DE2824276C2 - - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0245—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
- H03J5/0272—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Funkempfänger gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine Oszillatorschaltungsanordnung bekannt
(DE-AS 21 15 683), die umschaltbar einen bestimmten
Frequenzbereich durchstimmbar oder in Frequenzrasterstufen
überstreicht und dadurch synchronisiert wird, daß
ein einstellbarer, digital arbeitender Frequenzteiler
über einen Phasenvergleich seiner Ausgangsfrequenz mit
einer Vergleichsfrequenz und einer daraus resultierenden
Reaktanznachstimmung an einen durchstimmbaren Interpolationsoszillator
angehängt wird, wobei zur Gewinnung
der binär-codierten Einstellkriterien für den abstimmbaren
Frequenzteiler eine mit dem Abstimmelement des
durchstimmbaren Interpolationsoszillators mechanisch
gekoppelte Schalteinrichtungen vorgesehen ist, auf der
jeweils im gewünschten Frequenzrasterabstand hinsichtlich
der Frequenzwerte binär auswertbare Markierungen
angebracht sind, so daß an jeder einer Markierung
entsprechenden Synchronisierraststelle eine für den
Frequenzteilerstand erforderliche Anzahl von Binärkommandos
abnehmbar ist, die direkt die Stelleingänge
des Frequenzteilers steuern. Als Schalteinrichtung
ist dabei eine aufspulbare, vom Antrieb des Interpolationsoszillators
betriebene Bandskala vorgesehen,
auf der zusätzliche, ablesbare Frequenzmarkierungen
in Ziffernform aufgebracht sind. Die binärcodierten
Markierungen auf der erwähnten Skala sind in Form
von in Teilbereichen lichtdurchlässigen, zueinander
parallel verlaufenden Streifen, Schlitzen oder dgl.
ausgebildet; mit Hilfe einer Lampe erfolgt eine Beleuchtung
der Skala, auf deren anderer Seite soviele
fotoempfindliche Elemente wie Streifen oder dgl.
angeordnet sind, die aufgrund der Hell-Dunkel-
Steuerung entsprechend der binärcodierten Frequenzmarkierung
an einer Rasterstelle angelegt sind oder
nicht und elektrisch mit den Frequenzteiler-Stelleingängen
verbunden sind.
Bei einer weiteren entsprechend aufgebauten Schaltungsanordnung
(US-PS 40 15 253) sind ein Steuerknopf
und eine Codiertrommel vorgesehen, die eine
Anzahl von Indexierungsvorsprüngen entsprechend der
Anzahl gewünschter stabiler Einstellungen aufweist.
Die betreffende Trommel weist ferner lichtdurchlässige
Bereiche auf, welche in ihrer jeweiligen
Kombination kennzeichnend sind für unterschiedliche
Einstellungen bzw. Signalkanäle. Die betreffenden
lichtdurchlässigen Bereiche werden von einer Lichtquelle
her beleuchtet, und das durch die betreffenden
lichtdurchlässigen Bereiche hindurchtretende Licht
wird mittels einer Fotozellenanordnung erfaßt.
Während bei der zuerst betrachteten bekannten Schaltungsanordnung
Störungen während des Wechsels bzw. der
Veränderung der jeweils ausgewählten Frequenz auftreten
können, ist bei der zweiten betrachteten bekannten
Anordnung insgesamt ein relativ hoher
konstruktiver Aufwand erforderlich, um die Codierungstrommel
in Positionen zu halten, in denen keine
Störungen eines die betreffende Anordnung umfassenden
Frequenzeinstellsystems vorhanden sind.
Es ist schließlich auch schon ein automatisches Abstimmsystem
zum schnellen Blindabstimmen eines Funkempfängers
auf eine bestimmte Trägerfrequenz bekannt
(US-PS 34 37 936). Bei diesem Abstimmsystem
wird ein mit einer Empfängerabstimmwelle mechanisch
gekoppelter elektrischer Schalter auf der betreffenden
Welle in eine solche Winkelposition gebracht, daß der
Empfänger nur dann gespeist wird, wenn er auf die
jeweils gewünschte Frequenz abgestimmt ist. Dadurch
erhält der Zuhörer die hörbare Information, daß er
eine Abstimmung auf die gewünschte Station vorgenommen
hat. Mit Hilfe einer Schaltung kann ein bestimmter
Lautstärkepegel eingestellt werden, wenn die Blindabstimmung
des Empfängers auf die gewünschte Station
erfolgt. Diese Maßnahmen genügen jedoch nicht, um
einen Funkempfänger der eingangs genannten Art so
abzustimmen, daß das Auftreten von unangenehmen Störungen
während des Wechsels bzw. der Veränderung der jeweils
ausgewählten Frequenzinformation stets vermieden ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
einen Funkempfänger der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß gerade bei Auftreten einer
Änderung in der Frequenzauswahlinformation das
Auftreten von unangenehmen Störungen vermieden ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch
die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf
insgesamt relativ einfache Weise eine Anzeige geliefert
wird, wenn sich die Frequenzauswahlinformation
ändert bzw. geändert hat, und daß zugleich das Auftreten
von unangenehmen Störungen vermieden wird, wenn
die Frequenzauswahlinformation verändert wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Schaltplan einen Funkempfänger gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2A bis 2D zeigen in Diagrammen den Verlauf von Signalfolgen,
auf die im Zuge der Beschreibung der Arbeitsweise
der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 Bezug genommen
werden wird.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung näher erläutert. In Fig. 1 ist die "Vorderseite"
eines Funkempfängers bzw. Rundfunkempfängers gezeigt, bei
dem die Erfindung angewandt wird. Dieser Empfänger enthält
eine Antenne 1 , die an einem Hochfrequenzverstärker 3 angeschlossen
ist, der von der Antenne empfangene Signale
zumindest in dem Frequenzbereich des Tuners bzw. der Abstimmeinheit
oder des Empfängers verstärkt. Eine Demodulationseinrichtung
4 ist als einen Mischer 4 enthaltend
dargestellt. Diese Demodulationseinrichtung ist am Ausgang
des Hochfrequenzverstärkers 3 angeschlossen, um das von
diesem Verstärker abgegebene Ausgangssignal auf das Auftreten
des Ausgangssignals eines veränderbaren oder
spannungsgesteuerten Oszillators 5 zu demodulieren. Ein
Zwischenfrequenzverstärker 6 und ein FM-Diskriminator 7
sind in Reihe geschaltet am Ausgang des Mischers 4 angeschlossen;
sie nehmen eine weitere Verarbeitung des trägerfrequent
demodulierten Signals für die Abgabe eines
Ausgangssignals über einen Widerstand 8 an einem Ausgangsanschluß
9 vor.
Bei dem dargestellten Frequenzsynthetisierer wird die von
dem veränderbaren bzw. einstellbaren Oszillator 5 für den
Mischer 4 erzeugte Demodulationsfrequenz durch eine Phasenregelschleife
10 gesteuert. Die Phasenregelschleife 10
enthält einen veränderbaren Teiler 11, der an dem einstellbaren
Oszillator 5 angeschlossen ist, um außerdem das dadurch
erzeugte Demodulationsfrequenzsignal aufzunehmen.
Die Regelschleife 10 enthält ferner einen Phasenvergleicher
13, der an einem ersten Eingang und an einem zweiten
Eingang das Ausgangssignal des Teilers 11 bzw. das Ausgangssignal
eines Festfrequenzoszillators 12 aufnimmt.
Ein Tiefpaßfilter 14 und ein Verstärker 15 sind in Reihe
am Ausgang des Phasenvergleichers 13 angeschlossen, um ein
Steuersignal oder eine Spannung an den einstellbaren Oszillator
5 abzugeben.
Ein Frequenzauswahlsignal wird durch den Aufzeichnungsträger
16 geliefert, auf dem eine codierte Frequenzauswahlinformation
aufgezeichnet ist. Der Aufzeichnungsträger 16
wird mittels einer Leseanordnung 17 gelesen, die eine von
einer Speisespannungsquelle 19 gespeiste Lichtquelle oder
Lampe 18 und eine Vielzahl von lichtempfindlichen Elementen
20 enthält, von denen lediglich eines in Fig. 1 dargestellt
ist. Jedes dieser lichtempfindlichen Elemente vermag
das von der Lichtquelle 18 erzeugte Licht aufzunehmen.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung
liefert die Speisespannungsquelle 19 einen Wechselstrom
für die Lampe oder Lichtquelle 18, so daß das von dieser
Lampe abgegebene Licht eine sich ändernde Komponente aufweist.
Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung liegt die
Frequenzauswahlinformation in binärcodierter Form vor,
wobei acht Informationsbit für jede codierte Frequenzwahl
verwendet sind. Je Informationsbit ist ein lichtempfindliches
Element 20 vorgesehen.
Die auf dem Aufzeichnungsträger 16 gespeicherte Frequenzauswahlinformation
ist mittels der Leseanordnung 17 auf
Grund der Tatsache lesbar, daß der Aufzeichnungsträger 16
dem Einfluß des Lichtes ausgesetzt wird, welches von der
Lichtquelle 18 zu den lichtempfindlichen Elementen 20 hin
gelangt. Der Aufzeichungsträger 16 besteht im allgemeinen
aus einem Material, welches gestattet, daß eine bestimmte
erste Lichtmenge das jeweilige lichtempfindliche Element 20
erreicht. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung
ist der Aufzeichnungsträger 16 zwischen der Lichtquelle
18 und den lichtempfindlichen Elementen 20 angeordnet,
und jegliches zwischen der Lichtquelle und den lichtempfindlichen
Elementen auftretendes Licht muß durch den Aufzeichnungsträger
16 hindurchtreten.
Die Frequenzauswahlinformation auf dem Aufzeichnungsträger
16 liegt vor in Form von Gruppierungen bzw. Anordnungen 21
von Punkten 22 an aufeinanderfolgenden oder in Abstand voneinander
befindlichen Stellen auf dem Aufzeichnungsträger.
Jeder auch als Fleck zu bezeichnende Punkt 22 läßt eine
bestimmte zweite Lichtmenge von der Lichtquelle 18 zu einem
entsprechenden lichtempfindlichen Element der lichtempfindlichen
Elemente 20 hin gelangen, wenn die betreffende
Anordnung 21 der Punkte bzw. Flecke zu der Leseanordnung
17 ausgerichtet ist.
Bei der Ausführungform, bei der die Frequenzauswahlinformation
in binärcodierter Form vorliegt, wird das Vorhandensein
eines Punktes oder Fleckes 22 an irgendeiner
der Bitstellen innerhalb einer Gruppierung 21 zur Darstellung
eines binären Zustands ("0" oder "1") benutzt,
und das Fehlen eines Punktes bzw. Fleckes an einer Bitstelle
wird zur Darstellung des anderen binären Zustands
herangezogen.
Der Aufzeichnungsträger 16 kann beispielsweise lichtundurchlässig
sein, und die Punkte bzw. Flecke 22 können
durch in dem Aufzeichnungsträger 16 befindliche Löcher bzw.
Perforationen gebildet sein. Bei einem solchen Beispiel
ist die bestimmte erste Lichtmenge - die der Aufzeichnungsträger
16 ein lichtempfindliches Element 20 dann erreichen
läßt, wenn keiner der Punkte bzw. Flecke oder
Perforationen 22 zu dem entsprechenden Element 20 ausgerichtet
oder dazu passend angeordnet ist - minimal oder
Null. Die bestimmte zweite Lichtmenge, die ein lichtempfindliches
Element 20 durch eine Perforation oder einen
Punkt bzw. Fleck 22 zu erreichen vermag, ist die bei einer
vorgegebenen Lichtquelle 18 maximal zulässige Lichtmenge.
Um die Ausrichtung jeder ausgewählten Gruppierung der
Gruppierungen 21 von Punkten bzw. Flecken 22 zu der Leseanordnung
17 zu ermöglichen, sind Betätigungseinrichtungen
23 vorgesehen, die den Aufzeichnungsträger 16
relativ zu der Leseanordnung 17 in der Richtung bewegen,
in der die Gruppierungen bzw. Anordnungen 21 in Abstand
voneinander oder aufeinanderfolgend auf dem Aufzeichnungsträger
16 angeordnet sind. Wie dargestellt, kann der
Aufzeichnungsträger 16 die Form eines langgestreckten
Bandes besitzen, und die Betätigungseinrichtungen 23
können durch einen manuell drehbaren Knopf 24 gebildet
sein, der mit einer Spule 25 gekoppelt ist, welche an dem
Band anliegt. Durch Aufwickeln des Bandes wird dieses in
Längsrichtung fortbewegt, wenn der Knopf 24 gedreht wird.
Ein entsprechender Knopf und eine entsprechende Spule (nicht
dargestellt) oder irgendeine andere geeignete Anordnung kann
vorgesehen sein, um den Aufzeichnungsträger oder das Band 16
in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen. Außerdem kann
ein Zeiger oder eine Anzeigeeinrichtung (nicht dargestellt)
längs einer Skalenscheibe oder eine Skala vorgesehen sein,
um in Abhängigkeit von der Drehung des Knopfes 24 die Station
anzuzeigen, auf die der Funkempfänger abgestimmt ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die
lichtempfindlichen Elemente 20 Phototransistoren, die in
einer quer zu dem Aufzeichnungsband 16 verlaufenden Richtung
angeordnet sind und deren jeder mit einer Leitung bzw.
einem Anschluß an einem Speisespannungsanschluß 26 und mit
einer zweiten Leitung bzw. einem zweiten Anschluß über einen
Widerstand 27 an Masse bzw. Erde 28 angeschlossen ist. Die
durch die lichtempfindlichen Elemente 20 fließenden Ströme
erzeugen Ausgangsspannungen in bezug auf Erde bzw. Masse; diese
stehen an den Verbindungspunkten der betreffenden lichtempfindlichen
Elemente 20 mit ihren entsprechenden Widerständen
27 zur Verfügung. Jede dieser Ausgangsspannungen
wird gesondert dem Frequenzteiler 11 der Phasenregelschleife
10 zugeführt. Demgemäß wird der Teiler, der durch den
Frequenzteiler 11 hinsichtlich des Ausgangssignals des veränderbaren
Oszillators 5 zur Wirkung kommt, durch die Ausgangssignale
der Elemente 20 bestimmt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform nimmt ferner eine
Schaltung 29 die Ausgangsspannungen der lichtempfindlichen
Elemente 20 an Anschlüssen 30 a bis 30 h auf, die über Parallel-
Kondensatoren 31 a bis 31 h mit einem Eingang 35 eines Begrenzerverstärkers
32 verbunden sind.
Die Schaltung 29 enthält ferner im allgemeinen eine Detektorschaltung
33 und einen Schalt- oder Schmitt-Schaltungskreis
34. Der gemeinsame Verbindungspunkt der Kondensatoren
31 a bis 31 h mit dem Eingangsanschluß 35 ist
mit dem Begrenzerverstärker 32 verbunden, und zwar mit
der Basis eines Transistors 36. Der Kollektor des Transistors
36 ist über einen Widerstand 37 an einem Speisespannungsanschluß
38 angeschlossen, und der Emitter des Transistors 36
liegt über einen Widerstand 39 an Masse bzw. Erde 28. Eine
Spannungsteilerschaltung, bestehend aus den Widerständen 40
und 41, liegt zwischen dem Speisespannungsanschluß 38 und
Masse bzw. Erde; diese Spannungsteilerschaltung bildet eine
Vorspannungsschaltung für den Transistor 36, dessen Basis
an dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 40 und 41
angeschlossen ist. Ein weiterer Transistor 42 ist mit seiner
Basis am Kollektor des Transistors 36 angeschlossen. Der
Kollektor des Transistors 42 ist an dem Speisespannungsanschluß
38 angeschlossen. Der Emitter des betreffenden
Transistors liegt über einen Widerstand 43 an Erde bzw.
Masse 28.
Die Detektorschaltung 33 enthält, wie dargestellt, einen
Kondensator 44, dessen eine Belegung mit dem Emitter des
Transistors 42 verbunden ist und dessen andere Belegung
mit der Kathode einer Diode 45 und der Anode einer Diode 46
verbunden ist. Die Anode der Diode 45 liegt an Masse bzw.
Erde 28, und die Kathode der Diode 46 ist über einen Widerstand
47 und einen dazu parallelliegenden Kondensator 48
mit Erde bzw. Masse 28 verbunden. Die Kathode der Diode 46
ist ferner über einen Widerstand 49 mit der Basis eines
Transistors 50 verbunden, der Teil der Schalt- oder Schmitt-
Triggerschaltung 34 ist. Der Kollektor des Transistors 50
ist über einen Widerstand 51 an dem Speisespannungsanschluß
38 angeschlossen, und der Emitter des Transistors 50
liegt über einen Widerstand 52 an Erde bzw. Masse 28. Ein
weiterer Transistor 53 in dem Schaltkreis 34 ist mit seiner
Basis über einen Widerstand 54 am Kollektor des
Transistors 50 angeschlossen. Der Emitter des
Transistors 53 ist direkt mit dem Emitter des Transistors
50 verbunden, und der Kollektor des Tranistors
53 liegt über einen Widerstand 55 an dem Speisespannungsanschluß
38. Zwischen der Basis des Transistors 53 und
Masse bzw. Erde 28 liegt ein Widerstand 56.
Um eine Stummschaltung des Ausgangssignals des dargestellten
Video- bzw. Bildsignalempfängers während des
Wechsels der empfangenen Station vorzunehmen, ist ein
Transistor 57 mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke am
Ausgang der Demodulatoreinrichtung 2 angeschlossen. Dabei
liegt, wie dargestellt, die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors 57 insbesondere zwischen dem Ausgangsanschluß
9 und Erde bzw. Masse 28. Die Basis des Transistors
57 ist über einen Widerstand 58 am Kollektor des Transistors
53 angeschlossen.
Der oben beschriebene, die Erfindung verkörpernde Funkempfänger
arbeitet in folgender Weise.
Ein Funkfrequenzsignal wird mit Hilfe der Antenne 1 aufgenommen
und mittels des Hochfrequenzverstärkers 3 verstärkt.
Der Mischer 4 demoduliert das verstärkte Signal auf eine
durch den veränderbaren Oszillator 5 erzeugte Trägerfrequenz
hin. Der Zwischenfrequenzverstärker 6 und der
Diskriminator 7 nehmen eine weitere Verarbeitung des trägerfrequent
demodulierten Signals für die Lieferung eines
Ausgangssignals an dem Anschluß 9 vor.
Die durch den veränderbaren Oszillator erzeugte Frequenz
wird durch die Phasenregelschleife 10 gesteuert. Zu diesem
Zweck wird die Frequenz des Trägerfrequenz-Ausgangssignals
des Oszillators 5 durch einen veränderbaren Divisor N
in dem veränderbaren bzw. einstellbaren Teiler 11 geteilt,
der durch die Frequenzauswahlinformation auf dem Aufzeichnungsträger
oder Band 16 gesteuert wird. Die resultierende
Frequenz wird in dem Phasenvergleicher 13 mit
einem Festfrequenzsignal von dem Oszillator 12 her verglichen,
der ein Signal mit einer Frequenz von beispielsweise
100 kHz liefert. Das Ausgangssignal des Vergleichers
13 wird durch das Tiefpaßfilter 14 und den Verstärker 15
verarbeitet und dem veränderbaren Oszillator 5 als Steuerspannung
wieder zugeführt, um dessen Schwingungsfrequenz zu
steuern. Wenn das Ausgangssignal des Oszillators 5 mit der
gewünschten Frequenz auftritt, ist das Ausgangssignal des
Teilers 11 gleich der Bezugsfrequenz von dem Oszillator 13
her, und das Signal für den veränderbaren Oszillator 5 hält
dessen Ausgangssignal auf der gewünschten Frequenz. Überdies
bestimmt die auf dem Aufzeichnungsträger 16 aufgezeichnete
Frequenzauswahlinformation den Divisor N des Teilers 11 und
legt dadurch die Frequenz des veränderbaren Oszillators 5
fest, der seinerseits die Station oder Frequenz festlegt,
auf die der Funkempfänger abgestimmt ist.
Um die auf dem Aufzeichnungsträger 16 gespeicherte gewünschte
Frequenzinformation auszuwählen, wird der Aufzeichnungsträger
mit Hilfe der Einrichtungen 23 so bewegt, daß eine ausgewählte
Gruppierung bzw. Anordnung 21 von Punkten oder
Flecken, welche die der gewünschten Frequenz entsprechende
codierte Information darstellen, zwischen der Lichtquelle 18
und der Vielzahl der lichtempfindlichen Elemente 20 ausgerichtet
ist. Die auf jedes lichtempfindliche Element auffallende
Lichtmenge hängt davon ab, ob zwischen dem betreffenden
Element und der Lichtquelle 18 ein Punkt bzw.
Fleck 22 vorhanden ist oder nicht. Wenn kein Punkt bzw.
Fleck angeordnet ist, wird eine bestimmte
erste Lichtmenge von der Lichtquelle 18 her das betreffende
lichtempfindliche Element 20 erreichen. Wenn ein Punkt bzw.
Fleck 22 zwischen der Lichtquelle und dem Element 20 angeordnet
ist, wird eine bestimmte zweite Lichtmenge das lichtempfindliche
Element 20 erreicht. Bei der besonderen Ausführungsform,
bei der der Aufzeichnungsträger 16 relativ
undurchlässig ist und bei der die Punkte bzw. Flecken in
dem Aufzeichnungsträger in Form von Perforationen vorliegen
und ein Phototransistor für das jeweilige lichtempfindliche
Element 20 verwendet wird, mag die Höhe des
Stromes - der durch das Element 20 auf das Auftreten der
ersten Lichtmenge fließen wird - schwach oder nicht vorhanden
sein. Die Höhe des Stromes, der durch das Element 20
auf das Auftreten der zweiten Lichtmenge fließen wird, mag
ausreichend sein, um das lichtempfindliche Element 20 bei
seinem maximalen Stromflußpegel oder Sättigungspegel zu betreiben.
Wenn die Speisespannungsquelle 19 für die Lampe 18 einen
Wechselstrom (Fig. 2A) abgibt, besitzt das durch die Lampe
18 erzeugte Licht eine sich ändernde Komponente, die den
Schwankungen bzw. Veränderungen in dem Strom entspricht,
wie dies beispielsweise in Fig. 2B veranschaulicht ist. Bei
der dargestellten Ausführungsform der Erfindung genügt die
Lichtmenge, die ein lichtempfindliches Element 20 bei Vorhandensein
eines Punktes bzw. Fleckes 22 zwischen dem lichtempfindlichen
Element 20 und der Lichtquelle 18 zu erreichen
imstande ist, um das Element 20 im Sättigungsbereich zu betreiben,
und zwar unabhängig von der sich ändernden Komponente
des Lichtpegels entsprechend den Schwankungen des Stromes,
wie dies beispielsweise in Fig. 2C veranschaulicht ist. Dabei
veranschaulicht die Linie S den Sättigungspegel eines
lichtempfindlichen Elements 20, und die Kurve 59 stellt die
das lichtempfindliche Element tatsächlich erreichende Lichtmenge
dar.
Wenn somit ein Punkt bzw. Fleck 22 in Ausrichtung zu einem
lichtempfindlichen Element 20 angeordnet ist, fließt ein
maximaler Pegel eines konstanten Stroms durch das betreffende
Element und erzeugt einen maximalen konstanten Spannungspegel
an dem Widerstand 27. Wenn ein Punkt bzw. Fleck
nicht richtig ausgerichtet ist zu einem lichtempfindlichen
Element 20, dann versperrt der undurchlässige
Aufzeichnungsträger 16 den Lichtdurchtritt von der Quelle
18 zu einem derartigen Element 20, und ein konstanter
Strom mininaler Höhe fließt durch das betreffende Element
20, um an dem Widerstand 27 eine minimale konstante
Spannung zu erzeugen. Demgemäß stellt die an dem Widerstand
27 jeweils erzeugte Spannung den Verknüpfungspegel
des dem betreffenden lichtempfindlichen Element 20
entsprechenden Bits dar. Die Verknüpfungspegel von sämtlichen
Elementen 20 werden von dem Teiler 11 aufgenommen,
um dessen Divisor bzw. Teiler N festzulegen.
Wenn eine Gruppierung oder Anordnung 21 von Punkten 22
zu der Leseanordnung 17 ausgerichtet ist, dann besitzt jedes
der lichtempfindlichen Elemente 20 entweder einen
transparenten Punkt oder eine Perforation 22 oder den
zwischen dem betreffenden lichtempfindlichen Element und
der Lichtquelle 18 ausgerichteten undurchlässigen Aufzeichnungsträger.
Demgemäß führt jedes lichtempfindliche
Element 20 entweder keinen Strom, oder es wird von einem
Sättigungsstrom durchflossen. Unter diesen Bedingungen besitzen
sogar bei Verwendung einer Wechselstrom-Speisespannungsquelle
19 für die Lichtquelle 18 die an den Widerständen
27 erzeugten Spannungen keine Wechselspannungskomponenten.
Da die Kondensatoren 31 a bis 31 h Gleichspannungen
am Erreichen des Begrenzerverstärkers 32 hindern,
wird dem Eingang 35 dieses Verstärkers 32 kein Signal
zugeführt. Aus diesem Grund ist die Spannung an dem
Widerstand 43 eine konstante Gleichspannung, die durch
den Kondensator 44 an der Beeinflussung der Detektorschaltung
33 gehindert ist. Jegliche Spannung an dem Kondensator
48 wird über den Widerstand 47 entladen, und der
Transistor 50 verbleibt im nichtleitenden Zustand. Demgemäß
erhält die Basis des Transistors 53 eine positive
Spannung über den Teiler zugeführt, der aus den Widerständen
51, 54 und 56 besteht. Dadurch wird der Transistor 53
in den leitenden Zustand überführt. Wenn der Transistor 53
leitend ist, vermindert die niedrige Kollektor-Emitter-
Spannung dieses Transistors die an der Basis des Transistors
57 zur Verfügung stehende Spannung, wodurch dieser
Transistor in den nichtleitenden Zustand überführt wird.
Wenn der Aufzeichnungsträger 16 so positioniert ist, daß
eine seiner Gruppierungen bzw. Anordnungen 21 von Punkten
oder Perforationen 22 zu der Leseanordnung 17 ausgerichtet
ist, dann verbleibt demgemäß der Stummabstimmungs-Transistor
57 im nichtleitenden Zustand, und dem Ausgangssignal
der Demodulationseinrichtung 2 ist ermöglicht, zu dem Ausgangsanschluß
9 hin zu gelangen.
Wenn die Einrichtungen 23 betätigt werden, um die der Leseanordnung
17 zugeführte Frequenzauswahlinformation zu ändern,
oder wenn eine ausgewählte Gruppierung bzw. Anordnung nicht
in richtiger Ausrichtung zu der Leseanordnung 17 ist, dann
bewirken die Punkte oder Perforationen 22, die lediglich
teilweise zu den lichtempfindlichen Elementen 20 ausgerichtet
sind, daß das die betreffenden lichtempfindlichen
Elemente 20 erreichende Licht in einer zwischen der bestimmten
zweiten Lichtmenge und der bestimmten ersten Lichtmenge
liegenden Menge auftritt. Mit anderen Worten ausgedrückt
heißt dies, daß ein oder mehrere der Punkte oder Perforationen
22 einem entsprechenden Element der lichtempfindlichen
Elemente 20 ermöglichen können, eine Lichtmenge aufzunehmen,
die zwischen der maximalen Lichtmenge und der mininalen Lichtmenge
liegt, wenn die betreffenden Gruppierungen 21 von Punkten
oder Perforationen in eine oder aus einer Ausrichtung
zu der Leseanordnung 17 bewegt wird oder wenn die betreffende
Gruppierung nicht genau oder tatsächlich zu der Leseanordnung
ausgerichtet ist. Dadurch, daß die mittlere Lichtmenge
eines oder mehrere der lichtempfindlichen Elemente 20
erreicht, wird zumindest eines der Elemente 20 in seinem
aktiven Strombereich betrieben sein. Mit anderen Worten
ausgedrückt heißt dies, daß die durch die Kurve 60 in
Fig. 2C dargestellte sich ändernde Komponente in dem
Lichtpegel das Auftreten eines sich ändernden Stromes
in dem bestimmten lichtempfindlichen Element 20 hervorrufen
wird, wie dies beispielsweise durch die Kurve 61
in Fig. 2D veranschaulicht ist. Der sich ändernde Strom 61
ruft das Auftreten einer entsprechenden Wechselspannungskomponente
in der Spannung an dem Widerstand 27 hervor,
und diese Wechselspannungskomponente wird über einen der
Kondensatoren 31 a bis 31 h dem Eingang 35 des Verstärkers 32
zugeführt werden und damit an dem Widerstand 43 als Wechselspannung
auftreten. Diese Wechselspannung wird über den
Kondensator 44 übertragen und durch die Diode 46 einer
Halbwellengleichrichtung unterzogen. Die resultierende
Spannung lädt den Kondensator 48 auf einen Pegel, der ausreicht,
um den Transistor 50 in den leitenden Zustand zu
überführen. Daraufhin vermindert der Spannungsabfall an
der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 50 die Emitter-
Basis-Vorspannung des Transistors 53, wodurch dieser
Transistor 53 in den nichtleitenden Zustand überführt wird.
Infolgedessen wird die an dem Anschluß 38 vorhandene
Spannung B+ über die Strombegrenzungswiderstände 55 und 58
der Basis des Stummabstimmungs-Transistors 57 zugeführt,
so daß dieser Transistor in den leitenden Zustand gelangt
und den Ausgang der Demodulatoreinrichtung 2 nach Masse
bzw. Erde 28 hin kurzschließt. Aufgrund des Betriebs
eines der lichtempfindlichen Elemente 20 auf das Fehlen
einer Ausrichtung einer Gruppierung zu der Leseanordnung
17 hin wird die durch den Transistor 57 gebildete Stummabstimmschaltung
wirksam gemacht, um jegliche Streusignale
oder unerwünschte Signale oder Störsignale aus dem am
Anschluß 9 auftretenden Ausgangssignal auszuschließen.
Bei der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind einander benachbarte Gruppierungen bzw.
Anordnungen von die Frequenzauswahlinformation darstellenden
Punkten hinreichend dicht beieinander angeordnet, um
den teilweisen Lichtaustritt von der Lichtquelle 18 auf
zumindest eines der lichtempfindlichen Elemente 20 durch
einen Punkt bzw. Fleck oder eine Perforation 22 der einen
oder der anderen der beiden benachbarten Gruppierungen zu
ermöglichen, wenn das Band 16 in eine oder aus einer Position
genauer Ausrichtung einer ausgewählten Gruppierung 21
zu den Elementen 20 bewegt wird. Deshalb wird der Basis
des Stummabstimmungs-Transistors 57 ein Dauersignal zugeführt,
wenn im Zuge der Bewegung des Bandes 16 dieses Band
in einer Position verbleibt, in der keine ihrer Gruppierungen
21 von Perforationen zu den Elementen 20 genau ausgerichtet
ist.
Durch die Erfindung ist also ein Funksignalempfänger mit
einer Demodulatorschaltung geschaffen, in der ein in der
Frequenz veränderbarer örtlicher Oszillator vorgesehen ist.
Der örtliche Oszillator ist mit einem Stationswähler versehen,
welcher einen Aufzeichnungsträger enthält, auf dem
an voneinander versetzten Stellen eine Frequenzauswahlinformation
gespeichert ist. Mit Hilfe einer Umsetzschaltung
wird die Freqenzauswahlinformation an einer ausgewählten
Stelle dadurch gelesen, daß diese Stelle zu einer Leseanordnung
ausgerichtet wird und daß die entsprechende Information
in ein Signal umgesetzt wird, durch welches die
Frequenz des Ausgangssignals des örtlichen Oszillators
festgelegt wird. Ferner ist eine Signalerzeugerschaltung
vorgesehen, die auf eine fehlende Ausrichtung der Leseanordnung
zu einer entsprechenden Stelle, an der eine Frequenzauswahlinformation
gespeichert ist, ein Signal erzeugt,
welches das Fehlen einer derartigen Ausrichtung
anzeigt. Dieses Signal kann zur Stummabstimmung des Ausgangs
der Demodulatorschaltung herangezogen werden.
Ein Funksignalempfänger gemäß der Erfindung umfaßt somit
eine Demodulationsschaltung 2 mit einem steuerbaren örtlichen
Oszillator 5 und einem Mischer 4, um ein Funksignal
in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des örtlichen
Oszillators zu demodulieren. Ferner ist eine Leseanordnung
17 mit einer Lichtquelle 18 und einer Vielzahl von
lichtempfindlichen Elementen 20 vorgesehen, deren jedes
das von der Lichtquelle erzeugte Licht zu empfangen vermag.
Außerdem ist ein Aufzeichnungsträger vorgesehen, der
beispielsweise in Form eines Bandes 16 vorliegt und der
so angeordnet ist, daß er das Licht zu beeinflussen gestattet,
welches von der Lichtquelle zu den lichtempfindlichen
Elementen 20 hin abgegeben wird. Das Band 16 kann
beispielsweise aus einem undurchlässigen Material bestehen
und zwischen der Lichtquelle 18 und den Elementen 20 so
angeordnet sein, daß einer bestimmten ersten oder minimalen
Lichtmenge ermöglicht ist, von der Lichtquelle zu den
lichtempfindlichen Elemeten hin zu gelangen. Auf dem Aufzeichnungsträger
ist eine codierte Frequenzauswahlinformation
aufgezeichnet, und zwar an aufeinanderfolgenden Stellen
in Form von entsprechenden Gruppierungen 21 von Punkten,
die beispielsweise durch Perforationen 22 gebildet sind,
deren jede einer bestimmten zweiten oder maximalen Lichtmenge
ermöglicht, von der Lichtquelle 18 zu einem entsprechenden
lichtempfindlichen Element der lichtempfindlichen
Elemente 20 hin zu gelangen, wenn die betreffende
Gruppierung der Perforationen zu der Leseanordnung 17 ausgerichtet
ist. Jeder der Perforationen 22 ermöglicht ferner
einer der lichtempfindlichen Elemente 20 eine mittlere
Lichtmenge aufzunehmen, die zwischen der ersten Lichtmenge
und der zweiten Lichtmenge liegt, und zwar dann, wenn die
betreffende Gruppierung 21 von Perforationen nicht in
richtiger oder exakter Ausrichtung zu der Leseanordnung
steht, beispielsweise dann, wenn der Knopf 24 gedreht wird,
um den Aufzeichnungsträger relativ zu der Leseanordnung in
der Richtung zu drehen, in der die Gruppierungen bzw. Anordnungen
der Perforationen aufeinanderfolgend angeordnet
sind. Eine derartige Bewegung des Aufzeichnungsträgers erfolgt
zum Zwecke des Wechsels der Stationen, auf die der
Empfänger abgestimmt wird. Auf die Aufnahme der zweiten
oder maximalen Lichtmenge durch zumindest eines der lichtempfindlichen
Elemente 20 in dem Fall, daß eine ausgewählte
Gruppierung der Gruppierungen 21 zu der Leseanordnung 17
ausgerichtet ist, wird der örtliche Oszillator 5 in Übereinstimmung
mit der codierten Frequenzauswahlinformation
gesteuert, die durch die betreffende eine ausgewählte
Gruppierung 21 angegeben bzw. dargestellt ist. Eine Schaltungsanordnung
29 spricht auf die Aufnahme der mittleren
Lichtmenge durch zumindest eines der lichtempfindlichen
Elemente 20 an, um ein für eine fehlerhafte Ausrichtung
irgendeiner der Gruppierungen von Perforationen 22 zu der
Leseanordnung kennzeichnendes Signal abzugeben.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine Stummabstimmungseinrichtung
in Form eines Transistors 57 vorgesehen, durch
den der Ausgang der Demodulationsschaltung 2 auf das Auftreten
desjenigen Signals stumm schaltbar ist, welches eine
fehlerhafte Ausrichtung irgendeiner der Gruppierungen 21
von Perforationen 22 zu der Leseanordnung 17 anzeigt.
Claims (7)
1. Funkempfänger mit einem Demodulator, der eine Phasenregelschaltung
und einen Mischer zur Demodulation
eines empfangenen Funksignals auf das Ausgangssignal
der betreffenden Phasenregelschaltung umfaßt,
wobei die Phasenregelschaltung einen hinsichtlich
der Frequenz veränderbaren Oszillator und einen damit
derart verbundenen einstellbaren Teiler umfaßt, daß
die individuellen Frequenzen des Oszillators durch
Ändern des Untersetzungsfaktors des einstellbaren
Teilers auf Ansteuerung von einer optischen Leseanordnung
hin eingestellt sind, die eine Lichtquelle
und eine Vielzahl von lichtempfindlichen Elementen
umfaßt, deren jedes Licht von der betreffenden Lichtquelle
aufzunehmen vermag,
mit einem Aufzeichnungsträger, der dem Einfluß des Lichtes ausgesetzt ist, welches von der Lichtquelle zu den lichtempfindlichen Elementen hin gelangt, und auf dem eine codierte Frequenzauswahlinformation an aufeinanderfolgenden Stellen in Form von entsprechenden Gruppierungen von Bereichen aufgezeichnet ist, deren jeder eine vom übrigen Teil des Aufzeichnungsträgers verschiedene Lichtdurchlässigkeit aufweist, wodurch erste und zweite von einander verschiedene Lichtanteile von den lichtempfindlichen Elementen aufgenommen werden, wenn der Rest des Aufzeichnungsträgers bzw. die entsprechenden Bereiche einer der betreffenden Gruppierungen zu der Leseanordnung ausgerichtet sind,
wobei jeder der betreffenden Bereiche einem der lichtempfindlichen Elemente ermöglicht, einen Anteil des Lichtes aufzunehmen, der zwischen den ersten und zweiten Lichtanteilen liegt, wenn ein derartiger Bereich lediglich teilweise zu einem entsprechenden lichtempfindlichen Element der Leseanordnung ausgerichtet ist,
mit einem manuellen Betätigungsglied, welches den Aufzeichnungsträger relativ zu der Leseanordnung in der Richtung bewegt, in der die Gruppierungen der Bereiche aufeinanderfolgend angeordnet sind, derart, daß die betreffenden Gruppierungen zu der Leseanordnung selektiv ausgerichtet werden,
und mit einer Steuerschaltung, die auf die Aufnahme des genannten zweiten Lichtanteiles durch zumindest eines der lichtempfindlichen Elemente in dem Fall, daß eine ausgewählte Gruppierung der genannten Gruppierungen zu der Leseanordnung ausgerichtet ist, den genannten Oszillator entsprechend der codierten Frequenzauswahlinformation steuert, welche durch die betreffende ausgewählte Gruppierung dargestellt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schaltung (29) vorgesehen ist, die auf die Aufnahme einer Lichtmenge zwischen der ersten und der zweiten Lichtmenge durch zumindest eines der lichtempfindlichen Elemente (20) hin ein Anzeigesignal liefert, welches lediglich eine Teilausrichtung irgendeines der Bereiche (22) zu einem lichtempfindlichen Element (20) der Leseanordnung (17) anzeigt, und
daß eine Stummabstimmeinrichtung (57) vorgesehen ist, die den Ausgang des Demodulators (2) in dem Fall stumm steuert, daß das genannte Signal lediglich eine Teilausrichtung irgendeines der Bereiche (22) zu einem lichtempfindlichen Element (20) anzeigt.
mit einem Aufzeichnungsträger, der dem Einfluß des Lichtes ausgesetzt ist, welches von der Lichtquelle zu den lichtempfindlichen Elementen hin gelangt, und auf dem eine codierte Frequenzauswahlinformation an aufeinanderfolgenden Stellen in Form von entsprechenden Gruppierungen von Bereichen aufgezeichnet ist, deren jeder eine vom übrigen Teil des Aufzeichnungsträgers verschiedene Lichtdurchlässigkeit aufweist, wodurch erste und zweite von einander verschiedene Lichtanteile von den lichtempfindlichen Elementen aufgenommen werden, wenn der Rest des Aufzeichnungsträgers bzw. die entsprechenden Bereiche einer der betreffenden Gruppierungen zu der Leseanordnung ausgerichtet sind,
wobei jeder der betreffenden Bereiche einem der lichtempfindlichen Elemente ermöglicht, einen Anteil des Lichtes aufzunehmen, der zwischen den ersten und zweiten Lichtanteilen liegt, wenn ein derartiger Bereich lediglich teilweise zu einem entsprechenden lichtempfindlichen Element der Leseanordnung ausgerichtet ist,
mit einem manuellen Betätigungsglied, welches den Aufzeichnungsträger relativ zu der Leseanordnung in der Richtung bewegt, in der die Gruppierungen der Bereiche aufeinanderfolgend angeordnet sind, derart, daß die betreffenden Gruppierungen zu der Leseanordnung selektiv ausgerichtet werden,
und mit einer Steuerschaltung, die auf die Aufnahme des genannten zweiten Lichtanteiles durch zumindest eines der lichtempfindlichen Elemente in dem Fall, daß eine ausgewählte Gruppierung der genannten Gruppierungen zu der Leseanordnung ausgerichtet ist, den genannten Oszillator entsprechend der codierten Frequenzauswahlinformation steuert, welche durch die betreffende ausgewählte Gruppierung dargestellt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schaltung (29) vorgesehen ist, die auf die Aufnahme einer Lichtmenge zwischen der ersten und der zweiten Lichtmenge durch zumindest eines der lichtempfindlichen Elemente (20) hin ein Anzeigesignal liefert, welches lediglich eine Teilausrichtung irgendeines der Bereiche (22) zu einem lichtempfindlichen Element (20) der Leseanordnung (17) anzeigt, und
daß eine Stummabstimmeinrichtung (57) vorgesehen ist, die den Ausgang des Demodulators (2) in dem Fall stumm steuert, daß das genannte Signal lediglich eine Teilausrichtung irgendeines der Bereiche (22) zu einem lichtempfindlichen Element (20) anzeigt.
2. Funkempfänger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle
(18) durch Wechselstrom gespeist ist und Licht mit
einer den Änderungen des Wechselstroms entsprechenden
sich ändernden Komponente erzeugt,
daß die lichtempfindlichen Elemente (20) jeweils den Wert des sie durchfließenden Stromes zwischen einem konstanten minimalen Strombereich, einem aktiven sich ändernden Strombereich und einem konstanten maximalen Strombereich auf die jeweils empfangene Lichtmenge hin zu ändern gestatten,
daß das jeweilige lichtempfindliche Element (20) auf die Aufnahme der zweiten Lichtmenge ( 59) hin unabhängig von der sich ändernden Komponente des betreffenden Lichts in dem konstanten maximalen Strombereich zu arbeiten vermag,
daß das jeweilige lichtempfindliche Element (20) auf die Aufnahme der genannten ersten Lichtmenge hin unabhängig von der sich ändernden Komponente des Lichtes in dem konstanten minimalen Strombereich zu arbeiten gestattet,
daß das jeweilige lichtempfindliche Element (20) in dem Fall, daß eine von der Lichtquelle aufgenommene Lichtmenge zwischen der ersten Lichtmenge und der zweiten Lichtmenge liegt, in dem aktiven, sich ändernden Strombereich zu arbeiten gestattet und eine der sich ändernden Komponente des betreffenden Lichts entsprechende sich ändernde Stromkomponente (61) aufweist, und
daß die das lediglich eine Teilausrichtung anzeigende Signal liefernde Schaltung (29) auf die sich ändernde Stromkomponente (61) von irgendeinem der lichtempfindlichen Elemente (20) anspricht.
daß die lichtempfindlichen Elemente (20) jeweils den Wert des sie durchfließenden Stromes zwischen einem konstanten minimalen Strombereich, einem aktiven sich ändernden Strombereich und einem konstanten maximalen Strombereich auf die jeweils empfangene Lichtmenge hin zu ändern gestatten,
daß das jeweilige lichtempfindliche Element (20) auf die Aufnahme der zweiten Lichtmenge ( 59) hin unabhängig von der sich ändernden Komponente des betreffenden Lichts in dem konstanten maximalen Strombereich zu arbeiten vermag,
daß das jeweilige lichtempfindliche Element (20) auf die Aufnahme der genannten ersten Lichtmenge hin unabhängig von der sich ändernden Komponente des Lichtes in dem konstanten minimalen Strombereich zu arbeiten gestattet,
daß das jeweilige lichtempfindliche Element (20) in dem Fall, daß eine von der Lichtquelle aufgenommene Lichtmenge zwischen der ersten Lichtmenge und der zweiten Lichtmenge liegt, in dem aktiven, sich ändernden Strombereich zu arbeiten gestattet und eine der sich ändernden Komponente des betreffenden Lichts entsprechende sich ändernde Stromkomponente (61) aufweist, und
daß die das lediglich eine Teilausrichtung anzeigende Signal liefernde Schaltung (29) auf die sich ändernde Stromkomponente (61) von irgendeinem der lichtempfindlichen Elemente (20) anspricht.
3. Funkempfänger nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die das Anzeigesignal
liefernde Schaltung (29) einen die sich ändernde
Stromkomponente verstärkenden Verstärker (32), eine
das Vorhandensein der verstärkten, sich ändernden
Stromkomponente am Ausgang des betreffenden Verstärkers
(32) ermittelnde Detektorschaltung (33) und
eine Schmitt-Schaltung (34) enthält, die das betreffende
Anzeigesignal in dem Fall liefert, daß das Vorhandensein
der verstärkten, sich ändernden Stromkomponente
ermittelt wird.
4. Funkempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stummabstimmeinrichtung einen Transistor (57) enthält,
der durch das genannte Anzeigesignal steuerbar
ist und dessen Emitter-Kollektor-Strecke am Ausgang
des Demodulators (2) angeschlossen ist.
5. Funkempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte
Gruppierungen (21) von Bereichen (22) auf
dem Aufzeichnungsträger (16) hinreichend nahe beieinander
derart angeordnet sind, daß eine kontinuierliche
Erzeugung des genannten Anzeigesignals in dem Fall
erfolgt, daß der Aufzeichnungsträger (16) zwischen
aufeinanderfolgenden Positionen vollständiger Ausrichtung
der betreffenden Bereiche (22) der benachbarten
Gruppierungen (21) zu den entsprechenden
Elementen (20) der Leseanordnung (17) bewegt ist.
6. Funkempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufzeichnungsträger (16) ein Längsband ist.
7. Funkempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Längsband für eine
Längsbewegung angeordnet ist
und daß die entsprechenden Gruppierungen (21) der
Bereiche quer auf dem Band angeordnet sind.
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