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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsteuerungseinrichtung und ein Authentifikationsverfahren, insbesondere auf eine Fahrzeugsteuerungseinrichtung mit einer Vielzahl von elektronischen Steuerungsvorrichtungen, die an einem Fahrzeug vorgesehen sind, und einer tragbaren Vorrichtung, die Informationen unter Verwendung eines Funksignales sendet, auf ein Authentifikationsverfahren bei der Fahrzeugsteuerungseinrichtung.
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STAND DER TECHNIK
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Heutzutage wird ein Fahrzeug durch viele elektronische Steuerungsvorrichtungen (hiernach auch als „ECUs“ bezeichnet) gesteuert, die eine Motorsteuerung, beispielsweise für die Treibstoffeinspritzmenge, eine Fahrzeugantriebsteuerung, wie beispielsweise für die Übertragung, eine Bremssteuerung, wie beispielsweise für ein ABS (Antiblockiersystem) und eine Fahrzeugkarosseriesteuerung, wie beispielsweise für eine Tür, ein elektrisches Fenster und einen Airbag, umfassen. Eine Kommunikation zwischen den ECUs und ein Informationsaustausch sind zur genauen Steuerung jeder Einheit des Fahrzeuges notwendig, und die ECUs sind miteinander über ein Netzwerk für den Aufbau einer Fahrzeugnetzwerkeinrichtung verbunden.
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Jedoch sind die ECUs an vielen Orten in dem Fahrzeug angeordnet, und die Anzahl der Kabelstränge, wie z.B. eine Stromleitung, die die Batterie und jede ECU verbindet, und eine Kommunikationsleitung (wie z.B. CAN und LIN), die die ECUs verbindet, erhöht sich, weshalb sich der Kabelraum vergrößert, was in dem Problem resultiert, dass die Verkabelung in dem Fahrzeug schwerlich durchgeführt werden kann. Der Anstieg des Gewichtes des Kabelstranges ist ebenfalls problematisch. Daher gibt es eine bekannte Konfiguration, bei der Informationen zwischen den ECUs in dem Fahrzeug ohne Verlegen der Kommunikationsleitung ausgetauscht werden.
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Beispielsweise offenbart die japanische, ungeprüfte Patentveröffentlichung mit der Nr.
JP 2003-101557 A ein Fahrzeugkommunikationssystem zum Senden und Empfangen von Informationen zwischen verschiedenen, elektrischen Vorrichtungen, die in dem Fahrzeug montiert sind, ohne viele Kommunikationsleitungen für verschiedene Netzwerke in dem Fahrzeug zu verlegen. Bei diesem Fahrzeugkommunikationssystem, das eine oder mehrere Sende-/Empfangsschaltungen umfasst, ist eine Sende-/Empfangseinheit, die verschiedene Informationsteile über die Stromleitung senden und empfangen kann, in jeder ECU, die in dem Fahrzeug montiert ist, vorgesehen, und jede Sende-/Empfangseinheit kann eine mehrfache Kommunikation in jeder Art von zwischen den ECUs zu sendenden und zu empfangenden Informationen unter Verwendung verschiedener Übertragungsfrequenzen durchführen.
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Die japanische, ungeprüfte Patentveröffentlichung mit der Nr.
JP 2003-152737 A offenbart ein Fahrzeugsteuerungssystem, um eine Funkkommunikation zwischen einer Vielzahl von elektronischen Steuerungsvorrichtungen ohne Verlegen eines Kabels sicher durchführen zu können. Bei diesem Fahrzeugsteuerungssystem sind drei ECUs in jedem Bereich, in dem die direkte Kommunikation drahtlos durchgeführt werden kann, montiert, drei Repeatervorrichtungen auf einer Mittenlinie des Fahrzeuges derart aufgereiht, dass die Funkkommunikation zwischen den Bereichen durchgeführt werden kann, und die RepeaterVorrichtungen geben die Informationen auf einem eingestellten Sendeniveau weiter.
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Herkömmlich gibt es ein bekanntes, schlüsselloses Zugangssystem oder ein passives Zugangssystem, bei dem ein Verriegelungs-/Entriegelungszustand der Tür durch eine bidirektionale Kommunikation zwischen einer tragbaren Vorrichtung (FOB), die von einem Verwender getragen wird, und einer in dem Fahrzeug montierten ECU gesteuert wird. Ebenfalls gibt es ein bekanntes Fernsteuerungssystem für eine in einem Fahrzeug vorgesehene Vorrichtung, das eine Erlaubnis für die Zündung des Motors gibt.
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Beispielsweise offenbart die japanische, ungeprüfte Patentveröffentlichung mit der Nr.
JP 2006-45908 A ein Fernsteuerungssystem für eine für den Fahrzeuginnenraum vorgesehene Vorrichtung, um einen gewünschten Abtastbereich immer sicherzustellen, selbst wenn der Abtastbereich, der einen Bereich, in den ein von einem Sender in dem Fahrzeuginnenraum gesendetes Abfragesignal eintritt, darstellt, in jedem Fahrzeug variiert oder gemäß der Funkwellenumgebung, in der sich das Fahrzeug befindet, ändert. Das Fernsteuerungssystem für die in dem Fahrzeuginnenraum vorgesehene Vorrichtung ist am äußeren Rand eines gewünschten Fahrzeuginnenraumabtastbereiches installiert, umfasst einen Referenz-LF-Empfänger, der ein von einem Fahrzeuginnenraum-LF-Sender gesendetes Signal empfängt, und passt ein Ausgabeniveau der Signalübertragung des Fahrzeuginnenraum-LF-Senders beruhend auf dem Empfangsergebnis des Referenz-LF-Empfängers an.
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Im Stand der Technik wird, weil die tragbare Vorrichtung eine Kommunikation mit einer spezifischen ECU durchführt, eine Authentifikation zwischen der tragbaren Vorrichtung und der spezifischen ECU durchgeführt und die spezifische ECU führt einen Befehl von der tragbaren Vorrichtung nur dann aus, wenn die tragbare Vorrichtung erfolgreich authentifiziert wurde.
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Aus dem Patentdokument
US 2008/0262662 A1 ist ein Fahrzeugsystem bekannt, bei dem eine von einem Steuerschlüssel gesendete Anforderung durch einen Repeater unter Austausch einer ID an ein Onboard-system des Fahrzeuges weitergeleitet wird.
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Weiterer Stand der Technik findet sich in
JP 2002 - 276221 A .
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ÜBERBLICK
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Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und deren Aufgabe ist es, eine Fahrzeugsteuerungseinrichtung, bei der eine Vielzahl von ECUs in dem Fahrzeug vorgesehen sind, und ein Authentifikationsverfahren, das zwischen der Fahrzeugsteuerungseinrichtung und der tragbaren Vorrichtung durchgeführt wird, zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrzeugssteuerungseinrichtung: eine Vielzahl von elektronischen Steuerungsvorrichtungen, die in einem Fahrzeug enthalten sind; einen Funkwellensender, der Betätigungsinformationen, die eine in dem Fahrzeug enthaltene Vorrichtung betätigen, und eindeutige Funkwellensenderidentifikationsinformationen unter Verwendung eines Funksignals sendet; und eine erste elektronische Steuerungsvorrichtung und eine zweite elektronische Steuerungsvorrichtung, die eingerichtet sind, eine Funkkommunikation mit der anderen elektronischen Steuerungsvorrichtung und dem Funkwellensender durchzuführen, wobei die erste elektronische Steuerungsvorrichtung beinhaltet: einen ersten Speicher, in dem Funkwellensenderidentifikationsinformationen über den Funkwellensender und/oder Identifikationsinformationen über die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung gespeichert sind; eine erste Sende-/Empfangseinheit zur Durchführung der Funkkommunikation; einen Authentifikationsinformationserzeuger, der das durch die erste Sende-/Empfangseinheit empfangene Funksignal beruhend auf den Identifikationsinformationen, die in dem ersten Speicher gespeichert sind, authentifiziert und Informationen über eine erfolgreiche Authentifikation erzeugt, wenn der Funkwellensender erfolgreich authentifiziert wurde; und eine Informationssendeeinheit, die die durch den Authentifikationsinformationserzeuger erzeugten Informationen über die erfolgreiche Authentifikation und die durch die erste Sende-/ Empfangseinheit empfangenen Betätigungsinformationen an die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung von der ersten Sende-/ Empfangseinheit drahtlos sendet, wobei die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung beinhaltet: einen zweiten Speicher, in dem die Funkwellensenderidentifikationsinformationen über den Funkwellensender und/oder Identifikationsinformationen über die erste elektronische Steuerungsvorrichtung gespeichert sind; eine zweite Sende-/Empfangseinheit zur Durchführung der Funkkommunikation; eine Authentifikationseinheit, die beruhend auf den in dem zweiten Speicher gespeicherten Identifikationsinformationen authentifiziert, dass das durch die zweite Sende-/ Empfangseinheit empfangene Funksignal das Signal von dem Funkwellensender oder das Signal von der ersten elektronischen Steuerungsvorrichtung ist; eine erste Informationserfassungseinheit, die die Betätigungsinformationen aus dem durch die zweite Sende-/ Empfangseinheit empfangenen Funksignal erfasst, wenn die Authentifikationseinheit authentifiziert, dass das Funksignal das Signal von dem Funkwellensender ist; eine zweite Informationserfassungseinheit, die überprüft, ob die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation in dem durch die zweite Sende-/Empfangseinheit empfangenen Funksignal enthalten sind, wenn die Authentifikationseinheit authentifiziert, dass das Funksignal das Signal von der ersten elektronischen Steuerungsvorrichtung ist, und die Betätigungsinformationen aus dem durch die zweite Sende-/Empfangseinheit empfangenen Funksignal erfasst, wenn die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation enthalten sind; und eine Steuerung, die die Vorrichtung des Fahrzeuges beruhend auf den Betätigungsinformationen, die durch die erste Informationserfassungseinheit oder die zweite Informationserfassungseinheit erfasst wurden, steuert.
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Daher kann eine Fahrzeugsteuerungseinrichtung, bei der zur Verbesserung der Genauigkeit der Authentifikation die von dem Funkwellensender gesendeten Identifikationsinformationen durch die Vielzahl an elektronischen Steuerungsvorrichtungen, die in dem Fahrzeug vorgesehen sind, empfangen werden und die Authentifikation durchgeführt wird, geschaffen werden.
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Bei der Fahrzeugsteuerungseinrichtung gemäß dem ersten Aspekt, ist eine Vielzahl an ersten elektronischen Steuerungsvorrichtungen vorgesehen, und steuert die Steuerung die Vorrichtung des Fahrzeugs beruhend auf den Betätigungsinformationen, wenn die zweite Informationserfassungseinheit die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation von wenigstens zwei der ersten elektronischen Steuerungsvorrichtungen innerhalb einer vorbestimmten Zeit erfasst.
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Daher kann eine Fahrzeugsteuerungseinrichtung vorgesehen werden, bei der eine fehlerhafte Authentifikation zur Verbesserung der Genauigkeit der Authentifikation verhindert wird.
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Gemäß einem zweiten, nicht beanspruchten Aspekt der Erfindung wird eine erste elektronische Steuerungsvorrichtung, die in der Fahrzeugsteuerungseinrichtung verwendet wird, vorgesehen.
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Daher kann bei der Fahrzeugsteuerungseinrichtung, bei der zur Verbesserung der Genauigkeit der Authentifikation die Identifikationsinformationen, die von dem Funkwellensender gesendet wurden, durch die Vielzahl von in dem Fahrzeug vorgesehenen elektronischen Steuerungsvorrichtungen empfangen werden und die Authentifikation durchgeführt wird, die elektronische Steuerungsvorrichtung, die die Authentifikationsinformationen, die von dem Funkwellensender gesendet wurden, erzeugt und weiterleitet, vorgesehen werden.
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Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung, die in der Fahrzeugsteuerungseinrichtung verwendet wird, vorgesehen.
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Daher kann bei der Fahrzeugsteuerungseinrichtung, bei der zur Verbesserung der Genauigkeit der Authentifikation die Identifikationsinformationen, die von dem Funkwellensender gesendet werden, durch die Vielzahl an in dem Fahrzeug vorgesehenen elektronischen Steuerungsvorrichtungen empfangen werden und die Authentifikation durchgeführt wird, die elektronische Steuerungsvorrichtung, die die Identifikationsinformationen, die von dem Funkwellensender gesendet wurden, authentifiziert und die Vorrichtung des Fahrzeugs steuert, vorgesehen werden.
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Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Authentifikation eines Funkwellensenders, der Betätigungsinformationen, die eine Vorrichtung eines Fahrzeuges betätigen, und eindeutige Funkwellensenderidentifikationsinformationen unter Verwendung eines Funksignals in dem Fahrzeug, das eine Vielzahl von elektronischen Steuerungsvorrichtungen aufweist, die eine Funkkommunikation miteinander durchführen, sendet, vorgesehen, wobei das Fahrzeug umfasst: wenigstens zwei erste elektronische Steuerungsvorrichtung in der Vielzahl von elektronischen Steuerungsvorrichtungen; und eine zweite elektronische Steuerungsvorrichtung, die die Vorrichtung des Fahrzeuges beruhend auf den Betätigungsinformationen steuert, wobei die ersten elektronischen Steuerungsvorrichtungen eine Authentifikation beruhend auf den Funkwellensenderidentifikationsinformationen, die im Voraus in den ersten elektronischen Steuerungsvorrichtungen gespeichert wurden, und den Funkwellensenderidentifikationsinformationen, die durch den Funkwellensender gesendet wurden, durchführen, Informationen über die erfolgreiche Authentifikation erzeugen und die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation an die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung senden, die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung die Authentifikation beruhend auf den im Voraus in der zweiten elektronischen Steuerungsvorrichtung gespeicherten Funkwellensenderidentifikationsinformationen und den durch den Funkwellensender gesendeten Funkwellensenderidentifikationsinformationen versucht und bestimmt, dass die Authentifikation des Funkwellensenders vollständig ist, wenn authentifiziert wird, dass das Signal das Signal von dem Funkwellensender ist, oder wenn die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation empfangen werden.
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Daher kann ein Authentifikationsverfahren, bei dem zur Verbesserung der Genauigkeit der Authentifikation die Identifikationsinformationen, die von dem Funkwellensender gesendet werden, durch die Vielzahl von in dem Fahrzeug vorgesehenen elektronischen Steuerungsvorrichtungen empfangen werden und die Authentifikation durchgeführt wird, vorgesehen werden.
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Bei dem Authentifikationsverfahren gemäß dem vierten Aspekt bestimmt die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung, dass die Authentifikation des Funkwellensenders abgeschlossen ist,
wenn die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation innerhalb einer vorbestimmten Zeit wenigstens zweimal empfangen werden. Daher kann ein Authentifikationsverfahren vorgesehen werden, bei dem eine fehlerhafte Authentifikation zur weiteren Verbesserung der Genauigkeit der Authentifikation verhindert wird.
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Wie oben beschrieben wurde, können gemäß der Erfindung bei der Fahrzeugsteuerungseinrichtung, bei der die Vielzahl an elektronischen Steuerungsvorrichtungen, die in dem Fahrzeug vorgesehen sind, die Betätigungsinformationen empfangen und die elektronischen Steuerungsvorrichtungen die Betätigungsinformationen einander senden und voneinander empfangen, um die Vorrichtung des Fahrzeugs zu steuern, die Fahrzeugsteuerungseinrichtung und das Authentifikationsverfahren, bei denen zur Verbesserung der Genauigkeit der Authentifikation die Identifikationsinformationen, die von dem Funkwellensender gesendet werden, durch die Vielzahl von elektronischen Steuerungsvorrichtungen empfangen werden und die Authentifikation durchgeführt wird, vorgesehen werden.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Fahrzeugsteuerungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- 2. ist eine Ansicht, die einen Fall zeigt, in dem die Fahrzeugsteuerungseinrichtung der ersten Ausführungsform an einem Fahrzeug montiert ist;
- 3 ist ein Flussdiagramm aus der Fahrzeugsteuerungseinrichtung der ersten Ausführungsform (Teil 1);
- 4 ist ein Flussdiagramm aus der Fahrzeugsteuerungseinrichtung der ersten Ausführungsform (Teil 2);
- 5 ist ein Flussdiagramm einer Fahrzeugsteuerungseinrichtung gemäß einer Abänderung der ersten Ausführungsform; und
- 6 ist eine Ansicht, die einen Fall zeigt, in dem eine Fahrzeugsteuerungseinrichtung aus dem Stand der Technik an dem Fahrzeug montiert ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Hiernach werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
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(Erste Ausführungsform)
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1 ist ein Blockdiagramm, das eine Fahrzeugsteuerungseinrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die Fahrzeugsteuerungseinrichtung 1 umfasst eine elektronische Steuerungsvorrichtung 2, die in einem Fahrzeug C vorgesehen ist, und eine tragbare Vorrichtung 3 (ebenfalls bezeichnet als FOB), die den Funkwellensender, der Informationen unter Verwendung eines Funksignals sendet, darstellt. Die tragbare Vorrichtung 3 ist nicht auf ein Produkt, das von einem Verwender des Fahrzeuges besessen wird, beschränkt. Beispielsweise kann die tragbare Vorrichtung 3 ein Communicator sein, der an einem anderen Fahrzeug montiert ist, oder ein Communicator sein, der in einer Einrichtung, wie zum Beispiel einem Gebäude, eingerichtet ist. In der folgenden Beschreibung umfasst der Funkwellensender einen allgemeinen Communicator, der das Fahrzeug steuert, indem eine Funkkommunikation mit einer in dem Fahrzeug vorgesehenen elektronischen Steuervorrichtung durchgeführt wird.
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Das Fahrzeug C umfasst die Vielzahl von elektronischen Steuerungsvorrichtungen 2, wobei einige oder alle elektronischen Steuerungsvorrichtungen 2 eine Kommunikationsfunktion aufweisen, um eine Funkkommunikation mit der tragbaren Vorrichtung 3 und einer anderen elektronischen Steuerungsvorrichtung 2 außer der eigenen elektronischen Steuerungsvorrichtung 2 durchzuführen. Die elektronische Steuerungsvorrichtungen 2, die die Kommunikationsfunktion aufweisen, beinhalten eine zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 (in 1 die ECU für die tragbare Vorrichtung) und eine erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10. Die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 authentifiziert die tragbare Vorrichtung 3 und steuert eine Vorrichtung E, die ein an dem Fahrzeug C montiertes Steuerungsziel darstellt. Obwohl die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10 die Vorrichtung E nicht direkt steuert, authentifiziert die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10 die tragbare Vorrichtung 3, erzeugt Authentifikationsinformationen und leitet das Funksignal, das die von der tragbaren Vorrichtung 3 gesendeten Steuerungsinformationen umfasst, an die elektronische Steuerungsvorrichtung 20 weiter.
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Die Informationen, die von der tragbaren Vorrichtung 3, die den Funkwellensender darstellt, gesendet werden, beinhalten Betätigungsinformationen, die die Vorrichtung E steuern, und eindeutige Identifikationsinformationen, die die tragbare Vorrichtung 3 identifizieren. Beispielsweise sind die die Vorrichtung E steuernden Betätigungsinformationen in einem Fall, in dem die Vorrichtung E eine Tür des Fahrzeuges ist, Steuerungsinformationen über das Verriegeln/Entriegeln und in einem Fall, in dem die Vorrichtung E den Motor darstellt, Steuerungsinformationen über den Motor-Start/Stop. In dem Fall, in dem der Funkwellensender der an einem anderen Fahrzeug montierte Communicator ist, sind die von dem Funkwellensender gesendeten Informationen beispielsweise Daten, die zwischen den Fahrzeugen ausgetauscht werden, oder Steuerungsinformationen, die die Daten verarbeiten. In dem Fall, in dem der Funkwellensender der Communicator ist, der in der Einrichtung, wie zum Beispiel dem Gebäude, eingerichtet ist, sind die von dem Funkwellensender gesendeten Informationen Daten oder ein Programm, die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung des Fahrzeuges verwendet werden.
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Die eindeutigen Identifikationsinformationen, die die tragbare Vorrichtung 3 identifizieren, sind Informationen mit einem und einzigen Identifizierer, der die tragbare Vorrichtung 3 authentifiziert. Die eindeutigen Identifikationsinformationen, die die elektronische Steuerungsvorrichtung 2 identifizieren, sind Informationen mit einem und einzigen Identifizierer, der die elektronische Steuerungsvorrichtung 2 authentifiziert. In der ersten Ausführungsform besitzen die tragbare Vorrichtung 3 und alle elektronischen Steuerungsvorrichtungen (die erste elektronische Steuerungsvorrichtung und die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung) individuell die eindeutigen Identifikationsinformationen.
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Die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10 beinhaltet eine erste Sende-/Empfangseinheit 11 und einen ersten Speicher 12. Die erste Sende-/Empfangseinheit 11 sendet und empfängt das Funksignal. Die Identifikationsinformationen über die tragbare Vorrichtung 3 und die Identifikationsinformationen über die andere elektronische Steuerungsvorrichtung 2 außer die eigene erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10 sind in dem ersten Speicher 12 gespeichert. Das durch die erste Sende-/Empfangseinheit 11 empfangene Funksignal wird beruhend auf den in dem ersten Speicher 12 gespeicherten Identifikationsinformationen authentifiziert. Die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10 beinhaltet auch einen Authentifikationsinformationserzeuger 13 und eine Informationssendeeinheit 14. Der Authentifikationsinformationserzeuger 13 erzeugt Informationen über die erfolgreiche Authentifikation, wenn die tragbare Vorrichtung 3 erfolgreich authentifiziert wurde. Die Informationssendeeinheit 14 sendet drahtlos die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation, die durch den Authentifikationsinformationserzeuger 13 erzeugt wurden, und die Betätigungsinformationen, die in dem durch die erste Sende-/Empfangseinheit 11 empfangenen Funksignal enthalten sind, von der erste Sende-/Empfangseinheit 11 an die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20. In der ersten Ausführungsform umfasst das Fahrzeug C drei erste elektronische Steuerungsvorrichtungen 10. Jedoch gibt es keine besondere Beschränkung der Anzahl der ersten elektronischen Steuerungsvorrichtungen in einem einzigen Fahrzeug C.
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Normalerweise ist die erste Sende-/Empfangseinheit 11 eine Antenne. Die erste Sende-/Empfangseinheit 11 sendet und empfängt das Funksignal an und von die/der tragbare(n) Vorrichtung 3 und die/der andere(n) elektronische(n) Steuerungsvorrichtung 2, die die Kommunikationsfunktion aufweist. Die erste Sende-/Empfangseinheit 11 kann dazu verwendet werden, das Funksignal lediglich an und von die/der tragbare(n) Vorrichtung 3, die den Funkwellensender darstellt, zu senden und zu empfangen, oder die erste Sende-/Empfangseinheit 11 kann die Kommunikation mit dem Communicator, der den anderen Funkwellensender darstellt, durchführen. Eine einzige erste Sende-/Empfangseinheit 11 ist in einer einzigen ersten elektronischen Steuerungsvorrichtung 10 vorgesehen. Alternativ kann eine Vielzahl von ersten Sende-/Empfangseinheiten 11 vorgesehen sein, um die Empfindlichkeit des Sendens und Empfangens zu verbessern. Hinsichtlich der verwendbaren Bandbreite wird allgemein ein RF-Band von der tragbaren Vorrichtung 3 zu der ersten Sende-/Empfangseinheit 11 verwendet und ein LF-Band von der ersten Sende-/Empfangseinheit 11 zu der tragbaren Vorrichtung 3 und der anderen elektronischen Steuerungsvorrichtung 2 verwendet. Jedoch gibt es keine besondere Einschränkung der verwendbaren Bandbreite.
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Typischerweise ist der erste Speicher 12 aus einem Speicher gebildet. Die Identifikationsinformationen über die tragbare Vorrichtung 3, die dem Fahrzeug C entspricht, und die Identifikationsinformationen über die andere elektronische Steuerungsvorrichtung 2 außer über die den eigenen ersten Speicher 12 beinhaltende erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10, die an dem Fahrzeug C montiert ist, werden in dem ersten Speicher 12 gespeichert. Wenn die Authentifikation nicht benötigt wird, können die Identifikationsinformationen in dem ersten Speicher 12 teilweise gespeichert werden. Beispielsweise werden lediglich die Identifikationsinformationen über die tragbare Vorrichtung 3 gespeichert, wenn die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10 das Funksignal nicht von der anderen elektronischen Steuerungsvorrichtung 2 empfängt. Die Identifikationsinformationen über die elektronische Steuerungsvorrichtung 2 sind die eindeutigen Identifikationsinformationen, die die elektronische Steuerungsvorrichtung 2 identifizieren, und die Informationen, die den einen und einzigen Identifizierer, der die elektronische Steuerungsvorrichtung 2 authentifiziert, beinhalten. Normalerweise sind die Informationen in dem ersten Speicher 12 bei der Versendung gespeichert oder werden bei der Wartung des Fahrzeuges C gespeichert.
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Der Authentifikationsinformationserzeuger 13 authentifiziert das Funksignal, das von der tragbaren Vorrichtung 3 durch die erste Sende-/Empfangseinheit 11 empfangen wurde, beruhend auf den Identifikationsinformationen über die tragbare Vorrichtung 3, die in dem ersten Speicher 12 gespeichert sind. Wenn die gespeicherten Identifikationsinformationen über die tragbare Vorrichtung 3 mit den empfangenen Identifikationsinformationen über die tragbare Vorrichtung 3 übereinstimmen, nämlich wenn die tragbare Vorrichtung 3 erfolgreich authentifiziert wird, erzeugt der Authentifikationsinformationserzeuger 13 Informationen über die erfolgreiche Authentifikation, die angeben, dass die tragbare Vorrichtung 3 richtig authentifiziert wurde und dass die tragbare Vorrichtung 3 die Befugnis hat, das Fahrzeug C zu steuern.
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Wenn das von der anderen elektronischen Steuerungsvorrichtung 2 kommende Funksignal, das durch die erste Sende-/Empfangseinheit 11 empfangen wird, beruhend auf den Identifikationsinformationen über die andere elektronische Steuerungsvorrichtung 2 außer die eigene erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10, die in dem ersten Speicher 12 gespeichert sind, authentifiziert wird und wenn die gespeicherten Identifikationsinformationen über die andere elektronische Steuerungsvorrichtung 2 mit den Identifikationsinformationen, die von der anderen elektronischen Steuerungsvorrichtung 2 kommend empfangen wurden, übereinstimmen, nämlich wenn die andere elektronische Steuerungsvorrichtung 2 erfolgreich authentifiziert wird, erzeugt der Authentifikationsinformationserzeuger 13 Informationen über die erfolgreiche Authentifikation, die angeben, dass die andere elektronische Steuerungsvorrichtung 2 richtig authentifiziert wurde und dass die andere elektronische Steuerungsvorrichtung 2 die Befugnis hat, das Fahrzeug C zu steuern.
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Die Informationssendeeinheit 14 sendet drahtlos die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation, die durch den Authentifikationsinformationserzeuger 13 erzeugt wurden, die durch die erste Sende-/Empfangseinheit 11 empfangenen Betätigungsinformationen und die eigenen Identifikationsinformationen von der ersten Sende-/Empfangseinheit 11 an die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20.
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Die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 beinhaltet einen zweiten Speicher 25, eine zweite Sende-/Empfangseinheit 21, eine Authentifikationseinheit 26, eine erste Informationserfassungseinheit 22, eine zweite Informationserfassungseinheit 23 und eine Steuerung 24. Die Identifikationsinformationen über die tragbare Vorrichtung 3 und die Identifikationsinformationen über die andere elektronische Steuerungsvorrichtung 2 außer die eigene zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 sind in dem zweiten Speicher 25 gespeichert. Die zweite Sende-/Empfangseinheit 21 sendet und empfängt das Funksignal an und von die/der tragbare(n) Vorrichtung 3 und die/der anderen elektronische(n) Steuerungsvorrichtung 2, wie z.B. die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10. Die Authentifikationseinheit 26 authentifiziert das Funksignal, das durch die zweite Sende-/Empfangseinheit 21 empfangen wird, beruhend auf den in dem zweiten Speicher 25 gespeicherten Identifikationsinformationen. Wenn die Authentifikationseinheit 26 das Signal von der tragbaren Vorrichtung 3 authentifiziert, erfasst die erste Informationserfassungseinheit 22 die Betätigungsinformationen aus dem durch die zweite Sende-/Empfangseinheit 21 empfangenen Funksignal. Wenn die Authentifikationseinheit 26 das Signal von der ersten elektronischen Steuerungsvorrichtung 10 authentifiziert, überprüft die zweite Informationserfassungseinheit 23, ob das durch die zweite Sende-/Empfangseinheit 21 empfangene Funksignal die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation, die durch den Authentifikationsinformationserzeuger 13 erzeugt wurden, beinhaltet. Wenn die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation enthalten sind, bestimmt die zweite Informationserfassungseinheit 23, dass die Authentifikation der tragbaren Vorrichtung 3 vollständig ist, und erfasst die Betätigungsinformationen, die in dem Funksignal enthalten sind, das von der tragbaren Vorrichtung 3 kommend empfangen wird. Die Steuerung 24 steuert die Vorrichtung E des Fahrzeuges C beruhend auf den Betätigungsinformationen, die von der tragbaren Vorrichtung 3 kommend durch die erste Informationserfassungseinheit oder die zweite Informationserfassungseinheit 23 erfasst werden.
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In der ersten Ausführungsform ist eine einzige zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 in einem einzigen Fahrzeug C vorgesehen. Alternativ kann eine Vielzahl von zweiten elektronischen Steuerungsvorrichtungen 20 in einer einzigen Vorrichtung E vorgesehen sein, oder eine einzige oder die Vielzahl von zweiten elektronischen Steuerungsvorrichtungen 20 kann in einer anderen Vorrichtung Er (nicht gezeigt) vorgesehen sein.
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Typischerweise ist die zweite Sende-/Empfangseinheit 21 eine Antenne. Die zweite Sende-/Empfangseinheit 21 sendet und empfängt das Funksignal an und von die/der tragbare(n) Vorrichtung 3 und die/der andere(n) elektronische(n) Steuerungsvorrichtung 2, wie z.B. die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10. Die zweite Sende-/Empfangseinheit 21 kann dazu verwendet werden, das Funksignal lediglich an und von die/der tragbare(n) Vorrichtung 3, die den Funkweilensender darstellt, zu senden und zu empfangen, oder die zweite Sende-/Empfangseinheit 21 kann eine Kommunikation mit dem Communicator, der einen anderen Funkwellensender darstellt, durchführen. Eine einzige zweite Sende-/Empfangseinheit 21 ist in einer einzigen zweiten elektronischen Steuerungsvorrichtung 20 vorgesehen. Alternativ kann eine Vielzahl von zweiten Sende-/Empfangseinheiten 21 vorgesehen sein, um die Empfindlichkeit des Sendens und des Empfangs zu verbessern. Hinsichtlich der verwendbaren Bandbreite wird allgemein ein RF-Band von der tragbaren Vorrichtung 3 zu der zweiten Sende-/Empfangseinheit 21 verwendet und ein LF-Band von der zweiten Sende-/Empfangseinheit 21 zu der tragbaren Vorrichtung 3 und der anderen elektronischen Steuerungsvorrichtung 2 verwendet. Jedoch gibt es keine besondere Einschränkung der verwendbaren Bandbreite.
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Typischerweise ist der zweite Speicher 25 durch einen Speicher gebildet. Die Identifikationsinformationen über die tragbare Vorrichtung 3, die dem Fahrzeug C entspricht, und/oder die Identifikationsinformationen (beinhaltend die Identifikationsinformationen über die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10) über die andere elektronische Steuerungsvorrichtung 2 außer der den eigenen zweiten Speicher 25 beinhaltenden zweiten elektronischen Steuerungsvorrichtung 20, die an dem Fahrzeug C montiert ist, sind in dem zweiten Speicher 25 gespeichert. Normalerweise sind die Informationen in dem zweiten Speicher 25 beim Versenden gespeichert oder werden die Informationen bei der Wartung des Fahrzeuges C gespeichert.
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Die Authentifikationseinheit 26 authentifiziert das Funksignal, das durch die zweite Sende-/Empfangseinheit21 empfangen wurde, beruhend auf den Identifikationsinformationen über die tragbare Vorrichtung 3 und/oder die Identifikationsinformationen über die andere elektronische Steuerungsvorrichtung 2, die in dem zweiten Speicher 25 gespeichert sind. Wenn die gespeicherten Identifikationsinformationen über die tragbare Vorrichtung 3 und/oder die andere elektronische Steuerungsvorrichtung 2 mit den empfangenen Identifikationsinformationen über die tragbare Vorrichtung 3 und/oder die andere elektronische Steuerungsvorrichtung 2 übereinstimmen, nämlich wenn die tragbare Vorrichtung 3 und/oder die andere elektronische Steuerungsvorrichtung 2 erfolgreich authentifiziert wurden, bestimmt die Authentifikationseinheit 26, dass die tragbare Vorrichtung 3 und/oder die andere elektronische Steuerungsvorrichtung 2 richtig authentifiziert wurden, und dass die tragbare Vorrichtung 3 und/oder die andere elektronische Steuerungsvorrichtung 2 die Befugnis besitzen, das Fahrzeug C zu steuern. Wenn die Authentifikationseinheit 26 die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10 authentifiziert und wenn die zweite Informationserfassungseinheit 23 die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation von der ersten elektronischen Steuerungsvorrichtung 10 kommend erfasst, kann die Authentifikationseinheit 26 die tragbare Vorrichtung 3 authentifizieren. Die Identifikationsinformationen über die andere elektronische Steuerungsvorrichtung 2 werden unter der Vielzahl von elektronischen Steuerungsvorrichtungen, die in dem Fahrzeug vorgesehen sind, empfangen und die Authentifikation durchgeführt. Daher kann eine Fahrzeugsteuerungseinrichtung, bei der die Genauigkeit der Authentifikation verbessert ist, vorgesehen werden.
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Wenn die Authentifikationseinheit 26 das Signal von der tragbaren Vorrichtung 3 authentifiziert, erfasst die erste Informationserfassungseinheit 22 die von der tragbaren Vorrichtung 3 kommenden Betätigungsinformationen aus dem durch die zweite Sende-/Empfangseinheit 21 empfangenen Funksignal. Wenn die Informationssendeeinheit 14 der ersten elektronischen Steuerungsvorrichtung 10 die Identifikationsinformationen über die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10 von der ersten Sende-/Empfangseinheit 11 sendet und wenn die Authentifikationseinheit 26 das von der ersten elektronischen Steuerungseinheit 10 kommende Signal authentifiziert, überprüft die zweiten Informationserfassungseinheit 23, ob das durch die zweite Sende-/Empfangseinheit 21 empfangene Funksignal die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation, die durch den Authentifikationsinformationserzeuger 13 erzeugt wurden, enthält. Wenn die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation enthalten sind, bestimmt die zweiten Informationserfassungseinheit 23, dass die Authentifikation der tragbaren Vorrichtung 3 abgeschlossen ist, und erfasst die Betätigungsinformationen, die in dem empfangenen durch die tragbare Vorrichtung 3 erzeugten Funksignal enthalten sind.
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Die Steuerung 24 steuert die Vorrichtung E des Fahrzeuges C beruhend auf den gesendeten Steuerungsinformationen, die ursprünglich durch die tragbare Vorrichtung 3 erzeugt und durch die erste Informationserfassungseinheit 22 oder die zweite Informationserfassungseinheit 23 erfasst wurden. Das heißt, in der Fahrzeugsteuerungseinrichtung 1 der ersten Ausführungsform, authentifiziert die Authentifikationseinheit 26 der zweiten elektronischen Steuerungsvorrichtung 20 oder der Authentifikationsinformationserzeuger 13 der ersten elektronischen Steuerungsvorrichtung 10 die tragbare Vorrichtung 3, damit die Steuerung 24 der zweiten elektronischen Steuerungsvorrichtung 20 die Vorrichtung E beruhend auf den von der tragbaren Vorrichtung 3 kommenden Betätigungsinformationen steuert.
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Im Ergebnis empfängt in der Fahrzeugsteuerungseinrichtung 1 die Vielzahl von elektronischen Steuerungsvorrichtungen 2, die in dem Fahrzeug C vorgesehen ist, die von der tragbaren Vorrichtung 3 gesendeten Identifikationsinformationen, und die elektronische Steuerungsvorrichtung 2, die die Identifikationsinformationen empfängt, authentifiziert die tragbare Vorrichtung 3, was die Präzision der zu verbessernden Genauigkeit erlaubt. Daher kann in der Fahrzeugsteuerungseinrichtung 1 die Steuerung 24 der zweiten elektronische Steuerungsvorrichtung 20 die Vorrichtung E des Fahrzeuges C beruhend auf den Informationen, die von der tragbaren Vorrichtung 3 direkt gesendet und durch die erste Informationserfassungseinheit 22 erfasst werden, oder den Informationen, die durch die zweite Informationserfassungseinheit 23 über die Informationssendeeinheit 14 der ersten elektronischen Steuerungsvorrichtung 10 erfasst werden, steuern.
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Manchmal empfangen sowohl die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20, die die Vorrichtung E steuert, als auch eine andere erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10 das Funksignal von der tragbaren Vorrichtung 3. Wenn der Authentifikationsinformationserzeuger 13 der ersten elektronischen Steuerungsvorrichtung 10 die Authentifikationsinformationen erzeugt, während die Authentifikationseinheit 26 der zweiten elektronischen Steuerungsvorrichtung 20 die Authentifikation durchführt, können sowohl die erste Informationserfassungseinheit 22 als auch die zweite Informationserfassungseinheit 23 die von der tragbaren Vorrichtung 3 kommenden Betätigungsinformationen erfassen. In diesem Fall gibt die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 den Betätigungsinformationen Priorität, die durch die erste Informationserfassungseinheit 22 erfasst wurden und führt die Steuerung beruhend auf den Informationen durch, die von der tragbaren Vorrichtung 3 kommend durch die zweite Sende-/Empfangseinheit 21 direkt empfangen wurden. Verglichen mit dem Funksignal über die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10 erreicht das von der tragbaren Vorrichtung 3 direkt empfangene Funksignal die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 schneller und das direkt empfangene Funksignal hat von dem Standpunkt der Signalqualität aus höhere Zuverlässigkeit, Jedoch ist die Erfindung nicht auf die erste Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann die Steuerung unter Verwendung des Funksignals durchgeführt werden, das durch einen Mehrheitsbeschluss unter den Funksignalen, die durch viele erste elektronische Steuerungsvorrichtungen 10 weitergeleitet werden, bestimmt wird.
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2 ist eine Ansicht, die den Fall zeigt, in dem die Fahrzeugsteuerungseinrichtung der ersten Ausführungsform gegenwärtig an dem Fahrzeug montiert ist. Bezugnehmend auf 2 sind eine einzige elektronische Steuerungsvorrichtung 20 (zweite elektronische Steuerungsvorrichtung, ECU für tragbare Vorrichtung in 2) und vier erste elektronische Steuerungsvorrichtungen 10 zusammen mit einer Batterie vorgesehen. Jede elektronische Steuerungsvorrichtung ist mit der Batterie und der Stromversorgungsleitung für den Empfang des elektrischen Stromes verbunden.
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Der Vergleich der Fahrzeugsteuerungseinrichtung der ersten Ausführungsform mit der des Standes der Technik wird unter Bezug auf 6 beschrieben werden. 6 ist eine Ansicht, die den Fall zeigt, in dem die Fahrzeugsteuerungseinrichtung des Standes der Technik an dem Fahrzeug montiert ist. Ähnlich zu der Fahrzeugsteuerungseinrichtung aus 2 sind eine einzige elektronische Steuerungsvorrichtung (in 6, schlüssellose ECU) entsprechend der elektronischen Steuerungsvorrichtung 20, die die Vorrichtung steuert, und vier elektronische Steuerungsvorrichtungen zusammen mit einer Batterie vorgesehen. Jede elektronische Steuerungsvorrichtung ist mit der Batterie und der Stromversorgungsleitung für den Empfang des elektrischen Stromes verbunden. Ein Kabelstrang für CAN (Controller Area Network), in dem die Kommunikation unter den ECUs durchgeführt wird, und ein Kabelstrang für LIN (Local Interconnect Network), in dem die lokale Kommunikation durchgeführt wird, sind angeordnet.
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Im Stand der Technik werden viele Kabelstränge benötigt. Andererseits wird der Kabelstrang, der im Stand der Technik benötigt wird, in der ersten Ausführungsform kaum benötigt, weil die Funkkommunikation zwischen der zweiten elektronischen Steuerungsvorrichtung 20 und der ersten elektronischen Steuerungsvorrichtung 10 durchgeführt wird. Daher gibt es einen Gewinn bei der Verkabelung des Fahrzeuges C, kann der Freiheitsgrad beim Design und bei der Herstellung des Fahrzeuges erhöht werden und wird eine Gewichtsreduzierung des Fahrzeuges erreicht.
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Bezugnehmend auf 6 kann die FOB (tragbare Vorrichtung) die Kommunikation lediglich mit der schlüssellosen ECU durchführen und die Authentifikationseinheit ist lediglich in der schlüssellosen ECU enthalten. Daher kann die FOB keine Kommunikation mit einer anderen ECU zur Durchführung der Authentifikation durchführen. Folglich, wenn die FOB an einer Position angeordnet ist, an der das Funksignal die schlüssellose ECU des Fahrzeuges kaum erreicht, ist die Präzision der Kommunikation (die Präzision des Empfangs und die Präzision der Authentifikation) zwischen der FOB und der schlüssellosen ECU verschlechtert. Beispielsweise ist es notwendig, die Antenne an einem anderen Ort in dem Fahrzeug zur Verbesserung der Präzision der Kommunikation mit der FOB zu installieren.
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Andererseits, in der ersten Ausführungsform aus 2, ist die Authentifikationseinheit nicht nur in der zweiten elektronischen Steuerungsvorrichtung 20, sondern auch den ersten elektronischen Steuerungsvorrichtungen 10, die an Orten des Fahrzeuges C angeordnet sind, enthalten, und die FOB kann die Funkkommunikation mit jeder ersten elektronischen Steuerungsvorrichtung 10 durchführen, um die notwendigen Informationen an die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 zu senden. Daher hängen das Senden und der Empfang des Funksignals kaum von der Position der FOB verglichen mit dem Stand der Technik ab. Es ist nicht notwendig, die Antenne in dem Fahrzeug separat vorzusehen. Folglich kann in der Fahrzeugsteuerungseinrichtung 1 die Präzision des Empfanges und die Präzision der Authentifikation der von der tragbaren Vorrichtung 3 gesendeten Informationen verbessert werden, und die Authentifikation kann sicher durchgeführt werden, um die Informationen an die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 zu senden.
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3 ist ein Flussdiagramm der zweiten elektronischen Steuerungsvorrichtung 20 der ersten Ausführungsform. Ein Schritt wird mit dem Buchstaben S abgekürzt. In S30 empfängt die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 (in 3, ECU für tragbare Vorrichtung) das Funksignal. In S31 überprüft die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20, ob das empfangene Funksignal das Funksignal von der FOB (tragbare Vorrichtung) ist, und überprüft die Identifikationsinformationen über die FOB, die in dem Funksignal enthalten sind, beruhend auf den Identifikationsinformationen über die FOB, die im Voraus in dem zweiten Speicher gespeichert wurden. Wenn die FOB erfolgreich authentifiziert wurde, steuert in S32 die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 die Vorrichtung des Fahrzeuges beruhend auf den Betätigungsinformationen, die in dem Funksignal enthalten und von der FOB gesendet wurden.
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Wenn die Authentifikation der FOB fehlschlägt, überprüft in S33 die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20, ob das Funksignal von einer anderen ECU empfangen wird (erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10). Wenn das Funksignal nicht von einer anderen ECU kommend empfangen wird, wird der Fluss beendet, weil ein Signal, wie zum Beispiel Rauschen, das sich nicht auf die Steuerung bezieht, empfangen wird.
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Wenn das Funksignal von einer anderen ECU empfangen wird, überprüft die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 in S34, ob die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation, die durch eine andere ECU erzeugt wurden, in dem empfangenen Funksignal enthalten sind. Wenn die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation nicht enthalten sind, endet der Fluss, nachdem die Verarbeitung beruhend auf den aus dem empfangenen Funksignal erfassten Informationen durchgeführt wurde. Wenn die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation enthalten sind, steuert in S32 die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 die Vorrichtung des Fahrzeuges beruhend auf den Betätigungsinformationen, die von der FOB über eine andere ECU gesendet wurden und in dem Funksignal enthalten sind.
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4 ist ein Flussdiagramm der ersten elektronischen Steuerungsvorrichtung 10 der ersten Ausführungsform. In S40 empfängt die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10 das Funksignal. In S41 überprüft (authentifiziert) die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10, ob das empfangene Funksignal das Funksignal von der FOB ist, beruhend auf den Identifikationsinformationen, die in dem empfangenen Funksignal enthalten sind, und den Identifikationsinformationen über die FOB, die im Voraus in dem ersten Speicher gespeichert wurden. Wenn die FOB in S42 erfolgreich authentifiziert wurde, erzeugt die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10 die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation und sendet die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation, die Betätigungsinformationen, die in dem von der FOB kommenden Funksignal enthalten sind, und die eigenen Identifikationsinformationen an die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 (in 4, ECU für tragbare Vorrichtung).
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Wenn die Authentifikation der FOB fehlschlägt, überprüft in S43 die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10, ob das Funksignal von einer anderen ECU empfangen wird. Wenn das Funksignal nicht von einer anderen ECU kommend empfangen wird, endet der Fluss, weil ein Signal, wie z.B. Rauschen, das sich nicht auf die Steuerung bezieht, empfangen wird. Wenn das Funksignal von einer anderen ECU empfangen wird und wenn die Authentifikation erfolgreich durchgeführt wird, führt die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10 in S44 eine Verarbeitung beruhend auf den erfassten Informationen durch.
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Diese Schritte bilden ein Verfahren zur Authentifikation der tragbaren Vorrichtung 3, die die Betätigungsinformationen, die die Vorrichtung E des Fahrzeugs C betätigen, und die eindeutigen Identifikationsinformationen unter Verwendung des Funksignals in dem Fahrzeug C, das die Vielzahl von elektronischen Steuerungsvorrichtungen aufweist, die die Funkkommunikation miteinander durchführen, sendet, wobei das Fahrzeug C beinhaltet: die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10 in der Vielzahl von elektronischen Steuerungsvorrichtungen; und die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20, die die Vorrichtung E des Fahrzeugs C beruhend auf den Betätigungsinformationen steuert, wobei die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10 die Authentifikation beruhend auf den im Voraus in der ersten elektronischen Steuerungsvorrichtung 10 gespeicherten Identifikationsinformationen und den durch die tragbare Vorrichtung 3 gesendeten Identifikationsinformationen durchführt, die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation erzeugt und die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation an die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 sendet, und die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 bestimmt, dass die Authentifikation der tragbaren Vorrichtung 3 abgeschlossen ist, wenn die tragbare Vorrichtung 3 beruhend auf den im Voraus in der zweiten elektronischen Steuerungsvorrichtung 20 gespeicherten Identifikationsinformationen und den durch die tragbare Vorrichtung 3 gesendeten Identifikationsinformationen erfolgreich authentifiziert wird oder wenn die durch die erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10 gesendeten Informationen über die erfolgreiche Authentifikation empfangen werden.
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(Abänderung der ersten Ausführungsform)
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5 ist ein Flussdiagramm der zweiten elektronischen Steuerungsvorrichtung 20 gemäß einer Abänderung der ersten Ausführungsform. In S50 empfängt die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 das Funksignal. In S51 überprüft die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20, ob das empfangene Funksignal das von der FOB (tragbare Vorrichtung) kommende Funksignal ist, und überprüft die Identifikationsinformationen über die FOB, die in dem Funksignal enthalten sind, beruhend auf den Identifikationsinformationen über die FOB, die im Voraus in dem zweiten Speicher gespeichert wurden. Wenn die FOB erfolgreich authentifiziert wurde, steuert in S52 die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 die Vorrichtung des Fahrzeuges beruhend auf den Betätigungsinformationen, die in dem Funksignal enthalten sind und von der FOB gesendet werden.
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Wenn die Authentifikation der FOB fehlschlägt, überprüft in S53 die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20, ob das Funksignal von einer anderen ECU (erste elektronische Steuerungsvorrichtung 10) empfangen wird. Wenn das Funksignal nicht empfangen wird, endet der Fluss, weil die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 kein Funksignal von irgendeiner ECU empfängt.
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Wenn das Funksignal von einer anderen ECU empfangen wird, überprüft in S54 die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20, ob die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation, die durch eine andere ECU erzeugt werden, in dem empfangenen Funksignal enthalten sind. Wenn die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation nicht enthalten sind, endet der Fluss, nachdem eine Verarbeitung beruhend auf den aus dem empfangenen Funksignal erfassten Informationen durchgeführt wurde.
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Wenn die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation enthalten sind, stellt ein und startet in S55 die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 einen Timer. In S56 überprüft die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20, ob das Funksignal von wenigstens zwei anderen ECUs empfangen wird, und überprüft, ob die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation, die durch eine andere ECU erzeugt werden, in dem empfangenen Funksignal enthalten sind. Wenn die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation nicht von wenigstens zwei anderen ECUs empfangen werden, überprüft die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 in S57, ob eine vorbestimmte Zeit auf dem eingestellten Timer abgelaufen ist. Der Fluss kehrt zu S56 zurück, wenn die vorbestimmte Zeit nicht abgelaufen ist, und der Fluss endet, wenn die vorbestimmte Zeit abläuft/abgelaufen ist.
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Wenn die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation von wenigstens zwei anderen ECUs empfangen werden, steuert die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 in S52 die Vorrichtung des Fahrzeuges beruhend auf den Betätigungsinformationen, die von der FOB über eine andere ECU gesendet wurden und in dem Funksignal enthalten sind. Das heißt, die Steuerung 24 steuert die Vorrichtung E des Fahrzeuges C beruhend auf den von der tragbaren Vorrichtung 3 kommenden Betätigungsinformationen, wenn die zweite Informationserfassungseinheit 23 die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation von wenigstens zwei ersten elektronischen Steuerungsvorrichtungen 10 innerhalb der vorbestimmten Zeit erfasst. Die zweite elektronische Steuerungsvorrichtung 20 kann die tragbare Vorrichtung 3 authentifizieren, wenn die Informationen über die erfolgreiche Authentifikation, die durch die ersten elektronischen Steuerungsvorrichtungen 10 gesendet werden, innerhalb der vorbestimmten Zeit zweimal erfasst werden. Daher kann ein Authentifikationsverfahren zur Verhinderung einer fehlerhaften Authentifikation für die weitere Verbesserung der Genauigkeit der Authentifikation geschaffen werden.
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Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt, sondern verschiedene Änderungen und Modifikationen können gemacht werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.