DE4323795C2 - Funksteuerungseinrichtung - Google Patents

Funksteuerungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Funksteuerungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der US-A-4 177 426 ist eine Funksteuerungseinrichtung ge­ mäß Oberbegriff des Hauptanspruches bekannt. Diese Druck­ schrift offenbart ein Funksteuerungssystem zum Steuern von Modellflugzeugen, Modellbooten und dergleichen. Dieses System beinhaltet einen Vielkanalsender und einen Vielkanalempfän­ ger, wobei die Betriebsfrequenz des Systems durch Austauschen eines kleinen Sendermoduls und eines kleinen Empfängermoduls veränderbar ist. Das Sendermodul hat einen quarzgesteuerten Oszillator, der bei einer bestimmten Frequenz oszilliert, die von diesem Quarz vorgegeben wird. Auf diese Weise ist es mög­ lich, einen anderen Frequenzkanal für die Sendereinheit zu wählen. Die Wahl einer anderen Frequenz ist jedoch nur durch Auswechseln eines Quarzes möglich und daher nur von Fachleu­ ten durchzuführen.
Im allgemeinen sind in einer Funksteuerungseinrichtung zur Fernsteuerung eines Funksteuerungsmodells ein Amplitudenmodu­ lationssystem (nachstehend als "AM-System" bezeichnet) und ein Frequenzmodulationssystem (nachstehend als "FM-System" bezeichnet) als Modulationssystem zur Modulation eines Haupt­ trägers bekannt, das für die Fernsteuerung des Funksteue­ rungsmodells durch Funkübermittlung und -empfang verwendet wird. Ein Impulslagemodulationssystem (nachstehend als "PPM- System" bezeichnet) und ein Impulsbandmodulationssystem (nachstehend als "PCM-System" bezeichnet) sind ebenfalls als Signalmodulationssystem zur Modulation des Hauptträgers be­ kannt.
Jedes Land definiert ein Gesetz zur drahtlosen Telegraphie für einen Signalträger zur Steuerung durch Funkfernübermitt­ lung und -empfang. Durch das Gesetz unterliegt die Funksteue­ rungseinrichtung den Bestimmungen über ein verwendbares Fre­ quenzband. Beispielsweise ist in Japan vorgeschrieben, daß das 27 MHz-Band und das 40 MHz-Band verwendbare Frequenzbän­ der zur Fernsteuerung sind. Ferner ist eine bestimmte Anzahl von Frequenzen auf jedem der verwendbaren Frequenzbänder er­ laubt.
Nach dem Gesetz zur drahtlosen Telegraphie in den U.S.A. ist ein Band von 72 MHz in fünfzig Bandabschnitte mit einem In­ tervall von jeweils 20 KHz in einem Bereich zwischen 72,01 MHz und 72,99 MHz eingeteilt. Deutschland stellt eine ähnli­ che Bestimmung auf einem verwendbaren Frequenzband zur Verfü­ gung.
Nach dem vorstehend Gesagten ist eine herkömmliche Funksteue­ rungseinrichtung so aufgebaut, daß ein sogenanntes Hochfre­ quenzmodul, das eine durch Modulation eines Hochfrequenzkrei­ ses gebildete Kreiskomponente zur Bestimmung eines Frequenz­ bandes eines Trägers und/oder dergleichen ist, leicht in ei­ nen rückwärtigen Teil eines Sendekörpers eingebaut werden kann. So wird die Anpassung an einen Frequenzbandwechsel ei­ nes Trägers durchgeführt durch Herstellung eines Hochfre­ quenzmoduls, abhängig von dem in dem jeweiligen Land erlaub­ ten Frequenzband, und durch Auswechseln eines Kristalloszil­ lators, Kristall genannt, mit bestimmter Oszillationsfre­ quenz.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Funksteuerungseinrich­ tung zur Verfügung zu stellen, bei der sich eine Kanalfre­ quenz leicht einstellen läßt, die nur in dem Land, in dem die Funksteuerungseinrichtung verwendet wird, verwendbar ist.
Dazu ist die erfindungsgemäße Funksteuerungseinrichtung in der in dem Hauptanspruch angegebenen Weise gekennzeichnet, während vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung in den Un­ teransprüchen enthalten sind.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Funksteuerungseinrichtung zur Fernsteuerung eines Flugzeugmo­ dells oder einer ähnlichen Einrichtung einen Sendeteil mit einem Hochfrequenzmodul und einer impulserzeugenden Einheit und einen Empfänger auf, der an dem Modell angebracht ist. Die Wahl der Sendefrequenz kann auf zwei verschiedene Arten geschehen: zum einen ist es möglich, durch ein Hochfrequenz­ modul mit dem in dem jeweiligen Land erlaubten Frequenzband und durch Auswechseln eines Schwingkristalls (Quarz) eine be­ stimmte Oszillationsfrequenz zu erhalten. Zum anderen ist die Verwendung eines phasenstarren Kreises (Phase-locked loop, PLL-Kreis genannt) als Einrichtung zum Ändern einer Frequenz des Senders möglich. Dieser PLL-Kreis ist als zentrales Ele­ ment in einem Frequenz-Synthesizer-System enthalten und er­ möglicht die Einstellung einer Vielzahl von Frequenzen durch Änderung eines Teilungsverhältnisses einer Oszillationsfre­ quenz. Abhängig von dem jeweiligen Land ist es erlaubt, ent­ weder ein Frequenz-Synthesizer-System oder eine Quarztyp- Frequenzbestimmungseinrichtung zur Wahl einer Sendefrequenz zu benutzen. Der entscheidende Vorteil des PLL-Kreises gegen­ über dem Schwingkristall ist der, daß die Änderung einer er­ forderlichen Frequenz ohne Auswechseln von Teilen des Kreises in den Sender ermöglicht wird.
Um zwischen diesen zwei verschiedenen Frequenzbausystemen, die zusätzlich die Wahl von verschiedenen Frequenzen zulas­ sen, wählen zu können, umfaßt die Ausführungsform der Erfin­ dung zwei Arten von Hochfrequenzmodulen, ein Hochfrequenzmo­ dul vom Quarztyp und ein PLL-Hochfrequenzmodul, welche her­ ausnehmbar eingebaut oder darin angebracht sind. Eine Steue­ rungseinrichtung innerhalb des Hauptteiles des Senders emp­ fängt die Frequenz betreffende Information mit Hilfe einer Datenleseeinrichtung und stellt mit Hilfe einer Einrichtung zur Frequenzeinstellung und einer Datenspeichereinrichtung zur Speicherung einer Vielzahl von Kanalfrequenzdaten eine bestimmte Kanalfrequenz aus den gelesenen Banddaten ein. Die Steuereinrichtung wandelt zudem die Daten von den verschiede­ nen Kanälen um, um das Ausgangsträgersignal zu modulieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Sendekreisstruk­ tur einer Funksteuerungseinrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 2(a) eine Vorderansicht ist, die ein Beispiel eines Hochfrequenzmoduls vom Quarz-Typ zeigt, das in den in Fig. 1 gezeigten Sender eingebaut ist;
Fig. 2(b) eine Bodenansicht des in Fig. 2(a) gezeigten Hochfrequenzmoduls ist;
Fig. 2(c) eine Vorderansicht ist, die ein PLL-Hochfrequenz­ modul zeigt, das in den Sender von Fig. 1 einge­ baut ist;
Fig. 2(d) eine Bodenansicht des in Fig. 2(c) gezeigten Hochfrequenzmoduls ist;
Fig. 3(a) eine Schnittdarstellung ist, die die Verbindung zwischen dem in Fig. 1 gezeigten Sendekörper und dem in Fig. 2(a) gezeigten Frequenzmodul vom Quarz-Typ zeigt;
Fig. 3(b) eine Schnittdarstellung ist, die die Verbindung zwischen dem in Fig. 1 gezeigten Sendekörper und dem in Fig. 2(c) gezeigten PLL-Hochfrequenzmodul zeigt,
Fig. 4 ein Blockdiagramm ist, das eine Sendekreisstruk­ tur für eine Funksteuerungseinrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und eine impulserzeugende Einheit für den Sender zeigt;
Fig. 5(a) eine Übersicht über die Wellenform ist, die eine PPM-Welle der in Fig. 4 gezeigten impulserzeugen­ den Einrichtung zeigt;
Fig. 5(b) eine Übersicht über die Wellenform ist, die eine PPM-Welle einer herkömmlichen impulserzeugenden Einrichtung zeigt;
Fig. 6 eine Übersicht über die Wellenform ist, die Modu­ lationswellen des in Fig. 4 gezeigten Senders und eines herkömmlichen Senders zeigt;
Fig. 7 ein Blockdiagramm ist, das eine Empfangskreis­ struktur für eine Funksteuerungseinrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine schematische Darstellung ist, die eine Aus­ führungsform des Empfängers von Fig. 7 zeigt; und
Fig. 9 ein Flußdiagramm ist, das ein Beispiel des Fre­ quenzeinstellungsbetriebs in dem Empfänger von Fig. 7 zeigt.
Nachstehend wird eine erfindungsgemäße Funksteuerungseinrich­ tung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Mit Bezug auf Fig. 1 bis 3(b) werden ein Sender für eine Funksteuerungseinrichtung nach einer Ausführungsform der Er­ findung und ein Hochfrequenzmodul für den Sender erläutert.
Der Sender für die Funksteuerungseinrichtung der Erfindung beinhaltet, wie in Fig. 1 gezeigt, einen Sendekörper 11, in den zwei Arten von Hochfrequenzmodulen 12 oder ein Hochfre­ quenzmodul vom Quarz-Typ 12A und ein PLL-Hochfrequenzmodul 12B herausnehmbar eingebaut oder darin angebracht sind. Der Sendekörper 11 beinhaltet auch eine Stromversorgung 13, eine Einrichtung zur Eingabe von Kanaldaten, eine Einrichtung 15 zur Analog/Digital(A/D)-Wandlung, eine Einrichtung 16 zur Frequenzeinstellung, eine Einrichtung 17 zur Datenspeiche­ rung, einen Steuerungseinrichtung 18, eine Einrichtung 19 zur Ausgabe eines Modulationssignals, eine Einrichtung 20 zur Ausgabe einer Funkfrequenz-(RF)-Signals und eine Ausgabean­ tenne 21. Die Steuerungseinrichtung 18 kann typischerweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 18 umfassen.
Die Einrichtung 14 zur Eingabe von Kanaldaten beinhaltet einen Speicher, der entsprechend jeweils einer Vielzahl von Kanälen derart angeordnet ist, daß ein Spannungsausgabewert daraus zusammen mit einem Steuerungshebel (nicht gezeigt), der an dem Sendekörper 11 angebracht ist, geändert werden kann, und Schalter zur Wahl der Steuerungsfunktion, die ent­ sprechend den Kanälen so angebracht sind, daß Steuerungsele­ mente einer Steuerungseinheit in Gang gesetzt werden. Wenn die Steuerungseinheit ein Modellflugzeug ist, beinhalten die Schalter zur Auswahl der Steuerungsfunktion einen Schalter, um ein einziehbares Ladungsfahrwerk in Gang zu setzten, einen Klappenbetätigungsschalter, einen Zusatzklappen- bzw. Stör­ klappenbetätigungshebel und dergleichen. Die so aufgebaute Einrichtung 14 zur Eingabe von Kanaldaten ist zur selektiven Eingabe eines analogen Signals entsprechend dem Betrag der Speicheränderung und eines Betätigungssignals abhängig vom Betrieb der Schalter zur Auswahl der Steuerungsfunktion in die Einrichtung zur A/D-Wandlung geeignet, während selektiv beide Signale umgeschaltet werden.
Die Einrichtung 15 zur A/D-Wandlung wandelt das aus den Spei­ chern der Einrichtung 14 zur Eingabe von Kanaldaten und den Schaltern zur Auswahl der Steuerungsfunktion selektiv in diese eingespeiste Signal in Kanaldaten eines digitalen Si­ gnals zur Einspeisung der Daten in die Einrichtung zur Aus­ gabe des Modulationssignals 19 um.
Die Einrichtung zur Frequenzeinstellung 16 beinhaltet eine Vielzahl von Tasten, die an einer Vorderseite des Sendekör­ pers 11 anordnet sind und stellt durch Betrieb der Tasten Ka­ nalfrequenzen ein, die Bandbereiche anzeigen, die in einem verwendeten Frequenzband definiert sind, wodurch eine Träger­ frequenz bestimmt wird.
Die Einrichtung zur Datenspeicherung 17 ist in einem Speicherbereich der Steuerungseinrichtung 18 vorgesehen, so daß dort alle Kanalfrequenzdaten gespeichert werden, die eine Vielzahl von Bandbereichen anzeigen, die in einem Frequenz­ band jedes Landes definiert sind. Die Einrichtung zur Daten­ speicherung 17 speichert auch zeitlich begrenzt Frequenzda­ ten, die die Steuerungseinrichtung 18 aus den Hochfrequenzmo­ dulen 12 zur Zeit des Einschaltens der Stromversorgung 13 liest.
Die Steuerungseinrichtung 18 beinhaltet eine Einrichtung zur Umschaltung der Stromversorgung 18a für die Schaltbedingungen der Stromversorgung 13, eine Datenleseeinrichtung 18b, eine Einrichtung zur Modulunterscheidung 18c, eine Einrichtung zur Datenauswahl 18d, eine Einrichtung zur Änderung der Teilungs­ zahl 18e und eine Einrichtung zur Steuerung der RF-Ausgabe 18f.
Die Einrichtung zur Umschaltung der Stromversorgung 18a schaltet die Stromversorgung 13 ein/aus, die ein Betriebssi­ gnal speist, das für jeden Arbeitsschritt des Kreises erfor­ derlich ist, wodurch ein Steuersignal zum Datenlesen S1 er­ zeugt wird, um die Datenleseeinrichtung 18b während eines Zeitraums, in dem die Stromversorgung 13 eingeschaltet ist, Daten lesen zu lassen.
Die Datenleseeinrichtung 18b liest die Frequenzdaten des Hochfrequenzmoduls 12 auf der Grundlage oder in Abhängigkeit von dem Steuersignal zum Datenlesen S1, mit dem diese von der Einrichtung zur Umschaltung der Stromversorgung 18a gespeist wird.
Die Einrichtung zur Unterscheidung des Moduls 18c unterschei­ det einen Typ des Hochfrequenzmoduls 12, das zur Zeit in den Sendekörper eingebaut ist, in Abhängigkeit von den Frequenz­ daten des Hochfrequenzmoduls 12, die von der Datenleseein­ richtung 18b zum Zeitpunkt des Einschaltens der Stromversor­ gung 13 gelesen wurden. Wenn die Datenleseeinrichtung 18b die Frequenzdaten nicht liest, beurteilt insbesondere die Ein­ richtung zur Unterscheidung des Moduls 18c das Hochfrequenz­ modul 12 als Hochfrequenzmodul vom Quarz-Typ 12A, wogegen beim Lesen der Frequenzdaten letztere das Hochfrequenzmodul 12 als PLL-Hochfrequenzmodul 12B beurteilt, so daß dadurch ein Unterscheidungssignal S2 in die Einrichtung zur Datenaus­ wahl 18d, die Einrichtung zur Änderung der Teilungszahl 18e und die Einrichtung zur Ausgabe des Modulationssignals 19 eingespeist wird.
Die Einrichtung zur Datenauswahl 18d wählt einen Kanalfre­ quenzwert entsprechend den Frequenzdaten des Hochfrequenzmo­ duls aus dem in der Einrichtung zur Datenspeicherung 17 ge­ speicherten Kanalfrequenzdaten aus und speist dann den ausge­ wählten Kanalfrequenzwert in die Einrichtung zur Änderung der Teilungszahl 18e ein, wenn das Unterscheidungssignal S2, das den Einbau des PLL-Hochfrequenzmoduls 12B in dem Sendekörper 11 anzeigt, aus der Einrichtung zur Unterscheidung des Moduls 18c in den Sendekörper 11 eingespeist wird.
Die Einrichtung zur Änderung der Teilungszahl 18e speist Da­ ten zur Teilungszahl entsprechend der Frequenz der Ausgabe der Kanalfrequenzdaten aus der Einrichtung zur Datenauswahl 18d in das PLL-Hochfrequenzmodul 12B ein, wenn das Unter­ scheidungssignal S2, das den Einbau des PLL-Hochfrequenzmo­ duls 12B in dem Sendekörper 11 anzeigt, in die Einrichtung zur Unterscheidung des Moduls 18c eingespeist wurde.
Die Einrichtung zur Steuerung der RF-Ausgabe 18f steuert die Einrichtung zur Ausgabe des RF-Signals 20 in Abhängigkeit ei­ nes Synchron- bzw. Mitnahmesignals, das in diese aus dem PLL- Hochfrequenzmodul 12B zur Zeit des Aufschaltens eingespeist wird, wobei das PLL-Hochfrequenzmodul 12B in dem Sendekörper 11 eingebaut bleibt. Alternativ kann die Einrichtung zur Aus­ gabe des RF-Signals 20 zur Zeit der Entsperrung gesteuert werden.
Die Einrichtung zur Ausgabe des Modulationssignals 19 emp­ fängt das Unterscheidungssignal S2 von der Einrichtung zur Unterscheidung des Moduls 18c zur Erzeugung eines Modulati­ onssignals abhängig von den in ein digitales Signal umgewan­ delten Kanaldaten.
Die Einrichtung zur Ausgabe des RF-Signals 20 überträgt ein Hochfrequenzsignal S4, das in diese aus dem Hochfrequenzmodul 12 in Form von Sendedaten von einer Antenne 21 abhängig von einer Steuerungssignalausgabe aus der Einrichtung zur Steue­ rung der RF-Ausgabe 18f eingespeist wird.
Das Hochfrequenzmodul vom Quarz-Typ 12A und das PLL-Hoch­ frequenzmodul 12B werden selektiv und herausnehmbar durch eine nachstehend beschriebene Verbindungsstruktur in den Sen­ dekörper 11 eingebaut, abhängig von einer mit der Einrichtung zur Frequenzeinstellung 16 des Sendekörpers 11 eingestellten Kanalfrequenz.
Das Hochfrequenzmodul vom Quarz-Typ 12A beinhaltet einen Os­ zillator 22 und eine Einrichtung zur RF-Verstärkung 23, wo­ durch sich als Ergebnis ein Hochfrequenzkreis bildet.
Der Oszillator 22 beinhaltet einen (nicht gezeigten) oszil­ lierenden Resonator mit bestimmter Oszillationsfrequenz und speist einen Oszillationssignal-Ausgabewert aus dem oszillie­ renden Resonator in die Einrichtung zur RF-Verstärkung 23 ein.
Die Einrichtung zur RF-Verstärkung 23 überlagert den Modula­ tionssignal-Ausgabewert aus der Einrichtung zur Ausgabe des Modulationssignals 19 des Sendekörpers 11 mit einem Träger einer Oszillationsfrequenz, die durch den Oszillator 22 be­ stimmt wird, und speist das so modulierte Hochfrequenzsignal S4 in die Einrichtung zur Ausgabe des RF-Signals 20 des Sen­ dekörpers 11 ein.
Das PLL-Hochfrequenzmodul 12B beinhaltet eine Einrichtung zur Frequenzdatenspeicherung 24 und eine Einrichtung zur Steue­ rung der PLL-Oszillation 25, die einen PLL-Kreis zusätzlich zu dem Oszillator 22 und der Einrichtung zur RF-Verstärkung 23 bilden, die ebenfalls unter Bildung des Hochfrequenzkrei­ ses zusammenwirken.
Die Einrichtung zur Frequenzdatenspeicherung 24 kann bei­ spielsweise einen elektrisch löschbaren/programmierbaren Speicher auschließlich mit Lesevermögen (EEPROM) umfassen, der so aufgebaut ist, daß sich Daten elektrisch löschen las­ sen oder dergleichen. In der Einrichtung zur Frequenzdaten­ speicherung 24 können Banddaten, die ein Frequenzband jedes Landes anzeigen, das zur Verwendung für die Fernsteuerung ei­ ner Steuerungseinheit erlaubt ist, oder alle Kanalfrequenz­ daten, die eine Vielzahl von Bandbereichen anzeigen, die in dem Frequenzband jedes Landes definiert sind, gespeichert werden. Beispielsweise beziehen sich in den U.S.A. die Band­ daten auf ein Band von 72 MHz und die Kanalfrequenzdaten be­ ziehen sich auf fünfzig Bandbereiche, die in einem Bereich zwischen 72,01 MHz und 72,99 MHz auf dem 72 MHz-Band de­ finiert sind.
Die Einrichtung zur Steuerung der PLL-Oszillation 25 beein­ haltet einen Frequenzteiler, einen Phasengleichheitsprüfer, einen Tiefpaßfilter eines A/D- und D/A-Wandlers, ein Span­ nungssteuerungsoszillator und dergleichen, die in den Zeich­ nungen nicht gezeigt sind. Die Einrichtung zur Steuerung der PLL-Oszillation 25 steuert eine Oszillationsfrequenz des Spannungssteuerungsoszillators, abhängig von der Phasendiffe­ renz zwischen dem Oszillationssignal des Oszillators 22 und einem Ausgabesignal des Spannungssteuerungsoszillators, das vom Frequenzteiler geteilt wird, wobei ein Teilungsverhältnis mit den Daten zur Teilungszahl, die aus der Einrichtung zur Änderung der Teilungszahl 18e des Sendekörpers 11 eingespeist werden, variabel eingestellt wird, und der abhängig von dem so eingestellten so eingestellten Teilungsverhältnis aufge­ schaltete Träger der Oszillationsfrequenz wird in die Ein­ richtung zur RF-Verstärkung 23 eingespeist.
Die Einrichtung zur RF-Verstärkung 23 überlagert das Modula­ tionssignal aus der Einrichtung zur Ausgabe des Modulations­ signals 19 des Sendekörpers 11 mit dem Träger aus der Ein­ richtung zur Steuerung der PLL-Oszillation 25, um Hochfre­ quenzverstärkung durchzuführen, und speist das so modulierte Hochfrequenzsignal S4 in die Einrichtung zur Ausgabe des RF- Signals 20 des Sendekörpers 11 ein.
Nachstehend wird die Verbindung zwischen dem Sendekörper 11 und den Hochfrequenzmodulen 12 mit Bezug auf die Fig. 2(a) bis 3(b) beschrieben.
Das Hochfrequenzmodul vom Quarz-Typ 12A beinhaltet, wie in Fig. 2(a), 2(b) und 3(a) gezeigt, einen Modulkörper 12a, mit rechtwinkliger quaderförmiger Form und eine Platte 26 für einen Hochfrequenzkreis, die in dem Modulkörper 12a angeord­ net ist. Die Platte 26 des Hochfrequenzkreises ist darauf mit Teilen des Kreises, wie dem Oszillator, der Einrichtung zur RF-Verstärkung und dergleichen angebracht, die elektrisch miteinander verbunden sind, wodurch ein Hochfrequenzkreis ge­ bildet wird. Der Modulkörper 12a ist auf einem zentralen Teil jeweils der oberen und unteren Wände vorgesehen, wobei ein herausnehmbares Greifelement 27 mit Blattfederstruktur ausge­ bildet ist.
Das PLL-Hochfrequenzmodul 12B beinhaltet, wie in Fig. 2(c), 2(d) und 3(b) gezeigt, einen Modulkörper 12b, der im wesent­ lichen mit der gleichen Anordnung wie der Modulkörper 12a des Hochfrequenzmoduls vom Quarz-Typs 12A gebildet wird. Der Mo­ dulkörper 12b wird auf seiner Rückseite mit einem vorste­ henden Teil 12c mit vorbestimmter Ausdehnung oder Dicke H2 gebildet, der so angeordnet ist, daß er von nach innen ge­ richteten Schultern 12d mit vorbestimmter Breite H1 aus, die auf beiden Seiten einer Rückwand des Modulkörpers 12b gebil­ det werden, seitlich hervorsteht. Der vorstehende Teil 12c ist darin mit einer Platte 28 für den PLL-Kreis angebracht, die dann auf diesem mit untereinander verbundenen Teilen des Kreises angebracht wird, wodurch ein PLL-Kreis gebildet wird. Die Platte 28 des PLL-Kreises ist mit der Platte 26 des Hoch­ frequenzkreises durch ein (nicht gezeigtes) Verbindungsstück elektrisch verbunden.
Der Sendekörper 11 ist, wie in Fig. 3(a) und 3(b) gezeigt, auf seiner Rückseite mit einer Einbaunische 11a zur heraus­ nehmbaren Anbringung der Hochfrequenzmodule 12 (12A und 12B) ausgebildet. Die Einbaunische 11a ist an einem Teil mit einer nach innen gerichteten Schulter 11aa ausgebildet, der von der Position her jeweils den Schultern 12d des PLL-Hochfrequenz­ moduls 12B entspricht. Die Einbaunische 11a ist auch mit ei­ nem ersten Anschlußbereich 29 zur Verbindung des Hochfre­ quenzkreises des Hochfrequenzmoduls 12 mit den Teilen des Kreises in dem Sendekörper 11 und einem zweiten Anschlußteil 30 zur Verbindung des PLL-Kreises des Hochfrequenzmoduls 12 mit den Teilen des Kreises in dem Sendekörper 11 so ausge­ stattet, daß diese in vertikaler Richtung vorstehen.
Der erste Anschlußbereich 29 kann z. B. aus einem RF-Ausgabe­ anschluß, einem GND-Anschluß, einem RF-Monitoranschluß, einem Anschluß für die Stromversorgung und einem Anschluß für die Eingabe des Modulationssignals bestehen, wobei jeder die Form eines Dorns bzw. Stiftes (pin) haben kann. Der zweite An­ schlußbereich 30 kann z. B. einen Anschluß zur Steuerung des RF-Ausgabewertes, einen Anschluß zur Dateneingabe für den PLL, einen Anschluß für eine Zeitgeber zur Steuerung der Da­ teneingabe und einen Anschluß für Datensperrung, ebenso wie einen Anschluß zum Einspeisen von Daten aus dem EEPROM bein­ halten, den der Anschluß zur Eingabe der PLL-Daten und der Anschluß des Zeitgebers gemeinsam haben. Die Anschlüsse kön­ nen jeweils aus zwei Stiften gebildet werden, die jedes Sy­ stem darstellen, wodurch als Ergebnis der zweite Anschluß­ bereich aus acht Stiften gebildet wird.
Der erste Anschlußbereich 29 wird mit größerer Länge als der zweite Anschlußbereich 30 gebildet. Der erste Anschlußbereich 29 ist so aufgebaut, daß bei Anbringung des Hochfrequenzmo­ duls vom Quarz-Typ 12A in dem Sendekörper 11 das Hochfre­ quenzmodul vom Quarz-Typ 12A in seiner Position durch die Schultern 11aa der Einbaunische 11a reguliert wird, wodurch sich ein Verbindungsstück 26a der Platte 26 des Hochfrequenz­ kreises ergibt, das nur mit dem ersten Anschluß 29 auf der Seite des Sendekörpers 11 verbunden ist. Wenn in den Sende­ körper 11 das PLL-Hochfrequenzmodul 12B, wie in Fig. 3(b) ge­ zeigt, angebracht wird, paßt das PLL-Hochfrequenzmodul 12B in einen untersten Bereich der Einbaunische 11a, ohne in seiner Position von den Schultern 11aa der Nische 11a reguliert zu werden, wodurch sich ein Verbindungsstück 26a der Platte 26 des Hochfrequenzkreises ergibt und das Verbindungsstück 28a der Platte 28 des PLL-Kreises jeweils mit dem ersten An­ schlußbereich 29 und dem zweiten Anschlußbereich 30 verbunden ist.
Nachstehend wird die Betriebsweise des Senders der erläuter­ ten, wie vorstehend beschrieben aufgebauten Ausführungsform beschrieben.
Zuerst führt die Datenleseeinrichtung 18b in dem Sendekörper 11 einen Arbeitsschritt des Datenlesens aus dem Hochfrequenz­ modul 12 zur Zeit des Einschaltens der Stromversorgung 13 aus, um dadurch zu beurteilen, ob Daten aus dem Hochfrequenz­ modul 12 erhalten werden können oder nicht, um insbesondere zu beurteilen, ob das in dem Sendekörper 11 eingebaute Hoch­ frequenzmodul 12 das Hochfrequenzmodul vom Quarz-Typ 12A oder das PLL-Hochfrequenzmodul 12B ist, abhängig vom Verbin­ dungszustand zwischen dem ersten und zweiten Anschluß 29 und 30 zur elektrischen Verbindung des Sendekörpers 11 mit dem Hochfrequenzmodul 12 und den entsprechenden Verbindungsstük­ ken 26a und 28a.
Wenn festgestellt wird, daß das Hochfrequenzmodul vom Quarz- Typ 12A in den Sendekörper 11 eingebaut ist, wird dann das auf den Kanalfrequenzdaten basierende Modulationssignal mit dem Träger der Oszillationsfrequenz des Oszillators 22 über­ lagert, wodurch als Ergebnis Hochfrequenzverstärkung erzeugt wird, so daß das modulierte Hochfrequenzsignal S4 in Form von Sendedaten von der Antenne 21 des Sendekörpers 11 ausgesendet wird.
Wenn festgestellt wurde, daß das PLL-Hochfrequenzmodul 12B in den Sendekörper 11 eingebaut ist, werden die folgenden zwei Arbeitsschritte wahlweise ausgeführt, abhängig von den in der Einrichtung zur Frequenzdatenspeicherung 24 gespeicherten Da­ ten.
Einer der Arbeitsschritte wird ausgeführt, wenn Banddaten, die ein Frequenzband anzeigen, das für das jeweilige Land charakteristisch ist, in der Einrichtung zur Frequenzdaten­ speicherung 24 des PLL-Hochfrequenzmoduls 12B gespeichert sind. In diesem Fall sind alle Kanalfrequenzdaten in den Fre­ quenzbändern einer Vielzahl von Ländern in der Einrichtung zur Datenspeicherung 17 des Sendekörpers 11 gespeichert. Bei derartigen Bedingungen liest die Datenleseeinrichtung 18b Banddaten aus der Einrichtung zur Frequenzdatenspeicherung 24 und ein einstellbarer Kanalfrequenzwert entsprechend den so eingelesenen Banddaten wird durch Tastenbetrieb der Einrich­ tung zur Frequenzeinstellung 16 eingestellt.
Durch den Kanalfrequenzwert, der mit einer derartigen Ein­ stellung durch die Einrichtung zur Datenspeicherung 17 ausge­ wählt wurde, verändert die Oszillationsfrequenz des PLL-Krei­ ses, so daß der Träger des PLL-Hochfrequenzmoduls 12B be­ stimmt wird. Dann wird das Modulationssignal, auf Grundlage der Kanalfrequenzdaten mit dem so bestimmten Träger zur Ver­ stärkung des Trägers überlagert, so daß das modulierte Hoch­ frequenzsignal S4 in Form von Sendedaten von der Antenne 21 des Sendekörpers 11 ausgesendet wird.
Der andere Arbeitsschritt wird ausgeführt, wenn Kanalfre­ quenzdaten einer Frequenz, die charakteristisch für ein spe­ zifisches Land ist, in der Einrichtung zur Frequenzdatenspei­ cherung 24 des PLL-Hochfrequenzmoduls 12B gespeichert werden. In diesem Fall liest die Datenleseeinrichtung 18b die Kanal­ frequenzdaten aus der Einrichtung zur Frequenzdatenspeiche­ rung 24, so daß die Kanalfrequenz in der Einrichtung zur Da­ tenspeicherung 17 gespeichert wird. Wenn die Einrichtung zur Frequenzeinstellung 16 durch Tastenbetrieb betätigt wird, wo­ durch ein Kanalfrequenzwert eingestellt wird, werden an­ schließend Kanalfrequenzdaten, die ihm entsprechen, von der Einrichtung zur Datenspeicherung 17 ausgewählt. Durch die ausgewählten Kanalfrequenzdaten kann die Oszillationsfrequenz des PLL-Kreises verändert werden, so daß ein Träger des PLL- Hochfrequenzmoduls 128 bestimmt wird. Dann wird das Modula­ tionssignal auf Grundlage der Kanalfrequenzdaten mit dem so bestimmten Träger zur Verstärkung überlagert, so daß das mo­ dulierte Hochfrequenzsignal S4 in Form von Sendedaten von der Antenne 21 des Sendekörpers 11 ausgesendet wird.
So beinhaltet das PLL-Hochfrequenzmodul 12B in der Funksteue­ rungseinrichtung der erläuterten Ausführungsform die Vorrich­ tung zur Datenspeicherung 17, in der die Frequenzdaten für variable Steuerung der Trägerfrequenz gespeichert werden. Da­ her läßt sich durch einstweilige Anordnung des PLL-Hochfre­ quenzmoduls 12B, in dem Frequenzdaten jedes Landes in der Einrichtung zur Datenspeicherung 17 gespeichert werden, der Sender als Sender eines Frequenz-Synthesizer-Systems mit Ver­ wendung eines Trägers gewünschter Frequenz wie nach dem Stand der Technik verwenden, indem man nur wahlweise die Hochfre­ quenzmodule auswechselt.
Der Sender der erläuterten Ausführungsform ist so aufgebaut, daß das herkömmliche Hochfrequenzmodul vom Quarz-Typ 12A und das PLL-Hochfrequenzmodul 12B wahlweise herausnehmbar in der Einbaunische 11a des Sendekörpers 11 angebracht werden kön­ nen. Durch einen derartigen Aufbau kann der Sendekörper 11 gewöhnlich nach den Bestimmungen eines Gesetzes zur drahtlo­ sen Telegraphie oder dergleichen sowohl in einem Land, in dem ein Sender vom Frequenz-Synthesizer-Typ verwendet werden kann, als auch in einem Land, in dem die Verwendung des Sen­ ders vom Frequenz-Synthesizer-Typs nicht erlaubt ist, verwen­ det werden. Der Sender der erläuterten Ausführungsform wirkt auch wahlweise sowohl als Sender vom Quarz-Typ als auch vom Frequenz-Synthesizer-Typ, indem man nur die Hochfrequenz­ module auswechselt.
In einem Land, in dem ein Sender vom Frequenz-Synthesizer-Typ verwendet werden kann, lassen sich durch Speicherung von er­ forderlichen Frequenzdaten in der Einrichtung zur Datenspei­ cherung 17 des PLL-Hochfrequenzmoduls 12B wählbare Frequenz­ daten durch Auswahl von gewünschten wählbaren Kanalfrequenz­ daten, abhängig von den so gespeicherten Frequenzdaten, leicht eingrenzen.
Mit Bezug auf Fig. 4 bis 6 werden ein Sender für eine Funk­ steuerungseinrichtung nach einer weiteren oder einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und eine impulserzeugende Ein­ heit für den Sender erläutert.
Der in Fig. 4 allgemein mit Bezugszeichen 41 bezeichnete Sen­ der beinhaltet im allgemeinen eine Einrichtung zur Eingabe der Kanalfrequenzdaten 42, eine Einrichtung zur Datenumschal­ tung 43, eine Einrichtung zur A/D-Wandlung 44, eine Einrich­ tung zur Datenspeicherung 45, eine Steuerungseinrichtung (CPU) 46, eine Einrichtung zur PLL-Oszillationssteuerung 47 und eine Einrichtung zur RF-Modulation 48.
Die Einrichtung zur Eingabe der Kanalfrequenzdaten 42 bein­ haltet einen Speicher 42a, der entsprechend jeweils einer Vielzahl von Kanälen so vorgesehen ist, daß dessen Ausgangs­ spannung zusammen mit einem (nicht gezeigten) Hebel des Sen­ ders 41 verändert werden kann, so daß als Ergebnis ein Ana­ logsignal, abhängig von dem Ausmaß der Änderung des Speichers 42a, in die Einrichtung zur Datenumschaltung 43 eingespeist wird. Wenn die Steuerungseinheit z. B. ein Modellflugzeug ist, beinhaltet die Einrichtung zur Eingabe der Kanalfrequenzdaten 42 auch Schalter zur Funktionsauswahl 42b entsprechend den Kanälen zur Betätigung der Steuerungselemente der Steuerungs­ einheit, wie etwa ein Schalter zur Betätigung eines einzieh­ baren Landefahrwerks, ein Klappenbetätigungsschalter, ein Zu­ satz- bzw. Störklappenbetätigungsschalter und dergleichen, so daß als Ergebnis ein Signal, abhängig vom Betrieb der Schal­ ter zur Funktionsauswahl 42b in die Einrichtung zur A/D-Wand­ lung 44 eingespeist wird.
Die Einrichtung zur Datenumschaltung 43 besteht z. B. aus ei­ nem Mehrfachkoppler und dergleichen und ist geeignet, die Analogsignale entsprechend den Kanalausgangswerten aus der Einrichtung zur Eingabe der Kanalfrequenzdaten 42 selektiv umzuschalten.
Die Einrichtung zur A/D-Wandlung 44 wandelt jeweils die Ana­ logsignale, die aus den Speichern 42a der Einrichtung zur Eingabe der Kanalfrequenzdaten 42 durch die Einrichtung zur Datenumschaltung 43 nacheinander in erstere eingespeist wur­ den, in Kanalfrequenzdaten um, die digitale Signale sind, und speist die Daten in die Steuerungseinrichtung 46 und eine nachstehend beschriebene impulserzeugende Einheit 50 ein. In die Einrichtung zur A/D-Wandlung 44 werden auch Signale von den Schaltern zur Funktionsauswahl 42b der Einrichtung zur Eingabe der Kanalfrequenzdaten 42 eingespeist und sie wandelt gleichfalls die Signale in Kanalfrequenzdaten um, die digi­ tale Signale sind, so daß die Daten in die Steuerungseinrich­ tung 46 und die impulserzeugende Einheit 50 eingespeist wer­ den.
Durch die Steuerungseinrichtung 46 werden Daten einer PPM- Welle, deren Auslastungsverhältnis in jedem Kanal, abhängig vom Betriebsumfang des Kanals, durch die impulserzeugende Einheit 50 variabel eingestellt wird, in der Einrichtung zur Datenspeicherung 45 gespeichert. Wenn der Sender 41 zur Steuerung einer Steuerungseinheit tatsächlich betrieben wird, liest die Steuerungseinrichtung 46 aus der Einrichtung zur Datenspeicherung 45 auch die PPM-Wellendaten entsprechend den Eingabewerten der Kanalfrequenzdaten mittels der Einrichtung zur A/D-Wandlung 44 und speist die PPM-Welle mit gewünschtem Auslastungsverhältnis in die RF-Modulationseinrichtung 48 ein.
Die Einrichtung zur PLL-Oszillationssteuerung 47 beinhaltet einen Bezugsoszillator, einen Frequenzteiler, einen Phasen- Vergleichsprüfer, einen Tiefpaßfilter eines A/D- und D/A-Wand­ lers, ein Spannungssteuerungsoszillator und dgl. und ist ge­ eignet, eine Oszillationsfrequenz des Spannungssteuerungsos­ zillators, abhängig von der Phasendifferenz zwischen einem Bezugssignal des Bezugsoszillators und einem Ausgangssignal des Spannungssteuerungsoszillators, das von dem Frequenztei­ ler geteilt wurde, zu steuern. In der so aufgebauten Einrich­ tung zur PLL-Oszillationssteuerung 47 wird ein Teilungsver­ hältnis, abhängig von einem erlaubten Frequenzsatz in einem (nicht gezeigten) herausnehmbar auf der Rückseite des Sende­ körpers 41 angebrachten Hochfrequenzmodul eingestellt. Die Frequenz kann zum Beispiel aus einer Vielzahl von Bandfre­ quenzen ausgewählt werden, die jeweils in den 27 MHz- und 40 MHz-Bändern in Japan oder in einem 72 MHz-Band in den U.S.A. definiert sind. Dann wird ein kontinuierlicher Hauptträger einer Oszillationsfrequenz (zentrale Frequenz F0), abhängig von den so eingestellten Teilungsverhältnissen in die Ein­ richtung zur RF-Modulation 48 aufgeschaltet.
Die Einrichtung zur RF-Modulation 48 führt Frequenzmodulation des kontinuierlichen Hauptträgers aus, der in erstere aus der Einrichtung zur PLL-Oszillationssteuerung 47 mit Hilfe der PPM-Welle mit gewünschtem aus der Einrichtung zur Datenspei­ cherung 45 gelesenem Auslastungsverhältnis eingespeist wird und erstere führt ferner Hochfrequenzverstärkung des kontinu­ ierlichen Hauptträgers aus, der dann von einer Antenne 49 ge­ sendet wird.
Die impulserzeugende Einheit 50 ändert eine Einzelschritt- Impulsbreite der PPM-Welle, die als Signal zur Modulation des Hauptträgers verwendet wird und erhöht einen variablen Be­ reich eines Löschungs- bzw. Rückstellimpulses und stellt ggfs. ein Auslastungsverhältnis zwischen einer Frequenz eines "H"-Wertes in einem Abtastfeld der PPM-Welle und eines "L"- Wertes in diesem ein. Zu diesem Zweck beinhaltet die im­ pulserzeugende Einheit 50 eine Einrichtung zur Einstellung von Sendebedingungen 51, eine Betriebseinrichtung für die Im­ pulsbreite 52, und eine Einrichtung zur Ausgabe der PPM-Welle 53.
Die Einrichtung zur Einstellung von Sendebedingungen 51 stellt verschiedene Sendebedingungen, wie etwa die Zentral­ frequenz F0 des Hauptträgers, einen Betrag der Modulations­ höhe, eine Zeitdauer D1 eines Abtastfeldes, die Kanalzahl, eine Kanalimpulsbreite T4 in neutralem Zustand jedes Kanals und dgl. ein.
Die Betriebseinrichtung für die Impulsbreite 52 verarbeitet die Einkreisimpulsbreite T2 und eine Löschungsimpulsbreite T3 für jeden Kanal, abhängig von den mit der Einrichtung zur Einstellung von Sendebedingungen 51 eingestellten Sendebedin­ gungen, wodurch als Ergebnis ggfs. das Auslastungsverhältnis zwischen der Frequenz des "H"-Wertes in einem Abtastfeld der PPM-Welle und des "L"-Wertes geändert wird, abhängig von der Kanalfrequenzdateneingabe aus dem Sender 41 mittels einer Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 54.
Die Einrichtung zur Ausgabe der PPM-Welle 53 verändert das Auslastungsverhältnis der PPM-Welle in einem Abtastfeld, ab­ hängig von den Impulsdaten, die mit der Betriebseinrichtung für die Impulsbreite 52 zu einem gewünschten Wert verarbeitet werden und gibt ihn dann aus. Insbesondere wird das Ausla­ stungsverhältnis zwischen der Frequenz des "H"-Wertes in ei­ nem Abtastfeld der PPM-Welle und des "L"-Wertes während einer Zeitdauer T1 eines Abtastfeldes z. B. auf 50% abgeändert, ab­ hängig von Zeitdaten, die die Zeitdauer T1 eines Abtast­ feldes, die Kanalzahl, eine Einzelschritt-Impulsbreite T2 und eine Löschungsimpulsbreite T3 beinhalten und Daten der PMM- Welle werden mit der Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 54 in die Steuerungseinrichtung 46 des Senders 41 eingespeist.
Wenn die Modulation in einem Einstellungsschritt ausgeführt wird, wird in diesem Fall der Sender 41 mit der impulserzeu­ genden Einheit 50 in einem Einstellungsschritt verbunden, die Einrichtung zur Einstellung von Sendebedingungen 51 der im­ pulserzeugenden Einheit 50 stellt die Bedingungen so ein, daß die Zentralfrequenz F0, der Betrag der Modulationshöhe, die Zeitdauer T1 in einem Abtastfeld, die Kanalzahl und die Kana­ limpulsbreite T4 in neutralem Zustand jeden Kanals jeweils auf 72,79 MHz, ±1,5 KHz, 22,5 msec, 8 und 1520 µsec, einge­ stellt werden und eine Zeitkonstante des Tiefpaßfilters wird auf einen ausreichend erhöhten Wert eingestellt. Der Betrieb der Betriebseinrichtung für die Impulsbreite 52 ergibt, wie in Fig. 5(a) gezeigt, eine Einzelschritt-Impulsbreite T2 in jedem Kanal zwischen einem ersten und einem siebten Kanal und eine Löschungsimpulsbreite T3 von jeweils 905 µsec. und 6945 µsec.
Im Falle der PPM-Modulation wird eine Stelle des Signalan­ stiegs berücksichtigt, so daß eine Stelle des Anstieges des Einzelschritt-Impulses in jedem Kanal bestimmt wird, abhängig von der Kanalfrequenz-Dateneingabe. Wenn das Auslastungsverhältnis zwischen der Frequenz des "H"-Wertes in einem Abtastfeld der PPM-Welle und des "L"-Wertes während der Zeitdauer T1 in einem Abtastfeld auf 50% eingestellt wird, ergibt der Betrieb der Betriebseinrichtung für die Impuls­ breite 52 daher eine Einzelschritt-Impulsbreite T2a in einem letzten oder achten Kanal von 4915 µsec. Insbesondere wird eine Zeitdauer einer Frequenz bei jedem "H"- und "L"-Wert auf 11250 µsec eingestellt und die Einrichtung zur Ausgabe der PPM-Welle 53 erzeugt eine PPM-Welle mit einem Auslastungsver­ hältnis von 50%. Daten der PPM-Welle werden in die Steue­ rungseinrichtung 46 des Senders 41 eingespeist und dann in der Einrichtung zur Datenspeicherung 45 gespeichert.
Die zweite Ausführungsform ist so aufgebaut, daß in der Ein­ richtung zur Einstellung von Sendebedingungen 51 die Zeit­ dauer T1 in einem Abtastfeld auf 22,5 msec eingestellt wird und die Kanalimpulsbreite T4 auf einen Bereich beispielsweise zwischen 920 µsec und 2120 µsec eingestellt wird, abhängig von den Kanalfrequenzdaten (z. B. dem Betriebsumfang des Spei­ chers). Auch wird die Einzelschritt-Impulsbreite T2 auf bei­ spielsweise 450 µsec oder mehr eingestellt, so daß sie vom Rauschen unterschieden werden kann und die Löschungsimpuls­ breite T3 wird auf 5000 µsec oder mehr eingestellt.
Ferner führt die impulserzeugende Einheit 50 den Betrieb der Einzelschritt-Impulsbreite T2 und der Löschungsimpulsbreite T3 in jedem Kanal aus, so daß ein gewünschtes Auslastungsver­ hältnis von beispielsweise 50% bei jedem Wert der Kanalim­ pulsbreite T4 jedes Kanals zwischen einem max. Wert der Kanalimpulsbreite T4 und seinem min. Wert erhalten werden kann.
So ist die impulserzeugende Einheit der erläuterten Ausfüh­ rungsform so aufgebaut, daß die Einzelschritt-Impulsbreite T2 und die Löschungsimpulsbreite T3 jedes Kanals konstant be­ trieben werden, abhängig von den Kanalfrequenzdaten, die aus der Einrichtung zur Eingabe der Kanalfrequenzdaten 42 einge­ speist werden, während die Verbindung mit dem Sender 41 bei­ behalten wird, wodurch ggfs. das Auslastungsverhältnis zwi­ schen der Frequenz des "H"-Wertes während der Zeitdauer T1 eines Abtastfeldes und der Frequenz des "L"-Wertes darin ge­ ändert wird. Wenn die ünpulserzeugende Einheit für den Sender 41 mit Einstellung des Auslastungsverhältnisses auf 50% ver­ wendet wird, verhindert ein derartiger Aufbau wirksam die Funkinterferenz aufgrund der Überlappung von Kanalfrequenzen, während eine Abweichung der Zentralfrequenz F0 (Fig. 3), wie man sie nach dem Stand der Technik unabhängig von der Modula­ tionshöhe antrifft, ausgeschaltet wird. Wenn das Auslastungs­ verhältnis auf 50% eingestellt wird, kann die Seitenbandei­ genschaft eines Sendeausgabewertes der PPM-Welle auch seit­ lich symmetrisch sein, wodurch sie als Ergebnis verbessert wird.
In Bezug auf Fig. 7-9 wird ein Empfänger für eine Funk­ steuerungseinrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Der Empfänger der erläuterten Ausführungsform ist zur Anbrin­ gung an eine Fernsteuerungseinheit oder einem Funksteuerungs­ modell wie etwa z. B. einem Modellflugzeug, Modellfahrzeug, Modellschiff oder dgl. geeignet und beinhaltet im allgemeinen eine Stromversorgung 61, eine Antenne 62, eine erste Verstär­ kungseinrichtung 63, eine Einrichtung zur Frequenzauswahl 64, eine Einrichtung zur Frequenzänderung 65, eine Mischungsein­ richtung 66, eine zweite Verstärkungseinrichtung 67, eine Be­ dingungsanzeigeeinrichtung 68, eine Speichereinrichtung 69 und eine Steuerungseinrichtung (CPU) 70. Die Einrichtung zur Frequenzänderung 65, die Bedingungsanzeigeeinrichtung 68, die Speichereinrichtung 69 und die Steuerungseinrichtung 70 wir­ ken aufeinander ein, wodurch sie eine Einrichtung zur Fre­ quenzeinstellung 71 darstellen.
Der Empfänger der erläuterten Ausführungsform verwendet auch ein Überlagerungsanzeigesystem, das geeignet ist, ein zu emp­ fangendes Signal und ein aus der Einrichtung zur Frequenzän­ derung 65 eingespeistes Signal miteinander zu vermischen, ein frequenzgewandeltes Signal auf eine mittlere Frequenz zu re­ duzieren, um diese zu verstärken und dann die Anzeige auszu­ führen, so daß eine Empfangsfrequenz durch Berücksichtigung einer z. Zt. der Einschaltung der Stromversorgung festeinge­ stellten Frequenz der Einrichtung zur Frequenzänderung 65 als lokale Oszillationsfrequenz bestimmt wird.
Die erste Verstärkungseinrichtung 63 umfaßt einen RF-Verstär­ ker und wirkt zur Hochfrequenzverstärkung eines von der An­ tenne 62 empfangenen Signals und speist es in die Mischein­ richtung 66 ein.
Die Einrichtung zur Frequenzauswahl 63 kann z. B. zwei Kipp­ schalter vom drehbaren Typ 64a und 64b umfassen, die einander in einer Aussparung 72a eines Empfangskörpers 72 gegenüber liegen und mit einer Klappe 73 bedeckt sind, wie in Fig. 8 gezeigt. Die Kippschalter 64a und 64b sind jeweils auch so aufgebaut, daß Bandinformation entsprechend einer gewünschten Frequenz durch Drehen eines Einstellungsteiles 64d in Bezug auf einen Schalterkörper 64c ausgewählt wird, auf dem Zahlen von "0"-"9" gleichmäßig eingeteilt sind. Die ausgewählte Bandinformation wird mit einer Schnittstelle 74 in eine Steuereinrichtung 70 eingespeist. Insbesondere wird die Fre­ quenzauswahl durch Einstellung der Einstellungsteile 64d der Schalter 64a und 64b ausgeführt, indem man sie mit Hilfe ei­ nes Antriebs oder dgl. derartig dreht, daß eine Kombination von Einstellungen, die mit den Zeigern 64da der Einstellungs­ teile 64d angezeigt werden, mit der Bandzahl übereinstimmt. Beispielsweise wird die Einstellung durch Einstellen des Zei­ ger 64da des linken Schalters 64a auf die Einstellung "6" und des Zeigers 64da des rechten Schalters 64b auf die Einstel­ lung "5" ausgeführt.
Die Einrichtung zur Frequenzänderung 65 beinhaltet eine Be­ zugsstromversorgung 65a, einen Frequenzteiler 65b, einen Pha­ senvergleichsprüfer 65c, ein Tiefpaßfilter eines A/D- und D/A-Wandlers 65d und einen Spannungssteuerungsoszillator 65e, die einen PLL-Kreis darstellen, wodurch eine Ausgabephase des Spannungssteuerungsoszillators 65e, der vom Frequenzteiler 65b geteilt wird, mit einer Phase eines Bezugssignals vergli­ chen wird, wodurch eine Frequenz des Spannungssteuerungsos­ zillators 65e und seine Phase abhängig von der Phasendiffe­ renz zwischen ihnen ensprechend einem Rückkoppelungsverfahren gesteuert werden. Insbesondere wird in der Einrichtung zur Frequenzänderung 65 ein Teilungsverhältnis 1/N des Frequenz­ teilers 65b durch die Ausgabe eines Signals zur Einstellung der Teilungszahl S33 aus der nachstehend beschriebenen Steue­ rungseinrichtung 70 eingestellt, abhängig von der Bandinfor­ mation der Einrichtung zur Frequenzauswahl 64 z. Zt. des Ein­ stellens der Stromversorgung 61 und danach wird der Phasen­ vergleich zwischen einem Ausgabewert fv/N des Spannungssteue­ rungsoszillators 65e, der mit dem so eingestellten Teilungs­ verhältnis 1/N geteilt wird und einem Bezugssignal fr aus dem Bezugsoszillator 65a im Phasenvergleichsprüfer 65c ausge­ führt, wodurch ein Fehlersignal erhalten wird. Dann wird das Fehlersignal in den Tiefpaßfilter 65d integriert, gefolgt von der Umwandlung in eine Fehlerspannung, so daß eine Frequenz fv des Spannungssteuerungsoszillators 65e mit einer der Fehlerspannung proportionalen Gleichspannung gesteuert werden kann, wodurch sich ein Ausgabesignal ergibt, das auf die Fre­ quenz fv (= N x fr) aufgeschaltet wird, die n-mal (n:ganze Zahl) größer als das in die Mischeinrichtung 66 eingespeiste Bezugssignal fr ist, das auf dem Teilungsverhältnis 1/N des Frequenzteilers 65b beruht.
Die Mischeinrichtung 66 vermischt das vorstehend beschriebene Signal, das durch die erste Verstärkungseinrichtung 63 mit dem Signal aus dem Spannungssteuerungsoszillator 65e hochfre­ quenzverstärkt wurde, indem eine Frequenz fest eingestellt wird und die dann das so vermischte Signal in die zweite Ver­ stärkungseinrichtung 67 einspeist.
Die zweite Verstärkungseinrichtung 67 umfaßt einen IF-Ver­ stärker und verringert das in der Mischeinrichtung 66 ge­ mischte Signal auf eine mittlere Frequenz, wodurch sich ein verstärktes Signal ergibt. Das so verstärkte Signal wird mit einem (nicht gezeigten) Verarbeitungskreis verarbeitet und dann zum Betrieb eines Servo-Kreises jedes Kanals, der durch ein Ausgabeverbindungsstück 76 des Sendekörpers 72 verbunden ist und für Steuerungsbetrieb der Steuerungselemente einer Steuerungseinheit verwendet wird. Die Bedingungsanzeigeein­ richtung 68 ist geeignet, das Ein/Aus-Verhalten der Stromver­ sorgung 62 anzuzeigen, um ein erforderliches Betriebssignal in jeden Kreis einzuspeisen. Zu diesem Zweck speist die Be­ dingungsanzeigeeinrichtung 68 ein Frequenzeinstellsteuerungs­ signal S31 in die Steuerungseinrichtung 70 ein, um die Um­ schaltung der Teilungszahl des Frequenzteilers 65b während eines Zeitraumes zu ermöglichen, in dem die Stromversorgung 61 eingeschaltet ist.
Die Steuerungseinrichtung 70 beinhaltet eine Einrichtung zur Frequenzunterscheidung 70a, eine Einrichtung zur Datenverar­ beitung 70b, eine Voreinstellungseinrichtung 70c und eine Einrichtung zur Änderung der Teilungszahl 70d.
Die Einrichtung zur Frequenzunterscheidung 70a prüft, ob aus der Einrichtung zur Frequenzeinstellung 64 durch die Schnitt­ stelle 74 in die Steuerungseinrichtung 70 eingespeiste Band­ information verwendbaren Frequenzgruppendaten (z. B. den 27 MHz- und 40 MHz-Bändern) entspricht oder nicht. Wenn die Bandinformation den verwenbaren Frequenzgruppendaten ent­ spricht, führt die Einrichtung zur Frequenzunterscheidung 70a eine Unterscheidung aus, ob die Frequenz der Bandinformation einer normalen Frequenz entspricht oder nicht, um dadurch ein Datenaufnahmesteuersignal in die Einrichtung zur Datenverar­ beitung 70b einzuspeisen.
Die Einrichtung zur Datenverarbeitung 70b empfängt die Band­ information aus der Einrichtung zur Frequenzauswahl 64, ab­ hängig vom Datenaufnahme-Steuersignal S32. Wenn eine Frequenz der Bandinformation einer normalen Frequenz entspricht, wer­ den Frequenzdaten der Bandinformation durch die Einrichtung zur Datenverarbeitung 70b in der Speichereinrichtung 69 ge­ speichert, wobei sie auf Adressen verteilt werden, die in der Speichereinrichtung definiert sind, so daß die Zahl eines ge­ wünschten Bandbereiches in jedem Band und die Zahl jeweils der als Einrichtung zur Frequenzauswahl 64 wirkenden Schalter 64a und 64b übereinstimmen.
Wenn die Frequenz der Bandinformation nicht der normalen Fre­ quenz entspricht, werden voreingestellte Frequenzdaten, die einen maximalen oder minimalen Wert einer Frequenz in dem gleichen Band anzeigen, durch die Voreinstellungseinrichtung 70c in der Speichereinrichtung 69 gespeichert.
Die Einrichtung zur Änderung der Teilungszahl 70d gibt das Signal zur Einstellung der Teilungszahl entsprechend der in der Speichereinrichtung 69 mit der Einrichtung zur Datenver­ arbeitung 70b oder der Voreinstellungseinrichtung 70c gespei­ cherten Frequenz aus, wodurch die Teilungszahl des Frequenz­ teilers 65b, abhängig von dem Frequenzeinstellungssteuerungs­ signal S31 aus der Bedingungsanzeigeeinrichtung 68 verändert wird. Das Signal zur Einstellung der Teilungszahl S33 be­ stimmt im Frequenzteiler 65b das Teilungsverhältnis 1/N und beendet die Eingabe des Frequenzeinstellungssteuerungssignals 531, so daß eine Empfangsfrequenz auf Grundlage des Teilungs­ verhältnisses 1/N festeingestellt bleibt, bis die Stromver­ sorgung danach eingeschaltet wird.
Nachstehend wird die Art des Frequenzeinstellungsbetriebes des Empfängers der erläuterten Ausführungsform mit Bezug auf Fig. 9 beschrieben.
Zuerst werden die als Einrichtung zur Frequenzauswahl 64 wir­ kenden Schalter 64a und 64b zur Auswahl einer gewünschten Frequenz betrieben (Schritt 1). Wenn eine Frequenz (40, 65 MHz) eines Bandbereiches "65" in einem 40 MHz-Band ausgewählt werden soll, wird beispielsweise der Zeiger 64da des linken Schalters 64a (Fig. 8) auf die Einstellung "6" eingestellt und der Zeiger 64da des rechten Schalters 64b wird auf die Einstellung "5" eingestellt. Dann wird die Stromversorgung 61 des Empfängers eingeschaltet (Schritt 2 - ja) und der Empfän­ ger prüft die gespeicherten verwendbaren Frequenzgruppendaten (Schritt 3).
Dann wird die von den Schaltern 64a und 64b ausgewählte Band­ information eingespeist (Schritt 4) und es wird beurteilt, ob eine Frequenz der Bandinformation der normalen Frequenz ent­ spricht oder nicht (Schritt 5 - ja). Wenn die Frequenz der normalen Frequenz entspricht (Schritt 5), werden Frequenzda­ ten entsprechend der Bandinformation in der Speichereinrich­ tung 69 gespeichert (Schritt 6). Wenn die Frequenz der norma­ len Frequenz nicht entspricht (Schritt 5 - nein), werden die auf einen max. oder min. Wert einer Frequenz in einem Band (z. B. einem 40-MHz-Band) der gleichen Gruppe voreingestell­ ten Frequenzdaten in der Speichereinrichtung 69 gespeichert (Schritt 7).
Dann wird ein Teilungsverhältnis des Frequenzteilers 65b auf der Grundlage der Frequenzdaten oder der in der Speicherein­ richtung 69 gespeicherten voreingestellten Frequenzdaten be­ stimmt (Schritt 8).
Anschießend wird eine mit einem Teilungsverhältnis aufge­ schaltete Frequenz als Empfangsfrequenz eingestellt (Schritt 9), die fest eingestellt wird, bis die Stromversorgung abge­ schaltet wird (Schritt 10).
Somit ist der Empfänger der erläuterten Ausführungsform so aufgebaut, daß die Empfangsfrequenz auf der Grundlage von Frequenzdaten eingestellt wird, die mit den als Einrichtung zur Frequenzauswahl 64 wirkenden Schaltern 64a und 64b z. Zt. des Einschaltens der Stromversorgung ausgewählt werden und die Empfangsfrequenz fest eingestellt wird, bis die Stromver­ sorgung ausgeschaltet wird. Ein derartiger Aufbau verhindert wirksam, daß die einmal eingestellte Empfangsfrequenz ab­ sichtlich oder zufällig aufgrund einer Störung wie Schwin­ gung, Fehlbetrieb oder dgl. verändert wird, so daß dadurch die Zuverlässigkeit des Empfängers verbessert wird.
Der Empfänger der erläuterten Ausführungsform kann zusätzlich mit einer Zeitschalteinrichtung ausgestattet und derart auf­ gebaut werden, daß die Einspeisung des Steuersignals zur Fre­ quenzeinstellung S31 in die Steuerungseinrichtung 70 so ver­ zögert wird, daß ein Frequenzwechsel mit den Schaltern 64a und 64b der Einrichtung zur Frequenzauswahl 64 ausgeführt werden kann, bis ein vorbestimmter Zeitraum nach Einschalten der Stromversorgung 61 verstrichen ist. Der vorbestimmte Zeitraum kann bis zu 10 sec. betragen.

Claims (6)

1. Funksteuerungseinrichtung zur Fernsteuerung eines Mo­ dells, umfassend:
  • 1. - einen Sender mit Steuerungshebeln (nicht ge­ zeigt), einen Datenumwandlungsabschnitt zum Erzeugen di­ gitaler Ausgangssignale, reagierend auf die Bedienung der Steuerungshebel, einen Betriebsabschnitt zum Verarbeiten der Ausgangssignale des Datenumwandlungsabschnittes und einen Hochfrequenzabschnitt zum Modulieren des Ausgangs signales des Betriebsabschnittes in ein Hochfrequenz­ signal und zum Erzeu­ gen der Signale und einen Empfänger an Bord eines Mo­ dells mit Einrich­ tungen zum Empfangen des Hochfrequenzausgangssignales, welches von dem Sender erzeugt wurde, wobei das Hochfre­ quenzsignal dazu benutzt wird, die Modellbewegung durch Aktivieren von Servofunktionen an Bord des Modells zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein Hochfrequenzmodul vom Quarztyp (12A), welches bei einem Frequenzband eines Trägers arbeitet als auch ein Hochfrequenzmodul (12B), das einen PLL (phasenstarrer Kreis)-Kreis zum Steuern einer Trägerfrequenz, abhängig von einer Phasendifferenz zwischen dem Träger und einem Bezugssignal eines Oszillators hat, an den Hochfre­ quenzabschnitt des Senders (41) abnehmbar angebracht sind.
2. Funksteuerungseinrichtung zur Fernsteuerung eines Modells gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (41) als weiteres mit
  • 1. - einer impulserzeugenden Einheit (50) ausgestattet ist, die eine Betriebseinrichtung für die Impulsbreite und eine Einrichtung zur Ausgabe der PLL-Welle (Impulslagen- Modulation) beinhaltet;
  • 2. - wobei die Betriebseinrichtung für die Impulsbreite zur Bestimmung aller Impulsdaten, die eine Einzelschritt-Im­ pulsbreite (T2, Fig. 5) jedes Kanals einer PLL-Welle und eine Löschungsimpulsbreite (T3, Fig. 5), die auf manuell festgesetzte Kanalfrequenzdaten basiert hat, und zum Mo­ dulieren eines Hauptträgers, dessen Oszillationsfrequenz abhängig von einer Phasendifferenz zwischen dem Bezugs­ signal und einem Teilungssignal gesteuert wird, und
  • 3. - die Einrichtung zur Ausgabe der PLL-Welle das Ausla­ stungsverhältnis (Fig. 6) auf einen gewünschten Wert än­ dert, abhängig von den mit der Betriebseinrichtung für die Impulsbreite bearbeiteten Impulsdaten, und sie aus­ gibt.
3. Funksteuerungseinrichtung zur Fernsteuerung eines Modells gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Empfänger umfaßt ein Frequenz-Synthesizer-System, in dem ein PLL-Kreis zur Steuerung einer Oszillationsfre­ quenz, abhängig von der Phasendifferenz zwischen dem Be­ zugssignal und der Oszillationsfrequenz, verwendet wird, wobei der Empfänger beinhaltet
  • 1. - eine Einrichtung zur Frequenzauswahl (64) zur Auswahl einer erforderlichen Frequenz aus einer Vielzahl von vorbestimmten Frequenzdaten und
  • 2. - eine Einrichtung zur Frequenzeinstellung (71) zur Ein­ stellung einer Empfangsfrequenz auf die durch die Ein­ richtung zur Frequenzauswahl ausgewählten Frequenz.
4. Funksteuerungseinrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Sender (41) einen ersten Anschlußbereich beinhaltet, der wahl­ weise an das Hochfrequenzmodul (12A) des Quarztyps oder das PLL-Hochfrequenzmodul (12B) elektrisch angeschlossen ist, wenn das Hochfrequenzmodul des Quarztyps oder das PLL-Hochfrequenzmodul in dem Sender angebracht ist,
  • 1. - und einen zweiten Anschlußbereich (29) beinhaltet, der nur dann mit dem PLL-Kreis elektrisch verbunden ist, wenn das PLL- Hochfrequenzmodul (12B) in dem Sender angebracht ist, wodurch Daten durch den Sender bei einer ge­ wünschten Frequenz, welche abhängig von der Datenausgabe des ausgewählten Hochfrequenzmoduls, welches in dem Sen­ der (41) angebracht ist, gesendet werden.
5. Funksteuerungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (41) eine Einrichtung zur Frequenzdatenspei­ cherung (24) für die Speicherung einer Vielzahl von Ka­ nalfrequenzdaten, die in jedem der Frequenzbänder defi­ niert sind,
  • 1. - eine Bestimmungseinrichtung, wenn das Hochfrequenzmodul in den Sender angebracht wird,
  • 2. - eine Datenleseeinrichtung (18b) zum Lesen der Bandda­ ten, wenn das Hochfrequenzmodul in dem Sendekörper ange­ bracht wird,
  • 3. - eine manuell funktionierende Einrichtung zur Fre­ quenzeinstellung (16) zum Auswählen aus den gelesenen Banddaten, entsprechend den von der Datenleseeinrichtung (18b) abgelesenen Banddaten, und
    eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von Sendedaten durch den Träger beinhaltet, von dem eine Frequenz durch den PLL-Kreis ge­ steuert und abhängig von den durch die Einrichtung zur Frequenzeinstellung eingestellten Kanalfrequenzdaten (42) geändert wurde.
6. Funksteuerungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das PLL-Hochfrequenzmodul (12B) eine Einrichtung zur Fre­ quenzdatenspeicherung (24) zum Speichern von Kanalfre­ quenzdaten in Frequenzbändern beinhaltet, die zur Fern­ steuerung eines gesteuerten Modells verwendet werden kön­ nen, und der Sender beinhaltet eine Bestimmungseinrich­ tung, wenn das Hochfrequenzmodul (12) in dem Sender ange­ bracht wird,
  • 1. - eine Datenleseeinrichtung (18) zum Lesen der Kanalfrequenzdaten, wenn das Hochfrequenzmodul in dem Sendekörper angebracht ist,
  • 2. - eine Einrichtung zur Frequenzeinstellung (71) zum Auswählen eines Kanalfrequenzwertes aus dem Frequenzband, und
  • 3. - eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von Sendedaten durch den Träger, mit dein eine Frequenz durch den PLL- Kreis gesteuert und abhängig von der durch die Einrich­ tung zur Frequenzeinstellung eingestellten Kanalfrequenz­ daten geändert wurde.
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