DE1909974C3 - Fernsehempfänger für UHF- und VHF-Empfang - Google Patents
Fernsehempfänger für UHF- und VHF-EmpfangInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger für UHF- und VHF-Empfang. bei dem eine geregelle
VHF-Verstarkerstufe für UHF-Empfang als Zwischenfrequenzstufe umschaltbar ist.
Fernsehempfänger besitzen üblicherweise eine Regelung,
welche das dem Videodemodulator /ugeführte Signal über einen weiten Änderungsbereich des empfangenen
Signalpegels praktisch auf konstanter Höhe hält. Eine solche Regelung verringert die Verstärkung
der Hochfrequenz- und der Zwischenfrequenz-Verstärker, wenn das empfangene Signal anwächst. Um bei
einem Empfänger ein brauchbares Signal-Rausch-Verhältnis zu erreichen, läßt man die Regelung der Hochfrequenzstufe
verzögert einsetzen, so daß sie sich noch nicht voll auswirkt, solange das empfangene Sign.il
einen bestimmten Pegel noch nicht erreicht. Bei schwachen Signalen arbeitet der Hochfrequenzverstärker da»
bei nriit maximaler Verstärkung. Damit die Mischstufe
bei starken Eingangssignalen nicht übersteuert wird, läßt man die Regelung des Hochfrequenzverstärkers
erst dann (zur Verringerung der Verstärkung) einsetzen, wenn das Eingangssignal einen bestimmten Pegel
überschreitet.
Fernsehempfänger, weiche für VHF- und Für UHF-Empfang eingerichtet sind, können getrennte
UHF- und VHF-Tuner haben. Üblicherweise enthält mindestens der VHF-Tuner vor der Mischstufe einen
Hochfrequenzverstärker, der geregelt wird. Dabei setzt die Regelung mit einer so großen Verzögerung ein, daß
einmal der gewünschte Rauschabstand im Empfänger erreicht wird und zum anderen eine Übersteuerung der
dem Hochfrequenzverstärker nachgeschalteten Stufen vermieden wird.
Zur Vermeidung von Verstärkungsunterschieden zwischen UHF- und VHF-Betrieb kann der VHF-Tuner
so dimensioniert sein, daß der VHF-Hochfrequenzverstärker und die VHF-Mischstufe beim Umschalten auf
UHF-Betrieb als erste und zweite Zwischenfrequenzverstärkerstufe für die vorher auf die Zwischenfrequenz
umgesetzten UHF-Signale arbeiten.
Es hai sich nun gezeigt, daß die Bedingungen für die
Regelungsverzögerung des Hochfrequenzverstärkers zur Erreichung eines optimalen Rauschabstandes und
einer optimalen Ubersteuerungsfestigkeit im UHF-Betrieb und im VHF-Betrieb verschieden sind. Vähh man
die Regelungsverzögerung beispielsweise für VHF-Empfang optimal, dann werden die Empfangseigenschaften
beim UHF-Betrieb beeinträchtigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Vermeidung dieser Diskrepanz und in der Erreichung optimaler
Bedingungen sowohl für UHF-Betrieb als auch für VHF-Betrieb. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
gelöst durch eine Umschalteinrichtung zur selbsttätigen Änderung des Einsatzpunktes der verzögerten Regelung
beim Umschalten zwischen VHF- und UHF-Empfang.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Darstellungen
von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Empfangsleil eines VHF-UHF-Fernsehempfängers
mit der erfindungsgemäßen Regelschaltung und
F i g. 2 dt 1 Empfangsteil einer anderen Ausführungsform
der Erfindung.
Der Empfangsteil nach F i g. 1 enthält einen UHF-Tuner 20 mit einer Misch- und einer Oszillatorstufe,
und einen VHF-Tuner 22. der sich innerhalb des gestrichelten Kastens befindet. Der VHF-Tuner 22 enthält
einen Hochfrequenzverstärker 24. einen Oszillator 26. eine Mischstufe 28 und einen Kanalwähl- und Bereichsschalter
30. Der Schalter 30 kann ein Drehschalter mit mehreren gleichzeitig betätigten Teilen sein,
welche Reaktanzen zur Abstimmung des Empfängers auf die verschiedenen Fernsehkanäle enthalten. Zur
Veranschajlichung des Schalters 30 sind seine Teile 32.
34 und 36 dargestellt, mit denen die Eingangs- und Ausgangsschwingkreise des Hochfrequenzverstärkers 24
und des Oszillators 26 abgestimmt werden. Ferner weist der Schalter 30 einen zusätzlichen Schalterteil 38
auf. oder es ^.nd .Schaltkontakte wie in der Ausführungsform
nach F 1 g. 2 vorgesehen, mit welchen die Regelungsverzögerung für die Hochfrequenzverstärkerstufe
24 mit umgeschaltet wird, wenn der F.mpfänger zwischen UHF- und VHF-Betrieb umgeschaltet
wird.
Gemäß Fig. 1 ist der Kanalwählschalter auf den VHF-Kanal 2 eingestellt. Ein von der VHF-Antenne
empfangenes Signal wird über einen in der Abstimmschaltung 32 gewählten Schwingkreis auf den Eingang
des Hochfrequenzverstärkers 24 gegeben und dann über einen gewählten Ausgangsschwingkfßis der Abstimmschaltung
34 zur VHF-Mischstufe 28 geführt. Mit Hilfe einer in einer weiteren Abstimmsrbaltung 36 gewählten
Reaktanz wird der Oszillator 26 abgestimmt, so daß er eine geeignete Oszillatorfequenz an die
Mischstufe 28 liefert, in der das Ausgangssignal des Hochfrequenzverstärkers zur Erzeugung der gewünschten
Zwischenfrequenz überlagert wird, welche dann in der weiteren, nicht dargestellten Schaltung des
Fernsehempfängers weiter verarbeitet und demoduliert wird und deren Informationsinhalt dann in bekannter
Weise reproduziert wird.
Für den UHF-Betrieb wird der Kanalschalter 30 in seine UHF-Stellung (Schalterposition 1) gebracht, wobei
der VHF-Oszillator 26 abgeschaltet wird. Die von der UHF-Antenne empfangenen Signale werden im
UHF-Tuner 20 auf die Zwischenfrequenz umgesetzt. Das vom UHF-Tuner kommende Zwischenfrequenzsignal
wird über die Abstimmschaltung 32 auf den Verstärker 24 gegeben. Die Abstimmschaltungen 32 und 34
sind auf die Zwischenfrequenz des Fernsehempfängers abgestimmt, und daher arbeiten die Stufen 24 und 28
bei UH F-Betrieb als Zwischenfrequenzverstärker.
Über zwei Widerstände 42 und 48 ist eine Regelspannungsquelle 40 mit dem Hochfrequenzverstärker
24 verbunden. Die Regelspannungsquelle kann beispielsweise eine getastete Regelspannungserzeugerstufe
enthalten, die eine Steuerspannung erzeugt, welche in Abhängigkeit von dem Empfangssignalpegel variiert.
Im vorliegenden Fall wird die Regelspannung stärker negativ, wenn der Signalpegel anwächst, und die Hochfrequenzverstärkerstufe
24 enthält eine Röhre, welche so vorgespannt ist. daß sie bei Zuführung einer negativen
Gleichspannung (über den Regelspannungseingang 50) ihre Verstärkung verringert. Es lassen sich auch andere
Regelschaltungen verwenden, und die Polarität der Regelspannung bei Änderungen des Signalpegels
hängt von der Art des verwendeten Verstärkerelements in der Hochfrequenzverstärkerstufe ab und der
Art der vorgesehenen Regelung (Vorwärts- oder Rückwärtsregeluflg). # *·
Λιτι Punkt 44 eines Spannungsteilers, der aus den
Widerständen 56. 46. 42 und dem nach Masse führenden
Gleichstrominnenwiderstand 41 der Regelspannungsquelle 40 besteht, entsteht eine positive Spannung,
die über den Widerstand 48 -:urn Regelspannungseingang 50 des Hochfrequenzverstärkers 24 gelangt.
Wenn diese Spannung zu der negativ gerichteten Spannung, welche von der Regelspannungsquelle 40 erzeugt
wird, hinzuaddiert wird, bestimmt sie die Regelverzögerung des Empfängers. Durch die Wahl der
Größe des Spannungsteilers kann die Klemme 44 gegenüber Masse positiv gemacht werden, bis das empfangene
Signal einen vorbestimmten Pegel erreicht, so üaß auf diese Weise optimale Bedingungen für den
Rauschabstand und die Übersteuerungsfestigkek des Empfängers erreicht werden. Die Verstärkung des
Hochfrequenzverstärkers wird solange nicht herabgesetzt, bis das Eingangssignal so groß wird, daß die ne
gative Regelspariung die positive Vorspannung am Eingang 50 überwindet. Diese Einsatzverzögerung wird
genügend groß gewählt, um sicherzustellen, daß der Empfänger einen guten Rauschabstand hat, andererseits
darf sie nicht zu groß sein, damit die nachfolgende Mischstufe nicht vom Ausgangssignal des Hochfrequenzverstärkers
übersteuert wird. Eine solche Regelverzögerungsschaltung ist an anderer Stelle beschrieben.
Wird der Kanalschalter in die UHF-Stellung umge·
schaltet, dann wird der Schaltkontakt 52 mit dem UHF-Kontakt 54 in der Abslimmschaltung 38 verbunden,
so daß der Widersland 46 kurzgeschlossen wird. Dadurch wird das Teilerverhältnis für die Spannung
von der Stromquelle B+ verändert, so daß eine höhere positive Spannung an der Klemme 44 entsteht, als
wenn der Kanalschaltersich in der VI-IF-Stellung befindet.
Dieser Anstieg der positiven Spannung hat einen späteren Regeleinsatz zur Folge, so daß erst bei einem
stärkeren Empfangssignal die Verstärkung des Verstärkers 24 verringert wird. Die Größe des kurzgeschlossenen
Widerstandes 46 kaürt gegenüber den anderen Werten des Spannungsteilers so gewählt werden, daß
eine optimale Regelungsverzögerung vorliegt, wenn der Empfänger auf UHF-Betrieb geschaltet ist. Auf diese
Weise läßt sich die Regelungsvcrzögerung für die Verstärkerstufe 24 beim Umschalten zwischen VHF*
lind UHF-Betrieb jeweils optimal einstellen.
Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform für einen
VHF-UHF-Tuner mit dem erfindungsgemäßen Merkmal der umschaltbarcn Regelungsvcrzögerung. Bei dieser
Ausführungsform ist der zusätzliche Schalterteil 38 beim Kanalschalter 30 nicht nötig, wie es in F i g. 1 der
Fall ist, sondern die Einstellung des Regelungseinsatzes für die Verstärkerstufc 24 wird durch Verwendung ohnehin
vorhandener Schaltkontakte in der Oszillatorabslimmschaltung36
erreicht.
Im VHF-Betrieb wird die dem Regelspannungsanschluß 50 zugeführte positive Spannung durch eine Teilung
der Spannung B+ erreicht, welche dem VHF-Oszillator 26 zugeführt wird. Gemäß F i g. 2 besteht der
Spannungsteiler aus einem Widerstand 60, der über einen Kontakt 61 mit einer Abstimmreaktanz 62 für die
VHF-Kanäle 2 bis 13 verbunden ist, und dem nach Masse führenden Glcichstrominnenwiderstand 64 des
5 Oszillators 26. Die Spannungsleilung der Betriebsspannung B+ wird also durch die Gleichstrom-Reihenschaltung
vom Kontakt 61 über die Widerslände 66 Und 68 und den Ihnenwiderstand der Regelspannungsquclle
40 nach Masse (Widerstand 41) bewirkt. Die am
Anschluß 70 auftretende positive Gleichspannung wird über einen Widerstand 72 auf den Regelspannungscingang
50 des Verstärkers 24 geführt. Diese Spannung wird der negativ gerichteten Regelspannung hinzuaddiert,
welche von der Regelspannungsquelle 40 über die Widerstände 68 und 72 auf den Rcgelspannungseingang
50 geführt VTtVd4 und bestimmt den verzögerten
Regeleinsatz des Verstärkers 24 in der im Zusammenhang mit F i g. 1 beschriebenen Weise.
Befindet sich der Kanalschalter 30 in der UHF-Stellung, dann ist der Spannungsteiler wegen des nun ausgeschalteten Oszillators 26 unterbrochen. Damit steigt die positive Spannung, welche dem Spannungsteilerwcg aus den Widerständen 66, 68 und dem Innenwiderstand 61 der Regelspannungsquellc besteht, so daß die am Anschluß 70 liegende positive Spannung größer wird und der Regcleinsatz für den Verstärker 24 später erfolgt.
Befindet sich der Kanalschalter 30 in der UHF-Stellung, dann ist der Spannungsteiler wegen des nun ausgeschalteten Oszillators 26 unterbrochen. Damit steigt die positive Spannung, welche dem Spannungsteilerwcg aus den Widerständen 66, 68 und dem Innenwiderstand 61 der Regelspannungsquellc besteht, so daß die am Anschluß 70 liegende positive Spannung größer wird und der Regcleinsatz für den Verstärker 24 später erfolgt.
Durctf eine geeignete Wahl der Werte für den Spannungsteiler läßt sich eine optimale Regelungsverzögerung
für den Verstärker 24 automatisch für VHF- und UH F-Betrieb des Empfängers erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Fernsehempfänger für UHF- und VHF-Empfang,
bei dem eine geregelte VhF-Verstärkerstufe
für UHF-Empfang als Zwischenfrequenzstufe umschaltbar
ist, gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung (38, 52, 54;
<>l) zur selbsttätigen Änderung des Einsalzpunktes, der verzögerten
Regelung beim Umschalten zwischen VHF- und UHF-Empfang.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, bei dem im VHF-Betrieb eine vorbestimmte Regelungsverzögerung
vorgesehen ist, bei welcher die Verstärkungsregelung erst dann voll einsetzt, wenn die Eingangssignale
einen bestimmten Pegel überschreiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung
(38, 52, 54; 61) für die Änderung der Regelungsverzögerung so vorgesehen ist. daß beim Umschalten
u,n VHF-Betrieb auf UHF-Betrieb der Vürbesiirnrnie Pegel erhöht wird und damit der Rcgelungseinsat/
für die geregelte Stufe spater erfolgt.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch eine Schaltung (56, 46, 42. 40;
60.66, 68, 41), welche ein die Regelungsverzögerung bestimmendes Signal eines vorbestimmten Pegels
cr/eugt. welches dem die Verstärkung der geregellen Stufe (24) bestimmenden Regelsignal entgegengesetzt
ist. und durch eine die Regelungsver/ögerung
verändernde Einrichtung (38, 52. 54; 61). welehe
beim Ui' schalten zwischen VHF- und UHF-Be-
!rieb den wirksamen Pegel de- die Regelungsver/ögerung
bestimmenden Signals und damit die Regelungsverzögcrung selbst verändert.
4. Fernsehempfanger nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelspannungsanschluß
(50) der zu regelnden Stufe (24) mit einem Vcrbintlungspunkt
(56; 46) einer Spannungsquelle (B+) entgegengesetzter Polarität über einen Gleich·
sirompfad verbunden ist. der mindestens zwei Widerstandsabschnitte (56. 46/42. 41; 60. 66/68. 41/
64) und einen Schalter (52. 54; 61) enthält, welche beim Umschalten /wischen VHF- und UHF-Betrieb
$0 betrieben werden, daß der effektive Widerstand eines der Widerstandsabschnitte sich derart veränden.
daß sich das Spannungsteilervcrhältnis ändert,
welches die Teilspannung bestimmt, die der die Re gelungsverzögerung bestimmenden Regelspannung
entgegcngeschaltet ist.
5. Fernsehempfänger nach Anspruch 4. bei dem der /ur Änderung der F.mpfangsfrequen/en ver
wendete Schalter auch die Widerstände kur/- »chlicßt. dadurch gekennzeichnet, daß die Wider-Standsabschnitte
(56. 46. 42. 41) in Reihe geschaltet sind und daß der Schalter (52. 54) den einen Widerstand
(46) beim Umschalten von VHF- auf UHF-Fmpfang kurzschließt (F 1 g I).
6. Fernsehempfänger nach Anspruch 4. bei dem der /ur Änderung der Kmpfang'.frequen/cn verwendete
Schalter auch die Widerstände kurzschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wider·
ständsabschnitle (60, 66, 68, 41) in Reihe geschältet
sind Und daß der Schalter (61) beint Umschalten Von UHF· auf VHF-Empfang einen zusätzlichen Widerstand
(64) parallel tu einem der Widerstandsab· 6S
schnitte (66,68,41) schaltet (F i g<
2).
7. Fernsehempfänger nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (61) ein Teil eines
Abstimmschalters für den VHF-Oszillator (26) des Empfangers ist, der außerdem eine UHF-Stellung
hat, und daß der zusätzliche Widerstand (64) der Innenwiderstand des Oszillators (26) bei Einstellung
des Empfängers auf VHF-Empfang ist.
8. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 mit einem VHF-Kanalschalter, mit welchem unter anderem
die Eingangsschaltung eines VHF-Huchfrequenzverstärkers abgestimmt wird und der außerdem
eine UHF-Stellung besitzt, in der UHF-Zwischenfrequenzsignale als Eingangssignale auf diesen Verstärker
gegeben werden, und mit einer Regelspannungsquelle, welche über einen ersten Widerstandspfad mit dem Regelspannungseingang dieses Verstärkers
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichstromverbindung mit zwei in Reihe
geschalteten Widerstandsabschnitten (56,46; 60, 66) zwischen einer Spannungsquelle (B+) vom der Regelspannung
entgegengesetzter Polarität und einen Verbindungspunkt (44; 70) im ersten Widerstandspfad geschaltet ist, und daß der Kanalschalter (52)
so mit dem näher an dem Verbindungspunkt (44,70) liegenden Widerstandsabschnitt (46. 42. 41; 66, 68.
41) verbunden ist, daß der wirksame Widerstand dieses Abschnitts in der UHF-Stellung des Schalters
niedriger als in der VHF-Stellung is'.
9. Fernsehempfänger nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanalschalter einen Schalterteil (54) hat. welcher ausschließlich in der
UHF-Stellung den Widerstandsabschnitt (46) kurzschließt.
10. Fernsehempfänger nach Anspruch 8, bei dem der Kanalschalter einen Teil für die Abstimmung
eines VHF-Oszillators aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungspunkt der Widerstandsabschnitte (60/66.68. 41) so mit dem Schalterteil
(61) verbunden ist. daß ausschließlich in der VHF-Stellung des Kanalschalters der näher am
Verbindungspunkt (70) liegei.Jp. Widerstandsabschnitt
(66. 68, 41) durch den Innenwiderstand (64) des Oszillators (26) überbrückt ist.
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