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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein fahrzeugseitiges Beleuchtungssteuersystem
und -verfahren für
ein Fahrzeug, welches einen mobilen Kommunikator sowie eine fahrzeugseitige
Einheit umfasst, und die Beleuchtung im Fahrzeug basierend auf einer
Kommunikation zwischen dem mobilen Kommunikator und der fahrzeugseitigen
Einheit steuert.
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Ein
herkömmliches
fahrzeugseitiges Beleuchtungssteuersystem für ein Fahrzeug steuert die Beleuchtung
im Fahrzeug basierend auf einer Kommunikation zwischen einer fahrzeugseitigen
Einheit, die im Fahrzeug installiert ist, und einem mobilen Kommunikator,
der von einem Fahrzeugnutzer getragen wird. Beispielsweise enthält ein in
der JP 2004-225471 A offenbartes fahrzeugseitiges Beleuchtungssteuersystem
einen mobilen Kommunikator sowie eine fahrzeugseitige Einheit, und
schaltet Beleuchtungsvorrichtungen, welche unterhalb der Seitenspiegel
(side rear view mirrors) an beiden Seiten des Fahrzeugs angeordnet
sind, ein, wenn eine Autentifizierung eines ID-Codes erfolgreich
ist, wobei die ID durch eine Kommunikation zwischen dem mobilen
Kommunikator und der fahrzeugseitigen Einheit übertragen wird. Durch Verwendung
des fahrzeugseitigen Beleuchtungssteuersystems kann ein Fahrzeugnutzer
mit dem mobilen Kommunikator leicht Situationen in der Nähe der Seitenspiegel überprüfen. Es
ist daher möglich,
die Zufriedenheit des Nutzers mit dem mobilen Kommunikator zu verbessern.
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Das
fahrzeugseitige Beleuchtungssteuersystem der JP 2004-225471 A stellt
jedoch beide Beleuchtungsvorrichtungen der Seitenspiegeln basierend
auf der Kommunikation zwischen dem mobilen Kommunikator und der
fahrzeugseitigen Einheit an. Jedoch kann nur eine der Beleuchtungsvorrichtungen,
die näher
am Nutzer liegt, dem Nutzer helfen, die Türe ordentlich zu betätigen. Darüber hinaus
verbraucht diejenige Beleuchtungsvorrichtung, welche vom Nutzer
entfernt liegt, elektrische Leistung, obwohl sie kaum zur Verbesserung
der Zufriedenheit des Nutzers bei der Überprüfung von Situationen auf einer
Seite des Fahrzeugs, welcher sich der Nutzer nähert, beiträgt.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein fahrzeugseitiges
Beleuchtungssteuersystem für
ein Fahrzeug bereitzustellen, welches Beleuchtungsvorrichtungen
des Fahrzeugs richtig steuern kann, wenn sich ein Nutzer mit einem
mobilen Kommunikator dem Fahrzeug nähert.
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Ein
fahrzeugseitiges Beleuchtungssteuersystem für ein Fahrzeug gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält einen mobilen Kommunikator
sowie eine fahrzeugseitige Einheit. Der mobile Kommunikator empfängt Anfragesignale
und übermittelt,
in Reaktion auf das empfangene Anfragesignal, ein Antwortsignal.
Die fahrzeugseitige Einheit übermittelt
die Anfragesignale, empfängt
das Antwortsignal und steuert, basierend auf dem empfangenen Antwortsignal,
mehrere Beleuchtungsvorrichtungen, welche am Fahrzeug installiert
sind.
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Zusätzlich enthält die fahrzeugseitige
Einheit mehrere Sender bzw. Transmitter, einen Empfänger, eine
Bestimmungseinrichtung sowie eine Steuereinrichtung. Die mehreren
Sender sind jeweils an unterschiedlichen Abschnitten des Fahrzeugs
installiert. Die mehreren Sender übertragen jeweils die Anfragesignale
in unterschiedliche Kommunikationsbereiche. Der Empfänger empfängt das
Antwortsignal vom mobilen Kommunikator. Die Bestimmungseinrichtung
bestimmt einen der mobilen Sender, der das eine der Anfragesignal übertragen
hat, auf welches hin der mobile Kommunikator in Reaktion das empfangene
Antwortsignal übertragen
hat. Die Steuereinrichtung schaltet eine der Beleuchtungsvorrichtungen
ein, die zu dem Bestimmten der mehreren Sender korrespondiert.
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Wenn
sich ein Fahrzeugnutzer mit dem mobilen Kommunikator dem Fahrzeug
nähert
und einen der Kommunikationsbereiche betritt, wird das Antwortsignal
vom mobilen Kommunikator zur fahrzeugseitigen Einheit übermittelt.
In diesem Fall bestimmt die Bestimmungseinrichtung einen der Sender,
der ein Anfragesignal ausgegeben hat, auf welches hin der mobile
Kommunikator in Reaktion das Antwortsignal übertragen hat. Dann schaltet
die Steuereinrichtung eine der Beleuchtungsvorrichtungen ein, die
zu dem bestimmten Sender korrespondiert.
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Daher
schaltet das fahrzeugseitige Beleuchtungssteuersystem eine der Beleuchtungsvorrichtungen
gemäß einem
Abschnitt des Fahrzeugs ein, welchem sich der Nutzer mit dem mobilen
Kommunikator nähert.
Das fahrzeugseitige Beleuchtungssteuersystem kann daher den notwendigen
Beleuchtungsdienst bereitstellen, während der Stromverbrauch minimiert
wird.
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Nach
einem anderen Aspekt der Erfindung empfängt eine fahrzeugseitige Einheit
zur Kommunikation mit einem mobilen Kommunikator, welcher von einem
Fahrzeugnutzer getragen wird, ein Signal zum Fernsteuern des Türzustands
des Fahrzeugs, welches vom mobilen Kommunikator ausgegeben wird. Die
fahrzeugseitige Einheit bestimmt den Ort des mobilen Kommunikators
basierend auf einem empfangenen Signal und schaltet eine oder eine
begrenzte Zahl von Beleuchtungsvorrichtungen ein, die näher an einem
bestimmten Ort des mobilen Kommunikators liegen als andere Beleuchtungsvorrichtungen.
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Die
Erfindung zusammen mit zusätzlichen Aufgaben,
Merkmalen und deren Vorteilen, wird anhand der nachfolgenden Beschreibung,
den beigefügten
Ansprüchen
sowie den anhängenden
Zeichnungen besser verstanden. In den Zeichnungen zeigt:
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1 ein
Blockschaltbild, das ein fahrzeugseitiges Beleuchtungssteuersystem
nach einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 eine
schematische Darstellung, die ein Beleuchtungssteuersystem im fahrzeugseitigen Beleuchtungssteuersystem
zeigt;
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3 eine
erste Übereinstimmung
zwischen Leuchtvorrichtungen eines Fahrzeugs und Türen des Fahrzeugs;
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4 eine
zweite Übereinstimmung
zwischen den Leuchtvorrichtungen und den Türen;
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5 eine
dritte Übereinstimmung
zwischen den Leuchtvorrichtungen und den Türen;
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6 eine
vierte Übereinstimmung
zwischen den Leuchtvorrichtungen und den Türen;
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7 ein
Flussdiagramm, das einen von einer fahrzeugseitigen Einheit ausgeführten Vorgang zeigt;
und
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8 ein
Flussdiagramm, das einen Vorgang für eine intelligente (smart)
Beleuchtungssteuerung zeit, der durch die fahrzeugseitige Einheit
ausgeführt
wird.
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Ein
fahrzeugseitiges Beleuchtungssteuersystem gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst, wie in 1 dargestellt,
eine fahrzeugseitige Einheit 100 sowie einen mobilen Kommunikator 1.
Das System steuert Verriegelungs-/Entriegelungs-Zustände von
entsprechenden Türen 11 bis 15 eines
Fahrzeugs 10 basierend auf einem Ergebnis eines Vergleichs
zwischen Codes, von denen einer durch eine drahtlose Kommunikation zwischen
dem mobilen Kommunikator 1 und der fahrzeugseitigen Einheit 100 übertragen
wurde. Die fahrzeugseitige Einheit 100 führt eine
intelligente (smart) Beleuchtungssteuerung zum Aktivieren von einer von
mehreren Beleuchtungsvorrichtungen hinsichtlich einer oder mehrerer
der Türen,
welcher sich der Fahrzeugnutzer mit dem mobilen Kommunikator 1 nähert, aus.
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Wie
in 1 dargestellt, enthält der mobile Kommunikator 1 einen
Empfänger 1a,
einen Sender 1b und eine mobile ECU 1c. Der Empfänger 1a ist
in der Lage Anfragesignale von Fahrzeugaußensendern 2a bis 2e sowie
von einem Fahrzeuginnensender 2f zu empfangen.
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Die
Fahrzeugaußensender 2a bis 2e sind
jeweils an den Türen 11 bis 15 installiert.
Die Türe 11 ist
zum Fahrersitz des Fahrzeugs 10 benachbart. Die Türe 12 ist
zu einem Sitz unmittelbar hinter dem Fahrersitz benachbart, und
wird nachfolgend als DR-Türe 12 bezeichnet.
Die Türe 13 ist
einem Beifahrersitz des Fahrzeugs 10 benachbart. Die Türe 14 ist
zu einem Sitz unmittelbar hinter dem Beifahrersitz benachbart und
wird nachfolgend als ein PR-Türe 14 bezeichnet.
Die Türe 15 ist
eine Kofferraumhaube des Fahrzeugs 10 und wird nachfolgend
als TR-Türe 15 bezeichnet.
Der Fahrzeuginnensender 2f ist in einem Fahrgastraum des
Fahrzeugs 10 installiert.
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Der
Sender 1b übermittelt
in Reaktion auf das Anfragesignal ein Antwortsignal, das einen Nutzer-ID-Code
enthält.
Die mobile ECU 1c ist mit dem Empfänger 1a und dem Sender 1b verbunden,
und führt
unterschiedliche Arten von Steuervorgängen aus. Genauer gesagt bestimmt
die mobile ECU 1c basierend auf einem vom Empfänger 1a empfangenen
Signal, ob der Empfänger 1a das
Anfragesignal empfangen hat. Die mobile ECU 1c erzeugt
zudem das Antwortsignal, welches den Nutezr-ID-Code enthält, und
veranlasst den Tranmitter 1b das Antwortsignal zu senden.
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Die
fahrzeugseitige Einheit 100 enthält, zusätzlich zu den Fahrzeugaußentransmittern 2a bis 2e und
dem Fahrzeuginnentransmitter 2f einen Empfänger 3,
eine Vergleichs-ECU 4, Verriegelungssteuereinheiten 5a bis 5e,
Türgriffe 6a bis 6e,
eine Karosserie-ECU 7, eine Relaisschaltung 8 sowie
eine Beleuchtungssteuervorrichtung 9. Die Sender 2a bis 2f übertragen
Anfragesignale basierend auf einem Befehlssignal von der Vergleichs-ECU 4.
Die Vergleichs-ECU 4 enthält einen Speicher 41,
welcher Übereinstimmungs-
bzw. Korrespondenz-Daten speichert, die nachfolgend im Detail beschrieben
werden.
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Die
Fahrzeugaußensender 2a bis 2e sind
so gestaltet, dass das Anfragesignal eine Entfernung (beispielsweise
eine Entfernung bzw. Distanz in einem Bereicht von 0,7 bis 1 Meter)
von einem der Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e erreicht,
der das Anfragesignal ausgegeben hat. Jeder der Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e hat
daher einen Kommunikationsbereich, in welchem der mobile Kommunikator 1 das
Anfragesignal des Senders empfangen kann.
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Die
fahrzeugseitige Einheit 100 kann feststellen, dass sich
der mobile Kommunikator dem Fahrzeug 10 genähert hat,
wenn das Fahrzeug 10 geparkt ist und die Türen 11 bis 15 verriegelt
sind. Der Fahrzeuginnentransmitter 2f hat ebenfalls seinen
Kommunikationsbereich, innerhalb welchem der mobile Kommunikator 1 das
Anfragesignal vom Fahrzeuginnentransmitter 2f empfangen
kann. Der Kommunikationsbereich des Fahrzeuginnentransmitters 2f deckt
den Bereich des Fahrgastraums ab. Somit kann die fahrzeugseitige
Einheit feststellen, dass der mobile Kommunikator 1 in
den Fahrgastraum gelangt ist. Der Fahrzeuginnentransmitter 2f kann
von zwei Sendern gebildet werden, welche im Fahrgastraum angeordnet
sind und jeweils zwei Kommunikationsbereiche haben, die als Ganzes
den Bereich des Fahrgastraums abdecken.
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Der
Empfänger 3 ist
im Fahrgastraum installiert. Die Vergleichs-ECU4 veranlasst, den
der Empfänger 3 zu
dem Zeitpunkt bereit zu sein, das Antwortsignal zu empfangen, wenn
die Vergleichs-ECU das Befehlssignal zum Übermitteln des Anfragesignals
an die Sender 2a bis 2f ausgibt. In Reaktion auf den
Empfang des Antwortsignals vom mobilen Kommunikator 1 gibt
der Empfänger 3 das
empfangene Antwortsignal an die Vergleichs-ECU 4 aus. Die
Vergleichs-ECU 4 vergleicht den Nutzer-ID-Code im empfangen
Antwortsignal mit einem vorbestimmten Nutzerautentifizierungscode,
um festzustellen, ob der Nutzer-ID-Code ein vorbestimmtes Verhältnis zu dem
Nutzerautentifizierungscode hat. Beispielsweise vergleicht die Vergleichs-ECU 4 den
Nutzer-ID-Code mit dem Nuterautentifizierungscode, um festzustellen,
ob der Nutzer-ID-Code identisch zum Nutzerautentifizierungscode
ist.
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Die
Karossererie-ECU 7 steuert die elektrische Stromversorgung
basierend auf einer Betätigung
eines Motorschalters des Fahrzeugs durch den Nutzer. Die Karossererie-ECU 7 steuert
zudem den Verriegelungs-/Entriegelungs-Zustand der Türen 11 bis 15 basierend
auf dem Vergleich, der durch die Vergleichs-ECU 4 ausgeführt wird.
Genauer gesagt gibt die Karossererie-ECU 7 ein Signal an
die Verriegelungssteuereinheiten 5a bis 5e aus,
welche in den jeweiligen Türen 11 bis 15 angeordnet
sind, um den Verriegelungs-/Entriegelungs-Zustand der Türen 11 bis 15 zu
steuern. Beim Anlegen elektrischer Leistung an die fahrzeugseitigen
Vorrichtungen aktiviert die Karossererie-ECU 7 die Relaisschaltung 8,
um die die fahrzeugseitigen Vorrichtungen mit elektrischer Leistung
von einer Batterie (nicht dargestellt) zu versorgen. Die Karossererie-ECU 7 empfängt unterschiedliche
Arten von Signalen, einschließlich
Signalen von dem Motorschalter, einem Bremspedalsensor (nicht dargestellt)
sowie einem Schaltpositionssensor (nicht dargestellt).
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Jede
der Verriegelungssteuereinheiten 5a bis 5e sperrt
und entriegelt eine der Türen 11 bis 15, in
welcher die Verriegelungssteuereinheit installiert ist. Genauer
gesagt enthält
jede der Verriegelungssteuereinheiten 5a bis 5e einen
Türverriegelungsmotor,
der, bei Empfang eines entsprechenden Verriegelungssignals oder
eines Entriegelungssignals von der Karossererie-ECU 7,
in eine Vorwärtsrichtung oder
eine Rückwärtsrichtung
rotiert. Die Türe
wird verriegelt, wenn der Türverriegelungsmotor
nach vorne rotiert, und entriegelt, wenn der Türverriegelungsmotor rückwärts rotiert.
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Die
Türgriffe 6a bis 6e enthalten
jeweils Berührungssensoren 6a1 bis 6e1.
Die Berührungssensoren 6a1 bis 6e1 werden
verwendet, um festzustellen, ob der Nutzer mit dem mobilen Kommunikator 1 die
Türgriffe 6a bis 6e berührt und
betätigt
hat. Die Türen 11 bis 15 werden
entriegelt, wenn eine Betätigung
eines der Türgriffe 6a bis 6e erfasst
wird. Die Türgriffe 6a bis 6e enthalten
jeweils auch Türverriegelungsschalter 6a2 bis 6e2.
Ein jeder der Türverriegelungsschalter 6a2 bis 6e2 kann
als ein Druckschalter konstruiert sein. Die Türen 11 bis 15 werden
verriegelt, wenn einer der Türverriegelungsschalter 6a2 bis 6e2 betätigt wird.
Die Türgriffe 6a bis 6e dienen als
Antennen für
die jeweiligen Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e.
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Wie
in 2 dargestellt, sind die Kommunikationsbereiche 30a bis 30e für die jeweiligen
Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e zu
den jeweiligen Türen 11 bis 15 benachbart
angeordnet. Die von den Fahrzeugaußentransmittern 2a bis 2e übertragenen Anfragesignale
enthalten einen Sendercode, welcher einen der Fahrzeugaußentransmit ter 2a bis 2e,
der das Anfragesignal übermittelt,
eindeutig identifiziert bzw. bestimmt. Als ein Ergebnis, unterscheidet
sich die Zeitabhängigkeit
des Anfragesignals von einem der Sender 2a bis 2e von
einer Zeitabhängigkeit
des Anfragesignals von einem anderen der Sender 2a bis 2e.
Der mobile Kommunikator 1 fügt den Sendercode in das Antwortsignal
ein, welches in Reaktion auf das Anfragesignal zusammen mit dem
des Sendercodes übermittelt
werden soll. Mit anderen Worten: Der mobile Kommunikator 1 setzt
einen Sendercode, der eindeutig zu einem Fahrzeugaußentransmitter
ist, in das zu übertragende
Antwortsignal in Reaktion auf ein Anfragesignal vom Fahrzeugaußentransmitter. Als
ein Ergebnis unterscheidet sich eine Zeitabhängigkeit des Antwortsignals
in Abhängigkeit
von der Zeitabhängigkeit
des empfangenen Anfragesignals. Die fahrzeugseitige Einheit 100 kann
dadurch, basierend auf dem Sendercode im Antwortsignal, einen der
Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e bestimmen, der
das Anfragesignal, welches durch den mobilen Kommunikator 1 empfangen
wurde, übermittelt
hat.
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Andererseits
kann die Vergleichs-ECU 4 veranlassen, dass die Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e die
Anfragesignale zu voneinander unterschiedlichen Zeiten übermitteln.
Die fahrzeugseitige Einheit kann dadurch, basierend auf einem Zeitereignis
(time instant) des Empfangens des Antwortsignals, einen der Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e bestimmen, der
das Anfragesignal, welches durch den mobilen Kommunikator 1 empfangen
wurde, übermittelt
hat.
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Wenn
ein Ergebnis des Vergleichs zwischen dem empfangenen Nutzer-ID-Code
im empfangenen Antwortsignal und dem Nutzerautentifizierungscode erfolgreich
ist, das bedeutet, wenn der empfangene Nutzer-ID-Code die vorbestimmte
Beziehung mit dem Nutzerautentifizierungscode erfüllt, gibt
die Vergleichs-ECU 4 Informationen bezüglich eines der Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e,
der das Anfragesignal in Reaktion auf welchen der mobilen Kommunikator 1 das
empfangen Antwortsignal übermittelt
hat, an die Beleuchtungssteuervorrichtung 9 aus. Die Beleuchtungssteuervorrichtung 9 führt die
intelligente (smart) Beleuchtungssteuerung basierend auf dieser
Information der Vergleichs-ECU 4 durch. Genauer gesagt
schaltet die Beleuchtungssteuervorrichtung 9 eine oder
mehrere Beleuchtungsvorrichtungen korrespondierend zu einer oder mehrerer
der Türen 11 bis 15,
welcher sich der Fahrer mit dem mobilen Kommunikator nähert, ein.
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Wie
in 2 dargestellt, enthält die Beleuchtungssteuervorrichtung 9 herkömmliche
Beleuchtungsvorrichtungen 20 bis 26 sowie eine
Beleuchtungs-ECU 19. Die Beleuchtungsvorrichtungen 20 bis 26 sind
an unterschiedlichen Abschnitten des Fahrzeugs 10 installiert.
Die Beleuchtungs-ECU 19 gibt, basierend auf der Information
von der Vergleichs-ECU 4, ein Aktivierungssignal zum Einschalten
einer oder mehrerer Beleuchtungsvorrichtungen 20 bis 26 korrespondierend
zu einer der Türen 11 bis 15,
welcher sich der Nutzer mit dem mobilen Kommunikator nähert, aus.
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Eine
Gruppe der Beleuchtungsvorrichtungen 20 bis 26 wird
von einer Beleuchtungsvorrichtung (nachfolgend als eine D-Beleuchtungsvorrichtung bezeichnet) 20,
die unter einem rechten Seitenspiegel installiert ist, der sich
am nächsten
zum Fahrersitz befindet, eine Beleuchtungsvorrichtung (nachfolgend als
eine P-Beleuchtungsvorrichtung bezeichnet) 21, die unter
einem linken Seitenspiegel am nächsten zum
Beifahrersitz installiert ist, einem vorderen Positionslicht (nachfolgend
als DF-Beleuchtungsvorrichtung bezeichnet) 22, das an einer
rechten Vorderecke des Fahrzeugs 10 installiert ist, einem
vorderen Positionslicht (nachfolgend als eine PF-Beleuchtungsvorrichtung
bezeichnet) 23, das an einer linken Vorderecke des Fahrzeugs 10 installiert
ist, einem rückwärtigen Positionslicht
(nachfolgend als eine DR-Beleuchtungsvorrichtung bezeichnet) 24,
das an einer rechten hinteren Ecke des Fahrzeugs installiert ist,
einem rückwärtigen Positionslicht
(nachfolgend als eine PR-Beleuchtungsvorrichtung bezeichnet) 25,
das an einer hinteren linken Ecke des Fahrzeugs 10 installiert
ist, sowie einer Beleuchtungsvorrichtung (nachfolgend als eine R-Beleuchtungsvorrichtung bezeichnet) 26,
die im Fahrgastraum installiert ist, gebildet. Die herkömmlichen
Beleuchtungsvorrichtungen können
andere Beleuchtungsvorrichtungen wie einen Richtungsanzeiger, ein
Nebenlicht, ein Kurvenlicht (cornering light), ein Bremslicht und
ein Rücklicht
enthalten. Durch Verwendung der Beleuchtungsvorrichtungen 20 bis 26 benötigt die
fahrzeugseiteige Einheit keine Beleuchtungsvorrichtung, die speziell
für die
smarte Be leuchtungssteuerung gemacht wurde. Die Herstellungskosten
der fahrzeugseitigen Einheit 100 werden dadurch gesenkt.
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Die
Beleuchtungsvorrichtungen 20, 21, 24 und 25 korrelieren
mit den Türen 11 bis 15 in
den Korrespondenzdaten, die eine Korrespondenz bzw. Übereinstimmung
(nachfolgend als eine erste Übereinstimmung)
zwischen den Beleuchtungsvorrichtungen und den Türen anzeigen, wie in 3 dargestellt.
Bei der ersten Übereinstimmung
entspricht die Türe 11 für den Fahrersitz
der D-Beleuchtungsvorrichtung 20. Die Türe 13 des Beifahrersitzes
entspricht der P-Beleuchtungsvorrichtung 21. Die Türe 12 für den Rücksitz (nachfolgend
als ein DR-Sitz bezeichnet) unmittelbar hinter dem Fahrersitz entspricht
der D-Beleuchtungsvorrichtung 20 und der DR-Beleuchtungsvorrichtung 24.
Die Türe 14 für den Rücksitz (nachfolgend
als ein PR-Sitz bezeichnet) unmittelbar hinter dem Beifahrersitz
entspricht der T-Beleuchtungsvorrichtung 21 und der PR-Beleuchtungsvorrichtung 25.
Die Türe 15 für den hinteren Kofferraum
entspricht der DR-Beleuchtungsvorrichtung 24 und
der PR-Beleuchtungsvorrichtung 25.
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Einige
der Beleuchtungsvorrichtungen 20, 21, 24 und 25 werden
gemäß der ersten Übereinstimmung
eingeschaltet, wenn sich der Fahrer einer der Türen mit dem mobilen Kommunikator 1 nähert. Die fahrzeugseitige
Einheit 100 kann dem Nutzer das Gefühl vermitteln, dass der Nutzer
vom Fahrzeug 10 willkommen geheißen wird. Der Komfort der fahrzeugseitigen
Einheit 100 wird dadurch verbessert.
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Die
Korrespondenzdaten können
eine andere Übereinstimmung
(nachfolgend als die zweite Übereinstimmung
bezeichnet) darstellen, wie in 4 gezeigt.
Die zweite Übereinstimmung
unterscheidet sich von der ersten Übereinstimmung darin, dass
die Türe 12 für den DR-Sitz
nur mit der DR-Beleuchtungsvorrichtung 24 korrespondiert,
und dass die Türe 14 für den PR-Rücksitz nur
mit der PR-Beleuchtungsvorrichtung 25 korrespondiert.
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Wie
in 2 dargestellt, können benachbarte Kommunikationsbereiche 30a bis 30g überlappen. Wenn
der Nutzer mit dem mobilen Kommunikator 1 in ein Gebiet kommt,
in welchem zwei benachbarte Kommunikationsbereiche überlappen,
kann der Nutzer in Richtung einer jeden der Türen gehen, welche zu den benachbarten
Kommunikationsbereichen korrespondieren.
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Gemäß der zweiten Übereinstimmung
werden die D-Beleuchtungsvorrichtung 20 und die DR-Beleuchtungsvorrichtung 24 gleichzeitig
eingeschaltet, wenn der Nutzer mit dem mobilen Kommunikator in einen
Bereich gelangt, in welchem die Kommunikationsbereiche 30a und 30b überlappen. Zusätzlich werden
die P-Beleuchtungsvorrichtung 21 und die PR-Beleuchtungsvorrichtung 25 gleichzeitig eingeschalten,
wenn der Nutzer mit dem mobilen Kommunikator in einen Bereich kommt,
in welchem die Kommunikationsbereiche 30c und 30d überlappen.
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Daher
werden die Beleuchtungsvorrichtungen, welche zu Türen korrespondieren,
auf welche sich der Nutzer zubewegt, eingeschalten.
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Die
Korrespondenzdaten können
eine andere Übereinstimmung
anzeigen (nachfolgend als eine dritte Übereinstimmung bezeichnet),
wie in 5 dargestellt. Die dritte Übereinstimmung unterscheidet
sich von der ersten Übereinstimmung
darin, dass die Türe 11 für den Fahrzeugsitz
zur DF-Beleuchtungsvorrichtung 20 und der D-Beleuchtungsvorrichtung 22 korrespondiert,
und dass die Türe 13 für den Beifahrersitz
zur PF-Beleuchtungsvorrichtung 21 und PR-Beleuchtungsvorrichtung 23 korrespondiert.
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Die
Korrespondenzdaten können
eine andere Übereinstimmung
anzeigen (nachfolgend als die vierte Übereinstimmung bezeichnet),
wie in 6 gezeigt. Die vierte Übereinstimmung unterscheidet sich
von der ersten Übereinstimmung
darin, dass die Türe 11 für den Fahrersitz,
die Türe 13 für den Beifahrersitz,
die Türe 12 für den DR-Sitz und die Türe 14 für den PR-Sitz
zusätzlich
mit der R-Beleuchtungsvorrichtung 26 korrespondieren.
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Andere Übereinstimmungen
können
zwischen den Türen
und Beleuchtungsvorrichtungen, einschließlich eines Richtungsanzeigers,
dem Nebellicht, dem Kurvenlicht, dem Bremslicht und dem Rücklicht,
festgestellt werden.
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Nachfolgend
wird eine detaillierte Beschreibung von Funktionsweisen der Vergleichs-ECU 4, der
Karossererie-ECU 7 und der Beleuchtungs-ECU 19 basierend
auf dem Ergebnis des Vergleichs der Nutzer-ID zum Entriegeln der
Türen 11 bis 15 und
zur Ausführung
der smarten Beleuchtungssteuerung unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm
in 7 gegeben. Der im Flussdiagramm dargestellte Vorgang wird
wiederholt in einem vorbestimmten Intervall ausgeführt, während ein
Motor des Fahrzeugs 10 nicht betrieben wird und die Türen 11 bis 15 verriegelt
sind.
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Im
Schritt S10 gibt die Vergleichs-ECU 4 das Befehlssignal
an die Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e aus,
um zu veranlassen, dass die Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e die
Anfragesignale mit dem jeweiligen Sendercode übermitteln. Nachfolgend, in Schritt
S20, stellt die Vergleichs-ECU 4 fest, ob der Empfänger 3 das
Antwortsignal vom mobilen Kommunikator 1 in Reaktion auf
eines der Anfragesignale empfangen hat. Wenn die Bestimmung im Schritt S20
negativ ist (NEIN), das bedeutet, wenn die Vergleichs-ECU 4 feststellt,
dass der mobile Kommunikator 1 nicht in den Kommunikationsbereichen 30a bis 30e der
Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e ist, beendet
die Vergleichs-ECU 4 die Ausführung des Vorgangs, der in 7 dargestellt
ist. Wenn die Feststellung in Schritt S20 positiv ist (JA) führt die
Vergleichs-ECU nachfolgend Schritt S30 aus.
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In
Schritt S30 vergleicht die Vergleichs-ECU 4, ob der Nutzer-ID-Code
im Antwortsignal die vorbestimmte Beziehung mit dem Nutzerautentifizierungscode
erfüllt.
Wenn der Vergleich aus Schritt S30 positiv ist, führt die
Vergleichs-ECU 4 nachfolgend Schritt S40 aus. Wenn der
Vergleich in Schritt S30 negativ ist, das bedeutet, wenn der Nutzer-ID-Code nicht
die vorbestimmte Beziehung mit dem Nutzerautentifizierungscode erfüllt, beendet
die Vergleichs-ECU 4 nachfolgend die Ausführung des
in 7 dargestellten Vorgangs.
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In
Schritt S40 führt
die Vergleichs-ECU 4 die smarte Beleuchtungssteuerung aus,
welche nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf 8 beschrieben
wird. Die intelligente Beleuchtungssteuerung in Schritt S40 wird
ausgeführt,
während
die Türen 11 bis 15 verriegelt
sind, wie nachfolgend im Detail beschrieben.
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In
Schritt S50 bestimmt die Vergleichs-ECU 4, basierend auf
dem im Antwortsignal enthaltenen Sendercode oder auf einem Zeitereignis
des Empfangens des Antwortsignals einen der Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e,
von welchem der mobile Kommunikator 1 das Anfragesignal
erhalten hat. Die Orte der Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e entsprechen
(genauer gesagt befinden sich in der Nähe von) jeweiligen Stellen
der Türen 11 bis 15.
Die Vergleichs-ECU 4 aktiviert einen der Berührungssensoren 6a1 bis 6e1 einer
der Türen 11 bis 15 entsprechend
dem bestimmten Fahrzeugaußentransmitter. Dadurch
wird die eine der Türen 11 bis 15 entriegelbar.
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In
Schritt S60 bestimmt die Vergleichs-ECU 4 mittels eines
Signals vom aktivierten Berührungssensor,
ob einer der Türgriffe 6a bis 6e der
Türe, die bereit
zur Entriegelung ist, vom Nutzer mit dem mobilen Kommunikator 1 betätigt wird.
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Die
Vergleichs-ECU 4 wartet auf die Betätigung des Türgriffs
bis die Betätigung
erfasst ist. Wenn jedoch die Betätigung
für eine
vorbestimmte Zeitdauer nicht erfasst wurde, führt die Vergleichs-ECU 4 die
Schritte S10 bis S50 erneut aus.
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Wenn
die Erfassung in Schritt S60 positiv ist, führt die Vergleichs-ECU 4 nachfolgend
den Schritt S70 aus, und veranlasst die Karossererie-ECU 7,
die Türen 11 bis 15 zu
entriegeln. Daher können
der Nutzer mit dem mobilen Kommunikator 1 und andere Personen,
die in das Fahrzeug 10 gelangen wollen, einfach die Türen 11 bis 15 öffnen, ohne
eine zusätzliche
Betätigung
zur Entriegelung der Türen 11 bis 15 durchführen zu
müssen.
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Die
Beleuchtungs-ECU 19 der Beleuchtungssteuervorrichtung 9 führt die
smarte Beleuchtungssteuerung aus, die in 8 dargestellt
wird, um die Beleuchtungsvorrichtungen 20, 21, 24 und 25 gemäß der ersten Übereinstimmung,
die in 3 dargestellt ist, basierend auf der Information
von der Vergleichs-ECU 4 bezüglich eine der Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e,
der das Anfragesignal übermittelt
hat, welches vom mobilen Kommunikator 1 empfangen wurde,
zu steuern.
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Bei
der smarten Beleuchtungssteuerung stellt die Beleuchtungs-ECU 19 in
Schritt S110 fest, ob der mobile Kommunikator 1 mit einem
oder mehreren der Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e in
einem Bereich kommuniziert hat, der in zumindest einem vom Kommunikationsbereich
(nachfolgend als ein D-Bereich bezeichnet) 30a, der benachbart
zum Fahrersitz ist, und dem Kommunikationsbereich (nachfolgend als
ein DR-Bereich bezeichnet) 30b, der benachbart zum DR-Sitz
ist, enthalten ist. Wenn die Feststellung in Schritt S110 positiv
ist, schaltet die Beleuchtungs-ECU 19 die D-Beleuchtungsvorrichtung 20 in
Schritt 120 ein. Dies geschieht deshalb, weil die D-Beleuchtungsvorrichtung 20 in
beiden Fällen
eingeschalten werden sollte, wenn der Nutzer mit dem mobilen Kommunikator 1 sich
der Türe 11 für den Fahrersitz
nähert
und wenn der Nutzer mit dem mobilen Kommunikator 1 sich
der Türe 12 für den DR-Sitz
nähert.
Wenn die Feststellung in Schritt S110 negativ ist, schaltet die
Beleuchtungs-ECU 19 die D-Beleuchtungsvorrichtung 20 in
Schritt S130 aus.
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In
Schritt S140 stellt die Beleuchtungs-ECU 19 fest, ob der
mobile Kommunikator 1 mit einem oder mehreren Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e an
einer Stelle kommuniziert hat, die in zumindest einem vom Kommunikationsbereich
(nachfolgend als ein P-Bereich bezeichnet) 30c, der benachbart
zu einem Beifahrersitz ist, und dem Kommunikationsbereich (nachfolgend
als ein PR-Bereich bezeichnet) 30d, der benachbart zu einem
PR-Sitz ist, enthalten ist. Wenn die Feststellung in Schritt S140
positiv ist, schaltet die Beleuchtungs-ECU 19 die P-Beleuchtungsvorrichtung 21 in
Schritt S150 ein. Daher wird die P-Beleuchtungsvorrichtung 21 in
beiden Fällen eingeschalten,
wenn der Nutzer mit dem mobilen Kommunikator 1 sich in
der Türe 13 für den Fahrersitz
nähert,
und wenn der Nutzer mit dem mobilen Kommunikator 1 sich
der Türe 14 für den PR-Sitz
nähert.
Wenn die Feststellung in Schritt S140 negativ ist, schaltet die
Beleuchtungs-ECU 19 die P-Beleuchtungsvorrichtung 21 in
Schritt S160 aus.
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In
Schritt S170 stellt die Beleuchtungs-ECU 19 fest, ob der
mobile Kommunikator 1 mit einem oder mehreren der Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e an
einer Stelle kommuniziert hat, die in zumindest einem vom DR-Bereich 30b und
dem Kommunikationsbereich (nachfolgend als ein DR-Bereich bezeichnet) 30e,
der benachbart zum Kofferraum des Fahrzeugs ist, enthalten ist.
Wenn die Feststellung in Schritt S170 positiv ist, schaltet die
Beleuchtungs-ECU 19 die DR-Beleuchtungsvorrichtung 24 in Schritt
S180 ein. Daher wird die DR-Beleuchtungsvorrichtung 24 in
beiden Fällen
eingeschalten, wenn sich der Nutzer mit dem mobilen Kommunikator 1 der Türe 12 für den DR-Sitz
nähert,
und wenn sich der Nutzer mit dem mobilen Kommunikator 1 der
Türe 15 für den Kofferraum
nähert.
Wenn die Feststellung in Schritt S170 negativ ist, schaltet die
Beleuchtungs-ECU 19 die DR-Beleuchtungsvorrichtung 24 in Schritt
S190 aus.
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In
Schritt S200 stellt die Beleuchtungs-ECU 19 fest, ob der
mobile Kommunikator 1 mit einem oder mehreren der Fahrzeugaußentransmitter 2a bis 2e an
einer Stelle kommuniziert hat, die in zumindest einem vom PR-Bereich 30d und
TR-Bereich 30e enthalten ist. Wenn die Feststellung in
Schritt S200 positiv ist, schaltet die Beleuchtungs-ECU 19 die PR-Beleuchtungsvorrichtung 25 in
Schritt S210 ein. Daher wird die PR-Beleuchtungsvorrichtung 25 in beiden
Fällen
eingeschalten, wenn sich der Nutzer mit dem mobilen Kommunikator
der Türe 14 für den PR-Sitz
nähert,
und wenn sich der Nutzer mit dem mobilen Kommunikator 1 der
Türe 15 für den Kofferraum
nähert.
Wenn die Feststellung in Schritt S200 negativ ist, schaltet die
Beleuchtungs-ECU 19 die PR-Beleuchtungsvorrichtung 24 in
Schritt S220 aus.
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Die
Beleuchtungs-ECU 19 schaltet die Beleuchtungsvorrichtungen
aus, welche durch die smarte Beleuchtungssteuerung eingeschalten
wurden, wenn der Nutzer mit dem mobilen Kommunikator 1 in
das Fahrzeug 10 steigt. Die Beleuchtungs-ECU 19 erfasst,
basierend auf einem Öffnen und
Schließen
einer der Türen 11 bis 15 oder
einem Starten des Motors, dass der Nutzer mit einem mobilen Kommunikator 1 in
das Fahrzeug 10 gelangt.
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Wie
vorstehend beschrieben ist es möglich, durch
Ausführen
der intelligenten Beleuchtungssteuerung die Beleuchtungsvorrichtungen
des Fahrzeugs 10 genau zu steuern, wenn sich der Nutzer
dem Fahrzeug 10 mit dem mobilen Kommunikator 1 nähert.
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Die
vorliegende Erfindung soll nicht auf die vorstehend diskutierte
und in den Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt sein,
sondern kann auf unterschiedliche Weise ausgeführt werden, ohne vom Geist
der Erfindung abzuweichen.
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Beispielsweise
können
mehrere Antennen an unterschiedlichen Abschnitten des Fahrzeugs 10 bereitgestellt
sein, und die fahrzeugseitige Einheit 100 kann ein Türsteuerungsignal
vom mobilen Kommunikator 1 gleichzeitig an den mehreren
Antennen empfangen. Die fahrzeugseitige Einheit 100 kann dann
den Ort des mobilen Kommunikators 1 basierend auf einer
Intensitätsdifferenz
der Steuersignale, welche von den mehreren Antennen empfangen wurden,
feststellen. Die fahrzeugseitige Einheit 100 kann dann
eine oder eine begrenzte Zahl von Beleuchtungsvorrichtungen 20 bis 26 einschalten,
welche näher
an der festgestellten Position des mobilen Kommunikators 1 liegen,
als andere von den Beleuchtungsvorrichtungen 20 bis 26.
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In
diesem Fall muss die fahrzeugseitige Einheit 100 die Anfragesignale
nicht übermitteln.
Zusätzlich
kann der mobile Kommunikator 1 das Türsteuersignal in Reaktion auf
eine manuelle Betätigung
des mobilen Kommunikators 1 durch den Nutzer zur Fernsteuerung
des Fahrzeugtürzustands übertragen.