DE2403162C2 - Automatischer Frequenznachstimmkreis - Google Patents
Automatischer FrequenznachstimmkreisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/02—Automatic frequency control
- H03J7/023—Neutralization of the automatic frequency correction during a tuning change
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- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Television Receiver Circuits (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
Description
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
f) die Kapazitätsdiode (17) ist zwischen die beiden Differentialausgänge des Gleichspannungsverstärkers
(9) geschaltet,
g) der Halbleiterschalter wird durch einen FET (101) gebildet, der gleichfalls zwischen die beiden
Differentialausgänge des Gleichspannungsverstärkers (9) geschaltet ist,
h) die Steuerelektrode des FET(IOl) ist über einen Kondensator (102) mit einer Betriebsspannungsquelle
(+ Vn) und über einen Widerstand (103) mit Masse verbunden.
Die Erfindung betrifft einen automatischen Frequenznachstimmkreis entsprechend dem Oberbegriff
des Patentanspruches.
Automatische Frequenznarhstimmkreise sind beispielsweise durch die DE-OS 21 60 661, 20 55 238 und
20 38 694 bekannt.
Bei einer Schaltung der im Oberbegriff des Patentanspruches genannten Art (DE-OS 20 55 238) sind an die
beiden Differentialausgänge des Gleichspannungsverstärkers zwei Konstantstromquellen angeschlossen, die
einen Kondensator auf- oder entladen. Die Spannung dieses Kondensators wird über einen weiteren Verstärker
den Kapazitätsdioden des Tuners zugeführt. Um während des Suchlaufes, d. h. eine bestimmte Zeitdauer
nach dem Einschalten des Tuners, die Zuführung eines Frequenznachstimmsignales vom Frequenzdiskriminator
zu den Kapazitätsdioden zu unterdrücken, ist bei der bekannten Schaltung zwischen dem Frequenzdiskriminator
und dem Gleichspannungsverstärker mit Differentialausgängen ein bipolarer Transistor vorgesehen,
der das Eingangssignal dieses Verstärkers zeitweise unterdrückt.
Diese bekannte Schaltung ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Bedingt durch die Anordnung von
/v, ei KonManlstromquellen und einem weiteren Gleichspannungsverstärker
/wischen dem Gleichspannungsv !■:■',iirker mit Diflerentialausgäm.'cn und den Kapa/itatSilMiden
des Tuners ist der schallunirstechnischc Aufwand
verhältnismäßig groß. Im llinhlick aiii den Sättigungswiderstand
des verwendeten bipolaren Transistors ist ferner keine völlige Unterdrückung der Frequenznachstimmspannung
möglich. Ungünstig ist weiterhin, daß sich die Frequenznachstimmspannung erst mit einer gewissen Einschwingverzögerung an den Kcpazitätsdioden
einstellt, wenn der am Eingang des Gleichspannungsverstärkers mit. Differentialausgängen
vorgesehene Transistor in den Sperrzusiand übergeht. Da ferner bei dieser bekannten Schaltung die der Basis
ίο des Transistors zugeführte Steuerspannung größer als
der maximale Wert der Frequenznachstimmspannung sein muß, besteht die Gefahr einer Beschädigung des
Transistors beim Auftreten einer großen Spannung zwischen Basis und Emitter.
Bei einer weiteren bekannten Schaltung zur automalischen
Frequenznachstinmung (DE-OS 20 38 694) erfolgt die Aufladung und Entladung eines Kondensators
auf die für die automatische Frequenznachstimmung maßgebende Spannung über Feldeffektdioden oder
Feldeffekttransistoren, die innerhalb ihres Arbeitsbereiches den Strom unabhängig von der angelegten Spannung
konstant halten. Dieser Lade- bzw. Entladevorgang steuert über einen symmetrischen Verstärker einen
weiteren Verstärker, der von der Differenzspannung des Demodulatorausganges geregelt wird. Ein bipolarer
Transistor wird hierbei während des Suchlaufes bis zum Emireffen eines ausreichend großen Signales
vom Demodulator gesperrt bzw. geöffnet gehalten. Auch diese Schaltung ist daher mit den oben dargelegten
Nachteilen behaftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen automatischen Frequenznachstimmkreis der im Oberbegriff
des Patentanspruches genannten Art so auszubilden, daß bei einfachem schaltungstechnischen Aufbau
und hoher Betriebssicherheit das Frequenznachstimmsignal einerseits für eine bestimmte Zeitdauer nach dem
Einschalten des Tuners vollständig unterdrückt wird und andererseits nach Ablauf dieser Zeitdauer ohne jeden
Einschwingvorgang wirksam wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Indem die Kapazitätsdiode und der FET unmittelbar zwischen die beiden Differentialausgänge des Gleich-Spannungsverstärkers
geschaltet sind, ergibt sich ein sehr einfacher schaltungstechnischer Aufbau. Der sehr
kleine Sättigungswiderstand des FET gewährleistet dabei eine vollständige Unterdrückung des Frequenznachstimmsignales
bei leitendem FET. Wird der FET andererseits eine bestimmte Zeitdauer nach dem Einschalten
des Tuners gesperrt, so gelangt die Ausgangsspannung des Gleichspannungsverstärkers praktisch verzögerungsfrei
und ohne Einschwingvorgang an die Kapazitätsdiode. Wegen der hohen Eingangsimpedanz des
FET kann ein kleiner und demgemäß preiswerter Kondensator im Steuerkreis des FET Verwendung finden.
Da es ferner zum Schalten des FET ausreicht, wenn dip Spannung an der Steuerelektrode höher als der Mittelwert
zwischen den maximalen und minimalen Werten der Frequenznachstimmspannung ist (da somit die halbe
Steuerspannung eines bipolaren Transistors genügt), besteht nicht die Gefahr einer Beschädigung des Ι-Έ1
durch eine übermäßige Spannung zw'sehen der Steuerelektrode und einer der beiden anderen F-.iektroden des
Die i-ji'indung wird nachstehend anhand der Γ ig !
bis 4 beispielsweise erläutert:
Cig. 1 ein Schaltbild eines bekannten aun>matisi.hen
Frequenznachstimmkreises;
F i g. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion der Schaltung gemäß Fig. 1;
F i g. 3 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen automatischen Frequenznachstimmkreises;
F i g. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion der Schaltung gemäß F i g. 3.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst anhand der Fig. 1 und 2 ein bekannter automatischer
Frequenznachstimmkreis erläutert
In einem Fernsehempfänger ist ein automatischer Frequenznachstimmkreis (AFN-Kxeis) vorgesehen, um
die Abwanderung der Überlagerungsosziilatorfrequenz zu vermeiden, die durch eine Temperaturänderung usw.
verursacht werden kann. Ein Beispiel eines solchen bekannten AFN-Kreises ist in F i g. 1 gezeigt
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen elektronischen Tuner, der einen Antennenabstimmkreis, einen Zwischenstufenkreis,
einen Überlagerungsoszillatorkreis, der aus Kapazitätsdioden 11,12 und 13 und auch einem Einstellwiderstand
14 zur Kanalwahl besteht, aufweist Bei einem praktischen Beispiel sind mehrere Einstellwiderstände
14 an einer Tunerwelle eines Trommeltyp-Kanalwählers angeordnet, die jedesmal einzeln ausgetauscht
werden, wenn eine Kanalwahl durchgeführt wird. Eine vorbestimmte Spannung Ec die von dem Einstellwiderstand
14 erhalten wird, wird über einen Addierkreis 15 auf die Dioden 11 bis 13 als Abstimmspannung
(Kanalwählspannung) gegeben, um die Kapazität der Dioden 11 bis 13 zu ändern, wenn der Einstellwiderstand
14 geändert wird. Dadurch wird die Spannung Ec geändert, um die Kanalwahl durchzuführen.
Ein Video-ZF-Signal des Tuners 1 wird über einen Video-ZF-Verstärker 2 auf einen Video-Demodulator 3
gegeben, um das Ausgangssignal zu demodulieren, von dem es über einen Video-Verstärker 4 auf eine Kathodenstrahlröhre
5 gegeben wird. Das Video-ZF-Signal des Video-ZF-Verstärkers 2 wird auch über einen Begrenzer
6 auf einen Frequenzdiskriminatorkreis 7 gegeben, der dann eine AFN-Spannung (Gleichspannung) Ea
erzeugt, deren Pegel entsprechend der Frequenz des Video-ZF-Signals S-förmig geändert wird. Die AFN-Spannung
Ea wird über einen Gleichspannungsverstärker 8 und den Addierkreis 15 auf die Dioden 11 bis 13
gegeben. Wenn sich daher die Überlagerungsoszillatorfrequenz durch eine Temperaturänderung und damit die
Frequenz des Video-ZF-Signals ändert, wird die AFN-Spannung Es geändert, um die Kapazität der Dioden 11
bis 13 zu ändern und die Frequenz des Video-Trägersignals zu korrigieren.
Wenn bei dem oben erwähnten elektronischen Abstimmtuner
1 dieser ein UHF-Tuner ist und wenn dem Fernsehempfänger zu einem Zeitpunkt fi, der in F i g. 2
angegeben ist, in der die Abszisse die Zeit T und die Ordinate die Spannung Vdarstellt, elektrische Leistung
zugeführt wird, steigt die AFN-Spannung Ea (die das
Ausgangssignal des Verstärkers 8 ist und deren Gleichspannungspegel verschoben wird) abrupt an. Wenn die
Spannung Ec für die Kanalwahl allmählich ansteigt, kann
daher die Gefahr bestehen, daß ein fehlerhafter Betrieb verursacht wird. Dies bedeutet, daß, wenn die AFN-Spannung
E„ zum Zeitpunkt t\ abrupt ansteigt, der
AFN-Kreis selbst zum Zeitpunkt t\ im wesentlichen betriebsfähig gemacht wird. Wenn die Spannung E1 für die
Kanalwahl bis zum Zeitpunkt f: ausreichend ansteigt,
nimmt während des Zeitintervalls zwischen den Zeitpunkten t\ und f; die Kapazität der Dioden 11 bis 13
allmählich ab. da Jie Spannung E1- für die Kanalwahl
während dieses Zeitintervalls geändert wird. Während dieses Zeitintervalls wird somit die Empfangsfrequenz
des Tuners. 1 aufeinanderfolgend von niedrigen Frequenzen zu hohen Frequenzen geändert und zum Zeitpunkt
ti strebt die Empfangsfrequenz auf die gewünschte
zu. Dies bedeutet daß, wenn Leistung zugeführt wird, der AFN-Kreis zuerst betätigt wird und sich die Empfangsfrequenz
des Tuners 1 auf die gewünschte Frequenz hin ändert
ίο Der Grund, weshalb die Kanalwählspannung Ec langsam
ansteigt besteht darin, daß ein Zeitkonstanten kreis 16 in Verbindung mit einer Energiequelle + Vc zur Kanalwahl
vorgesehen ist, um die Änderung der Kanalwählspannung
Ec zu vermeiden.
Wenn der AFN-Kreis betrieben wird und die Empfangsfrequenz durchlaufen wird und ein anderes Rundfunksignal
in einem Kanal nahe dem oder unter dem gewünschten Kanal ausgesendet wird, wobei z. B. der
Kanal 46 der gewünschte Kanal ist und der Kanal 44 für eine andere Rundfunkübertragung verwendet wird, der
Tuner 1 den Kanal 44 einmal während der Zeit empfängt, wenn die durchlaufende Empfangsfrequenz mit
derjenigen des Kanals 44 übereinstimmt. Wenn das Signal des Kanals 44 einmal empfangen wird, wird, selbst
wenn die Kanalwählspannung Ec weiter auf eine Spannung
zunimmt, die dem Kanal 46 entspricht, und dann die Kapazität der Diode 13 geändert wird, um die Überlagerungsosziliatorfrequenz
zu ändern, der AFN-Kreis in der gleichen Weise betrieben, wie oben erwähnt wurde,
um die Änderung der Überlagerungsoszillatorfrequenz zu unterdrücken. Folglich bleibt die Empfangsfrequenz
diejenige des Kanals 44 und damit wird der Kanal 44, der von dem gewünschten verschieden ist, empfangen.
Um einen solchen fehlerhaften Betrieb zu vermeiden, ist es ausreichend, den Mitnahmebereich der automatischen
Frequenznachstimmung zu verengen. Dies erfordert jedoch, daß der Fangbereich verengt wird, was dazu
führen kann, daß der AFN-Betrieb nicht mehr durchführbar ist.
Es wird nun anhand der Fig.3, in der die gleichen
Bezugsziffern wie in F i g. 1 die gleichen Elemente bezeichnen, eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben,
die frei von dem obigen Nachteil des Standes der Technik ist.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform ist eine Kapazitätsdiode 17 in dem Tuner 1 nur für den AFN-Betrieb
vorgesehen und ein Gleichspannungsverstärker 9 mit Differentialausgang ist anstelle des Gleichspannungsverstärkers
8 beim in Fi g. 2 gezeigten Stand der Technik vorgesehen.
AFN-Spannungen Eaa und E;,b werden von dem
Gleichspannungsverstärker 9 erzeugt, die einen vorbestimmten Gleichspannungspegel haben und sich entgegengesetzt
zueinander in Abhängigkeit von der Frequenzänderung ändern, wie F i g. 4 zeigt, in der die Abszisse
die Frequenz /"und die Ordinate die Spannung V
darstellt. Die AFN-Spannungen £,,·, und £,(, werden über
die Diode 17 dem Tuner 1 zugeführt.
Bei der Ausführungsform der F i g. 3 ist ein Unterdrückungskreis 10 vorgesehen. Dies bedeutet, daß in
dem Signalweg für die AFN-3pannungcn £,,., und ff.,/,
zwischen dem Gleichspannungsverstärker 9 und dem Tuner 1 ein Feldeffekttransistor 101 derart vorgesehen
ίϊ ist. daß seine Source- und Drain-Elektroden an die Sig...ilwege
der AFN-Spannungen l·'..,., und ^,/,angeschlossen
sind, fine Reihenschaltung eines Kondensators 102
und eines Widerstandes 10} ist /wischen einen Punkt
geschaltet, an dem eine Gleichspannung, die im Vergleich zu den AFN-Spannungen Eaa und Eab rasch ansteigt,
erhalten wird, z. B. eine Betriebsspannungsquelle + Vco und Masse geschaltet. Der Verbindungspunkt
104 zwischen dem Kondensator 102 und dem Widerstand 103 ist mit der Gate-Elektrode des FET 101 über
einen Widerstand 105 verbunden.
Wenn bei der in obiger Weise aufgebauten Ausführungsform
der Erfindung zum Zeitpunkt t\ (F i g. 2) Leistung zugeführt wird, wird die Gleichspannung von der
Gleichspannungsquelle + V«. sofort erhalten, so daß die
Spannung an dem Verbindungspunkt 104 zum Zeit punkt fi ansteigt, um den FET 101 zu öffnen. Selbst
wenn daher die AFN-Spannung E1, bzw. Eaa und Eat, zum
Zeitpunkt U erhalten werden, werden sie durch den FET
101 gegenseitig aufgehoben und damit werden die AFN-Spannungen E1111 und Eab nicht auf den Tuner 1
gegeben.
Während dieses Zeitintervalls wird der Kondensator
102 von dem Stromfluß durch den Widerstand 103 geladen,
so daß, wenn der Kondensator 102 und der Widerstand 103 der Größe nach geeignet gewählt werden, die
Ladung des Kondensators 102 zum Zeitpunkt f| (F i g. 2)
beendet ist, wenn die Kanalwählspannung Ee ausreichend
ansteigt, und damit wird die Spannung an dem Verbindungspunkt 104 verringert, um den FET 101 zu
sperren. Nach dem Zeitpunkt ti werden daher die AFN-Spannungen
Eaa und E„b von dem Gleichspannungsverstärker
9 auf den Tuner 1 gegeben. Da die Kanalwählspannung Ec zum Zeitpunkt t3 bereits ausreichend angestiegen
ist, wird vermieden, daß ein anderer Kanal, wie dies bei dem in F i g. 1 gezeigten Stand der Technik der
Fall ist, empfangen wird. Somit kann der gewünschte Kanal ohne Fehler empfangen werden.
Wie oben erwähnt wurde, wird durch die Erfindung ein fehlerhafter Betrieb bei der Leistungszufuhr durch
eine einfache Konstruktion zwangsläufig vermieden.
Da sich die AFN-Spannungen Eaa und Eat» die sich in
entgegengesetzten Richtungen ändern, aufgrund des FET 100 gegenseitig aufheben, um den AFN-Betrieb zu -to
unterdrücken, wird außerdem der Mittelwert des Gleichspannungspegels der AFN-Spannungen E3a und
Eab an einer Änderung gehindert und damit wird der
AFN-Betrieb zum Zeitpunkt r3 stabil eingeleitet.
Bei der Erfindung wird der FET 101 als Schaltelement verwendet, so daß, selbst wenn sich die AFN-Spannungen
Eaj und Eab des Gleichspannungsverstärkers 9 irgendwie
ändern, der FET 101 durch Anlegen einer Spannung an die Gate-Elektrode des FET 101 geöffnet
werden kann, die größer als der Mittelwert der Gleichspannung der AFN-Spannungen E33 und Eab des GleichspannüngsverstarKcrs
S ist, was durch die Tatsache hervorgerufen
wird, daß der FET 101 ein Zweirichtungsele-
Außerdem ist bei der Erfindung die Gate-Elektrode des FET 101 über den Widerstand 103 geerdet, so daß
die Gate-Spannung des FET 101 nach dem Zeitpunkt f3
im wesentlichen zu Null gemacht wird und damit der FET 101 ausreichend in Sperrichtung vorgespannt wird,
um zu vermeiden, daß der FET 101 in fehlerhafter Weise geöffnet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Automatischer Frequenznachstimmkreis, enthaltenda) einen elektronischen Tuner (1) mit wenigstens einer veränderlichen Kapazitätsdiode (17),b) einen mit dem Tuner (I) verbundenen ZF-Verstärker (2),c) einen mit dem ZF-Verstärker (2) veibundenen Frequenzdiskriminator (7),d) einen an den Frequenzdiskriminator (7) angeschlossenen Gleichspannungsverstärker (9) mit Differentialausgängen,e) einen Halbleiterschalter (101), der die Zuführung eines Frequenznachstimmsignales vom Frequenzdiskriminator (7) zur Kapazitätsdiode (17) für eine bestimmte Zeitdauer nach dem Einschalten des Tuners (1) unterdrückt,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2403162C2 true DE2403162C2 (de) | 1984-08-30 |
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ID=11727049
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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