DE2455506C2 - Schaltungsanordnung mit wenigstens einem als Demodulator eingesetzten phasenverriegelten Regelkreis - Google Patents

Schaltungsanordnung mit wenigstens einem als Demodulator eingesetzten phasenverriegelten Regelkreis

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DE2455506C2
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Pioneer Electronic Corp
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung mit wenigstens einem als Demodulator eingesetzten phasenverriegeltcn Regelkreis, insbesondere für Mehrkanalcmpfänger in Mono- oder Stereoauslegung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Kanalwählern von Mehrkanalempfängern für Mono- bzw. Stereoempfang werden heutzutage vielfach phasenverriegelte Regelkreise verwendet, mit welchen eine sehr genaue Frequenzsynthese für den VHF- und UHF-Empfang möglich ist.
Derartige phasenverriegelte Regelkreise sind dabei durchwegs mit einem spannungsgesteuerten Oszillator versehen, wobei es sich vielfach schlecht vermeiden läßt, daß derartige spannungsgesteuerte Oszillatoren ausgangsseitig Oberwellen abgeben, welche bei Nichtverwendung des jeweiligen phasenverriegelten Regelkreises andere Teile des Mehrkanalempfängers durch Interferenzen nachteilig beeinflussen. Aus diesem Grunde ist es somit bereits bekannt (siehe Zeitschrift »Elector«, Nov. 1972,S. IfO-142),den phasenverriegelten Regelkreis bei NichtVerwendung dadurch zu inaktivieren, indem der spannungsgesteuerte Oszillator am Schwingen gehindert wird, was dadurch erfolgen kann, daß ein bestimmter Punkt des spannungsgesteuerten Oszillators mittels eines mechanischen Schalters beispielsweise an Masse oder mittels eines Widerstandes an die Versorgungsspannurig gelegt wird. Es zeigt sich jedoch, daß der den spannungsgesteuerten Os/illalor mit dem jeweiligen mechanischen Schalter verbindende Leiter als Antenne fur Oberwellen des spannungsgesteuerien Oszillators wirkt, so daß auch in diesem Fall ungewünscliie Interferen/cn auftreten können.
Ks isl demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung mit wenigstens einem als Demodulator eingesetzten phiisenverriegelten Regelkreis zu schaffen, bei welcher im aktivierten Zustand
ίο der jeweiligen phasenverriegelten Regelschleife keine durch Oberwellen des spannungsgesteuerten Oszillators bedingte unerwünschte Interferenzen auftreten können.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im
Anspruch I aufgeführten Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche 2 und 3.
Durch die Unterbrechung der Verbindung zwischen dem Ausgangskreis und den zugeordneten Kanälen im nicht aktiven Zustand wird gewährleistet, daß keine .,Oberwellen des phasenverriegelten Regelkreises Schallungsteile einer zugeordneten Schaltungseinheit beeinflussen können.
Ferner kann der Betriebszustand des spannungsgesteuerten Oszillators vom aktiven in den nicht aktiven Zustand geändert werden, ohne daß dabei eine Änderung des Oszillatorteils vorgenommen wird.
Im folgenden wird eine Ausführungsform des Empfängers anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. I ein Schaltdiagramm eines Zweikanal-Stereo-Empfängers, und
F i g. 2 und 3 zwei Ausführungsforrnen von spannungsgesteuerten Oszillatoren gemäß der Erfindung, so wie sie bei dem Zweikanal-Stereoempfänger von F i g. 1 verwendbar sind.
F i g. 1 zeigt einen Zweikanal-Stereoempfänger, welcher einen FM- und einen AM-Empfängerteil enthält. Jeder dieser Empfängerleile weist einen phasenverriegelten Regelkreis PLS auf. Gemäß der Figur wird von einem FM-Dctcktor 1 ein zusammengesetztes Signal abgegeben, von welchem ein Pilotsignal mit 19KHz einem phasepverriegelten Regelkreis PLSa zugeführt wird. Der Regelkreis PLSa weist einen Phasendetektor 2. einen Gleichspannungsverstärker 3. einen spannungsgesleuerlen Oszillator 4 und einen Frequenzteiler 5, beispielsweise in Form eines Flipflops auf. wobei dieser Regelkreis PLSa so ausgebildet ist, daß eine Phasenverriegelung mit dem Pilotsignal von 19 KHz erfolgt. Die Schwingfrequenz des .spannungsgesteuerten Oszillators 4 selbst beträgt 38 KHz, d. h. die doppelte Frequenz des 19 KHz Pilotsignals. Das Ausgangssignal des Oszillaiors 4 wird einem Schaltkreis 6 zugeführt, so daß das Ausgangssignal des FM-Detektors 1 entlang zweier Kanäle des FM-Stereoausgangssignale demoduliert wird. Die beiden FM-Stereoausgangssignale werden dann den Klemmen S\-ι und 5i_j von zwei Schalterstufen SW2 und SWi eines drei Schalterstufen aufweisenden Schalters SW1-SWi zugeführt, von welchem aus diese beiden Signale Verstärkern 7 und 8 zugeführt werden, an deren Ausgangsklemmen 9 und 10 die Stereoausgangssignale auftreten. Während dieses Betriebszustandes wird eine von einer Signalquelle 11 abgegebene positive Gleichspannung mit Hilfe der Schalterstufe SW\ gesperrt, so daß sie nicht über eine Klemme 5|.i an den spannungsgesteuerten Oszillator 4 gelangt und derselbe somit in üblicher Weise betrieben wird.
Gleichzeitig wird ein amplitudenmoduliertes Eingangssignal, das durch Amplitudenmodulation eines
10
Trttgersigiiiils mil einem Aiidiosignal gebildet ist, einem
zweiten phiisenvcrriegeltcn Regelkreis PLSb zugeführt.
Dieser Regelkreis PLSh weist einen Phasendeteklor 12,
U einen Gleichspannungsverstärker 13 und einen span·
h nungsgesieuerlen Oszillaior 14 auf, wobei die Verriege-
lung auf der Frequenz des Trägersignals erfolgt. Das
erwähnte Eingangssignal und das Ausgangssignal des
spannungsgesieuerien Os/illaiors 14 werden ferner einem Frequen/vervielfacher 15 zugeführt, wodurch ein
& demodulieries AMSigmil gebildet wird. In dem in Fig. 1 gezeigien Betriebszustand wird der ganze Schaltkreis im FM-Demodulalionsmodus beirieben, in welchem der zweiie phasenverriegellc Regelkreis PLSb dadurch unwirksam gemacht isi. indem die von der
'. Signaiquelle 11 abgegebene positive Spannung über die ' Klemme Si ι der Schahersiufe SWi dem spannungsgesleuerien /weilen Oszillator 14/ugeführi wird.
Wenn die miteinander gekoppelten Sehalterstulen SM/,-SlVj in ihre drille Schalterstellung gebracht ψ .werden, wird ein an den Klemmen AUX anliegendes 'Eingangssignal über die Schalterklemmen S^ und Sj.j I' den beiden Verstärkern 7 und 8 zugeführt, in welchem Zustand die beiden spannungsgesteuerten Oszillatoren 4 und 14 dadurch unwirksam gemacht werden, daß beiden über die Schalterklcmmen Sm und Si 1 eine Gleichspannung zugeführt wird.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der einen Teil der phasenverriegelleii Regelkreise PLS bildende spannungsgesteuerte Oszillator 4 bzw. 14 einen Schmitt-Trigger aufweist. Der in Fig.2 gestrichelt eingetragene Teil kann dabei aus einer integrierten Schallung, beispielsweise den bekannten Elementen NE565 oder NE566 bestehen.
Die von dem Gleichspannungsverstärker 3 abgegebene konstante Spannung wird einer Konsianlstromquclle 21 zugeführt, wodurch die Größe des Stromes begrenzt wird, welcher in den aus den Dioden D\ und Di und den Transistoren Q\ und Qi bestehenden Steuerkreis fließt. Der Schmitt-Trigger 22 ist dabei mit dem Kollektor des Transistors Qi verbunden, während ein die Schwingfrequenz festlegender Kondensator G parallel zu dem Schmitt-Trigger 22 angeordnel isi. Parallel zum Kondensator G und zur Eingangsklemme des Schmilt-Triggers ist ferner ein NPN-Sperrtransistor Q> vorgesehen. V/enn demzufolge ein Steuersignal in Form einer αϊ 0.7 Volt überschreitenden Gleichspannung der Basis des
30
40 Sperrlransistors Qi zugeführt wird, wird derselbe leitend, so daß die an dem Kondensator (Ί anstehende Spannung absinkt. Die sich hieraus ergebende Verringerung bzw. Erdung der Fingangsspannung des Schmitt-Triggers 22 unterbricht dabei den Betrieb desselben.
Der in Fig. 2 gezeigte spannimgsgcsteuene Oszillator kann in dem FM-Kreis von Fig. 1 als Oszillator 4 verwendet werden, in welchem Fall die Basis des Sperrtransistors Qs mit den Klemmen Si 1 der Schallerstufe SlVi verbunden werden muß. Der Oszillator von Fig. 2 kann jedoch auch in dem AM-Kreis von Fig. 1 als Oszillator 14 eingesetzt werden, in welchem Fall die Basis des Sperrtransistors CJ1 mit der Klemme Sn du· Schaltersiufe SlVi verbunden werden muß.
Fig. J zeigt eine zweile Ausführungsform des spannungsgesteuerten Os/ilLiiors. welcher in diesem Fall aus einem asiabilen Multivibrator besieht. Der durch die gestricheile linie begrenzle Teil kann dabei als integrierter Kreis, beispielsweise durch Verwendung der Elemente NE5bl oder NE562, aufgebaut sein.
Eine von dem Gleichspannungsverstärker 3 bzw. 13 von F i g. I abgegebene Sleuerspannung wird einer Klemme 31 des gestrichelt angedeuteten Teils des Oszillators zugeführt, wodurch die Schwing-Transistoren Qr1 und Qt, wechselweise und bei einer Frequenz, welche von der Größe der Eingangssieuerspannung abhängt, in einen Ein- oder Auszustand gebracht werden. Zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Schwingtransistors Qb ist zudem ein PNP-Sperrtransistor Qi vorgesehen, welcher die Schwingung des astabilen Multivibrators beendet, sobald ein Steuersignal an die Basis des Sperrt! ansistors Qr angelegt wird, wodurch derselbe leitend und der Schwingtransislor Qb kurzgeschlossen wird. Der aslabile Multivibrator befindet sich dabei im Betrieb, solange der Basis des Sperrtransistors Qi eine + ß-Spannung zugeführt wird, während der Multivibrator gesperrt ist, sobald eine um 0,7 V niedrigere Spannung an der Basis dieses Sperrtransistors Qi anliegt.
Die Arbeitsweise der dem Oszillator von F i g. 3 zugeführlen Steuerspannung ist somit gerade umgekehrt zu der dem Oszillator von Fig.2 zugeführten Steuerspa/inung. Deshalb muß die Kontaktanordnung der Schalterstufe SlVi von Fig. 1 bei dem Beispiel von Fig. 3 entsprechend abgeändert werden, damit die gewünschte Funktionsweise erzielbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Pateniansprüehe:
1. Schaltungsanordnung mit wenigstens einem als Demodulator eingesetzten phasenverriegelten Regelkreis, insbesondere für Mehrkanalempfünger in Mono- oder Stereoauslegiing, wobei der phasenverricgcltc Regelkreis bzw. die phascnvcrricgelten Regelkreise jeweils aus einem Phasendetektor (2, 12), einem Gleichspannungsverstärker (3,13). einem spannungsgesteuerten Oszillator (4,14) sowie einem Frequenzteiler bzw. Frequcnzvervielfacher (5, 15) aufgebaut sind und wobei der jeweilige phasenverriegelte Regelkreis in jenen Betriebszuständen, in welchen er nicht benötigt wird, durch Sperrung des betreffenden spannungsgesteuerten Oszillators (4, 14) in seinen nicht aktiven Retriebsmodus einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder spannungsgesteuerie Oszillator (4, J4) zur Sperrung einen zusätzlichen Sperrtransistor (Qi. Qi) aufweist, welcher über eine mit entsprechenden Kontakten versehene Schallerslufe ansteuerbar ist, die mechanisch mit den der Kanaleinstellung dienenden Schalterstufen gekoppelt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß im Fall eines spannungsgesteuerten Oszillators (4, 14) mit einem Schmitt-Trigger (22) der zusätzliche Sperrtransislor (Qj) zwischen Oszillaloreingang und Masse angeordnet ist.
3.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß im Fall eines spannungsgesteuerlen Oszillators (4, 14) in Form eines astabilen Multivibrators (Qj, Qb. Qi-Qu. C2. R\-Ri) der zusätzliche Sperrtransistor (Qt) parallel zur Kollek tor-Emiltcrstrecke von einem der Schwinglransistoren (Qb) angeordnet ist.
DE2455506A 1973-11-26 1974-11-23 Schaltungsanordnung mit wenigstens einem als Demodulator eingesetzten phasenverriegelten Regelkreis Expired DE2455506C2 (de)

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