DE2360910A1 - Frequenzmodulationsempfaenger - Google Patents
FrequenzmodulationsempfaengerInfo
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- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
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- H03D3/24—Modifications of demodulators to reject or remove amplitude variations by means of locked-in oscillator circuits
- H03D3/241—Modifications of demodulators to reject or remove amplitude variations by means of locked-in oscillator circuits the oscillator being part of a phase locked loop
- H03D3/244—Modifications of demodulators to reject or remove amplitude variations by means of locked-in oscillator circuits the oscillator being part of a phase locked loop combined with means for obtaining automatic gain control
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Description
PATENTANWÄLTE . .-.·■-."■ : " _··"""
MÜNCHEN 71 (SoIIn) " ""- ''^
Franz-Hals-Straße 21
Tel. (0811) 796213/795431 . :
Tel. (0811) 796213/795431 . :
HEC 3244 ' . München, 6. Dezember 1973
Dr. H,/seh
Sharp Kahushlki Kaisha
22-22, Nagaike^cho .
Abeno-ku >
Osaka , JAPAN
Osaka , JAPAN
Frequenzmodulationsempfänger
. : Priorität: 9. Dez. 1972; Japan;
KFr. 123683/72
Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger zum Empfang
frequenzmodulierter Signale und insbesondere auf einen derartigen
Empfänger, der mit einer Phasenregelschleife ausgestattet ist. Derartige Empfänger werden in Anlehnung an den
englischen Ausdruck "phase locked loop" als PLL-Empfänger
bezeichnet.
Es gibt die verschiedensten Arten von Frequenzdemodulationskreisen,
beispielsweise den sog. Ratiodetektor, den Foster-Seely-Detektor,
Phasendiskrimlnatoren usw., die jedoch alle
die Anwendung von Induktivitäten in Abstimmkreisen benötigen.
Aus diesem Grund Ist es schwierig, derartige -Demodulatoren
für Frequenzmodulationssignale im Wege integrierter Schaltungen auszubilden. Wenn ferne.r ein zusätzlicher Unterdrückungskreis
bei den bekannten FM-Demodulatoren zu dem Zweck
A0982A/0851
vorgesehen ist, Störgeräusche in nichtabgestimmtem Zustand
zu unterdrücken, so weisen derartige Schaltungsanordnungen in dieser Beziehung Mangel auf, weil die Eingangssignale
lediglich mit dem Bezugssignal verglichen werden.
In der Jüngsten Zeit wurde in Anbetracht der Fortschritte bei integrierten Schaltungen die Entwicklung von PLL-Demodulationskreisen
ohne Induktivität gefördert, denn gerade in Anbetracht des Fehlens von Induktivitäten ist es möglich,
den gesamten Empfangskreis als integrierte Schaltung auszubilden. Bei dem Bau von FM-Empfängern wird daher die Anwendung
derartiger mit Phasenregelschleifen arbeitender PLL-Demodulatoren aus ökonomischen und technischen Gründen bevorzugt.
Um jedoch Störgeräusche zu unterdrücken, wenn der Empfänger nicht abgestimmt ist, ist es wünschenswert, narrensichere
Geräuschunterdrückungskreise vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Lösung dieser Aufgabe zugrunde; sie betrifft die Schaffung eines Frequenzmodulationsempfängers,
der nach dem PLL-Prinzip arbeitet und im Wege integrierter Schaltungen herstellbar ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung die Ausbildung eines
Störgeräusche unterdrückenden Kreises bei einem derartigen Empfänger.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand
der Zeichnung näher erläutert.
Die von einer Antenne 1 aufgenommenen Signale werden einer
PLL-Stufe (Phasenregelschleife) 6 zugeführt, die noch näher erläutert wird. Zu diesem Zweck ist ein Hochfrequenzverstärker
2r eine Mischstufe 3, ein Örtlicher Oszillator 4 und ein
409824/0851
Zwischenfrequenzverstärker 5 vorgesehen. Wie bekannt,
umfaßt die PLL-Demodulationsstufe 6 eine Phasenvergleichsstufe 7, ein Tiefpaßfilter 8, einen Gleichstromverstärker ,
9 und einen durch eine zugeführte Regelspannung geregelten Oszillator 10. Die Ausgangssignale' des Zwischenfrequenzverstärkers
5 werden dem Phasenkomparator 7 zugeführt. Ein Teil der Aus gangs signale des Gleichstromverstärkers/? wird über
einen veränderbaren Widerstand 11 einem Niederfrequenzverstärker
12 üblicher Bauweise zugeführt. Der Niederfrequenzverstärker 12 besteht aus einem Transistor 13, einem Widerstand 14 und einer Kapazität 15v die parallel zwischen dem
Emitter des Transistors 13 und dem Bezugspotential angeordr·
net sind; ein Widerstand 16 ist zwischen der Basiselektrode und der positiven Spannungsquelle +B angeordnet und ein weiterer
Widerstand 17 zwischen der Basiselektrode/und Erde. Ein Ausgangswiderstand 18 ist zwischen dem Kollektor und.
der positiven, auf Bezugspotential liegenden Spannungsquelle +B angeordnet, und eine Ausgangskiemme 19 ist an den Kollektor
des Transistors angeschlossen.
Es ist zusätzlich zur Unterdrückung von Geräuschen ein Sperrdetektor
20 vorgesehen, der ebenfalls an die PLL-Schleife 6 angeschlossen ist und aus einem die Phase um 90° drehenden
Phasenglied 21, einem Phasendetektor 22, einem Tiefpaßfilter 23 und einem mit Schwellenspannung arbeitenden Detektor
24 besteht. Ein Teil der Ausgangssignale des geregelten Oszillators 10 wird gleichzeitig dem die Phase um 90° drehenden
Phasendrehglied und von diesem dem Phasenvergleicher
22 zugeführt, wobei dem Phasenvergleicher 22 der restliche Teil der Ausgangssignale des Zwischenfrequenzverstärker 5
zugeführt wird. Der Phasenvergleicher 22 erhält die Ausgangssignale von dem Phasendrehglied 21 an seiner zweiten Eingangsklemme
und liefert über das Tiefpaßfilter ,23 an den Detektor 24 Signale, und die Ausgangssignale des Detektors 24
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werden als Sperrsignale über den Widerstand 25 dem Emitter
des Transistors 13 des Niederfrequenzverstärkers 12 zugeführt werden. Es ist zu beachten, daß die PLL-Demodulationsstufe als integrierte Schaltstufe ausgebildet ist, und die Sperrdetektorstufe 20 kann an demselben Halbleiterelement oder
auch an einem anderen Halbleiterelement angeordnet sein.
des Transistors 13 des Niederfrequenzverstärkers 12 zugeführt werden. Es ist zu beachten, daß die PLL-Demodulationsstufe als integrierte Schaltstufe ausgebildet ist, und die Sperrdetektorstufe 20 kann an demselben Halbleiterelement oder
auch an einem anderen Halbleiterelement angeordnet sein.
Die Arbeitsweise des erörterten Empfängers bei Empfang von
frequenzmodulierten Radiosignalen ergibt sich aus der folgenden Erläuterung.
frequenzmodulierten Radiosignalen ergibt sich aus der folgenden Erläuterung.
Die von der Antenne 1 aufgenommenen' frequerizmodulierten Signale
werden über den Hochfrequenzverstärker 2 der Mischstufe 3 mit örtlichem Überlagerer 4 zugeführt und danach in
Form gebildeter Zwischenfrequenzsignaie in dem Zwischenfrequenzverstärker 5 verstärkt. Die auf diese Weise erhaltenen
Zwischenfrequenzsignaie werden zunächst dem Phasenvergleicher 7 zugeführt und liefern dort das Multiplikationsprodukt der
zugeleiteten Zwischenfrequenz mit den von dem Oszillator 10 erzeugten Schwingungen. Es kann das Ausgangssignal Ve(t) des
Phasenvergleichers 7 wie folgt beschrieben werden:
Das zwischenfrequente Signal V (t) ist
Vs(t) = Es sintOgt.
Die von dem Oszillator 10 erzeugte Schwingung V (t) ist
Die von dem Oszillator 10 erzeugte Schwingung V (t) ist
vo(t) = Eo sin ^0* + ^'
Hierbei ist 0Q die Phasendifferenz zwischen den Signalen
Vs(t) und V0(t).
Vs(t) und V0(t).
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Das Ausgangssignal Vo(t) des Phasenvergleichers 7 ist damit
Ve(t) = KE3 Eof-cos{(CJs + 0>Q)t + 0O1 ·
e(t) = KE3 Eofcos{(CJs + 0>Q)t + 0O1
cos
Plierbei ist K eine durch den Phasenvergleicher 7 bestimmte
Konstante.
Das Tiefpaßfilter 8 schneidet die hohen Frequenzkomponenten der Ausgangssignale V (t) ab und liefert als Ausgangssignal
Vf(t) das durch die folgende Formel bestimmte Signal:
■ Vf(t) = KE0 E3- cos [Os - <oo)t - 0O]. · "
Die Wirkungsweise der PLL-Phasenregelschleife besteht darin,
die Frequenz CoQ des Oszillators 10 in Übereinstimmung mit
der Frequenz oj der Zwischenfrequenzsignale zu bringen, so
daß bei erzwungener Phasengleichheit die von dem Oszillator 10 erzeugte Frequenz gleich der zugeführten Zwischenfrequenz
ist. Daraus ergibt sich, daß im Ausgangskreis des Tiefpaß- '
filters 8 eine für den Frequenzunterschied maßgebliche Spannung als Komponente nicht auftritt. Die Ausgangsspannung
des Gleichstromverstärkers 9 ist vielmehr:
Vd(t) = A K E0 E3- cos 0O,
wobei A der Verstärkungsfaktor des Gleichstromverstärkers 9 ist. Diese Spannung wird als Regelspannung dem Oszillator 10
zugeführt. Wenn daher die Schwingungen des' Oszillators 10 um 90° in der Phase versetzt zu den Zwischenfrequenzsignalen
liegen, so ist die Ausgangsspannung des Gleichstromverstärkers
9 Null, und die PLL-Phasenregelschleife ist vollständig
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gesperrt. Wenn die Phasendifferenz weniger als 90° ist, wird
die Regelspannung des Oszillators positiv, und wenn die
Phasendifferenz mehr als 90 ist, wird die Regelspannung
negativ. Daher wird der Oszillator 10 zu allen Zeiten bei
einer Phasendifferenz von 90° gehalten.
Phasendifferenz mehr als 90 ist, wird die Regelspannung
negativ. Daher wird der Oszillator 10 zu allen Zeiten bei
einer Phasendifferenz von 90° gehalten.
Auf diese Weise ergibt sich die Phasenregelung durch die
PLL-Stufe 6, die aus Phasenvergleicher 7, dem Tiefpaßfilter 8, dem Gleichstromverstärker 9 und dem durch die Regelspannung geregelten Oszillator 10 besteht. Im phasengeregelten Zustand schwankt daher, wenn die der PLL-Stufe 6 zugeführten EingangssignaIe frequenzmoduliert sind, das Ausgangssxgnal des Oszillators IQ in gleicher Weise wie die Eingangssignale der PLL-Stufe 6. Unter diesen Umständen liefert der Gleichstromverstärker 9 Frequenzdemodulatlonssignale an der Ausgangsklemme des Gleichstromverstärkers 9· Die frequenzdemodulierten Signale werden von dem Gleichstromverstärker
PLL-Stufe 6, die aus Phasenvergleicher 7, dem Tiefpaßfilter 8, dem Gleichstromverstärker 9 und dem durch die Regelspannung geregelten Oszillator 10 besteht. Im phasengeregelten Zustand schwankt daher, wenn die der PLL-Stufe 6 zugeführten EingangssignaIe frequenzmoduliert sind, das Ausgangssxgnal des Oszillators IQ in gleicher Weise wie die Eingangssignale der PLL-Stufe 6. Unter diesen Umständen liefert der Gleichstromverstärker 9 Frequenzdemodulatlonssignale an der Ausgangsklemme des Gleichstromverstärkers 9· Die frequenzdemodulierten Signale werden von dem Gleichstromverstärker
9 abgeleitet und dem Niederfrequenzverstärker 12 über den
veränderbaren Widerstand 11 zugeführt. In gleicher Weise-werden Ausgangssignale des Oszillators 10 entnommen und dem die Phase um 90 drehenden Phasendrehglied 21 zugeführt. Die so in der Phase um 90° gedrehten Schwingungen des Oszillators
veränderbaren Widerstand 11 zugeführt. In gleicher Weise-werden Ausgangssignale des Oszillators 10 entnommen und dem die Phase um 90 drehenden Phasendrehglied 21 zugeführt. Die so in der Phase um 90° gedrehten Schwingungen des Oszillators
10 werden dem Phasenvergleicher 22 zugeführt, der auch die empfangenen und in Zwischenfrequenzen umgewandelten Signale
aufnimmt. Das Produkt dieser beiden Signale wird"in dem
Phasenvergleicher 22 gebildet und die Hochfrequenzkomponente durch ein Tiefpaßfilter 23 ausgefiltert, so daß sich eine
Spannung ergibt, die abhängig von der Frequenzdifferenz und der Phasendifferenz Ist.
Phasenvergleicher 22 gebildet und die Hochfrequenzkomponente durch ein Tiefpaßfilter 23 ausgefiltert, so daß sich eine
Spannung ergibt, die abhängig von der Frequenzdifferenz und der Phasendifferenz Ist.
Wenn die PLL-Schleife 6 im Zustand der Gleichphasigkeit arbeitet,
so ergibt sich eine Phasendifferenz von 90°, jedoch
keine auf einen. Frequenzunterschied zurückgehende Frequenzkomponente
in dem Ausgangssignal desPhasenvergleichers 22.
4.09824/0851 :
Das Ausgangssignal Vf,(t) ist daher; .
V^1Ct) = K- E0-E3 : sin 0O. : ■
Hierbei ist K' eine Konstante, die.durch den PhasenvergXeicher
22 bestimmt ist.
Wenn 0 = 90°, ergibt sich eine maximale Amplitude des Ausgangssignals
des Phasenvergleichers 22.. Der mit einem Schwellenwert arbeitende Detektor 24.kann daher feststellen, ob
die PLL-Stufe 6 im Zustand der Phasenregelung arbeitet, indem
der genannte Detektor 24 feststellt, ob. das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 23 in der Nähe eines der maximalen
Spannung nahen Schwellenwertes liegt. Die Ausgangssignale
des Detektors 24 gelängen zu dem Emitter des Transistors 13 über den Widerstand -25. Bei dem erörterten Beispiel ist die Amplitude
des Ausgangssignals des Detektors 24 Null, .wenn Phasenübereinstimmung infolge von Phasenregelung vorliegt,
und wird ungefähr-gleich der Spannung .+B-, wenn Phasengleichlieit
nicht vorliegt.
Wenn sich daher die PLL-Stufe 6 im Zustand der Phasenübereinstimmung
befindet, können demodulierte FM-Signale von der Regelspannung V"-,(t) der PLL-Schleife 6 abgeleitet werden,
und der Niederfrequenzverstärker 12 arbeitet dann in seinem normalen Verstärkungszustand. Die demodulierten FM-Signale
werden durch den Niederfrequenzverstärker 12 verstärkt und
können an der Ausgangsklemme 19 entnommen werden.
¥enn indessen der Empfänger nicht abgestimmt ist, Frequenzmodulations-Radiosignale
also nicht empfangen werden, werden, ■keine Zwischenfrequenzsxgnale der PLL-Schleife und dem Sperrdetektor
20 zugeführt. In diesem Fall sind die Ausgangsspannungen V_(t) des Phasenvergleichers 7 und .die Ausgangsspan-
409824/üBBi
HEC 3244 - 8 -
236091 O
nungen V^Ct) des Tiefpaßfilters 8 und die des Gleichstromverstärker
9> nämlich die Regelspannung Vd(t), sämtlich
Null, und der Oszillator 10 liefert Schwingungen bei einer
Frequenz, die durch seinen Schwingungskreis bestimmt sind.
Normalerweise wurden sich dann Störgeräusche in dem nichtabgestimmten
Zustand ergeben und über den Niederfrequenzverstärker 12 wiedergegeben werden. Bei der Erfindung dagegen
sind die Ausgangssignale V^,(t) des Tiefpaßfilters
des Sperrdetektors 20 außerordentlich klein, und daher liegt das Ausgangssignal des Detektors 24 ungefähr bei der Spannung
+B. Durch Zuführung derartiger Ausgangssignale des Detektors
24 an den Transistor 13 des Niederfrequenzverstärkers 12 wird der letztere gesperrt, so daß sich keine Ausgangssignale
an der Ausgangsklemme 19 ergeben. So ergibt sich im nichtabgestimmten Zustand eine Unterdrückung von Störgeräuschen.
Patentansprüche: 409824/Ü8S1
Claims (6)
1./Schaltung zur Demodulation frequenzmodulierter Signale
unter Anwendung einer Phasenregelschleife (PLL-Schleife) .
zur Demodulation und mit einem nachgeschalteten Niederfrequenzverstärker
zur Verstärkung der demodulierten Signale, d'a d u r c h g e k en η ζ e i ch η et, daß
für den Niederfrequenzverstärker, (12) eine auf den Arbeitszustand
der Phasenregelschleife ansprechende Spefrstufe zum
Sperren des Niederfreqüenzverstärkers (12) für die Zwecke
der Störgeräuschunterdrückung vorgesehen ist.
2..Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederfrequenzverstärker (12)
gesperrt wird, wenn in der Phasenregelschleife eine Phasenmitnahme nicht gewährleistet istv ..- ■
3. Schaltung nach Anspruch 2, d a d ur c h g e k e η η ζ
eic'hnet,- daß ein den nachgeschalteten niederfrequenzverstärker
(12) sperrender Detektor (24) vorgesehen ist, der die Sperrung bei fehlender Phasenmitnahme bewirkt.
4. Schaltung nach einem.der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Phasenregelschleife
aus einem Phasenvergleicher (7), einem Tiefpaßfilter (8), einem Gleichstromverstärker (9) und einem durch das Aus-r
gangssignal des Gleichstromverstärkers (9) geregelten Oszillator (10) besteht. '..-..-..'■
5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zum Sperren des Niederfrequenzverstärkers
(12) vorgesehene Sperrstufe aus einem 90 -Phasendrehglied
(21), einem Phasenvergleicher (22), einem TIef-_ paßfilter (23), einem Detektor (24) besteht und der Detektor
-.-'■: :■-"■ ■· 4098 2 4/08 51
(24) ein Sperrsignal an den Niederfrequenzverstärker-(12)
liefert, wenn in der PLL-Phasenregelschleife (6) eine Phasenmitnahme
nicht gewährleistet ist.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekenn zeichnet , daß dem Phasendrehglied (21) die von dem Oszillator (10) der PLL-Phasenregelschleife (6)
erzeugten Schwingungen zugeführt werden und dem nachgeschalteten Phasenvergleicher (22) der Sperrstufe (20) einerseits
die um 90 versetzten Ausgangsschwingungen des Phasendrehgliedes
(21) und andererseits das Eingangssignal des Phasenvergleichers (7) der PLL-Phasenregelschleife (6)
zugeführt werden.
h ö 9 H 2 4 / Ü 8 5 1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12368372A JPS4979762A (de) | 1972-12-09 | 1972-12-09 |
Publications (1)
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DE2360910A1 true DE2360910A1 (de) | 1974-06-12 |
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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DE (1) | DE2360910A1 (de) |
GB (1) | GB1452498A (de) |
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FR2530097A1 (fr) * | 1979-09-04 | 1984-01-13 | Philips Nv | Recepteur radio pourvu d'une boucle a modulation de frequence et d'un circuit muet |
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DE3936888C1 (de) * | 1989-11-06 | 1991-05-23 | Stabo Elektronik Gmbh & Co Kg, 3200 Hildesheim, De |
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---|---|---|---|---|
JPS52105716A (en) * | 1976-03-01 | 1977-09-05 | Fujitsu Ltd | Fm signal demodulator circuit |
-
1972
- 1972-12-09 JP JP12368372A patent/JPS4979762A/ja active Pending
-
1973
- 1973-12-06 DE DE19732360910 patent/DE2360910A1/de active Pending
- 1973-12-07 GB GB5690473A patent/GB1452498A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1452498A (en) | 1976-10-13 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OHW | Rejection |