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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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1. Technisches Gebiet
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Eine
oder mehrere hier beschriebene Ausführungsformen betreffen
allgemein ein System und ein Verfahren zum Zuweisen des Fahrerstatus
an einen Ersatzschlüssel und zum Programmieren des Ersatzschlüssels
auf ein Fahrzeug.
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2. Stand der Technik
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Bei
herkömmlichen Kraftfahrzeugen teilt sich eine beliebige
Anzahl von Fahrern oft einen oder mehrere Schlüssel. Zum
Beispiel können sich die Eltern eines Teenagers (oder Heranwachsenden),
der alt genug zum Fahren ist, die Schlüssel für
das Fahrzeug mit dem Teenager teilen. Das Fahrzeug kann mit verschiedenen
Sicherheits- und/oder Fahrerbenachrichtigungsmerkmalen ausgestattet
sein, die über eine Benutzeroberfläche auf der
Basis der Bedürfnisse des Fahrers freigegeben/gesperrt
werden können. Unter bestimmten Umständen beabsichtigt
der Elternteil jedoch möglicherweise nicht, dass der Teenager
die verschiedenen Sicherheits- und benachrichtigungsbezogenen Merkmale
sperrt. Der Elternteil kann die Sicherheits- und Benachrichtigungsmerkmale
freigeben, bevor er es dem Teenager erlaubt, das Fahrzeug zu fahren,
es besteht jedoch keine Garantie, dass der Teenager die Sicherheits-
und Benachrichtigungsmerkmale beim Fahren des Fahrzeugs freigegeben
hält. Herkömmliche Fahrzeuge geben Eltern oder
anderen solchen Primärfahrern nicht die Möglichkeit,
zu verhindern, dass zum Fahren berechtigte Teenager oder andere
solche Sekundärfahrer Sicherheits- und Benachrichtigungsmerkmale
sperren.
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Im
Hinblick auf das Obige ist es im Allgemeinen notwendig, zwischen
den Fahrern zu unterscheiden, so dass bestimmt werden kann, wann
ein bestimmtes Fahrzeugsystem das Sperren solcher Sicherheits- und Benachrichtigungsmerkmale
(oder anderer Merkmale) verhindern sollte, falls detektiert wird,
dass der Fahrer ein Teenager oder ein anderer solcher Sekundärfahrer
ist. Ferner kann eine solche Bestimmung notwendig sein, um sicherzustellen,
dass es dem Primärfahrer erlaubt ist, je nach Wunsch die
Sicherheits- und Benachrichtigungsmerkmale zu sperren. Es wird anerkannt,
dass die Sicherheits- und Benachrichtigungsmerkmale im Allgemeinen
so ausgelegt sind, dass ein Primärfahrer die Merkmale sperren
kann, falls solche Merkmale nicht erwünscht sind und nicht
vom Gesetz oder von anderen solchen Bestimmungen vorgeschrieben
werden.
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Es
wird allgemein anerkannt, dass Fahrzeugbesitzer einen Mechanismus
zum Programmieren eines Ersatzschlüssels auf ein Fahrzeug
benötigen. Es gibt bekannte Systeme, die es dem Fahrzeugbesitzer
(oder einem anderen Insassen) ermöglichen, einen Ersatzschlüssel
dergestalt auf den Fahrzeugbesitzer zu programmieren, dass der Fahrzeugbesitzer
nicht zu einem Autohändler oder einer Werkstatt gehen muss,
um den Programmierschritt ausgeführt zu bekommen. Obwohl
diese Systeme, die es dem Fahrzeugbesitzer ermöglichen,
einen Ersatzschlüssel zu programmieren, besonders nützlich
sind, berücksichtigen solche Systeme beim Programmieren
eines Ersatzschlüssels auf das Fahrzeug nicht den Fahrerstatus.
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KURZFASSUNG
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Bei
mindestens einer Ausführungsform werden ein Verfahren und
eine Einrichtung zum Zuweisen eines Fahrerstatus eines Primärfahrers
oder eines Sekundärfahrers an einen Ersatzschlüssel
bereitgestellt. Eine Steuerung ist dafür ausgelegt, ein
erstes Schlüsselidentifikationssignal von einem ersten
Schlüssel zu empfangen, das den Fahrerstatus für
den ersten Schlüssel angibt, der derjenige des Primär-
oder des Sekundärfahrers ist. Die Steuerung ist ferner
dafür ausgelegt, zu bestimmen, ob der durch das erste Schlüsselidentifikationssignal
angegebene Fahrerstatus dem des Primärfahrers oder dem
des Sekundärfahrers entspricht. Die Steuerung ist ferner
dafür ausgelegt, ein Ersatzschlüssel-Identifikationssignal
zu empfangen und das Ersatzschlüssel-Identifikationssignal
so zuzuweisen, dass es dem auf dem ersten Schlüsselidentifikationssignal
angegebenen Fahrerstatus entspricht.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein System zum Programmieren eines Ersatzschlüssels auf
ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt
ein System zum Programmieren des Ersatzschlüssels auf das
Fahrzeug gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3 zeigt
ein Verfahren zum Programmieren des Ersatzschlüssels auf
das Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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4 zeigt
ein System zum Programmieren des Ersatzschlüssels auf das
Fahrzeug gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Bei
einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung können Primär- und Sekundärfahrer
bestimmt werden und auf der Basis davon, ob der Fahrer der Primärfahrer
oder der Sekundärfahrer ist, werden dem Fahrer verschiedene
Grade der Kontrolle gewährt. Im Allgemeinen kann der Primärfahrer
(z. B. ein Elternteil, Arbeitgeber oder Kunde von Reinigungsdiensten)
als der administrative Fahrer definiert werden, der größere
Kontrolle über die Funktionalität der verschiedenen
Merkmale in dem Fahrzeug besitzt. Der Sekundärfahrer (z.
B. Teenager, Angestellte oder Reinigungsdienstfahrer) kann als ein
eingeschränkter Fahrer definiert werden, der begrenzte
Kontrolle über verschiedene im Allgemeinen durch das Fahrzeug
bereitgestellte Merkmale besitzt und sich an die von dem Fahrzeug
oder dem Primärfahrer auferlegten oder ausgewählten Funktionsbeschränkungen
halten soll. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
stellen ein System und ein Verfahren zum Zuweisen des Fahrerstatus
(z. B. Primärfahrerstatus und Sekundärfahrerstatus)
an einen Ersatzschlüssel und zum Programmieren des Ersatzschlüssels
auf ein Fahrzeug bereit. Ein solches System und Verfahren, so wie
sie hier dargelegt werden, können unter anderem verhindern,
dass der Sekundärfahrer einen Ersatzschlüssel
so programmiert, dass er zu einem Primärschlüssel
wird, so dass der Sekundärfahrer den programmierten Primärschlüssel
verwenden kann, um größere Kontrolle über
die angebotene Funktionalität zu erzielen, als typischerweise
für den Sekundärfahrer gewährt oder autorisiert
wird.
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Die
in 1–4 dargelegten
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen und
beschreiben im Allgemeinen mehrere Steuerungen (oder Module) oder
andere solche Komponenten auf elektrischer Basis. Alle Verweise
auf die verschiedenen Steuerungen und Komponenten auf elektrischer
Basis und die für jede dieser bereitgestellte Funktionalität
sollen nicht darauf beschränkt werden, nur das hier Gezeigte
und Beschriebene zu umfassen. Obwohl den verschiedenen offenbarten
Steuerungen und/oder elektrischen Komponenten konkrete Bezeichnungen
zugewiesen werden können, sollen solche Bezeichnungen nicht
den Wirkungsbereich für die Steuerungen und/oder die elektrischen
Komponenten begrenzen. Die Steuerungen (oder Module) können
auf beliebige Weise auf der Basis der bestimmten Art von elektrischer
Architektur, die in dem Fahrzeug erwünscht ist oder implementiert
werden soll, miteinander kombiniert und/oder getrennt werden. Es wird
allgemein anerkannt, dass jede Steuerung und/oder jedes Modul, die
bzw. das hier offenbart wird, ohne Beschränkung darauf,
Folgendes umfassen kann: eine beliebige Anzahl von Mikroprozessoren,
ASICs, ICs, Speicheranordnungen (z. B. FLASH, ROM, RAM, EPROM und/oder
EEPROM), und Software, die miteinander zusammenwirken, um die verschiedenen
nachfolgend dargelegten Funktionen auszuführen.
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Nunmehr
mit Bezug auf 1 ist ein System 10 zum
Programmieren eines Ersatzschlüssels auf ein Fahrzeug gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das
System 10 umfasst eine Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 12,
eine Body-Elektroniksteuerung 14 und eine Steuerung 16 für
passive Diebstahlsicherung (PATS). Die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 12 kann
als eine Nachrichtenzentrale auf einem Instrumentencluster oder
als ein Berührungsschirmmonitor implementiert sein, so
dass die Einrichtung 12 im Allgemeinen dafür ausgelegt
ist, Text, Menüoptionen, Status- oder andere solche Daten
dem Fahrer in einem visuellen Format darzustellen. Ein Fahrer kann über
mindestens einen um die Einrichtung 12 herum positionierten
Schalter 18 durch verschiedene Textfelder scrollen und
Menüoptionen auswählen. Der Schalter 18 kann
von der Einrichtung 12 entfernt oder direkt darauf positioniert
sein. Es wird anerkannt, dass die Einrichtung 12 eine beliebige
Vorrichtung sein kann, die sich im Allgemeinen in der Lage befindet,
einem Fahrzeuginsassen Informationen bereitzustellen und Rückmeldungen
von ihm zu empfangen. Die Schalter 18 können in der
folgenden Form vorliegen: Sprachbefehle, Berührungsschirm
und/oder andere externe Einrichtungen (z. B. Telefone, Computer
usw.), die im Allgemeinen dafür ausgelegt sind, mit dem
elektrischen System des Fahrzeugs zu kommunizieren.
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Die
Einrichtung 12, die PATS-Steuerung 16 und die
Body-Elektroniksteuerung 14 können über
einen Kommunikationsbus miteinander kommunizieren. Der Kommunikationsbus
kann als ein CAN-Bus (Controller Area Network) mit hoher/mittlerer
Geschwindigkeit, als ein LIN (Local Interconnect Network) oder ein
anderer geeigneter Datenverbindungskommunikationsbus implementiert
sein, der sich im Allgemeinen in der Lage befindet, Datentransfer
zwischen Steuerungen (Modulen) in dem Fahrzeug zu ermöglichen.
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Die
Body-Elektroniksteuerung 14 steuert im Allgemeinen mindestens
einen Teil des elektrischen Inhalts in einem inneren Teil des Fahrzeugs.
Bei einem Beispiel kann die Body-Elektroniksteuerung 14 eine
SPDJB-Steuerung (SPDJB = Smart Power Distribution Junction Box – intelligenter
Kabelverteiler für die Stromverteilung) sein. Die SPDJB-Steuerung
kann Folgendes umfassen: mehrere Sicherungen, Relais, Empfänger/Sender
und verschiedene Mikrosteuerungen zum Ausführen einer beliebigen
Anzahl von Funktionen in Bezug auf den Betrieb der inneren und/oder äußeren
Fahrzeugfunktionalität auf elektrischer Basis. Zu solchen Funktionen
kann, ohne Beschränkung darauf, Folgendes gehören:
elektronische Entriegelung/Verriegelung (Innentür-Verriegelungs-/-Entriegelungsschalter),
schlüsselloser Ferneintrittsbetrieb, Fahrzeugbeleuchtung (innen
und/oder außen), elektronische angetriebene Fenster und/oder
Zündschlüsselstatus (z. B. Off, Rn, Start, Accessory
(ACCY)).
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Mit
der Body-Elektroniksteuerung 14 kann ein Zündschalter 19 wirksam
gekoppelt sein. Die Body-Elektroniksteuerung 14 kann fest
verdrahtete Signale empfangen, die die Stellung des Zündschalters 34 angeben,
und kann auf dem Kommunikationsbus Datennachrichten senden, die
auch die Stellung des Zündschalters angeben. Zum Beispiel
kann die Body-Elektroniksteuerung 14 ein Signal IGN_SW_STS über
den Kommunikationsbus zu der Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 12 senden.
Das Signal IGN_SW_STS entspricht im Allgemeinen, ob einer der Schlüssel 20, 22 in
den Zündschalter eingeführt wurde, so wie der
Stellung des Zündschalters (z. B. den Stellungen Off, Run,
Start oder Accessory) bei eingeführtem Schlüssel 20, 22 darin.
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Der
Zündschalter
19 kann die programmierten Schlüssel
20,
22 aufnehmen,
um das Fahrzeug anzulassen. Jeder Schlüssel
20,
22 umfasst
eine Zündschlüsseleinrichtung (IKD)
24,
26,
die jeweils zur Kommunikation mit dem Fahrzeug darin eingebettet
ist. Jede IKD
24,
26 umfasst einen (nicht gezeigten)
Transponder. Jeder Transponder umfasst eine integrierte Schaltung
und eine Antenne. Jeder Transponder bei den Schlüsseln
20,
22 ist
dafür ausgelegt, Signale KEY_ID_1 bzw. KEY_ID_2 in Form
von Hochfrequenz-(HF-)Signalen zu einem (nicht gezeigten) Empfänger
in der PATS-Steuerung
16 zu senden. Jedes Signal KEY_ID_1
und KEY-ID
2 umfasst Daten, die einem Herstellercode entsprechen,
eine entsprechende Schlüsselseriennummer und verschlüsselte
Daten für den jeweiligen Schlüssel
20,
22.
Die Schlüsselseriennummer und verschlüsselte Daten
werden verwendet, um eine (nicht gezeigte) Motorsteuerung dafür
zu autorisieren, das Fahrzeug anzulassen, falls die verschlüsselten
Daten vorbestimmten verschlüsselten Daten entsprechen,
die in einer Nachschlagetabelle (LUT) der PATS-Steuerung
16 gespeichert
sind. Die PATS-Steuerung
16 kann die Schlüsselnummer
und/oder die verschlüsselten Daten, die auf den Signalen
KEY_ID_1 und KEY_ID_2 gesendet werden, verwenden, um zu bestimmen,
ob der Schlüssel ein Primärschlüssel
oder ein Sekundärschlüssel ist. Im Allgemeinen
wird angenommen, dass der Fahrer, der den Primärschlüssel
hält, der Primärfahrer ist (z. B. der Elternteil,
Arbeitgeber oder Kunde von Reinigungsdiensten). Es wird angenommen,
dass der Fahrer, der den Sekundärschlüssel hält,
der Sekundärfahrer ist (z. B. der Teenager, Angestellte
oder Reinigungsdienstfahrer). Der Herstellercode entspricht im Allgemeinen
der Identität des Herstellers. Zum Beispiel kann der Herstellercode
der Ford Motor Company entsprechen. Ein solcher Code verhindert,
dass ein Techniker versehentlich einen Schlüssel mit einem
Herstellercode eines anderen Fahrzeugherstellers auf ein Ford-Fahrzeug
konfiguriert. Die PATS-Steuerung
16 kann die Herstellercodeinformationen
zu dem Zeitpunkt überwachen, zu dem die Schlüssel
20,
22 auf
das Fahrzeug programmiert werden. Ein Beispiel für eine
LUT, die in der PATS-Steuerung
16 gespeichert werden kann,
ist in der direkt nachfolgenden TABELLE 1 gezeigt. TABELLE 1
Schlüssel-Seriennr. | HERST.
CODE | VERSCHLÜSSELTE DATEN | TYP |
1xxA | Ford | #$#$#$#$#$#$#$# | Primär |
2xxB | Ford | #######$$$$$$$$ | Sekundär |
NnnN | Ford | $#$#$#$#$#$#$#$ | Sekundär |
LEER | LEER | LEER | LEER |
| | | |
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Die
LUT kann Daten für eine beliebige Anzahl von Schlüsseln
umfassen. Um das Fahrzeug anzulassen, dekodiert die PATS-Steuerung 16 die
Schlüsselseriennummer und entsprechende verschlüsselte
Daten, die auf einem der Signale KEY_ID_1 oder KEY_ID_2 empfangen
werden, und vergleicht diese Daten mit der Schlüsselseriennummer
und den verschlüsselten Daten in der LUT, um für
Antidiebstahlzwecke zu bestimmen, ob diese Daten übereinstimmen,
bevor das Fahrzeug angelassen wird. Falls die Daten übereinstimmen,
erlaubt die Motorsteuerung dem Fahrzeug, den Motor anzulassen.
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Um
den Fahrerstatus zu bestimmen, dekodiert die PATS-Steuerung
16 die
Schlüsselnummer und/oder die verschlüsselten Daten,
die auf dem Signal KEY_ID_1 oder KEY_ID_2 empfangen werden, und
liest den entsprechenden Schlüsselstatus (z. B. primär
oder sekundär) neben der Schlüsselnummer und/oder
den verschlüsselten Daten wie unter der Überschrift
'TYPE' in Tabelle 1 gezeigt, um zu bestimmen, ob der Schlüssel der
Primärschlüssel oder der Sekundärschlüssel
ist (bzw. ob der Fahrer der Primär- oder der Sekundärfahrer ist).
Es wird angenommen, dass der Primärfahrer der Halter des
Primärschlüssels ist, falls der Primärschlüssel detektiert
wird. Es wird angenommen, dass der Sekundärfahrer der Halter
des Sekundärschlüssels ist, falls der Sekundärschlüssel
detektiert wird. Die PATS-Steuerung
16 sendet ein Signal
KEY_STATUS zu der Fahrzeugschnittstelleneinrichtung
12,
um anzugeben, ob der Schlüssel der Primärschlüssel
oder der Sekundärschlüssel ist. Die PATS-Steuerung
16 und/oder
die Einrichtung
12 kann das Signal KEY_STATUS zu einer
beliebigen Steuerung oder einem beliebigen Modul in dem Fahrzeug
senden, so dass die durch eine bestimmte Steuerung (oder ein bestimmtes
Modul) ausgeführte Funktionalität oder Operation
auf der Basis des Schlüsselstatus (oder des Fahrerstatus)
selektiv gesteuert werden kann. Zum Beispiel veranschaulichen die
Sicherheitsgurtmahnung, die Kraftstoffanzeige, die Rückwärtsparkhilfe,
die Objektdetektion und die Schlupfregelung wie bei den
US-Patenten mit den laufenden Nummern:
12/026,582 mit dem Titel ”SYSTEM AND METHOD FOR
CONTROLLING A SAFETY RESTRAINT STATUS BASED ON DRIVER STATUS”,
registriert am 6.2.2008;
12/026,857 mit
dem Titel ”SYSTEM AND METHOD FOR CONTROLLING EARLY LOW
FUEL WARNING BASED ON DRIVER STATUS”, registriert am 6.2.2008;
12/026,867 , mit dem Titel ”SYSTEM
AND METHOD FOR CONTROLLING ELECTRONIC STABILITY CONTROL BASED ON
DRIVER STATUS”, registriert am 6.2.2008; und
12/026,872 mit dem Titel ”SYSTEM
AND METHOD FOR CONTROLLING OBJECT DETECTION BASED ON DRIVER STATUS”,
registriert am 6.2.2008, die Arten von Funktionalität oder
Operationen, die selektiv auf der Basis des Fahrerstatus des Fahrzeugs
gesteuert werden können. Es wird in Betracht gezogen, dass
zusätzliche Sicherheits- und/oder Benachrichtigungsmerkmale
auf der Basis des Fahrerstatus des Fahrzeugs gesteuert werden können
und dass die oben angegebenen Merkmale keine erschöpfende
Auflistung der Sicherheits- und/oder Benachrichtigungsmerkmale darstellen
sollen, die auf der Basis des Fahrerstatus gesteuert werden können.
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Die
Art und Weise, wie ein Fahrzeuginsasse jeden der Schlüssel
20,
22 als
einen primären Schlüssel oder einen sekundären
Schlüssel für das Fahrzeug programmiert, und die
Weise, wie die LUT dem 'TYP' entsprechende Daten speichert, werden
in dem gleichzeitig anhängigen
US-Patent, lfd. Nr. 12/139,005 mit
dem Titel ”SYSTEM AND METHOD FOR PROGRAMMING KEYS TO ESTABLISH
PRIMARY AND SECONDARY DRIVERS”, registriert am 13. Juni
2008, offenbart.
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Der
Ersatzschlüssel 28 ist als ein Schlüssel
definiert, der nicht auf das Fahrzeug programmiert ist (z. B. nicht
zum Anlassen des Fahrzeugs verwendet werden kann). Im Allgemeinen
ist das System 10 dafür ausgelegt, es einem Fahrzeuginsassen
zu ermöglichen, einen Ersatzschlüssel 28,
der eine IKD 30 aufweist, so auf das Fahrzeug zu programmieren,
dass der Schlüsselseriennummer entsprechende Daten, der
Herstellungscode und entsprechende verschlüsselte Daten
für den Ersatzschlüssel 28 in der LUT
gespeichert werden, so dass der Schlüssel 28 später
durch die PATS-Steuerung 16 als für das Anlassen
des Fahrzeugs autorisierter (oder programmierter) Schlüssel
erkannt wird. Der Schlüssel 28 sendet solche Daten
auf einem Signal KEY_ID_3 zu der PATS-Steuerung 16. Nachdem
die entsprechenden Informationen in Bezug auf den Ersatzschlüssel 28 nach
der Programmierung des Ersatzschlüssels 28 auf
das Fahrzeug in der LUT gespeichert sind (z. B. Schlüsselseriennummer,
Herstellungscode und entsprechende verschlüsselte Daten),
designiert die PATS-Steuerung 16 den Primärschlüssel
oder den Sekundärschlüssel (oder weist ihn zu)
und gibt an, dass der Schlüssel 28 in der LUT
einen 'TYP' aufweist, der entweder ein Primärschlüssel
oder ein Sekundärschlüssel ist.
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Um
den Ersatzschlüssel 28 auf das Fahrzeug zu programmieren,
muss der Insasse möglicherweise verschiedene Operationen
mit mindestens einem der bereits autorisierten (oder programmierten)
Schlüssel 20, 22 ausführen.
Diese Operationen werden in Verbindung mit 3 ausführlicher
besprochen. Bei einem Beispiel kann die PATS-Steuerung 16 erfordern,
dass mindestens einer der Schlüssel 20, 22,
die zum Freigeben des Programmierens des Ersatzschlüssels 28 auf
das Fahrzeug verwendet werden, ein Primärschlüssel ist
(z. B. dass mindestens einer der Schlüssel 20, 22 einen
'TYP' aufweist, der gleich einem Primärschlüssel ist).
Eine solche Bedingung kann sicherstellen, dass der den Ersatzschlüssel 28 programmierende
Insasse ein Primärfahrer ist, da angenommen wird, dass
der Primärfahrer Zugang zu dem Primärschlüssel
hat. Diese Bedingung kann sicherstellen, dass der Sekundärfahrer
seinen Sekundärschlüssel nicht zum Programmieren
eines Ersatzschlüssels 28 auf die PATS-Steuerung 16 verwenden
kann, so dass der programmierte Schlüssel 28 Primärschlüsselstatus
erhält, wodurch dem Sekundärfahrer Rechte gewährt
werden, die für den Primärfahrer designiert sind.
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Falls
alle zum Freigeben des Programmierens des Ersatzschlüssels 28 auf
das Fahrzeug verwendeten Schlüssel 20, 22 Sekundärschlüssel
sind, kann die PATS-Steuerung 16 bei einem anderen Beispiel
den Ersatzschlüssel 28 nach Ersatzschlüsselprogrammierung
als einen Sekundärschlüssel designieren, damit
verhindert wird, dass der Sekundärfahrer Primärfahrerrechte
erhält. Der Status des Ersatzschlüssels 28 nach
der Programmierung kann von einem Primärschlüssel
in einen Sekundärschlüssel oder von einem Sekundärschlüssel
in einen Primärschlüssel umgeändert werden,
wie in der erwähnten gleichzeitig anhängigen US-Anmeldung,
lfd. Nr. 12/139,005 mit dem Titel ”SYSTEM AND METHOD FOR
PROGRAMMING KEYS TO ESTABLISH PRIMARY AND SECONDARY DRIVERS”,
registriert am 13. Juni 2008, erwähnt wird.
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Nunmehr
mit Bezug auf 2 ist ein System 50 zum
Programmieren eines Ersatzschlüssels auf ein Fahrzeug gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das
System 50 umfasst die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 12,
die Body-Elektroniksteuerung 14, eine Steuerung 52 für
Passiveintritt-Passivstart (PEPS), einen Backup-Steckplatz 54 und
einen Start/Stopp-Schalter 55. Obwohl in 2 im Allgemeinen
dargestellt ist, dass die PEPS-Steuerung 52 außerhalb
der Einrichtung 12 positioniert ist, können zusätzliche
Implementierungen das Positionieren der PEPS-Steuerung 52 in
der Einrichtung 12 oder in einer beliebigen anderen Steuerung
in dem Fahrzeug umfassen. Die konkrete Platzierung der PEPS-Steuerung 52 kann
auf der Basis gewünschter Kriterien einer bestimmten Implementierung
variieren.
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Im
Allgemeinen ist die PEPS-Funktion ein schlüsselloses Zugangs-
und Startsystem. Der Fahrer besitzt möglicherweise mindestens
zwei programmierte Schlüssel 56, 58,
die jeweils in Form einer elektronischen Übertragungseinrichtung
(z. B. eines Schlüsselhalters) vorliegen können.
Bei der PEPS-Implementierung muss der Fahrer (oder andere Insasse)
nicht eine mechanische Schlüsselklinge verwenden, um die
Tür des Fahrzeugs zu öffnen oder das Fahrzeug
anzulassen. Jeder Schlüssel 56, 58 kann
einen mechanischen Schlüssel umfassen, um sicherzustellen,
dass der Fahrer das Fahrzeug betreten und anlassen kann, falls einer oder
mehrere der Schlüssel 56, 58 eine schwache
Batterie aufweisen. Die Schlüssel 56, 58 umfassen
eine Zündschlüsseleinrichtung (IKD) 60, 62,
die jeweils zur Kommunikation mit der PEPS-Steuerung 52 darin
eingebettet ist. Jede IKD 56, 58 umfasst einen
(nicht gezeigten) Transponder. Jeder Transponder umfasst eine integrierte
Schaltung und eine Antenne. Jeder Transponder für die Schlüssel 56, 58 ist
dafür ausgelegt, die Schlüsselnummer und verschlüsselte
Daten auf den Signalen KEY_ID_1 bzw. KEY_ID_2 als HF-Signale zu einem
(nicht gezeigten) Empfänger in der PEPS-Steuerung 52 zu
senden.
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Um
bei der PEPS-Implementierung Zugang zu dem oder Eintritt in das
Fahrzeug mit dem Schlüssel 56 oder 58 zu
erhalten, muss der Fahrer möglicherweise die PEPS-Steuerung 52 aufwecken,
um bidirektionale Kommunikation zwischen dem Schlüssel 56 oder 58 und
der PEPS-Steuerung 52 herzustellen. Bei einem Beispiel
kann das Aufwecken erfolgen, indem der Fahrer den Türgriff
des Fahrzeugs berühren und/oder daran ziehen muss. Als
Reaktion auf das Umklappen oder Berühren des Türgriffs
kann die PEPS-Steuerung 52 aufwachen und auf HF basierende
Signale über einen (nicht gezeigten) Sender zu dem Schlüssel 56 oder 58 senden.
Die PEPS-Steuerung 52 und der Schlüssel 56 oder 58 können
für Fahrzeugszugangs- und Authentifizierungszwecke eine
Reihe von Übermittlungen hin und her miteinander (z. B.
Handshaking) erfahren. Die PEPS-Steuerung 52 kann die Türen
als Reaktion auf einen erfolgreichen Abschluss des Handshaking-Prozesses
entriegeln. Sobald sich der Fahrer in dem Fahrzeug befindet, kann
der Fahrer den Start/Stopp-Schalter 55 wählen,
um das Fahrzeug anzulassen.
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Vor
dem Anlassen des Fahrzeugs werden die Schlüsselseriennummer
und/oder die verschlüsselten Daten mit bekannten Schlüsselnummern
und/oder verschlüsselten Daten in einer Nachschlagetabelle
(LUT) (in der PEPS-Steuerung 52) auf ähnliche
Weise wie in Verbindung mit 1 beschrieben
verglichen. Die in Verbindung mit der PEPS-Implementierung verwendete
LUT ist im Allgemeinen der in Tabelle 1 gezeigten LUT ähnlich.
Bei einem Beispiel wird auch der Herstellungscode zum Zeitpunkt
der Programmierung der Schlüssel 56, 58 geprüft,
um sicherzustellen, dass der Schlüssel für einen
bestimmten Hersteller des Fahrzeugs verwendet wird.
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Der
Fahrerstatus (z. B. Schlüsselstatus) für jeden
Schlüssel, der auf das Fahrzeug programmiert wird, ist
unter der Überschrift 'TYP' gezeigt. Der Status des Schlüssels
wechselt von primär zu sekundär als Reaktion darauf,
dass der Benutzer über die Einrichtung 12 einen
bestimmten Schlüssel programmiert. Dieses Verfahren wird
in der erwähnten gleichzeitig anhängigen US-Anmeldung,
lfd. Nr. 12/139,005 mit dem Titel ”SYSTEM AND METHOD FOR
PROGRAMMING KEYS TO ESTABLISH PRIMARY AND SECONDARY DRIVERS”,
registriert am 13. Juni 2008, offenbart.
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Die
PEPS-Steuerung 52 bestimmt den Schlüsselstatus
(oder Fahrerstatus) des Schlüssels 56, 58 (z. B.
ob er primär oder sekundär ist) durch Dekodieren
der Schlüsselnummer und/oder verschlüsselten Daten, die
auf einem der Signale KEY_ID_1 und KEY_ID_2 empfangen werden, abhängig
davon, welcher Schlüssel 56, 58 verwendet
wird, und unter Nachschlagen des entsprechenden Schlüsseltyps
(z. B. primär oder sekundär) unter der Überschrift
'TYP' der LUT. Die PEPS-Steuerung 52 ist dafür
ausgelegt, das Signal KEY_STATUS auf dem Kommunikationsbus zu der
Einrichtung 12 zu senden. Die PEPS-Steuerung 52 und/oder
die Einrichtung 12 können das Signal KEY_STATUS
zu einer beliebigen Steuerung oder einem beliebigen Modul in dem Fahrzeug
senden, so dass die Funktionalität oder Operation, die
durch eine bestimmte Steuerung (oder ein bestimmtes Modul) ausgeführt
wird, auf der Basis des Fahrerstatus selektiv gesteuert werden kann.
Die PEPS-Steuerung 52 kann auch das Signal IGN_SW_STS zu
dem Cluster 22 senden. Die PEPS-Steuerung 52 bestimmt,
dass sich der Schlüsselzündstatus in der Run-Stellung
befindet, als Reaktion auf das Umstellen des Bremspedals und das
Betätigen des Startschalters durch den Fahrer.
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Mit
der Body-Elektroniksteuerung 14 ist ein Verriegelungs-/Entriegelungsschalter 61 elektrisch
gekoppelt. Die Body-Elektroniksteuerung 14 entriegelt/verriegelt
eine oder mehrere Türen (nicht gezeigt) in dem Fahrzeug
als Reaktion auf Signale von dem Verriegelungs-/Entriegelungsschalter 61.
Die Body-Elektroniksteuerung 14 sendet ein Signal LOCK_STATUS
zu der PEPS-Steuerung 52. Das Signal LOCK_STATUS entspricht
dem Verriegelungsstatus der Türen des Fahrzeugs (z. B.
befinden sich die Türen in einem „verriegelten” oder „entriegelten” Zustand).
Die Body-Elektroniksteuerung 14 kann das Signal LOCK_STATUS
senden, um den Verriegelungs- oder Entriegelt-Zustand der Türen
anzugeben, wenn der Verriegelungs-/Entriegelungsschalter 61 betätigt
wird. Die Body-Elektroniksteuerung 14 empfängt
ein Signal BRAKE_STS, das anzeigt, ob ein Bremspedal gerade betätigt
wird (z. B. ob die Bremsen gerade betätigt werden). Die
Body-Elektroniksteuerung 14 sendet das Signal BRAKE_STS
zu der PEPS-Steuerung 52. Die Relevanz der Signale LOCK_STATUS
und BRAKE_STS wird in Verbindung mit 4 ausführlicher
besprochen.
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Im
Allgemeinen ist das System 50 dafür ausgelegt,
es einem Fahrzeuginsassen zu ermöglichen, einen Ersatzschlüssel 64,
der eine IKD 66 aufweist, so auf das Fahrzeug zu programmieren,
dass der Schlüsselseriennummer entsprechende Daten, der
Herstellungscode, entsprechende verschlüsselte Daten für
den Ersatzschlüssel 64, in der LUT gespeichert
werden und der Schlüssel 64 später von
der PEPS-Steuerung 52 als ein autorisierter Schlüssel
zum Anlassen des Fahrzeugs erkannt wird. Der Schlüssel 64 sendet
solche Daten auf dem Signal KEY_ID_3 zu der PEPS-Steuerung 52.
Die PEPS-Steuerung 52 designiert außerdem den
Ersatzschlüssel 64 als einen Primärschlüssel
oder Sekundärschlüssel (oder weist ihn zu) und
speichert einen solchen Status unter der Überschrift 'TYP'
für den programmierten Ersatzschlüssel 64.
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Um
den Ersatzschlüssel 64 auf das Fahrzeug zu programmieren,
muss der Insasse möglicherweise verschiedene Operationen
mit mindestens einem der bereits autorisierten (oder programmierten)
Schlüssel 56, 58 ausführen.
Diese Operationen werden in Verbindung mit 4 ausführlicher
besprochen. Bei einem Beispiel kann die PEPS-Steuerung 52 erfordern,
dass sich mindestens einer der Schlüssel 56, 58 in
dem Fahrzeug befindet und dass ein solcher Schlüssel 56, 58 als
ein Primärschlüssel designiert ist (z. B. dass
mindestens einer der Schlüssel 56, 58 einen
'TYP' aufweist, der gleich dem Primärschlüssel
ist), um die Programmierung des Ersatzschlüssels 64 auf
das Fahrzeug zu ermöglichen und um den neu programmierten
Ersatzschlüssel 64 als einen Primärschlüssel
zu designieren. Eine solche Bedingung stellt sicher, dass der den
Ersatzschlüssel 64 programmierende Insasse ein
Primärfahrer ist, da angenommen wird, dass der Primärfahrer Zugang
zu dem Primärschlüssel hat. Diese Bedingung kann
sicherstellen, dass der Sekundärfahrer seinen Sekundärschlüssel
nicht zum Programmieren eines Ersatzschlüssels 64 auf
die PEPS-Steuerung 52 verwenden kann, so dass der programmierte
Ersatzschlüssel 64 Primärschlüsselstatus
erlangt.
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Bei
einem anderen Beispiel kann die PEPS-Steuerung 52, falls
alle Schlüssel 56, 58 in dem Fahrzeug Sekundärschlüssel
sind, den programmierten Ersatzschlüssel 64 als
einen Sekundärschlüssel designieren, so dass der
Sekundärfahrer keine Primärrechte erhalten kann.
Der Status des Ersatzschlüssels 64 nach der Programmierung
kann wie oben erwähnt von einem Primärschlüssel
in einen Sekundärschlüssel oder von einem Sekundärschlüssel
in einem Primärschlüssel umgeändert werden.
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Nunmehr
mit Bezug auf 3 ist ein Verfahren 100 zum
Programmieren des Ersatzschlüssels 28 auf das
Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die PATS-Steuerung 16 kann,
aber ohne Beschränkung darauf, Folgendes umfassen: eine
beliebige Anzahl von Mikroprozessoren, ICs, Speicheranordnungen
(z. B. FLASH, ROM, RAM, EPROM und/oder EEPROM), Empfänger/Sender
und Softwaremodule, die miteinander zusammenwirken, um die Operationen
des Verfahrens 100 wie oben erwähnt auszuführen.
Eine oder mehrere der nachfolgend beschriebenen Operationen können
je nach Bedarf auf der Basis der gewünschten Kriterien
einer bestimmten Implementierung modifiziert, weggelassen oder umgeordnet
werden. Das Verfahren 100 beschreibt eine Anzahl von Fahrzeugoperationen,
die ausführt werden, um den Ersatzschlüssel auf
das Fahrzeug zu programmieren. Solche Fahrzeugoperationen, die hier
aufgelistet werden, sind Beispiele, und es wird in Betracht gezogen,
dass eine beliebige Fahrzeugoperation verwendet werden kann, die
als Reaktion auf Insassenbetätigung überwacht
werden kann. Ferner stellt das Verfahren 100 eine Anzahl
von Operationen bereit, die mehr als einmal ausgeführt
werden. Es wird in Betracht gezogen, dass beliebige der Anzahl von
Operationen einmal ausgeführt werden können.
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In
der Operation 102 detektiert die PATS-Steuerung 16,
dass ein erster Schlüssel 20 oder 22 eingeführt
wird. Bei einem Beispiel detektiert die Body-Elektroniksteuerung 14,
dass der erste Schlüssel 20 oder 22 eingeführt
wird, indem über das Signal IGN_SW_STS überwacht
wird, ob der Zündschalter 19 zwischen den Stellungen
OFF und RUN oder den Stellungen ACCY oder RUN gedrehtgedreht wird.
Bei einem anderen Beispiel detektiert die Body-Elektroniksteuerung 14,
dass der erste Schlüssel 20 oder 22 eingeführt
wird, und sendet das Signal IGN_SW_STS, das angibt, dass der Schlüssel 20 oder 22 eingeführt
wird, und gibt außerdem die Stellung des Zündschalters 19 an.
Die PATS-Steuerung 16 empfängt das Signal IGN_SW_STS
und detektiert, dass der Schlüssel in den Zündschalter 19 eingeführt
wird.
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Im
Betrieb 104 bestimmt die PATS-Steuerung 16, ob
der erste Schlüssel 20 oder 22 bereits
auf das Fahrzeug programmiert wurde. Zum Beispiel empfängt
die PATS-Steuerung 16 das Signal KEY_ID_1 oder KEY_ID_2,
abhängig davon welcher Schlüssel 20, 22 eingeführt
wird, und vergleicht die Schlüsselseriennummer und/oder
die entsprechenden verschlüsselten Daten auf den Signalen
KEY_ID_1 oder KEY_ID_2 mit den entsprechenden Daten in der LUT,
um zu bestimmen, ob der erste Schlüssel 20, 22 programmiert
ist. Wenn die Schlüsselseriennummer und/oder die entsprechenden
verschlüsselten Daten auf den Signalen KEY_ID_1 oder KEY_ID_2
nicht mit den entsprechenden Daten in der LUT übereinstimmen,
bestimmt die PATS-Steuerung 16, dass der erste Schlüssel 20 oder 22 nicht
auf das Fahrzeug programmiert ist. In diesem Fall geht das Verfahren 100 zu
der Operation 106 über.
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Wenn
die Schlüsselseriennummer und/oder die entsprechenden verschlüsselten
Daten auf den Signalen KEY_ID_1 oder KEY_ID_2 mit den entsprechenden
Daten in der LUT übereinstimmen, bestimmt die PATS-Steuerung 16,
dass der erste Schlüssel 20 oder 22 auf
das Fahrzeug programmiert ist. In diesem Fall geht das Verfahren 100 zu
der Operation 107 über.
-
In
der Operation 106 bestimmt die PATS-Steuerung 16 einen
Fehler und das Verfahren 100 hält an.
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In
der Operation 107 bestimmt die PATS-Steuerung 16,
ob der erste Schlüssel 20 oder 22 ein
Primärschlüssel ist. Die PATS-Steuerung 16 bestimmt
den Schlüsselstatus (z. B. Primär- oder Sekundärschlüssel) durch
Quervergleich der Schlüsselseriennummer und/oder der verschlüsselten
Daten, die auf dem Signal KEY_ID_1 oder KEY_ID_2 empfangen werden,
in der LUT und Finden des entsprechenden Status unter der Überschrift
'TYP'. Wenn bestimmt wird, dass der erste Schlüssel 20 oder 22 der
Primärschlüssel ist, geht das Verfahren 100 zu
der Operation 108 über. Wenn bestimmt wird, dass
der erste Schlüssel 20 oder 22 der Sekundärschlüssel
ist, geht das Verfahren 100 zu der Operation 110 über.
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In
der Operation 108, setzt die PATS-Steuerung 16 als
Reaktion auf das Bestimmen, dass der erste Schlüssel 20 oder 22 ein
Primärschlüssel ist, ein Flag.
-
In
der Operation 110 bestimmt die PATS-Steuerung 16,
ob der erste Schlüssel 20 oder 22, der
sich gerade in dem Schlüsselzündschalter 19 befindet,
eine vorgewählte Anzahl von Malen in einem vorbestimmten Zeitrahmen
zwischen der OFF-RUN-Stellung und der RUN-OFF-Stellung gedrehtgedreht
wurde. Bei einem Beispiel kann der vorbestimmte Zeitrahmen 10 Sekunden
entsprechen. Es wird im Allgemeinen in Betracht gezogen, dass der
vorbestimmte Zeitrahmen auf der Basis der gewünschten Implementierung
variieren kann. In dieser Operation überwacht die PATS-Steuerung 16 das
Signal IGN_SW_STS, um zu bestimmen, ob der erste Schlüssel 20 oder 22 zwischen
der OFF-RUN-Stellung und den RUN-OFF-Stellungen gedrehtgedreht wurde. Wenn
der erste Schlüssel 20 oder 22 nicht
eine vorgewählte Anzahl von Malen innerhalb des vorbestimmten Zeitrahmens
zwischen der OFF-RUN-Stellung und der RUN-OFF-Stellung gedrehtgedreht
wurde, geht das Verfahren 100 wieder zu der Operation 106 zurück.
Wenn der erste Schlüssel 20 oder 22 eine
vorgewählte Anzahl von Malen in dem vorbestimmten Zeitrahmen
zwischen der OFF-RUN-Stellung und der RUN-OFF-Stellung gedrehtgedreht
wurde, geht das Verfahren 100 zu der Operation 112 über.
Es wird angemerkt, dass die bestimmten verwendeten Zündschalterstellungen,
in denen der erste Schlüssel 20 oder 22 gedrehtgedreht
wird, auch auf der Basis der gewünschten Kriterien einer
bestimmten Implementierung variieren können.
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In
der Operation 112 detektiert die PATS-Steuerung 16,
dass ein zweiter Schlüssel 20 oder 22 eingeführt
wird (siehe z. B. Operation 102).
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In
der Operation 114 bestimmt die PATS-Steuerung 16,
ob der zweite Schlüssel 20 oder 22 bereits
auf das Fahrzeug programmiert wurde. Zum Beispiel empfängt
die PATS-Steuerung 16 abhängig davon, welcher Schlüssel 20 oder 22 eingeführt
wird, das Signal KEY_ID_1 oder KEY_ID_2 und vergleicht die Schlüsselseriennummer
und/oder die entsprechenden verschlüsselten Daten auf den
Signalen KEY_ID_1 oder KEY_ID_2 mit den entsprechenden Daten in
der LUT, um zu bestimmen, ob der zweite Schlüssel 20 oder 22 programmiert ist.
Wenn die Schlüsselseriennummer und/oder die entsprechenden
verschlüsselten Daten auf den Signalen KEY_ID_1 oder KEY_ID_2
nicht mit den entsprechenden Daten in der LUT übereinstimmen,
bestimmt die PATS-Steuerung 16, dass der zweite Schlüssel 20 oder 22 nicht
auf das Fahrzeug programmiert ist. In diesem Fall geht das Verfahren 100 zu
der Operation 106 über.
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Wenn
die Schlüsselseriennummer und/oder die entsprechenden verschlüsselten
Daten auf den Signalen KEY_ID_1 oder KEY_ID_2 mit den entsprechenden
Daten in der LUT übereinstimmen, bestimmt die PATS-Steuerung 16,
dass der zweite Schlüssel 20 oder 22 auf
das Fahrzeug programmiert ist. In diesem Fall geht das Verfahren 100 zu
der Operation 116 über.
-
In
der Operation 116 bestimmt die PATS-Steuerung 16,
ob das Flag gesetzt ist. Wenn die PATS-Steuerung 16 bestimmt,
dass das Flag nicht gesetzt ist, geht das Verfahren 100 zu
der Operation 118 über, um zu prüfen,
ob detektiert wird, dass der zweite Schlüssel 20 oder 22 ein
Primärschlüssel ist. Wenn die PATS-Steuerung 16 bestimmt,
dass das Flag gesetzt ist, geht das Verfahren 100 zu der
Operation 120 über. Eine solche Bedingung würde
angeben, dass detektiert wurde, dass der erste Schlüssel 20 oder 22 ein
Primärschlüssel ist (siehe Operation 108).
Um den Ersatzschlüssel auf das Fahrzeug zu programmieren
und sicherzustellen, dass der Ersatzschlüssel als der Primärschlüssel
designiert wird, wird erfordert, dass entweder der erste Schlüssel oder
der zweite Schlüssel einen Primärschlüsselstatus
aufweist.
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In
der Operation 118 bestimmt die PATS-Steuerung 16,
ob der zweite Schlüssel 20 oder 22 ein
Primärschlüssel ist. Die PATS-Steuerung 16 bestimmt
den Schlüsselstatus (z. B. Primär- oder Sekundärschlüssel) durch
Quervergleich der Schlüsselseriennummer und/oder der verschlüsselten
Daten, die auf dem Signal KEY_ID_1 oder KEY_ID_2 empfangen werden,
in der LUT und Finden des entsprechenden Status des Schlüssels
unter der Überschrift 'TYP'. Wenn bestimmt wird, dass der
zweite Schlüssel 20 oder 22 der Primärschlüssel
ist, geht das Verfahren 100 zu der Operation 119 über.
Eine solche Bedingung gibt an, dass der Insasse versucht, den Ersatzschlüssel 28 zu
programmieren, wobei der zweite Schlüssel 20, 22 ein
Primärschlüssel ist.
-
Wenn
bestimmt wird, dass der zweite Schlüssel 20 oder 22 der
Sekundärschlüssel ist, geht das Verfahren 100 zu
der Operation 120 über. Eine solche Bedingung
gibt an, dass der Insasse versucht, den Ersatzschlüssel 28 zu
programmieren, wobei der erste und der zweite Schlüssel 20, 22 Sekundärschlüssel
sind.
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In
der Operation 119 setzt die PATS-Steuerung 16 als
Reaktion auf das Bestimmen, dass der zweite Schlüssel 20 oder 22 ein
Primärschlüssel ist, ein Flag.
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In
der Operation 120 bestimmt die PATS-Steuerung 16,
ob der zweite Schlüssel 20 oder 22, der
sich gerade in dem Schlüsselzündschalter 19 befindet,
eine vorgewählte Anzahl von Malen innerhalb eines vorbestimmten
Zeitrahmens zwischen der OFF-RUN-Stellung und der RUN-OFF-Stellung
gedrehtgedreht wurde. Wieder kann bei einem Beispiel der vorbestimmte
Zeitrahmen 10 Sekunden entsprechen. Es wird im Allgemeinen in Betracht
gezogen, dass der vorbestimmte Zeitrahmen auf der Basis der gewünschten
Implementierung variieren kann. Bei dieser Operation überwacht
die PATS-Steuerung 16 das Signal IGN_SW_STS, um zu bestimmen,
ob der zweite Schlüssel 20 oder 22 zwischen
der OFF-RUN-Stellung und den RUN-OFF-Stellungen gedreht wurde. Wenn
der zweite Schlüssel 20 oder 22 nicht
eine vorgewählte Anzahl von Malen innerhalb des vorbestimmten
Zeitrahmens zwischen der OFF-RUN-Stellung und der RUN-OFF-Stellung
gedreht wurde, kehrt das Verfahren 100 zu der Operation 106 zurück.
Wenn der zweite Schlüssel 20 oder 22 eine
vorgewählte Anzahl von Malen innerhalb des vorbestimmten
Zeitrahmens zwischen der OFF-RUN-Stellung und der RUN-OFF-Stellung
gedreht wurde, geht das Verfahren 100 zu der Operation 122 über.
Es wird angemerkt, dass die bestimmten verwendeten Zündschalterstellungen,
zwischen denen der zweite Schlüssel 20 oder 22 innerhalb
des vorbestimmten Zeitrahmens gedreht wird, auch auf der Basis der
gewünschten Kriterien einer bestimmten Implementierung
variieren können.
-
In
der Operation 122 bestimmt die PATS-Steuerung 16,
ob der Ersatzschlüssel 28 innerhalb eines vorbestimmten
Zeitrahmens in den Zündschalter 19 eingeführt
wurde. Der vorbestimmte Zeitrahmen kann 10 Sekunden oder einen anderen
geeigneten Wert betragen. Die PATS-Steuerung 16 kann überwachen,
ob der Ersatzschlüssel 28 in den Zündschalter 19 eingeführt
wurde, indem sie das Signal KEY_ID_3 oder das Signal IGN_SW_STS überwacht.
Wenn der Ersatzschlüssel 28 nicht innerhalb des
vorbestimmten Zeitrahmens in den Zündschalter 19 eingeführt
wurde, geht das Verfahren 100 zu der Operation 106 über.
Wenn der Ersatzschlüssel 28 innerhalb des vorbestimmten
Zeitrahmens in den Zündschalter 19 eingeführt
wurde, geht das Verfahren 100 zu der Operation 124 über.
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In
der Operation 124 bestimmt die PATS-Steuerung 16,
ob das Flag gesetzt ist. Eine solche Bedingung würde angeben,
dass detektiert wurde, dass der erste und/oder der zweite Schlüssel 20, 22 ein
Primärschlüssel ist (siehe Operation 108).
Um den Ersatzschlüssel 28 auf das Fahrzeug zu
programmieren und sicherzustellen, dass der Ersatzschlüssel 28 als
der Primärschlüssel designiert wird, wird gefordert,
dass entweder der erste Schlüssel oder der zweite Schlüssel
einen Primärschlüsselstatus aufweist. Wenn die
PATS-Steuerung 16 bestimmt, dass das Flag gesetzt ist,
geht das Verfahren 100 zu der Operation 126 über.
-
Wenn
die PATS-Steuerung 16 bestimmt, dass das Flag nicht gesetzt
ist, gibt eine solche Bedingung an, dass der Fahrer versucht, den
Ersatzschlüssel 28 mit zwei Sekundärschlüsseln
auf das Fahrzeug zu programmieren. Das Verfahren 100 geht
zu der Operation 128 über.
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In
der Operation 126 speichert die PATS-Steuerung 16 die
Daten auf dem Signal KEY_ID_3 in der LUT ab, um den Schlüssel 28 auf
das Fahrzeug zu programmieren, und weist die Daten auf dem Signal
KEY_ID_3 so zu, dass sie dem Primärschlüssel entsprechen.
Zum Beispiel speichert die PATS-Steuerung 16 die Schlüsselseriennummer,
den Herstellungscode und die verschlüsselten Daten in der
LUT und weist diese Daten so zu, dass sie dem Primärschlüssel
(oder dem Primärfahrer) entsprechen. Wie oben dargestellt,
wird, solange von dem ersten und dem zweiten Schlüssel 20, 22 einer
als der Primärschlüssel detektiert wird und die übrigen Bedingungen
mit Bezug auf die Programmierung des Ersatzschlüssels 28 auf
das Fahrzeug erfüllt sind, der Ersatzschlüssel 28 dann
als der Primärschlüssel programmiert. Die PATS-Steuerung 16 sendet
ein Signal FEEDBACK zu der Einrichtung 12, so dass die
Einrichtung 12 zu dem Insassen übermittelt, dass
der Ersatzschlüssel 28 erfolgreich auf das Fahrzeug
programmiert wurde. Die Einrichtung 12 kann dem Insassen
ferner übermitteln, dass der Ersatzschlüssel 28 als
der Primärschlüssel programmiert wurde.
-
In
der Operation 128 speichert die PATS-Steuerung 16 die
Daten auf dem Signal KEY_ID_3 in der LUT ab, um den Schlüssel 28 auf
das Fahrzeug zu programmieren, und weist die Daten auf dem Signal
KEY_ID_3 so zu, dass sie dem Sekundärschlüssel
entsprechen. Zum Beispiel speichert die PATS-Steuerung 16 die Schlüsselseriennummer,
den Herstellungscode und die verschlüsselten Daten in der
LUT und weist diese Daten so zu, dass sie dem Sekundärschlüssel
(oder dem Sekundärfahrer) entsprechen. Wie oben dargestellt, wird,
da detektiert wird, dass der erste und der zweite Schlüssel 20, 22 die
Sekundärschlüssel sind und die übrigen
Bedingungen mit Bezug auf die Programmierung des Ersatzschlüssels 28 auf
das Fahrzeug erfüllt sind, dann der Ersatzschlüssel 28 als
der Sekundärschlüssel programmiert. Die PATS-Steuerung 16 sendet ein
Signal FEEDBACK zu der Einrichtung 12, so dass die Einrichtung 12 dem
Insassen übermittelt, dass der Ersatzschlüssel 28 erfolgreich
auf das Fahrzeug programmiert wurde. Die Einrichtung 12 kann
ferner dem Insassen übermitteln, dass der Ersatzschlüssel 28 als
der Primärschlüssel programmiert wurde.
-
Bei
einer anderen Implementierung kann, falls detektiert wird, dass
beide Schlüssel 20, 22 Sekundärschlüssel
sind, die PATS-Steuerung 16 einfach den Ersatzschlüssel 28 nicht
programmieren.
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Nunmehr
mit Bezug auf 4 ist ein Verfahren 200 zum
Programmieren des Ersatzschlüssels 64 auf das
Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die PEPS-Steuerung 52 kann,
aber ohne Beschränkung darauf, Folgendes umfassen: eine
Anzahl von Mikroprozessoren, ICs, Speicheranordnungen (z. B. FLASH,
ROM, RAM, EPROM und/oder EEPROM), Empfänger/Sender und
Software-module, die miteinander zusammenwirken, um die Operationen
des Verfahrens 200 wie nachfolgend beschrieben auszuführen.
Das Verfahren 200 beschreibt eine Anzahl von Fahrzeugoperationen,
die ausgeführt werden, um den Ersatzschlüssel 64 auf
das Fahrzeug zu programmieren. Solche hier aufgelisteten Fahrzeugoperationen
sind Beispiele, und es wird in Betracht gezogen, dass eine beliebige
Fahrzeugoperation verwendet werden kann, die als Reaktion auf Insassenbetätigung überwacht
werden kann. Ferner stellt das Verfahren 200 eine Anzahl
von Operationen bereit, die mehr als einmal ausgeführt
werden. Es wird in Betracht gezogen, dass beliebige der Anzahl von
Operationen einmal ausgeführt werden können.
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In
der Operation 202 bestimmt die PEPS-Steuerung 52,
ob der Türverriegelungsschalter 61 eine vorbestimmte
Anzahl von Malen betätigt wurde. Zum Beispiel empfängt
und überwacht die PEPS-Steuerung 52 das Signal
LOCK_STATUS (z. B. Verriegelung oder Entriegelung der Türen über
den Türverriegelungsschalter 61), um zu bestimmen,
wie oft der Türverriegelungsschalter 61 betätigt
wurde. Bei einem Beispiel kann die vorbestimmte Anzahl von Malen
drei Schalterbetätigungen des Türverriegelungsschalters 61 entsprechen.
Die konkrete Anzahl der Schalterbetätigungen kann auf der
Basis der gewünschten Kriterien einer gewünschten Implementierung
variieren. Während die PEPS-Steuerung 52 Schalterbetätigungen
in Bezug auf den Türverriegelungsschalter 61 überwacht,
können das System 50 und das Verfahren 200 jegliche
Fahrzeugoperationen überwachen, die durch den Fahrzeuginsassen
umgestellt werden können. Zum Beispiel kann die PEPS-Steuerung 52 u.
a. überwachen, wie oft die Scheinwerfer eingeschaltet wurden,
die Verriegelung/Entriegelung des Fahrzeugs mit einem Schlüsselhalter
oder eine andere geeignete Operation, die Eingaben vom Fahrzeuginsassen
erfordert.
-
Wenn
die PEPS-Steuerung 52 detektiert, dass der Türverriegelungsschalter 61 nicht
die vorbestimmte Anzahl von Malen umgestellt wurde, geht das Verfahren 200 zu
der Operation 204 über. Wenn die PEPS-Steuerung 52 detektiert,
dass der Türverriegelungsschalter 61 die vorbestimmte
Anzahl von Malen umgestellt wurde, geht das Verfahren 200 zu
der Operation 206 über.
-
In
der Operation 204 leitet die PEPS-Steuerung 52 eine
einminütige Verzögerung (oder eine andere geeignete
Zeitverzögerung ein), so dass der Insasse die Operation
des Programmierens des Ersatzschlüssels 64 auf
das Fahrzeug neu starten kann.
-
In
der Operation 206 bestimmt die PEPS-Steuerung 52 durch Überwachen
des Signals BRAKE_STS, ob die Bremsen betätigt wurden. Wenn
die PEPS-Steuerung 52 bestimmt, dass die Bremsen nicht
betätigt wurden, geht das Verfahren 200 zu der
Operation 204 zurück. Wenn die PEPS-Steuerung 52 bestimmt,
dass die Bremsen betätigt wurden, geht das Verfahren 200 zu
der Operation 208 über. Wie in Verbindung mit
der Operation 202 erwähnt, kann jede solche Operation,
die dafür ausgelegt ist, eine Reaktion von dem Fahrzeuginsassen
(und die Häufigkeit, mit der eine bestimmte Operation ausgeführt
wird) zu eruieren, verwendet werden. Zusätzlich kann die
Häufigkeit oder die Anzahl von Malen, die eine solche Operation
ausgeführt kann, auf der Basis der gewünschten
Kriterien einer bestimmten Implementiertung variieren.
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In
der Operation 208 bestimmt die PEPS-Steuerung 52,
ob der Türverriegelungsschalter 61 eine vorbestimmte
Anzahl von Malen betätigt wurde. Die Operation 208 kann
auf ähnliche Weise wie in Verbindung mit der Operation 202 angemerkt
ausgeführt werden. Wenn die PEPS-Steuerung 52 bestimmt,
dass der Türverriegelungsschalter 61 nicht eine
vorbestimmte Anzahl von Malen betätigt wurde, geht das
Verfahren 200 zu der Operation 204 zurück.
Wenn die PEPS-Steuerung 52 bestimmt, dass der Türverriegelungsschalter 61 eine vorbestimmte
Anzahl von Malen betätigt wurde, geht das Verfahren 200 zu
der Operation 210 über.
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In
der Operation 210 bestimmt die PEPS-Steuerung 52 durch Überwachen
des Signals BRAKE_STS, ob die Bremsen betätigt wurden.
Die Operation 210 kann auf ähnliche Weise wie
die Operation 206 durchgeführt werden. Wenn die
PEPS-Steuerung 52 bestimmt, dass die Bremsen nicht betätigt
wurden, geht das Verfahren 200 zu der Operation 204 zurück.
Wenn die PEPS-Steuerung 52 bestimmt, dass die Bremsen betätigt wurden,
geht das Verfahren 200 zu der Operation 212 über.
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In
der Operation 212 bestimmt die PEPS-Steuerung 52,
ob die Operationen 202, 206, 208 und 210 erfolgreich
innerhalb eines vorbestimmten Zeitrahmens ausgeführt wurden.
Der vorbestimmte Zeitrahmen kann zum Beispiel 30 Sekunden betragen.
Der konkrete für den Zeitrahmen verwendete Wert kann variiert werden,
um den Entwurfskriterien einer bestimmten Implementierung zu genügen.
Wenn die Operationen 202, 206, 208 und 210 nicht
innerhalb des vorbestimmten Zeitrahmens erfolgreich ausgeführt
wurden, geht das Verfahren 200 zu der Operation 204 zurück.
Wenn die Operationen 202, 206, 208 und 210 erfolgreich
innerhalb des vorbestimmten Zeitrahmens ausgeführt wurden,
geht das Verfahren 200 zu der Operation 214 über.
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In
der Operation 214 bestimmt die PEPS-Steuerung 52 die
Anzahl programmierter Schlüssel (z. B. Schlüssel 56, 58),
die sich in dem Fahrzeug befinden. Zum Beispiel bestimmt die PEPS-Steuerung 52 die
Anzahl der Schlüssel, die sich in dem Fahrzeug befinden,
durch Überwachen der Signale KEY_ID_1 und KEY_ID_2. Wenn
weniger als zwei Schlüssel in dem Fahrzeug detektiert werden,
geht das Verfahren 200 zu der Operation 204 zurück.
Wenn zwei oder mehr Schlüssel in dem Fahrzeug detektiert
werden, geht das Verfahren 200 zu der Operation 216 über.
Obwohl die obige Operation bemerkt, dass detektiert werden soll,
dass sich zwei oder mehr Schlüssel in dem Fahrzeug befinden,
wird in Betracht gezogen, dass nur ein einziger Schlüssel
detektiert werden muss. Durch Vergrößern der Anzahl
von Schlüsseln, die detektiert werden müssen,
kann erweiterte Sicherheit realisiert werden. Die PEPS-Steuerung 52 nimmt
an, dass, wenn zwei oder mehr Schlüssel in dem Fahrzeug
detektiert werden, eine solche Bedingung im Allgemeinen zur Folge
hat, dass der Insasse, der den Ersatzschlüssel 64 auf
das Fahrzeug programmiert, hierfür autorisiert ist, weil
angenommen wird, dass der Insasse zu zwei oder mehr Schlüsseln
Zugang hätte, während ein unautorisierter Insasse Zugang
zu einem einzigen Schlüssel haben kann.
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In
der Operation 216 bestimmt die PEPS-Steuerung 52 ob
der Ersatzschlüssel 64 (z. B. nicht programmierte
Schlüssel) elektrisch mit dem Backup-Steckplatz 54 gekoppelt
ist. Zum Beispiel kann der Backup-Steckplatz 54 einen Sender/Empfänger
umfassen, der als Reaktion auf das Detektieren, dass der Ersatzschlüssel 64 in
einem vorbestimmten Abstand davon positioniert ist, elektrisch erregt
wird. Der Sender/Empfänger detektiert, dass sich der Schlüssel 64 in
dem vorbestimmten Abstand befindet, indem er von dem Schlüssel 64 gesendete
HF-Signale überwacht. Der Sender/Empfänger sendet
als Reaktion auf das Detektieren der Anwesenheit des Schlüssels 64 HF-Signal(e)
zu der PEPS-Steuerung 52. Die PEPS-Steuerung 52 bestimmt
als Reaktion auf das Empfangen von HF-Signal(en) von dem Sender/Empfänger 64,
dass der Schlüssel 64 elektrisch mit dem Backup-Steckplatz 54 gekoppelt
ist.
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Wenn
detektiert wird, dass sich der Ersatzschlüssel 64 nicht
in dem Backup-Steckplatz 54 befindet, geht das Verfahren 200 zu
der Operation 204 zurück. Wenn detektiert wird,
dass sich der Ersatzschlüssel 64 in dem Backup-Steckplatz 54 befindet,
geht das Verfahren 200 zu der Operation 218 über.
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In
der Operation 218 steuert die PEPS-Steuerung 52 den
Start/Stopp-Schalter 54 so, dass er blinkt, wodurch angezeigt
wird, dass in den Programmiermodus eingetreten wurde und dass zwei
zuvor programmierte Schlüssel 56, 58 in
dem Fahrzeug detektiert wurden.
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In
der Operation 220 überwacht die PEPS-Steuerung 52,
ob der Start/Stopp-Schalter 54 innerhalb eines vorbestimmten
Zeitrahmens betätigt wurde. Der bei dieser Operation verwendete
vorbestimmte Zeitrahmen kann einer Minute oder einem anderen geeigneten
Wert entsprechen. Wenn der Start/Stopp-Schalter 55 nicht
innerhalb des vorbestimmten Zeitrahmens betätigt wurde,
geht das Verfahren 200 zu der Operation 204 zurück.
Wenn der Start/Stopp-Schalter 55 innerhalb des vorbestimmten
Zeitrahmens betätigt wurde, geht das Verfahren 200 zu
der Operation 222 über.
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In
der Operation 222 bestimmt die PEPS-Steuerung 52,
ob es sich bei der Anzahl von Schlüsseln 56, 58,
von denen detektiert wurde, dass sie sich in dem Fahrzeug befinden,
jeweils um Sekundärschlüssel handelt. Die PEPS-Steuerung 52 bestimmt
den Schlüsselstatus (z. B. Primär- oder Sekundärschlüssel)
durch Quervergleich der Schlüsselseriennummer und/oder
der verschlüsselten Daten, die auf dem Signal KEY_ID_1 oder
KEY_ID_2 empfangen werden, in der LUT und Finden des entsprechenden
Typs des Schlüssels unter der Überschrift 'TYP'.
Wenn detektiert wird, dass beide Schlüssel 56, 58 ein
Sekundärschlüssel sind, geht das Verfahren 200 zu
der Operation 224 über. Wenn detektiert wird,
dass mindestens einer der Schlüssel 56, 58 ein
Primärschlüssel ist, geht das Verfahren 200 zu
der Operation 226 über.
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In
der Operation 224 speichert die PEPS-Steuerung 52 die
Daten auf dem Signal KEY_ID_3 in der LUT ab, um den Schlüssel 64 auf
das Fahrzeug zu programmieren und weist die Daten auf dem Signal KEY_ID_3
so zu, dass sie dem Sekundärschlüssel entsprechen.
Zum Beispiel speichert die PEPS-Steuerung 52 die Schlüsselseriennummer,
den Herstellungscode und die verschlüsselten Daten in der
LUT und weist diese Daten so zu, dass sie dem Sekundärschlüssel
(oder -fahrer) entsprechen. Da detektiert wird, dass der erste und
der zweite Schlüssel 56, 58 Sekundärschlüssel
sind und die übrigen Bedingungen mit Bezug auf die Programmierung
des Ersatzschlüssels 64 auf das Fahrzeug erfüllt
sind, wird dann wie oben dargestellt der Ersatzschlüssel 64 als
der Sekundärschlüssel programmiert. Die PEPS-Steuerung 52 sendet
ein Signal FEEDBACK zu der Einrichtung 12, so dass die
Einrichtung 12 dem Insassen übermittelt, dass
der Ersatzschlüssel 64 erfolgreich auf das Fahrzeug
programmiert wurde. Die Einrichtung 12 kann ferner dem
Insassen übermitteln, dass der Ersatzschlüssel 64 als
der Primärschlüssel programmiert wurde.
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Bei
einer anderen Implementierung kann, falls detektiert wird, dass
beide Schlüssel 56, 58 Sekundärschlüssel
sind, die PEPS-Steuerung 52 einfach den Ersatzschlüssel 64 nicht
programmieren.
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In
der Operation 226 speichert die PEPS-Steuerung 52 die
Daten auf dem Signal KEY_ID_3 in der LUT ab, um den Schlüssel 64 auf
das Fahrzeug zu programmieren, und weist die Daten auf dem Signal KEY_ID_3
so zu, dass sie dem Primärschlüssel entsprechen.
Zum Beispiel speichert die PEPS-Steuerung 52 die Schlüsselseriennummer,
den Herstellungscode und die verschlüsselten Daten in der
LUT und weist diese Daten so zu, dass sie dem Primärschlüssel
(oder -fahrer) entsprechen. Solange detektiert wird, dass von dem ersten
und dem zweiten Schlüssel 56, 58 einer
der Primärschlüssel ist und die übrigen
Bedingungen mit Bezug auf das Programmieren des Ersatzschlüssels 64 auf
das Fahrzeug erfüllt sind, wird dann wie oben dargestellt der
Ersatzschlüssel 64 als der Primärschlüssel
programmiert. Die PEPS-Steuerung 52 sendet ein Signal FEEDBACK
zu der Einrichtung 12, so dass die Einrichtung 12 dem
Insassen übermittelt, dass der Ersatzschlüssel 64 erfolgreich
auf das Fahrzeug programmiert wurde. Die Einrichtung 12 kann
ferner dem Insassen übermitteln, dass der Ersatzschlüssel 64 als
der Primärschlüssel programmiert wurde. Ein erfindungsgemäßes Verfahren
zum Zuweisen eines Fahrerstatus eines Primär- oder eines
Sekundärfahrers an einen Ersatzschlüssel, umfasst
folgende Schritte:
Empfangen eines ersten Schlüsselidentifikationssignals
von einem ersten Schlüssel, das anzeigt, dass der Fahrerstatus
der Primär- oder Sekundärfahrer ist;
Empfangen
eines Ersatzschlüssel-Identifikationssignals; und
Zuweisen
des Ersatzschlüssel-Identifikationssignals so, dass es
dem auf dem ersten Schlüsselidentifikationssignal angegebenen
Fahrerstatus entspricht.
-
Dabei
umfasst das Empfangen des Ersatzschlüssel-Identifikationssignals
ferner das Empfangen des Ersatzschlüssel-Identifikationssignals,
das Daten darin umfasst, die nicht in das Fahrzeug abgespeichert
wurden, insbesondere ferner mit dem Schritt des Detektierens eines
Auftretens mindestens einer vorbestimmten Fahrzeugoperation vor
dem Zuweisen des Ersatzschlüssel-Identifikationssignals,
sowie ferner mit dem Schritt des elektronischen Abspeicherns der
Daten in das Fahrzeug als Reaktion auf das Detektieren des Auftretens der
mindestens einen vorbestimmten Fahrzeugoperation zum Programmieren
des Ersatzschlüssels auf das Fahrzeug.
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Dabei
wird bevorzugt das Detektieren des Auftretens mindestens einer vorbestimmten
Fahrzeugoperation ferner das Detektieren eines Auftretens des Einführens
des ersten Schlüssels in den Zündschalter und des
Drehens eines Zündschalters eine vorbestimmte Anzahl von
Malen ausgeführt.
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Alternativ
bevorzugt umfasst dabei das Detektieren des Auftretens mindestens
einer vorbestimmten Fahrzeugoperation ferner das Detektieren eines
Auftretens des Verriegelns einer oder mehrerer Türen des Fahrzeugs
eine vorbestimmte Anzahl von Malen und/oder des Bestimmens, ob Bremsen
betätigt wurden.
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Eine
erfindungsgemäße Einrichtung zum Zuweisen eines
Fahrerstatus eines Primärfahrers oder eines Sekundärfahrers
an einen Ersatzschlüssel, wobei die Einrichtung Folgendes
umfasst:
eine Steuerung, die für Folgendes ausgelegt
ist:
Empfangen eines ersten Schlüsselidentifikationssignals
von einem ersten Schlüssel, das anzeigt, dass der Fahrerstatus
der Primär- oder Sekundärfahrer ist;
Bestimmen,
ob der auf dem ersten Schlüsselidentifikationssignal angegebene
Fahrerstatus dem des Primärfahrers oder des Sekundärfahrers
entspricht;
Empfangen eines Ersatzschlüssel-Identifikationssignals;
und
Zuweisen des Ersatzschlüssel-Identifikationssignals
so, dass es dem auf dem ersten Schlüsselidentifikationssignal
angegebenen Fahrerstatus entspricht.
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Dabei
umfasst bevorzugt das Ersatzschlüssel-Identifikationssignal
Daten, die nicht in das Fahrzeug abgespeichert wurden.
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Insbesondere
ist dabei die Steuerung ferner dafür ausgelegt ist, ein
Auftreten mindestens einer vorbestimmten Fahrzeugoperation zu detektieren,
wobei ferner die Steuerung bevorzugt dafür ausgelegt ist,
die Daten als Reaktion auf das Detektieren des Auftretens der mindestens
einen vorbestimmten Fahrzeugoperation zur Programmierung des Ersatzschlüssels
auf das Fahrzeug elektronisch zu speichern.
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Desweiteren
bevorzugt ist die Steuerung ferner dafür ausgelegt, ein
Auftreten des Einführens des ersten Schlüssels
in den Zündschalter und/oder des Zyklierens eines Zündschalters
eine vorbestimmte Anzahl von Malen zu detektieren.
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Alternativ
bevorzugt ist die Steuerung dafür ausgelegt, ein Auftreten
des Verriegelns einer oder mehrerer Türen des Fahrzeugs
eine vorbestimmte Anzahl von Malen und/oder des Bestimmens, ob Bremsen
betätigt wurden, zu detektieren.
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In
der erfindungsgemäßen Einrichtung ist bevorzugt
die Steuerung eine Steuerung für passive Diebstahlsicherung
(PATS).
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In
der erfindungsgemäßen Einrichtung ist alternativ
bevorzugt die Steuerung eine Steuerung für Passiveintritt-Passivstart
(PEPS) ist.
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Obwohl
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt
und beschrieben wurden, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen
alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben.
Stattdessen sind die in der Beschreibung verwendeten Worte nicht
Beschränkungsworte, sondern Beschreibungsworte, und es
versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen
werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der
Erfindung abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 12/026582 [0018]
- - US 12/026,857 [0018]
- - US 12/026,867 [0018]
- - US 12/026,872 [0018]
- - US 12/139005 [0019]