiger 9 mit zum Beispiel dem Voreinsteller 10a übereinstimmt, sind der Photosensor 9a und die Lichtquelle 9b voneinander getrennt, so daß ein Signal hohen Pegels am Ausgang 21 erhalten wird und der Abstimmkreis 5 seinen Unterdrückungsbetrieb unterbricht. Daher erhält man an den Ausgängen 6R und 6L rechte und linke Signale, so daß das Rundfunksignal der gewünschten Station wiedergegeben wird. Man erreicht somit den Vorteil, daß nur ein Signal einer gewünschten Station wiedergegeben wird.
Wenn der Signalpegel des ZF-Verstärkers 3 verwendet wird, den Unterdrückungsbetrieb in der gleichen Weise wie zuvor erwähnt durchzuführen, wird der Schalter 7 geschlossen, während der Schalter S geöffnet wird, bzw. die obigen Steuersignale können zur Verwendung in geeigneter Weise kombiniert werden.
Es wird nun eine weitere Ausführungsform anhand der Figur 5 beschrieben.
Im allgemeinen wird ein AFN-Kreis in einem FM-Rundfunkempfänger zur Stabilisierung seines Empfangszustandes verwendet. Wenn ein Einstellknopf gedreht wird, um den
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Anzeiger von einer zur nächsten Rundfunkstation zu verschieben, wobei der Fangbereich des AFN-Kreises zum Beispiel zu etwa 500 kHz gewählt wird, um den Empfangszustand besser zu stabilisieren, wird der AFN-Kreis innerhalb dieses Fangbereiches gehalten, bis der Anzeiger von der Lage, die der Trägerfrequenz der einen Rundfunkstation entspricht, um + 500 kHz entfernt worden ist. Wenn daher eine andere Rundfunkstation innerhalb dieses Bereiches von + 500 kHz vorhanden ist, kann ein Signal dieser Rundfunkstation nicht empfangen werden, selbst wenn diese die gewünschte Station ist.
Im Hinblick hierauf ist diese Ausfuhrungsform so ausgebildet, daß alle Rundfunksignale der gewünschten Stationen empfangen werden, selbst wenn der Fangbereich des AFN-Kreises ausreichend breit, zum Beispiel zu etwa + 500 kHz, gewählt wird, um den Empfangszustand zu stabilisieren.
In Figur 5 sind Elemente entsprechend Figur 1 mit den gleichen Bezugsziffern versehen und werden daher nicht beschrieben. In Figur 5 wird ein AFN-Signal, das am FM-Demodulator 3 erhalten wird, über einen Schalter 29 zum Überlagerungsoszillator (nicht gezeigt) des Eingangsteiles 2 übertragen. Der AFN-Kreis ist so ausgebildet, daß er in der gleichen Weise wie zuvor arbeitet.
In der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform der Figur 1 kann, wenn einer der Voreinsteller 10a bis 10c mit dem Anzeiger 9 übereinstimmt, um die Blende 11 zu veranlassen, die Lichtquelle 9b von dem Photosensor 9a zu trennen, die Breite des Frequenzbandes zur Aufhebung des Unterdrückungsbetriebes und zur Durchführung des AFN-Betriebes durch die Breite der Blende 11 bestimmt werden, und damit wird die Breite der Blende 11
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mechanisch in Abhängigkeit von der Erequenzbandbreite zum Beispiel zu + 75 bis 100 kHz gewählt.
Der Ausgangsanschluß 9c des Photosensors 9a des Anzeigers 9 ist mit dem Steuersignalgenerator 14 verbunden, und ein Steuersignal, das am Ausgang 21 des Generators 14 erhalten wird, wird dem Steuereingang des Unterdrückungskreises 5 und auch dem Schalter 29 als Steuersignal zugeführt. Wenn ein Signal niedrigen Pegels am Ausgang 21 erhalten wird, wird der Unterdrückungskreis 5 betätigt, um den Unterdrückungsbetrieb durchzuführen, und der Schalter 29 wird ausgeschaltet, um keinen AEN-Kreis zu bilden. Wenn dagegen ein Signal hohen Pegels am Ausgang 21 erhalten wird, wird dadurch der Unterdrückungskreis 5 veranlaßt, seinen Unterdrückungsbetrieb zu beenden, und der Schalter 29 wird eingeschaltet, um den AEN-Kreis zu bilden und den AEN-Betrieb durchzuführen.
Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau dieser Ausführungsform werden, wenn Signale gewünschter Stationen wiedergegeben werden sollen, die Voreinsteller 10a bis 10c zuerst zu den Stellen auf der Skala 8a verschoben, die den gewünschten Stationen entsprechen. Der Anzeiger 9 kann dann mittels des Einstellknopfes 8b verschoben werden. Wenn der Anzeiger 9 nicht mit einem der Toreinsteller 10a bis 10c übereinstimmt, erzeugt der Steuersignalgenerator 14 an seinem Ausgang 21 ein Signal niedrigen Pegels, das auf den Unterdrückungskreis 5 gegeben wird, um den Unterdrückungsbetrieb durchzuführen, so daß kein Signal an den Ausgängen 6R und 6L erhalten wird. Das obige Signal niedrigen Pegels wird auch dem Schalter 29 zugeführt, um ihn auszuschalten, so daß der AFN-Kreis abgeschaltet wird, um keinen AFN-Betrieb durchzuführen. Wenn der Anzeiger 9 mit zum Beispiel dem Voreinsteller 10a übereinstimmt, wird der Photosen-
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sor 9a von der Lichtquelle 9b getrennt, so daß am Ausgang 21 das Signal hohen Pegels erhalten wird, das dem Unterdrückungskreis 5 zugeführt wird, um den Unterdrückungsbetrieb zu beenden, so daß ein Ausgangssignal zwischen den Ausgängen 6R und 6L erhalten und das Rundfunksignal der gewünschten Station wiedergegeben wird. Das obige Steuersignal hohen Pegels wird auch dem Schalter 29 zugeführt, um ihn einzuschalten, so daß der APN-Kreis in gleicher Weise arbeitet, wie zuvor beschrieben wurde, um den stabilen Empfang zu erreichen.
Der AFN-Kreis arbeitet nur, wenn der Anzeiger 9 mit irgendeiner der Stellen auf der Skala übereinstimmt, die als gewünschte Stationen durch die Voreinsteller 10a bis 10c gewählt wurden. Wenn daher der Anzeiger 9 mit irgendeinem Voreinsteller 10a bis 10c übereinstimmt, wird der APN-Kreis, der einen Fangbereich von zum Beispiel + 500 kHz hat, betrieben, und ein Signal der gewünschten Station kann stabil empfangen werden. Wenn jedoch der Anzeiger 9 mit keinem der Voreinsteller 10a bis 10c übereinstimmt, ist der APN-Kreis nicht in Betrieb. Es wird nun der Fall betrachtet, daß der Voreinsteller 10b bei einem Fangbereich von + 500 kHz des AFN-Kreises vom Voreinsteller 10a aus, der der gewünschten Station entspricht, voreingestellt wird. Wenn dabei der Anzeiger 9 von dem Voreinsteller 10a verstellt wird, ist der AFN-Kreis nicht in Betrieb, wie zuvor erwähnt wurde, wenn jedoch der Anzeiger 9 mit dem nächsten Voreinsteller 10b übereinstimmt, arbeitet der AFN-Kreis, so daß das Rundfunksignal der gewünschten Station, die durch den Voreinsteller 10b eingestellt wurde, wiedergegeben werden kann. Wie zuvor beschrieben wurde,köimen,seibst wenn der Fangbereich des AFN-Kreises für einen stabilen Empfang ausreichend breit ist, alle gewünschten Stationen gut empfangen werden. Wenn der AFN-Kreis nicht in
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Betrieb ist, führt der Unterdrückungskreis 5 seinen Unterdrückungsbetrieb durch, so daß unerwünschte Signale an den Ausgängen 6R und 6L nicht auftreten.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Abstimmvorrichtung für einen Rundfunkempfänger mit wenigstens einem Überlagerungsoszillator, einer Mischerstufe, einem ZF-Verstärker und einer Demodulatorstufe, bestehend aus einer Skala zur Darstellung von Rundfunkfrequenzen in einem bestimmten Frequenzband, und einem längs der Skala verschiebbaren Anzeiger zur Anzeige einer Rundfunkfrequenz, auf die die Abstimmvorrichtung eingestellt ist, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle und einen Photosensor, die an dem Anzeiger befestigt sind und zwischen denen ein Spalt besteht, Voreinstellern, die längs der Skala verschiebbar sind, um eine voreingestellte Rundfunkfrequenz anzuzeigen, und die eine Blende aufweisen, die in dem Spalt angeordnet werden kann, einen Steuersignalgenerator,
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der mit der Lichtquelle und dem Photosensor verbunden ist, um ein Steuersignal in Abhängigkeit von der Lage der Voreinsteller zu erzeugen, und einen Steuerkreis, dem das Steuersignal zur Steuerung des Abstimmzustandes derart zugeführt wird, daß die Abstimmvorrichtung nur in Betrieb ist, wenn die Blende in dem Spalt zwischen der Lichtquelle und dem Photosensor angeordnet ist.
2. Vorrichtung.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus einer Lichtemissionsdiode und der Photosensor aus einem Phototransistor besteht.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis den Unterdrückungskreis, der in dem Empfangssignalübertragungsweg der Abstimmvorrichtung vorgesehen ist, in Abhängigkeit von dem Steuersignal steuert.
4·. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis den AFN-Kreis, der zwischen der Demodulatorstufe und dem Überlagerungsorszillator vorgesehen ist, in Abhängigkeit von dem Steuersignal steuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgenerator besteht aus einer Gleichspannungsquelle mit zwei Anschlüssen, einem Steuerkreis, um die Lichtemissionsdiode über einen ersten Widerstand zwischen die Anschlüsse der Gleichspannungsquelle zu schalten, einem Verbindungskreis, um den Phototransistor über einen zweiten Widerstand zwischen die Anschlüsse der Gleichspannungsquelle zu schalten,
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einem ersten Schalttransistor mit Basis, Emitter und Kollektor, dessen Basisemitterkreis parallel zum Phototransistor geschaltet ist und dessen Kollektor über einen dritten Widerstand mit dem einen Anschluß der Gleichspannungsquelle verbunden ist, so daß das Steuersignal erzeugt wird, wenn die Blende in dem Spalt zwischen der Lichtemissionsdiode und dem Phototransistor angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgenerator außerdem einen zweiten Schalttransistor mit Basis, Emitter und Kollektor aufweist, dessen Basisemitterkreis parallel zum dritten Widerstand geschaltet ist, so daß das Steuersignal an dessen Kollektor erzeugt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgenerator außerdem eine Mitkopplungsschleife aufweist, die zwischen den Kollektor des zweiten Schalttransistors und den Verbindungspunkt des ersten Widerstandes und der Lichtemissionsdiode geschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Mitkopplungsschleife einen vierten Widerstand und einen weiteren Transistor mit Basis, Emitter und Kollektor aufweist, dessen Kollektor-Emitter-Strecke zwischen den Verbindungspunkt des ersten Widerstandes und der Lichtemissionsdiode und den anderen Anschluß der Gleichspannungsquelle geschaltet ist, und dessen Basis über den vierten Widerstand mit dem Kollektor des zweiten Schalttransistors verbunden ist.
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