DE102006015069A1 - Fahrzeugmotorsteuersystem und Verfahren - Google Patents

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DE102006015069A1
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Kazuhiro Kariya Nakashima
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Abstract

Wenn ein Fahrer eines Fahrzeugs (10) einen Befehl zum Abstellen eines Motors ausgibt, kommuniziert eine fahrzeugseitige Einheit (10a) mit einer portablen Vorrichtung (1). Wenn ein Vergleich von ID-Codes der fahrzeugseitigen Einheit (10a) und der portablen Vorrichtung (1) o.k. ist, erlaubt eine Vergleichs-ECU 4 ein Abstellen des Motors. Wenn das Ergebnis des ID-Code-Vergleichs NG ist, verbietet die ECU 4 das Abstellen des Motors. Wenn ein Fahrgast die portable Vorrichtung (1) aus einem Fahrzeuginnenraum herausgenommen hat, kann der Motor nicht wieder ausgelassen werden, nachdem der Motor des Fahrzeugs einmal abgestellt wurde. Durch Verbieten des Abstellens des Motors auf der Grundlage des NG Ergebnisses des ID-Code-Vergleichs ist es jedoch möglich, einen Zustand zu verhindern, in welchem der Motor des Fahrzeugs nicht wieder angelassen werden kann. Es ist vorzuziehen, ein Anlassen des Motors unabhängig von dem ID-Code-Vergleich zu erlauben, wenn die ECU (10a) ein vorher auftretendes Abwürgen des Motors speichert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugmotorsteuersystem und ein Verfahren, bei welchem eine fahrzeugseitige Einheit einen durch Ausführung einer Kommunikation mit einer portablen Vorrichtung erfassten ID-Code einem gespeicherten ID-Code zugeordnet bzw. vergleicht und Vorgänge zum Anlassen und Abstellen eines Motors eines Fahrzeugs auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs steuert.
  • Um die Sicherheit zur Verhinderung eines Fahrzeugdiebstahls zu erhöhen, ist ein Fahrzeugsicherheitssystem mit einer Funktion einer Wegfahrsperre versehen. In diesem System vergleicht eine fahrzeugseitige Einheit einen von einer portablen Vorrichtung, wie z. B. einem durch einen Benutzer mitgeführten portablen elektronischen Schlüssel, erfassten ID-Code mit einem gespeicherten ID-Code durch Ausführen der Kommunikation mit der portablen Vorrichtung, und steuert Verriegelungs/Entriegelungszustände der Fahrzeugtüren auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs.
  • An einer Stelle in der unmittelbaren Nähe eines Fahrersitzes ist in einem Fahrzeug insbesondere ein Schalter vorgesehen, durch dessen Betätigen ein Motor des Fahrzeugs angelassen und abgestellt werden kann. Wenn der Schalter zum Anlassen des Motors des Fahrzeugs aus einem Stoppzustand betätigt wird, unternimmt die fahrzeugseitige Einheit einen Versuch, mit der portablen Vorrichtung zu kommunizieren, und vergleicht den von der portablen Vorrichtung erfassten ID-Code mit einem gespeicherten ID-Code. Wenn das Ergebnis des Vergleichs OK ist, gibt die fahrzeugseitige Einheit ein Anlassen-Erlaubnissignal an eine Motor-ECU aus. Nach Empfangen des Anlassen-Erlaubnissignals ist die Motor-ECU in der Lage, den Zündzeitpunkt und die Kraftstoffeinspritzmenge zu steuern. Die Motor-ECU ist somit in der Lage den Motor des Fahrzeugs anzulassen. Wenn das Ergebnis des Vergleichs NG ist, kann der Motor des Fahrzeugs hingegen nicht angelassen werden, da kein Kraftstoff und kein Zündfunken in dem Motor bereitgestellt werden.
  • In einem solchen System ist der Benutzer jedoch in der Lage eine Tür zu entriegeln, in das Fahrzeug zu gelangen und den Motor des Fahrzeugs anzulassen, ohne eine portable Vorrichtung bei sich zu haben. Es ist somit möglich, dass der Grad des Bewusstseins der portablen Vorrichtung abnimmt. Aus diesem Grund ist es möglich, dass sich der Fahrer der Tatsache nicht bewusst ist, dass ein Fahrgast die portable Vorrichtung aus dem Fahrzeug genommen hat, während der Motor des Fahrzeugs in Betrieb gehalten wurde. In einem solchen Fall kann der Motor nicht wieder angelassen werden, wenn der Motor des Fahrzeugs einmal abgestellt wurde, da sich die portable Vorrichtung nicht in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs befindet.
  • Um dieses Problem zu lösen, unternimmt die fahrzeugseitige Einheit z. B. einen Versuch mit der portablen Vorrichtung durch Verwenden eines Fahrzeuginnenraumsensors zu kommunizieren, wenn sich das Fahrzeug in einem Ruhezustand befindet und eine Tür des Fahrzeugs geöffnet und geschlossen wird, um zu verifizieren, dass sich die portable Vorrichtung in dem Fahrgastraum befindet. Wenn der Versuch der fahrzeugseitigen Einheit zu verifizieren, dass sich die portable Vorrichtung in dem Fahrgastraum befindet, fehlschlägt, gibt die fahrzeugseitige Einheit einen Alarm oder eine Warnung aus, um zu verhindern, dass die portable Vorrichtung aus dem Fahrzeug genommen wird.
  • In diesem System wird jedoch lediglich ein Alarm ausgegeben, wenn eine portable Vorrichtung aus dem Fahrzeug genommen wird. Es ist somit möglich, dass ein Fahrgast die portable Vorrichtung irrtümlicher Weise aus dem Fahrzeug nimmt, falls sich der Fahrgast des Alarms nicht bewusst ist bzw. diesen nicht wahr nimmt. In einem solchen Fall kann der Motor danach nicht wieder angelassen werden, nachdem der Motor des Fahrzeugs abgestellt wurde. US6,653,747 schlägt eine Verbesserung dieses Problems vor.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeugmotorsteuersystem und ein Verfahren bereitzustellen, welches eine Motoranlass- und -abstell-Steuerung, auf der Grundlage einer Kommunikation zwischen einer portablen Vorrichtung und einer fahrzeugseitigen Einheit ausgeführt wird, weiter verbessert.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Motor eines Fahrzeugs auf der Grundlage einer Kommunikation zwischen einer durch einen Fahrzeugnutzer mitgeführten portablen Vorrichtung und einer in dem Fahrzeug montierten fahrzeugseitigen Einheit gesteuert. Die fahrzeugseitige Einheit speichert ein Abwürgen des Motors, wenn der Motor ohne einen Motor-Abstellen-Befehl des Nutzers abgewürgt wird. Die fahrzeugseitige Einheit vergleicht einen von der portablen Vorrichtung empfangenen ID-Code mit einem gespeicherten ID-Code, wenn ein Motor-Anlassen-Befehl durch den Nutzer ausgegeben wird. Die fahrzeugseitige Einheit erlaubt das Anlassen des Motors, wenn der ID-Code mit dem gespeicherten ID-Code übereinstimmt. Die fahrzeugseitige Einheit erlaubt ebenfalls das Starten des Motors in Reaktion auf das in der fahrzeugseitigen Einheit gespeicherte Abwürgen des Motors unabhängig von dem Vergleich des ID-Codes mit dem gespeicherten ID-Code.
  • Die obigen sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Fahrzeugstürsteuersystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ein Ablaufdiagramm, welches die durch eine Vergleichs-ECU und eine Fahrzeugkörper-ECU ausgeführte Verarbeitung zum Anlassen und Abstellen eines Motors eines Fahrzeugs auf der Grundlage eines Ergebnisses des ID-Code-Vergleichs in der Ausführungsform darstellt.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Fahrzeugtürsteuersystem bestehend aus einer portablen Vorrichtung 1, welche durch einen Benutzer mitgeführt wird und einer fahrzeugseitigen Einheit 10a, welche in einem Fahrzeug 10 vorgesehen ist, aufgebaut. Die fahrzeugseitige Einheit 10a dient dem Steuern von Erlaubnis und Verbot (Nichterlaubnis) des Anlassens und Abstellens eines Motors, um die Sicherheit des Fahrzeugs 10 zu verbessern. Die fahrzeugseitige Einheit 10a dient ebenfalls dem Steuern des Sperrens des Lenkrads des Fahrzeugs 10.
  • Die portable Vorrichtung 1 weist insbesondere einen Empfänger 1a, einen Sender 1b und eine ECU 1c der portablen Vorrichtung auf. Der Empfänger 1a ist ein Funkempfänger zum Empfangen eines Abfragesignals von einem der Fahrzeugaußensender 2a bis 2d oder einem Fahrzeuginnensender 2e. Die Fahrzeugaußensender 2a bis 2d und der Fahrzeuginnensender 2e sind jeweils ein Funksender, welcher in der fahrzeugseitigen Einheit 10a eingesetzt wird. Der Sender 1b ist andererseits ein Funksender zum Übertragen eines Antwortsignals einschließlich seines ID-Codes in Reaktion auf ein empfangenes Abfragesignal. Die ECU 1c der portablen Vorrichtung ist eine elektronische Steuereinheit, welche mit dem Empfänger 1a und dem Sender 1b verbunden ist und zum Ausführen einer Verarbeitung zum Steuern des Empfängers 1a und des Senders 1b verwendet wird. Die ECU 1c der portablen Vorrichtung erzeugt auf der Grundlage eines durch den Empfänger 1a empfangenen Signals ein Ergebnis der Bestimmung, ob ein Abfragesignal von einem der Fahrzeugaußensender 2a bis 2d oder dem Fahrzeuginnensender 2e empfangen worden ist, so dass ein Antwortsignal einschließlich des ID-Codes von dem Sender 1b in Reaktion auf das empfangene Abfragesignal übertragen wird.
  • Die fahrzeugseitige Einheit 10a enthält die Fahrzeugaußensender 2a bis 2d, welche jeweils in einer der Türen 11 bis 14 des Fahrzeugs 10 verbaut sind, und den Fahrzeuginnensender 2e, welcher in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 verbaut ist. Die Fahrzeugaußensender 2a bis 2d und der Fahrzeuginnensender 2e übertragen jeweils auf der Grundlage eines durch eine in der fahrzeugseitigen Einheit 10a eingesetzten Vergleichs-ECU 4 ausgegebenen Abfragesignals ein Übertragungsabfragesignal.
  • Die Übertragungsentfernung eines von einem der Fahrzeugaußensender 2a bis 2d übertragenen Abfragesignals ist auf einen Wert im Bereich von 0,7 bis 1,0 Meter eingestellt. Wenn sich das Fahrzeug 10 in einem Ruhe- oder Parkzustand befindet, werden Kommunikationsbereiche, welche jeweils durch die Übertragungsentfernung des Abfragesignals bestimmt werden, periodisch als Bereiche ausgebildet, die jeweils eine der Türen 11 bis 14 des Fahrzeugs 10 umgeben, so dass eine durch einen Besitzer der portablen Vorrichtung 1 gemachte Bewegung als eine Bewegung des Annäherns an das Fahrzeug 10 erfasst werden kann.
  • Der Kommunikationsbereich des Fahrzeuginnensenders 2e ist andererseits als ein Bereich ausgebildet, welcher den Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 einschließt, um zu prüfen, ob sich die portable Vorrichtung 1 innerhalb des Fahrgastraums befindet, wenn der Motor des Fahrzeugs 10 angelassen oder abgestellt wird oder die Türen 11 bis 14 betätigt werden. Der Fahrzeuginnensender 2e wird als ein Sender zum Bestimmen, ob sich die portable Vorrichtung 1 in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 befindet, verwendet. Es sollte beachtet werden, dass auch eine Mehrzahl solcher Fahrzeuginnensender bereitgestellt werden kann. In diesem Fall wird ein Gesamtbereich von Kommunikationsbereichen, von welchen jeder durch einen der Fahrzeuginnensender ausgebildet ist, als ein Bereich verwendet, welcher den Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 abdeckt bzw. einschließt.
  • Die fahrzeugseitige Einheit 10a ist in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 verbaut. Die fahrzeugseitige Einheit 10a enthält einen Empfänger 3 zum Empfangen eines Antwortsignals von der portablen Vorrichtung 1. Der Empfänger 3 wird insbesondere synchron mit einem durch entweder den Fahrzeugaußensendern 2a bis 2d oder dem Fahrzeuginnensender 2e ausgeführten Vorgang, ein Abfragesignal zu übertragen, in einen Bereitschaftszustand versetzt, um ein durch die portable Vorrichtung 1 übertragenes Antwortsignal in Reaktion auf ein von entweder den Fahrzeugaußensendern 2a bis 2d oder dem Fahrzeuginnensender 2e übertragenes Abfragesignal zu empfangen. Jeder der Fahrzeugaußensender 2a bis 2f und der Fahrzeuginnensender 2e wird der Reihe nach in diesen Bereitschaftszustand versetzt. Ein durch den Empfänger 3 empfangenes Antwortsignal wird an die Vergleichs-ECU 4 bereitgestellt.
  • Die Vergleichs-ECU 4 vergleicht anschließend einen in dem Antwortsignal enthaltenen ID-Code mit einem im voraus in der Vergleichs-ECU 4 gespeicherten ID-Code, um zu bestimmen, ob der ID-Code des Antwortsignals in einer vorbestimmten Beziehung zu dem gespeicherten ID-Code steht. Der ID-Code des Antwortsignals unterscheidet sich von Vorrichtung zu Vorrichtung und der in der Vergleichs-ECU 4 gespeicherte ID-Code unterscheidet sich von Einheit zu Einheit. Die Vergleichs-ECU 4 erzeugt typischerweise ein Bestimmungsergebnis, ob der ID-Code des Antwortsignals mit dem gespeicherten ID-Code übereinstimmt bzw. mit diesem zusammenpasst. Die Vergleichs-ECU 4 stellt anschließend ein Steuersignal an eine Fahrzeugkörper-ECU 9 als ein Signal zum Steuern von Sperr- sowie Entsperrzuständen der Türen 11 bis 14 in Abhängigkeit davon bereit, ob das Ergebnis der Bestimmung OK oder NG (nicht gut) ist.
  • Die Fahrzeugkörper-ECU 9 dient dem Steuern von Vorgängen des Bereitstellens und des Abschaltens von Leistung von einer Leistungsversorgung als eine Leistung zum Antrieb von in dem Fahrzeug 10 verbauten Vorrichtungen. Die Fahrzeugkörper-ECU 9 gibt auch Ansteuersignale an in den Türen 11 bis 14 verbaute Verriegelungssteuersektionen 5a bis 5d aus jeweils als Signale zum Steuern der Verriegelungs- und Entriegelungszustände der Türen 11 bis 14.
  • Die Fahrzeugkörper-ECU 9 empfängt Signale von Sensoren und Schaltern (SW) als Signale, welche zum Erzeugen eines Ergebnisses einer Bestimmung verwendet werden, ob eine Bedingung zum Anlassens des Motors des Fahrzeugs 10 erfüllt ist. Die Fahrzeugkörper-ECU 9, welche an einer Stelle in naher Umgebung des Fahrersitzes vorgesehen ist, empfängt Signale von Quellen einschließlich eines Motorschalters, eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors, eines Schaltpositionssensors und eines Bremslichtschalters. Der Motorschalter ist durch den Benutzer zum Anlassen oder Abstellen des Motors des Fahrzeugs 10 bedienbar. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfasst die Reisegeschwindigkeit des Fahrzeugs 10. Der Schaltpositionssensor erfasst die Schaltpo sition bzw. Schaltstellung eines Getriebes. Der Bremslichtschalter gibt ein EIN-Signal aus, welches angibt, dass eine Bremse gedrückt wird.
  • Wenn das durch die Fahrzeugkörper-ECU 9 erzeugte Bestimmungsergebnis ergibt, dass die Bedingung zum Anlassen des Motors des Fahrzeugs 10 erfüllt ist und Leistung an die in dem Fahrzeug 10 verbauten Vorrichtungen geliefert werden soll, wird eine Relaisschaltung 15 angesteuert, so dass von einer Batterie (nicht gezeigt) erzeugte Leistung an die Vorrichtung durch die Relaisschaltung 15 bereitgestellt werden kann.
  • Die Verriegelungssteuerabschnitte 5a bis 5d der fahrzeugseitigen Einheit 10a sind zusätzlich an den jeweiligen Türen 11 bis 14 des Fahrzeugs 10 als Steuervorrichtungen zum Verriegeln und Entriegeln der jeweiligen Türen 11 bis 14 vorgesehen. Die Verriegelungssteuerabschnitte 5a bis 5d weisen insbesondere jeweils einen Türverriegelungsmotor auf, welcher sich entsprechend einem von der Fahrzeugkörper-ECU 9 empfangenen Verriegelungssignal oder Entriegelungssignal in eine Normalrichtung oder eine entgegengesetzten Richtung dreht. Die Drehung des Türverriegelungsmotors, welcher für eine beliebige der Türen 11 bis 14 vorgesehen ist, ver- oder entriegelt sodann die spezifische Türe.
  • Die Türen 11 bis 14 des Fahrzeugs 10 weisen jeweils Türgriffe 6a bis 6d auf. Berührungssensoren 6a1 bis 6d1 sind an den jeweiligen Türgriffen 6a bis 6d verbaut. Wenn der Besitzer der portablen Vorrichtung 1 einen beliebigen der Türgriffe 6a bis 6d berührt, ist der in dem beliebigen Türgriff 6a bis 6d verbaute Berührungssensor 6a1 bis 6d1 in der Lage, den Vorgang der Berührung des beliebigen Türgriffs 6a bis 6d zu erfassen. Es sind ebenfalls Türverriegelungsschalter 6a2 bis 6d2 an den jeweiligen Türgriffen 6a bis 6d verbaut. Die Türverriegelungsschalter 6a2 bis 6d2 sind jeweils Druckschalter. Wenn ein beliebiger der Türverriegelungsschalter 6a2 bis 6d2 betätigt wird, werden die Türen 11 bis 14 verriegelt. Die Türgriffe 6a bis 6d wirken zusätzlich ebenfalls als Antennen der jeweiligen Fahrzeugaußensender 2a bis 2d.
  • Die nachfolgende Beschreibung geht auf die Ver- und Entriegelungssteuerung der Türen 11 bis 14 entsprechend dem oben beschriebenen Fahrzeugtürsteuersystem ein.
  • Wenn der Motor des Fahrzeugs 10 abgestellt wird und das Fahrzeug 10 geparkt ist, wobei die Türen 11 bis 14 in einem Verriegelungszustand sind, fordert die Vergleichs-ECU 4 jeden der Fahrzeugaußensender 2a bis 2d auf, jedes mal nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer ein Abfragesignal zu übertragen, um zu bestimmen, ob sich der Besitzer der portablen Vorrichtung 1 dem Fahrzeug 10 genähert hat.
  • Das von einem beliebigen der Fahrzeugaußensender 2a bis 2d übertragene Abfragesignal enthält einen ID-Code, welcher in Bezug auf den spezifischen der Fahrzeugaußensender 2a bis 2d einzigartig ist und die portable Vorrichtung 1 überträgt in Reaktion auf das Abfragesignal ein Antwortsignal, welches den gleichen ID-Code übermittelt. Es ist somit möglich, zu bestimmen, ob sich der Besitzer der portablen Vorrichtung 1 einer der Türen 11 bis 14 des Fahrzeugs 10 genähert hat. Es sollte beachtet werden, dass, um zu bestimmen, welcher der Türen 11 bis 14 sich der Besitzer der portablen Vorrichtung 1 angenähert hat, die Vergleichs-ECU 4 die Fahrzeugaußensendern 2a bis 2d auffordern kann, sequentiell Abfragesignale zu übertragen, deren Zeitpunkte voneinander verschoben sind.
  • Wenn die portable Vorrichtung 1 in Reaktion auf ein von einem spezifischen Fahrzeugaußensender 2a bis 2d übertragenes Abfragesignal ein Antwortsignal überträgt, empfängt der Empfänger 3 der fahrzeugseitigen Einheit 10a das Antwortsignal. Die Vergleichs-ECU 4 vergleicht anschließend den in dem Antwortsignal enthaltenen ID-Code mit dem gespeicherten ID-Code, um zu bestimmen, ob der in dem Antwortsignal enthaltene ID-Code in einer vorbestimmten Beziehung mit dem gespeicherten ID-Code steht. Die Vergleichs-ECU 4 erzeugt typischerweise ein Ergebnis der Bestimmung, ob der in dem Antwortsignal enthaltene IC-Code mit dem gespeicherten ID-Code übereinstimmt.
  • Wenn die Vergleichs-ECU 4 ein OK-Bestimmungsergebnis erzeugt, welches angibt, dass der in dem Antwortsignal enthaltene ID-Code mit dem gespeicherten ID-Code übereinstimmt, erkennt die Vergleichs-ECU 4 anschließend die Position des Besitzers der portablen Vorrichtung 1 anhand von dem in dem Antwortsignal enthaltenen ID-Code. Die Vergleichs-ECU 4 führt nachfolgend eine Abfrage der Fahrzeugkörper-ECU 9 durch, um einen Bestimmten bzw. Spezifischen der Berührungssensoren 6a1 bis 6d1 zu aktivieren, welcher an einer Bestimmten der Fahrzeugtüren 11 bis 14 verbaut ist, welche sich am nächsten zu der Position des Besitzers der portablen Vorrichtung 1 befindet, um die Bestimmten der Fahrzeugtüren 11 bis 14 in einen Entriegelungs-Standby-Zustand zu versetzen. Auf die Abfrage der Vergleichs-ECU 4 hin versetzt die Fahrzeugköper-ECU 9 die Bestimmte der Türen 11 bis 14 in einen Entriegelungs-Standby-Zustand.
  • Wenn der Besitzer bzw. Träger der portablen Vorrichtung 1 den spezifischen der Türgriffe 6a bis 6d berührt, welcher an der Spezifischen der Türen 11 bis 14 verbaut ist, die in dem Entriegelungs-Standby-Zustand ist, wird der durch den Besitzer der portablen Vorrichtung 1 ausgeführte Vorgang des Berührens des spezifischen der Türgriffe 6a bis 6d durch den spezifischen der Berührungssensoren 6a1 bis 6d1, welcher in dem spezifischen der Türgriffe 6a bis 6d verbaut ist, erfasst, und der spezifische der Berührungssensoren 6a1 bis 6d1 überträgt ein Erfassungssignal an die Vergleichs-ECU 4. Auf den Empfang des Erfassungssignals hin erzeugt die Vergleichs-ECU 4 ein Befehlssignal und sendet dieses an die Fahrzeugkörper-ECU 9, um sämtliche der Türen 11 bis 14 des Fahrzeugs 10 zu entriegeln. Die Fahrzeugkörper-ECU 9 stellt anschließend in Übereinstimmung mit dem Befehlssignal Entriegelungsansteuersignale an die Verriegelungssteuersektion 5a bis 5d bereit, welche jeweils mit den Türen 11 bis 14 des Fahrzeugs 10 verbunden sind, um die Fahrzeugtüren 11 bis 14 zu entriegeln.
  • Wenn der Besitzer der portablen Vorrichtung 1 aus dem Fahrzeug 10 aussteigt, nach Anhalten des Fahrzeugs 10 und nachdem der Motorschalter ausgeschaltet ist, sowie ein an einem beliebigen der Türverriegelungsschalter 6a2 bis 6d2, welche jeweils an den Türgriffen 6a bis 6d vorgesehen sind, ausgeführter Vorgang erfasst wird, verwendet die Vergleichs-ECU 4 die Fahrzeugaußensender 2a bis 2d und den Fahrzeuginnensender 2e, um einen Versuch zu unternehmen, eine Kommunikation mit der portablen Vorrichtung 1 auszuführen. Wenn ein Ergebnis eines Fahrgastrauminnenvergleichs NG ist, was angibt, dass kein Antwortsignal in Reaktion auf ein durch den Fahrzeuginnensender 2e übertragenes Abfragesignal empfangen wurde, aber ein Ergebnis eines Fahrgastraumaußenvergleichs OK ist, was angibt, dass ein Antwortsignal in Reaktion auf ein durch einen der Fahrzeugaußensender 2a bis 2d übertragenes Abfragesignal empfangen worden ist und was angibt, dass ein Ergebnis des Vergleichs der ID-Codes ebenfalls OK ist, kann angenommen werden, dass der Benutzer der portablen Vorrichtung 1 aus dem Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 ausgestiegen ist.
  • Die Vergleichs-ECU 4 gibt somit in diesem Fall ein Befehlssignal an die Fahrzeugkörper-ECU 9 aus, um sämtliche der Türen 11 bis 14 des Fahrzeugs 10 zu verriegeln, da es nicht wahrscheinlich ist, dass sich die portable Vorrichtung 1 in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 befindet. In Übereinstimmung mit einem von der Vergleichs-ECU 4 empfangenen Befehlssignal gibt die Fahrzeugkörper-ECU 9 Verriegelungsansteuersignale an die Verriegelungssteuersektion 5a bis 5d aus, welche jeweils für die Fahrzeugtüren 11 bis 14 vorgesehen sind, um die Türen 11 bis 14 des Fahrzeugs 10 zu verriegeln.
  • In dem oben beschriebenen Fahrzeugtür-Steuersystem wird das Anlassen des Motors in Übereinstimmung mit einem Ergebnis eines Vergleichs von ID-Codes erlaubt oder verboten und der Lenkungssperrzustand wird ebenfalls in Übereinstimmung mit einem Ergebnis des Vergleichs beibehalten oder unterbrochen, wenn der Motorschalter betätigt wird, um die Sicherheit des Fahrzeugs 10 zu verbessern. Das heißt, die Vergleichs-ECU 4 in der fahrzeugseitigen Einheit 10a ist mit der Motor-ECU 7 zum Steuern des Betriebszustands des Motors und einer Lenkungs-Sperr-ECU 8 zum Steuern des Zustands der Lenkung verbunden. Die Vergleichs-ECU 4 gibt ebenfalls in Übereinstimmung mit einem Ergebnis des Vergleichs der ID-Codes Steuersignale an die Motor-ECU 7 und die Lenkungs-Sperr-ECU 8 aus. Es sollte beachtet werden, dass bei der Ausführung der Türverriegelungssteuerung die Vergleichs-ECU 4 fordert, dass die Motor- ECU 7 einen Zustand des Verbots des Anlassens des Motors einstellt bzw. setzt, sowie fordert, die Lenkungs-Sperr-ECU 8 einen Sperrzustand des Lenkrads setzt.
  • Die Vergleichs-ECU 4 ist zusätzlich mit einem Alarm oder einer Alarmvorrichtung 16 verbunden. Wenn von dem IC-Code-Vergleich ein NG-Ergebnis zum Zeitpunkt des Anlassens oder Abstellens des Motors erhalten wird, gibt die Alarmvorrichtung 16 auf der Grundlage eines durch die Vergleichs-ECU 4 ausgegebenen Befehls eine Anzeige oder einen Ton als eine Warnung aus, welche die Abwesenheit der portablen Vorrichtung 1 in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 anzeigt.
  • Die durch die Vergleichs-ECU 4 zum Anlassen und Abstellen des Motors ausgeführte Steuerverarbeitung wird mit Bezug auf 2 als eine Eigenschaft der Ausführungsform beschrieben.
  • Die Verarbeitung beginnt bei Schritt S10, um eine Bestimmung zu machen, ob der Motorschalter durch den Fahrer betätigt worden ist, um den Motor des Fahrzeugs 10 von dem Stoppzustand des Motors aus anzulassen. Wenn das Bestimmungsergebnis bei Schritt S10 angibt, dass der Motorschalter durch den Fahrer zum Anlassen des Motors betätigt worden ist, begibt sich die Steuerverarbeitung zu Schritt S20.
  • Um den Motor mit einem hohen Grad von Sicherheit anzulassen, ist es zusätzlich zu dem Verfahren zum Bestimmen, ob der Motorschalter durch den Fahrer zum Anlassen des Motors betätigt worden ist, vorzuziehen, auf Grundlage von einer Mehrzahl von Sensoren und Schaltern empfangenen Signalen ebenfalls andere Verfahren bei Schritt S10 auszuführen, beispielsweise. ein Verfahren zum Bestätigen, dass die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10 Null beträgt, die Schaltposition des Getriebes in der Neutral- oder Parkstellung ist und das Bremspedal gedrückt wird.
  • Bei Schritt S20 wird eine Bestimmung getroffen, ob ein zuvor auftretendes Ereignis eines Abwürgens des Motors in einem Speicher gespeichert worden ist, um zu bestimmen, ob der Motor aufgrund eines Abwürgens abgestellt worden ist. Ein Verfah ren zum Speichern des in einem Speicher gespeicherten Ereignisses des Abwürgens des Motors wird später beschrieben. Wenn das Bestimmungsergebnis bei Schritt S20 angibt, dass kein Ereignis des Abwürgens des Motors in einem Speicher gespeichert worden ist, begibt sich die Steuerverarbeitung zum Schritt S30, bei welchem eine Kommunikation mit der portablen Vorrichtung 1 durch Verwenden des Fahrzeuginnensenders 2e ausgeführt wird und anschließend ein ID-Code (ein erster ID-Code), welcher in einem von der portablen Vorrichtung 1 empfangenen Antwortsignal enthalten ist, mit einem im voraus gespeicherten ID-Code vergleichen wird.
  • Die Steuerverarbeitung begibt sich anschließend zu Schritt S40, um zu bestimmen, ob das Ergebnis des ID-Code-Vergleichs OK ist, was angibt, dass die ID-Codes übereinstimmen oder dass die portable Vorrichtung 1 eine Berechtigte ist. Wenn das Ergebnis der Bestimmung angibt, dass das Ergebnis des ID-Code-Vergleichs OK ist, begibt sich die Steuerverarbeitung zu Schritt S50, bei welchem ein Anlassen-Erlaubnissignal an die Motor-ECU 7 als ein Signal zum Erlauben des Anlassens des Motors ausgegeben wird. Wenn das Bestimmungsergebnis bei Schritt S40 angibt, dass das Ergebnis des ID-Code-Vergleichs NG ist, begibt sich die Steuerverarbeitung andererseits zu Schritt S60, bei welchem ein Alarm als eine Warnung erzeugt wird, welche angibt, dass sich die portable Vorrichtung 1 nicht in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 befindet. Der Fahrer ist somit in der Lage den Grund zu erkennen, warum der Motor nicht angelassen werden kann. Die Steuerverarbeitung kehrt anschließend zu Schritt S10 zurück. Wenn das Ergebnis des ID-Code-Vergleichs NG ist, wird somit der Zustand des Verbots des Anlassens des Motors aufrechterhalten.
  • Wenn das Bestimmungsergebnis bei Schritt S20 angibt, dass ein Ereignis des Abwürgens des Motors in dem Speicher gespeichert worden ist, begibt sich die Steuerverarbeitung andererseits zu Schritt S50, bei welchem ein Anlassen-Erlaubnissignal an die Motor-ECU 7 ausgegeben wird. D. h. wenn der Motor des Fahrzeugs 10 aufgrund eines Abwürgens des Motors in einem Stoppzustand versetzt worden ist, ist das Anlassen des Motors ohne Rücksicht auf das Ergebnis des ID-Code-Vergleichs erlaubt, d. h. das Anlassen des Motors ist ohne Vergleichen der ID-Codes erlaubt. Wenn der Motor das Fahrzeug 10 aufgrund eines Abwürgens des Motors in einen Stoppzustand versetzt worden ist, kann der Motor somit nochmals angelassen werden, selbst wenn ein Fahrgast die portable Vorrichtung 1 aus dem Fahrzeug 10 genommen hat.
  • Die Steuerverarbeitung begibt sich anschließend zu Schritt S70, um zu bestimmen, ob der Fahrer den Motorschalter betätigt hat, um den Motor des Fahrzeugs 10 abzustellen, während der Motor in Betrieb war. Wenn das Bestimmungsergebnis bei Schritt S70 angibt, dass der Fahrer den Motorschalter nicht betätigt hat, begibt sich die Steuerverarbeitung zu Schritt S80. Bei Schritt S80 wird ein Verfahren ausgeführt, um auf der Grundlage eines von einem Motordrehzahlsensor zum Erfassen der Drehzahl des Motors erzeugten Erfassungssignals zu bestimmen, ob die Drehzahl des Motors auf einen vorbestimmten Wert oder auf einen Wert, welcher geringer als der vorbestimmte Wert ist, abgenommen hat, um in einem Abwürgen des Motors zu resultieren. Wenn das Erfassungsergebnis bei Schritt S80 angibt, dass ein Abwürgen des Motors erzeugt worden ist, begibt sich die Steuerverarbeitung zu Schritt S90, bei welchem das Ereignis des Abwürgens des Motors in dem Speicher gespeichert wird. Anschließend wir die Ausführung der Steuerverarbeitung beendet. Wie oben beschrieben, basiert das Bestimmungsverfahren bei Schritt S20 auf diesem gespeicherten Ereignis des Abwürgens des Motors.
  • Wenn das Bestimmungsergebnis bei Schritt S70 angibt, dass der Fahrer den Motorschalter betätigt hat, begibt sich die Steuerverarbeitung andererseits zu Schritt S100, um zu bestimmen, ob die Betätigung ein gewöhnlicher Befehlsvorgang zum Abstellen des Motors oder ein gezwungener Befehlvorgang zum Abstellen des Motors ist. Das Ergebnis der Bestimmung wird auf der Grundlage der Länge der Dauer des Vorgangs, welcher an bzw. mit dem Motorschalter ausgeführt wird, erzeugt. Wenn in dieser Ausführungsform festgestellt wird, dass die Länge der Dauer des an dem Motorschalter ausgeführten Vorgangs kürzer als ein vorbestimmter Wert ist, gibt das Ergebnis der Bestimmung an, dass der an dem Motorschalter ausgeführte Vorgang ein gewöhnlicher Befehlsvorgang zum Abstellen des Motors des Fahrzeugs 10 ist. Wenn festgestellt wird, dass die Länge der Dauer des an dem Motorschalter ausgeführten Vorgangs zumindest einem vorbestimmten Wert gleicht, gibt das Ergebnis der Bestimmung hingegen an, dass der an dem Motorschalter ausgeführte Vorgang ein gezwungener Befehlsvorgang zum Abstellen des Motors des Fahrzeugs 10 ist.
  • Wenn das Bestimmungsergebnis bei Schritt S100 angibt, dass der an dem Motorschalter ausgeführte Vorgang ein gewöhnlicher Befehlsvorgang zum Abstellen des Motors des Fahrzeugs 10 ist, begibt sich die Steuerverarbeitung zu Schritt S110, bei welchem ein Verfahren zum Vergleichen von ID-Codes in einer ähnlichen Weise wie der bei Schritt S30 durchgeführte Vorgang ausgeführt wird. In diesem Verfahren frägt die fahrzeugseitige Einheit 10a den ID-Code von der portablen Vorrichtung 1 als den zweiten ID-Code ab und empfängt diesen von dieser. Die Steuerverarbeitung begibt sich anschließend zu Schritt S120, um zu bestimmen, ob das Ergebnis des ID-Code-Vergleichs OK ist.
  • Wenn das Ergebnis der Bestimmung angibt, dass das Ergebnis des ID-Code-Vergleichs OK ist, begibt sich die Steuerverarbeitung zu Schritt S130, bei welchem ein Abstellen-Erlaubnissignal an die Motor-ECU 7 als ein Signal, welches das Abstellen des Motors erlaubt, ausgegeben wird. Wenn das Bestimmungsergebnis bei Schritt S120 angibt, dass das Ergebnis des ID-Code-Vergleichs NG ist, wird hingegen kein Abstellen-Erlaubnissignal an die Motor-ECU 7 ausgegeben. Die Steuerverarbeitung begibt sich statt dessen zu Schritt S140, bei welchem ein Alarm als eine Warnung ausgegeben wird, welche angibt, dass sich die portable Vorrichtung 1 nicht in dem Fahrzeug 10 befindet. Der Fahrer ist somit in der Lage den Grund zu erkennen, warum der Motor nicht angelassen werden kann. Die Steuerverarbeitung kehrt anschließend zu Schritt S70 zurück.
  • Wie oben beschrieben kommunizieren die fahrzeugseitige Einheit 10a und die portable Vorrichtung 1 in dieser Ausführungsform miteinander, wenn der Fahrer versucht, den Motor des Fahrzeugs 10 abzustellen. Wenn die Kommunikation ein OK Ergebnis des ID-Code-Vergleichs erzeugt, erlaubt die Vergleichs-ECU 4 das Abstellen des Motors des Fahrzeugs. Wenn die Kommunikation ein NG Ergebnis des ID-Code-Vergleichs erzeugt, verbietet die Vergleichs-ECU 4 hingegen das Abstellen des Motors.
  • Wenn ein Fahrgast die portable Vorrichtung 1 aus dem Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 herausgenommen hat, ist die fahrzeugseitige Einheit 10a nicht in der Lage mit der portablen Vorrichtung 1 zu kommunizieren. In diesem Fall verbietet die Vergleichs-ECU 4 das Abstellen des Motors des Fahrzeugs 10, da die Vergleichs-ECU 4 ein NG Ergebnis des ID-Code-Vergleichs erzeugt. D. h. wenn ein Fahrgast die portable Vorrichtung 1 aus dem Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 herausgenommen hat, verbietet die Vergleichs-ECU 4 das Abstellen des Motors des Fahrzeugs 10, da wenn der Motor des Fahrzeugs 10 einmal abgestellt worden ist, der Motor nicht wieder angelassen werden kann. Es ist somit möglich, einen Zustand zu verhindern, in welchem der Motor nicht wieder angelassen werden kann.
  • In einer Situation, in welcher das Fahrzeug 10 in einer Garage eines Hauses eines Fahrers geparkt werden soll, kann der Motor des Fahrzeuges 10 jedoch abgestellt werden, auch falls die portable Vorrichtung 1 sich nicht in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 befindet, oder es kann vorzuziehen sein, in manchen Fällen den Motor abzustellen. Wenn das Bestimmungsergebnis bei Schritt S100 deshalb angibt, dass der an dem Motorschalter ausgeführte Vorgang ein gezwungener Befehlsvorgang zum Abstellen des Motors des Fahrzeugs 10 ist, begibt sich die Steuerverarbeitung direkt zu Schritt S130, ohne die Verfahren der Schritte S110 und S120 auszuführen. Bei Schritt S130 wird ein Abstellen-Erlaubnissignal an die Motor-ECU als ein Signal, welches das Abstellen des Motors erlaubt, ausgegeben. Der Fahrer ist somit in der Lage den Motor des Fahrzeugs 10 abzustellen, auch falls sich die portable Vorrichtung 1 nicht in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 befindet.
  • Es sollte in dieser Ausführungsform beachtet werden, dass wenn festgestellt wird, dass die Länge der Dauer des an dem Motorschalter ausgeführten Vorgangs länger oder gleich dem vorbestimmten Wert ist, das Ergebnis der Bestimmung angibt, dass der an dem Motorschalter ausgeführte Vorgang ein gezwungener Befehlsvorgang zum Abstel len des Motors des Fahrzeugs 10 ist. Diese Betriebsart des gezwungenen Befehlsvorgangs zum Abstellen des Motors unterscheidet sich von dem normalen Befehlsvorgang zum Abstellen des Motors. Die Ausführungsform kann somit den Bedarf beseitigen einen Betätigungsschalter vorzusehen, welcher speziell als ein Schalter zum Ausführen eines gezwungenen Befehlsvorgangs zum Abstellen des Motors verwendet wird. Der gezwungene Befehlsvorgang zum Abstellen des Motors muss jedoch nicht ein Vorgang mit einer solch langen Vorgangsdauer sein. Der gezwungene Befehlsvorgang zum Abstellen des Motors kann beispielsweise auch ein Vorgang sein, welcher zumindest für eine vorbestimmte Anzahl von Wiederholungen intermittierend ausgeführt wird, solange sich die Betriebsart des Vorgangs von der der normalen Betriebsart des Vorgangs des Abstellens des Motors unterscheidet.
  • Die obige Ausführungsform kann in verschiedenen Weisen modifiziert werden. Eine Mehrzahl von ECUs, wie z. B. die ECUs 4 und 9 in der fahrzeugseitigen Einheit 10a kann z. B. in einer einzelnen ECU integriert werden. Die fahrzeugseitige Einheit 10a, welche die Funktionen der Vergleichs-ECU 4 und der Fahrzeugkörper-ECU 9 aufweist, kann zusätzlich ebenfalls durch eine größere Anzahl von ECUs implementiert werden.

Claims (6)

  1. Fahrzeugmotorsteuersystem für ein Fahrzeug, aufweisend: eine portable Vorrichtung (1); und eine in einem Fahrzeug (10) montierte fahrzeugseitige Einheit (10a) zum Steuern eines Motors auf Grundlage einer Kommunikation mit der portablen Vorrichtung (1), wobei die fahrzeugseitige Einheit (10) in Reaktion auf einen Anlassen-Befehl oder einen Abstellen-Befehl zum Anlassen oder Abstellen des Motors von der portablen Vorrichtung (1) einen ID-Code empfängt, den empfangenen ID-Code mit einem gespeicherten ID-Code vergleicht, und das Anlassen oder Abstellen des Motors entsprechend dem Anlassen-Befehl und dem Abstellen-Befehl erlaubt, wenn beide ID-Codes übereinstimmen, wobei die fahrzeugseitige Einheit (10a) eine Abwürgen-Erfassungseinrichtung (S80, S90) zum Erfassen des Abwürgens eines Motors, das getrennt von dem Abstellen-Befehl verursacht wurde, enthält, und wobei, wenn der Anlassen-Befehl ausgegeben wird, nachdem die Abwürgen-Erfassungseinrichtung (S80, S90) das Abwürgen des Motors erfasst, die fahrzeugseitige Einheit (10a) das Anlassen des Motors ohne Rücksicht auf ein Ergebnis des Vergleichs der ID-Codes erlaubt.
  2. Fahrzeugmotorsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die fahrzeugseitige Einheit (10a) ferner eine Zwangs-Abstellen-Einrichtung enthält, welche durch einen Nutzer zum Ausgeben eines Zwangs-Abstellen-Signals zum Zwangs-Abstellen des Motors ohne Rücksicht auf ein Ergebnis des Vergleichs der ID-Codes durch einen Nutzer betätigt werden kann, und wobei die fahrzeugseitige Einheit (10a) das Abstellen des Motors in Reaktion auf das Zwangs-Abstellen-Signal ohne Rücksicht auf ein Ergebnis des Vergleichs des ID-Codes erlaubt.
  3. Fahrzeugmotorsteuersystem nach Anspruch 2, wobei die Zwangs-Abstellen-Einrichtung das Zwangs-Abstellen-Signal ausgibt, wenn ein von einem gewöhnlichen Vorgang zum Abstellen des Motors unterschiedlicher Zwangs-Abstellen-Vorgang an einem Stoppanfrageschalter zum Ausgeben eines Abstellen-Befehls ausgeführt wird.
  4. Fahrzeugmotorsteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die fahrzeugseitige Einheit (10a) ferner eine Alarmeinrichtung (16) enthält, welche einen Alarm ausgibt, der angibt, dass sich die portable Vorrichtung (1) nicht in dem Fahrzeug befindet, wenn die ID-Codes nicht übereinstimmen, wenn diese in Reaktion auf den Abstellen-Befehl zum Abstellen des Motors des Fahrzeugs verglichen werden.
  5. Fahrzeugmotorsteuerverfahren zum Steuern eines Motors in einem Fahrzeug auf Grundlage einer Kommunikation zwischen einer durch einen Fahrzeugnutzer mit geführten portablen Vorrichtung (1) und einer in dem Fahrzeug montierten fahrzeugseitigen Einheit (10a), aufweisend: Speichern (S90) eines Abwürgens eines Motors in der fahrzeugseitigen Einheit (10a), wenn der Motor ohne einen Motor-Abstellen-Befehl des Benutzers abgewürgt wird; Vergleichen (S30) eines ersten von der portablen Vorrichtung (1) empfangenen ID-Codes mit einem in der fahrzeugseitigen Einheit (10a) gespeicherten ID-Codes, wenn ein Motor-Anlassen-Befehl durch den Nutzer ausgegeben wird; Erlauben (S50) des Anlassens des Motors, wenn der erste ID-Code mit dem gespeicherten ID-Code übereinstimmt; und Erlauben (S50) des Anlassens des Motors in Reaktion auf ein in der fahrzeugseitigen Einheit (10a) gespeichertes Abwürgen des Motors, unabhängig von dem Vergleich des ersten ID-Codes mit dem gespeicherten ID-Code.
  6. Fahrzeugmotorsteuersystem nach Anspruch 5, ferner aufweisend: Bestimmen (S100) ob der Motor-Abstellen-Befehl in einer normalen Betriebsart oder in einer von der normalen Betriebsart unterschiedlichen Betriebsart ausgegeben wird; Vergleichen (S120) eines zweiten von der portablen Vorrichtung (1) empfangenen ID-Codes mit dem gespeicherten ID-Code, wenn ein Motor-Abstellen-Befehl durch den Benutzer ausgegeben wird; Erlauben (S130) des Abstellens des Motors, wenn der zweite ID-Code mit dem gespeicherten ID-Code übereinstimmt, falls der Motor-Abstellen-Befehl in der normalen Betriebsart ausgegeben wird; und Erlauben (S130) des Abstellens des Motors, unabhängig von dem Vergleich des zweiten ID-Codes mit dem gespeicherten ID-Code, wenn der Motor-Abstellen-Befehl in einer unterschiedlichen Betriebsart ausgegeben wird.
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