DE102006053964B4

DE102006053964B4 - Steuersystem für eine Fahrzeugausrüstung

Info

Publication number: DE102006053964B4
Application number: DE200610053964
Authority: DE
Inventors: Kazuhiro Kariya Nakashima
Original assignee: Denso Corp
Current assignee: Denso Corp
Priority date: 2005-11-25
Filing date: 2006-11-15
Publication date: 2010-01-28
Anticipated expiration: 2026-11-16
Also published as: KR100776110B1; DE102006053964A1; US20070120645A1; KR20070055395A; JP4604984B2; JP2007146441A; US8054158B2; CN1971632A; CN100585645C

Abstract

Steuersystem für eine Fahrzeugausrüstung, mit:
einer tragbaren Vorrichtung (1), die ein Antwortsignal, das einen ID-Code aufweist, als Antwort auf ein Anfragesignal, das durch dieselbe empfangen wird, zurückgibt; und
einer Fahrzeugeinheit (100), die das Anfragesignal von einem Fahrzeug zum Durchführen einer gegenseitigen Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung sendet, das Antwortsignal der tragbaren Vorrichtung empfängt, den ID-Code, den das Antwortsignal in sich aufweist, mit einem ID-Code, der in der Fahrzeugeinheit (100) gespeichert ist, auf ein Zusammenpassen prüft und die Fahrzeugausstattung als Antwort auf ein Zusammenpassend-OK, das anzeigt, dass die ID-Codes eine vorbestimmte Beziehung aufweisen, steuert,
wobei die Fahrzeugeinheit (100) folgende Merkmale aufweist:
einen Empfänger (3), der das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung empfängt;
einen Außenraumsender (2a–2d), der das Anfragesignal in einen nahen Außenraum des Fahrzeugs sendet;
mit mindestens einer Entriegelungstaste zum Erfassen eines Betriebes an der Fahrzeugtür;
einen Türverriegelungsschalter (6a2–6d2), der in einer Fahrzeugtür vorgesehen...

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem für eine Fahrzeugausrüstung, das eine Fahrzeugausstattung basierend auf einem Resultat einer gegenseitigen Kommunikation zwischen einer tragbaren Vorrichtung und einer Fahrzeugeinheit steuert.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Aus der DE 600 09 830 T2 ist eine Identifikationsvorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, welche zum Entriegeln und Verriegeln der Fahrzeugtüren und/oder zur Betätigung eines Startverhinderungssystems genutzt wird. Mittels einer tragbaren Einheit, welche von einem Benutzer mit sich geführt wird, erfolgt die Aussendung eines Identifizierungssignals, wenn sich die tragbare Einheit in einem Sende-/Empfangsbereich der Identifikationsvorrichtung befindet, welche die tragbare Einheit authentifiziert.
Die DE 199 41 849 A1 offenbart ein Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug, welches eine Steuereinrichtung mit einer Sende-/Empfangseinrichtung enthält. Eine Wegfahrsperreinrichtung dient zum Sperren des Betriebs wenigstens einer betriebsnotwendigen Funktion des Kraftfahrzeuges. Ein von einer Fahrzeugbedienperson mitgeführter Datenträger umfasst eine Sende-/Empfangsvorrichtung. Am Fahrzeug ist ein Taster angeordnet, auf dessen Aktivierung ein Aussenden eines Anfragesignales durch die Steuereinrichtung erfolgt. Es folgt ein Vergleich von auf dem Datenträger gespeicherten Codedaten mit in der Steuereinrichtung gespeicherten Codedaten, wobei bei einem positiven Vergleich die Türen entriegelt werden und die Wegfahrsperreinrichtung zur Freigabe des Betriebs des Fahrzeuges deaktiviert wird.
Eine weitere Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug ist aus der DE 199 24 081 A1 bekannt. Diese Diebstahlschutzeinrichtung umfasst eine Wegfahrsperreinrichtung zum Sperren eines für den Fahrzeugbetrieb notwendigen Funktionsumfanges sowie ein Steuergerät mit darin gespeicherten Codedaten. Eine Zugangskontrolleinrichtung gibt den Zugang zu dem Fahrzeug frei, wenn ein Vergleich von im Fahrzeug gespeicherten Codedaten mit solchen Codedaten positiv ist, die auf einem außerhalb des Fahrzeuges befindlichen Datenträger gespeichert sind.
Aus der EP 1 143 090 A2 ist ein elektronisches Schlüsselsystem für ein Fahrzeug bekannt, welches ein tragbares Gerät mit einer ersten Funkkommunikationseinrichtung und einem Speicher umfasst, in welchem Schlüssel-Identifikationsdaten gespeichert sind. Ein im Fahrzeug installiertes Bordsystem umfasst ebenfalls eine Funkkommunikationseinrichtung, die mit der ersten Funkkommunikationseinrichtung kommunizieren kann, wenn sich das tragbare Gerät in einem vorbestimmten Bereich außerhalb des Fahrzeuges befindet. Sendet das tragbare Gerät die Schlüssel-Identifikationsdaten, werden diese in einer Steuereinheit mit Geräte-Identifikationsdaten verglichen, welche in einem zweiten Speicher des Bordgerätes abgelegt sind.
Die US 2004/0104804 A1 offenbart ein Verfahren zum schlüssellosen Zugang zur Freigabe einer Wegfahrsperre mit einer mobilen Vorrichtung, an welcher ein Transponder zur Authentifizierung der Wegfahrsperre befestigt ist. Am Fahrzeug selbst ist eine Vorrichtung angeordnet, welche einen mobilen Kommunikationsbereich zum Kommunizieren mit der mobilen Vorrichtung sowie einen Wegfahrsperr-Authentifizierungsbereich zum Ausführen einer Wegfahrsperren-Authentifizierung durch Kommunikation mit dem Transponder aufweist.
Ein mit Warnmitteln ausgerüstetes Freihandzugangssystem für Kraftfahrzeuge ist aus der DE 600 09 637 T2 bekannt, welches am Fahrzeug installierte Identifikationsmittel aufweist, das Mittel zum Verriegeln der Türen steuern kann. Ein tragbarer Identifizierer ist zu einem Datenaustausch über eine Entfernung mit dem Identifikationsmitteln in der Lage. Die Verriegelungsmittel werden immer dann betätigt, wenn das Identifizierungsmittel den Identifizierer authentifiziert. Die Kommunikation wird eingeleitet durch ein Signal des Identifiezierungsmittels auf welches der Identifizierer antwortet.
Die JP-10-59131A schlägt ein Fahrzeugausstattungssteuersystem vor. Bei diesem System wird, wenn ein Schalter, der in einem Türknopf einer Fahrzeugtür vorgesehen ist, betrieben wurde, eine gegenseitige Kommunikation zwischen einer Fahrzeugeinheit (Hauptvorrichtung) und einer tragbaren Vorrichtung durchgeführt. Wenn ein normales Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung empfangen wurde, wird die Fahrzeugtür durch eine Tür-Verriegelungs/Entriegelungs-Vorrichtung bzw. eine Tür-Zuschließ-/Aufschließ-Vorrichtung, die eine Fahrzeugausstattung ist, verriegelt bzw. zugeschlossen.
Bei diesem System werden ein Niederleistungsanfragesignal und ein Hochleistungsanfragesignal von der Fahrzeugeinheit gesendet, um zu verhindern, dass die tragbare Vorrichtung in einem Fahrzeugraum, wenn eine Tür verriegelt wird, achtlos zurückgelassen wird. Ein Bereich, in dem insbesondere das Niederleistungsanfragesignal durch die tragbare Vorrichtung empfangen werden kann, ist eingestellt, um fast gleich dem Inneren des Fahrzeugraums zu sein. Wenn daher eine Antwort auf das Niederleistungsanfragesignal zurückgegeben wird, wodurch ein Empfang des Niederleistungsanfragesignals bestätigt wird, kann bestimmt werden, dass die tragbare Vorrichtung in dem Fahrzeugraum zurückgelassen wurde.
Wenn keine Antwort als Antwort auf das Niederleistungssignal empfangen wurde, wird ein Hochleistungsanfragesignal gesendet, um zu bestimmen, ob die tragbare Vorrichtung ein Antwortsignal auf das Hochleistungsanfragesignal sendet. Ein Bereich, in der das Hochleistungsanfragesignal empfangen werden kann, ist eingestellt, um einen vorbestimmten Bereich in der äußeren Nähe des Fahrzeugs aufzuweisen. Wenn daher eine Antwort von der tragbaren Vorrichtung als Antwort auf das Hochleistungsanfragesignal gegeben wird, bestimmt die Fahrzeugeinheit, dass ein Benutzer, der die tragbare Vorrichtung trägt, außerhalb des Fahrzeugs ist, und verriegelt die Türen automatisch.
Wenn die gegenseitige Kommunikation zwischen der Fahrzeugeinheit und der tragbaren Vorrichtung durchgeführt wird, da der Schalter, der in dem Türknopf vorgesehen ist, betrieben wurde, ist der Benutzer, der die tragbare Vorrichtung trägt, in vielen Fällen in der Nähe der Fahrzeugtür, um den Schalter zu betreiben.
Bei diesem Fall kann beispielsweise die gegenseitige Kommunikation zwischen der Fahrzeugeinheit und der tragbaren Einheit abhängig von der Positionsbeziehung zu einem Sender oder Empfänger der Fahrzeugeinheit und der tragbaren Vorrichtung deaktiviert werden. Wenn beispielsweise ein Fahrzeugkörper oder ein menschlicher Körper, durch den die Funkwellen nicht ohne weiteres durchgehen, zwischen der Fahrzeugeinheit und der tragbaren Vorrichtung existiert, kann die gegenseitige Kommunikation deaktiviert sein. D. h., selbst innerhalb eines Bereichs, in dem die gegenseitige Kommunikation mit der Fahrzeugeinheit durchzuführen ist, kann ein Totzonenbereich, in dem die gegenseitige Kommunikation deaktiviert ist, entstehen.
Wenn die tragbare Vorrichtung, die durch den Benutzer, der den Schalter betreibt, getragen wird, in den Totzonenbereich eintritt und stoppt, während die tragbare Vorrichtung getragen wird, verbleibt die tragbare Vorrichtung ebenfalls in dem Totzonenbereich. Der Benutzer kann als ein Resultat, trotz des Tragens der tragbaren Vorrichtung, die Tür nicht verriegeln.
Einige Fahrzeugausstattungssteuersysteme sind auf eine Fahrzeugmaschine zur Steuerung gerichtet und erlauben und verbieten basierend auf einem Resultat einer gegenseitigen Kommunikation zwischen einer Fahrzeugeinheit und einer tragbaren Vorrichtung ein Maschinenhochstarten. Bei diesem System kann, während die tragbare Vorrichtung durch den Benutzer in einen Fahrzeugraum gebracht wird, wenn die Aufbewahrungsposition der tragbaren Vorrichtung 1 in den vorhergehenden Totzonenbereich eintritt, der Benutzer nicht fähig sein, die Maschine trotz des Betreibens eines Maschinenhochstartschalters hochzustarten.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Steuersystem für eine Fahrzeugausrüstung zu schaffen, das eine notwendige Steuerung für eine Fahrzeugausstattung trotz einer Totzone zwischen einer Fahrzeugeinheit und einer tragbaren Vorrichtung ermöglicht.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Steuersystem für eine Fahrzeugausrüstung eine tragbare Vorrichtung, die durch einen Benutzer getragen ist, und eine Fahrzeugeinheit auf. Die Fahrzeugeinheit sendet ein Anfragesignal von einem Fahrzeug zum Durchführen einer gegenseitigen Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung, empfängt ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung, prüft das Zusammenpassen des ID-Codes, den das Antwortsignal in sich aufweist, mit einem gespeicherten ID-Code und steuert eine Fahrzeugausstattung als Antwort auf ein Zusammenpassend-OK, das anzeigt, dass die ID-Codes eine vorbestimmte Beziehung aufweisen. Die Fahrzeugeinheit weist eine Steuereinheit auf, die bewirkt, dass ein Außenraumsender das Anfragesignal sendet, wenn die Fahrzeugtür geöffnet und geschlossen wird, ein Zusammenpassend-OK als ein Resultat des Prüfens eines Zusammenpassens des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung empfangen wird, und des Anfragesignals des Außenraumsenders speichert und ein Verriegeln der Fahrzeugtür steuert, wenn der Türverriegelungsschalter betrieben wird. Die Steuereinheit verriegelt die Tür, wenn das Zusammenpassend-OK gespeichert ist, und verriegelt die Tür, nachdem sie, den Außenraumsender veranlasst hat, das Anfragesignal zu senden, wenn kein Zusammenpassend-OK gespeichert ist, und ein Zusammenpassend-OK erneut bestätigt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erlaubt die Steuereinheit ein Hochstarten einer Maschine, wenn ein Zusammenpassend-OK in dem Speicher als ein Resultat einer Kommunikation durch einen Innenraumsender gespeichert ist, und erlaubt das Hochstarten der Maschine, nachdem bewirkt wird, dass der Innenraumsender das Anfragesignal sendet, wenn kein Zusammenpassend-OK in dem Speicher gespeichert ist, und das Zusammenpassend-OK neu bestätigt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorhergehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen durchgeführt ist, offensichtlicher. Es zeigen:
1 ein Blockdiagramm, das ein Fahrzeugausstattungssteuersystem bei einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
2 eine schematische Ansicht, die Kommunikationsbereiche von äußeren Sendern und einem inneren Sender bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
3 ein Flussdiagramm, das ein gegenseitiges Tür-Öffnen/Schließen-Zeit-Kommunikationsverarbeiten bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
4 ein Flussdiagramm, das eine Türverriegelungssteuerung bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
5 ein Flussdiagramm, das eine Maschinenhochstartsteuerung bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
6 ein Flussdiagramm, das ein gegenseitiges Tür-Öffnen/Schließen-Zeit-Kommunikationsverarbeiten bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
7 ein Flussdiagramm, das ein regelmäßiges Verarbeiten eines Prüfens des Zusammenpassens bei dem gegenseitigen Tür-Öffnen/Schließen-Zeit-Kommunikationsverarbeiten des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
(ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
Bezug nehmend auf 1 weist ein Steuersystem für eine Fahrzeugausrüstung eine tragbare Vorrichtung 1 auf, die durch einen Benutzer getragen ist, und eine Fahrzeugeinheit 100, die an einem Fahrzeug 10 angebracht ist, und steuert Verriegelungs-/Entriegelungszustände von jeweiligen Türen basierend auf einem Resultat eines Prüfbetriebs eines ID-Code-Zusammenpassens durch eine gegenseitige Kommunikation zwischen der tragbaren Vorrichtung 1 und der Fahrzeugeinheit 100. Um die Sicherheit des Fahrzeugs 10 zu vergrößern, steuert die Fahrzeugeinheit 100 eine Erlaubnis oder ein Verbot eines Maschinenhochstartens des Fahrzeugs 10 basierend auf dem Resultat des Prüfens eines Zusammenpassens von ID-Codes.
Wie in 1 gezeigt ist, weist die tragbare Vorrichtung 1 einen Empfänger 1a auf, der ein Anfragesignal von Außenraumsendern 2a–2d oder einem Innenraumsender 2e der Fahrzeugeinheit 100 empfängt, und besitzt einen Sender 1b, der ein Antwortsignal, das einen ID-Code, der für die tragbare Vorrichtung 1 (oder das Fahrzeug 10) und dergleichen spezifisch ist, als Antwort auf den Empfang des Anfragesignals sendet. Eine ECU 1c der tragbaren Vorrichtung ist mit dem Empfänger 1a und dem Sender 1b verbunden, um verschiedene Steuerverarbeitungen durchzuführen. Die ECU 1c der tragbaren Vorrichtung bestimmt insbesondere die Anwesenheit des Empfangs des Anfragesignals basierend auf dem Empfangssignal des Empfängers 1a, erzeugt ein Antwortsignal, das den ID-Code und dergleichen aufweist, als Antwort auf den Empfang des Anfragesignals und sendet dasselbe von dem Sender 1b.
Die Fahrzeugeinheit 100 weist Außenraumsender 2a–2d, die in den jeweiligen Türen 11–14 in dem Fahrzeug 10 vorgesehen sind, und einen Innenraumsender 2e, der in einem Fahrzeugraum vorgesehen ist, auf. Diese Außenraumsender 2a–2d und der Innenraumsender 2e senden Anfragesignale gemäß Sendungsbefehlssignalen von einer ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens der Fahrzeugeinheit 100. Die ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens weist einen Speicher 4a auf.
Reichweiten von Anfragesignalen der Außenraumsender 2a–2d sind jeweils auf etwa 0,7 bis 1,0 m um die Türen 11–14 eingestellt, um Kommunikationsbereiche CA2a–CA2d und CA2e, wie in 2 gezeigt ist, zu definieren. Während des Parkens des Fahrzeugs 10 werden periodisch gemäß Reichweiten von Anfragesignalen Kommunikationsbereiche mit der tragbaren Vorrichtung 1 in der Peripherie der jeweiligen Türen 11–14 des Fahrzeugs gebildet, um zu erfassen, dass sich der Benutzer der tragbaren Vorrichtung 1 dem Fahrzeug 10 nähert. Ein Kommunikationsbereich mit der tragbaren Vorrichtung 1 durch den Innenraumsender 2e ist gebildet, um den Fahrzeugraum während des Hochstartens der Maschine abzudecken, oder wenn die Türen verriegelt sind, um zu erfassen, ob die tragbare Vorrichtung 1 in dem Fahrzeuginnenraum ist. Der Innenraumsender 2e kann ein Innenraumsender für Vordersitze, der einen Kommunikationsbereich aufweist, der hauptsächlich die Vordersitze abdeckt, und ein Innenraumsender für Rücksitze, der einen Kommunikationsbereich aufweist, der hauptsächlich die Rücksitze abdeckt, sein. Bei diesem Fall deckt ein kombinierter Kommunikationsbereich einer Kombination des Innenraumsenders für die Vordersitze und des Innenraumsenders für die Rücksitze den gesamten Fahrzeuginnenraum ab.
Die Fahrzeugeinheit 100 ist in dem Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs 10 vorgesehen und weist einen Empfänger 3 auf, der ein Antwortsignal synchron zu der Ausgabe eines Sendungsbefehlssignals zu den Sendern 2a–2e empfängt und ein Antwortsignal, das von der tragbaren Vorrichtung 1 gesendet wird, empfängt. Das Antwortsignal, das durch den Empfänger 3 empfangen wird, wird zu der ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens ausgegeben. Die ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens prüft, ob eine vorbestimmte Beziehung zwischen den ID-Codes erfüllt ist. Dieselbe bestimmt beispielsweise, ob ein ID-Code, den das empfangene Antwortsignal in sich aufweist, zu einem vorbestimmten ID-Code, der in der ECU 4 gespeichert ist, passt. Die ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens bestimmt ein Zusammenpassend-OK (JA), wenn der ID-Code und der gespeicherte ID-Code eine vorbestimmte Beziehung aufweisen, und bestimmt ein Zusammenpassend-NG (NEIN), wenn die vorbestimmte Beziehung nicht erfüllt ist. Die ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens verriegelt oder entriegelt die Türen mittels einer Körper-ECU 7 und erlaubt oder verbietet ein Maschinenhochstarten mittels einer Maschinensteuerung gemäß dessen, ob das Prüfen des Zusammenpassens OK oder NG ist. Der ID-Code, der in der ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens gespeichert ist, kann zwischen den Türen 11–14 oder den Sendern variieren.
Die Körper-ECU 7 führt einer Ausrüstung, die in dem Fahrzeug angebracht ist, elektrische Leistung zu oder stoppt diese und gibt Treibsignale zum Steuern des Verriegelns/Entriegelns der Fahrzeugtüren 11 bis 14 zu Verriegelungssteuerungen 5a–5d aus, die in den jeweiligen Türen vorgesehen sind. Der Körper-ECU 7 werden Signale von jeweiligen Sensoren und Schaltern zugeführt, um zu bestimmen, ob eine Bedingung zum Hochstarten der Maschine erfüllt ist. Die Körper-ECU 7 ist insbesondere nahe eines Fahrersitzes vorgesehen, und der Körper-ECU 7 werden Signale eines Maschinenschalters, der durch den Benutzer betrieben wird, um ein Hochstarten oder Stoppen der Maschine zu befehlen-;, eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors, der eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs erfasst-;, eines Schaltpositionssensors, der eine Schaltposition eines Getriebes erfasst-;, eines Stopp-Lampenschalters, der ein EIN-Signal ausgibt, wenn ein Bremspedal durch den Fahrer betrieben wird und eines Türinnenschalters zum Erfassen eines Tür-Öffnens/Schließens zugeführt.
Die Körper-ECU 7 bestimmt, dass eine Bedingung zum Hochstarten der Maschine erfüllt ist, wenn der Maschinenschalter betrieben wird, während ein Bremspedal nach unten gedrückt ist, eine Schaltposition in einer Parkposition ist und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs null ist. In diesem Fall treibt die Körper-ECU 7 eine Relais-Schaltung 8 und führt über die Relais-Schaltung 8 einer Ausstattung, die in dem Fahrzeug angebracht ist, elektrische Leistung von einer Batterie (nicht gezeigt) zu.
Die Fahrzeugeinheit 100 weist ferner Verriegelungssteuerungen 5a bis 5d auf, die jeweils in den Türen 11–14 des Fahrzeugs 10 vorgesehen sind, um die Türen 11 bis 14 zu verriegeln und zu entriegeln. Die Verriegelungssteuerungen 5a–5d weisen insbesondere Türverriegelungsmotoren auf, die sich gemäß einem Verriegelungssignal/Entriegelungssignalen, die von der Körper-ECU 7 gesendet werden, vorwärts oder rückwärts drehen, und die jeweiligen Fahrzeugtüren 11–14 werden durch die Drehung der Türverriegelungsmotoren verriegelt oder entriegelt.
Türgriffe 6a–6d der jeweiligen Türen 11–14 des Fahrzeugs 10 sind mit Berührungssensoren 6a1–6d1 versehen, um zu erfassen, dass der Benutzer der tragbaren Vorrichtung 1 die Türgriffe 6a–6d, um dieselben zu betreiben, berührt hat. Die Türgriffe 6a–6d sind ferner mit Türverriegelungsschaltern 6a2–6d2 versehen, die als Druckschalter aufgebaut sind. Die Türen 11–14 können durch Betreiben der Türverriegelungsschalter 6a2–6d2 verriegelt werden. Die Türgriffe 6a–6d dienen ferner als Antennen der Außenraumsender 2a–2d.
Um einen Betrieb an den Fahrzeugtüren 11–14 durch den Benutzer der tragbaren Vorrichtung 1 zu erfassen, ohne sich auf die Berührungssensoren 6a1–6d1 zu verlassen, kann beispielsweise eine Erfassungseinrichtung oder dergleichen verwendet werden, um mechanisch zu erfassen, dass die Türgriffe 6a–6d vorwärtsgezogen wurden. Die Türgriffe 6a–6d können alternativ mit Entriegelungstasten versehen sein, um einen Betrieb an den Fahrzeugtüren 11–14 aus einem Betrieb an den Entriegelungstasten zu erfassen. Lediglich einer der Berührungssensoren 6a1–6d1 und der Türverriegelungsschalter 6a2–6d2 kann in den Fahrzeugtüren 11–14 vorgesehen sein, um als Betriebsteile zum Entriegeln und Betriebsteile zum Verriegeln gemeinsam verwendet zu werden.
Um die Sicherheit des Fahrzeugs zu erhöhen, steuert dieses Ausführungsbeispiel die Erlaubnis oder das Verbot des Maschinenhochstartens in Abhängigkeit davon, ob das Zusammenpassen der ID-Codes OK oder NG ist, wenn der Maschinenschalter betrieben wird. Die ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens in der Fahrzeugeinheit 100, die mit der Maschinensteuerung 9, die den Betriebszustand der Maschine steuert, verbunden ist, gibt insbesondere ein Steuersignal aus, das die Erlaubnis oder das Verbot des Maschinenhochstartens befiehlt, gemäß einem Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens von ID-Codes. Die ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens befiehlt, wenn die Türverriegelungssteuerung ausgeführt wird, der Maschinensteuerung 9, die Maschine in einen Hochstartverbotszustand zu bringen.
Die Fahrzeugeinheit 100 weist ferner eine Alarmvorrichtung 15 auf. Die Alarmvorrichtung 15 benachrichtigt über das Zurücklassen der tragbaren Vorrichtung 1 in dem Fahrzeuginnenraum, wenn die Fahrzeugtüren 11–14 verriegelt werden, oder benachrichtigt darüber, dass die tragbare Vorrichtung weder innerhalb noch außerhalb des Fahrzeugraums zu finden ist. Die Fahrzeugeinheit 100 sendet insbesondere, wenn die Fahrzeugtüren 11–14 verriegelt werden, Anfragesignale von den Außenraumsendern 2a–2d und dem Innenraumsender 2e. In diesem Fall wird, wenn ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 als Antwort auf das Anfragesignal von dem Innenraumsender 2e empfangen wird, da die tragbare Vorrichtung 1 in dem Fahrzeuginnenraum zurückgelassen wurde, ein Alarm durch die Alarmvorrichtung 15 ausgegeben. Wenn ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 als Antwort auf eine Sendung der Anfragesignale von den Außenraumsendern 2a–2d und dem Innenraumsender 2e nicht empfangen wird, da die tragbare Vorrichtung 1 möglicherweise in keinem der Kommunikationsbereiche innerhalb und außerhalb des Fahrzeugsraums ist, benachrichtigt die Alarmvorrichtung 15 darüber, dass die tragbare Vorrichtung 1 in den Kommunikationsbereichen nicht zu finden ist. Eine Benachrichtigung oder ein Alarm durch die Alarmvorrichtung 15 kann durch Sprache, einen Summer, Strahlung und dergleichen durchgeführt werden.
Eine Entriegelungssteuerung der jeweiligen Türen 11–14 wird bei diesem Ausführungsbeispiel auf die folgende Art und Weise erreicht.
Wenn die Maschine des Fahrzeugs 10 gestoppt wird und das Fahrzeug 10 mit verriegelten Türen 11–14 geparkt wird, befiehlt die ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens dem Außenraumsender 2a–2d, Anfragesignale jedes Mal zu senden, wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, um zu bestimmen, ob der Benutzer der tragbaren Vorrichtung 1 nahe dem Fahrzeug 10 ist.
In diesem Fall werden von dem Außenraumsender 2a–2d Anfragesignale gesendet, die ID-Codes, die für jeden der Außenraumsender 2a–2d einzigartig sind, aufweisen, und die tragbare Vorrichtung 1 ist aufgebaut, um ein Antwortsignal, das den ID-Code aufweist, zurückzusenden. Dies ermöglicht eine Identifizierung von jeder der Fahrzeugtüren 11–14, denen sich der Benutzer der tragbaren Vorrichtung 1 nähert. Um die Positionen von jeder der Fahrzeugtüren 11–14, denen sich der Benutzer der tragbaren Vorrichtung 1 nähert, zu identifizieren, kann die ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens den Sendern 2a–2d befehlen, die Anfragen mit einer Zeitverzögerung sequenziell zu senden.
Wenn die tragbare Vorrichtung 1 ein Antwortsignal als Antwort auf das Anfragesignal von einem der Außenraumsender 2a–2d zurücksendet, wird das Antwortsignal durch den Empfänger 3 der Fahrzeugeinheit 100 empfangen. Die ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens prüft das Zusammenpassen eines ID-Codes, den das Antwortsignal in sich aufweist, um zu bestimmen, ob eine vorbestimmte Beziehung erfüllt ist, wie z. B. ob der ID-Code zu einem ID-Code, der vorher gespeichert wurde, passt.
Wenn in der ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens bestimmt wird, dass das Zusammenpassen des ID-Codes OK ist, bestimmt die ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens die Position des Benutzers der tragbaren Vorrichtung 1 aus dem ID-Code, den das Antwortsignal in sich aufweist. Durch Aktivieren eines Berührungssensors 6a1–6d1 der Fahrzeugtür 11–14, die der Position entspricht, befiehlt die ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens der Körper-ECU 7, die Fahrzeugtür 11–14 in einen Entriegelungsbereitschaftszustand zu bringen. Gemäß dem Befehlssignal bringt die Körper-ECU 7 eine der Fahrzeugtüren 11–14 in einen Entriegelungsbereitschaftszustand.
Wenn der Benutzer der tragbaren Vorrichtung 1 den Türgriff 6a–6d der Fahrzeugtür 11–14, die in den Entriegelungsbereitschaftszustand gebracht ist, berührt, wird der Türgriffbetrieb des Benutzers der tragbaren Vorrichtung durch den Berührungssensor 6a1–6b1 erfasst, und das erfasste Signal wird zu der ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens gesendet. Die ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens befiehlt der Körper-ECU 7, alle Fahrzeugtüren 11–14 zu entriegeln. Gemäß dem Befehlssignal gibt die Körper-ECU 7 Entriegelungstreibsignale an die Verriegelungssteuerungen 5a–5d der Fahrzeugtüren 11–14 aus, um die Fahrzeugtüren 11–14 zu entriegeln.
Dieses Ausführungsbeispiel führt ferner eine Verriegelungssteuerung für die Türen 11 bis 14 und eine Maschinenhochstartsteuerung auf die folgende Art und Weise durch.
Bei diesem Ausführungsbeispiel löst der Betrieb, wenn die Türverriegelungsschalter 6a2–6d2, die in den Türgriffen 6a–6d vorgesehen sind, betrieben werden, die Verriegelungssteuerungen 5a–5d aus, um die Türen 11–14 basierend auf einem Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens von ID-Codes durch eine gegenseitige Kommunikation zwischen den Sendern 2a–2e und der tragbaren Vorrichtung 1 zu verriegeln.
In diesem Fall kann lediglich, wenn die Türverriegelungsschalter betrieben werden, wenn eine gegenseitige Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung 1 unter Verwendung der Außenraumsender 2a–2d und dem Empfänger 3 durchgeführt wird, die gegenseitige Kommunikation abhängig von der Positionsbeziehung zu den Außenraumsendern 2a–2d oder dem Empfänger 3 und der tragbaren Vorrichtung 1 deaktiviert werden. Wenn der Fahrzeugkörper, ein menschlicher Körper oder dergleichen, durch den Funkwellen nicht ohne weiteres hindurchgehen, beispielsweise zwischen den Außenraumsendern 2a–2d oder dem Empfänger 3 und der tragbaren Vorrichtung 1 existiert, kann eine gegenseitige Kommunikation deaktiviert sein. Selbst wenn daher die tragbare Vorrichtung 1 innerhalb der Kommunikationsbereiche CA2a bis CA2d der Außenraumsender 2a–2d, die in 2 gezeigt sind, ist, kann ein Totzonenbereich auftreten, in dem die gegenseitige Kommunikation deaktiviert ist.
Wenn die tragbare Vorrichtung 1, die durch den Benutzer getragen wird, in den Totzonenbereich eintritt, da der Benutzer das Bewegen stoppt, um die Türverriegelungs schalter 6a2–6d2 zu betreiben, verbleibt die tragbare Vorrichtung 1 in dem Totzonenbereich. Als ein Resultat kann, obwohl der Benutzer die tragbare Vorrichtung 1 trägt, der Benutzer die Fahrzeugtüren 11–14 nicht automatisch verriegeln.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden daher, wenn die Fahrzeugtüren 11–14 geöffnet und geschlossen werden, die Anfragesignale von den Außenraumsendern 2a–2d und dem Innenraumsender 2e in der Fahrzeugeinheit 100 gesendet, um eine gegenseitige Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung 1 durchzuführen. Bevor die Türverriegelungsschalter 6a2–6d2, die die Verriegelung der Fahrzeugtüren 11–14 befehlen, betrieben werden, wird insbesondere eine gegenseitige Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung 1 unter Verwendung der Außenraumsender 2a–2d und des Innenraumsenders 2e durchgeführt.
Wenn die Fahrzeugtüren 11–14 geöffnet und geschlossen werden, wird erwartet, dass der Benutzer in das Fahrzeug steigt oder aus dem Fahrzeug steigt. Wenn der Benutzer aus dem Fahrzeug gestiegen ist, werden danach wahrscheinlich innerhalb einer relativ kurzen Zeit die Türverriegelungsschalter 6a2–6d2 betrieben. Wenn daher die Fahrzeugtüren 11–14 geöffnet und geschlossen werden, kann durch Durchführen einer gegenseitigen Kommunikation zwischen der Fahrzeugeinheit 100 und der tragbaren Vorrichtung 1 ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens von ID-Codes erhalten werden, das verwendbar ist, um zu bestimmen, ob die Türverriegelungssteuerung durchzuführen ist. Wenn insbesondere ein OK als ein Resultat eines Prüfens eines ID-Code-Zusammenpassens erhalten wird, wenn die Tür geöffnet und geschlossen wird, wird das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens gespeichert. Bei der gegenseitigen Kommunikation werden, wenn die Fahrzeugtüren geöffnet und geschlossen werden und wenn die Türverriegelungsschalter 6a2–6d2 betrieben werden, wenn ein Prüfen eines ID-Code-Zusammenpassens OK ist, die Fahrzeugtüren verriegelt.
Durch Vergrößern der Chancen einer gegenseitigen Kommunikation zwischen der Fahrzeugeinheit 100 und der tragbaren Vorrichtung 1 kann daher das Auftreten von Situationen, bei denen die Fahrzeugtüren 11–14 aus dem Grund, dass eine gegenseitige Kommunikation zwischen der Fahrzeugeinheit 100 und der tragbaren Vorrichtung 1 deaktiviert ist, nicht verriegelt werden können, minimiert sein.
Die ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens führt ein gegenseitiges Tür-Öffnen/Schließen-Zeit-Kommunikationsverarbeiten, wie in 3 gezeigt ist, mit der tragbaren Vorrichtung 1 durch eine Sendung von Anfragesignalen von den Außenraumsender 2a–2e und dem Innenraumsender 2e der Fahrzeugeinheit 100 durch, wenn die Fahrzeugtüren 11–14 geöffnet und geschlossen werden. Ob die Fahrzeugtüren 11–14 geöffnet und geschlossen werden, kann durch die Türinnenlampenschalter erfasst werden. Dieses Verarbeiten kann zu jedem Zeitpunkt des Öffnens der Fahrzeugtüren 11–14 oder des Schließens der Fahrzeugtüren 11–14 durchgeführt werden.
Ein Schritt S10 bestimmt, ob eine der Fahrzeugtüren 11–14 geöffnet und geschlossen wurde. Lediglich wenn durch dieses Bestimmungsverarbeiten bestimmt wird, dass die Fahrzeugtür 11–14 geöffnet und geschlossen wurde, wird ein Verarbeiten bei und nach einem Schritt S20 ausgeführt. Lediglich wenn es daher notwendig ist, zu bestimmen, ob die Fahrzeugtür 11–14 zu verriegeln ist, kann eine gegenseitige Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung 1 unter Verwendung der Außenraumsender 2a–2d und des Innenraumsenders 2e beim Verarbeiten bei und nach dem Schritt S20 durchgeführt werden. Als ein Resultat kann ein Verbrauch von elektrischer Leistung von sowohl der Fahrzeugeinheit 100 als auch der tragbaren Vorrichtung 1 reduziert werden.
Der Schritt S20 sendet ein Anfragesignal von den Außenraumsendern 2a–2d, um ein äußeres (Außerhalb-Fahrzeugraum-)Prüfen eines Zusammenpassens durchzuführen. Ein Schritt S30 bestimmt, ob eine Antwort eines ID-Codes, der zu einem Zusammenpassend-OK führt, in dem Empfänger 3 von der tragbaren Vorrichtung 1, die sich auf der äußeren Seite befindet, empfangen wurde. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S40 JA ist, speichert ein Schritt S30 in dem Speicher 4a ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens, das anzeigt, dass das Prüfen des äußeren Zusammenpassens OK ist.
Ein Schritt S50 sendet ein Anfragesignal von dem Innenraumsender r 2e, um ein inneres (Im-Fahrzeugraum-)Prüfen eines Zusammenpassens auszuführen. Ein Schritt S60 bestimmt, ob eine Antwort eines ID-Codes, der zu einem Zusammenpassend-OK führt, in dem Empfänger 3 von der tragbaren Vorrichtung 1, die sich auf der inneren Seite befindet, empfangen wurde. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S60 JA ist, speichert ein Schritt S70 in dem Speicher 4a ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens, das anzeigt, dass das innere Prüfen des Zusammenpassens OK ist.
Ein Schritt S80 bestimmt, ob ein Resultat eines Zusammenpassend-OK für mindestens entweder das äußere Prüfen eines Zusammenpassens oder das innere Prüfen eines Zusammenpassens gespeichert ist. Wenn die Fahrzeugtür 11–14 geöffnet und geschlossen wurde, wenn die tragbare Vorrichtung 1 in dem Fahrzeuginnenraum oder außerhalb des Fahrzeugraums und in der Nachbarschaft des Fahrzeugs ist, ist es sehr selten, dass kein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 für Anfragesignale von sowohl den Außenraumsendenr 2a–2d als auch dem Innenraumsender 2e empfangen werden kann. Wenn daher ein Resultat des Zusammenpassend-OK für sowohl das äußere Prüfen eines Zusammenpassens als auch das innere Prüfen eines Zusammenpassens bei dem Schritt S80 nicht gespeichert wird, alarmiert ein Schritt S90, dass die tragbare Vorrichtung 1 innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs nicht zu finden ist.
Um einen Fehler bei dem Alarm zu verhindern, kann, wenn ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 trotz mehrerer Anfragen von den Außenraumsendern 2a–2d und dem Innenraumsender 2e nicht empfangen wird, ein Alarm ausgegeben werden.
Bei dem vorhergehenden gegenseitigen Tür-Öffnen/Schließen-Zeit-Kommunikationsverarbeiten kann, wenn irgendeine Tür geöffnet und geschlossen wird, wenn das Prüfen eines Zusammenpassens eines ID-Codes als ein Resultat einer gegenseitigen Kommunikation zwischen den äußeren Sendern 2a–2d und/oder dem inneren Sender 2e und der tragbaren Vorrichtung 1 OK ist, das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens gespeichert werden.
Die ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens führt ferner eine Türverriegelungssteuerung durch, wie in 4 gezeigt ist,. Ein Schritt S110 bestimmt, ob ein Türverriegelungsschalter 6a2–6d2 durch den Benutzer nach dem Öffnen und Schließen der Tür betrieben wurde, um beispielsweise aus dem Fahrzeug zu steigen,. Wenn bei dem Bestimmungsverarbeiten bestimmt wird, dass der Türverriegelungsschalter 6a2–6d2 betrieben wurde, fährt das Verarbeiten zu einem Schritt S120 fort.
Der Schritt S120 bestimmt, ob das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens des äußeren Zusammenpassend-OK bereits bei dem gegenseitigen Tür-Öffnen/Schließen-Zeit-Kommunikationsverarbeiten, das durchgeführt wird, wenn die Tür geöffnet und geschlossen wird, um aus dem Fahrzeug zu steigen, gespeichert wurde. Wenn bei dem Bestimmungsverarbeiten bestimmt wird, dass ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens des äußeren Zusammenpassend-OK gespeichert ist, fährt das Verarbeiten zu einem Schritt S150 fort, ohne ein äußeres Verarbeiten bei dem Schritt S130 und dem Schritt S140 durchzuführen. Da der Benutzer der tragbaren Vorrichtung 1 insbesondere als aus dem Fahrzeug ausgestiegen betrachtet werden kann, während derselbe die tragbare Vorrichtung 1 trägt, da eine gegenseitige Kommunikation zwischen den Außenraumsendern 2a–2d und der tragbaren Vorrichtung 1 durchgeführt wurde, als die Tür geöffnet und geschlossen wurde, fährt das Verarbeiten zu dem nächsten Schritt S150 ohne ein nochmaliges Durchführen des äußeren Prüfen eines Zusammenpassens fort.
Bei dem Schritt S130 und dem Schritt S140 wird das gleiche Verarbeiten wie dasselbe bei dem vorhergehenden Schritt S20 und dem Schritt S30 ausgeführt.
Der Schritt S150 sendet ein Anfragesignal von dem Innenraumsender 2e, um ein inneres Prüfen eines Zusammenpassens durchzuführen. Ein Schritt S160 bestimmt, ob ein Antwortsignal, das zu einem OK eines Prüfens eines ID-Code-Zusammenpassens führt, von der tragbaren Vorrichtung 1 als Antwort auf die Sendung des Anfragesignals bei dem Schritt S150 zurückgesendet wird. Wenn ”JA” bei dem Bestimmungsverarbeiten bestimmt wird, hat der Benutzer möglicherweise die tragbare Vorrichtung 1 in dem Fahrzeuginnenraum zurückgelassen. Das Verarbeiten kehrt daher zu dem Schritt S110 zurück, ohne die Fahrzeugtüren 11–14 bei einem Schritt S170 zu verriegeln. Bei diesem Fall warnt die Alarmvorrichtung 15, dass die tragbare Vorrichtung 1 in dem Raum zurückgelassen wurde.
Wenn andererseits bei dem Schritt S160 bestimmt wird, dass die Antwort, die zu einem OK eines Prüfens eines ID-Code-Zusammenpassens führt, bei dem Schritt S160 nicht empfangen wird, führt das Verarbeiten zu einem Schritt S170 fort. Bei dem Schritt S170 wird das Verriegeln der Fahrzeugtüren 11–14 über die Körper-ECU 7 und die Verriegelungssteuerungen 5a–5d angewiesen, und das Verarbeiten wird dann beendet.
Gemäß dem vorhergehenden Verarbeiten kann, selbst wenn das äußere Prüfen eines Zusammenpassens bei den Schritten S130 und S140 nicht erfolgreich (NEIN bei S140) ist, weil die tragbare Vorrichtung 1 in der Totzone ist, das Türverriegeln erreicht werden, wenn das äußere Zusammenpassend-OK bereits bestimmt ist und zu der Zeit des Türöffnungs- und -Schließbetriebs, der vor dem Türverriegelungsschaltbetrieb ist, gespeichert wurde.
Die ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens führt ferner eine Maschinenhochstartsteuerung, wie in 5 gezeigt ist, durch. Ein Schritt S210 bestimmt, ob der Maschinenschalter betrieben wurde. Wenn bei diesem Bestimmungsverarbeiten bestimmt wird, dass der Maschinenschalter betrieben wurde, fährt das Verarbeiten zu einem Schritt S220 fort.
Der Schritt S220 bestimmt, ob das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens des inneren Zusammenpassend-OK bei dem gegenseitigen Tür-Öffnen/Schließen-Zeit-Kommunikationsverarbeiten gespeichert wird. Wenn bei dem Bestimmungsverarbeiten bestimmt wird, dass das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens des inneren Zusammenpassend-OK gespeichert ist, fährt das Verarbeiten zu einem Schritt S250 fort, ohne das innere Verarbeiten bei einem Schritt S230 und einem Schritt S240 auszuführen. Der Benutzer der tragbaren Vorrichtung 1 kann insbesondere als in das Fahrzeug eingestiegen betachtet werden, während derselbe die tragbare Vorrichtung 1 trägt, da eine gegenseitige Kommunikation zwischen den Außenraumsendern 2a–2d und der tragbaren Vorrichtung 1 durchgeführt wurde, wenn die Türen geöffnet und geschlossen werden, und das Verarbeiten fährt zu dem nächsten Verarbeiten fort, ohne ein inneres Prüfen eines Zusammenpassens noch einmal durchzuführen.
Bei dem Schritt S230 und dem Schritt S240 wird das gleiche Verarbeiten wie dasselbe bei dem vorhergehenden Schritt S150 und dem Schritt S160 ausgeführt.
Der Schritt S250 gibt ein Erlaubnissignal aus, um ein Maschinenhochstarten für die Maschinensteuerung 9 zu erlauben. Als ein Resultat kann die Maschinensteuerung 9 die Maschine hochstarten und den Betriebszustand derselben steuern.
Durch diese Maschinenhochstartsteuerung kann, während die tragbare Vorrichtung 1 in den Fahrzeuginnenraum durch den Benutzer gebracht wird, selbst wenn die Aufbewahrungsposition der tragbaren Vorrichtung 1 in einen Totzonenbereich eintritt, in dem eine Kommunikation mit der Fahrzeugeinheit 100 deaktiviert ist, die Maschine basierend auf dem Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens des inneren Zusammenpassend-OK hochgestartet werden, wenn die Türen geöffnet und geschlossen werden. Es ist daher weniger wahrscheinlich, dass die Maschine aus dem Grund, dass eine gegenseitige Kommunikation zwischen der Fahrzeugeinheit 100 und der tragbaren Vorrichtung 1 deaktiviert ist, nicht hochgestartet werden kann.
(ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
Ein Steuersystem für eine Fahrzeugausrüstung bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel fügt dem Steuersystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verschiedene Vorrichtungen betreffend ein Verarbeiten einer gegenseitigen Kommunikation hinzu, wenn die Türen geöffnet und geschlossen werden. Das gegenseitige Tür-Öffnen/Schließen-Zeit-Kommunikationsverarbeiten bei diesem Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme von 6 und 7 beschrieben.
Ein Verarbeiten von Schritten S310 bis S330 und Schritten S350 bis S360 in 6 ist gleich dem Verarbeiten der Schritte S10 bis S30 und der Schritte S50 bis S60 in 3. Ein Schritt S340 speichert in dem Speicher 4a ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens, das anzeigt, dass das äußere Zusammenpassen OK ist, und startet ferner einen Zählbetrieb eines ersten, äußeren Zeitgebers, der eine verstrichene Zeit seit dem Speichern des äußeren Zusammenpassend-OK zählt. Ein Schritt S370 speichert ähnlich in dem Speicher 4a ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens, das anzeigt, dass das innere Prüfens eines Zusammenpassens OK ist, und startet ferner einen Zählbetrieb eines inneren Zeitgebers, der eine verstrichene Zeit seit dem Speichern des inneren Zusammenpassend-OK zählt.
Ein Schritt S380 bestimmt, ob ein Resultat eines Zusammenpassend-OK für mindestens entweder das äußere Prüfen eines Zusammenpassens oder das innere Prüfen eines Zusammenpassens gespeichert ist. Wenn das Resultat des Zusammenpassend-OK gespeichert ist, fährt das Verarbeiten zu einem Schritt S400 fort. Wenn ein Resultat des Zusammenpassend-OK nicht gespeichert ist, fährt das Verarbeiten zu einem Schritt S390 fort, um einen Alarm, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, auszugeben.
Ein Schritt S400 bestimmt, ob Resultate eines Prüfens eines Zusammenpassens, die sowohl das innere Zusammenpassend-OK als auch das äußere Zusammenpassend-OK anzeigen, gespeichert sind. Wenn in diesem Fall bestimmt wird, dass das Resultat des Zusammenpassend-OK für sowohl das innere als auch das äußere Prüfen eines Zusammenpassens gespeichert ist, fährt das Verarbeiten zu einem Schritt S420 fort, um zu bestimmen, ob eine erste vorbestimmte Zeit (Periode) T1 abgelaufen ist (Zeitbegrenzung), um das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens des Zusammenpassend-OK zu speichern, basierend auf einer verstrichenen Zeit, die durch den äußeren Zeitgeber und/oder den inneren Zeitgeber 2 gezählt wird. Wenn bei dem Schritt S420 bestimmt wird, dass die erste vorbestimmte Zeit T1 abgelaufen ist, fährt das Verarbeiten zu einem Schritt S430 fort, um das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens des Zusammenpassend-OK zu löschen, und führt das Verarbeiten von dem Schritt S320 noch einmal aus.
Wenn der Benutzer der tragbaren Vorrichtung 1 die Fahrzeugtüren 11–14 geöffnet und geschlossen hat, um aus dem Fahrzeug auszusteigen, können, selbst wenn das Prüfen eines Zusammenpassens eines ID-Codes zu der Öffnen/Schließen-Zeit OK wird und das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens gespeichert wird, das gespeicherte Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens und die Position der tragbaren Vorrichtung 1 aufgrund der Bewegung des Benutzers der tragbaren Vorrichtung 1 nicht zusammenpassen. Wenn sich beispielsweise der Benutzer der tragbaren Vorrichtung 1 von den Bereichen CA2a–CA2e, die für eine gegenseitige Kommunikation mit den Außenraumsendern 2a–2d oder dem Innenraumsender 2e in der Fahrzeugeinheit verfügbar sind, wegbewegt hat, wird es unpassend, das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens weiter zu speichern, das anzeigt, dass das Prüfen eines Zusammenpassens OK ist. Daher löscht jedes Mal, wenn die erste vorbestimmte Zeit T1 abläuft, die ECU 4 zum Prüfen eines Zusammenpassens die Speicherung des Resultats eines Prüfens eines Zusammenpassens des Zusammenpassend-OK und führt ein äußeres Prüfen eines Zusammenpassens und ein inneres Prüfen eines Zusammenpassens noch einmal durch. Indem dies durchgeführt wird, kann das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens aktualisiert werden, um zu der Bewegung des Benutzers der tragbaren Vorrichtung 1, d. h. zu Änderungen der Position der tragbaren Vorrichtung 1, zu passen.
Wenn die Türen geöffnet und geschlossen werden, wird, da sich die tragbare Vorrichtung 1 in der Nachbarschaft des Fahrzeugs befindet, ein Antwortsignal als Antwort auf Anfragesignale von sowohl den Außenraumsendern 2a–2d als auch dem Innenraumsender 2e zurückgegeben. Ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens mit OK kann für irgendein äußeres Prüfen eines Zusammenpassens und ein inneres Prüfen eines Zusammenpassens erhalten werden. Da der Benutzer der tragbaren Vorrichtung 1 bei diesem Fall folgend in den Fahrzeugraum einsteigen oder aus dem Fahrzeugraum aussteigen kann, kehrt das Verarbeiten zu dem Schritt S320 zurück, um ein äußeres Prüfen eines Zusammenpassens und ein inneres Prüfen eines Zusammenpassens noch einmal zu versuchen.
Wenn andererseits bei dem Schritt S400 bestimmt wird, dass das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens eines Zusammenpassend-OK für lediglich entweder das äußere Prüfen eines Zusammenpassens oder das innere Prüfen eines Zusammenpassens gespeichert ist, fährt das Verarbeiten zu einem regelmäßigen Prüfverarbeiten eines Zusammenpassens von Schritt S410 fort. Das regelmäßige Prüfverarbeiten eines Zusammenpassens wird, wie in 7 gezeigt ist, durchgeführt.
Bei diesem regelmäßigen Prüfverarbeiten eines Zusammenpassens wird, wenn ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens eines Zusammenpassend-OK für das äußere Prüfen eines Zusammenpassens gespeichert ist, das äußere Prüfen eines Zusammenpassens wiederholt durchgeführt. Wenn ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens ein Zusammenpassend-OK für das innere Prüfen eines Zusammenpassens gespeichert ist, wird das innere Prüfen eines Zusammenpassens wiederholt durchgeführt. Wenn ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens eines Zusammenpassend-OK lediglich für entweder das äußere Prüfen eines Zusammenpassens oder das innere Prüfen eines Zusammenpassens gespeichert ist, wird der Benutzer der tragbaren Vorrichtung 1 als sich entweder innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs befindend betrachtet. Lediglich in einem Bereich, in dem der Benutzer der tragbaren Vorrichtung 1 als innerhalb des Fahrzeuginnenraumes befindend betrachtet wird, wird daher eine gegenseitige Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung 1 versucht, um das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens regelmäßig (periodisch) zu aktualisieren.
In 7 bestimmt ein Schritt S510 einen regelmäßigen Zeitpunkt, bei dem ein regelmäßiges Prüfverarbeiten eines Zusammenpassens durchgeführt wird. Wenn insbesondere eine zweite vorbestimmte Zeit T2 seit einem vorhergehenden regelmäßigen Zeitpunkt verstrichen ist, wird bestimmt, dass ein regelmäßiger Zeitpunkt erreicht ist. Die zweite vorbestimmte Zeit T2 ist kürzer als die erste vorbestimmte Zeit T1 eingestellt, die eine Speicherzeit eines vorhergehenden Resultats eines Prüfens eines Zusammenpassens ist.
Wenn der regelmäßige Zeitpunkt bei dem Schritt S510 bestimmt wird, fährt das Verarbeiten zu einem Schritt S520 fort. Der Schritt S520 bestimmt, ob ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens eines Zusammenpassend-OK für das äußere Prüfen eines Zusammenpassens oder das innere Prüfen eines Zusammenpassens gespeichert ist. Wenn bei dem Bestimmungsverarbeiten bestimmt wird, dass das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens des Zusammenpassend-OK gespeichert ist, fährt das Verarbeiten zu einem Schritt S560 fort.
Der Schritt S560 bestimmt, wie der Schritt S420 in 6, ob eine Zeit (eine erste vorbestimmte Zeit) T1 abgelaufen ist, um das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens des Zusammenpassend-OK zu speichern, abgelaufen ist. Wenn bei dem Schritt S560 bestimmt wird, dass die erste vorbestimmte Zeit T1 abgelaufen ist, fährt das Verarbeiten zu einem Schritt S570 fort, um das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens des Zusammenpassend-OK zu löschen, und fährt zu dem Verarbeiten von einem Schritt S580 fort. Wenn andererseits bestimmt wird, dass die erste vorbestimmte Zeit T1 nicht abgelaufen ist, fährt das Verarbeiten zu dem Schritt S580 fort, ohne das Verarbeiten des Schritts S570 auszuführen.
Wenn das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens bei dem Verarbeiten von Schritt S570 gelöscht wurde, wird bei dem Schritt S520 bestimmt, dass das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens des Zusammenpassend-OK nicht gespeichert ist. In diesem Fall wird das Verarbeiten von Schritt S530 ausgeführt. Der Schritt S530 führt ein äußeres Prüfen eines Zusammenpassens oder ein inneres Prüfen eines Zusammenpassens aus, für das das Resultat des Zusammenpassend-OK vorher erhalten wurde. Um das äußere Prüfen eines Zusammenpassens auszuführen, werden insbesondere Anfragesignale von den Außenraumsendern 2a–2d gesendet, während, um das innere Prüfen eines Zusammenpassens auszuführen, ein Anfragesignal von dem Innenraumsender 2e gesendet wird.
Der Schritt S540 empfängt ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 als Antwort auf die Anfragesignale, die bei dem Schritt S530 gesendet werden, und bestimmt, ob ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens ein ID-Code-Zusammenpassend-OK ist. Wenn bei dem Schritt S540 JA bestimmt wird, fährt das Verarbeiten zu dem Schritt S550 fort. Wenn NEIN bestimmt wird, kehrt das Verarbeiten zu dem Schritt S510 zurück. Der Schritt S550 speichert ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens, das ein Zusammenpassend-OK anzeigt, und startet, die verstrichene Zeit seit dem Speichern durch einen dritten Zähler zu zählen.
Wenn daher bei dem Schritt S540 bestimmt wird, dass ein Antwortsignal, das ein Zusammenpassend-OK anzeigt, nicht empfangen wird, und ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens das ein Zusammenpassend-OK anzeigt, nicht gespeichert ist, werden jedes Mal, wenn die zweite vorbestimmte Zeit T2 verstreicht, Anfragesignale von den Außenraumsendern 2a–2d oder dem Innenraumsender 2e gesendet. Wenn das Prüfen eines Zusammenpassens eines ID-Codes basierend auf dem Antwortsignal, das auf die Antwortanfragesignale antwortet, OK wird, wird ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens, das ein Zusammenpassend-OK anzeigt, neu gespeichert.
Unter Verwendung der Bewegung des Benutzers der tragbaren Vorrichtung 1, nachdem der Benutzer der tragbaren Vorrichtung 1 durch Öffnen oder Schließen der Fahrzeugtüren 11–14 aus dem Fahrzeug aussteigt oder in dasselbe einsteigt, kann daher die Möglichkeit des Erhaltens eines Resultats eines Prüfens eines Zusammenpassens, bei dem ein Prüfen eines Zusammenpassens OK wird, vergrößert werden. Da sich insbesondere der Benutzer der tragbaren Vorrichtung 1 bewegt, sowie die Zeit vergeht, ändert sich ebenfalls die Position der tragbaren Vorrichtung 1. Wenn ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens, das ein Zusammenpassend-OK anzeigt, nicht erhalten wird, wobei jede zweite vorbestimmte Zeit T2 ein relativ kurzer Zyklus ist, werden Anfragesignale von den Außenraumsendern 2a–2d oder dem Innenraumsender 2e wiederholt gesendet. Eine gegenseitige Kommunikation kann als ein Resultat zwischen der Fahrzeugeinheit 100 und der tragbaren Vorrichtung 1 durch genaues Erfassen eines Zeitpunkts durchgeführt werden, bei dem die Position der tragbaren Vorrichtung 1 den Totzonenbereich verlässt.
Der Schritt S580 bestimmt, ob eine verstrichene Zeit, seitdem die Fahrzeugtüren 11–14 geöffnet und geschlossen wurden, oder eine Zeit zum Prüfen eines Zusammenpassens (dritte vorbestimmte Zeit T3), um ein regelmäßiges Verarbeiten eines Prüfens eines Zusammenpassens durchzuführen, abgelaufen ist. Wenn bei dem Bestimmungsverarbeiten JA bestimmt wird, endet das Verarbeiten. Wenn NEIN bestimmt wird, kehrt das Verarbeiten zu dem Verarbeiten von Schritt S510 zurück. Die dritte vorbestimmte Zeit T3 ist länger als die erste und die zweite vorbestimmte Zeit T1 und T2 eingestellt.
Bis die dritte vorbestimmte Zeit T3 verstreicht, seitdem die Fahrzeugtüren 11 bis 14 geöffnet und geschlossen wurden, empfangen, um ein neues Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens zu speichern, die Außenraumsender 2a–2d oder der Innenraumsender 2e daher einen Befehl, um Anfragesignale zu senden. Unmittelbar nachdem die Fahrzeugtüren 11–14 geöffnet und geschlossen werden, betreibt der Benutzer der tragbaren Vorrichtung 1 nicht immer die Türverriegelungsschalter 6a2–6d2 zum Befehlen des Verriegelns der Fahrzeugtüren 11–14 oder betreibt den Maschinenschalter, um die Maschine hochzufahren. Wenn andererseits der Sendung eines Anfragesignals keine Zeitbegrenzungen auferlegt sind, wird die Fahrzeugeinheit 100 das Verbrauchen von elektrischer Leistung verschwenderisch halten. Bis die dritte vorbestimmte Zeit T3 verstreicht, seitdem die Fahrzeugtüren 11–14 geöffnet und geschlossen wurden, wird daher durch Befehlen der Sendung eines Anfragesignals dem Benutzer der tragbaren Vorrichtung eine zusätzliche Zeit gegeben, um die Türverriegelungsschalter 6a2–6d2 und den Maschinenschalter zu betreiben, und das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens wird gemäß den Änderungen der Position der tragbaren Vorrichtung 1 in der Zwischenzeit derart aktualisiert, dass ein Leistungsverbrauch reduziert werden kann.
Die vorhergehenden Ausführungsbeispiele können auf verschiedene Weisen modifiziert sein.
Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel werden beispielsweise, wenn die Fahrzeugtüren 11–14 geöffnet und geschlossen werden, die Speicherinhalte über ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens gelöscht, und dann wird ein Anfragesignal von dem Innenraumsender 2e und/oder den Außenraumsendern 2a–2d gesendet, um das äußere Prüfen eines Zusammenpassens und das innere Prüfen eines Zusammenpassens auszuführen. Wenn das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens eines Zusammenpassend-OK erhalten wird, kann das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens gespeichert werden. Dies verhindert basierend auf Resultaten eines Prüfens eines Zusammenpassens, die vorher gespeichert wurden, dass Fahrzeugtüren fehlerhaft verriegelt werden oder ein Maschinenhochstarten erlaubt wird.
Die Speicherung eines Resultats eines Prüfens eines Zusammenpassens kann lediglich gelöscht werden, wenn die Tür 11 eines Fahrersitzes geöffnet und geschlossen wird. Wenn beispielsweise der Fahrer die tragbare Vorrichtung 1 hält, wenn eine Fahrzeugtür benachbart zu dem Fahrersitz vorher geöffnet und geschlossen wird und ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens, das anzeigt, dass das Prüfen eines Zusammenpassens OK ist, gespeichert ist-,. Selbst wenn andere Fahrzeugtüren folgend geöffnet und geschlossen werden, muss das gespeicherte Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens durch Begrenzen der Löschung eines Resultats eines Prüfens eines Zusammenpassens bis dahin gehalten werden, bis die Tür 11 des Fahrersitzes geöffnet und geschlossen wird, wobei verhindert werden kann, dass das Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens fehlerhaft gelöscht wird, wenn andere Fahrzeugtüren geöffnet und geschlossen werden.
Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen werden, bis die dritte vorbestimmte Zeit T3 verstrichen ist, seitdem die Fahrzeugtüren 11–14 geöffnet und geschlossen wurden, ein äußeres Prüfen eines Zusammenpassens und/oder ein inneres Prüfen eines Zusammenpassens durchgeführt. Es sollte jedoch, selbst bevor die dritte vorbestimmte Zeit T3 verstrichen ist, ein äußeres Prüfen eines Zusammenpassens und/oder inneres Prüfen eines Zusammenpassens vorzugsweise beendet werden, wenn die Fahrzeugtüren 11–14 verriegelt wurden oder wenn die Maschine hochgefahren wurde. Dies liegt daran, dass, nachdem die Fahrzeugtüren verriegelt wurden oder die Maschine hochgefahren wurde, es unnötig ist, ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens, was eine Bedingung zum Bestätigen derselben ist, neu zu erhalten.

Claims

Steuersystem für eine Fahrzeugausrüstung, mit: einer tragbaren Vorrichtung (1), die ein Antwortsignal, das einen ID-Code aufweist, als Antwort auf ein Anfragesignal, das durch dieselbe empfangen wird, zurückgibt; und einer Fahrzeugeinheit (100), die das Anfragesignal von einem Fahrzeug zum Durchführen einer gegenseitigen Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung sendet, das Antwortsignal der tragbaren Vorrichtung empfängt, den ID-Code, den das Antwortsignal in sich aufweist, mit einem ID-Code, der in der Fahrzeugeinheit (100) gespeichert ist, auf ein Zusammenpassen prüft und die Fahrzeugausstattung als Antwort auf ein Zusammenpassend-OK, das anzeigt, dass die ID-Codes eine vorbestimmte Beziehung aufweisen, steuert, wobei die Fahrzeugeinheit (100) folgende Merkmale aufweist: einen Empfänger (3), der das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung empfängt; einen Außenraumsender (2a–2d), der das Anfragesignal in einen nahen Außenraum des Fahrzeugs sendet; mit mindestens einer Entriegelungstaste zum Erfassen eines Betriebes an der Fahrzeugtür; einen Türverriegelungsschalter (6a2–6d2), der in einer Fahrzeugtür vorgesehen ist und ein automatisches Verriegeln der Fahrzeugtür befiehlt; wenn eine Steuereinheit (4) – bewirkt, dass der Außenraumsender (2a–2d) das Anfragesignal sendet, wenn die Fahrzeugtür geöffnet und geschlossen wird, – in einem Speicher (4a) das Zusammenpassend-OK speichert und – das Verriegeln der Fahrzeugtür, wenn der Türverriegelungsschalter betrieben wird, steuert, wobei die Steuereinheit (4) – die Fahrzeugtür verriegelt, wenn das Zusammenpassend-OK in dem Speicher gespeichert ist, und – die Fahrzeugtür verriegelt, nachdem sie den Außenraumsender ausgelöst hat, das Anfragesignal zu senden, wenn kein Zusammenpassend-OK in dem Speicher gespeichert ist, und – das Zusammenpassend-OK erneut bestätigt
Steuersystem nach Anspruch 1, bei dem die Steuereinheit (4) einen Inhalt des Speichers ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens betreffend löscht, wenn die Fahrzeugtür geöffnet und geschlossen wird, und dann das Zusammenpassend-OK speichert, das auf dem Antwortsignal basiert, das von der tragbaren Vorrichtung empfangen wird,
Steuersystem nach Anspruch 2, bei dem die Steuereinheit (4) den Inhalt des Speichers lediglich löscht, wenn eine Fahrzeugtür, die einem Fahrersitz zugeordnet ist, geöffnet und geschlossen wird.
Steuersystem nach Anspruch 1, bei dem die Fahrzeugeinheit (100) ferner folgende Merkmale aufweist: einen Innenraumsender (2e), der das Anfragesignal in den Fahrzeuginnenraum sendet, wobei, wenn der Türverriegelungsschalter betrieben wird, die Steuereinheit (4) den Innenraumsender veranlasst, das Anfragesignal zu senden,, und ein Verriegeln der Fahrzeugtür erlaubt, wenn das Antwortsignal der tragbaren Vorrichtung nicht zu dem Zusammenpassend-OK führt.
Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Steuereinheit (4) – ein gespeichertes Zusammenpassend-OK löscht, wenn eine erste vorbestimmte Zeit seit dem vorhergehenden Speichern des Zusammenpassend-OK verstrichen ist, – bewirkt, dass der Außenraumsender das Anfragesignal sendet, – und das Zusammenpassend-OK neu speichert, wenn ein Zusammenpassen der ID-Codes basierend auf dem Antwortsignal, das neu empfangen wird, bestätigt wird.
Steuersystem nach Anspruch 5, bei dem die Steuereinheit (4) bewirkt, dass der Außenraumsender das Anfragesignal jedes Mal sendet, wenn eine zweite vorbestimmte Zeit verstreicht, wenn kein Zusammenpassend-OK darin gespeichert ist, nachdem die Fahrzeugtür geöffnet und geschlossen wird, und das Zusammenpassend-OK basierend auf dem Antwortsignal auf das Anfragesignal speichert.
Steuersystem nach Anspruch 6, bei dem die Steuereinheit (4) den Außenraumsender veranlasst, das Anfragesignal zu senden, bis eine dritte vorbestimmte Zeit verstreicht, nachdem die Fahrzeugtür geöffnet und geschlossen wurde, so daß das Zusammenpassend-OK neu gespeichert wird.
Steuersystem nach Anspruch 7, bei dem die Steuereinheit (4) beendet, den Außenraumsender zu veranlassen das Anfragesignal zu senden, wenn die Fahrzeugtür verriegelt wird, selbst bevor die dritte vorbestimmte Zeit verstreicht.
Steuersystem nach Anspruch 1, bei dem die Fahrzeugeinheit (100) ferner folgende Merkmale aufweist: einen Innenraumsender (2e), der das Anfragesignal in den Fahrzeuginnenraum sendet; und eine Alarmvorrichtung, die die tragbare Vorrichtung warnt, wobei die Steuereinheit (4) den Außenraumsender und den Innenraumsender veranlasst, das Anfragesignal zu senden, wenn die Fahrzeugtür geöffnet und geschlossen wird, wobei die Steuereinheit (4) eine Ausgabe eines Alarms bewirkt, um anzuzeigen, dass die tragbare Vorrichtung nicht innerhalb und außerhalb des Fahrzeugraums ist, wenn weder ein äußeres Zusammenpassend-OK noch ein inneres Zusammenpassend-OK gespeichert sind, obwohl das Anfragesignal von dem Außenraumsender und dem Innenraumsender gesendet wird.
Steuersystem für eine Fahrzeugausstattung, mit: einer tragbaren Vorrichtung (1), die ein Antwortsignal, das einen ID-Code aufweist, als Antwort auf ein Anfragesignal, das durch dieselbe empfangen wird, zurückgibt; und einer Fahrzeugeinheit (100), die das Anfragesignal von einem Fahrzeug zum Durchführen einer gegenseitigen Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung sendet, das Antwortsignal der tragbaren Vorrichtung empfängt, den ID-Code, den das Antwortsignal in sich aufweist, mit einem ID-Code, der in der Fahrzeugeinheit gespeichert ist, auf ein Zusammenpassen prüft und die Fahrzeugausstattung als Antwort auf ein Zusammenpassend-OK, das anzeigt, dass die ID-Codes eine vorbestimmte Beziehung aufweisen, steuert, wobei die Fahrzeugeinheit (100) folgende Merkmale aufweist: einen Empfänger (3), der das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung empfangt; einen Innenraumsender (2e), der das Anfragesignal in einem Fahrzeuginnenraum sendet; einen Maschinenschalter, der ein Hochfahren einer Maschine eines Fahrzeugs befiehlt; wenn eine Steuereinheit (4) bewirkt, dass der Innenraumsender das Anfragesignal sendet, wenn der Maschinenschalter betrieben wird, in einem Speicher (4a) das Zusammenpassend-OK als ein Resultat des Prüfens eines Zusammenpassens des Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung empfangen wird, und des Anfragesignals des Innenraumsenders speichert und das Hochfahren der Maschine, wenn der Maschinenschalter betrieben wird, steuert, wobei die Steuereinheit (4) – das Hochstarten der Maschine erlaubt, wenn das Zusammenpassend-OK in dem Speicher gespeichert ist, und – das Hochfahren der Maschine erlaubt, nachdem bewirkt wird, dass der Innenraumsender das Anfragesignal sendet, wenn kein Zusammenpassend-OK in dem Speicher gespeichert ist, und – das Zusammenpassend-OK neu bestätigt.
Steuersystem nach Anspruch 10, bei dem die Steuereinheit (4) einen Inhalt des Speichers ein Resultat eines Prüfens eines Zusammenpassens betreffend löscht, wenn die Fahrzeugtür geöffnet und geschlossen wird, und dann das Zusammenpassend-OK speichert, das auf dem Antwortsignal, das von der tragbaren Vorrichtung empfangen wird, basiert.
Steuersystem nach Anspruch 11, bei dem die Steuereinheit (4) den Inhalt des Speichers lediglich löscht, wenn eine Fahrzeugtür, die einem Fahrersitz zugeordnet ist, geöffnet und geschlossen wird.
Steuersystem nach Anspruch 10, bei dem die Steuereinheit (4) – ein gespeichertes Zusammenpassend-OK löscht, wenn eine erste vorbestimmte Zeit seit einem vorhergehenden Speichern des Zusammenpassend-OK verstrichen ist, – bewirkt, dass der Innenraumsender das Anfragesignal sendet, – und das Zusammenpassend-OK neu speichert, wenn ein Zusammenpassen der ID-Codes basierend auf dem Antwortsignal, das neu empfangen wird, bestätigt wird.
Steuersystem nach Anspruch 13, bei dem die Steuereinheit (4) bewirkt, dass der Innenraumsender das Anfragesignal jedes Mal sendet, wenn eine zweite vorbestimmte Zeit, wenn kein Zusammenpassend-OK, nachdem die Fahrzeugtür geöffnet und geschlossen wird, darin gespeichert wird, verstreicht, und das Zusammenpassend-OK basierend auf dem Antwortsignal auf das Anfragesignal speichert.
Steuersystem nach Anspruch 14, bei dem die Steuereinheit (4) den Innenraumsender veranlaßt, das Anfragesignal so lange zu senden, bis eine dritte vorbestimmte Zeit, nachdem die Fahrzeugtür geöffnet und geschlossen wird, verstreicht, so daß das Zusammenpassend-OK erneut gespeichert ist.
Steuersystem nach Anspruch 15, bei dem die Steuerreinheit (4) beendet, den Innenraumsender zu veranlassen, das Anfragesignal zu senden, wenn die Fahrzeugtür verriegelt wird, selbst bevor die dritte vorbestimmte Zeit verstreicht.
Fahrzeugausstattungssteuersystem nach Anspruch 10, bei dem die Fahrzeugeinheit (100) ferner folgende Merkmale aufweist: einen Außenraumsender (2e), der das Anfragesignal außerhalb des Fahrzeugs sendet; und eine Alarmvorrichtung, die die tragbare Vorrichtung warnt, wobei die Steuereinheit (4) – bewirkt, dass der Außenraumsender und der Innenraumsender das Anfragesignal, wenn die Fahrzeugtür geöffnet und geschlossen wird, senden, – ein äußeres Zusammenpassend-OK und ein inneres Zusammenpassend-OK speichert, wenn der ID-Code in dem Antwortsignal, das als Antwort auf das Anfragesignal des Außenraumsenders und des Innenraumsenders gesendet wird, jeweils die vorbestimmte Beziehung aufweist, und wobei die Steuereinheit (4) eine Ausgabe eines Alarms bewirkt, um anzuzeigen, dass die tragbare Vorrichtung nicht innerhalb und außerhalb des Fahrzeugraums ist, wenn weder das äußere Zusammenpassend-OK noch das innere Zusammenpassend-OK gespeichert ist, obwohl das Anfragesignal von dem Außenraumsender und dem Innenraumsender gesendet wird.