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Diese Anmeldung basiert auf der am 3. Juli 2015 eingereichten
japanischen Patentanmeldung 2015-134453 und beansprucht deren Priorität; deren Inhalt soll in dieser Anmeldung vollständig aufgenommen sein.
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Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein Steuersystem für ein fahrzeugseitiges Gerät, in dem ein fahrzeugseitiges Gerät auf der Basis von Funksignalen gesteuert wird, die zwischen einer in einem Fahrzeug montierten fahrzeugseitigen Steuervorrichtung und einer von einem Benutzer mitgeführten tragbaren Vorrichtung gesendet und empfangen werden, und insbesondere auf eine Technik zur Verbrechensvorbeugung für das Fahrzeug.
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Es gibt ein Steuersystem für ein fahrzeugseitiges Gerät, bei dem die Kontrolle über ein fahrzeugseitiges Gerät, wie beispielsweise das Verriegeln und Entriegeln einer Tür und das Starten eines Motors, auf der Basis von Funksignalen ausgeführt wird, die zwischen einer in einem Fahrzeug montierten fahrzeugseitigen Steuervorrichtung und einer von einem Benutzer mitgeführten tragbaren Vorrichtung gesendet und empfangen werden. Kommunikationsverfahren zwischen der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung und der tragbaren Vorrichtung sind grob in drei Verfahren unterteilt, nämlich ein Abfrageverfahren (polling method), ein Verfahren des passiven Zugangs (passive entry method) und ein Verfahren des schlüssellosen Zugangs (keyless entry method).
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Beim Abfrageverfahren sendet die fahrzeugseitige Steuervorrichtung in vorbestimmten Zyklen unabhängig von einer Position der tragbaren Vorrichtung ein Antwortanforderungssignal. Wenn das Antwortanforderungssignal empfangen wird, gibt die tragbare Vorrichtung ein Antwortsignal an die fahrzeugseitige Steuervorrichtung zurück. Beim Verfahren des passiven Zugangs wird, wenn ein Benutzer einem Türgriff nahe kommt oder mit ihm in Kontakt kommt, ein Schalter für eine passive Anforderung eingeschaltet, und die fahrzeugseitige Steuervorrichtung sendet ein Antwortanforderungssignal an die tragbare Vorrichtung. Wenn das Antwortanforderungssignal empfangen wird, gibt die tragbare Vorrichtung ein Antwortsignal an die fahrzeugseitige Steuervorrichtung zurück. Beim Verfahren des schlüssellosen Zugangs wird kein Antwortanforderungssignal von der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung an die tragbare Vorrichtung gesendet, und wenn der Benutzer die tragbare Vorrichtung betätigt, wird von der tragbaren Vorrichtung ein Fernsteuersignal an die fahrzeugseitige Steuervorrichtung gesendet. In jedem Fall führt, wenn das Antwortsignal oder das Fernsteuersignal von der tragbaren Vorrichtung empfangen wird, die fahrzeugseitige Steuervorrichtung einen Abgleich zwischen in dem Signal enthaltenen ID-Codes aus. Wenn der Abgleich erfolgreich ist, verriegelt oder entriegelt die fahrzeugseitige Steuervorrichtung eine Tür des Fahrzeugs oder startet einen Motor des Fahrzeugs.
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Die tragbare Vorrichtung arbeitet mit Strom einer in sie eingebauten Batterie. Um die Lebensdauer der Batterie der tragbaren Vorrichtung zu erhöhen, wird beispielsweise gemäß der
JP-A-2008-127777 ein Sendeausgangspegel eines Signals von einer tragbaren Vorrichtung während des passiven Zugangs und während des schlüssellosen Zugangs umgeschaltet. Genauer gesagt wird während des schlüssellosen Zugangs, bei dem ein Betätigungsschalter der tragbaren Vorrichtung betätigt wird, ein Fernsteuersignal mit einem ersten Sendeausgangspegel von der tragbaren Vorrichtung gesendet. Während des passiven Zugangs, bei dem ein Schalter für eine passive Anforderung betätigt wird, wird von der tragbaren Vorrichtung ein Antwortsignal mit einem zweiten Sendeausgangspegel gesendet, der niedriger ist als der erste Sendeausgangspegel. In einem Fall, in dem das von der tragbaren Vorrichtung gesendete Antwortsignal nicht von einem fahrzeugseitigen Gerät empfangen werden kann, wird von der tragbaren Vorrichtung erneut ein Antwortsignal mit dem ersten Sendeausgangspegel gesendet.
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Im Fall des Abfrageverfahrens oder des Verfahrens des passiven Zugangs kann indessen ein unrechtmäßiger Kommunikationsvorgang ausgeführt werden, bei dem die tragbare Vorrichtung, die weit entfernt ist, als Folge davon, dass eine Weiterleitungsvorrichtung ein von der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung gesendetes Antwortanforderungssignal weiterleitet und die tragbare Vorrichtung das Antwortanforderungssignal empfängt, sich ”verkleidet” bzw. tarnt, als ob sie in enger Nähe zu einem Fahrzeug wäre. Der illegale Kommunikationsvorgang unter Verwendung der Weiterleitungsvorrichtung wird als Weiterleitungsangriff (relay attack) bezeichnet. Ein böswilliger Dritter, der nicht Besitzer eines Fahrzeugs ist, kann mittels des Weiterleitungsangriffs ein Verbrechen wie einen Diebstahl des Fahrzeugs durch Entriegeln einer Tür des Fahrzeugs oder Starten eines Motors begehen.
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Daher wird zur Verbrechensvorbeugung hinsichtlich Gegenmaßnahmen gegen einen Weiterleitungsangriff beispielsweise gemäß
JP 2012-051421 eine Dämpfungsrate eines von einer tragbaren Vorrichtung gesendeten Signals während des passiven Zugangs und während des schlüssellosen Zugangs umgeschaltet. Genauer gesagt dämpft während des schlüssellosen Zugangs, bei dem ein Entriegelungsschalter der tragbaren Vorrichtung betätigt wird, eine RF-Sendeeinheit der tragbaren Vorrichtung ein Türentriegelungssignal auf eine niedrige Dämpfungsrate und sendet das Türentriegelungssignal an ein fahrzeugseitiges Gerät. Während des passiven Zugangs, bei dem ein Schalter für eine passive Anforderung (Berührungssensor) betätigt wird, dämpft die RF-Sendeeinheit der tragbaren Vorrichtung ein Antwortsignal (ein einen ID-Code enthaltendes Identifikationssignal) auf eine hohe Dämpfungsrate und sendet das Antwortsignal an das fahrzeugseitige Gerät.
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Wenn lediglich ein Ausgangspegel eines von der tragbaren Vorrichtung gesendeten Signals reduziert wird oder bloß eine Dämpfungsrate als Gegenmaßnahme gegen einen Weiterleitungsangriff erhöht wird, kann der Weiterleitungsangriff unterbunden werden, aber es besteht die Besorgnis, dass das gesendete Signal (elektrische Welle) durch externes Rauschen ausgelöscht und somit nicht in normaler Weise von der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung empfangen werden kann.
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In einem Fall, in dem ein Ausgangspegel oder eine Dämpfungsrate eines von der tragbaren Vorrichtung gesendeten Signals als Gegenmaßnahme gegen einen Weiterleitungsangriff umgeschaltet wird, muss eine Schaltung für das Umschalten in der tragbaren Vorrichtung vorgesehen werden. Falls eine solche Schaltung vorgesehen wird, wird jedoch eine Schaltungskonfiguration oder eine Signalverarbeitung komplex, und dies läuft Anforderungen für die Miniaturisierung der tragbaren Vorrichtung zuwider.
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Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verbessert die Leistungsfähigkeit bei der Verbrechensvorbeugung gegen einen Weiterleitungsangriff, ohne eine tragbare Vorrichtung komplex zu machen, während eine Kommunikationsfunktion zwischen einer fahrzeugseitigen Steuervorrichtung und der tragbaren Vorrichtung gewährleistet wird.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Steuersystem für ein fahrzeugseitiges Gerät: eine fahrzeugseitige Steuervorrichtung, die in einem Fahrzeug montiert ist; und eine tragbare Vorrichtung, die von einem Benutzer mitgeführt wird. Die fahrzeugseitige Steuervorrichtung umfasst: eine fahrzeugseitige Sendeeinheit, die ein Antwortanforderungssignal an die tragbare Vorrichtung sendet; und eine fahrzeugseitige Empfangseinheit, die ein Antwortsignal und ein Fernsteuersignal von der tragbaren Vorrichtung empfängt. Die tragbare Vorrichtung umfasst: eine Empfangseinheit der tragbaren Vorrichtung, die das Antwortanforderungssignal von der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung empfängt; einen Betätigungsschalter, mit dem ein im Fahrzeug montiertes fahrzeugseitiges Gerät betätigt wird; und eine Sendeeinheit der tragbaren Vorrichtung, die das Antwortsignal in Antwort auf den Empfang des Antwortanforderungssignals sendet und das Fernsteuersignal in Antwort auf eine Betätigung des Betätigungsschalters sendet. Die fahrzeugseitige Steuervorrichtung steuert das fahrzeugseitige Gerät auf einer Basis des von der fahrzeugseitigen Empfangseinheit empfangenen Antwortsignals oder Fernsteuersignals. Die fahrzeugseitige Empfangseinheit führt aus: eine Empfangsverarbeitung bei dem Fernsteuersignal auf einer Basis einer ersten Empfangsempfindlichkeit, wenn das von der Sendeeinheit der tragbaren Vorrichtung gesendete Fernsteuersignal empfangen wird; und eine Empfangsverarbeitung bei dem Antwortsignal auf einer Basis einer zweiten Empfangsempfindlichkeit, die niedriger als die erste Empfangsempfindlichkeit ist, wenn das von der Sendeeinheit der tragbaren Vorrichtung gesendete Antwortsignal empfangen wird.
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Gemäß dem Aspekt führt die fahrzeugseitige Empfangseinheit, wenn das Fernsteuersignal empfangen wird, eine Empfangsbearbeitung bei dem von der tragbaren Vorrichtung gesendeten Fernsteuersignal auf der Basis der ersten Empfangsempfindlichkeit aus, die höher als die zweite Empfangsempfindlichkeit ist. Daher kann in einem Fall, in dem sich die tragbare Vorrichtung innerhalb einer Ankunftsentfernung des Fernsteuersignals befindet, selbst wenn sich die tragbare Vorrichtung nicht in der Nähe des Fahrzeugs befindet, das Fernsteuersignal zuverlässig empfangen werden, und somit kann das fahrzeugseitige Gerät betätigt werden. Wenn das Antwortsignal für das Antwortanforderungssignal empfangen wird, führt die fahrzeugseitige Empfangseinheit eine Empfangsverarbeitung bei dem von der tragbaren Vorrichtung gesendeten Antwortsignal auf der Basis der zweiten Empfangsempfindlichkeit aus, die niedriger als die erste Empfangsempfindlichkeit ist. Daher kann, wenn sich die tragbare Vorrichtung in der Nähe des Fahrzeugs befindet, das Antwortsignal zuverlässig empfangen werden, und somit kann das fahrzeugseitige Gerät gesteuert werden. In einem Fall, in dem ein Weiterleitungsangriff unter Verwendung von Weiterleitungsvorrichtungen ausgeführt wird, ist, wenn sich die tragbare Vorrichtung an einer vom Fahrzeug entfernten Position befindet, die Signalintensität des von der tragbaren Vorrichtung gesendeten Antwortsignals niedrig, so dass das Antwortsignal von der fahrzeugseitigen Empfangseinheit nicht auf der Basis der zweiten Empfangsempfindlichkeit empfangen wird, und daher kann der Weiterleitungsangriff gestoppt werden. Da nur die Seite der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung die Empfindlichkeit für das Empfangen eines Signals umzuschalten braucht, wird eine Schaltungskonfiguration von oder eine Signalverarbeitung auf der Seite der tragbaren Vorrichtung nicht komplex. Daher ist es möglich, die Leistungsfähigkeit bei der Verbrechensvorbeugung gegen einen Weiterleitungsangriff zu verbessern, ohne die tragbare Vorrichtung komplex zu machen, während eine Kommunikationsfunktion zwischen der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung und der tragbaren Vorrichtung gewährleistet wird.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die fahrzeugseitige Sendeeinheit das Antwortanforderungssignal senden, wenn ein in dem Fahrzeug angeordneter fahrzeugseitiger Schalter betätigt wird, oder intermittierend in vorbestimmten Zyklen.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die fahrzeugseitige Empfangseinheit umfassen: eine fahrzeugseitige Empfangsantenne, über die ein externes Signal empfangen wird; und einen Dämpfer, der ein über die fahrzeugseitige Empfangsantenne empfangenes Signal dämpft, und die fahrzeugseitige Empfangseinheit kann ausführen: in der ersten Empfangsempfindlichkeit, einen Prozess des Erfassens des Fernsteuersignals aus einem über die fahrzeugseitige Empfangsantenne empfangenen Signal; und in der zweiten Empfangsempfindlichkeit, einen Prozess des Dämpfens eines über die fahrzeugseitige Empfangsantenne empfangenen Signals mit dem Dämpfer und des Erfassens des Antwortsignals aus einem gedämpften Signal.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die fahrzeugseitige Empfangseinheit umfassen: eine fahrzeugseitige Empfangsantenne, über die ein externes Signal empfangen wird; und einen Signalintensitätsmessabschnitt, der die Intensität eines über die fahrzeugseitige Empfangsantenne empfangenen Signals misst, und die fahrzeugseitige Empfangseinheit kann ausführen: in der ersten Empfangsempfindlichkeit, einen Prozess des Erfassens des Fernsteuersignals aus einem über die fahrzeugseitige Empfangsantenne empfangenen Signal; und in der zweiten Empfangsempfindlichkeit, einen Prozess des Messens der Intensität eines über die fahrzeugseitige Empfangsantenne empfangenen Signals mit dem Signalintensitätsmessabschnitt und des Erfassens des Antwortsignals aus dem über die fahrzeugseitige Empfangsantenne empfangenen Signal nur in einem Fall, in dem ein gemessener Wert größer oder gleich einem Schwellenwert ist.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Leistungsfähigkeit bei der Verbrechensvorbeugung gegen einen Weiterleitungsangriff zu verbessern, ohne eine tragbare Vorrichtung komplex zu machen, während eine Kommunikationsfunktion zwischen einer fahrzeugseitigen Steuervorrichtung und der tragbaren Vorrichtung sichergestellt wird.
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1 ist ein Konfigurationsdiagramm eines Steuersystems für ein fahrzeugseitiges Gerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist ein Diagramm, das Signale, die zwischen einer fahrzeugseitigen Steuervorrichtung und einer tragbaren Vorrichtung gemäß Darstellung in 1 gesendet und empfangen werden, und einen Schaltzustand der Empfangsempfindlichkeit einer RF-Empfangseinheit darstellt;
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3 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung und der tragbaren Vorrichtung gemäß Darstellung in 1 während eines schlüssellosen Zugangs darstellt;
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4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung und der tragbaren Vorrichtung gemäß Darstellung in 1 während eines passiven Zugangs darstellt;
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5 ist ein Diagramm, das Beispiele von Positionen der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung und der tragbaren Vorrichtung gemäß Darstellung in 1 sowie einen Kommunikationszustand zwischen ihnen während eines schlüssellosen Zugangs darstellt;
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6 ist ein Diagramm, das Beispiele von Positionen der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung und der tragbaren Vorrichtung gemäß Darstellung in 1 sowie einen Kommunikationszustand zwischen ihnen während eines passiven Zugangs darstellt;
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7 ist ein Diagramm, das Beispiele von Positionen der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung und der tragbaren Vorrichtung gemäß Darstellung in 1 sowie von Weiterleitungsvorrichtungen und einen Kommunikationszustand zwischen ihnen während eines Weiterleitungsangriffs darstellt;
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8 ist ein Konfigurationsdiagramm eines Steuersystems für ein fahrzeugseitiges Gerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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9 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung und der tragbaren Vorrichtung gemäß Darstellung in 8 während eines passiven Zugangs darstellt;
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10 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer fahrzeugseitigen Steuervorrichtung und einer tragbaren Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Abfragens darstellt; und
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11 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer fahrzeugseitigen Steuervorrichtung und einer tragbaren Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Abfragens darstellt.
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In Ausführungsformen der Erfindung sind zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis der Erfindung zu erzielen. Es ist jedoch Fachleuten klar, dass die Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten ausgeführt werden kann. In anderen Fällen sind bekannte Merkmale nicht beschrieben worden, um eine Verschleierung der Erfindung zu vermeiden.
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Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Den gleichen Teilen oder entsprechenden Teilen sind in allen Zeichnungen die gleichen Bezugszahlen zugeordnet.
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Zuerst erfolgt unter Bezug auf 1 gemäß einer ersten Ausführungsform eine Beschreibung einer Konfiguration eines Steuersystems 100 für ein fahrzeugseitiges Gerät.
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1 ist ein Diagramm, das gemäß der ersten Ausführungsform eine Konfiguration des Steuersystems 100 für ein fahrzeugseitiges Gerät darstellt. Das Steuersystem 100 für ein fahrzeugseitiges Gerät umfasst eine fahrzeugseitige Steuervorrichtung 10 und eine tragbare Vorrichtung 20. In dem Steuersystem 100 für ein fahrzeugseitiges Gerät wird die Kontrolle über ein in einem Fahrzeug 30 montiertes fahrzeugseitiges Gerät auf der Basis von Funksignalen ausgeführt, die zwischen der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 und der tragbaren Vorrichtung 20 gesendet und empfangen werden.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform bezeichnet die Kontrolle über ein fahrzeugseitiges Gerät die Kontrolle über eine Türverriege lungsvorrichtung 13, welche eine Tür des durch ein vierrädriges Automatikfahrzeug gebildeten Fahrzeugs 30 verriegelt oder entriegelt. Das Fahrzeug 30 ist mit einer Mehrzahl von Türen versehen, die verriegelt und entriegelt werden können.
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Die fahrzeugseitige Steuervorrichtung 10, ein Schalter 11 für eine passive Anforderung, ein Motorschalter 12, die Türverriegelungsvorrichtung 13 und eine Motorvorrichtung 14 sind am Fahrzeug 30 montiert. Die tragbare Vorrichtung 20 wird von einem Benutzer des Fahrzeugs 30 mitgeführt.
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Die fahrzeugseitige Steuervorrichtung 10 umfasst eine Steuereinheit 1, eine fahrzeugseitige Niederfrequenz(NF)-Sendeeinheit 2 und eine fahrzeugseitige Funk- bzw. Radiofrequenz(RF)-Empfangseinheit 3. Die Steuereinheit 1 ist aus einer CPU, einem Speicher und dergleichen gebildet.
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Die fahrzeugseitige NF-Sendeeinheit 2 ist aus einer fahrzeugseitigen Sendeantenne 2a, einem Sendesignalverarbeitungsabschnitt (nicht dargestellt) und dergleichen gebildet. Die fahrzeugseitige NF-Sendeeinheit 2 sendet ein von dem Sendesignalverarbeitungsabschnitt erzeugtes NF-Signal über die fahrzeugseitige Sendeantenne 2a an die tragbare Vorrichtung 20.
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Mehrere fahrzeugseitige NF-Sendeeinheiten 2 sind so vorgesehen, dass sie innerhalb und außerhalb eines Fahrzeuginneren des Fahrzeugs 30 verteilt sind. Somit breiten sich von den fahrzeugseitigen NF-Sendeeinheiten 2 gesendete NF-Signale in die Nähe (außerhalb des Fahrzeuginneren) des Fahrzeugs 30 und in das Innere des Fahrzeuginneren aus. Das von der fahrzeugseitigen NF-Sendeeinheit 2 gesendete NF-Signal umfasst ein Antwortanforderungssignal für die tragbare Vorrichtung 20. Die fahrzeugseitige NF-Sendeeinheit 2 ist ein Beispiel einer ”fahrzeugseitigen Sendeeinheit” gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Die fahrzeugseitige RF-Empfangseinheit 3 ist aus einer fahrzeugseitigen Empfangsantenne 3a, einem Dämpfer 3b, einem Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c und dergleichen gebildet. Die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfängt ein Signal von außerhalb. Der Dämpfer 3b dämpft ein über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangenes Signal. Der Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c führt einen Prozess des Erfassens eines vorbestimmten RF-Signals aus dem über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangenen Signal aus.
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Die fahrzeugseitige RF-Empfangseinheit 3 treibt die jeweiligen Abschnitte 3a bis 3c so, dass sie von der tragbaren Vorrichtung 20 gesendete RF-Signale empfangen. Zu den von der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 empfangenen RF-Signalen gehören ein Antwortsignal und ein Fernsteuersignal, die von der tragbaren Vorrichtung 20 gesendet wurden. Die fahrzeugseitige RF-Empfangseinheit 3 ist ein Beispiel einer ”fahrzeugseitigen Empfangseinheit” gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Die Steuereinheit 1 steuert die fahrzeugseitige NF-Sendeeinheit 2 und die fahrzeugseitige RF-Empfangseinheit 3 so, dass sie eine drahtlose Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung 20 ausführen und Signale oder Information an die tragbare Vorrichtung 20 senden oder von ihr empfangen. Die Steuereinheit 1 schaltet eine Empfindlichkeit, mit der die fahrzeugseitige RF-Empfangseinheit 3 ein Signal empfängt, auf eine erste Empfangsempfindlichkeit oder eine zweite Empfangsempfindlichkeit, die niedriger als die erste Empfangsempfindlichkeit ist, um.
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Wenn genauer gesagt die Steuereinheit 1 die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 auf die erste Empfangsempfindlichkeit umschaltet, wird ein über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangenes Signal in den Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c eingegeben, ohne den Dämpfer 3b zu verwenden, und vom Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c wird ein vorbestimmtes RF-Signal erfasst. In anderen Worten erfährt das von der tragbaren Vorrichtung 20 gesendete RF-Signal eine Empfangsverarbeitung auf der Basis der ersten Empfangsempfindlichkeit.
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Wenn die Steuereinheit 1 die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 auf die zweite Empfangsempfindlichkeit umschaltet, wird ein über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangenes Signal durch den Dämpfer 3b gedämpft, wonach es in den Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c eingegeben wird, und vom Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c wird ein vorbestimmtes RF-Signal erfasst. In anderen Worten erfährt das von der tragbaren Vorrichtung 20 gesendete RF-Signal eine Empfangsverarbeitung auf der Basis der zweiten Empfangsempfindlichkeit. Wenn in diesem Fall ein über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangenes Signal ein Signal mit niedriger Intensität ist, das aufgrund der Dämpfung in dem Dämpfer 3b nahezu verschwindet, wird von dem Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c ein vorbestimmtes RF-Signal nicht erfasst.
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Wenn von der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 ein Antwortsignal oder ein Fernsteuersignal als das vorbestimmte RF-Signal empfangen wird, gleicht die Steuereinheit 1 einen in dem Signal enthaltenen ID-Code (Identifikationsinformation) der tragbaren Vorrichtung 20 mit einem vorab gespeicherten ID-Code der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 ab.
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Der Schalter 11 für eine passive Anforderung, der Motorschalter 12, die Türverriegelungsvorrichtung 13 und die Motorvorrichtung 14 sind mit der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 verbunden.
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Der Schalter 11 für eine passive Anforderung ist an einem Türgriff vorgesehen, der an einer Außenfläche einer Karosserie des Fahrzeugs 30 angeordnet ist und betätigt wird, um die Tür des Fahrzeugs 30 zu verriegeln und zu entriegeln. Der Schalter 11 für eine passive Anforderung ist ein Beispiel eines ”fahrzeugseitigen Schalters” gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der Motorschalter 12 ist in der Nähe eines Fahrersitzes in dem Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs 30 vorgesehen und wird betätigt, um den Motor zu starten und zu stoppen.
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Wenn der Benutzer den Schalter 11 für eine passive Anforderung oder den Motorschalter 12 betätigt, wird ein Betriebssignal entsprechend dem Betrieb an die Steuereinheit 1 der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 gesendet.
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Die Türverriegelungsvorrichtung 13 ist aus einem die einzelnen Türen des Fahrzeugs 30 verriegelnden und entriegelnden Mechanismus und einer Treiberschaltung des Mechanismus gebildet. Die Motorvorrichtung 14 ist aus einem den Motor des Fahrzeugs 30 startenden Anlasser, einer Treiberschaltung des Anlassers und dergleichen gebildet. Die Türverriegelungsvorrichtung 13 ist ein Beispiel eines ”fahrzeugseitigen Geräts” gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Die tragbare Vorrichtung 20 ist aus einem Schlüsselanhänger gebildet. Die tragbare Vorrichtung 20 umfasst eine Steuereinheit 21, eine NF-Empfangseinheit 22 der tragbaren Vorrichtung, eine RF-Sendeeinheit 23 der tragbaren Vorrichtung und eine Betriebseinheit 24. Die Steuereinheit 21 ist aus einer CPU, einem Speicher und dergleichen gebildet.
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Die NF-Empfangseinheit 22 der tragbaren Vorrichtung ist aus einer Empfangsantenne 22a der tragbaren Vorrichtung und einem Empfangssignalverarbeitungsabschnitt (nicht dargestellt) gebildet. Die NF-Empfangseinheit 22 der tragbaren Vorrichtung empfängt über die Empfangsantenne 22a der tragbaren Vorrichtung ein von der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 gesendetes NF-Signal. Das von der NF-Empfangseinheit 22 der tragbaren Vorrichtung empfangene NF-Signal enthält das oben beschriebene Antwortanforderungssignal. Die NF-Empfangseinheit 22 der tragbaren Vorrichtung ist ein Beispiel einer ”Empfangseinheit der tragbaren Vorrichtung” gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Die RF-Sendeeinheit 23 der tragbaren Vorrichtung ist aus einer Sendeantenne 23a der tragbaren Vorrichtung, einem Sendesignalverarbeitungsabschnitt (nicht dargestellt) und dergleichen gebildet. Die RF-Sendeeinheit 23 der tragbaren Vorrichtung sendet ein von dem Sendesignalverarbeitungsabschnitt erzeugtes RF-Signal über die Sendeantenne 23a der tragbaren Vorrichtung an die fahrzeugseitige Steuervorrichtung 10. Das von der RF-Sendeeinheit 23 der tragbaren Vorrichtung gesendete RF-Signal enthält das oben beschriebene Antwortsignal. Die RF-Sendeeinheit 23 der tragbaren Vorrichtung ist ein Beispiel einer ”Sendeeinheit der tragbaren Vorrichtung” gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Die Steuereinheit 21 steuert die NF-Empfangseinheit 22 der tragbaren Vorrichtung und die RF-Sendeeinheit 23 der tragbaren Vorrichtung so, dass sie eine drahtlose Kommunikation mit der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 ausführen und Signale oder Information an die fahrzeugseitige Steuervorrichtung 10 senden oder von ihr empfangen.
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Die Betriebseinheit 24 ist mit einem Türschalter 24a versehen. Der Türschalter 24a wird betätigt, um die Tür des Fahrzeugs 30 zu verriegeln oder zu entriegeln.
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Wenn der Benutzer den Türschalter 24a betätigt, erzeugt die Steuereinheit 21 ein dem Betrieb entsprechendes Fernsteuersignal und sendet das Fernsteuersignal von der RF-Sendeeinheit 23 der tragbaren Vorrichtung an die fahrzeugseitige Steuervorrichtung 10. In anderen Worten enthält das von der RF-Sendeeinheit 23 der tragbaren Vorrichtung gesendete RF-Signal auch das Fernsteuersignal. Wenn das Fernsteuersignal von der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 empfangen wird, gleicht die Steuereinheit 1 der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 einen in dem Fernsteuersignal enthaltenen ID-Code der tragbaren Vorrichtung 20 mit dem vorab gespeicherten ID-Code der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 ab. In einem Fall, in dem der Abgleich zwischen den ID-Codes erfolgreich ist (beide ID-Codes stimmen überein), veranlasst die Steuereinheit 1 die Türverriegelungsvorrichtung 13, jede Tür des Fahrzeugs 30 zu verriegeln oder zu entriegeln (Verfahren des schlüssellosen Zugangs).
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Wenn der die tragbare Vorrichtung 20 mitführende Benutzer dem Fahrzeug 30 nahekommt und den Schalter 11 für eine passive Anforderung betätigt, sendet die Steuereinheit 1 der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 ein Antwortanforderungssignal von der fahrzeugseitigen NF-Sendeeinheit 2 an die tragbare Vorrichtung 20. Wenn das Antwortanforderungssignal von der NF-Empfangseinheit 22 der tragbaren Vorrichtung empfangen wird, erzeugt die Steuereinheit 21 der tragbaren Vorrichtung 20 ein Antwortsignal und sendet das Antwortsignal von der RF-Sendeeinheit 23 der tragbaren Vorrichtung an die fahrzeugseitige Steuervorrichtung 10. Wenn das Antwortsignal von der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 empfangen wird, gleicht die Steuereinheit 1 der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 einen in dem Antwortsignal enthaltenen ID-Code der tragbaren Vorrichtung 20 mit dem vorab gespeicherten ID-Code der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 ab. In einem Fall, in dem der Abgleich zwischen den ID-Codes erfolgreich ist, veranlasst die Steuereinheit 1 die Türverriegelungsvorrichtung 13 auf der Basis des Antwortsignals, jede Tür des Fahrzeugs 30 zu verriegeln oder zu entriegeln (Verfahren des passiven Zugangs).
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Wenn der die tragbare Vorrichtung 20 mitführende Benutzer den Motorschalter 12 im Fahrzeuginneren des Fahrzeugs 30 betätigt, führt die Steuereinheit 1 eine Kommunikation mit der NF-Empfangseinheit 22 der tragbaren Vorrichtung und der RF-Sendeeinheit 23 der tragbaren Vorrichtung 20 unter Verwendung der fahrzeugseitigen NF-Sendeeinheit 2 und der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 aus und gleicht den ID-Code der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 und den ID-Code der tragbaren Vorrichtung 20 ab. Wenn der Abgleich zwischen den ID-Codes erfolgreich ist, veranlasst die Steuereinheit 1 die Motorvorrichtung 14, den Motor des Fahrzeugs 30 zu starten oder zu stoppen.
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Relais bzw. Weiterleitungsvorrichtungen (relays) 51 und 52 (vergleiche 7, die später beschrieben wird), die für einen Weiterleitungsangriff (relay attack) verwendet werden, weisen eine Funktion der Weiterleitung des Sendens und des Empfangens eines Signals zwischen der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 und der tragbaren Vorrichtung 20 auf, selbst wenn die tragbare Vorrichtung 20 weit entfernt von dem Fahrzeug 30 ist. Als Ergebnis ist die weit entfernte tragbare Vorrichtung 20 so getarnt bzw. ”verkleidet”, als ob sich nahe dem Fahrzeug 30 befinden würde, und somit wird eine unrechtmäßige Kommunikation ausgeführt.
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Als nächstes wird der Betrieb der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 und der tragbaren Vorrichtung 20 gemäß der ersten Ausführungsform unter Bezug auf die 2 bis 7 beschrieben.
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In diesem Beispiel wird angenommen, dass sich die tragbare Vorrichtung 20 außerhalb des Fahrzeuginnenraums des Fahrzeugs 30 befindet und der Motor des Fahrzeugs 30 gestoppt ist (dies ist auch gleich für andere Ausführungsformen, die später beschrieben werden).
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2 ist ein Diagramm, das zwischen der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 und der tragbaren Vorrichtung 20 der ersten Ausführungsform gesendete und empfangene Signale und einen Schaltzustand der Empfangsempfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 darstellt. 3 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 und der tragbaren Vorrichtung 20 der ersten Ausführungsform während des schlüssellosen Zugangs darstellt. 5 ist ein Diagramm, das Beispiele von Positionen der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 und der tragbaren Vorrichtung 20 und einen Kommunikationszustand zwischen ihnen während des schlüssellosen Zugangs darstellt.
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Wie in 5 dargestellt, ist bezüglich des Fahrzeugs 30 eine Ankunftsentfernung eines von der RF-Sendeeinheit 23 der tragbaren Vorrichtung 20 gesendeten RF-Signals größer als eine Ankunftsentfernung eines von der fahrzeugseitigen NF-Sendeeinheit 2 der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 gesendeten NF-Signals (dies ist auch gleich für die 6 und 7, die später beschrieben werden).
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Wie in 2 dargestellt, stellt die Steuereinheit 1 der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 normalerweise in der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 die erste Empfangsempfindlichkeit höher ein als die zweite Empfangsempfindlichkeit (die Seite links von P1 in 2).
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In einem Fall, in dem in diesem Zustand ein Vorgang des schlüssellosen Zugangs ausgeführt wird, führt der Benutzer zuerst einen Entriegelungsvorgang oder einen Verriegelungsvorgang auf dem Türschalter 24a der tragbaren Vorrichtung 20 aus (JA in Schritt A1 in 3, und S1 in 2). Dann veranlasst die Steuereinheit 21 die RF-Sendeeinheit 23 der tragbaren Vorrichtung, ein Fernsteuersignal (RF-Signal) entsprechend dem Vorgang an die fahrzeugseitige Steuervorrichtung 10 zu senden (Schritt A2 in 3, und S2 in 2).
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In diesem Fall wird gemäß Darstellung in 5, wenn sich die tragbare Vorrichtung 20 zumindest innerhalb der Ankunftsentfernung des RF-Signals bezüglich des Fahrzeugs 30 befindet, das Fernsteuersignal von der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 auf der Basis der ersten Empfangsempfindlichkeit empfangen (JA in Schritt A3 in 3). In anderen Worten wird ein über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangenes Signal in den Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c eingegeben, ohne in dem Dämpfer 3b gedämpft zu werden, und wird als das Fernsteuersignal erfasst.
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Die Steuereinheit 1 gleicht den in dem Fernsteuersignal enthaltenen ID-Code der tragbaren Vorrichtung 20 mit dem ID-Code der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 ab. Wenn hier der Abgleich zwischen den ID-Codes erfolgreich ist (JA in Schritt A4 in 3), veranlasst die Steuereinheit 1 die Türverriegelungsvorrichtung 13 auf der Basis des Fernsteuersignals, die Tür des Fahrzeugs 30 zu entriegeln oder zu verriegeln (Schritt A5 in 3).
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Wenn andererseits der Abgleich zwischen dem in dem Fernsteuer signal enthaltenen ID-Code der tragbaren Vorrichtung 20 und dem ID-Code der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 nicht erfolgreich ist (NEIN in Schritt A4 in 3), steuert die Steuereinheit 1 die Türverriegelungsvorrichtung 13 nicht, und somit wird die Tür des Fahrzeugs 30 nicht verriegelt oder entriegelt.
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4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 und der tragbaren Vorrichtung 20 der ersten Ausführungsform während des passiven Zugangs darstellt. 6 ist ein Diagramm, das Beispiele von Positionen der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 und der tragbaren Vorrichtung 20 und einen Kommunikationszustand zwischen ihnen während des passiven Zugangs darstellt.
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Während des passiven Zugangs betätigt der Benutzer zuerst den Schalter 11 für eine passive Anforderung (JA in Schritt B1 in 4, und S3 in 2). Dann veranlasst die Steuereinheit 1 der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 die fahrzeugseitige NF-Sendeeinheit 2, ein Antwortanforderungssignal (NF-Signal) an die tragbare Vorrichtung 20 zusenden (S4 in 2), und schaltet die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 11 auf die zweite Empfangsempfindlichkeit um (P1 in 2, und Schritt B2 in 4).
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In diesem Fall wird gemäß Darstellung in 6, wenn sich die tragbare Vorrichtung 20 an einer Position innerhalb der Ankunftsentfernung des NF-Signals bezüglich des Fahrzeugs 30 befindet, das Antwortanforderungssignal von der NF-Empfangseinheit 22 der tragbaren Vorrichtung empfangen (JA in Schritt B3 in 4). Dann veranlasst die Steuereinheit 21 der tragbaren Vorrichtung 20 die RF-Sendeeinheit 23 der tragbaren Vorrichtung, ein deren ID-Code enthaltendes Antwortsignal an die fahrzeugseitige Steuervorrichtung 10 zu senden (Schritt B4 in 4, und S5 in 2).
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In der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 wird das Antwortsignal von der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 auf der Basis der zweiten Empfangsempfindlichkeit empfangen (JA in Schritt B5 in 4), bis eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist (NEIN in Schritt B6 in 4) seit dem Senden des Antwortanforderungssignals (Schritt B2 in 4). In anderen Worten wird ein über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangenes Signal in dem Dämpfer 3b gedämpft, wonach es in den Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c eingegeben wird, und das Antwortsignal wird aus dem gedämpften Signal erfasst.
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Die Steuereinheit 1 gleicht einen in dem Antwortsignal enthaltenen ID-Code der tragbaren Vorrichtung 20 mit dem ID-Code der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 ab. Wenn hier der Abgleich zwischen den ID-Codes erfolgreich ist (JA in Schritt B7 in 4), veranlasst die Steuereinheit 1 die Türverriegelungsvorrichtung 13 auf der Basis des Antwortsignals, die Tür des Fahrzeugs 30 zu entriegeln oder zu verriegeln (Schritt B8 in 4). Die Steuereinheit 1 setzt die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 auf die erste Empfangsempfindlichkeit zurück, um in einen normalen Zustand zurückzukehren (Schritt B9 in 4, und P2 in 2).
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Andererseits setzt in einem Fall, in dem eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist (JA in Schritt B6 in 4), ohne das Antwortsignal zu empfangen (NEIN in Schritt B5 in 4), nachdem das Antwortanforderungssignal gesendet worden ist (Schritt B2 in 4), die Steuereinheit 1 die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 auf die erste Empfangsempfindlichkeit zurück (Schritt B9 in 4, und P2 in 2). In diesem Fall steuert die Steuereinheit 1 die Türverriegelungsvorrichtung 13 nicht, und somit wird die Tür des Fahrzeugs 30 nicht verriegelt oder entriegelt.
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In einem Fall, in dem der Abgleich zwischen dem in dem Antwortsignal enthaltenen ID-Code der tragbaren Vorrichtung 20 und dem ID-Code der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 nicht erfolgreich ist (NEIN in Schritt B7 in 4), setzt die Steuereinheit 1 selbst dann, wenn das Antwortsignal empfangen wird (JA in Schritt B5 in 4), die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 auf die erste Empfangsempfindlichkeit zurück (Schritt B9 in 4, und P2 in 2). In diesem Fall steuert die Steuereinheit 1 die Türverriegelungsvorrichtung 13 nicht, und somit wird die Tür des Fahrzeugs 30 nicht verriegelt oder entriegelt.
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7 ist ein Diagramm, das Beispiele von Positionen der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10, der tragbaren Vorrichtung 20 und Weiterleitungsvorrichtungen 51 und 52 sowie einen Kommunikationszustand zwischen ihnen während eines Weiterleitungsangriffs darstellt.
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Bei dem in 7 dargestellten Beispiel befindet sich die tragbare Vorrichtung 20 bezüglich des Fahrzeugs 30 nicht innerhalb einer Ankunftsentfernung des NF-Signals und befindet sich innerhalb einer Ankunftsentfernung des RF-Signals. Eine Weiterleitungsvorrichtung 51 der für den Weiterleitungsangriff verwendeten Weiterleitungsvorrichtungen 51 und 52 befindet sich bezüglich des Fahrzeugs 30 innerhalb der Ankunftsentfernung des NF-Signals, und die andere Weiterleitungsvorrichtung 52 befindet sich an einer Position, in der die andere Weiterleitungsvorrichtung 52 mit der einen Weiterleitungsvorrichtung 51 und der tragbaren Vorrichtung 20 kommunizieren kann. Die Weiterleitungsvorrichtungen 51 und 52 haben eine Funktion des Weiterleitens eines von der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 gesendeten NF-Signals, haben aber nicht eine Funktion des Weiterleitens eines von der tragbaren Vorrichtung 20 gesendeten RF-Signals.
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Wie in 7 dargestellt, betätigt in einem Fall, in dem ein Weiterleitungsangriff (unrechtmäßiger passive Zugang) unter Verwendung der Weiterleitungsvorrichtungen 51 und 52 ausgeführt wird, ein böswilliger Dritter zuerst den Schalter 11 für eine passive Anforderung (JA in Schritt B1 in 4, und S3 in 2). Dann veranlasst die Steuereinheit 1 der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 die fahrzeugseitige NF-Sendeeinheit 2, ein Antwortanforderungssignal (NF-Signal) an die tragbare Vorrichtung 20 zu senden (S4 in 2), und schaltet die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 auf die zweite Empfangsempfindlichkeit um (P1 in 2, und Schritt B2 in 4).
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Eine Weiterleitungsvorrichtung 51 empfängt ein von der fahrzeugseitigen NF-Sendeeinheit 2 gesendetes Antwortanforderungssignal und sendet ein das Signal imitierendes falsches Antwortanforderungssignal (RF-Signal). Die andere Weiterleitungsvorrichtung 52 empfängt das falsche Antwortanforderungssignal und sendet außerdem das falsche Antwortanforderungssignal (NF-Signal) an die tragbare Vorrichtung 20. Somit empfängt in der tragbaren Vorrichtung 20 die NF-Empfangseinheit 22 der tragbaren Vorrichtung das falsche Antwortanforderungssignal (JA in Schritt B3 in 4), und die RF-Sendeeinheit 23 der tragbaren Vorrichtung sendet ein Antwortsignal (RF-Signal) an die fahrzeugseitige Steuervorrichtung 10 (Schritt B4 in 4, und S5 in 2).
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Da sich jedoch die tragbare Vorrichtung 20 bezüglich des Fahrzeugs 30 nicht an der Position innerhalb der Ankunftsentfernung des NF-Signals befindet, wird das von der Sendeeinheit 23 der tragbaren Vorrichtung gesendete Antwortsignal über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 empfangen, aber seine Signalintensität ist schwach. Da in diesem Fall die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 auf die zweite Empfangsempfindlichkeit umgeschaltet ist, wird das über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangene Signal durch den Dämpfer 3b gedämpft, und somit wird die Signalintensität schwächer. Daher wird das Antwortsignal nicht aus dem gedämpften Signal in den Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c erfasst. In anderen Worten wird das Antwortsignal nicht von der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 auf der Basis der zweiten Empfangsempfindlichkeit empfangen (NEIN in Schritt B5 in 4). Wenn in diesem Zustand eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist, (JA in Schritt B6 in 4), setzt die Steuereinheit 1 die Empfindlichkeit der RF-Empfangseinheit 3 auf die erste Empfangsempfindlichkeit zurück (Schritt B9 in 4, und P2 in 2). In diesem Fall steuert die Steuereinheit 1 die Türverriegelungsvorrichtung 13 nicht, und somit wird die Tür des Fahrzeugs 30 nicht verriegelt oder entriegelt. In der oben beschriebenen Weise wird der Weiterleitungsangriff unter Verwendung der Weiterleitungsvorrichtungen 51 und 52 gestoppt.
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Gemäß der ersten Ausführungsform führt die fahrzeugseitige RF- Empfangseinheit 3 während des schlüssellosen Zugangs eine Empfangsverarbeitung bei einem von der tragbaren Vorrichtung 20 gesendeten Fernsteuersignal auf der Basis der ersten Empfangsempfindlichkeit aus, die höher als die zweite Empfangsempfindlichkeit ist. Daher kann in einem Fall, in dem sich die tragbare Vorrichtung 20 innerhalb einer Ankunftsentfernung eines RF-Signals befindet, selbst dann, wenn sich die tragbare Vorrichtung 20 nicht in der Nähe des Fahrzeugs 30 befindet, das Fernsteuersignal zuverlässig von der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 empfangen werden, und somit kann die Tür verriegelt oder entriegelt werden. Während des passiven Zugangs führt die fahrzeugseitige RF-Empfangseinheit 3 eine Empfangsverarbeitung bei einem von der tragbaren Vorrichtung 20 gesendeten Antwortsignal auf der Basis der zweiten Empfangsempfindlichkeit aus, die niedriger als die erste Empfangsempfindlichkeit ist. Daher kann das Antwortsignal zuverlässig empfangen werden, wenn sich die tragbare Vorrichtung 20 in der Nähe des Fahrzeugs 30 befindet, und somit kann die Tür verriegelt oder entriegelt werden. In einem Fall, in dem ein Weiterleitungsangriff unter Verwendung der Weiterleitungsvorrichtungen 51 und 52 ausgeführt wird, wenn sich die tragbare Vorrichtung 20 an einer von dem Fahrzeug 30 entfernten Position befindet, ist die Signalintensität eines von der tragbaren Vorrichtung 20 gesendeten Antwortsignals niedrig, so dass das Antwortsignal nicht von der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 auf der Basis der zweiten Empfangsempfindlichkeit empfangen wird, und daher kann der Weiterleitungsangriff gestoppt werden. Da die Seite der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 nur die Empfindlichkeit zum Empfangen eines Signals zwischen der ersten Empfangsempfindlichkeit und der zweiten Empfangsempfindlichkeit umschalten muss, ist die Schaltungskonfiguration von oder die Signalverarbeitung auf der Seite der tragbaren Vorrichtung 20 nicht komplex. Daher ist es möglich, die Leistungsfähigkeit der Verbrechensvorbeugung gegen einen Weiterleitungsangriff zu verbessern, ohne die tragbare Vorrichtung 20 komplex zu machen, während eine Kommunikationsfunktion zwischen der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 und der tragbaren Vorrichtung 20 sichergestellt wird.
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Bei der ersten Ausführungsform wird in einem Fall, in dem die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 die erste Empfangsempfindlichkeit ist, ein über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangenes Signal in den Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c eingegeben, ohne gedämpft zu werden, und daher kann ein von der tragbaren Vorrichtung 20 gesendetes Fernsteuersignal in einfacher Weise erfasst werden. In einem Fall, in dem die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 die zweite Empfangsempfindlichkeit ist, wird ein über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangenes Signal in dem Dämpfer 3b gedämpft, wonach es dann in den Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c eingegeben wird, und daher kann ein von der tragbaren Vorrichtung 20 aufgrund eines Weiterleitungsangriffs gesendetes unrechtmäßiges Antwortsignal kaum erfasst werden.
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Als nächstes wird unter Bezug auf 8 gemäß einer zweiten Ausführungsform eine Konfiguration eines Steuersystems 100 für ein fahrzeugseitiges Gerät beschrieben.
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8 ist ein Konfigurationsdiagramm des Steuersystems 100 für ein fahrzeugseitiges Gerät gemäß der zweiten Ausführungsform. Bei der zweiten Ausführungsform ist eine fahrzeugseitige RF-Empfangseinheit 3' der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 aus einer fahrzeugseitigen Empfangsantenne 3a, einem Signalintensitätsmessabschnitt 3d, einem Signalbestimmungsabschnitt 3e, einem Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c und dergleichen gebildet.
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Der Signalintensitätsmessabschnitt 3d misst die Intensität (RSSI-Wert) eines Signals mittels der fahrzeugseitigen Empfangsantenne 3a. Der Signalbestimmungsabschnitt 3e bestimmt, ob ein gemessener Wert in dem Signalintensitätsmessabschnitt 3d größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist. Nur in einem Fall, in dem der gemessene Wert größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist, gibt der Signalbestimmungsabschnitt 3e das über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangene Signal in den Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c ein. Die fahrzeugseitige RF-Empfangseinheit 3' treibt die entsprechenden Abschnitte 3a, 3d, 3b und 3c so, dass sie ein von der tragbaren Vorrichtung 20 gesendetes RF-Signal (ein Fernsteuersignal oder ein Antwortsignal) empfangen.
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Eine Steuereinheit 1' der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 steuert die fahrzeugseitige NF-Sendeeinheit 2 und die fahrzeugseitige RF-Empfangseinheit 3' so, dass sie eine drahtlose Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung 20 ausführen und Signale oder Information an die tragbare Vorrichtung 20 senden oder von ihr empfangen. Die Steuereinheit 1' schaltet eine Empfindlichkeit, mit der die fahrzeugseitige RF-Empfangseinheit 3' ein Signal empfängt, auf eine erste Empfangsempfindlichkeit oder eine zweite Empfangsempfindlichkeit, die niedriger als die erste Empfangsempfindlichkeit ist, um.
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Wenn genauer gesagt die Steuereinheit 1' die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3' auf die erste Empfangsempfindlichkeit umschaltet, wird ein über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangenes Signal in den Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c eingegeben, ohne den Signalintensitätsmessabschnitt 3d und den Signalbestimmungsabschnitt 3i zu verwenden, und ein vorbestimmtes RF-Signal wird von dem Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c erfasst. In anderen Worten erfährt das von der tragbaren Vorrichtung 20 gesendet RF-Signal eine Empfangsverarbeitung auf der Basis der ersten Empfangsempfindlichkeit.
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Wenn die Steuereinheit 1' die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3' auf die zweite Empfangsempfindlichkeit umschaltet, wird ein über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangenes Signal in den Signalintensitätsmessabschnitt 3d eingegeben, und die Intensität des Signals wird in dem Signalintensitätsmessabschnitt 3d gemessen. Nur in einem Fall, in dem der Signalbestimmungsabschnitt 3e bestimmt, dass ein gemessener Wert größer oder gleich einem Schwellenwert ist, wird das über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangene Signal in den Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c eingegeben, und ein vorbestimmtes RF-Signal wird von dem Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c erfasst. In anderen Worten erfährt das von der tragbaren Vorrichtung 20 gesendete RF-Signal eine Empfangsverarbeitung auf der Basis der zweiten Empfangsempfindlichkeit. In diesem Fall wird, wenn ein über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangenes Signal ein Signal mit niedriger Intensität ist, das Signal von dem Signalbestimmungsabschnitt 3e ausgeschlossen, so dass es nicht in den Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c eingegeben wird, und daher wird ein vorbestimmtes RF-Signal nicht von dem Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c erfasst.
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Als nächstes wird unter Bezug auf die 3, 7 und 9 der Betrieb der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 und der tragbaren Vorrichtung 20 gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben.
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Die Steuereinheit 1' der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 stellt normalerweise die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3' auf die erste Empfangsempfindlichkeit ein, die höher als die zweite Empfangsempfindlichkeit ist. Daher werden während des schlüssellosen Zugangs die fahrzeugseitige Steuervorrichtung 10 und die tragbare Vorrichtung 20 gemäß den Prozeduren betrieben, die in der oben beschriebenen 3 gezeigt sind.
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Wenn jedoch ein Fernsteuersignal von der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3' der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 auf der Basis der ersten Empfangsempfindlichkeit in Schritt A3 in 3 empfangen wird, wird ein über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangenes Signal unabhängig von seiner Intensität in den Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c eingegeben, und das Fernsteuersignal wird erfasst.
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Im Gegensatz dazu setzt während des passiven Zugangs die Steuereinheit 1' der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3' auf die zweite Empfangsempfindlichkeit, die kleiner als die erste Empfangsempfindlichkeit ist, und die fahrzeugseitige Steuervorrichtung 10 und die tragbare Vorrichtung 20 werden gemäß den in 9 gezeigten Prozeduren betrieben.
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9 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 und der tragbaren Vorrichtung 20 der zweiten Ausführungsform während des passiven Zugangs darstellt. Wenn zum Beispiel der Benutzer den Schalter 11 für eine passive Anforderung betätigt (JA in Schritt B1 in 9), veranlasst die Steuereinheit 1' der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 die fahrzeugseitige NF-Sendeeinheit 2, ein Antwortanforderungssignal (NF-Signal) an die tragbare Vorrichtung 20 zu senden (Schritt B2a in 9).
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In der tragbaren Vorrichtung 20 veranlasst die Steuereinheit 21 die RF-Sendeeinheit 23 der tragbaren Vorrichtung, wenn die NF-Empfangseinheit 22 der tragbaren Vorrichtung das Antwortanforderungssignal empfängt (JA in Schritt B3 in 9), ein Antwortsignal zu senden (Schritt B4 in 9).
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In der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 misst der Signalintensitätsmessabschnitt 3d, wenn ein Signal über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangen wird (JA in Schritt B5b in 9), bis eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist (NEIN in Schritt B6 in 9) seit dem Senden des Antwortanforderungssignals (Schritt B2a in 9), die Intensität des Signals (Schritt B5b in 9). Wenn der Signalbestimmungsabschnitt 3e bestimmt, dass der gemessene Wert größer oder gleich einem Schwellenwert ist (JA in Schritt B5c in 9), wird das über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangene Signal in den Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c eingegeben, und der Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c erfasst das Antwortsignal (Schritt B5d in 9). In anderen Worten wird das Antwortsignal von der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3' auf der Basis der zweiten Empfangsempfindlichkeit empfangen.
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Die Steuereinheit 1' gleicht einen in dem Antwortsignal enthaltenen ID-Code der tragbaren Vorrichtung 20 mit einem ID-Code der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 ab. Wenn hier der Abgleich zwischen den ID-Codes erfolgreich ist (JA in Schritt B7 in 9), steuert die Steuereinheit 1' die Türverriegelungsvorrichtung 13 auf der Basis des Antwortsignals, um die Tür des Fahrzeugs 30 zu entriegeln oder zu verriegeln (Schritt B8 in 9).
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Andererseits wird gemäß Darstellung in 7 in einem Fall, in dem ein Weiterleitungsangriff ausgeführt wird, das von der RF-Sendeeinheit 23 der tragbaren Vorrichtung gesendete Antwortsignal (Schritt B4 in 9) über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangen (JA Schritt B5a in 9), aber seine Signalintensität ist schwach. Daher wird die Intensität des über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangenen Signals von dem Signalintensitätsmessabschnitt 3d gemessen (Schritt B5b in 9), und dann bestimmt der Signalbestimmungsabschnitt 3e, dass der gemessene Wert nicht größer oder gleich dem Schwellenwert ist (NEIN in Schritt B5c in 9). In diesem Fall wird das über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangene Signal nicht in den Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c eingegeben, und daher wird das Antwortsignal in dem Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c nicht aus dem gedämpften Signal erfasst. Deshalb steuert die Steuereinheit 1' die Türverriegelungsvorrichtung 13 nicht, und daher wird die Tür des Fahrzeugs 30 nicht verriegelt oder entriegelt.
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Auch in einem Fall, in dem eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist (JA in Schritt B6 in 9), ohne ein Signal über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a zu empfangen (NEIN in Schritt B5a in 9), oder der Abgleich mit dem in dem Antwortsignal enthaltenen ID-Code nicht erfolgreich ist (NEIN in Schritt B7 in 9), steuert die Steuereinheit 1' die Türverriegelungsvorrichtung 13 nicht, und daher wird die Tür des Fahrzeugs 30 nicht verriegelt oder entriegelt.
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Gemäß der zweiten Ausführungsform führt während des schlüssel losen Zugangs die fahrzeugseitige RF-Empfangseinheit 3' eine Empfangsverarbeitung bei einem Fernsteuersignal auf der Basis der ersten Empfangsempfindlichkeit aus und kann somit das Fernsteuersignal zuverlässig empfangen, um die Tür zu verriegeln oder zu entriegeln. Während des passiven Zugangs wird, da die fahrzeugseitige RF-Empfangseinheit 3' eine Empfangsverarbeitung bei einem Antwortsignal auf der Basis der zweiten Empfangsempfindlichkeit ausführt, ein Antwortsignal mit niedriger Signalintensität aufgrund eines Weiterleitungsangriffs nicht von der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3' empfangen, und daher ist es möglich, den Weiterleitungsangriff zu stoppen. Ein von der tragbaren Vorrichtung 20 in der Nähe des Fahrzeugs 30 gesendetes Antwortsignal mit hoher Signalintensität kann zuverlässig empfangen werden, und daher kann die Tür verriegelt oder entriegelt werden. Da die Seite der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 nur die Empfindlichkeit für das Empfangen eines Signals zwischen der ersten Empfangsempfindlichkeit und der zweiten Empfangsempfindlichkeit umschalten muss, ist eine Schaltungskonfiguration von oder eine Signalverarbeitung auf der Seite der tragbaren Vorrichtung 20 nicht komplex. Daher ist es möglich, die Leistungsfähigkeit der Verbrechensvorbeugung gegen einen Weiterleitungsangriff zu verbessern, ohne die tragbare Vorrichtung 20 komplex zu machen, während eine Kommunikationsfunktion zwischen der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 und der tragbaren Vorrichtung 20 gewährleistet wird.
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Bei der zweiten Ausführungsform wird in einem Fall, in dem die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3' die erste Empfangsempfindlichkeit ist, ein über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangenes Signal unabhängig von seiner Signalintensität in den Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c eingegeben, und daher kann ein von der tragbaren Vorrichtung 20 gesendetes Fernsteuersignal in einfacher Weise erfasst werden. In einem Fall, in dem die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3' die zweite Empfangsempfindlichkeit ist, wird die Intensität eines über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangenen Signals gemessen, und nur in einem Fall, in dem der gemessene Wert größer oder gleich einem Schwellenwert ist, wird das über die fahrzeugseitige Empfangsantenne 3a empfangene Signal in den Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 3c eingegeben. Daher kann ein von der entfernten tragbaren Vorrichtung 20 aufgrund eines Weiterleitungsangriffs gesendetes unrechtmäßiges Antwortsignal mit niedriger Signalintensität kaum erfasst werden.
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Die vorliegende Erfindung kann verschiedene Ausführungsformen verwenden, die von den oben beschriebenen Ausführungsformen abweichen. Beispielsweise wurde in den oben beschriebenen Ausführungsformen, wie in den 4 und 9 dargestellt, ein Beispiel beschrieben, bei dem während des passiven Zugangs die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheiten 3 und 3' auf die zweite Empfangsempfindlichkeit umgeschaltet und eine Empfangsverarbeitung bei einem von der tragbaren Vorrichtung 20 gesendeten Antwortsignal auf der Basis der zweiten Empfangsempfindlichkeit ausgeführt wird, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann, wie bei einer in 10 gezeigten dritten Ausführungsform oder einer in 11 gezeigten vierten Ausführungsform, auch bei dem Abfrageverfahren in einem Fall, in dem ein Antwortanforderungssignal von der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10 gesendet wird, und die Tür verriegelt oder entriegelt wird, die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheiten 3 und 3' auf die zweite Empfangsempfindlichkeit umgeschaltet werden, und eine Empfangsverarbeitung kann bei einem von der tragbaren Vorrichtung 20 gesendeten Antwortsignal auf der Basis der zweiten Empfangsempfindlichkeit ausgeführt werden.
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In einem in 10 dargestellten Beispiel, in der in 1 dargestellten fahrzeugzeitigen Steuervorrichtung 10, wird zuerst ein Antwortanforderungssignal (NF-Signal) von der fahrzeugseitigen NF-Sendeeinheit 2 in vorbestimmten Zyklen intermittierend gesendet, und die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 wird auf die zweite Empfangsempfindlichkeit umgeschaltet (Schritt B2b in 10). Die nachfolgenden Prozeduren sind gleich wie die in 4 beschriebenen Prozeduren.
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In einem in 11 dargestellten Beispiel, in der in 8 dargestellten fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 10, wird zuerst ein Antwortanforderungssignal von der fahrzeugseitigen NF-Sendeeinheit 2 in vorbestimmten Zyklen intermittierend gesendet (Schritt B2c in 11). Die nachfolgenden Prozeduren sind gleich wie die in 9 beschriebenen Prozeduren.
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Gemäß der dritten Ausführungsform und der vierten Ausführungsform wird auch in einem Fall, in dem die Tür in dem Abfrageverfahren verriegelt oder entriegelt wird, da die fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheiten 3 und 3' eine Empfangsverarbeitung bei einem Antwortsignal auf der Basis der zweiten Empfangsempfindlichkeit ausführen, ein Antwortsignal mit niedriger Signalintensität aufgrund eines Weiterleitungsangriffs nicht von den fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheiten 3 und 3' empfangen, und daher kann der Weiterleitungsangriff gestoppt werden.
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Bei der in 4 oder 10 gezeigten Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in dem ein Antwortanforderungssignal gesendet wird, die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 oder 3' auf die zweite Empfangsempfindlichkeit umgeschaltet wird und die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 oder 3' auf die erste Empfangsempfindlichkeit zurückgeschaltet wird, nachdem ein Antwortsignal empfangen und danach die Tür verriegelt oder entriegelt worden ist, oder nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist, ohne das Antwortsignal zu empfangen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 oder 3' auf die zweite Empfangsempfindlichkeit umgeschaltet werden, unmittelbar bevor oder unmittelbar nachdem das Antwortanforderungssignal gesendet wird. Beispielsweise kann die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 oder 3' auf die erste Empfangsempfindlichkeit zurückgeschaltet werden, unmittelbar nachdem ein Antwortsignal empfangen wird, oder nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist, ohne ein Antwortsignal zu empfangen. In anderen Worten kann in einem Fall, in dem ein von der tragbaren Vorrichtung 20 gesendetes Antwortsignal in Antwort auf ein Antwortanforderungssignal gesendet wird, die Empfindlichkeit der fahrzeugseitigen RF-Empfangseinheit 3 oder 3' auf die zweite Empfangsempfindlichkeit gesetzt werden.
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Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde als ein Beispiel der von dem Steuersystem 100 für ein fahrzeugseitiges Gerät ausgeführten Kontrolle über ein fahrzeugseitiges Gerät das von der Türverriegelungsvorrichtung 13 ausgeführte Verriegeln oder Entriegeln der Tür beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann eine Kontrolle über andere fahrzeugseitige Geräte, wie ein von der im Fahrzeug montierten Motorvorrichtung 14 ausgeführtes Starten des Motors, ein von einer Klimaanlagenvorrichtung ausgeführtes Betreiben einer Klimaanlage und ein Betreiben eines Audiosystems, ausgeführt werden.
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Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen erfolgte eine Beschreibung eines Beispiels, bei dem die vorliegende Erfindung für das Steuersystem 100 für ein fahrzeugseitiges Gerät und die fahrzeugseitige Steuervorrichtung 10 für ein vierrädriges Automatikfahrzeug verwendet wird, aber die vorliegende Erfindung ist auch bei einem Steuersystem für ein fahrzeugseitiges Gerät und einer fahrzeugseitigen Steuervorrichtung für andere Fahrzeuge, wie beispielsweise ein Motorrad oder ein Großfahrzeug, einsetzbar.
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Während die Erfindung unter Bezug auf eine begrenzte Anzahl an Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es Fachleuten in Kenntnis dieser Offenbarung klar, dass weitere Ausführungsformen realisiert werden können, die den hier beschriebenen Bereich der Erfindung nicht verlassen. Demzufolge sollte der Schutzbereich der Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2015-134453 [0001]
- JP 2008-127777 A [0005]
- JP 2012-051421 [0007]