DE10320786A1 - Authentifikationsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Guido Schütte
Christof Figura
Helge Dirkers
Klaus Schneider
Michael Mehn
Klaus Bödeker
Lothar Scharwald
Maik Bökenbrink
Volker Schniedertüns
Martin Reimann
Jörg Schirrmann
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Hella GmbH and Co KGaA
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Hella KGaA Huek and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B49/00Electric permutation locks; Circuits therefor ; Mechanical aspects of electronic locks; Mechanical keys therefor

Abstract

Authentifikationsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Auswerteeinheit (2), eine Sende- und Empfangseinheit (3) sowie mindestens zwei zugeordnete Authentifikationselemente (7, 8), die mittels Datenfunk mit der Sende- und Empfangseinheit (3) kommunizieren können, wobei die Authentifikationsvorrichtung mit einem Frequenzscanner (4) ausgestattet ist, der mindestens zur Detektion der Trägersignalfrequenzen f¶Tn¶ der zugeordneten Authentifikationselemente (7, 8) geeignet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug, welches mit einer derartigen Authentifikationsvorrichtung ausgestattet ist und ein Verfahren zur Betätigung einer derartigen Authentifikationsvorrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Authentifikationsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6 und ein Verfahren zur Betätigung einer Authentifikationsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Aus der EP 0 427 342 B1 ist ein Übertragungssystem für Kraftfahrzeugzugangsdaten bekannt, welches mit mehr als einem Authentifikationselement (ID-Geber, elektronischer Schlüssel) betrieben werden kann. Zur Vermeidung von Datenaustauschkollisionen werden die Authentifikationselemente in vorbestimmten Zeitfenstern abgefragt, so dass beispielsweise Störungen, die durch zeitgleiches Senden entstehen könnten, vermieden werden.
  • Als Nachteil in diesem Zusammenhang ist zu nennen, dass der gesamte Authentifizierungsvorgang relativ lange dauert, und zwar konstruktionsbedingt um so länger, je mehr Authentifikationselemente dem Übertragungssystem zugeordnet werden müssen. Dieser Nachteil kann insbesondere bei sogenannten Passiv-Entry/Passive-Go (PE/PG) Systemen nicht in Kauf genommen werden. PE/PG-Systeme müssen mit besonders schnellen Authentifikationsvorrichtungen ausgestattet werden, da beispielweise die Türen bereits entriegelt sein müssen, nachdem der berechtigte Benutzer den Türknauf hintergreift und bevor dieser mechanisch betätigt wird. Das in der EP 0 427 342 B1 beschriebene Übertragungssystem ist hierfür nicht geeignet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr darin, eine Authentifikationsvorrichtung mit mehr als einem zugeordneten Authentifikationselement bereitzustellen, die einen schnelleren Authentifizierungsvorgang ermöglicht und bei der Datenkollision bei der Funkübertragung vermieden werden.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Authentifizierungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Dadurch, dass die Authentifikationsvorrichtung mit einem Frequenzscanner ausgestattet ist, der mindestens zur Detektion der Trägersignalfrequenzen fTn der zugeordneten Authentifikationselemente geeignet ist, wird sichergestellt, dass die Trägerfrequenzen der zugeordneten Authentifikationsmittel detektiert und die Informationen hierüber für die Zuordnung der Authentifikationselemente an die Auswerteeinheit weitergegeben werden können.
  • Vorteilhafterweise kann weiterhin vorgesehen sein, dass der Frequenzscanner dazu geeignet ist, einen vorbestimmbaren Frequenzbereich Δf abzutasten, der durch die höchste bzw. niedrigste zu erwartende Trägerfrequenz der zugeordneten Authentifikationsmittel begrenzt ist. Durch diese Maßnahme wird ein weiterer Zeitgewinn erreicht, da die Abtastzeit auf ein Minimum beschränkt werden kann, bzw. es kann ein vorbestimmbares Frequenzfenster für bestimmte zugeordnete Authentifikationselemente festgelegt werden.
  • Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der Frequenzscanner zur Detektion einer Trägersignalstärke eines zugeordneten Authentifikationselements geeignet ist. Durch die Einbeziehung dieses weiteren Parameters in die Detektion kann die Zuordnung der Authentifikationselemente weiter verbessert werden.
  • Auch kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der Frequenzscanner zur Detektion einer Trägersignalgüte (Signal-Rausch-Abstand), eines zugeordneten Authentifikationselements geeignet ist. Durch die Einbeziehung dieses weiteren Detektionsparameters lässt sich die Zuordnung der Authentifikationselemente weiterhin verbessern.
  • Zur Aktivierung der Authentifikationsvorrichtung kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Auswerteeinheit mit einem Türkontaktschalter verbunden ist und zur Steuerung der Kraftfahrzeugverriegelung mit einer elektrisch betätigbaren Türverriegelung verbunden ist. Die Steuerung der Türverriegelung stellt einen möglichen Anwendungsbereich für den Einsatz der erfindungsgemäßen Authentifikationsvorrichtung dar. Beispielsweise kann sie auch im Bereich der Inbetriebnahme des Motors, oder anderer elektrischer Komponenten eingesetzt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, welches mit einer geeigneten Authentifikationsvorrichtung ausgestattet ist, die zur Durchführung eines schnellen Authentifikationsvorgangs geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Verfahren zur Betätigung einer erfindungsgemäßen Authentifikationsvorrichtung bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren nach Anspruch 7 mit nachfolgenden Verfahrensschritten gelöst, die eine schnelle Authentifizierung sicherstellen können. Zunächst wird beispielsweise der Türkontaktschalter des Kraftfahrzeugs betätigt, wodurch eine Aktivierung der zugeordneten Authentifikationselemente und eine Aktivierung des Frequenzscanners erfolgt, wobei die Authentifikationselemente ein zugeordnetes spezifisches Trägersignal auf einer zugeordneten Trägerfrequenz für eine vorbestimmbare Zeit t aussenden, wobei mindestens die Trägersignalfrequenzen der Authentifikationselemente von dem Frequenzscanner detektiert und diese Informationen an die Auswerteeinheit weitergegeben werden, wobei sich die Durchführung eines Challenge-Response-Verfahrens zwischen der Sende- und Empfangseinheit bzw. der Auswerteeinheit und den detektierten Authentifikationselementen und die Generierung eines positiven Authentifikationszustandes in der Auswerteeinheit bei positiver Authentifikation anschließt.
  • Eine mögliche vorteilhafte Ausnutzung des positiven Authentifikationszustandes könnte darin liegen, dass bei Vorliegen eines positiven Authentifikationszustandes die Türverriegelung entriegelt wird.
  • Auch kann zur Steigerung der Verfahrenssicherheit vorgesehen sein, dass neben der Detektion der Trägersignalfrequenz auch die Trägersignalstärke und/oder die Trägersignalgüte (Signal-Rausch-Abstand) zur Zuordnung der Authentifikationselemente herangezogen werden kann.
  • ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen. Darin zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Authentifikationsvorrichtung;
  • 2 eine schematische Trägerfrequenzdarstellung für eine erfindungsgemäße Authentifikationsvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Zunächst wird auf 1 bezug genommen.
  • Eine erfindungsgemäße Authentifikationsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug 1 umfasst im wesentlichen eine Auswerteeinheit 2, eine Sende- und Empfangseinheit 3 mit einem Frequenzscanner 4, sowie ein zugeordnetes erstes Authentifikationselement 7 und ein zweites Authentifikationselement 8. Grundsätzlich können der erfindungsgemäßen Authentifikationsvorrichtung beliebig viele Authentifikationselemente zugeordnet werden. Die nachfolgenden Ausführungen beschränken sich lediglich aus illustrativen Gründen auf die Darstellung von zwei Authentifikationselementen 7, 8.
  • Die Auswerteeinheit 2 ist grundsätzlich dazu geeignet, die anfallenden Prozeduren und Protokolle für die Funktion der Authentifizierungsvorrichtung sowie die notwendigen Schaltvorgänge durchzuführen.
  • Die Sende- und Empfangseinheit 3 ist mit der Auswerteeinheit 2 verbunden oder wahlweise in die Auswerteeinheit 2 integriert. Sie dient grundsätzlich zur Kommunikation mit den Authentifikationselementen 7, 8 via Datenfunk. Als Verfahren sei hierzu auf die Prinzipien des Challenge-Response-Verfahrens verwiesen, auf die an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden soll.
  • Der Frequenzscanner 4 ist in der hier dargestellten Ausführungsform ein Teil der Sende- und Empfangseinheit 3, kann aber auch separat oder als Element der Auswerteeinheit 2 vorgesehen sein. Der Frequenzscanner 4 ist grundsätzlich dazu geeignet, einen vorbestimmbaren Frequenzbereich Δf abzutasten und die Präsenz eines Trägersignals mit den Parametern Trägersignalfrequenz fTn, Trägersignalstärke, und Trägersignalgüte (Signal-Rausch-Abstand) zu bestimmen und an die Auswerteeinheit zu übermitteln. Der abzutastende Frequenzbereich ist entsprechend den minimal bzw. maximal zu erwartenden Trägerfrequenzen fTn der zugeordneten Authentifikationsmittel 7, 8 ausgelegt.
  • Bei den Authentifikationselementen 7, 8 handelt es sich um sogenannte ID-Geber, die von Benutzern mitgeführt werden können. Sie sind im Rahmen des Challenge-Response-Verfahrens dazu geeignet, entsprechende digitale Signaturen durch die Sende- Empfangseinheit 3 mit der Auswerteeinheit 2 auszutauschen, die bei Übereinstimmung (positive Authentifikation) beispielsweise zur Generierung einer Türöffnung führen könnte. Die hierzu benötigten digitalen Informationen werden mittels Datenfunk übertragen, wobei im wesentlichen ein Frequenzmodulationsverfahren angewendet wird und jedem Authentifikationselement eine spezifische Trägerwellenfrequenz fTn zugeordnet wird.
  • Des weiteren ist das Fahrzeug 1 mit mindestens einem Türkontaktschalter 5 und einer elektrisch betätigbaren Türverriegelung 6 ausgestattet, die mit der Auswerteeinheit 2 verbunden sind und von dieser abgefragt bzw. gesteuert werden können.
  • Die erfindungsgemäße Authentifizierungsvorrichtung lässt sich vorteilhafterweise anhand ihrer Arbeitsweise detailliert beschreiben.
  • Durch Betätigen des Türkontaktschalters 3 wird die Authentifizierungsvorrichtung aktiviert. Die Sende- und Empfangseinheit sendet ein Aktivierungssignal, welches im Falle von zugeordneten Authentifikationselementen 7, 8 empfangen werden kann.
  • Die Authentifikationselemente 7 ,8 senden ihrerseits für eine vorbestimmbare Zeit t zunächst ein spezifisches unmoduliertes Trägersignal auf einer Frequenz fT1 (für das Authentifikationselement 7) bzw. fT2 (für das Authentifikationselement 8).
  • Mit der Betätigung des Türkontaktschalters 3 wird gleichermaßen der Frequenzscanner 4 aktiviert, so dass die von den Authentifikationselementen 7, 8 ausgesendeten Trägersignalfrequenzen fTn und/oder Trägersignalstärken und/oder Trägersignalgüten (Signal-Rausch-Abstand) erfasst und die hieraus gewonnenen Werte an die Auswerteeinheit 2 übertragen werden können.
  • Entsprechend der detektierten Trägersignalfrequenz fTn, Trägersignalstärke, und Trägersignalgüte (Signal-Rausch-Abstand) wird eine eindeutige Zuordnung der Authentifikationselemente 7, 8 getroffen.
  • An die zuvor beschriebene Zuordnung der Authentifikationselemente 7, 8 anhand ihrer spezifischen Trägerfrequenzen, schließt sich das eigentliche Challenge- Response-Verfahren zwischen den Authentifikationselementen 7, 8 und der Auswerteeinheit 2 über die Sende- und Empfangseinheit 3 an, welches bei positiver Authentifikation zu einer Öffnung der Türverriegelung 6 führt.
  • Eine Signalkollision wird hier grundsätzlich vermieden, da der Frequenzscanner 4 zuvor die Trägerfrequenzen fTn gescannt und für den Challenge-Response-Vorgang an die Auswerteeinheit 2 übertragen hat.

Claims (9)

  1. Authentifikationsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend – eine Auswerteeinheit (2), – eine Sende- und Empfangseinheit (3), sowie – mindestens zwei zugeordnete Authentifikationselemente (7, 8), die mittels Datenfunk mit der Sende- und Empfangseinheit (3) kommunizieren können, dadurch gekennzeichnet, dass – die Authentifikationsvorrichtung mit einem Frequenzscanner (4) ausgestattet ist, der mindestens zur Detektion der Trägersignalfrequenzen fTn der zugeordneten Authentifikationselemente (7, 8) geeignet ist.
  2. Authentifikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzscanner (4) dazu geeignet ist, einen vorbestimmbaren Frequenzbereich Δf abzutasten, der durch die höchste bzw. niedrigste zu erwartende Trägerfrequenz der zugeordneten Authentifikationsmittel (7, 8) begrenzt ist.
  3. Authentifikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzscanner (4) zur Detektion einer Trägersignalstärke eines zugeordneten Authentifikationselements (7, 8) geeignet ist.
  4. Authentifikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzscanner (4) zur Detektion einer Trägersignalgüte (Signal-Rausch-Abstand), eines zugeordneten Authentifikationselements (7, 8) geeignet ist.
  5. Authentifikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (2) mit einem Türkontaktschalter (5) und einer elektrisch betätigbaren Türverriegelung (6) verbunden ist.
  6. Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Authentifikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Verfahren zur Betätigung einer Authentifikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Verfahrensschritte: – Betätigen eines Türkontaktschalters (5); – Aktivierung der zugeordneten Authentifikationselemente (7, 8) und Aktivierung des Frequenzscanners (4); – Aussenden eines spezifischen, den einzelnen Authentifikationselementen (7, 8) zugeordneten Trägersignals auf einer vorbestimmten spezifischen Trägerfrequenz fTn durch die Authentifikationselemente (7, 8) für eine vorbestimmbare Zeit t; – Detektion der Trägersignalfrequenzen der Authentifikationselemente (7, 8) durch den Frequenzscanner (4) und Weitergabe dieser Informationen an die Auswerteeinheit (2); – Durchführung eines Challenge-Response-Verfahrens zwischen der Sende- und Empfangseinheit (3) bzw. der Auswerteeinheit (2) und den detektierten Authentifikationselementen (7, 8); – Generierung eines positiven Authentifikationszustandes in der Auswerteeinheit (2) bei positiver Authentifikation.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen eines positiven Authentifikationszustandes die Türverriegelung (6) entriegelt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Detektion der Trägersignalfrequenz auch die Trägersignalstärke und/oder die Trägersignalgüte (Signal-Rausch-Abstand) zur Zuordnung der Authentifikationselemente (7, 8) herangezogen werden kann.
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