DE2434320C3 - Empfänger-Abstimmschaltung - Google Patents

Empfänger-Abstimmschaltung

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DE2434320C3
DE2434320C3 DE19742434320 DE2434320A DE2434320C3 DE 2434320 C3 DE2434320 C3 DE 2434320C3 DE 19742434320 DE19742434320 DE 19742434320 DE 2434320 A DE2434320 A DE 2434320A DE 2434320 C3 DE2434320 C3 DE 2434320C3
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Germany
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circuit
tuning
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input
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DE19742434320
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DE2434320A1 (de
DE2434320B2 (de
Inventor
Arnoldus Eindhoven Garskamp (Niederlande)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Empfänger-Ab-Stimmschaltung mit einem mittels einer Abstimmspannung abstimmbaren Abstimmteil, welche Abstimmspannung einer Kapazität entnommen wird, die mit Hilfe einer mindestens von einem automatischen Abstimmkorrektursignal steuerbaren Stromquellenschaltung umgeladen werden kann, während an diese Kapazität weiter mit Hilfe eines Schalters zeitweise eine gewünschte Abstimmspannung zur sofortigen Abstimmung auf eine gewünschte Frequenz angelegt werden kann.
Aus der deutschen Offer.legungsschrift 20 25 369 ist eine Abstimmschaltung der vorgenannten Art bekannt, bei der die genannte Kapazität mit Hilfe eines Druckknopfschalters wahlweise mit einem Abstimmpotentiometer verbunden werden kann, um eine durch das betreffende Abstimmpotentiometer bestimmte Spannung an die betreffende Kapazität anzulegen, solange der betreffende Druckknopfschalter betätigt /ird. Dann korrigiert das automatische Abstimmkorrektursignal eine auf diese Weise gewählte Abstimmfrequenz über die Stromquellenschaltung, die die Ladung der genannten Kapazität anpaßt.
Die Erfindung bezweckt, eine Verbesserung einer derartigen Abstimmschaltung zu schaffen, die diese für die Anwendung in verstellbaren Empfängern, insbesondere Autorundfunkempfängern, geeignet macht.
Eine Empfänger-Abstimmschaitung der eingangs genannten Art ist nach der Erfindung daher dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter mit einer von einem Motor einstellbaren Abzweigung eines Potentiometers gekoppelt ist, wobei der Motor mit einem Ausgang eines Differenzverstärkers gekoppelt ist, von dem ein erster Eingang mit der genannten Kapazität und ein zweiter Eingang mit der von dem Motor einstellbaren Abzweigung gekoppelt ist, während ein Betätigungssignaleingang des Schalters mit einem Ausgang einer Schaltung gekoppelt ist, die ein Anzeigesignal über den Empfang eines empfangenen Senders abgeben kann.
Durch die Anwendung eines vom Motor betätigbaren Potentiometers und eines auf die beschriebene Weise z. B. von einem feldstärkeabhängigen Signal gesteuerten Schalters ist eine Speicherschaltung erhalten, die beim Wegfallen der Feldstärke eines empfangenen Senders die Abstimmung des Empfängers mit Hilfe des vom Motor eingestellten Potentiometers bestimmt, das eine Speicherwirkung aufweist, die zeitunabhängig ist und sogar beim Ausschalten der Speisespannung nicht verlorengeht.
Ein mit einer Abstimmschaltung nach der Erfindung und mit einer Sendersuchschaltung versehener Empfänger weist außerdem den Vorteil auf, daß die Sendersuchschaltung völlig unabhängig von der Motorschaltung arbeiten kann, so daß eine schnelle und trägheitslose Suchaktion stattfinden kann.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 an Hand eines Blockschaltbildes eine Empfänger-Abstimmschaltung nach der Erfindung, und
F i g. 2 an Hand eines Prinzipschaltbildes eine mögliche Ausführungsform eines Teiles der Empfänger-Abstimmschaltung nach Fig. 1.
In Fig. 1 weist ein Abstimmteil 1 einen Eingang 3, dem ein empfangenes Hochfrequenzsignal zugeführt wird, und einen Ausgang 5 auf, dem ein Zwischenfrequenzsignal entnommen wird. Dieses Zwischenfrequenzsignal wird einem Eingang 7 eines Zwischenfrequenzverstärkers 9 zugeführt und nach Verstärkung einem Ausgang 11 dieses Verstärkers entnommen und einem Eingang 13 eines Abstimmkorrektursignaldetektors 15 und einem Eingang 17 eines Signalamplitudendetektors 19 zugeführt.
Der Abstimmteil 1 enthält weiter einen Eineane 21. der von einer Kapazität 23 eine Abstimmspannung empfängt. Die Kapazität 23 ist mit Hilfe einer Stromquellenschaltung 25 umladbar, zu welchem Zweck ein Ausgang 27 derselben mit der andererseits
η Kapazität 23 verbunden ist. geerdeten κ chahung 25 wjrd an emem Eingang ••m einem Ausgang 31 des Abstimmkorrektur-
^"",'/'."wrvrs 15 entnommenen Abstimmkorrektur- signa deteRto^s ^ ^ ^ jn ^ Verbin(kng
^nal.ge dem' Ausgang 31 und dem Eingang 29 Abschaltvorrichtung 33 durch den Ein- oder 37 dieser Schaltung zugeführte Signale !gemacht werden kann.
Ί5 der Abschaltvorrichtung 33 ist zu - m zweck mit einem Ausgang 39 einer Sendersuch-
hinns 41 verbunden, von der weiter zwei vornchtung « ^ ^ ^ Eingängen 47> 49 der
Ausgabe . ,iaUung 2g verbunden sind. Die Sender-
41 kann auf diese Weise ein kontinuierhps Aufladen oder Entladen der Kapazitiv 23 bei «rhalteter automatischer Abstimmkorrektur herhSren wodurch der Abstimmteil 1 kontinuierlich Simm wird. Wenn man einen Sender gefunden hat, Ve m Ausgang 31 des Abstimmkorrektursignaldetek-' sfpna! auf, das über eine Polaritätskorrektur-
B 51 und eine Verzögerungsschaltung 53 I einer gewissen Zeit. z. B. 1,5 Sekunden, einem c-naane 55 der Sendersuchvorrichtung 41 ein Stopp-
1 liefert wodurch die Suchaktion ze.tweise ÄsteUt und die automatische Abstimmkorrektur JrS gemacht wird. Dadurch w.rd jewe.ls sofort auf die Frequenz des empfangenen Senders und kann nach 1,5 Sekunden wieder pazität 23 niich wie vor den Wert auf, der einem zuletzt gefundenen gewünschten Sender entspricht. Durch Betätigung der Sendersuchvorrichturig 41 kann diese Abstimmung erwünschtenfalls wieder geänüeri werden. Die Sendersuchvorrichtung 41 gibx dann an einen Ausgang 319 eine Spannung ab, die einem Eingang 321 der Torschaltung 317 zugeführt wird, so daß sich der Schalter 59 öffnet und sich der Schalter 303 schließt, bis wieder auf einen gewünschten Sender abgestimmt ist und die Suchaktion eingestellt wird.
Die Torschaltung 317 enthält weiter einen Eingang 91 der mit einem Anschlußpunkt 93 einer Speiseschal· tung 95 verbunden ist, die u. a. das Potentiometer 2b/
SPDer Motor 301 kann außerdem eine Abstimmskala 320 antreiben, so daß der Sender, auf den abgestimmt .st,
angezeigt wird.
Itatt eines einfachen Schalters 59 der von c.n^r Torschaltung betätigt wird, der eine Kombination on Signalen zugeführt wird, kann selbstverständlich .. Β. eine Reihen- und/oder Parallelschaltung von Schaltern verwendet werden, die von je einem einzigen Signal betätigt werden. ■
Fig 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform .1..-. Kombination einer Torschaltung 3.7 und eines Schal· ters 59. Die Ein- und Ausgänge sind m.t den gleu-htn Bezugsziffern wie die entsprechenden Ein- und »usfcan-
gS3er von der Stromquellenschaltung 25 kann die Kapazität 23, die die Abstimmspannung fur den Abstimmte» 1 liefert, auch noch von einem Ausgang
^halters 59 gesteuert werden, von dem ein CÄS?ein1mgAusg.ng 263 einer Speicherst-
tuna 265 verbunden ist.
Mit dem Schalter 59 kann dadurch zeitweise eine von einem PoTentiometer 267 herrührende Spannung an d.e
ÄÄÄnn von einem Motor 301 <° ,in«steit werden, der über einen Schalter 303 an emem AuS ng 305 eines Differenzverstärkers 307 hegt. Der Ausgang ου _ 3o7 enthält einen ersten Eingang
J--, ist, und einen als Stromquelle geschalten npn-Trans, «on, M» angeschlossen, dessen Emil.er mn dem Ausgang^ verbunden und »eher aber einen Widers.and 207
1IAkUT des Transislor, ».is. üb«, eine Diode
zweiici. ι^ιι·6-..ο, —
des Potentiometers 267 liegt.
Wenn der Schalter 303 geschlossen ist, wird der
Motor 301 das Abstimmpotentiometer 267 in eine
.:__ ι „„„ fiihrpn Haß die Abzweigung auf diesem
Potentiometer eine ομα..ιιυ.,5 .„ _._
Abstimmspannung an der Kapazität 23 ist. Diese Spannung kann über den Schalter 59 an die Kapazität angelegt werden, wenn die Feldstärke des empfangenen Senders zu gering wird. Ein Betätigungssignaleingang 313 des Schalters 59 ist dazu an einen Ausgang 315 einer Torschaltung 317 angeschlossen, deren Eingang 97 ein feldstärkeabhängiges von einem Ausgang 99 des Signalamplitudendetektors 19 herrührendes Signal zugeführt wird. Bei einer zu geringen Feldstärke eines etwa empfangenen Senders wird sich dann der Schalter 59 schließen. Dadurch wird an einem Ausgang 83 dieses Schalters 59 eine Spannung auftreten, die dem mit diesem verbundenen Betätigungssignaleingang 37 des Schalters 33 und einem Betätigungssignaleingang 337 des Schalters 303 zugeführt wird, wodurch die automatische Abstimmung und der Motor 301 außer Betrieb gesetzt werden. Dadurcl -'--'->·— * ^»;mmcnatinnnB an der Ka-
— _. 215 an den Ausgang 57
angeschlossen ist.
Die Basis des Transistors 205 liegt an einer Abzweigung eines Spannungsteilers 219, 221 zwischen der Speisespannung und Erde. Dieser Spannungsteiler wird die Spannung an der Basis des Transistors 205 derart erhöhen, daß sie einen weiter durch den Emitterwiderstand 207 bestimmten Strom zieht, der gleichmäßig über die Kollektorzweige mit der Diode 203 und dem Transistor 201 bzw. mit den Dioden 217 und 215 verteilt wird. Wenn die Schaltung in integrierter Form ausgeführt wird, wird auf einfache Weise erreicht werden können, daß der Ausgang 57 stets die gleiche Spannung wie der Eingang 61 annehmen wird. Da dei Ausgang 57 mit der Kapazität 23 verbunden ist, muC diese Kapazität sowohl entladen als auch aufgelader werden können. Das Aufladen erfolgt über einet Transistor 211 und das Entladen über die Dioden 215 217. Die Schaltung ist von Temperatureinflüsse, unabhängig. Die Diode 203 dient dazu, zu verhindern daß am Basis-Emitter-Übergang des Transistors 201 ei-—.»„„u;öri „,,ftreien könnte.
Die Stromquelle 25 kann dadurch stromlos gemacht werden, daß die Basis des Transistors 205 mit Hilfe eines über dem Widerstand 221 angeordneten npn-Transistors 223 an Erde gelegt wird. Dies erfolgt, wenn die Basis dieses Transistors von einem Spannungsteiler mit drei Widerständen 225, 227, 229 eine Spannung empfängt. Wenn dagegen die Basis des Transistors 223 über den Eingang 87 oder den Eingang 97 an eine niedrige Spannung gelegt wird, sperrt der Transistor 223 und ist der Transistor 205 leitend, wodurch der Schalter 59 geschlossen ist.
Die Spannung an der Basis des Transistors 223 bleibt weiter nach dem Einschalten der Speisespannung einige Zeit niedrig, infolge der Tatsache, daß ein Kondensator 231, der an den Verbindungspunkt der Widerstände 225 und 227 angeschlossen ist, zuerst aufgeladen werden muß. Der Schalter 59 ist also während dieser Zeit
geschlossen.
Weiter kann die Spannung an der Basis des Transistors 205 von einem Transistor 339 beeinflußt werden, dessen Kollektor mit der Basis des Transistors 205 verbunden ist; der Emitter ist geerdet und die Basis ist mit dem Eingang 321 verbunden, an dem eine positive Spannung bei wirksamer Suchvorrichtung 41 liegt, so daß der Schalter 59 dann geöffnet ist.
Der Eingang 97 ist mit der Basis des Transistors 223 verbunden, so daß, wenn beim Wegfallen eines Sendersignals die Spannung an diesem Eingang 97 niedrig wird, auch der Transistor 223 gesperrt und dei Schalter 59 leitend wird.
Der Schalter 59 dieser Ausführungsform wirk zugleich als Verstärker, wodurch die Einstellung de Potentiometers 267 keinen Einfluß auf die Geschwindig keit ausübt, mit der die Kapazität 23 umgeladen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

s i Patentansprüche:
1. Empfänger-Abstimmschaltung mit einem mittels einer Abstimmspannung abstimmbaren Abstimmteil, welche Abstimmspannung einer Kapazität entnommen wird, die mit Hilfe einer mindestens von einem automatischen Abstimmkorrektursignal steuerbaren Stromquellenschaltung umgeladen werden kann, während an diese Kapazität weiter mit Hilfe eines Schalters zeitweise eine gewünschte Abstimmspannung angelegt werden kann, damit sofort auf die gewünschte Frequenz abgestimmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (59) mit einer von einem Motor (301) einstellbaren Abzweigung eines Potentiometers (267) gekoppelt ist, wobei der Motor (301) mit einem Ausgang (305) eines Differenzverstärkers (307) gekoppelt ist, von dem ein erster Eingang (309) mit der genannten Kapazität (23) und ein zweiter Eingang (311) mit der von dem Motor (310) einstellbaren Abzweigung des Potentiometers (267) gekoppelt ist, während ein Betätigungssignaleingang (313) des Schalters mit einem Ausgang (99) einer Schaltung (19) gekoppelt ist, die ein Anzeigesignal über den Empfang eines empfangenen Senders abgeben kann.
2. Empfänger-Abstimmschaltung nach Anspruch 1, die eine Speiseschaltung zur Lieferung der genannten Abstimmspannung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Speiseschaltung (95) und mit dem genannten Schalter (59) eine Zeitkonstanteschaltung (225, 227, 229, 231) gekoppelt ist, mit dessen Hilfe beim Einschalten der Speisespannung zeitweise eine durch das Potentiometer (267) bestimmte Spannung an die genannte Kapazität (23) angelegt wird.
3. Empfänger-Abstimmschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schalter (59) eine Stromquelle (205) enthält, die von einem Betätigungssignal beeinflußt werden kann und an zwei Parallelzweige angeschlossen ist, von denen der erste einen Transistor (201) enthält, dessen Emitter mit dieser Stromquelle (205) dessen Basis mit einem Eingang (61) des Schalters und dessen Kollektor mit einem Eingang einer Stromspiegelschaltung (209, 211) gekoppelt ist, während der zweite Parallelzweig eine mit der Stromquelle gekoppelte Diode (215) enthält, die weiter mit einem Ausgang der Stromspiegelschaltung (209, 211) gekoppelt ist, wobei ein Ausgang (57) des Schalters (61) mit der Diode (215) verbunden ist.
4. Empfänger-Abstimmschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungssignal für die Stromquelle von einer Torschaltung (317) herrührt.
DE19742434320 1974-02-27 1974-07-17 Empfänger-Abstimmschaltung Expired DE2434320C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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NL7402624A NL7402624A (nl) 1974-02-27 1974-02-27 Ontvangerafstemschakeling.
NL7402624 1974-02-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2434320A1 DE2434320A1 (de) 1975-08-28
DE2434320B2 DE2434320B2 (de) 1977-04-28
DE2434320C3 true DE2434320C3 (de) 1977-12-29

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