DE1909974A1 - Fernsehempfaenger fuer UHF- und VHF-Empfang - Google Patents
Fernsehempfaenger fuer UHF- und VHF-EmpfangInfo
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Description
6747-69/Sch-Bg
RCA 59193
RCA 59193
UoSoSerial HOo 709 703
Filed: 1 March 1968
Filed: 1 March 1968
Radio Corporation of America New York, N.Y0, V0St.A.
Fernsehempfänger für UHF- und VHF-Einpfang
Die Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger für UHF- und VHF-Empfang, bei dem eine geregelte VHF-Verstärkerstufe für
UHF-Empfang als Zwischenfrequenzstufe umschaltbar ist.
Fernsehempfänger besitzen üblicherweise eine Regelung, welche das dem Videodemodulator zugeführte Signal über einen weiten
Änderungsbereich des empfangenen Signalpegels praktisch auf konstanter Höhe hält« Eine solche Regelung verringert die
Verstärkung der Hochfrequenz- und der Zwischenfrequenz-Verstärker, wenn das empfangene Signal anwächst <, Um bei einem
Empfänger ein brauchbares Signal-Rausch-Verhältnis zu erreichen, läßt man die Regelung der Hochfrequenzstufe verzögert
einsetzen, so daß sie sich noch nicht voll auswirkt, solange das empfangene Signal einen bestimmten Pegel noch nicht erreicht.
Bei schwachen Signalen arbeitet der Hochfrequenzverstärker dabei mit maximaler Verstärkung» Damit die Mischstufe
bei starken Eingangssignalen nicht übersteuert wird, läßt man die Regelung des Hochfrequenzverstärkers erst dann (zur Verringerung
der Verstärkung) einsetzen, wenn das Eingangssignal
einen bestimmten Pegel überschreitet»
Fernsehempfänger, welche für VHF- und für UHF-Empfang eingerichtet
sind, können getrennte UHF- und VHF-Tuner haben» Üblicherweise enthält mindestens der VHF-Tuner vor der Mischstufe
einen Hochfrequenzverstärker, der geregelt wird. Dabei setzt die Regelung mit einer so großen Verzögerung ein, daß
einmal der gewünschte Rauschabstand im Empfänger erreicht wird und zum anderen eine Übersteuerung der dem Hochfrequenzverstärker
nächgeschalteten Stufen vermieden wird»
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Zur Vermeidung von Verstärkungsunterschieden zwischen UHF- und VHF-Betrieb kann der VHF-Tuner so dimensioniert sein, daß
der VHF-Hochfrequenzverstärker und die VHF-Mischstufe beim Umschalten
auf UHF-Betrieb als erste und zweite Zwischenfrequenzverstärkerstufe
für die vorher auf die Zwischenfrequenz umgesetzten UHF-Signale arbeiten»
Es hat sich nun gezeigt, daß die Bedingungen für die Regelungs—
verzögerung des Hochfrequenzverstärkers zur Erreichung eines optimalen Rauschabstandes und einer optimalen Übersteuerungsfestigkeit
im UHF-Betrieb und im VHF-Betrieb verschieden sind. Wählt man die Regelungsverzögerung beispielsweise für VHP-Empfang
optimal, dann werden die Empfangseigenschaften beim UHF-Betrieb beeinträchtigte
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Vermeidung dieser Diskrepanz und in der Erreichung optimaler Bedingungen sowohl
für UHF-Betrieb als auch für VHF-Betrieb. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Umschalteinrichtung zur
selbsttätigen Änderung des Einsatzpunktes der verzögerten Regelung
beim Umschalten zwischen VHF- und UHF-Empfang.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
Figo 1 den Empfangsteil eines VHF-UHF-Fernsehempfangers mit
der erfindungsgemäßen Regelschaltung und
Figo 2 den iümpfangsteil einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Der Smpfangsteil nach Figo 1 enthält einen UHF-Tuner 20 mit
einer Misch- und einer Oszillatorstufe, und einen VHF-Tuner
22, der sich innerhalb des gestrichelten Kastens befindet. Der VHF-Tuner 22 enthält einen Hochfrequenzverstärker 24, einen
Oszillator 26, eine Mischstufe 28 und einen Kanalwahl- und
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Bereichsschalter 30» Der Schalter 30 kann ein Drehschalter mit
mehreren gleichzeitig betätigten Teilen sein, welche Reaktanzen zur Abstimmung des Empfängers auf die verschiedenen
Fernsehkanäle enthalten« Zur Veranschaulichung des Schalters 30 sind seine Teile 32, 34 und 36 dargestellt, mit denen die
Eingangs- und AusgangsSchwingkreise des Hochfrequenzverstärkers
24 und des Oszillators 26 abgestimmt werden. Ferner weist der Schalter 30 einen zusätzlichen Schalterteil 38 auf, oder es
sind fcjchaltkontakte wie in der Ausführungsform nadi Fig. 2
vorgesehen, mit welchen die Regelungsverzögerung für die Hochfrequenzverstärkerstufe
24 mit umgeschaltet wird, wenn der Empfänger zwischen UHF- und VHF-Betrieb umgeschaltet wird.
Gemäß Fig. 1 ist der Kanalwählschalter auf den VHF-Kanal 2
eingestellt. Ein von der VHF-Antenne empfangenes Signal wird über einen in der Abstimmschaltung 32 gewählten Schwingkreis auf
den Eingang des Hochfrequenzverstärkers 24 gegeben' und dann über einen gewählten Ausgangsschwingkreis'der Abstimmschaltung !
34 auf die VHF-Mischstufe 28 geführt« Mit HiIf^ :>b in er in einer
weiteren Abstimmschaltung 36 gewählten Reaktanz wird der Oszillator 36 abgestimmt, so daß er eine geeignete Oscillatorfrequenz
an die Mischstufe 28 liefert, in der das Ausgangssignal des Hochfrequenzverstärkers zur Erzeugung der gewünschten
Zwischenfrequenz überlagert wird, welche dann in der weiteren, nicht dargestellten Schaltung des Fernsehempfängers weiter
verarbeitet und demoduliert wird und deren Informationsinhalt dann in bekannter Weise reproduziert wird. '
Für den UHF-Betrieb wird der Kanalschalter 30 in seine UHF-Stellung.
(Schalterposition 1) gebracht, wobei der VHF-Oszillator 26 abgeschaltet wirdo Die von der UHF-Antenne empfangenen
Signale werden im UHF-Tuner 20 auf die Zwischenfrequenz umgesetzte Das vom UHF-Tuner kommende Zwischenfrequenzsignal
wird über die Abstimmschaltung 32 auf den Verstärker 24 gegeben. Die Abstimmschaltungen 32 und 34 sind auf die Zwischenfrequenz
des Fernsehempfängers abgestimmt, und daher arbeiten
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BAD
die Stufen 24 und 28 bei UHF-Betrieb als Zwischenfrequenzverstärker»
über zwei Widerstände 42 und 48 ist eine Hegelspannungsquelle
40 mit dem Hochfrequenzverstärker 24 verbundene Die Regelspannungsquelle kann beispielsweise eine getastete Regelspannungserzeugerstufe
enthalten, die eine Steuerspannung erzeugt, welche in Abhängigkeit von dem Empfangssignalpegel variiert.
Im vorliegenden Fall wird die Regelspannung stärker negativ, wenn der Signalpegel anwächst und die Hochfrequenzverstärkerstufe
24 enthält eine Röhre, welche so vorgespannt ist, daß sie bei Zuführung einer negativen Gleichspannung (über den
Regelspannungseingang 50) ihre Verstärkung verringert. Es lassen
sich auch andere Segelschaltungen verwenden, und die Polarität
der Regelspannung bei .Änderungen des Signalpegels hängt von der Art des verwendeten Verstärkerelementes in der
Hochfrequenzverstärkerstufe ab und der Art der vorgesehenen
Regelung (Vorwärts- oder Rückwärtsregelung)«
Am Punkt 44 eines Spannungsteilers, der aus den Widerständen 56, 46, 42 und dem nach Masse führenden Gleichstrominnenwiderstand
41 der Regelspannungsquelle 40 besteht, entsteht eine positive Spannung, die über den Widerstand 48 zum Regelspannungseingang
50 des Hochfrequenzverstärkers 24 gelangt» Wenn diese Spannung zu der negativ gerichteten Spannung, welche
von der Regelspannungsquelle 40 erzeugt wird, hinzuaddiert wird, bestimmt sie die Regelverzögerung des Empfängers. Durch
die Wahl der Größe des Spannungsteilers kann die Klemme 44 gegenüber Masse positiv gemacht werden, bis das empfangene
Signal einen vorbestimmten Pegel erreicht, so daß auf diese Weise optimale Bedingungen für den Rauschabstand und die
Übersteuerungsfestigkeit des Empfängers erreicht werden. Die Verstärkung des Hochfrequenzverstärkers wird solange nicht
herabgesetzt, bis das Eingangssignal so groß wird, daß die negative Regelspannung die positive Vorspannung am Eingang 50
überwindeto.Diese Einsatzverzögerung wird genügend groß ge-
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wählt, um sicherzustellen, daß der Empfänger einen guten
Rauschabstand hat, andererseits darf sie nicht zu groß sein, damit die nachfolgende Mischstufe nicht vom Ausgangssignal des
Hochfrequenzverstärkers übersteuert wird0 Eine solche Regelverzögerungsschaltung
ist in RCA-Tuner KRK 124V verwendet, der im Television Service Data, 1966, Noο T20 der RCA Sales
Corporation, 600 Forth Sherman Drive, Indianapolis, Indiana,
beschrieben ist.
Wird der Kanalschalter in die UHF-Stellung umgeschaltet, dann wird der Schaltkontakt 52 mit dem UHF-Kontakt 54 in der Abstimmschaltung
38 verbunden, sodaß der Widerstand 46 kurzgeschlossen wird. Dadurch wird das Teilerverhältnis für die
Spannung von der Stromquelle B+ verändert, sodaß eine höhere positive Spannung an der Klemme 44 entsteht als wenn der Kanalschalter
sich in der YHF-Stellung befindet. Dieser Anstieg der positiven Spannung hat einen späteren Regeleinsatz zur
Folge, sodaß erst bei einem stärkeren Empfangssignal die Verstärkung
des Verstärkers 24 verringert wird» Die Größe des kurzgeschlossenen Widerstandes 46 kann gegenüber den anderen
Werten des Spannungsteilers so gewählt werden, daß eine optimale Regelungsverzögerung vorliegt, wenn der Empfänger auf |
UiIP-Betrieb geschaltet isto Auf diese 'Weise läßt sich die Regelun^sverzögerung
für die Verstärkerstufe 24 beim Umschalten zwischen VHi1- und UHF-Betrieb jeweils optimal einstellen«
Fi1Lj-. 2 zeigt eine andere Ausführungsform für einen VHF-UHF-'üuner
mit dem erfindungsgemäßen Merkmal der umschaltbaren Hegelungsverzögerung. Bei dieser Ausführungsform ist der zusätzliche
Schalterteil 38 beim Kanalschalter 30 nicht nötig,
wie es in Figo 1 der Fall ist, sondern die Einstellung des Regelungseinsatzes für die Verstärkerstufe 24 wird durch Verwendung
ohnehin vorhandener Schaltkontakte in der Oszillatorabstimmschaltung
36 erreichte
Im VHF-Betrieb wird die dem Regelspannungsanschluß 50 züge-
BAD 909839/1289
führte positive Spannung· durch, eine Teilung der Spannung B+
erreicht, welche dem VHP-Oszillator 26 zugeführt wird. Gemäß Figo 2 besteht der Spannungsteiler aus einem Widerstand 60, der
über einen Kontakt 61 mit einer Abstimmreaktanz 62 für die VHF-Kanäle
2 bis 13 verbunden ist, und dem nach Masse führenden Gleichstrominnenwiderstand 64 des Oszillators 26, Die Spannungsteilung der Betriebsspannung B+ wird also durch die Gleichstrom-Reihenschaltung
vom Kontakt 61 über die Widerstände- 66 und 68 und den Innenwiderstand der Regelspannungsquelle 40 nach Masse
(Widerstand 41) bewirkt,, Die am Anschluß 70 auftretende positive
Gleichspannung wird über einen Widerstand 72 auf den Regelspannungseingang 50 des Verstärkers 24 geführte Diese Spannung
wird der negativ gerichteten Regelspannung hinzuaddiert, welche von der Regelspannungsquelle 40 über die Widerstände
68 und 72 auf den Regelspannungseingang 50 geführt wird, und bestimmt den verzögerten Regeleinsatz des Verstärkers 24 in
der im Zusammenhang mit Fig« 1 beschriebenen Weise0
Befindet sich der Kanalschalter 30 in der UHF-Stellung, dann
ist der Spannungsteiler wegen des nun ausgeschalteten Oszillators 36 unterbrochen» Damit steigt die positive Spannung,
welche dem Spannungsteilerweg aus den Widerständen 66, 68 und dem Innenwiderstand 61 der Regelspannungsquelle besteht, sodaß
die am Anschluß 70 liegende positive Spannung größer wird und der Regeleinsatz für den Verstärker 24 später erfolgt.
Durch eine geeignete Wahl der Werte für den Spannungsteiler läßt sich eine optimale Regelungsverzögerung für den Verstärker
24 automatisch für VHF- und UHF-Betrieb des Empfängers erreichen.
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Claims (1)
- _7_ 190997ΛPatentansprücheFernsehempfänger für UHF- und VHF-Empfang, bei dem eine geregelte VHF-Verstärkerstufe für UHF-Empfang als Zwischenfrequenzstufe umschaltbar ist, gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung (38, 52, 54; 61) zur selbsttätigen Änderung des Eingangspunktes der verzögerten Regelung beim Umschalten zwischen VHF- und UHF-Empfangο2c Fernsehempfänger nach Anspruch 1, bei dem im YHF-Betrieb eine vorbestimmte Eegelungsverzögerung vorgesehen ist, bei welcher die Verstärkungsregelung erst dann voll einsetzt, wenn die Eingangssignale einen bestimmten Pegel überschreiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschal te inrichtung (38, 52, 54; 61) für die Änderung der Regelungsverzögerung so vorgesehen ist, daß beim Umschalten von VhF-Betrieb auf UHF-Betrieb der vorbestimmte Pegel erhöht wird und damit der Regelungseinsatζ für die geregelte Stufe später erfolgte3 ο Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schaltung (56, 46, 42, 40; 60, 66, 68, 41), welche ein die Regelungsverzögerung bestimmendes Signal eines vorbestimmten Pegels erzeugt, welches dem die Verstärkung der geregelten Stufe (24) bestimmenden Regelsignal entgegengesetzt ist, und durch eine die Regelungsverzögerung verändernde Einrichtung (38, 52, 54j 61), welche beim Umschalten zwischen VHP- und UHF-Betrieb den wirksamen Pegel des die Regelungsverzögerung bestimmenden Signals und damit die Regelungsverzögerung selbst verändert.4 ο Fernsehempfänger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelspannungsanschluß (50) der zu regelnden Stufe (24) mit einem Verbindungspunkt (56; 46) einer Spannungsquelle (3+) entgegengesetzter Polarität über einen Gleichstrompfad verbunden ist, der mindestens zwei Widerstands-9 0 9 8 39/1289 BADabschnitte (56,46/42, 41 j 60, 66/68,41/64) und einen Schalter (52, 54j 61) enthält, welche beim Umschalten zwischen VHF- und UHF-Eetrieb so betrieben werden, daß der effektive Widerstand eines der Widerstandsabschnitte sich verändert, sodaß sich das Spannungsteilerverhältnis ändert, welches die Teilspannung bestimmt, die der die Regelungsverzögerung bestimmenden Regelspannung; entgegengeschaltet ist»5 ο Fernsehempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsabschnitte (56, 46, 42, 41) in Reihe geschaltet sind und daß der Schalter (52, 54) den einen Widerstand (46) teia: Umschalten von VHF- auf UHF-Empfang kurzschließt ο (Fi Co 1)6 ο Fernsehempfänger nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dai3 die ?fiderstandsabschnitte (60, 66, 68, 41) in Reihe geschaltet sind und daß der Schalter (61) beim Umschalten von UHF- auf VHF-Empfang einen zusätzlichen Widerstand (64) parallel zu einem der Widerstandsabschnitte (66, 68, 41) schaltet (Fi-O 2).7. Fernsehempfänger nach Anspruch 6, d a α u r c h gekennzeichnet, daß der Schalter (61) ein Teil eines Abstirmschalters für den VIIF-Oszillator (26) des Empfängers ist, der außerdem eine UHF-Stellung hat, und daß der zusätzliche Widerstand (64) der Innenwiderstand des Oszillators (26) bei Linsteilung des Empfängers auf VHF-Empfang ist,δ» Fernsehempfänger nach Anspruch 1 mit einem VHF-Kanalschalter, mit welchem unter anderem die Eingangsschaltung eines VHF-Hochfreηuenzverstärkers abgestimmt wird und der außerdem eine UHF-Stellung besitzt, in der UHF-Zwischenfrequenzsignale als Eingangssignale auf diesen Verstärker gegeben werden, und mit einer Regelspannungsquelle, welche über einen ersten ¥/iderstandscfad mit dem Regelspannungseingang dieses Verstärkers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine909839/1289 BAD ORIGINALGleichstromverbindung mit zwei in Reihe geschalteten Ylfiderstands abschnitten(56, 46; 60, 66) zwischen einer Spannungsquelle (B+) von der Regelspannung entgegengesetzter Polarität und einen Verbindungspunkt (44; 70) im ersten Widerstandspfad geschaltet ist, und daß der Kanalschalter (52) so mit dem näher an dem Verbindungspunkt (44, 70) liegenden Widerstandsabschnitt (46, 42, 41; 66, 68, 41) verbunden ist, daß der wirksame Widerstand dieses Abschnittes in der UHF-Stellung des Schalters niedriger als in der VHP-Stellung ist.9 ο Fernsehempfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanalschalter einen Schalterteil (54) hat, welcher ausschließlich in der UHF-Stellung den Widerstandsabschnitt (46) kurzschließt.10„ Fernsehempfänger nach Anspruch 8, " bei dem der Kanalschalter einen Teil für die Abstimmung eines VHF-Oszillators aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt der Widerstandsabschnitte (60/66, 68, 41) so mit dem Schalterteil (61) verbunden ist, daß ausschließlich in der VHP-Stellung des Kanalschalters der näher am Verbindungspunkt (70) liegende ft'iderstandsabschnitt (66, 68, 41) durch den Innenwiderstand (64) des Oszillators (26) überbrückt iste909839/1289^ ΊΟ -L e e r s e i t e
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