DE2315798C3 - Schaltung zur automatischen Frequenznachstimmung in Rundfunk- und Fernsehempfängern - Google Patents
Schaltung zur automatischen Frequenznachstimmung in Rundfunk- und FernsehempfängernInfo
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- H03J7/04—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
- H03J7/08—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
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- H03J7/02—Automatic frequency control
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Description
gesteuerten Gleichrichterschaltung vorgesehen und der über den Kondensator durch die Quelle für die
Abstimmspannung beaufschlagte Eingang der Gleichrichterschaltung in deren Innerem an einen Differenzverstärker
aus zwei emittergekoppelten ημη-Transistoren angeschaltet ist, wobei die Emitter dieser beiden
npn-Transistoren an das Bezugspoten'ial der Schaltung
insbesondere unter Vermittlung eines Widerstandes gelegt sind, bei der außerdem der Schalter während
Änderungen der Abstimmspannung geöffnet und dzmh
die Abstimmautomatik bei sich ändernder Abstimmspannung automatisch abgeschaltet wird, und bei der
schließlich ein Zeitglied vorgesehen ist, welches den Schalter über eine durch seine Zeitkonstante bestimmte
Zeit geöffnet hält
Für den Empfang von Rundfunk- bzw. Fernsehsendern kann man bekanntlich zur Stabilisierung des
Empfangs eine automatische Frequenznachstimmung vorsehen. Eine solche Schaltung ist z. B. in »Funkschau«
(1967) Heft 2, S. 47 und 48 beschrieben, die sich auch für Autoempfänger eignet. Bei dieser Schaltung wird der
Halte- und der Fangbereich der elektronischen Steuerung der Oszillatorfrequenz des UKW-Teils in einem
solchen Empfänger stark verringert Dadurch soll die automatische Frequenznachstimmung auch bei fahrendem
Wagen sicher arbeiten und das unangenehme Hin- und Herspringen des Empfangs infolge von Feldstärkeschwankungen
mit Erfolg beseitigt werden. Nachteilig ist allerdings, daß nicht nur der Fang- und Haltebereich
der automatischen Frequenznachstimmung stark reduziert ist, sondern daß auch schwach einfallende Seeder,
falls sie im Fangbereich eines starken Senders liegen, unauffindbar bleiben. Die automatische Frequenznachstimmung
bleibt nämlich auch beim normalen Abstimmen eines mit der bekannten Schaltung ausgerüsteten
Empfängers wirksam.
Eine der eingangs gegebenen Definition entsprechende Schaltung zur automatischen Frequenznachstimmung
in Rundfunk- bzw. Fernsehempfängern ist Gegenstand des Vorschlages des durch das DE-Patent
23 54 175 gegebenen älteren Rechts. Dieser bezieht sich auf einen Empfänger mit einer mit einem Abstimmelement
gekoppelten automatischen Abstimmkorrektur-Austastschaltung, die während der Betätigung des
Abstimmelements die automatische Abstimmkorrektur unwirksam macht. Die den Gegenstand des Patents
23 54 175 bildende Schaltung vermeidet die mit einer Schaltung gemäß dem zuerst genannten Stand der
Technik verbundenen Nachteil. Eine de; eingangs gegebenen Definition entsprechende Schaltung ergibt
sich aus den beiden Figuren der zum älteren Patent gehörenden Patentschrift. Der in F i g. 2 dargestellte
Schaltungsplan ergibt eine Ausgestaltung der gesteuerten Gleichrichterschaltung, die dort die Bezeichnung
»Pegeländerungsdetektor« trägt. Einer ihrer Bestandteile ist ein Differenzverstärker aus zwei npn-Transistoren,
deren Emitter miteinander verbunden und ggf. über einen Widerstand an das Bezugspotential der Schaltung
gelegt sind. Die Basis des einen Transistors dieses Differenzverstärkers wird über einen Kondensator
durch eine als Spannungsquelle dienende Pegeleinstellschaltung gesteuert.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, die eingangs definierte Schaltung in einer vom Gegenstand des
älteren Patents abweichenden Weise weiter auszugestalten. Dabei ist zusätzlich eine Verbesserung im
folgenden Sinne angestrebt.
Bei einer Schaltung entsprechend dem Gegenstand des älteren Patents 23 54 175 fehlt eine hinter dem den
Eingang des Pegeländerungsdetektors bildenden Koppelkondensators gegebene Begrenzung der Eingangsspannung. Diese kann deshalb bei einem Wechsel der
Einstellung des Empfängers dem vollen Abstimmspannungshub, z. B. 20 V, sehr nahe kommen bzw. ihn sogar
erreichen. Dies führt einerseits zu stark variierenden Schaltverzögerungen durch den Differenzverstärker
und andererseits dazu, daß der Differenzverstärker leicht übersteuert werden kann. Im Extremfall ist sogar
ein »Hängenbleiben« des Betriebszustandes des Differenzverstärkers möglich (Latch-up-Effekt), so daß die
angestrebte Steuerfunktion erheblich gestört werden kann. Dieser Effekt soll bei einer Schaltung entsprechend
der vorliegenden Erfindung vermieden werden.
Die zur Lösung dieser Aufgaben vorgesehene Schaltung entsprechend der eingangs gegebenen
Definition wird gemäß der Erfindung derart ausgestaltet, daß in der Gleichrichterschaltung deren Eingang
über einen Widerstand zur Basis des zweiten npn-Transistors des Differenzverstärkers führt und die Emitter
der beiden den Differenzverstärker bildenden npn-Transistoren mit dem Bezugspotential verbunden sowie
die Kollektoren dieser beiden npn-Transistoren über die Emitter-Kollektorsirecke je eines pnp-Transistors an
das Versorgungspotential angeschlossen sind, daß dabei die Basisanschlüsse dieser beiden pnp-Transistoren am
Emitter eines dritten pnp-Transistors liegen, dessen Basis mit dem Kollektor des zweiten npn-Transistors
des Differenzverstärkers und dessen Kollektor mit dem Bezugspotential verbunden ist, daß außerdem die Basis
des zweiten npn-Transistors des Differenzverstärkers an den Emittern eines ersten Paares komplementärer
Transistoren sowie mittels eines Widerstands an der Basis des npn-Transistors dieses ersten komplementären
Transistorpaares liegt, während die Basis des ersten npn-Transistors des Differenzverstärkers über einen
anderen Widerstand mit der Basis des npn-Transistors des ersten komplementären Transistorpaares verbunden
ist, daß außerdem der Kollektor des npn-Transistors des ersten komplementären Transistorpaares am
Versorgungspotential und der Kollektor seines pnp-Transistors am Bezugspotential liegt, daß ferner die
Transistoren eines zweiten komplementären Transistorpaars mit ihrem Emitter mit dem Kollektor des
ersten npn-Transistors des Differenzverstärkers und mit ihren Basisanschlüssen einerseits über einen gemeinsamen
Widerstand mit der Basis des npn-Transistors des ersten komplementären Transistorpaares und andererseits
über einen anderen Widerstand mit dem Versorgungspotential verbunden sind, daß dabei der
Kollektor des pnp-Transistors des zweiten komplementären Transistorpaars einerseits über einen Widerstand
am Bezugspotential und andererseits unmittelbar an der Basis eines fünften npn-Transistors liegt, daß ferner der
mit seinem Emitter am Bezugspotential liegende fünfte npn-Transistor mit seinem Kollektor über die Serienschaltung
zweier Widerstände an das Versorgungspotential geführt ist, während ein Teilerpunkt zwischen
diesen beiden Widerständen sowohl mit dem Kollektor des npn-Transistors des zweiten komplementären
Transistorpaars als auch mit der Basis eines sechsten pnp-Transistors verbunden ist, dessen Emitter am
Versorgungspotential und dessen Kollektor über die Serienschaltung zweier Widerstände am Anschluß für
das Zeitglied liegt, und daß schließlich ein sechster npn-Transistor mit seinem Kollektor an das Versorgungspotential
und mit seiner Basis an den Teilerpunkt
zwischen den beiden die Verbindung vom Kollektor des sechsten pnp-Transistors zum Anschluß für das
Zeitglied bildenden Widerständen gelegt ist, während sein Emitter über einen Widerstand zum Steuereingang
des Schalters im Regelkreis führt.
Wesentlich fü> die angestrebte Wirkung der erfindungsgemäßen
!(.'haltung ist vor allem das erste
komplementäre Transistorpaar zusammen mit der soeben definierten Schaltung. Abgesehen von der oben
erwähnten Erzielung einer Begrenzung der Eingangsspannung und der Vermeidung der genannten Störungen
bei den Schaltungen entsprechend dem eingangs genannten Stand der Technik werden die durch die
automatische Frequenznachstimmung gegebenen Vorteile voll ausgenutzt. Bei einer Änderung der Abstimmung,
die beispielsweise durch Programmumtastung oder durch manuelle Sendersuche verursacht wird, ist
die Nachstimmautomatik automatisch abgeschaltet. Durch das Zeitglied bleibt sie auch einige Zeit
ausgeschaltet und setzt erst danach wieder ein, es sei denn, daß sie wieder erneut ausgeschaltet wird. Es läßt
sich damit ein Sender grob einstellen, wobei auch das Einstellen schwacher Sender möglich ist. Die wieder
einsetzende automatische Frequenznachstimmung besorgt dann die Feineinstellung.
An Hand der Figuren der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. In Fig. 1 ist eine
Schaltung zur automatischen Frequenznachstimmung mit der erfindungsgemäßen Abschaltautomatik im
Prinzip dargestellt, während in F i g. 2 eine konkrete Schaltungsausführung des nach F i g. 1 prinzipiell mit
»Gleichrichterschaltung« bezeichneten Schaltungskomplexes dargestellt ist.
in F i g. 1 ist mit 3 eine Quelle für eine Abstimmspannung
bezeichnet. Mit dieser Abstimmspannung wird der Empfängeroszillator auf die gewünschte Empfangsfrequenz
abgestimmt. In dem prinzipiellen Schaltbild nach der F i g. 1 ist deswegen die Quelle 3 mit einem Komplex
51 verbunden, der den Hochfrequenz-Empfangsteil symbolisiert. Über einen Komplex 52 — den Zwischenfrequenzteil
symbolisierend — wird eine Zwischenfrequenz /produziert. In einem Diskriminatorkomplex 53
wird mit Hilfe eines Schwingkreises die Frequenzabweichung der Zwischenfrequenz von einem Sollwert
festgestellt und in Form einer Spannung ±AU weitergegeben. In einem Schalter 2, der außerdem eine
Umformerschaltung enthält, wird aus der die Frequenzabweichung repräsentierenden Spannung ±A(J ein
Strom gebildet und als ±Alauf eine Überiagerungsstel-Ie
1 gegeben. In dieser Überiagerungsstelle 1 wird außerdem ein Strom / eingeprägt. Beide werden als
Uiz Δ U umgeformt auf ein Abstimmnetzwerk <*e«*pben.
dessen Ausgang 3 die Quelle für die Nachstimmspannung darstellt. Das Abstimmnetzwerk besteht im
vorliegenden Beispiel aus drei paralleigeschalteten Potentiometern 54, 55 und 56, die jeweils über einen
Schalter 57, 58 bzw. 59 eingeschaltet werden können. Das Einschalten eines der Potentiometer bedeutet die
Programmumtastung, während mit der Einstellung eines Potentiometers das manuelle Einstellen eines Senders eo
bewirkt wird. Die Quelle 3 enthält demnach zum einen die dem gewünschten Sender entsprechende Abstimmspannung
und zum anderen eine der Frequenzabweichung entsprechende Nachstimmspannung. Regeltechnisch
läßt sich dies so ausdrücken, daß mit der Abstimmstrecke ein sogenannter Steuerkreis gebildet
wird, während mit dem Nachstimmechanismus diesem Steuerkreis ein Regelkreis aufgeschaltet ist
Von der Quelle 3 führt ein Kondensator 4 zum Eingang 8 einer Gleichrichterschaltung 5. Diese ist über
einen Ausgang 9 mit dem Steuereingang des Schalters 2 verbunden. An eine Klemme 10 der Gleichrichterschaltung
5 ist ein Zeitglied geschaltet, das im vorliegenden Beispiel aus der Parallelschaltung eines Kondensators 6
mit einem ohmschen Widerstand 7 besteht, wobei beide zwischen der Klemme 10 und dem Bezugspotential
liegen.
Über den Kondensator 4 gelangen Änderungen der Abstimmspannung in die Gleichrichterschaltung 5. Sie
werden dort unabhängig von ihrem Vorzeichen so umgeformt, daß sie über den Ausgang 9 und über den
Steuereingang des Schalters 2 diesen öffnen. Gleichzeitig wird über die Klemme 10 das Zeitglied eingeschaltet,
das entsprechend seiner Zcitkonstante über den Ausgang 9 und den Steuereingang des Schalters 2 diesen
geöffnet hält. Solange also der Schalter 2 geöffnet ist, bleibt der Regelkreis zur Frequenznachstimmung
unterbrochen. Nach Abklingen der Zeitkonstante des Zeitglieds wird der Schalter 2 wieder geschlossen: die
Nachstimmautomatik setzt wieder ein. Änderungen der Abstimmspannung, die von der Quelle 3 über den
Kondensator 4 in die Gleichrichterschaltung 5 gelangen, rühren zum einen daher, daß durch ein Betätigen der
Schalter 57 und bis 59 eine Programmabtastung vorgenommen wird, oder daß durch Betätigen eines
eingeschalteten Potentiometers 54 bis 56 eine Sendersuche durchgeführt wird. Durch die Abschaltautomatik
kann jeder dieser beiden Vorgänge unbeeinflußt von der Nachstimmautomatik durchgeführt werden. Auch
beim Einschalten des Gerätes wird die Nachstimmautomatik zunächst abgeschaltet und dadurch verhindert,
daß ein falscher Sender eingefangen wird.
Die in F i g. 2 dargestellte konkrete Ausführung der Gleichrichterschaltung 5 hat entsprechend der F i g. 1
einen Eingang 8, einen Ausgang 9 und eine Klemme 10. Außerdem ist sie mit einem Bezugspotential und mit
einem Versorgungspotential, im vorliegenden Beispiel entsprechend dem Typ der verwendeten Transistoren
mit einem positiven Versorgungspotential versehen. Sind die Transistoren jeweils vom komplementären
Typ, dann ist das Versorgungspotential negativ. Ein Differenzverstärker besteht aus zwei npn-Transistoren
11 und 12, deren Emitter gemeinsam vorzugsweise über
einen ohmschen Widerstand 31 zum Bezugspotential führen. Der Kollektor des Transistors 11 führt über die
Kollektor-Emitter-Strecke eines pnp-Transistors 13,der Kollektor des Transistors 12 über die Kollektor-Emitter-Strecke
eines npn-Transistors 14 zum Versorgungspotential. Die Basen dieser beiden Transistoren 13 und
14 sind gemeinsam mit dem Emitter eines pnp-Transistors 15 verbunden. Dessen Basis ist ihrerseits mit dem
Kollektor des Transistors 14 und dessen Kollektor mit dem Bezugspotential verbunden. Die Basis des Transistors
12 ist über einen ohmschen Widerstand 32 mit dem Eingang 8 und über einen ohmschen Widerstand 33 mit
einem unteren Potentialpunkt 34 verbunden. An diesem unteren Potentialpunkt 34 liegt über einen ohmschen
Widerstand 35 auch die Basis des Transistors 11. Außerdem ist der Kollektor des Transistors 11 mit den
Emittern zweier Transistoren 16 und 17 verbunden, wobei der Transistor 16 vom npn-, der Transistor 17
vom pnp-Typ ist Deren Basen liegen gemeinsam an einem oberen Potentialpunkt 36. Der Kollektor des
Transistors 17 führt über einen ohmschen Widerstand 37 zum Bezugspotential und direkt zur Basis eines
weiteren npn-Transistors 18. Der Kollektor des
Transistors 16 führt zur Basis eines pnp-Transistors 19. Diese führt einerseits über einen ohmschen Widerstand
44 zum Versorgungspotential, andererseits über die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstands 38 mit
der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 18 zum Bezugspotential. Der Emitter des Transistors 19 ist
direkt am Versorgungspotential angeschlosssen, der Kollektor an der Basis eines npn-Transistors 21. Dessen
Emitter liegt an der Basis eines npn-Transistors 20. Die Kollektoren der Transistoren 20 und 21 sind am
Versorgungspotential angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 19 ist über einen ohmschen Widerstand 39
mit der Basis des Transistors 20 verbunden; diese wiederum ist über einen ohmschen Widerstand 40 mit
der Klemme 10 und der Emitter des Transistors 20 über einen ohmschen Widerstand 41 mit dem Ausgang 9
verbunden.
Die Potentialpunkte 34 und 36 sind Teilerpunkte eines zwischen Bezugs- und Versorgungspotential gelegten
Spannungsteilers. Zwischen dem oberen Potentialpunkt 36 und dem Versorgungspotential liegt ein ohmscher
Widerstand 42, zwischen den beiden Potentialpunkten 34 und 36 ein ohmscher Widerstand 43 und zwischen
dem unteren Potentialpunkt 34 und dem Bezugspotential die Kollektor-Emitter-Strecke eines npn-Transistors
24. Mit dem Potentialpunkt 34 sind außerdem die Basis eines npn-Transistors 22 und die eines pnp-Transistors
23 verbunden. Der Kollektor des Transistors 22 liegt auf Versorgungspotential, der des Transistors 23 auf
Bezugspotential. Die Emitter beider Transistoren 22 und 23 sind miteinander verbunden und liegen
gemeinsam an der Basis des Transistors 12. Des weiteren sind mit dem unteren Potentialpunkt 34 der
Kollektor und die Basis eines npn-Transistors 25 verbunden, dessen Emitter seinerseits an der Basis des
Transistors 24 angeschlossen ist.
Gelangt nun an die Klemme 8 ein von einer Änderung der Abstimmspannung verursachter Spannungsstoß,
dann wird über den durch die Transistoren 11 und 12 gebildeten Differenzverstärker entweder der Transistor
16 dadurch leitend, daß das Potential am Kollektor des Transistors 11 gesunken ist, oder aber auf Grund der
durch die Transistoren 13, 14 und 15 gebildeten Phasenumkehrstufe der Transistor 17, weil das Potential
am Kollektor des Transistors 11 gestiegen ist; In beiden
Fällen sinkt das Potential an der Basis des Transistors 19, im ersten Fall, weil der Transistor 16 leitend ist, im
zweiten Fall, weil mit dem Transistor 17 auch der Transistor 18 leitend geworden ist. Bei sinkendem
Basispotential werden der Transistor 19 und mit ihm die beiden Transistoren 20 und 21 leitend. Über den
Ausgang 9 fließt dann ein Schaltstrom, der dazu
ίο verwendet wird, den Schalter 2 zu öffnen. Gleichzeitig
fließt aber über die Klemme 10 ein Strom in das Zeitglied, daß sich schnell auflädt und sich langsam
wieder entlädt, wenn die Transistoren 19 und 21 wieder sperren. Durch diese langsame Entladung führt der
Transistor 20 auch dann noch Strom, wenn der Spannungsstoß am Eingang 8 bereits abgeklungen ist
und die Transistoren 19 und 21 aus diesem Grund keinen Strom mehr führen. Das bedeutet, daß mit Hilfe des
Zeitglieds die Dauer des Schaltstroms am Ausgang 9 bestimmt werden kann.
Die Transistoren 24 und 25 dienen zur Spannungsstabilisierung, die Transistoren 22 und 23 zur Begrenzung
des Spannungshubes an dem Eingang 8. In einer einfacheren Ausführung sind die Transistoren 24, 25
weggelassen und an der Stelle der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 24 ein ohmscher Widerstand
geschaltet. Ebenso stellt die Spannungshubbegrenzung mit Hilfe der Transistoren 22, 23 eine vorteilhafte
Weiterbildung dar. Des weiteren liegt im Vorsehen des Transistors 21 und des ohmschen Widerstandes 39 eine
vorteilhafte Ausgestaltung einer einfacheren Version, in der der Kollektor des Transistors 19 direkt an der Basis
des Transistors 20 angeschlossen ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die lediglich beispielhaft angegebene Ausführungsform. Die an Hand
der F i g. 2 beschriebene konkrete Schaltungsausführung der Gleichrichterschaltung 5 stellt eine vorteilhafte
Ausgestaltung des Erfindungsgedankens dar, läßt jedoch hinsichtlich der Ausführung der Gleichrichterschaltung
selbst als auch der anderen zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens benötigten Teile jeden
Spielraum offen.
Claims (4)
1. Schaltung zur automatischen Frequenznachstimmung in Rundfunk- und Fernsehempfängern,
wobei durch unterschiedliche Abstimmspannungen Sender unterschiedlicher Frequenz einstellbar sind,
bei der die einer Quelle entnommene Abstimmspannung über einen Regelkreis einer Nachstimmspannung
überlagert wird, bei der dabei im Regelkreis vor der Überlagerungsstelle ein gesteuerter Schalter
und zwischen dem Steuereingang dieses Schalters und der Quelle für die Abstimmspannung die
Reihenschaltung eines Kondensators mit einer gesteuerten Gleichrichterschaltung vorgesehen und
der über den Kondensator durch die Quelle für die Abstimmspannung beaufschlagte Eingang der
Gieichrichterschaltung in deren Innerem an einen Differenzverstärker aus zwei emittergekoppelten
npn-Transistoren angeschaltet ist, wobei die Emitter dieser beiden npn-Transistoren an das Bezugspotential
der Schaltung insbesondere unter Vermittlung eines Widerstandes gelegt sind, bei der außerdem
der Schalter während Änderungen der Abstimmspannung geöffnet und damit die Abstimmautomatik
bei sich ändernder Abstimmspannung automatisch abgeschaltet wird, und bei der schließlich ein
Zeitgüed vorgesehen ist, welches den Schalter über eine durch seine Zeitkonstante bestimmte Zeit
geöffnet hält, dadurch gekennzeichnet, ds3 in der Gleichrichterschaltung (5) deren Eingang
(8) über einen Widerstand (32) zur Basis des zweiten npn-Transistors (12) des Differenzverstärkers (11,
12) führt und die Emitter der beiden den Differenzverstärker bildenden npn-Transistoren (11,
12) mit dem Bezugspotential verbunden sowie die Kollektoren dieser beiden npn-Transistoren (11,12)
über die Emitter-Kollektorstrecke je eines pnp-Transistors (13 bzw. 14) an das Versorgungspotential
angeschlossen sind, daß dabei die Basisanschlüsse dieser beiden pnp-Transistoren am Emitter eines
dritten pnp-Transistors (15) liegen, dessen Basis mit dem Kollektor des zweiten npn-Transistors (12) des
Differenzverstärkers und dessen Kollektor mit dem Bezugspotential verbunden ist, daß außerdem die
Basis des zweiten npn-Transistors (12) des Differenzverstärkers (11,12) an den Emittern eines ersten
Paares komplementärer Transistoren (22, 23) sowie mittels eines Widerstandes (33) an der Basis des
npn-Transistors (22) dieses ersten komplementären Transistorpaars (22, 23) liegt, während die Basis des
ersten npn-Transistors (11) des Differenzverstärkers (11,12) über einen anderen Widerstand (35) mit der
Basis des npn-Transistors (22) des ersten komplementären Transistorpaares (22, 23) verbunden ist,
daß außerdem der Kollektor des npn-Transistors (22) des ersten komplementären Transistorpaares
(22,23) am Versorgungspotential und der Kollektor seines pnp-Transistorc (23) am Bezugspotential liegt,
daß ferner die Transistoren eines zweiten komplementären Transistorpaars (16,17) mit ihrem Emitter
mit dem Kollektor des ersten npn-Transistors (U) des Differenzverstärkers (11, 12) und mit ihren
Basisanschlüssen einerseits über einen gemeinsamen Widerstand (43) mit der Basis des npn-Transistors
(22) des ersten komplementären Transistorpaars (22, 23) und anderseits über einen anderen Widerstand
(42) mit dem Versorgungspotential verbunden sind,
daß dabei der Kollektor des pnp-Transistors (17) des zweiten komplementären Transistorpaars einerseits
über einen Widerstand (37) am Bezugspotential und andererseits unmittelbar an der Basis eines fünften
npn-Transistors (18) liegt, daß ferner der mit seinem Emitter am Bezugspotential liegende fünfte ηρη-Transistor
(18) mit seinem Kollektor über die Serienschaltung zweier Widerstände (38,44) an das
Versorgungspotential geführt ist, während ein Teilerpunkt zwischen diesen beiden Widerständen
(38, 44) sowohl mit dem Kollektor des npn-Transistors (16) des zweiten komplementären Transistorpaars
als auch mit der Basis eines sechsten pnp-Transistors (19) verbunden ist, dessen Emitter
am Versorgungspotential und dessen Kollektor über die Serienschaltung zweier Widerstände (39,40) am
Anschluß (10) für das Zeitglied (6, 7) liegt und daß schließlich ein sechster npn-Transistor (20) mit
seinem Kollektor an das Versorgungspotential und mit seiner Basis an den Teilerpunkt zwischen den
beiden die Verbindung vom Kollektor des sechsten pnp-Transistors (19) zum Anschluß (10) für das
Zeitglied bildenden Widerständen (39,40) gelegt ist, während sein Emitter über einen Widerstand (41)
zum Steuereingang (9) des Schalters (2) im Regelkreis (1,2,53) führt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindung zwischen den
beiden npn-Transistoren (11, 12) des Differenzverstärkers und dem Versorgungspotential bildenden
pnp-Transistoren (13, 14) mit ihren Emittern am Versorgungspotential liegen.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein siebenter npn-Transitor (21)
mit seinem Kollektor am Versorgungspotential und mit seinem Emitter an der Basis des sechsten
npn-Transistors (20) sowie mit seiner Basis am Kollektor des sechsten pnp-Transistors (19) liegt.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis und
dem Kollektor des pnp-Transistors (23) des ersten komplementären Transistorpaars (22, 23) die Emitter-Kollektorstrecke
eines achten npn-Transistors (24) und zwischen der Basis dieses achten npn-Transistors
(24) und der Basis des npn-Transistors (22) des ersten komplementären Transistorpaars (22,23)
die Emitter-Basisdiode eines neunten npn-Transistors (25) derart vorgesehen ist, daß die Basis dieses
neunten npn-Transistors (25) an der Basis des npn-Transistors (22) des ersten komplementären
Transistorpaares (22, 23) liegt und daß dabei der Kollektor des neunten npn-Transistors (25) mit der
eigenen Basis kurzgeschlossen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur automatischen Frequenznachstimmung in Rundfunk-
und Fernsehempfängern, wobei durch unterschiedliche Abstimmspannungen Sender unterschiedlicher Frequenz
einstellbar sind, bei der die einer Quelle entnommene Abstimmspannung über einen Regelkreis
einer Nachstimmspannung überlagert wird, bei der
dabei im Regelkreis vor der Überlagerungsstelle ein gesteuerter Schalter und zwischen dem Steuereingang
dieses Schalters und der Quelle für die Abstimmspannung die Reihenschaltung eines Kondensators mit einer
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