DE102012020414A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Aktivierung mindestens einer Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Aktivierung mindestens einer Beleuchtungseinrichtung (2a, 2b, 4a, 4b, 6a, 6b) zur Beleuchtung einer Fahrzeugumgebung, wobei eine Detektion eines Objekts in der Fahrzeugumgebung erfolgt und zumindest ein Detektionsbereich (9a, 9b, 10a, 10b) bestimmt wird, wobei aus einer Anzahl von Beleuchtungseinrichtungen (2a, 2b, 4a, 4b, 6a, 6b) mindestens eine Beleuchtungseinrichtung (2a, 2b, 4a, 4b, 6a, 6b) aktiviert wird, deren Beleuchtungsbereich (3a, 3b, 5a, 5b, 7a, 7b) dem mindestens einen Detektionsbereich (9a, 9b, 10a, 10b) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aktivierung mindestens einer Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung einer Fahrzeugumgebung oder eines Fahrzeugumfeldes.
  • Aus dem Stand der Technik sind Verfahren zur Steuerung von Beleuchtungseinrichtungen für Einstieg-/Ausstieg-Öffnungen eines Fahrzeuges bekannt. So beschreibt die EP 2 062 776 A1 ein solches Verfahren, wobei eine Anzahl von Beleuchtungseinrichtungen zur Beleuchtung vorbestimmter Bereiche in und um eine Einlass-/Auslass-Öffnung eines Fahrzeuges gesteuert werden.
  • Weiter bekannt sind Verfahren zur Steuerung eines Schließsystem eines Kraftfahrzeuges. So beschreibt die DE 10 2004 054 134 A1 ein Verfahren zur Steuerung eines Schließsystems eines Kraftfahrzeugs, wobei das Schließsystem einen vom Kraftfahrzeug getrennt ausgebildeten ID-Geber und ein im Fahrzeuginneren ausgebildetes Keyless-Entry-System aufweist. Das Keyless-Entry-System ist mittels einer Funkverbindung zwischen ID-Geber und Keyless-Entry-System steuerbar. Hierbei sendet der ID-Geber in festen zeitlichen Abständen ein Funk-Telegramm aus, wobei das Keyless-Entry-System die Sendefrequenzen des ID-Gebers auf ein gesendetes Funk-Telegramm überwacht und nach erfolgter räumlicher Annäherung und nach vom Keyless-Entry-System des Kraftfahrzeugs erkanntem Empfang eines Funk-Telegramms eine bidirektionale ID-Abfrage zwischen ID-Geber und Keyless-Entry-System eingeleitet wird. Nach erfolgreich abgeschlossener ID-Abfrage entriegelt das Schließsystem. Auch beschreibt die Druckschrift eine Detektion eines bestimmten Bewegungsprofils im Heckbereich eines Fahrzeuges. Als Sensoren können beispielsweise Ultraschall-Sensoren verwendet werden, um den Heckbereich zu überwachen.
  • Die DE 10 2009 023 594 A1 offenbart ein Verfahren zur automatischen Betätigung eines Schließelements eines Fahrzeuges, wobei das Schließelement automatisch betätigt wird, wenn eine einem vorgegebenem Bewegungsprofil entsprechende Bewegung eines Objekts in einem Umgebungsbereich des Fahrzeugs erfasst wird und wenn gleichzeitig ein dem Fahrzeug zugeordneter Fahrzeugschlüssel erfasst wird. Hierbei wird die Bewegung des Objekts in dem Umgebungsbereich des Fahrzeuges durch das Zusammenwirken mindestens eines kapazitiven Sensors und mindestens eines optischen Sensors überwacht.
  • Die DE 10 2009 006 975 A1 offenbart einen Fahrzeugschlüssel zur Funk-Kommunikation mit einem Fahrzeug, wobei der Fahrzeugschlüssel einen Funksender zur Übertragung von Funksignalen an das Fahrzeug aufweist. Weiter weist der Fahrzeugschlüssel einen Funkempfänger und/oder einen akustischen Empfänger auf, wobei durch den Funkempfänger und/oder den akustischen Empfänger und dem Funksender eine bidirektionale Kommunikation mit einer Sende- und Empfangseinrichtung des Fahrzeuges eingerichtet ist.
  • Es stellt sich das technische Problem, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aktivierung mindestens einer Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung einer Fahrzeugumgebung zu schaffen, welche eine gezielte und somit energiesparende Beleuchtung bestimmter Bereiche der Fahrzeugumgebung ermöglicht.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 10. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorgeschlagen wird ein Verfahren zur Aktivierung mindestens einer Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung einer Fahrzeugumgebung oder eines Fahrzeugumfeldes. Die Beleuchtungseinrichtung kann hierbei im oder am Fahrzeug angeordnet sein. Beispielsweise kann die Beleuchtungseinrichtung an einem Seitenspiegel oder im Bereich eines Türschlosses des Fahrzeugs angeordnet sein. Die Beleuchtungseinrichtung kann auch ein Scheinwerfer, ein Blinklicht oder eine andere Beleuchtungseinrichtung des Fahrzeugs sein. Insbesondere betrifft das Verfahren die Aktivierung mindestens einer Beleuchtungseinrichtung aus einer Anzahl von Beleuchtungseinrichtungen, was nachfolgend näher erläutert wird.
  • Jede der Beleuchtungseinrichtungen weist einen Beleuchtungsbereich auf, wobei der Beleuchtungsbereich zumindest einen Teil der Fahrzeugumgebung umfasst oder beleuchtet. Vorzugsweise sind die Beleuchtungseinrichtungen ausschließlich an einer Außenseite des Fahrzeuges angeordnet. Insbesondere kann die Beleuchtungseinrichtung auch eine Einrichtung zur Beleuchtung eines Türgriffs oder Türschlosses des Fahrzeuges sein.
  • Erfindungsgemäß erfolgt eine Detektion eines Objekts in der Fahrzeugumgebung. Die Detektion eines Objekts bezeichnet hierbei das Erkennen einer Anwesenheit oder eines Vorhandenseins eines Objekts in einem vorbestimmten Bereich um das Fahrzeug herum. Die Detektion kann hierbei in einem Detektionsschritt durchgeführt werden. Die Detektion kann beispielsweise mittels geeigneter Einrichtungen zur Detektion eines Objekts erfolgen, z. B. mittels Ultraschallsensoren. Hierbei können die Einrichtungen zur Detektion derart am Fahrzeug angeordnet und/oder ausgebildet sein, dass ein gesamter Nahbereich des Fahrzeugs, z. B. ein Frontbereich, ein Heckbereich, eine rechte Fahrzeugseite und eine linke Fahrzeugseite, überwacht werden kann.
  • Weiter erfolgt eine Bestimmung zumindest eines Detektionsbereiches. Der Detektionsbereich kann hierbei ein (Teil-)Bereich der Fahrzeugumgebung sein, in welchem sich das detektierte Objekt befindet und/oder, wie nachfolgend näher erläutert, in oder durch welchen sich das detektierte Objekt bewegt. Der Detektionsbereich kann hierbei einen Teilbereich der vorbestimmten Fahrzeugumgebung sein. Die Bestimmung des Detektionsbereiches kann in einem Ortungsschritt erfolgen.
  • Durch die Bestimmung des Detektionsbereichs erfolgt somit eine Bestimmung einer Objektposition oder eine Bestimmung eines Positionsbereiches relativ zu dem Fahrzeug, beispielsweise relativ zu einem Fahrzeugmittelpunkt. Es kann hierbei mehr als ein Detektionsbereich bestimmt werden. Auch ist vorstellbar, dass sich Detektionsbereiche überschneiden. Beispielsweise kann ein Detektionsbereich einen Teil der Fahrzeugumgebung umfassen, der, in Richtung einer Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges betrachtet, einen Bereich links von einer zentralen Fahrzeuglängsachse umfasst. Ein weiterer Detektionsbereich kann entsprechend einen Bereich der Fahrzeugumgebung rechts von der Fahrzeuglängsachse umfassen. Ein weiterer Detektionsbereich kann z. B. einen Bereich der Fahrzeugumgebung, wiederum in Richtung einer Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges betrachtet, vor einer zentralen Querachse des Fahrzeuges umfassen, wobei ein weiterer Detektionsbereich entsprechend einen Bereich der Fahrzeugumgebung hinter der zentralen Querachse des Fahrzeugs umfassen kann.
  • Aus einer Anzahl von Beleuchtungseinrichtungen wird mindestens eine Beleuchtungseinrichtung aktiviert, deren Beleuchtungsbereich dem mindestens einen Detektionsbereich zugeordnet ist. Zugeordnet bedeutet hierbei, dass sich der Beleuchtungsbereich der mindestens einen Beleuchtungseinrichtung zumindest teilweise mit dem Detektionsbereich überschneidet. Auch ist vorstellbar, dass der Beleuchtungsbereich vollständig innerhalb des Detektionsbereichs liegt oder der Detektionsbereich vollständig innerhalb des Beleuchtungsbereiches liegt.
  • Sind einem Detektionsbereich aus der Menge von Beleuchtungseinrichtungen mehr als eine Beleuchtungseinrichtung zugeordnet, so kann ausschließlich eine dieser Beleuchtungseinrichtungen, vorzugsweise die Beleuchtungseinrichtung, deren Beleuchtungsbereich die größte Übereinstimmung mit dem Detektionsbereich aufweist, aktiviert werden. Weisen die Beleuchtungsbereiche eine gleiche Übereinstimmung mit dem Detektionsbereich auf, kann z. B. die Beleuchtungseinrichtung aktiviert werden, die näher am detektierten Objekt angeordnet ist. Alternativ können alle Beleuchtungseinrichtungen, deren Beleuchtungsbereiche dem Detektionsbereich zugeordnet sind, aktiviert werden. Aus der Menge von Beleuchtungseinrichtungen können aber ausschließlich die Beleuchtungseinrichtungen aktiviert werden, deren Beleuchtungsbereiche dem Detektionsbereich zugeordnet sind.
  • Das vorgeschlagene Verfahren, insbesondere die Detektion eines Objekts und die Bestimmung des mindestens einen Detektionsbereich, kann hierbei kontinuierlich erfolgen, also z. B. auch dann, wenn das Fahrzeug geparkt, abgestellt und/oder verschlossen ist.
  • Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine differenzierte oder zielgerichtete Beleuchtung einer Fahrzeugumgebung, wodurch eine ausreichende, gleichzeitig jedoch energiesparende, Beleuchtung gewährleistet werden kann. Beispielsweise kann mittels des vorgeschlagenen Verfahrens ausschließlich ein Bereich der Fahrzeugumgebung beleuchtet werden, in welchem sich ein Kraftfahrzeugführer oder Fahrgast befindet oder an das Fahrzeug annähert. Durch die Aktivierung einzelner Beleuchtungseinrichtungen oder ausschließlich einer einzigen Beleuchtungseinrichtung aus einer Anzahl von Beleuchtungseinrichtungen kann zusätzlich, im Vergleich zur Aktivierung aller Beleuchtungseinrichtungen, Energie eingespart werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Detektionsbereich in Abhängigkeit einer aktuellen Objektposition und/oder in Abhängigkeit einer zukünftigen Objektposition bestimmt. Hierbei kann einer Objektposition ein Detektionsbereich zugeordnet sein. Durch eine Bestimmung einer aktuellen und/oder einer zukünftigen Objektposition kann somit der Detektionsbereich bestimmt werden.
  • Zur Bestimmung einer zukünftigen Objektposition kann eine Detektion einer Objektbewegung und eine Bestimmung eines Bewegungsprofils erfolgen. Dieses kann ebenfalls in dem vorhergehend erläuterten Ortungsschritt erfolgen. Beispielsweise kann eine Trajektorie eines sich bewegenden Objektes bestimmt werden, wobei in Abhängigkeit der bestimmten Trajektorie eine zukünftige Position des sich bewegenden Objekts, beispielsweise einer sich annähernden Person, bestimmt werden kann. So ist beispielsweise detektierbar, ob sich ein Objekt, insbesondere eine Person, dem Fahrzeug annähert oder sich von dem Fahrzeug entfernt. Zusätzlich kann eine Richtung einer Annäherung und/oder einer Entfernung des sich bewegenden Objekts vom Fahrzeug bestimmt werden. So kann beispielsweise bestimmt werden, ob sich ein Objekt dem Fahrzeug von links, also in einem Bereich links der vorhergehend erläuterten zentralen Längsachse des Fahrzeugs, dem Fahrzeug annähert.
  • Als Detektionsbereich kann somit ein Detektionsbereich bestimmt werden, der einer zukünftigen Position des Objekts zugeordnet ist. Vorzugsweise können auch mehrere Detektionsbereiche bestimmt werden, die einer Anzahl von zukünftigen Positionen zugeordnet sind.
  • Eine Detektion einer Objektbewegung kann auch erfolgen, indem kontinuierlich oder zyklisch ein Abbild der Fahrzeugumgebung erzeugt wird. Ein Abbild bezeichnet hierbei eine signalbasierte Repräsentation der Fahrzeugumgebung, insbesondere eine signalbasierte Repräsentation der Fahrzeugumgebung durch Ausgangssignale von mindestens einer Einrichtung zur Detektion eines Objekts in der Fahrzeugumgebung, z. B. eine ultraschallbasierte Repräsentation der Fahrzeugumgebung. Weiter können Änderungen im Abbild detektiert werden. Eine Änderung kann beispielsweise detektiert werden, wenn eine Differenz zwischen Ausgangssignalen eines aktuellen Abbilds und eines zu einem früheren Zeitpunkt erzeugten Abbilds größer als ein vorbestimmter Wert ist. Detektierte Änderungen können dann als Objektbewegung klassifiziert werden, wenn vorbestimmte Kriterien erfüllt sind. Z. B. kann eine Objektbewegung detektiert werden, falls die oder eine Änderung länger als eine vorbestimmte Zeitdauer detektiert wird, z. B. in mehreren zeitlich aufeinander folgenden Abbildungen. Beispielsweise kann für eine vorbestimmte Anzahl von nacheinander erzeugten Abbildungen jeweils eine Differenz zwischen den Ausgangssignalen von jeweils aufeinander zeitlich folgenden Abbildungen bestimmt werden, wobei eine Objektbewegung klassifiziert wird, wenn die Differenzen jeweils größer als ein vorbestimmtes Maß sind.
  • Das kontinuierliche oder zyklische Erzeugen des Abbildes kann hierbei z. B. beginnen, nachdem das Fahrzeug abgestellt, geparkt und/oder verriegelt wurde. Ein Abstellen kann hierbei beispielsweise durch Auswertung eines Ausgangssignals eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors detektiert werden, wobei das Abstellen detektiert wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit Null beträgt. Ein Abstellen kann auch durch Auswertung eines Zündzustandes des Fahrzeugs detektiert werden, wobei das Abstellen detektiert wird, wenn die Zündung des Fahrzeugs deaktiviert wird. Ein Parken kann beispielsweise durch Auswertung eines Zustandes einer Feststellbremse detektiert werden, wobei das Abstellen detektiert wird, wenn die Feststellbremse des Fahrzeugs aktiviert wird. Ein Verriegeln kann beispielsweise durch Auswertung einer Zustands einer Verriegelungseinrichtung, beispielsweise einer Zentralverriegelungseinrichtung, detektiert werden, wobei das Verriegeln detektiert wird, wenn die Verriegelungseinrichtung des Fahrzeugs sich in einem verriegelten Zustand befindet. Auch kann das Erzeugen des Abbilds beginnen, wenn ein Verriegelungsbefehl für die Verriegelungseinrichtung erzeugt wird.
  • Die entsprechenden Einrichtungen zur Detektion eines Objekts können hierbei erst dann aktiviert werden, wenn ein Beginn des Erzeugens detektiert wurde.
  • Nach einem Beginn der Erzeugung kann das Abbild z. B. für eine vorbestimmte Zeitdauer erzeugt werden oder enden, wenn das Fahrzeug wieder in Bewegung gesetzt wird und/oder entriegelt wird und/oder eine Zündung des Fahrzeugs aktiviert wird.
  • Auch ist möglich, dass nach dem Beginn der Erzeugung ein statisches Abbild erzeugt wird. Das statische Abbild kann beispielsweise in einer Speichereinrichtung des Fahrzeugs gespeichert werden. Das statisches Abbild wird erzeugt, indem das vorhergehend erläuterte Abbild für eine vorbestimmte Zeitdauer erzeugt wird, wobei das statische Abbild eine signalbasierte Repräsentation der Fahrzeugumgebung bezeichnet, die ausschließlich Ausgangssignale umfasst, die sich während der vorbestimmten Zeitdauer nicht oder nicht mehr als ein vorbestimmtes Maß geändert haben. Beispielsweise kann ein statisches Abbild reflektierte Ultraschallsignale umfassen, deren Eigenschaften sich während der vorbestimmten Zeitdauer nicht oder nicht mehr als ein vorbestimmtes Maß geändert haben. Änderungen können dann als Differenzen zwischen den Ausgangssignalen des statischen Abbilds und den entsprechenden Ausgangssignalen eines aktuellen Abbilds detektiert werden.
  • Auch ist möglich, dass das statische Abbild durch eine Mittelung von Ausgangssignalen über den vorbestimmten Zeitraum erzeugt wird.
  • Es ist möglich, dass das statische Abbild aktualisiert wird, falls eine Änderung detektiert und als statische Änderung klassifiziert wird. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn für eine vorbestimmten Anzahl von nacheinander erzeugten Abbildungen jeweils eine Differenz zwischen den Ausgangssignalen des statischen Abbilds und den entsprechenden Ausgangssignalen der erzeugten Abbildungen detektiert wird, jedoch eine Differenz zwischen den Ausgangssignalen von jeweils nacheinander erzeugten Abbildungen kleiner als ein vorbestimmter Wert wird. In diesem Fall kann das statische Abbild aktualisiert oder neu erzeugt werden. Somit kann beispielsweise ein neben dem Fahrzeug einparkendes oder ausparkendes weiteres Fahrzeug erfasst werden und ein statisches Abbild entsprechend angepasst werden.
  • Auch können Zielbereiche einer Annäherung bestimmt werden. Beispielsweise kann bestimmt werden, ob sich ein Objekt einem Frontbereich des Fahrzeugs oder einem Heckbereich des Fahrzeugs oder einer Seitentür des Fahrzeuges annähert. Dieser Zielbereich kann wiederum einem Detektionsbereich oder mehreren Detektionsbereichen zugeordnet sein. Ein Detektionsbereich kann dann z. B. ein Bereich sein, in welchen sich das sich bewegende Objekt bewegt.
  • Auch kann nur ein Bewegungsbereich bestimmt werden, also ein Bereich der Fahrzeugumgebung, in welchem eine Bewegung des Objektes erfolgt. Auch dieser Bewegungsbereich kann einem Detektionsbereich oder kann mehreren Detektionsbereichen zugeordnet sein.
  • Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass Beleuchtungseinrichtungen gezielt in Abhängigkeit einer Objektposition und/oder Objektbewegung, beispielsweise in Abhängigkeit einer Annäherung an das Fahrzeug, aktiviert werden können. Beispielsweise kann die mindestens eine Beleuchtungseinrichtung ausschließlich dann aktiviert werden, falls sich ein Objekt dem Fahrzeug in einer vorbestimmten Weise, z. B. mit einem vorbestimmten Bewegungsprofil, nähert. Auch kann die mindestens eine Beleuchtungseinrichtung ausschließlich dann aktiviert werden, falls sich ein Objekt dem Fahrzeug für eine vorbestimmte Zeitdauer annähert. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass ein zufälliges Vorbeigehen keine Aktivierung von Beleuchtungseinrichtungen bewirkt.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform erfolgt zumindest die Bestimmung des Detektionsbereiches ultraschallbasiert. Hierfür kann die Bestimmung einer aktuellen Objektposition und/oder einer zukünftigen Objektposition ultraschallbasiert erfolgen. Auch kann eine Detektion der Objektbewegung ultraschallbasiert erfolgen. Auch die vorhergehend erläuterte Detektion eines Objekts in der Fahrzeugumgebung kann ultraschallbasiert erfolgen. Insbesondere kann ein nachfolgend näher erläutertes Ortungssignal ein Ultraschallsignal sein.
  • Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine zuverlässige und robuste Bestimmung eines Detektionsbereiches, da die Verwendung von Ultraschall eine zuverlässige und robuste Detektion einer Objektposition und/oder einer Objektbewegung ermöglicht. Insbesondere ist weiter vorteilhaft, dass bereits im Fahrzeug vorhandene Ultraschallsensoren, insbesondere im Fahrzeug vorhandene Sendeeinrichtungen zur Aussendung von Ultraschallsignalen und/oder Empfangseinrichtungen zum Empfang von Ultraschallsignalen, genutzt werden können, wobei diese beispielsweise zur Durchführung eines Verfahrens zur Einparkhilfe dienen. Diese Sensoren, die auch aus PDC-Sensoren (Park-Distance-Control-Sensoren) bezeichnet werden, können z. B. Ultraschallsignale aussenden, welche von Objekten, insbesondere Personen, in der Fahrzeugumgebung reflektiert werden. Hierbei dienen die PDC-Sensoren insbesondere einer Detektion von Hindernissen in der Fahrzeugumgebung.
  • Hierbei können die Ultraschallsensoren derart am Fahrzeug angeordnet und/oder ausgebildet sein, dass ein gesamter Nahbereich des Fahrzeugs, z. B. ein Frontbereich, ein Heckbereich, eine rechte Fahrzeugseite und eine linke Fahrzeugseite, überwacht werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Frequenz von Ultraschallsignalen zur ultraschallbasierten Bestimmung einer Objektposition und/oder zur ultraschallbasierten Detektion einer Objektbewegung von einer Frequenz von Ultraschallsignalen zur ultraschallbasierten Detektion von Hindernissen in der Fahrzeugumgebung verschieden. Die Detektion von Hindernissen kann hierbei in einem Verfahren zur Einparkhilfe erfolgen.
  • Auch kann eine Kodierung und/oder Modulierung des Ortungssignals, insbesondere des Ultraschall-Ortungssignals von einer Kodierung und/oder Modulierung eines Ultraschallsignals zur Detektion von Hindernissen in der Fahrzeugumgebung verschieden sein.
  • Hiermit ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass das vorgeschlagene Verfahren zur zielgerichteten Aktivierung mindestens einer Beleuchtungseinrichtung frequenztechnisch von einem Verfahren zur Detektion von Hindernissen in der Fahrzeugumgebung getrennt durchgeführt werden kann, wodurch eine Wechselwirkung beider Verfahren reduziert oder ausgeschlossen wird, was eine Zuverlässigkeit beider Verfahren erhöht.
  • In einer weiteren Ausführungsform sendet eine bedieneinrichtungsseitige Sendeeinrichtung mindestens ein Ortungssignal aus. Die bedieneinrichtungsseitige Sendeeinrichtung bezeichnet hierbei eine von dem Fahrzeug baulich getrennte Sendeeinrichtung. Die Bedieneinrichtung kann hierbei ebenfalls vom Fahrzeug baulich getrennt ausgebildet sein, beispielsweise als Fahrzeugschlüssel. Die bedieneinrichtungsseitige Sendeeinrichtung kann hierbei beispielsweise in den Fahrzeugschlüssel integriert sein. Die Bedieneinrichtung kann hierbei mindestens eine Einrichtung zur drahtlosen Kommunikation, insbesondere zur Funk-Kommunikation, der Bedieneinrichtung mit dem Fahrzeug aufweisen. Insbesondere kann die Bedieneinrichtung mindestens eine Sendeeinrichtung und mindestens eine Empfangseinrichtung zur drahtlosen Kommunikation mit dem Fahrzeug aufweisen.
  • Im Kontext des vorgeschlagenen Verfahrens bedeutet bedieneinrichtungsseitig hierbei, dass die Sendeeinrichtung baulich getrennt vom Fahrzeug ausgebildet ist und ein Ortungssignal aussenden kann. Es ist somit nicht zwingend notwendig, jedoch vorteilhaft, dass die bedieneinrichtungsseitige Sendeeinrichtung in z. B. einen Fahrzeugschlüssel integriert ist, der weitere Funktionalitäten wie z. B. eine drahtlose Kommunikation mit dem Fahrzeug und/oder ein manuelles Schließen einer Schließanlage bereitstellt.
  • Das Ortungssignal ist vorzugsweise ein Ultraschallsignal. Somit kann die bedieneinrichtungsseitige Sendeeinrichtung ein Ultraschallsignal aussenden. Eine Bedieneinrichtung kann somit zusätzlich zu weiteren Funktionalitäten der Bedieneinrichtung, z. B. zusätzlich zu Einrichtungen zur drahtlosen Kommunikation der Bedieneinrichtung mit dem Fahrzeug, eine Sendeeinrichtung für Ultraschallsignale aufweisen.
  • Das Ortungssignal wird von mindestens einer fahrzeugseitigen Empfangseinrichtung empfangen, wobei die fahrzeugseitige Empfangseinrichtung am oder im Fahrzeug angeordnet ist. Die fahrzeugseitige Empfangseinrichtung kann hierbei beispielsweise eine bereits vorhandene Empfangseinrichtung für Ultraschallsignale, insbesondere einer der vorhergehend erläuterten PDC-Sensoren, sein.
  • Weiter wird die Bestimmung des Detektionsbereiches in Abhängigkeit des empfangenen Ortungssignals durchgeführt. Beispielsweise kann die Bestimmung des Detektionsbereichs durch oder mittels einer fahrzeugseitigen Auswerteeinrichtung erfolgen. Wird ein von der bedieneinrichtungsseitigen Sendeeinrichtung ausgesendetes Ortungssignal empfangen, so kann der vorhergehend erläuterte Detektionsschritt und der ebenfalls vorhergehend erläuterte Ortungsschritt zeitgleich erfolgen.
  • Die bedieneinrichtungsseitige Sendeeinrichtung kann hierbei eine Einrichtung sein, die das Ortungssignal, insbesondere das Ultraschall-Ortungssignal ausschließlich senden (und somit nicht empfangen) kann. Zur Bestimmung des Detektionsbereiches kann beispielsweise eine Signalstärke und/oder eine Signallaufzeit ausgewertet werden.
  • Das Ortungssignal kann von mehr als einer fahrzeugseitigen Empfangseinrichtung empfangen werden. In diesem Fall kann insbesondere eine Differenz von Signallaufzeiten des Ortungssignals zu diesen mehreren Empfangseinrichtungen ausgewertet werden. Eine Bestimmung der Objektposition kann dann mittels einer Triangulation erfolgen. Das von der bedieneinrichtungsseitigen Sendeeinrichtung ausgesendete Ortungssignal kann hierbei fahrzeugabhängig kodiert und/oder fahrzeugabhängig moduliert sein. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass die vorgeschlagene Aktivierung mindestens einer Beleuchtungseinrichtung ausschließlich durch eine Sendeeinrichtung erfolgen kann, die dem Fahrzeug zugeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird das Ortungssignal nach einer Detektion einer manuellen Auslösebetätigung oder nach einem Empfang eines Aktivierungssignals ausgesendet. Hierbei kann eine Auslösebetätigung z. B. mittels eines haptischen, optischen, induktiven, kapazitiven oder eines weiteren Sensors detektiert werden, wobei die bedieneinrichtungsseitige Sendeeinrichtung aktiviert wird, falls eine Auslösebetätigung detektiert wurde. Hierzu kann beispielsweise ein Fahrzeugschlüssel einen oder mehrere der vorhergehend genannten Sensoren aufweisen.
  • Alternativ kann eine Empfangseinrichtung ein Aktivierungssignal empfangen, wobei die bedieneinrichtungsseitige Sendeeinrichtung aktiviert wird, wenn ein Aktivierungssignal empfangen wurde. Hierzu kann die Bedieneinrichtung, z. B. der Fahrzeugschlüssel, eine bedieneinrichtungsseitige Empfangseinrichtung zum Empfangen eines Aktivierungssignals aufweisen. So ist vorstellbar, dass eine fahrzeugseitige Sendeeinrichtung, z. B. zyklisch, ein Aktivierungssignal erzeugt, welches von einer bedieneinrichtungsseitigen Empfangseinrichtung empfangen wird. Dieses Aktivierungssignal kann ebenfalls ein Ultraschallsignal sein. Allerdings kann das Aktivierungssignal auch ein von einem Ultraschallsignal verschiedenes Signal, z. B. ein Funk-Signal sein.
  • Die bedieneinrichtungsseitige Sendeeinrichtung kann hierzu zusätzlich als Empfangseinrichtung für das Aktivierungssignal ausgebildet sein. Ist die bedieneinrichtungsseitige Sendeeinrichtung eine Sendeeinrichtung zur Aussendung eines Ultraschallsignals, so kann die bedieneinrichtungsseitige Sendeeinrichtung gleichzeitig als Empfangseinrichtung zum Empfang eines Ultraschallsignals ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform sendet mindestens eine fahrzeugseitige Sendeeinrichtung mindestens ein Ortungssignal aus, wobei die fahrzeugseitige Sendeeinrichtung an oder in einem Fahrzeug angeordnet ist. Weiter empfängt eine bedieneinrichtungsseitige Empfangseinrichtung das mindestens ein Ortungssignal, wobei die bedieneinrichtungsseitige Empfangseinrichtung eine vom Fahrzeug baulich getrennte Empfangseinrichtung ist. Weiter überträgt eine bedieneinrichtungsseitige Sendeeinrichtung vorbestimmte Signaleigenschaften des empfangenen Ortungssignals und/oder Informationen zu einem Detektionsbereich an eine fahrzeugseitige Empfangseinrichtung. Eine Bestimmung des Detektionsbereiches kann dann in Abhängigkeit dieser Signaleigenschaften und/oder Informationen erfolgen.
  • Entsprechend den Ausführungen zu bedieneinrichtungsseitigen Sendeeinrichtungen bezeichnet die bedieneinrichtungsseitige Empfangseinrichtung eine vom Fahrzeug baulich getrennte Empfangseinrichtung, die nicht unbedingt, jedoch vorzugsweise, weitere Funktionalitäten, z. B. Funktionalitäten, eines Fahrzeugschlüssels bereitstellt. Insbesondere kann das Ortungssignal ein Ultraschall-Ortungssignal sein. In diesem Fall kann die bedieneinrichtungsseitige Empfangseinrichtung also eine Empfangseinrichtung zum Empfang von Ultraschallsignalen sein.
  • Weiter kann eine bedieneinrichtungsseitige Auswerteinrichtung vorbestimmte Signaleigenschaften des empfangenen Ortungssignals bestimmen. Beispielsweise kann die bedieneinrichtungsseitige Auswerteeinrichtung eine Fahrzeugidentifikation durchführen. Insbesondere kann eine Verifikation des Ortungssignals erfolgen, wobei detektiert wird, ob das empfangene Ortungssignal von einem Fahrzeug gesendet wurde, dem die bedieneinrichtungsseitige Empfangseinrichtung zugeordnet ist.
  • Als weitere Signaleigenschaft kann eine Senderidentifikation erfolgen, wobei die das Ortungssignal aussendende fahrzeugseitige Sendeeinrichtung bestimmt wird.
  • Als weitere Signaleigenschaft kann eine Signalstärke bestimmt werden. Insbesondere kann eine Signalstärke von mehreren Ortungssignalen bestimmt werden, die jeweils von verschiedenen fahrzeugseitigen Sendeeinrichtungen ausgesendet wurden.
  • Als weitere Signaleigenschaft kann eine Signallaufzeit, insbesondere eine Laufzeitdifferenz, der empfangenen Ortungssignale bestimmt werden.
  • Als weitere Signaleigenschaft kann eine fahrzeugseitige Sendeeinrichtung bestimmt werden, für welche eine Übertragungsqualität des empfangenen Ortungssignals maximal ist.
  • Einzelne, mehrere oder alle der vorhergehend aufgeführten Signaleigenschaften können von einer bedieneinrichtungsseitigen Sendeeinrichtung zu einer fahrzeugseitigen Empfangseinrichtung übertragen werden. Beispielsweise können die Signaleigenschaften über eine Funk-Kommunikation an das Fahrzeug übertragen werden. In diesem Fall kann eine Auswertung der Signaleigenschaften und eine Bestimmung des Detektionsbereiches auf Grundlage der Signaleigenschaften fahrzeugseitig erfolgen, beispielsweise mittels einer fahrzeugseitigen Auswerteeinrichtung.
  • Es ist auch vorstellbar, dass die vorbestimmten Signaleigenschaften des empfangenen Ortungssignals über eine ultraschallbasierte Kommunikation an das Fahrzeug übertragen werden. Hierfür kann die fahrzeugseitige Sendeeinrichtung gleichzeitig als Empfangseinrichtung zum Empfang von Ultraschallsignalen und/oder die bedieneinrichtungsseitige Empfangseinrichtung gleichzeitig als Sendeeinrichtung zum Aussenden von Ultraschallsignalen ausgebildet sein.
  • Alternativ oder kumulativ ist vorstellbar, dass ein Detektionsbereich bedieneinrichtungsseitig, z. B. mittels einer bedieneinrichtungsseitigen Auswerteeinrichtung, bestimmt wird. Hierfür kann, wie vorhergehend erläutert, eine Signalstärke oder eine Laufzeitdifferenz mehrerer Ortungssignale ausgewertet werden und/oder eine Senderidentifikation erfolgen. Informationen zu dem Detektionsbereich können dann von der vorhergehend erläuterten bedieneinrichtungsseitigen Sendeeinrichtung zu der ebenfalls vorhergehend erläuterten fahrzeugseitigen Empfangseinrichtung übertragen werden.
  • Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass bedieneinrichtungsseitig nur eine Empfangseinrichtung und keine Sendeeinrichtung für das Ortungssignal vorzusehen ist, was eine einfache und kostengünstige Ausbildung der Bedieneinrichtung, z. B. des Fahrzeugschlüssels, ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform erfolgt durch die fahrzeugseitige Sendeeinrichtung eine reflexionsbasierte Detektion eines Objekts in der Fahrzeugumgebung und eine reflexionsbasierte Bestimmung eines reflexionsbasierten Detektionsbereiches. Insbesondere kann die reflexionsbasierte Detektion vor einer Aussendung des Ortungssignals erfolgen.
  • Hierbei kann der reflexionsbasiert bestimmte Detektionsbereich gleich dem vorhergehend erläuterten Detektionsbereich sein oder sich von diesem Detektionsbereich unterscheiden. Die reflexionsbasierte Bestimmung erlaubt somit die Bestimmung eines Bereiches, in welchem sich das detektierte Objekt befindet. Dieser Bereich kann mehrere Positionen des detektierten Objektes umfassen. Das Ortungssignal kann dann ausschließlich von fahrzeugseitigen Sendeeinrichtungen ausgesendet werden, deren Sendebereich dem reflexionsbasiert bestimmten Detektionsbereich zugeordnet ist. Hierbei können verschiedenen fahrzeugseitigen Sendeeinrichtungen Sendebereiche zugeordnet sein. Ein Sendebereich kann einem reflexionsbasierten Detektionsbereich beispielsweise dann zugeordnet sein, falls sich der Sendebereich und der reflexionsbasierte Detektionsbereich zumindest teilweise überschneiden. Somit ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass die Aussendung des Ortungssignals nicht durch alle fahrzeugseitigen Sendeeinrichtungen erfolgen muss. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise Energie gespart werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird zusätzlich aus einer Menge von Schließeinrichtungen des Fahrzeuges mindestens eine Schließeinrichtung aktiviert, die dem Detektionsbereich zugeordnet ist. Aktivieren bedeutet hierbei, dass eine Schließeinrichtung, die sich in einem verriegelten Zustand befindet, entriegelt wird. Eine Schließeinrichtung kann einem Detektionsbereich z. B. dann zugeordnet sein, wenn der Detektionsbereich einen Bereich oder einen Außenwandbereich des Fahrzeugs umfasst, in oder an welchem die mindestens eine Schließeinrichtung angeordnet ist. Umfasst der Detektionsbereich z. B. einen Bereich der Fahrzeugumgebung hinter einer zentralen Querachse des Fahrzeuges, so kann z. B. eine Schließeinrichtung einer Heckklappe, z. B. eines Kofferraumdeckels, diesem Detektionsbereich zugeordnet sein.
  • Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass zusätzlich zu einer gezielten und differenzierten Beleuchtung Schließeinrichtungen, z. B. von Fahrzeugtüren, bereits bei einer Annäherung eines Kraftfahrzeugführers oder eines Bei- oder Mitfahrers entriegelt werden können, was einen Einstieg in das Fahrzeug erleichtert und beschleunigt.
  • Weiter vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zur Aktivierung mindestens einer Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung einer Fahrzeugumgebung. Die Vorrichtung umfasst mindestens eine Einrichtung zur Detektion eines Objekts in einer Fahrzeugumgebung, mindestens eine Auswerte- und Steuereinrichtung und eine Anzahl von Beleuchtungseinrichtungen. Den Beleuchtungseinrichtungen ist hierbei jeweils ein vorbestimmter Beleuchtungsbereich zugeordnet, der jeweils einen Teil der Fahrzeugumgebung umfasst oder beleuchtet. Mittels der Einrichtung zur Detektion ist ein Objekt in der Fahrzeugumgebung detektierbar. Die Einrichtung zur Detektion eines Objekts kann hierbei zum Beispiel eine fahrzeugseitige Empfangseinrichtung, insbesondere eine Empfangseinrichtung für Ultraschallsignale, sein. Alternativ oder kumulativ kann die Einrichtung zur Detektion eines Objekts eine fahrzeugseitige Sendeeinrichtung, insbesondere eine Sendeeinrichtung für ein Ultraschallsignal, sein. Die Einrichtung zur Detektion eines Objekts kann mit der Auswerte- und Steuereinrichtung datentechnisch verbunden sein. Mittels der Auswerte- und Steuereinrichtung ist zumindest ein Detektionsbereich bestimmbar. Der Detektionsbereich kann ein Teilbereich der Fahrzeugumgebung sein, in welchem sich das Objekt aktuell oder zukünftig befindet. Entsprechend den vorhergehenden Ausführungen kann ein Detektionsbereich auch ein Bereich der Fahrzeugumgebung sein, in welchen sich das Objekt hineinbewegt. Mittels der Auswerte- und Steuereinrichtung ist aus der Anzahl von Beleuchtungseinrichtungen mindestens eine Beleuchtungseinrichtung aktivierbar, deren Beleuchtungsbereich dem Detektionsbereich zugeordnet ist.
  • Mittels der vorgeschlagenen Vorrichtung kann in vorteilhafter Weise eines der vorhergehend erläuterten Verfahren zur Aktivierung mindestens einer Beleuchtungseinrichtung ausgeführt werden. Insbesondere kann die Vorrichtung eine bedieneinrichtungsseitige Sendeeinrichtung, insbesondere eine bedieneinrichtungsseitige Sendeeinrichtung für Ultraschallsignale, und/oder eine bedieneinrichtungsseitige Empfangseinrichtung, insbesondere eine bedieneinrichtungsseitige Empfangseinrichtung für Ultraschallsignale, umfassen. Diese sind baulich getrennt von dem Fahrzeug, insbesondere von fahrzeugseitigen Sende- und/oder Empfangseinrichtungen, ausgebildet.
  • Vorgeschlagen wird auch eine Bedieneinrichtung, z. B. ein Fahrzeugschlüssel, wobei der Fahrzeugschlüssel eine schlüsselseitige Sendeeinrichtung, insbesondere eine schlüsselseitige Sendeeinrichtung für Ultraschallsignale, aufweist. Alternativ oder kumulativ kann die Bedieneinrichtung eine bedieneinrichtungsseitige Empfangseinrichtung, insbesondere eine bedieneinrichtungsseitige Empfangseinrichtung für Ultraschallsignale, aufweisen. Hierbei kann die Bedieneinrichtung mit dem Fahrzeug, insbesondere mit fahrzeugseitigen Sende- und/oder Empfangseinrichtungen zusammenwirken, um eines der vorhergehend erläuterten Verfahren durchzuführen.
  • Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug mit Beleuchtungsbereichen,
  • 2 eine Draufsicht auf das in 1 dargestellte Fahrzeug mit weiteren Detektionsbereichen,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges mit Ultraschallsensoren und einem Fahrzeugschlüssel mit einer Sendeeinrichtung für Ultraschallsignale,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges mit Ultraschallsensoren und eines Fahrzeugschlüssels mit einer Empfangseinrichtung für Ultraschallsignale,
  • 5 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit Ultraschallsensoren zur Erzeugung eines Abbilds einer Fahrzeugumgebung,
  • 6 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit Ultraschallsensoren zur bewegungsabhängigen Aktivierung einer Beleuchtungseinrichtung und
  • 7 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit Ultraschallsensoren zur aktivierungssignalabhängigen und bewegungsabhängigen Aktivierung einer Beleuchtungseinrichtung.
  • Nachfolgend bezeichnen gleiche Bezugszeichen Elemente mit gleichen oder ähnlichen technischen Eigenschaften.
  • In 1 ist eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug 1 dargestellt. Das Fahrzeug 1 weist einen linken Frontscheinwerfer 2a und einen rechten Frontscheinwerfer 2b auf. Schematisch dargestellt sind ein Beleuchtungsbereich 3a des linken Frontscheinwerfers 2a und ein Beleuchtungsbereich 3b des rechten Frontscheinwerfers 2b. Weiter umfasst das Fahrzeug 1 eine linke Türschlossbeleuchtungseinrichtung 4a und eine rechte Türschlossbeleuchtungseinrichtung 4b, denen entsprechend Beleuchtungsbereiche 5a, 5b zugeordnet sind. Weiter weist das Fahrzeug 1 eine linke Heckbeleuchtungseinrichtung 6a und eine rechte Heckbeleuchtungseinrichtung 6b auf, denen entsprechend Beleuchtungsbereiche 7a, 7b zugeordnet sind.
  • Weiter dargestellt ist eine zentrale Längsachse 8 des Fahrzeug 1, wobei eine Richtung einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges 1 durch einen Pfeil gekennzeichnet ist. Weiter dargestellt ist ein linker Detektionsbereich 9a, wobei der linke Detektionsbereich 9a in Vorwärtsrichtung des Fahrzeuges 1 einen Bereich einer Fahrzeugumgebung umfasst, der links von der zentralen Längsachse 8 angeordnet ist. Entsprechend ist ein rechter Detektionsbereich 9b dargestellt.
  • In 2 ist das in 1 dargestellte Fahrzeug 1 mit weiteren Detektionsbereichen 10a, 10b dargestellt. Ergänzend zu 1 ist in 2 eine zentrale Querachse 11 des Fahrzeuges 1 dargestellt. Hierbei umfasst ein vorderer Detektionsbereich 10a einen Bereich der Fahrzeugumgebung, der in Vorwärtsrichtung des Fahrzeuges 1 vor der zentralen Querachse 11 angeordnet ist. Entsprechend umfasst ein hinterer Detektionsbereich 10b einen Bereich der Fahrzeugumgebung, der in Vorwärtsrichtung des Fahrzeuges 1 hinter der zentralen Querachse 11 angeordnet ist.
  • Den Detektionsbereichen 9a, 9b, 10a, 10b sind hierbei verschiedene Beleuchtungsbereiche 3a, 3b, 5a, 5b, 7a, 7b zugeordnet. So ist dem linken Detektionsbereich 9a der Beleuchtungsbereich 3a des rechten Frontscheinwerfers 2a, der Beleuchtungsbereich 3b des linken Frontscheinwerfers 2b, der Beleuchtungsbereich 5a der linken Türbeleuchtungseinrichtung 4a und der Beleuchtungsbereich 7a der linken Heckbeleuchtungseinrichtung 6a zugeordnet, da die Beleuchtungsbereiche 3a, 3b, 5a, 7a, sich zumindest teilweise mit dem linken Detektionsbereich 9a überschneiden. Entsprechend sind dem rechten Detektionsbereich 9b die Beleuchtungsbereiche 3a, 3b, 5b, 7b zugeordnet. Weiter sind dem vorderen Detektionsbereich 10a die Beleuchtungsbereiche 5a, 3a, 3b, 5b zugeordnet. Entsprechend sind dem hinteren Detektionsbereich 10b die Beleuchtungsbereiche 5a, 5b, 7a, 7b zugeordnet.
  • Die Darstellung der Beleuchtungsbereiche 3a, 3b, 5a, 5b, 7a, 7b und der Detektionsbereiche 9a, 9b, 10a, 10b ist hierbei exemplarisch. Selbstverständlich können weitere Beleuchtungsbereiche und/oder Detektionsbereiche und/oder andersartig geformte Beleuchtungsbereiche und/oder Detektionsbereiche existieren.
  • In 3 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges 1 gezeigt, welches Ultraschallsensoren 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f umfasst. Hierbei ist ebenfalls zu beachten, dass die Anzahl und die Anordnung der dargestellten Ultraschallsensoren 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f exemplarisch ist. So ist vorstellbar, dass mehr oder weniger Ultraschalsensoren und/oder eine andere Anordnung der Ultraschallsensoren wählbar ist. Die Ultraschallsensoren 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f können auch als so genannte PDC-Sensoren (Park-Distance-Control-Sensoren) genutzt werden. Hierfür können die Ultraschallsensoren 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f als Sendeeinrichtungen für Ultraschallsignale und gleichzeitig als Empfangseinrichtungen für Ultraschallsignale ausgebildet sein.
  • Dargestellt ist, dass sich eine erste Person 13a und eine zweite Person 13b dem Fahrzeug 1 nähern. Weiter dargestellt ist ein Fahrzeugschlüssel 14 mit einer Sendeeinrichtung 15 für Ultraschallsignale.
  • Die erste Person 13a, die z. B. den Fahrzeugschlüssel 14 mit sich führt, kann bei einer Annäherung an das Fahrzeug 1 den Fahrzeugschlüssel 14 aktivieren, z. B. durch haptische Betätigung eines nicht dargestellten Druckknopfes auf dem Fahrzeugschlüssel 14, wodurch ein Ultraschallsignal von der schlüsselseitigen Sendeeinrichtung 15 ausgesendet wird. Dieses Ultraschallsignal kann von den fahrzeugseitigen Ultraschallsensoren 12a, 12b, 12c, die einer Seite zugewandt sind, von der sich die erste Person 13a nähert, empfangen werden. Weiter kann eine Auswerte- und Steuereinrichtung 16, die mit den Ultraschallsensoren 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f datentechnisch verbunden ist, eine Intensität und Laufzeitdifferenz zwischen den von den verschiedenen Ultraschallsensoren 12a, 12b, 12c jeweils empfangenen Ultraschallsignalen auswerten und somit eine Anwesenheit der ersten Person 13a detektieren. Weiter kann die Auswerte- und Steuereinrichtung 16 eine Position der ersten Person 13a relativ zu einem Fahrzeugmittelpunkt (nicht dargestellt) bestimmen und somit die detektierte erste Person 13a dem linken Detektionsbereich 9a und dem hinteren Detektionsbereich 10b zuordnen. Hierbei werden also Detektionsbereiche 9a, 10b bestimmt, welche eine Position des detektierten Objekts, hier der ersten Person 13a, umfassen. Weiter kann die Auswerte- und Steuereinrichtung 16, die datentechnisch mit den Frontscheinwerfern 2a, 2b den Türbeleuchtungseinrichtungen 4a, 4b und den Heckbeleuchtungseinrichtungen 6a, 6b datentechnisch verbunden sein kann, die Beleuchtungseinrichtungen 2a, 2b, 4a, 6a, 6b aktivieren, die den bestimmten Detektionsbereichen 9a, 10b zugeordnet sind.
  • Es ist auch möglich, dass eine Empfangseinrichtung 25 des Fahrzeugschlüssel 14 ein von dem Fahrzeug 1 ausgesendetes Aktivierungssignal empfängt und nach Empfang des Aktivierungssignals das Ultraschallsignal aussendet. Das Aktivierungssignal kann hierbei zyklisch vom Fahrzeug 1 ausgesendet werden, wobei dieser zyklisch wiederholte Vorgang als so genannter Schlüsselscan bezeichnet werden kann. Ein solches Aktivierungssignal kann beispielsweise im Rahmen eines Verfahrens zum automatischen Verschließen/Öffnen des Fahrzeugs 1 erzeugt werden. Hierzu kann das Fahrzeug eine entsprechende Sendeinrichtung 23 aufweisen. Das Aktivierungssignal kann ein Ultraschallsignal sein, es kann jedoch auch eine höhere Frequenz als ein Ultraschallsignal, insbesondere das nachfolgend von der Sendeeinrichtung 15 ausgesendete Ultraschallsignal, aufweisen.
  • Weiter kann schlüsselseitig eine Fahrzeugidentifikation erfolgen, wobei identifiziert wird, ob der Fahrzeugschlüssel 14 zur Aktivierung des Fahrzeugs 1 berechtigt ist. Hierzu können im Aktivierungssignal enthaltene Fahrzeugidentifikationsdaten ausgewertet werden. Das Ultraschallsignal kann hierbei erst dann ausgesendet werden, wenn der Fahrzeugschlüssel 14 zur Aktivierung des Fahrzeugs 1 berechtigt ist.
  • Die zweite Person 13b, die sich dem Fahrzeug 1 von einer rechten Seite her nähert, kann durch die Ultraschallsensoren 12d, 12e, 12f, die der rechten Seite des Fahrzeuges 1 zugeordnet sind, z. B. mittels eines Ultraschall-Reflexionsverfahrens detektiert werden. Hierzu können die Ultraschallsensoren 12d, 12e, 12f Ultraschallsignale aussenden, die von der zweiten Person 13b reflektiert werden. Somit kann die Auswerte- und Steuereinrichtung 16 in Abhängigkeit der Signale der Ultraschallsensoren 12d, 12e, 12f eine Position der weiteren Person 13b relativ zu einem Fahrzeugmittelpunkt bestimmen, wobei dieser Position der linke Detektionsbereich 9b und der vordere Detektionsbereich 10a zugeordnet sind. Somit kann die Auswerte- und Steuereinrichtung 16 die diesen Detektionsbereichen 9b, 10a, zugeordneten Beleuchtungseinrichtungen 2a, 2b, 4b aktivieren.
  • In 4 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges 1 und eines Fahrzeugschlüssels 14 in einer weiteren Ausführungsform dargestellt. Hierbei umfasst der Fahrzeugschlüssel 14 eine schlüsselseitige Empfangseinrichtung 17 für Ultraschallsignale und eine schlüsselseitige Sendeeinrichtung 18 für Funksignale. Die Ultraschallsensoren 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f des Fahrzeuges 1 können hierbei z. B. zyklisch Ultraschall-Ortungssignale aussenden. Hierbei kann das Ultraschall-Ortungssignal eines jeden Ultraschallsensors 12a...12f eine eindeutige sensorspezifische Kennung aufweisen. Diese können von der schlüsselseitigen Empfangseinrichtung 17 empfangen werden, wobei eine nicht dargestellte schlüsselseitige Auswerteeinrichtung detektiert, ob das empfangene Ultraschallsignal von dem zu dem Fahrzeugschlüssel 14 gehörigen Fahrzeug 1 ausgesendet wurde. Weiter wertet die schlüsselseitige Auswerteeinrichtung eine Signalstärke der einzelnen Ultraschallsignale, eine zeitliche Reihenfolge des Empfangs der einzelnen Ultraschallsignale und die sensorspezifische Kennung der einzelnen Ultraschallsignale aus. Diese Informationen können mittels der schlüsselseitigen Sendeeinrichtung 18 an eine fahrzeugseitige Empfangseinrichtung 19 zum Empfang von Funksignalen übertragen werden. Diese fahrzeugseitige Empfangseinrichtung 19 kann mit einer Auswerte- und Steuereinrichtung 16 datentechnisch verbunden sein und diese Informationen an die Auswerte- und Steuereinrichtung 16 übertragen. Die Auswerte- und Steuereinrichtung 16 kann in Abhängigkeit der übertragenen Informationen eine Position des Fahrzeugschlüssels 14 und somit auch einer ersten Person 13a bestimmen und, entsprechend 3, einem linken Detektionsbereich 9a sowie einen hinteren Detektionsbereich 10b zuordnen. Entsprechend kann die Steuer- und Auswerteeinrichtung 16 dann die diesen Detektionsbereichen 9a, 10b zugeordneten Beleuchtungseinrichtungen 2a, 2b, 4a, 6a, 6b aktivieren. Hierbei können nach dem erstmaligen Empfang von Ultraschall-Ortungssignale durch die schlüsselseitigen Empfangseinrichtung 17 des Fahrzeugschlüssels 14 die vorhergehend erläuterten Informationen wiederholt, z. B. zyklisch innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums, an die fahrzeugseitige Empfangseinrichtung 19 übertragen werden. Hierdurch können auch Daten einer sich bewegenden Person während der Bewegung weiter vom Fahrzeugschlüssel 14 an das Fahrzeug 1 übertragen werden.
  • Auch kann nach Empfang der von der schlüsselseitigen Sendeeinrichtung 18 ausgesendeten Informationen, insbesondere nach Empfang der Informationen zur sensorspezifischen Kennung, ausgewertet werden, welche der Ultraschallsensoren 12a...12f zur Detektion der Position des Fahrzeugschlüssels 14 notwendig sind. Dies können z. B. die Ultraschallsensoren 12a...12c sein, deren Empfangsbereich sich zumindest teilweise mit einem Detektionsbereich überschneiden, in welchem sich der Fahrzeugschlüssel 14 befindet. Auch können dies die Ultraschallsensoren 12a...12c sein, deren Ultraschall-Ortungssignale von der schlüsselseitigen Empfangseinrichtung 17 des Fahrzeugschlüssels 14 empfangen wurden.
  • Nachfolgend können ausschließlich die Ultraschallsensoren 12a...12c aktiviert bleiben, die zur Detektion der Position des Fahrzeugschlüssels 14 notwendig sind, wobei die verbleibenden Ultraschallsensoren 12d...12f deaktiviert werden.
  • Weiter kann mittels der Ultraschallsensoren 12a...12f, insbesondere mittels der noch aktivierten Ultraschallsensoren 12a...12c, eine reflexionsbasierte Detektion z. B. der Person 13a durchgeführt werden und ein Bewegungsprofil einer Annäherung der Person 13a an das Fahrzeug 1 bestimmt werden. Hierdurch kann eine Bestimmung eines Detektionsbereiches weiter verbessert werden.
  • In 5 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 1 mit Ultraschallsensoren 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f, 12g, 12h, 12i, 12j, 12k, 12l zur Erzeugung eines Abbilds einer Fahrzeugumgebung dargestellt. Eine Person 13, beispielsweise der Fahrzeugführer, verlässt das Fahrzeug 1 und verriegelt es z. B. durch Betätigen eines Druckknopfes eines Fahrzeugschlüssels 14. Der Fahrzeugschlüssel 14 kann hierzu z. B. ein als Funksignal ausgebildetes Verriegelungssignal aussenden, welches von einer fahrzeugseitigen Empfangseinrichtung 19 empfangen wird. Nach einer Detektion des Verriegelungssignals, z. B. durch eine mit der Empfangseinrichtung 19 signaltechnisch verbundene Steuer- und Auswerteeinrichtung 16, werden die Ultraschallsensoren 12a...12l aktiviert und erzeugen Ausgangssignale, die eine Fahrzeugumgebung repräsentieren. Hierbei wird ein statisches Abbild der Fahrzeugumgebung erzeugt, wobei das statische Abbild eine Darstellung der Fahrzeugumgebung in Form von Ausgangssignalen der Ultraschallsensoren 12a...12l bezeichnet. Die Ausgangssignale werden hierbei in Abhängigkeit von ausgesendeten und reflektierten Ultraschallsignalen erzeugt wurden, wobei sich deren Eigenschaften über eine vorbestimmte Zeitdauer, beispielsweise über eine vorbestimmte Anzahl von zyklische erzeugten Abbildungen, nicht ändern. Das statische Abbild stellt somit eine Umgebungskarte des Fahrzeugs 1 dar. Hierbei wird z. B. von den Ultraschallsensoren 12a, 12k, 12l, 12f eine Mauer 20 in einem vorderen Detektionsbereich 10a und von dem Ultraschallsensor 12e eine Mauer 21 in einem rechten Detektionsbereich 9b detektiert. Die Ultraschallsensoren 12b, 12g detektieren ein weiteres Fahrzeug 22. Die unter anderem in Abhängigkeit der von den Mauern 20, 21 und dem weiteren Fahrzeug 22 reflektieren Ultraschallsignale erzeugten Ausgangssignale der Ultraschallsensoren 12a...12l werden dann als statisches Abbild fahrzeugseitig gespeichert.
  • Änderungen können dann als Differenzen zwischen den Ausgangssignalen des statischen Abbilds und den entsprechenden Ausgangssignalen eines aktuellen Abbilds detektiert werden, wobei ein aktuelles Abbild zu einem aktuellen Zeitpunkt erzeugte Ausgangssignale der Ultraschallsensoren 12a...12l umfasst.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 1 mit Ultraschallsensoren 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f, 12g, 12h, 12i, 12j, 12k, 12l zur bewegungsabhängigen Aktivierung einer Beleuchtungseinrichtung, z. B. von Frontscheinwerfern 2a, 2b und Heckbeleuchtungseinrichtungen 6a, 6b. Die Ultraschallsensoren 12a...12l des Fahrzeuges 1 senden zyklisch Ultraschall-Ortungssignale und empfangen entsprechende Reflexionen, um eine Fahrzeugumgebung zu überwachen (Umfeldscan). Die Überwachung durch das zyklische Aussenden und Empfangen von Ultraschallsignalen kann hierbei aktiviert oder deaktiviert werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Beispielsweise kann die Überwachung ausschließlich dann aktiviert werden, wenn die Überwachung durch einen Bediener, z. B. den Fahrzeugführer, z. B. über eine Menüsteuerung, aktiviert wird. Alternativ oder kumulativ kann die Überwachung ausschließlich dann aktiviert werden, falls es dunkel ist, d. h., falls eine Lichtstärke in der Fahrzeugumgebung geringer als eine vorbestimmte Lichtstärke ist. Hierzu können beispielsweise Ausgangssignale eines Lichtsensors (nicht dargestellt) ausgewertet werden.
  • In der in 6 dargestellten Ausführungsform erfolgt also eine reflexionsbasierte Detektion eines Objekts in der Fahrzeugumgebung. Hierbei kann ausschließlich eine reflexionsbasierte Detektion eines Objekts in der Fahrzeugumgebung durchgeführt werden. Entsprechend den vorhergehenden Ausführungen können in Abhängigkeit der reflexionsbasierten Detektion Detektionsbereiche bestimmt werden und die Beleuchtungseinrichtungen aktiviert werden, deren Beleuchtungsbereiche dem/den Detektionsbereich(en) zugeordnet sind.
  • Z. B. ist möglich, dass eine Person 13a, die sich durch die Fahrzeugumgebung entlang einer durch Pfeile 24 gekennzeichneten Trajektorie bewegt, detektiert wird, wenn sich die Person 13a in einer ersten Position P1 befindet. Hierbei wird die Person 13a durch den Ultraschallsensor 12f detektiert und es wird der rechte Frontscheinwerfer 2b aktiviert. Bewegt sich die Person entlang der mit Pfeilen 24 gekennzeichneten Trajektorie zu einer zweiten Position P2, so wird sie nicht mehr durch den Ultraschallsensor 12f, sondern durch die Ultraschallsensoren 12e, 12j detektiert. Dann können entsprechende Beleuchtungseinrichtungen, z. B. die in 1 dargestellte rechte Türschlossbeleuchtungseinrichtung 4b, aktiviert werden, die den Detektionsbereichen der Ultraschallsensoren 12e, 12j zugeordnet sind. Bewegt sich die Person entlang der mit Pfeilen 24 gekennzeichneten Trajektorie zu einer dritten Position P3, so verlässt sie den Erfassungsbereich der Ultraschallsensoren 12a...12l und alle Beleuchtungseinrichtungen werden deaktiviert. Durch die erläuterte Ausführungsform wird in vorteilhafter Weise gewährleistet, dass eine Beleuchtung auch für Personen aktiviert wird, die, z. B. bei Dunkelheit, die dicht am Fahrzeug 1 vorbeigehen. Hierdurch kann eine Gefahr einer Beschädigung des Fahrzeugs 1 reduziert werden.
  • In 7 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 1 mit Ultraschallsensoren 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f, 12g, 12h, 12i, 12j, 12k, 12l zur aktivierungssignalabhängigen und bewegungsabhängigen Aktivierung einer Beleuchtungseinrichtung, z. B. von Frontscheinwerfern 2a, 2b und Heckbeleuchtungseinrichtungen 6a, 6b, dargestellt. Hierbei nähern sich eine erste Person 13a und eine weitere Person 13b dem Fahrzeug 1 an. Das Fahrzeug 1 umfasst eine Sendeeinrichtung 23 mittels derer zyklisch ein Aktivierungssignal ausgesendet wird, das von einer schlüsselseitigen Empfangseinrichtung 25 empfangen werden kann. Ein solches Aktivierungssignal kann beispielsweise im Rahmen eines Verfahrens zum automatischen Verschließen/Öffnen des Fahrzeugs 1 erzeugt werden.
  • Nach Empfang des Aktivierungssignals kann eine schlüsselseitige Sendeeinrichtung 15 ein Ultraschallsignal und/oder eine schlüsselseitige Sendeeinrichtung 18 ein Funksignal aussenden. Wie bereits in Bezug auf 3 und 4 erläutert, ist es auch möglich, dass das Ultraschallsignal von der schlüsselseitigen Sendeeinrichtung 15 und/oder das Funksignal von der schlüsselseitigen Sendeeinrichtung 18 ausgesendet wird, wenn z. B. die erste Person 13a den Fahrzeugschlüssel 14, beispielsweise einen Druckknopf des Fahrzeugschlüssels 14, betätigt. Das von der fahrzeugseitigen Sendeeinrichtung 23 ausgesendete Aktivierungssignal kann hierbei eine niedrigere Frequenz aufweisen als das von der schlüsselseitigen Sendeeinrichtung 18 ausgesendete Funksignal. Jedoch kann das von der fahrzeugseitigen Sendeeinrichtung 23 ausgesendete Aktivierungssignal eine höhere Frequenz aufweisen als das von der schlüsselseitigen Sendeeinrichtung 15 ausgesendete Ultraschallsignal.
  • Zeitgleich können auch die Ultraschallsensoren 12a...12l des Fahrzeuges 1 zyklisch Ultraschall-Ortungssignale aussenden und entsprechende Reflexionen empfangen, um eine Fahrzeugumgebung zu überwachen (Umfeldscan).
  • Es ist jedoch auch möglich, dass die Überwachung der Fahrzeugumgebung durch das zyklische Aussenden und Empfangen von Ultraschallsignalen erst dann aktiviert wird, wenn das von der schlüsselseitigen Sendeeinrichtung 15 ausgesendete Ultraschallsignal von den Ultraschallsensoren 12a...12l und/oder das von der schlüsselseitigen Sendeeinrichtung 18 ausgesendete Funksignal von einer fahrzeugseitigen Empfangseinrichtung 19 empfangen wird.
  • Die fahrzeugseitige Empfangseinrichtung 19 kann mit einer Auswerte- und Steuereinrichtung 16 datentechnisch verbunden sein und im Funksignal enthaltene Informationen an die Auswerte- und Steuereinrichtung 16 übertragen. Die Auswerte- und Steuereinrichtung 16 kann in Abhängigkeit der übertragenen Informationen eine Position des Fahrzeugschlüssels 14 und somit auch der ersten Person 13a bestimmen. Abweichend von der Erläuterung zu 4 wird hierbei also das Funksignal von der schlüsselseitigen Sendeeinrichtung 18 ausgesendet, nachdem ein von der Sendeeinrichtung 23 und nicht von den Ultraschallsensoren 12a...12l ausgesendetes Aktivierungssignal empfangen wurde.
  • Nach Aktivierung der Überwachung der Fahrzeugumgebung kann beispielsweise der Ultraschallsensor 12b die Annäherung der ersten Person 13a und der Ultraschallsensor 12d die Annäherung der weiteren Person 13b detektieren. Somit wird die Position der ersten Person 13a in Abhängigkeit sowohl einer Auswertung des Funksignals als auch einer Auswertung der Ausgangssignale des Ultraschallsensors 12b bestimmt.
  • Entsprechend kann die Position der ersten Person 13a einem linken Detektionsbereich 9a und einem vorderen Detektionsbereich 10a und die Position der weiteren Person 13b einem rechten Detektionsbereich 9b und einem hinteren Detektionsbereich 10b zugeordnet werden. Weiter kann die Auswerte- und Steuereinrichtung 16, die datentechnisch mit den Frontscheinwerfern 2a, 2b und den Heckbeleuchtungseinrichtungen 6a, 6b datentechnisch verbunden sein kann, die Beleuchtungseinrichtungen 2a, 2b, 6a, 6b aktivieren, die den bestimmten Detektionsbereichen 9a, 9b, 10a, 10b zugeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2a
    linker Frontscheinwerfer
    2b
    rechter Frontscheinwerfer
    3a
    Beleuchtungsbereich
    3b
    Beleuchtungsbereich
    4a
    linke Türschlossbeleuchtungseinrichtung
    4b
    rechte Türschlossbeleuchtungseinrichtung
    5a
    Beleuchtungsbereich
    5b
    Beleuchtungsbereich
    6a
    linke Heckbeleuchtungseinrichtung
    6b
    rechte Heckbeleuchtungseinrichtung
    7a
    Beleuchtungsbereich
    7b
    Beleuchtungsbereich
    8
    zentrale Längsachse
    9a
    linker Detektionsbereich
    9b
    rechter Detektionsbereich
    10a
    vorderer Detektionsbereich
    10b
    hinterer Detektionsbereich
    11
    zentrale Querachse
    12a
    Ultraschallsensor
    12b
    Ultraschallsensor
    12c
    Ultraschallsensor
    12d
    Ultraschallsensor
    12e
    Ultraschallsensor
    12f
    Ultraschallsensor
    12g
    Ultraschallsensor
    12h
    Ultraschallsensor
    12i
    Ultraschallsensor
    12j
    Ultraschallsensor
    12k
    Ultraschallsensor
    12l
    Ultraschallsensor
    13
    Person
    13a
    erste Person
    13b
    weitere Person
    14
    Fahrzeugschlüssel
    15
    schlüsselseitige Sendeeinrichtung
    16
    Steuer- und Auswerteeinrichtung
    17
    schlüsselseitige Empfangseinrichtung
    18
    schlüsselseitige Sendeeinrichtung
    19
    fahrzeugseitige Empfangseinrichtung
    20
    Mauer
    21
    Mauer
    22
    weiteres Fahrzeug
    23
    fahrzeugseitige Sendeeinrichtung
    24
    Pfeil
    25
    schlüsselseitige Empfangseinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2062776 A1 [0002]
    • DE 102004054134 A1 [0003]
    • DE 102009023594 A1 [0004]
    • DE 102009006975 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Aktivierung mindestens einer Beleuchtungseinrichtung (2a, 2b, 4a, 4b, 6a, 6b) zur Beleuchtung einer Fahrzeugumgebung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Detektion eines Objekts in der Fahrzeugumgebung erfolgt und zumindest ein Detektionsbereich (9a, 9b, 10a, 10b) bestimmt wird, wobei aus einer Anzahl von Beleuchtungseinrichtungen (2a, 2b, 4a, 4b, 6a, 6b) mindestens eine Beleuchtungseinrichtung (2a, 2b, 4a, 4b, 6a, 6b) aktiviert wird, deren Beleuchtungsbereich (3a, 3b, 5a, 5b, 7a, 7b) dem mindestens einen Detektionsbereich (9a, 9b, 10a, 10b) zugeordnet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektionsbereich (9a, 9b, 10a, 10b) in Abhängigkeit einer aktuellen Objektposition und/oder in Abhängigkeit einer zukünftigen Objektposition bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Bestimmung des Detektionsbereiches (9a, 9b, 10a, 10b) ultraschallbasiert erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frequenz von Ultraschallsignalen zur ultraschallbasierten Bestimmung einer Objektposition und/oder zur ultraschallbasierten Detektion einer Objektbewegung von einer Frequenz von Ultraschallsignalen zur ultraschallbasierten Detektion von Hindernissen in der Fahrzeugumgebung verschieden ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine bedieneinrichtungsseitige Sendeeinrichtung (15) mindestens ein Ortungssignal aussendet, wobei die bedieneinrichtungsseitige Sendeeinrichtung (15) eine vom Fahrzeug (1) baulich getrennte Sendeeinrichtung (15) ist, wobei das Ortungssignal von mindestens einer fahrzeugseitigen Empfangseinrichtung (12a, 12b, 12c, 12g) empfangen wird, wobei die fahrzeugseitige Empfangseinrichtung (12a, 12b, 12c, 12g) am Fahrzeug (1) angeordnet sind, wobei die Bestimmung des Detektionsbereichs (9a, 9b, 10a, 10b) in Abhängigkeit des empfangenen Ortungssignals durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ortungssignal nach einer Detektion einer manuellen Auslösebetätigung oder nach einem Empfang eines Aktivierungssignals ausgesendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine fahrzeugseitige Sendeeinrichtung (12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f, 12g, 12h, 12i, 12j, 12k, 12l) mindestens ein Ortungssignal aussendet, wobei die fahrzeugseitige Sendeeinrichtung (12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f, 12g, 12h, 12i, 12j, 12k, 12l) an einem Fahrzeug (1) angeordnet ist, wobei eine bedieneinrichtungsseitige Empfangseinrichtung (17) das mindestens eine Ortungssignal empfängt, wobei die bedieneinrichtungsseitige Empfangseinrichtung (17) eine vom Fahrzeug (1) baulich getrennte Empfangseinrichtung (17) ist, wobei eine bedieneinrichtungsseitige Sendeeinrichtung (18) vorbestimmte Signaleigenschaften des empfangenen Ortungssignals und/oder Informationen zu einem Detektionsbereich (9a, 9b, 10a, 10b) an eine fahrzeugseitige Empfangseinrichtung (19) überträgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine reflexionsbasierte Detektion eines Objekts in der Fahrzeugumgebung und eine reflexionsbasierte Bestimmung eines reflexionsbasierten Detektionsbereiches erfolgt, in welchem sich das detektierte Objekt befindet, wobei das Ortungssignal ausschließlich von fahrzeugseitigen Sendeeinrichtungen (12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f, 12g, 12h, 12i, 12j, 12k, 12l) ausgesendet wird, deren Sendebereich dem reflexionsbasierten Detektionsbereich zugeordnet ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich aus einer Menge von Schließeinrichtungen des Fahrzeugs mindestens eine Schließeinrichtung aktiviert wird, die dem Detektionsbereich (9a, 9b, 10a, 10b) zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung zur Aktivierung mindestens einer Beleuchtungseinrichtung (2a, 2b, 4a, 4b, 6a, 6b) zur Beleuchtung einer Fahrzeugumgebung, wobei die Vorrichtung mindestens eine Auswerte- und Steuereinrichtung (16) und eine Anzahl von Beleuchtungseinrichtungen (2a, 2b, 4a, 4b, 6a, 6b) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich mindestens eine Einrichtung zur Detektion eines Objekts in einer Fahrzeugumgebung umfasst, wobei mittels der Einrichtung zur Detektion ein Objekt in der Fahrzeugumgebung detektierbar ist, wobei mittels der Auswerte- und Steuereinrichtung (16) zumindest ein Detektionsbereich (9a, 9b, 10a, 10b) bestimmbar ist, wobei mittels der Auswerte- und Steuereinrichtung (16) aus der Anzahl von Beleuchtungseinrichtungen (2a, 2b, 4a, 4b, 6a, 6b) mindestens eine Beleuchtungseinrichtung (2a, 2b, 4a, 4b, 6a, 6b) aktivierbar ist, deren Beleuchtungsbereich (3a, 4b, 5a, 5b, 7a, 7b) dem Detektionsbereich (9a, 9b, 10a, 10b) zugeordnet ist.
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