DE2809792C2 - Schaltungsanordnung zum automatischen Ein- und Ausschalten einer selbsttätigen Regelung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum automatischen Ein- und Ausschalten einer selbsttätigen Regelung

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DE2809792C2
DE2809792C2 DE2809792A DE2809792A DE2809792C2 DE 2809792 C2 DE2809792 C2 DE 2809792C2 DE 2809792 A DE2809792 A DE 2809792A DE 2809792 A DE2809792 A DE 2809792A DE 2809792 C2 DE2809792 C2 DE 2809792C2
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control

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  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

K>
Z2
und K >
gelten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- 3s durch gekennzeichnet, daß der Eingangswiderstand des invertierenden Verstärkers (24) größer ist als der ihm vorgeschaltete Widerstand (Z 1).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegeldetektor (27) erste und zweite polaritätsempfindliche Schaltungseinrichtungen aufweist, die auf eine erste bzw. zweite Polarität der Spannung am Widerstand (Z 2) so ansprechen, daß sie erste bzw. zweite Polaritätssignale erzeugen, daß eine Schaltungseinrichtung zur Umwandlung des zweiten Polaritätssignals und eine Anordnung zur Zusammenfassung des ersten Polaritätssignals von der ersten polaritätsempfindlichen Schaltungseinrichtung mit dem umgewandelten Signal vorgesehen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (28) ein Feldeffekt-Transistor ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung als automatische Frequenznachstimmschaltung für einen Überlagerungsrundfunkempfänger, die den Überlagerungsoszillator in Abhängigkeit von einer von einem Verstimmungsdetektor (17) erfaßten Abweichung der Abstimmungsfrequenz von der Mit- tenfrequenz des Rundfunksenders, auf den der Empfänger abgestimmt werden soll, mit Hilfe eines dem Überlagerungsoszillator zugeführten Regelsignals nachstimmt.
6. Automatische Frequenznachstimmschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsschaltung (29) die Wirkung des Schalters (28) dann verzögert, wenn der Empfänger sich im Umschaltvorgang von einem verstimmten zu einem abgestimmten Stadium befindet
7. Automatische Frequenznachstimmschaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstimmungsdetektor (17) ein Frequenz-Modulations-Detektor ist und daß diesem ein Tiefpaß-Filter (20) nachgeschaltet ist
8. Automatische Frequenznachstimmschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter (20) durch ein parallel zum Schalter (28) geschaltetes HochpaßHlter (40,41) gebildet wird.
9. Automatische Frequenznachstimmschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Verzögerungsschaltung (29) einen ersten Transistor (QA), der auf die Anwesenheit eines Ausgangssignals des Pegeldetektors (27) anspricht, einen Speicherkondensator (42), der bei Nichtleitfähigkeit des ersten Transistors (Q 4) aufgeladen wird und einen zweiten Transistor (QS) besitzt, der auf einen vorgebbaren Spannungspegel des Kondensators (42) anspricht und den Schalter (28) betätigt
10. Automatische Frequenznachstimmschaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über dem zweiten Widerstand (Z 2) ein Filterkondensator bzw. Glättkondensator (47) liegt
11. Automatische Frequenznachstimmschaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor (16) zur Erfassung der Abwesenheit des Zwischenfrequenzsignals zur Aktivierung des Schalters (28) vorgesehen ist
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum automatischen Ein- und Auschalten einer selbsttätigen Regelung mit einem Regelverstärker, der als invertierender Verstärker ausgebildet ist, dessem Eingang wenigstens ein Fehlersignal über wenigstens einen Widerstand zugeführt wird, dessen Ausgang über einen Koppelkreis ein Kompensationssignal an ein Stellglied abgibt und dessen Eingang mit dem Ausgangssignal über einen von einem Pegeldetektor gesteuerten Schalter beaufschlagbar ist, bei dessen leitendem Zustand die selbsttätige Regelung ausgeschaltet ist
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bekannt aus der DE-OS 20 00 724. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung ist ein einziger Regelbereich vorgesehen. Werden Grenzen dieses Regelbereichs erreicht, so sind Maßnahmen vorgesehen, um den Regelverstärker kurzzuschließen. Die Regelwirkung tritt wieder ein, sobald die Randregelbereiche, welche durch die Endbereiche eines Potentiometers dargestellt sind, wieder verlassen werden. Auf diese Weise kann die Regelbereichsgröße insgesamt festgelegt werden, aber es ist dann, wenn eine Sollgröße erreicht oder im wesentlichen erreicht ist, keine Änderung der Betriebsweise gegenüber einer weiter abliegenden Soll- oder Führungsgröße mehr möglich.
Aus der DE-OS 24 45 216 ist eine Abstimmhilfe für einen elektronisch abstimmbaren Empfänger bekannt bei der zur Abschaltung der Nachstimmregelung eine Steuerspannung vorgesehen ist, die durch eine Spannungsänderung an einem Abstimmpotentiometer gewonnen wird und einen Schalter betätigt, der die Nachstirr.mspannung für eine bestimmte Zeitdauer während des Abstimmvorgangs unterbricht. Diese bekannte Schaltungsanordnung ermöglicht das Auffinden schwächer einfallender Rundfunksender. Sie ist aber nur für
elektronisch abgestimmte Empfänger einsetzbar und eignet sich für kapazitiv oder induktiv abgestimmte Rundfunkempfänger.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 in der Weise auszubilden, daß für die selbsttätige Regelung ein enger Einzugsbereich und ein breiter Haltebereich erhalten wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Koppelkreis aus einem Spannungsteiler Z 2, Z 3 besteht, der aus zwei Widerständen gebildet ist, daß der Pegeldetektor an dem mit dem Ausgang des invertierenden Verstärkers verbundene Teil Z 2 des Spannungsteilers angeschlossen ist, daß der Schalter in den Leitzustand schaltbar ist, wenn der Absolutwert einer über dem Widerstend Z 2 abfallenden Spannung einen Schwellenwertpegel des Pegeldetektors übersteigt, und daß die Widerstände Z1, Z2, Z3 im Verhältnis zur Leerlaufverstärkung K des invertierenden Verstärkers so bemessen sind, daß die Beziehungen
10
15
20
K>
Z2
Zl
und K>
Z2
40
45
gelten.
Auf diese Weise wird es möglich, mit unterschiedlichem Einzugs- und Haltebereich zu arbeiten und beim Ein- und Auslaufen selbsttätig die jeweilige Bereichsbegrenzung einzuhalten.
Eine vorteilhafte Verwendung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung erfolgt als automatische Frequenznachstimmschaltung für einen Überlagerungsrundfunkempfänger, wobei die Schaltungsanordnung den Überlagerungsoszillator in Abhängigkeit von einer von einem Verstimmungsdetektor erfaßten Abweichung der Abstimmfrequenz von der Mittenfrequenz des Rundfunksenders, auf den der Empfänger abgestimmt werden soll, mit Hilfe eines dem Überlagerungsoszillator zugeführten Regelsignals nachstimmt
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der grundsätzlichen Arbeitsweise einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer praktischen Anwendung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung, und
Fig.3 ein Schaltbild eines Details der Anordnung nach F i g. 2.
F i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit einer Modulationseinrichtung A, der eine Fingangsvariable zugeführt ist, deren Amplitude oder Frequenz in Übereinstimmung mit einem Kompensationssignal geändert werden soll, das von einer mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 gekennzeichneten Regelschaltung geliefert wird. Das Ausgangssignal der Modulationsvorrichtung A wird für verschiedene Zwekke verwendet, jedoch auch an eine vergleichende Einrichtung B angelegt, in der Abweichungen des Ausgangssignals von einer Referenzamplitude oder einer Referenzfrequenz festgestellt werden.
Dies führt zu einem Fehlersignal, das die Abweichung repräsentiert.
Das Fehlersignal wird an einen Eingangsanschluß 18 der Schaltung 10 angelegt, die mit einem Ausgangsan- E2 a
Schluß 22 über einen Rüekkopplungsweg verbunden ist, der ein erstes Impedanzelement 23, einen invertierenden Verstärker 24, dessen Eingang mit einer Impedanz 23 an der Verbindungsstelle X angeschlossen ist, und ein zweites Impedanzelement 25 enthält, das an einem Ende mit dem Ausgang des Verstärkers 24 an der Verbindungsstelle Vund am anderen Ende mit dem Ausgangsanschluß 22 verbunden ist
Zwischen dem Ausgangsanschluß 22 und einem Referenzanschluß 19 liegt ein drittes Impedanzelement 26, so daß sich darüber ein Kompensationssignal E2 aufbauen kann. Ein Pegeldetektor 27 ist zur Erfassung einer Spannung Ei über die zweite Impedanz 25 geschaltet und kann wahlweise an eine (nicht gezeigte) Vorrichtung zur Verwendung der erfaßten Spannung £3 für manuelle Steuerzwecke angeschlossen sein. Eine Schalteinrichtung 28 kann einen Kurzschlußweg zwischen der Verbindungsstelle X und dem Ausgangsanschluß 22 in Abhängigkeit von einem extern angelegten Signal oder in Abhängigkeit einer manuellen Betätigung des Schalters aufbauen.
Zur Erläuterung der Schaltung 10 in quantitativer Hinsicht sei angenommen, daß die Impedanzelemente 23, 25, 26 entsprechende Impedanzwerte Zi, Z2 und Z3 besitzen, und daß der invertierende Verstärker 24 einen Verstärkungsfaktor von —K besitzt Unter der Annahme, daß der Schalter 28 zum Aufbau des Kurzschlußkreises betätigt wird, ist die Spannung E2 von gleichem Wert wie die Spannung £5 zwischen der Verbindungsstelle X und dem Referenzanschluß 19, während eine Spannung £4 zwischen der Verbindungsstelle Y und dem Referenzanschluß 19 gleich -KE5 gemacht ist. Da der Strom Ix durch die erste Impedanz 23 gleich der Summe aus dem Strom I2, der durch die dritte Impedanz 26 fließt, und dem Strom /3 ist welcher durch die zweite Impedanz 25 in entgegengesetzter Richtung zum Strom /1 fließt, und da die Spannung £3 gleich (1 + K)E2 ist bestehen folgende Beziehungen:
Et-E5
Ex-E1
Z,
wobei E\ eine Spannung über den Anschlüssen 18 und 19 ist.
E2 Z3
E3 (\+K)E2
Z2 - Z2
Deshalb ergibt sich:
JL
Z3
daraus
Z2Z3
ZxZ2+Z2Z3 + ZtZ3 (1 + K)
Z2Z3Q +K) ZxZ2+Z2Z3 +ZxZi(X+K)
Unter der Aufnahme, daß der Wert K viel größer als Z2/Z1 und Z2/Z3 ist, ei hält man folgende Beziehungen:
(2α\
Die Gleichung (la) läßt sich so interpretieren, daß unter der kurgeschlossenen Bedingung das durch Rückkopplung geregelte System aus der normalen Betriebsart vom geschlossenen Regelkreis in eine Betriebsart mit offenem Regelkreis geschaltet ist, da die Kompensationsspannung über den Anschlüssen 22 und 19 einen Spannungspegel von im wesentlichen Null besitzt Un- io ter dieser Bedingung des offenen Regelkreises variiert die Spannung E3 als Funktion des Fehlersignals Ei, bei einem Maßstabfaktor von Z2/Z1.
Wenn der Schalter 28 geöffnet wird, ist die Spannung
i lih lih E d iid
chung vom Resonanzpunkt darstellt Das Ausgangssignal des Detektors 17 wird durch ein Tiefpaßfilter 20 geführt, um zur Schaffung des Gleichspannungsfehlersignals die Hochfrequenzsignalkomponenten zu eliminies ren, so daß die Spannung Et sich in ihrer Polarität in Abhängigkeit davon ändert, ob das empfangene Signal über oder unter der Mittenfrequenz liegt, und in der Größe in Abhängigkeit von der Abweichung des empfangenen Signals von der Mittenfrequenz variiert.
Die in Fig.2 gezeigte Regelschaltung 10 gleicht im allgemeinen der in F i g. 1 gezeigten Regelschaltung mit der Ausnahme, daß das Pegeldetektor 27 so eingebaut ist daß er den Schalter 28 in Abhängigkeit von der Spannung E3 beim Überschreiten eines vorbestimmten
g , pg
£5 im wesentlichen gleich Ei, wenn der invertierende 15 Schwellwertpegels betätigt um automatisch die AFC-Verstärker 24 eine viel höhere Eingangsimpedanz als Schaltung in die Regelungsart mit offenem Regelkreis die Impedanz Zx aufweist, und deshalb ist £»= — KEi. hl
Die Gleichungen (1) und (2) können folgendermaßen hrib d
neu geschrieben werden:
Z2+Z3
zu schalten.
Der Schalter 28 kann auch in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Null-Signaldetektors 16 erregt werden.
20 Dieser Detektor wird so gewählt, daß er ein hochpegeliges Ausgangssignal immer dann bereit stellt, wenn das Zwischenfrequenzsignal unter einem vorbestimmten Signalpegel liegt, so daß der Schalter 28 geschlossen bleibt, wenn das System außerhalb der Abstimmung
25 liegt, oder wenn das empfangene RF-Signal sehr schwach ist, selbst wenn das System sich in Abstimmung befindet Dagegen liegt das Ausgangssignal des FM-Detektors 17 bei der Spannung Null, wenn das System in großem Maße von der Resonanzfrequenz der individuil Rdikl i i
Deshalb variiert die Kompensationsspannung E2 im wesentlichen als Funktion der Fehlerspannung Ei, so
daß das durch Rückkoppelung geregelte System in ge- g q
schlossenem Regelkreis betrieben wird. Unter dieser 30 eilen Radiokanäle verstimmt ist, ändert sich jedoch so-
Bedingung des geschlossenen Regelkreises variiert die wohl in Größe als auch Polarität, so lange das empfan-
Spannung E3 als Funktion der Fehlerspannung Ei bei gene Signal innerhalb seines Fehlererkennungsbereichs
einem Maßstabsfaktor von KZ2I(Zi + Z3). liegt Vorzugsweise wird eine asymmetrische Verzöge-
Es sei darauf hingewiesen, daß bei geeigneter Wahl rungsschaltung 29 bereitgestellt, durch die der Schalter
der Impedanzwerte Z1, Z2 und Z3 die Maßstabsfaktoren 35 28 in Reaktion auf dasjenige der Ausgangssignale von
der Spannung E3 während der Betriebsarten von offe- Pegeldetektor 27 und Null-Signaldetektor 16 erregt
nem Regelkreis und geschlossenem Regelkreis entspre- wird, welches bezüglich seines Signalpegels stärker als
chend so bestimmt werden können, daß es möglich ist, das andere ist Diese Verzögerungsschaltung erzeugt
den variierenden Bereich der Spannung E3 innerhalb beim Schalter 28 nur dann eine verzögerte Wirkung,
des erfaßbaren Bereichs des Pegeldetektors 27 zu steu- 40 wenn sich das System im Umschaltvorgang bezüglich
ern. der Betriebsarten vom offenen Regelkeis zum geschlos-
Fig. 2 stellt eine Ausführungsform dar, in der das senen Regelkreis befindet
Rückkopplungsregelsystem eine automatische Fre- Bei Betrieb sei angenommen, daß der FM-Empfänger quenznachstimmschaltung eines konventionellen FM- während des Abstimmvorgangs durch einen Benutzer Radioempfängers umfaßt die einen Radiofrequenz-Ab- 45 aus der Resonanz verstimmt wird; dies führt zu einem stimmteil 11 enthält der sich auf RF-Signale, die von Ausgangssignal hoher Spannung vom Null-Signaldetekeiner Antenne 12 empfangen werden, abstimmen läßt tor 16; der Schalter 28 wird geschlossen und damit ein Eine Mischstufe 13 empfängt ein abgestimmtes RF-Si- Ausgangssignal der Spannung Null am Ausgangsangnal und mischt es mit einem Signal von einem span- Schluß 22 erzeugt, so daß die AFC-Schaltung in der nungsgesteuerten Oszillator 14, um ein Zwischenfre- 50 Betriebsart mit offenem Regelkreis in der beschriebequenzsignal zur Verstärkung durch einen ZF-Verstär- nen Weise arbeitet Die Spannung E3, die durch Gleiker 15 zu schaffen. Der spannungsgesteuerte Oszillator chung (2a) gegeben ist, überschreitet den Schwellwert-14 empfängt sein Kompensationseingangssignal vom pegel des Pegeldetektors 27. Dies führt zu einem AusAusgang der Regelschaltung 10, wodurch seine Aus- gangssignal des Pegeldetektors 27, das an den Schalter gangsfrequenz mit dem Eingangsgleichspannungssignal 55 28 angelegt wird, um ihn in geschlossenem Zustand zu variiert werden kann. An den Ausgang des ZF-Verstär- halten. Wenn man der Resonanzfrequenz näher kommt, kers 15 sind ein Nuli-Signaldetektor 16 und ein Verstim- wird die Fehlerspannung Ei in ihrer Größe kleiner, was mungsdetektor 17 angeschlossen. Der Ausgang des wiederum bewirkt, daß die Spannung E3 über dem Pe-Null-Signaldetektors 16 ist mit einer Unterdrückungs- geldetektor 27 unter dessen Schwellwertpegel fällt und schaltung zur Unterdrückung von Rauschen, das wäh- 60 eine niederpegelige Spannung an der Verzögerungsrend Verstimmperioden auftritt verbunden. Der Ver- schaltung 29 bereitgestellt wird. Als Reaktion auf dieses Stimmungsdetektor 17 erzeugt ein Ausgangssignal, das niederpegelige Signal beginnt die Verzögerungsschalin der Größe mit der augenblicklichen Frequenz des tung 29 einen Verzögerungsvorgang und ermöglicht, Zwischenfrequenzsignals variiert, wenn das empfange- daß der Schalter 28 mit verzögerter Zeiteinstellung sich ne Signal auf die Resonanzfrequenz abgestimmt wird, 65 öffnet Dieser verzögerte Vorgang verhindert, daß die während bei einer Verstimmung das Aasgangssignal im AFC-Schaltung sofort in die Betriebsart mit geschlossewesentlichen ein Gleichspannungssignal ist das eine nem Regelkreis übergeht und ermöglicht, daß die AbAnzeige für die Richtung und für die Höhe der Abwei- stimm-Frequenz die Mittenfrequenz des Mitnahrnebe-
reichs der AFC-Schaltung erreicht. Auf andere Weise würde die AFC-Schaltung eher bei einer Frequenz nahe dem Rand des Mitnahmebereichs als bei der korrekten Frequenz festgehalten werden. Ein derartiger Verzögerungsvorgang ist besonders für AFC-Schaltungen vorteilhaft, die für einen relativ breiten Mitnahmebereich tauglich sind.
F i g. 3 zeigt einen detaillierten Schaltplan der automatischen Frequenznachstimmschaltung 10 nach Fig.2. Bei dieser Darstellung werden die Impedanzen Zi, Z2 und Z3 durch die entsprechenden Widerstände 31, 32 und 33 dargestellt. Der Pegeldetektor 27 setzt sich aus einem pnp-Transistor Q1 und einem npn-Transistor Q 2 zusammen, die in Reihe geschaltet sind, wobei die Verbindungsstelle zwischen ihren Emittern an die Verbindungsstelle K angeschlossen ist, während die Verbindungsstelle zwischen ihren zusammengeschalteten Basiselektroden am Ausgangsanschluß 22 liegt. Der Kollektor des Transistors Q1 liegt über einem Widerstand 35 an einer Verbindungsstelle 34, während der Kollektor des Transistors Q 2 an die Spannungsversorgung B+ über in Reihe geschaltete Widerstände 36, 37 angeschlossen ist Mit der Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 36 und 37 ist die Basiselektrode eines dritten Transistors <?3 verbunden, dessen Emitter an der Spannungsversorgung B+ liegt, während sein Kollektor über einen Widerstand 38 an die Verbindungsstelle 34 angeschlossen ist Die Verbindungsstelle 34, die den Ausgangsanschluß des Pegeldetektors 27 darstellt, ist über eine Leitung 39 mit dem Eingang einer Verzögerungsschaltung 29 verbunden. Wenn das empfangene Signal unterhalb der Resonanz liegt, ist das Ausgangssignal des invertierenden Verstärkers 24 positiv, und wenn das positive Ausgangssignal vom Verstärker 24 den Schwellwertpegel des Transistors Ql übersteigt, wird der Transistor Q1 leitfähig gemacht und legt an die Verbindungsstelle 34 und damit an die Verzögerungsschaltung 29 ein positives Potential an. Wenn das empfangene Signal über der Resonanz liegt, ist die Situation gerade umgekehrt, so daß der Transistor Q 2 leitfähig gemacht wird, der den Transistor Q 3 anschaltet und ein positives Potential an die Verbindungsstelle 34 anlegt Deshalb erzeugt der Pegeldetektor 27 immer dann ein positives Ausgangssignal, wenn das System ungeachtet der Abweichungsrichtung von der Resonanzfrequenz gegenüber der Resonanz verstimmt ist
Der invertierende Verstärker 24 wird durch einen Operationsverstärker mit einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß repräsentiert, welcher über einen Widerstand 39 mit dem Referenzanschluß 19 verbunden ist, und besitzt einen invertierenden Eingangsanschluß, der an die Verbindungsstelle X angeschlossen ist Der Schalter 28 wird durch einen Feldeffekt-Transistor repräsentiert, dessen Quell- und Drainelektroden durch einen Kondensator 40 und einen Widerstand 41, die in Reihe geschaltet sind, verbunden sind, wobei die Verbindungsstelle Xzm Transistor 28 mit dem Ausgangsanschluß 22 verbunden ist
Die Verzögerungsschaltung 29, die in F i g. 3 dargestellt ist umfaßt einen Transistor Q 4, dessen Basiselektrode so geschaltet ist daß sie das Ausgangssignal vom Detektor 27 oder vom Null-Signaldetektor 16 empfangen kann. Zwischen der Basis des Transistor <?4 und Erde bzw. Masse liegt ein Eingangswiderstand 48; ein Widerstand 49 liegt im Schaltkreis vom Null-Signaldetektor 16 zur Basis des Transistors Q 4. Die relativen Werte der Widerstände 48 urd 49 sind so gewählt, daß der Transistor Q 4 in Reaktion auf dasjenige Eingangssignal der Eingangssignale von den Detektoren 16 und 27 arbeitet, das in seiner Amplitude größer als das andere ist. Als Reaktion auf die Anwesenheit eines hochpegeligen Eingangssignals entweder vom Nullsignaldetektor 16 oder Pegeldetektor 27 wird der Transistor Q 4 eingeschaltet bzw. auf Durchlaß geschaltet, um einen Speicherkondensator 42 augenblicklich zu entladen; und als Reaktion auf die Anwesenheit eines niederpegeligen Eingangssignals wird der Transistor QA abgeschaltet bzw. gesperrt, so daß der Kondensator 42 sich über einen Widerstand 43 aufladen kann, bis die Spannung über den in Reihe geschalteten Widerständen 44 und 45 erreicht ist Die Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 44 und 45 ist mit der Basis eines Transistors Q 5 so verbunden, daß der Transistor QS als Reaktion auf die Anwesenheit eines hochpegeligen Eingangssignals zur Verzögerungsschaltung eingeschaltet wird und als Reaktion auf das Vorhandensein eines niederpegeligen Eingangssignals zur Verzögerungsschaltung mit einer Zeitverzögerung abgeschaltet wird. Während der Zeit, in der das System auf Resonanz abgestimmt wird (Vorhandensein eines niederpegeligen Eingangssignals an der Verzögerungsschaltung 29), bleibt der Transistor Q 5 leitfähig und läßt eine lichtemittierende Diode 46 aufleuchten, wogegen er während der Zeitperiode des Verstimmens sperrt, die LED-Diode 46 entaktiviert und ein positives Potential an die Steuerelektrode des Feld-Effekt-Transistors 28 anlegt um ihn anzuschalten. Somit dient die Verzögerungsschaltung 29 als Signalübertragungselement zum Schalter 28 in Reaktion auf das Auftreten eines Verstimmzustandes, wirkt jedoch als Verzögerungselement, das ab dem Zeitpunkt des Auftretens eines leicht abgestimmten Zustandes ein Zeitverzögerungsintervall einführt, um so zu ermöglichen, daß das System sehr genau auf die Mittenfrequenz des Mitnahmebereichs abgestimmt werden kann.
Während das System in der Abstimmphase ist, d. h. daß der Schalter 28 offen ist, koppelt die Reihenschaltung von Kondensator 40 und Widerstand 41 die Hochfrequenzkomponenten des Fehlersignals vom Verstimmungsdetektor zum invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 24 gegen. Dieser Hochfrequenz-Gegenkopplungs-Betrieb soll dem an den Verstärker 24 angelegten Eingangssignal eine Tiefpaß-Frequenzcharakteristik verleihen, so daß das Tiefpaßfilter 20 nach F i g. 2 in einer vereinfachten, unter geringen Kosten herstellbaren Schaltung verwirklicht werden kann. Ein Kondensator 47, der über den Widerstand 32 geschaltet ist, soll für das gegengekoppelte Hochfrequenzsignai einen Weg niederer impedanz bereitstellen, so daß verhindert wird, daß dieses Signal über dem Widerstand 32 eine unerwünschte Spannung aufbaut
Während, wie bereits beschrieben wurde, die Betriebseigenschaft bzw. die Arbeitskennlinie des Verstimmungsdetektors 17 derart gewählt ist, daß seine Ausgangsspannung dann Null ist wenn das System gegenüber benachbarten Radiokanälen stark verstimmt ist ist das Ausgangssignal des Null-Signaldetektors 16 unter diesen Umständen hoch, so daß der Schalter 28 geschlossen bleibt und damit das System in einer Betriebsphase mit einer Regelung bei offenem Regelkreis gehalten wird.
Aus der bisherigen Beschreibung läßt sich erkennen, daß die erfindungsgemäße Regelschaltung 10 eine automatische Abschaltung der Regelung mit geschlossenem Regelkreis bewirkt, wenn das System während eines Kanalwählbetriebs manuell verstimmt wird. Wenn der Frequenzhaltebereich der AFC-Schaltung größer als
das Frequenzintervall zwischen benachbarten Radiokanälen ist, würde ein Abstimmbetrieb bei Betrieb mit aktivierter AFC-Schaltung zu dem fehlerhaften Resultat führen, daß der benachbarte Kanal eingefangen wird. 5
In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform werden die relativen Werte der Impedanzen Zi und Zi so gewählt, daß die Nachweisempfindlichkeit des Pegeldetektors 27 während der Betriebsphase mit offenem Regelkreis dem Mitnahmebereich der AFC- to Schaltung entspricht, während die relativen Werte der Impedanzen Z2 und Z3 so gewählt werden sollten, daß die Nachweisempfindlichkeit des Detektors 27 während der Beiriebsphase mit geschlossenem Regelkreis dem Haltebereich der AFC-Schaltung zugeordnet ist 15
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum automatischen Ein- und Ausschalten einer selbsttätigen Regelung mit einem Regelverstärker, der als invertierender Verstärker ausgebildet ist, dessem Eingang wenigstens ein Fehlersignal über wenigstens einen Widerstand zugeführt wird,
dessen Ausgang über einen Koppelkreis ein Kornpensationssignal an ein Stellglied abgibt und dessen Eingang mit dem Ausgangssignal über einen von einem Pegeldetektor gesteuerten Schalter beaufschlagbar ist, bei dessen leitendem Zustand die selbsttätige Regelung ausgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daB der Koppelkreis aus einem Spannungsteiler (ZX Zi) besteht, der aus zwei Widerständen gebildetist,
daß der Pegeldetektor (27) an dem mit dem Ausgang des invertierenden Verstärkers (24) verbundenen Teil (Z 2) des Spannungsteilers angeschlossen ist, daß der Schalter (28) in den Leitzustand schaltbar ist, wenn der Absolutwert einer über dem Widerstand (Z2) abfallenden Spannung (E3) einen Schwellenwertpegel des Pegeldetektors (27) übersteigt, und daß die Widerstände (Z\,Z% Z3) im Verhältnis zur Leerlaufverstärkung (K) des invertierenden Verstärkers (24) so bemessen sind, daß die Beziehungen
30
DE2809792A 1977-03-07 1978-03-07 Schaltungsanordnung zum automatischen Ein- und Ausschalten einer selbsttätigen Regelung Expired DE2809792C2 (de)

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