DE102010043999B4 - Vorrichtung zum Ändern des Schlüsselstatus in einem Fahrzeug auf der Basis des Fahrerstatus - Google Patents

Vorrichtung zum Ändern des Schlüsselstatus in einem Fahrzeug auf der Basis des Fahrerstatus Download PDF

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Abstract

Fahrzeugvorrichtung zum Ändern des Status für einen Schlüssel (35), wobei die Fahrzeugvorrichtung Folgendes umfasst:
eine Steuerung, die für Folgendes ausgelegt ist:
Empfangen eines Schlüsselidentifikationssignals von einem ersten Schlüssel (35);
Senden eines Schlüsselstatussignals, das angibt, ob der erste Schlüssel (35) ein Master-Schlüssel oder ein Nicht-Master-Schlüssel ist, auf der Basis des Schlüsselidentifikationssignals; und Empfangen eines Anforderungssignals, das einer Anforderung, den Status für einen zusätzlichen Schlüssel von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel umzuändern, entspricht, wenn der erste Schlüssel (35) der Master-Schlüssel ist,
wobei die Steuerung ferner dafür ausgelegt ist, das Anforderungssignal von einer Schnittstelleneinrichtung zu empfangen, die einem Benutzer in Besitz des ersten Schlüssels ein Menü visuell oder hörbar präsentiert, dergestalt, dass die Schnittstelleneinrichtung es dem Benutzer ermöglicht, den Status des zusätzlichen Schlüssels über das Menü von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel umzuändern, wenn der erste Schlüssel (35) der Master-Schlüssel ist, wobei der Benutzer einen bestimmten zusätzlichen Schlüssel mit einem Benennungsmerkmal versehen kann, und das Menü einem Benutzer nicht zu präsentieren, wenn der erste Schlüssel (35) ein Nicht-Master-Schlüssel ist, und wobei
der Master-Schlüssel dazu geeignet ist, Zugang zu dem die Fahrzeugvorrichtung aufweisenden Fahrzeug zu gewähren.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen allgemein eine Vorrichtung zum Ändern des Schlüsselstatus in einem Fahrzeug auf der Basis des Fahrerstatus.
  • Stand der Technik
  • Bei herkömmlichen Kraftfahrzeugen werden oft ein oder mehrere Schlüssel von einer beliebigen Anzahl von Fahrern gemeinsam benutzt (z.B. Eltern/Teenager, Arbeitgeber/Angestellter, Eigentümer/Parkdienstfahrer oder Flottenfahrzeugeigentümer/Flottenfahrzeugfahrer). Bei einem Beispiel können sich die Eltern eines Teenagers (oder jungen Erwachsenen), der alt genug ist zu fahren, die Schlüssel für das Fahrzeug mit dem Teenager teilen. Das Fahrzeug kann mit verschiedenen Sicherheits- und/oder Fahrerbenachrichtigungsmerkmalen ausgestattet sein, die über eine Benutzeroberfläche auf der Basis der Bedürfnisse des Fahrers freigegeben/gesperrt werden können. Unter bestimmten Umständen beabsichtigt der Elternteil jedoch möglicherweise nicht, dass der Teenager die verschiedenen sicherheits- und benachrichtigungsbezogenen Merkmale sperrt. Der Elternteil kann die Sicherheits- und Benachrichtigungsmerkmale freigeben, bevor er dem Teenager erlaubt, das Fahrzeug zu fahren, es besteht jedoch keine Garantie, dass der Teenager die Sicherheits- und Benachrichtigungsmerkmale während des Fahrens des Fahrzeugs freigegeben hält. Herkömmliche Fahrzeuge geben Eltern oder anderen Primärfahrern nicht die Möglichkeit, zu verhindern, dass zum Fahren berechtigte Teenager oder andere solche Sekundärfahrer Sicherheits- und Benachrichtigungsmerkmale sperren.
  • Angesichts des Vorstehenden ist es im Allgemeinen notwendig, zwischen den Fahrern zu unterscheiden, damit eine Bestimmung dahingehend erfolgen kann, wann ein bestimmtes Fahrzeugsystem das Sperren der Sicherheits- und Benachrichtigungsmerkmale (oder anderer Merkmale) verhindern sollte, falls der Fahrer als Teenager oder anderweitiger sekundärer Fahrer erkannt wird. Des Weiteren kann die Bestimmung erforderlich sein, um sicherzustellen, dass der Primärfahrer die Erlaubnis hat, die Sicherheits- und Benachrichtigungsmerkmale wie gewünscht zu sperren. Es versteht sich, dass die Sicherheits- und Benachrichtigungsmerkmale im Allgemeinen so angeordnet sind, dass ein Primärfahrer die Merkmale sperren kann, wenn diese Merkmale nicht gewünscht und nicht gesetzlich oder anderweitig vorgeschrieben sind.
  • Die DE 199 17 817 A1 zeigt ein elektronisches Überwachungssystem mit einer fahrzeugfernen Kommunikationseinrichtung und einer im Fahrzeug angeordneten Kommunikationseinrichtung. Das Fahrzeug ist mit einem Schlüssel zu betätigen, der bestimmte Funktionen des Fahrzeugs aktivieren kann, wenn die entsprechenden Rechte vergeben worden sind. Die Änderungen an den mit dem Schlüssel verknüpften Rechten werden über die fahrzeugferne Kommunikationseinrichtung durchgeführt, beispielsweise über einen PC. Um Zugang zum PC zu bekommen, muss der betreffende Benutzer eine Zugangsberechtigung haben, der nicht über eine Unterscheidung zwischen einem Master-Schlüssel und einem Nicht-Masterschlüssel erfolgt.
  • Die US 2004/0263316 A1 zeigt ein programmierbares Fahrzeugzugangskontrollsystem, bei welchem ein Benutzer, der im Besitz eines Master-Schlüssels ist, eine Anzahl von Nicht-Master-Schlüsseln mit bestimmten Rechten versehen kann, mit denen verbundene Fahrzeugfunktionen aktivierbar sind, wobei keine Möglichkeit zur Hinterlegung eines Benennungsmerkmals vorgesehen ist.
  • Die DE 198 42 544 A1 offenbart ein Fahrzeugzugangskontrollsystem, bei dem biometrische Merkmale wie Fingerabdrücke zur Identifizierung eines Benutzers verwendet werden. Jedem Benutzer kann ein Master bestimmte Rechte einräumen, mit denen der Benutzer verbundene Fahrzeugfunktionen aktivieren kann.
  • Der Master kann aber dem Benutzer keine Benennungsmerkmale zuweisen, die mit einem Schlüssel verbunden sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine demgegenüber verbeserte Fahrzeugvorrichtung zum Ändern des Schlüsselstatus bereitzustellen.
  • Die Lösung der vorgenannten Aufgabe erfolgt mittels einer Fahrzeugvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • KURZFASSUNG
  • Bei mindestens einer Ausführungsform wird eine Fahrzeugvorrichtung zum Ändern des Status für einen Schlüssel bereitgestellt. Die Fahrzeugvorrichtung umfasst eine Steuerung. Die Steuerung ist dafür ausgelegt, ein Schlüsselidentifikationssignal von einem ersten Schlüssel zu empfangen und ein Schlüsselstatussignal, das angibt, ob der erste Schlüssel ein Master-Schlüssel oder ein Nicht-Master-Schlüssel ist, auf der Basis des Schlüsselidentifikationssignals zu senden. Die Steuerung ist ferner dafür ausgelegt, ein Änderungsanforderungssignal zu empfangen, das einer Anforderung entspricht, den Status für einen zusätzlichen Schlüssel von einem Primärschlüssel in einen Sekundärschlüssel umzuändern, wenn der erste Schlüssel Master-Schlüssel ist.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein System zum Ändern des Schlüsselstatus zur Verwendung in einem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt ein System zum Ändern des Schlüsselstatus zur Verwendung in einem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt ein Verfahren, dass es einem Primärfahrer ermöglicht, den Schlüsselstatus zu ändern, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 4 zeigt ein Verfahren zum Ändern des Schlüsselstatus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung identifizieren im Allgemeinen den Fahrer des Fahrzeugs, wodurch Primär- und Sekundärfahrer bestimmt werden und dem Fahrer von einem Master-Fahrer verschiedene Grade der Fahrzeugkontrolle gewährt werden. Der Master-Fahrer kann Schlüssel, die Fahrern des Fahrzeugs gehören, entweder als einen Primärschlüssel oder einen Sekundärschlüssel zuweisen. Im Allgemeinen kann der Master-Fahrer (z.B. ein Elternteil, Arbeitgeber, Kunde von Parkdiensten, Flottenfahrzeugeigentümer usw.) als der administrative Fahrer definiert werden, der Grade der Fahrzeugfunktionalität (z.B. sicherheitsbezogene und/oder Sicherheitsbenachrichtigungsmerkmale) für den Sekundärfahrer kontrollieren kann. Im Allgemeinen erhalten der Master-Fahrer und der Primärfahrer ähnliche Grade der Kontrolle über Fahrzeugfunktionalität. Das heißt, dass der Master-Fahrer und der Primärfahrer Fahrzeugfunktionalität so freigeben/sperren können, wie es von ihnen erwünscht wird. Der Primärfahrer ist jedoch, wenn er als Nicht-Master detektiert wird, nicht in der Lage, auszuwählen, welche Fahrer als primär oder sekundär designiert werden. Der Sekundärfahrer kann als ein eingeschränkter Fahrer definiert werden, der begrenzte Kontrolle bei dem Freigeben und Sperren von im Allgemeinen durch das Fahrzeug bereitgestellten Merkmalen besitzt und der die funktionalen Einschränkungen einhalten soll, die von dem Master-Fahrer auferlegt oder ausgewählt werden. Das System kann verhindern, dass der Nicht-Master-Fahrer, der Primärfahrerstatus hat, dem Sekundärfahrer funktionale Einschränkungen auferlegt.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen unter anderem ein System und ein Verfahren zum Ändern des Schlüsselstatus eines Schlüssels auf der Basis des Fahrerstatus bereit. Zum Beispiel können elektrische Einrichtung(en) in dem Fahrzeug den Schlüsselstatus (z.B. ob der Schlüssel ein Master-Schlüssel ist) für einen Schlüssel bestimmen, der zum Erhalten von Zugang zu dem Fahrzeug verwendet wird, und es einem Master-Fahrer erlauben, den Status eines zusätzlichen Schlüssels selektiv entweder als einen Primärschlüssel oder einen Sekundärschlüssel zu ändern. Der Halter des Primärschlüssels (z.B. ein Primärfahrer) kann im Allgemeinen Merkmale je nach Wunsch freigeben/sperren. Der Halter des Sekundärschlüssels (z.B. ein Sekundärfahrer) ist nicht in der Lage, verschiedene Merkmale auszuschalten, und soll durch den Master-Fahrer auferlegte funktionale Einschränkungen einhalten, um sicherzustellen, dass sicherheitsbezogene oder Sicherheitsbenachrichtigungsmerkmale für den Sekundärfahrer eingeschaltet bleiben.
  • Die in 1-4 dargelegten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen und beschreiben allgemein eine Vielzahl von Steuerungen (oder Modulen/Einrichtungen) oder anderen Komponenten auf elektrischer Basis. Alle Verweise auf die verschiedenen Steuerungen und Komponenten auf elektrischer Basis und die für diese jeweils bereitgestellte Funktionalität sollen nicht auf das hier Dargestellte und Beschriebene beschränkt werden. Obwohl den verschiedenen offenbarten Steuerungen und/oder elektrischen Komponenten bestimmte Bezeichnungen zugewiesen werden, sollen solche Bezeichnungen den Betriebsumfang für die Steuerung und/oder die elektrischen Komponenten nicht begrenzen. Die Steuerungen können auf der Basis des bestimmten Typs elektrischer Architektur, der in dem Fahrzeug erwünscht ist, auf beliebige Weise miteinander kombiniert und/oder getrennt werden. Es ist im Allgemeinen anerkannt, dass jede offenbarte Steuerung und/oder jedes offenbarte Modul Folgendes umfassen kann (aber ohne Beschränkung darauf): eine beliebige Anzahl von Mikroprozessoren, ICs, Speichereinrichtungen (z.B. Flash, RAM, ROM, EPROM, EEPROM oder andere geeignete Varianten davon) und Software, die miteinander zusammenwirken, um die verschiedenen nachfolgend dargelegten Funktionen auszuführen.
  • 1 zeigt ein System 20 zum Ändern des Schlüsselstatus zur Verwendung in einem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das System 20 umfasst im Allgemeinen eine Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22, eine Steuerung für passive Diebstahlsicherung (PATS) 30 und eine Body-Elektroniksteuerung 32. Die Einrichtung 22 umfasst ein Display 24, das dem Fahrer Informationen in Bezug auf die verschiedenen Zustände von Fahrzeugfunktionalität gibt. Zum Beispiel kann das Display 24 Folgendes bereitstellen (aber ohne Beschränkung darauf): eine Fahreridentifikationsnachricht während des Fahrzeugherauffahrens, verschiedene administrative Menüoptionen, eine Anschnallwarnnachricht, eine Geschwindigkeitsbegrenzungs-Herauffahrnachricht, eine Fahrzeug-nahe-Obergeschwindigkeit-Nachricht, eine Obergeschwindigkeitsnachricht, Fahreridentifikations-Geschwindigkeitswarnungen und/oder eine ESC- und FCW-Sperr-Nachricht. Das Display 24 kann als ein Berührungsschirm implementiert werden, um es einem Fahrer zu ermöglichen, daraus eine Auswahl zu treffen.
  • Die Einrichtung 22 umfasst außerdem eine Vielzahl von Schaltern 26, eine Spracherkennungs-Befehlsschnittstelle 27, Töne 28 und Sprachausgabefähigkeit 29. Der Fahrer kann die Schalter 26 umschalten, um verschiedene Nachrichten anzusehen und/oder verschiedene Optionen auszuwählen. Die Spracherkennungs-Befehlsschnittstelle 27 kann es dem Fahrzeug ermöglichen, Befehle von dem Fahrer zu erhalten, so dass der Fahrer Befehle und/oder Antworten hörbar eingeben kann. Ein Beispiel für eine Spracherkennungs-Befehlsschnittstelle ist aus der US 2004/0143440 A1 („der '440 Publikation“) mit dem Titel „Vehicle Speech Recognition System“, registriert am 31.12.2003, bekannt.
  • Die Töne 28 können den Fahrer hörbar benachrichtigen, wenn vorbestimmte Fahrzeugbedingungen erfüllt worden sind. Bei einem Beispiel kann die Einrichtung 22 die Töne 28 aktivieren, wenn sich das Fahrzeug in der Nähe einer Obergeschwindigkeit befindet, das Fahrzeug eine Obergeschwindigkeit erreicht hat, das Fahrzeug die Obergeschwindigkeit überschritten hat, wenig Kraftstoff im Tank verbleibt und/oder wenn die Schlupfregelung freigegeben ist. Bei einem Beispiel ermöglicht die Sprachausgabefähigkeit 29 der Einrichtung 22, Audiosignale auf eine Weise zu dem Fahrer zu senden, die, aber ohne Beschränkung darauf, in der '440-Publikation beschrieben wird. Obwohl das Display 24, die Schalter 26, die Spracheingabe-Befehlsschnittstelle 27, die Töne 28 und die Sprachausgabefähigkeit 29 innerhalb der Einrichtung 22 gezeigt sind, wird in Betracht gezogen, dass einer oder mehrere dieser Mechanismen außerhalb der Einrichtung 22 angeordnet sein können.
  • Die Einrichtung 22, die PATS-Steuerung 30 und die Body-Elektroniksteuerung 32 können über einen Datenkommunikationsbus (oder eine Verbindung) miteinander kommunizieren. Der Kommunikationsbus kann als ein Hoch-/Mittelgeschwindigkeits-CAN-Bus (Controller Area Network), ein LIN (Local Interconnect Network) oder ein anderer geeigneter Datenkommunikationsbus implementiert sein, der sich im Allgemeinen in der Lage befindet, Datentransfer dort hindurch zu ermöglichen. Die konkrete verwendete Art von Bus kann auf den gewünschten Kriterien einer bestimmten Implementierung basieren.
  • Die Body-Elektroniksteuerung 32 steuert im Allgemeinen mindestens einen Teil des elektrischen Inhalts in einem inneren Teil des Fahrzeugs. Bei einem Beispiel kann die Body-Elektroniksteuerung 32 eine SPDJB-Steuerung (SPDJB = Smart Power Distribution Junction Box - intelligenter Kabelverteiler für die Stromverteilung) sein. Die SPDJB-Steuerung kann Folgendes umfassen: mehrere Sicherungen, Relais und verschiedene Mikrosteuerungen zum Ausführen einer beliebigen Anzahl von Funktionen in Bezug auf den Betrieb der inneren und/oder äußeren Fahrzeugfunktionalität auf elektrischer Basis. Zu solchen Funktionen kann, ohne Beschränkung darauf, Folgendes gehören: elektronische Entriegelung/Verriegelung (Innentür-Verriegelungs-/-Entriegelungsschalter), schlüsselloser Ferneintrittsbetrieb, Fahrzeugbeleuchtung (innen und/oder außen), elektronisch angetriebene Fenster und/oder Zündschlüsselstatus (z.B. Off, Run, Start, Accessory (ACCY)).
  • Mit der Body-Elektroniksteuerung 32 kann ein Zündschalter 34 wirksam gekoppelt sein. Die Body-Elektroniksteuerung 32 kann fest verdrahtete Signale empfangen, die die Stellung des Zündschalters 34 angeben, und kann auf dem Kommunikationsbus Datennachrichten senden, die auch die Stellung des Zündschalters angeben. Zum Beispiel kann die Body-Elektroniksteuerung 32 ein Signal IGN_SW_STS (z.B. ob die Zündung sich in der Stellung OFF, Run, Start oder Accessory (ACCY) befindet) über den Datenkommunikationsbus zu der Einrichtung 22 senden. Das Signal IGN_SW_STS entspricht der Stellung des Zündschalters (z.B. den Stellungen Off, Run, Start oder Accessory). Die PATS-Steuerung 30 umfasst einen (nicht gezeigten) Sender/Empfänger zum drahtlosen Empfangen des Signals KEY_ID.
  • Der Zündschalter 34 kann Schlüssel 35 zum Starten des Fahrzeugs aufnehmen (z.B. werden mehrere Schlüssel vorgesehen, so dass jeder Schlüssel an einen anderen Fahrer verteilt wird). Jeder Schlüssel 35 umfasst eine darin eingebettete Zündschlüsseleinrichtung 36 zum Kommunizieren mit dem Fahrzeug. Die Zündschlüsseleinrichtung 36 kann in Form eines Transponders vorliegen, der eine integrierte Schaltung und eine Antenne umfasst. Der Transponder ist dafür ausgelegt, ein Signal KEY_ID in Form eines Hochfrequenz- bzw. HF-Signals zu der PATS-Steuerung 30 zu senden. Das Signal KEY_ID umfasst im Allgemeinen HF-Daten, die einem Herstellungskode, einer Schlüsselseriennummer und verschlüsselten Daten entsprechen.
  • Die Schlüsselseriennummer, der Herstellungskode und die verschlüsselten Daten auf dem Signal KEY_ID werden verwendet, um eine (nicht gezeigte) Motorsteuerung dafür zu autorisieren, einen Motor des Fahrzeugs zu starten, falls solche Informationsdaten mit ähnlichen Daten in einer Nachschlagetabelle (LUT) oder einem anderen Datenformat der PATS-Steuerung 30 übereinstimmen. Zusätzlich kann die PATS-Steuerung 30 auch die Daten auf dem Signal KEY_ID verwenden, um zu bestimmen, ob der Schlüssel, der zum Zugang zu dem Fahrzeug verwendet wird, ein Master-Schlüssel, ein Nicht-Master-Schlüssel, ein Primärschlüssel oder ein Sekundärschlüssel ist. Es wird angenommen, dass der Fahrer, der den Master-Schlüssel hält, der Master-Fahrer ist, der Fahrer, der den Primärschlüssel hält, der Primärfahrer ist und der Fahrer, der den Sekundärschlüssel hält, der Sekundärfahrer ist. Der Master-Fahrer wird auch als ein Primärfahrer designiert.
  • Der Halter des Master-Schlüssels ist in der Lage, übrige Nicht-Master-Schlüssel (z.B. gleichgültig, ob sie ein Primärschlüssel oder ein Sekundärschlüssel sind) als den Primärschlüssel oder den Sekundärschlüssel zu programmieren. Der Halter des Master-Schlüssels besitzt alle Privilegien, die im Allgemeinen dem Halter des Primärfahrers gegeben werden. Der Halter des Master-Schlüssels hat jedoch das zusätzliche Privileg, Nicht-Master-Schlüssel je nach Wunsch als einen Primärschlüssel oder einen Sekundärschlüssel zu programmieren.
  • Der Herstellerkode entspricht im Allgemeinen der Identität des Herstellers des Fahrzeugs. Zum Beispiel kann der Herstellerkode Ford Motor Company entsprechen. Der Herstellerkode verhindert, dass der Benutzer (oder Techniker) aus Versehen einen Schlüssel mit einem Herstellerkode eines anderen Fahrzeugs konfiguriert. Ein Beispiel für die oben erwähnte LUT, die in der PATS-Steuerung 30 gespeichert werden kann, ist in Tabelle 1 direkt nachfolgend gezeigt. TABELLE 1
    SCHLÜSS.-SERIENNR. HERST. CODE VERSCHLÜSSELTE DATEN MASTER-SCHLÜSS.-STATUS TYP
    1xxA Ford #$#$#$#$#$#$#$# Master Primär
    2xxB Ford #######$$$$$$$$ Nicht-Master Sekundär
    3xxC Ford $#$#$#$#$#$#$#$ Nicht-Master Sekundär
    NnnN Ford $$$$$$$######## Nicht-Master Primär
  • Die LUT kann eine beliebige Anzahl von Schlüsseln umfassen. Wie oben erwähnt, empfängt die PATS-Steuerung 30 die Schlüsselseriennummer, den Herstellungskode und die verschlüsselten Daten auf dem Signal KEY_ID und vergleicht mit den Daten in beliebigen der Zeilen in der LUT, um zu bestimmen, ob eine Übereinstimmung vorliegt, um das Starten des Motors freizugeben. Die PATS-Steuerung 16 entschlüsselt die verschlüsselten Daten vor dem Vergleich der zugrundeliegenden Daten mit vorbestimmten Daten.
  • Um den Master-Schlüssel-Status zu bestimmen, decodiert die PATS-Steuerung 30 die Schlüsselnummer und/oder die verschlüsselten Daten, die auf dem Signal KEY_ID empfangen werden, und liest den entsprechenden Master-Schlüssel-Status (z.B. Master oder Nicht-Master) neben der Schlüsselnummer und/oder den verschlüsselten Daten wie in der Überschrift ‚MASTER SCHLÜSS.-STATUS‘ von Tabelle 1 gezeigt, um zu bestimmen, ob der Schlüssel der Master-Schlüssel oder der Nicht-Master-Schlüssel ist. Die PATS-Steuerung 30 kann die Art des Schlüssels (z.B. ob der Schlüssel ein Primärschlüssel oder ein Sekundärschlüssel ist) auch auf der Basis der Schlüsselseriennummer und/oder der verschlüsselten Daten bestimmen. Die PATS-Steuerung 30 sendet ein Signal KEY_STATUS zu der Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22, um anzugeben, ob der Schlüssel ein Master-Schlüssel oder ein Nicht-Master-Schlüssel ist. Das Signal KEY_STATUS kann auch Informationen darüber geben, ob der Schlüssel ein Primärschlüssel oder ein Sekundärschlüssel ist. Das Signal KEY_STATUS entspricht dem bestimmten Schlüssel, der verwendet wird, um Zugang zu dem Fahrzeug zu erhalten, das Fahrzeug in einen Hilfseinrichtungsmodus zu versetzen und/oder den Motor des Fahrzeugs zu starten.
  • The PATS-Steuerung 30 und/oder die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 können das Signal KEY_STATUS zu funktionalen Steuerung(en) 38 (z.B. einer Störung oder einem Modul in dem elektrischen System) senden, so dass die Funktionalität oder Operation, die durch eine bestimmte Steuerung (oder ein bestimmtes Modul) ausgeführt wird, auf der Basis des Schlüsselstatus (und/oder des Fahrerstatus) selektiv gesteuert werden kann. Zum Beispiel sind die Anschnallerinnerung, die Kraftstoffanzeige, die Rückwärtsparkhilfe, Objektdetektion und Schlupfregelung wie in den folgenden U.S.-Patenten mit laufenden Nummern zu finden: 12/026,582 (Veröffentlichungsnummer US 2011 /0121941 A1 ), mit dem Titel „SYSTEM AND METHOD FOR CONTROLLING A SAFETY RESTRAINT STATUS BASED ON DRIVER STATUS“, registriert am 6.2.2008; 12/026,857 (Veröffentlichungsnummer US 8 106 759 B2 ) mit dem Titel „SYSTEM AND METHOD FOR CONTROLLING EARLY LOW FUEL WARNING BASED ON DRIVER STATUS“, registriert am 6.2.2008; 12/026,867 (Veröffentlichungsnummer
    US 8 280 580 B2 ) mit dem Titel „SYSTEM AND METHOD FOR CONTROLLING ELECTRONIC STABILITY CONTROL BASED ON DRIVER STATUS“, registriert am 6.2.2008; und 12/026,872 (Veröffentlichungsnummer US 8 306 728 B2 ) mit dem Titel „SYSTEM AND METHOD FOR CONTROLLING OBJECT DETECTION BASED ON DRIVER STATUS“, registriert am 6.2.2008, auf die hiermit ausdrücklich und vollständig Bezug genommen wird, Beispiele für die Arten von Funktionalitäten oder Operationen, die auf der Basis des Fahrerstatus des Fahrzeugs selektiv gesteuert werden können. Insbesondere kann der Sekundärfahrer nicht in der Lage sein, das Merkmal der Anschnallerinnerung, das Rückwärtsparkmerkmal, das Objektdetektionsmerkmal und das Schlupfregelungsmerkmal zu sperren. Es wird in Betracht gezogen, dass eine beliebige Anzahl von Operationen selektiv auf der Basis des Fahrerstatus gesteuert werden kann und dass die hier aufgelisteten lediglich zur Veranschaulichung angeführt werden.
  • Die PATS-Steuerung 30 weist alle Schlüssel als Primärschlüssel zu, wenn das Fahrzeug hergestellt wird. Die PATS-Steuerung 30 kann den Schlüsselstatus für einen bestimmten Schlüssel über die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 aktualisieren. Die PATS-Steuerung 30 kann außerdem einen oder mehrere der Schlüssel als einen Master-Schlüssel zuweisen. Bei einem Beispiel können zwei Schlüssel als Master-Schlüssel zugewiesen werden (z.B. ein Master-Schlüssel für jeden EIternteil), bevor das Fahrzeug verkauft wird. Der erste und der zweite Schlüssel, die auf die PATS-Steuerung 30 programmiert werden, können dann automatisch als ein Master-Schlüssel zugewiesen werden. Bekanntlich ist der Schlüssel über eine Programmieroperation auf die PATS-Steuerung 30 zu programmieren. Diese Operation kann in der Body- und Montageanlage stattfinden, oder beim Fahrzeughändler, bevor der Kunde das Fahrzeug entgegennimmt. Im Programmiermodus speichert die PATS-Steuerung 30 mindestens einen Teil der Daten auf dem Signal KEY_ID in den entsprechenden Spalten der LUT. Die Schlüsselseriennummer und verschlüsselten Daten werden in der LUT gespeichert. Die LUT kann als Vorgabe den Herstellertyp umfassen. Die PATS-Steuerung 30 kann automatisch die Primär- oder Sekundärschlüsseltypdesignation unter „Typ“ und die Master- oder Nicht-Master-Schlüsseltypdesignation unter „Master-Schlüssel-Status“ erzeugen, wenn der Schlüssel auf das Fahrzeug (oder die PATS-Steuerung 30) programmiert wird. Im Allgemeinen weist die PATS-Steuerung 30 den ersten und den zweiten Schlüssel, die auf sie programmiert werden, als Master-Schlüssel und Primärschlüssel zu und die übrigen Schlüssel werden als Nicht-Master-Schlüssel und als Primärschlüssel designiert.
  • Bei einem Beispiel nehme man an, dass einem Kunden, der ein Fahrzeug kauft, drei Schlüssel gegeben werden. In diesem Beispiel kann die PATS-Steuerung 30 den ersten und den zweiten Schlüssel, die auf die PATS-Steuerung 30 programmiert werden, sowohl als Master- als auch als Primärschlüssel designieren. Der dritte Schlüssel kann als ein Nicht-Master-Schlüssel und ein Primärschlüssel designiert werden. Das System 20 ist so ausgelegt, dass der Halter des Master-Schlüssels über ein Menü 40 auf der Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 selektiv den Schlüsselstatus für den dritten Schlüsselhalter von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel umändern kann. Das Menü 40 kann hörbar über die Sprachausgabe 29 oder visuell über das Display 24 übertragen werden (der Halter kann Posten aus dem Menü 40 durch Berührung über die Schalter 28 oder durch hörbaren Befehl über den Sprachbefehl 27 auswählen). Die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 verhindert, dass Nicht-Master-Schlüssel-Halter den Schlüsselstatus für andere Halter der Schlüssel ändern, nachdem detektiert wurde, dass der Schlüssel ein Nicht-Master-Schlüssel ist. Der Master-Schlüssel kann notwendig sein, um zu verhindern, dass vielleicht ein Sekundärfahrer wie etwa ein Teenager (oder Angestellter), dessen Schlüssel gerade als ein Primärschlüssel designiert ist, den Schlüsselstatus für den Eigentümer des Fahrzeugs von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel umändert. Unter der Annahme, dass der Eigentümer des Fahrzeugs den Master-Schlüssel behält, kann nur der Eigentümer des Fahrzeugs den Schlüsselstatus für die übrigen Schlüsselhalter ändern. Die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 ist nicht dafür ausgelegt den Status für den Master-Schlüssel von Primärschlüssel in einen zweiten Schlüssel umzuändern. Bei einem Beispiel können auf den Master-Schlüsseln eindeutige Markierungen vorgesehen sein, um anzugeben, dass solche Schlüssel Master-Schlüssel sind. Bei einem weiteren Beispiel kann die Einrichtung 22 Informationen in Bezug auf den Master-Schlüssel-Status dem Fahrer des Fahrzeugs visuell oder hörbar präsentieren. Zum Beispiel kann die Einrichtung 22 angeben, dass der elektrisch damit gekoppelt Schlüssel ein Master-Schlüssel ist. In diesem Beispiel kann die Einrichtung 22 den Master-Schlüssel-Typ abhängig davon ansagen, welcher Schlüssel verwendet wurde, um Eingang in das Fahrzeug zu erhalten, den Zündstatus auf „Hilfseinrichtung“ zu versetzen oder den Motor des Fahrzeugs zu starten.
  • Bei einem anderen Beispiel kann, um einen Master-Schlüssel einzurichten, das von dem Schlüssel 35 gesendete Signal KEY_ID spezifische Daten (oder Bitdaten) umfassen, um Master- oder Nicht-Master-Status anzugeben. Zum Beispiel kann das Signal KEY_ID zusätzlich zu Schlüsselseriennummer, Herstellernummer und verschlüsselten Daten ferner Master-Status-Daten umfassen. Die Master-Status-Daten können sich damit decken, ob der Schlüssel als ein Master-Schlüssel oder als ein Nicht-Master-Schlüssel definiert ist.
  • Damit der Master-Fahrer den Status für einen Schlüssel ändern kann, führt im Allgemeinen der Master-Fahrer den Master-Schlüssel 35 in den Zündschalter 34 ein. Der Schlüssel 35 sendet das Signal KEY_ID zu der PATS-Steuerung 30. Die PATS-Steuerung 30 erkennt, dass der Schlüssel 35 ein Master-Schlüssel ist, durch Quervergleich der Daten auf dem Signal KEY_ID mit den in der LUT gespeicherten Daten. Die PATS-Steuerung 30 sendet das Signal KEY_STATUS zu der Einrichtung 22. Das Signal KEY_STATUS gibt an, dass der Schlüssel sowohl ein Master-Schlüssel als auch ein Primärschlüssel ist. Die Einrichtung 22 kann den Master-Fahrer benachrichtigen, dass der Schlüssel ein Master-Schlüssel ist. Der Master-Fahrer kann auf dem Menü 40 in der Einrichtung 22 Optionen auswählen, um die Designation der übrigen Nicht-Master-Schlüssel von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel oder umgekehrt freizugeben. Die PATS-Steuerung 30 kann ein Signal ALL_KEYS_STORED_STATUS senden, das die TYP-Designation (z.B. ob Schlüssel in der LUT als Primärschlüssel und/oder Sekundärschlüssel zugewiesen sind) und die Schlüsselseriennummer für alle in der LUT gespeicherten Schlüssel zu der Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 enthält. Die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 kann solche Informationen (z.B. alle Schlüsselstatusinformationen) dem Master-Fahrer visuell oder hörbar präsentieren, so dass der Master-Fahrer die Designation verschiedener Schlüssel, die präsentiert werden, von Primär- in Sekundärstatus oder Sekundär- in Primärstatus umändern kann.
  • Bei einem Beispiel kann es die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 dem Master-Fahrer erlauben, entsprechende Schlüssel zu benennen, so dass der Master-Fahrer die Schlüssel auf der Basis des entsprechenden Namens auswählen kann. Zum Beispiel kann die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 es dem Master-Fahrer über einen beliebigen der Eingänge (z.B. Display 24, Schalter 26, Sprachbefehl 27) auf der Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 ermöglichen, einen bestimmten Schlüssel als John Smith Jr. zu benennen, der der Teenager-Sohn des Master-Fahrers (oder ein Angestellter des Master-Fahrers) sein kann. Dieses Benennungsmerkmal kann es dem Master-Fahrer ermöglichen, schnell die Person zu identifizieren, die dem Schlüssel zugewiesen ist, und den Status des Schlüssels (z.B. von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel) relativ leicht umzuändern. Als Reaktion auf das Detektieren einer Schlüsselstatusänderung (z.B. von Primär in Sekundär) kann die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 ein Signal CHAN-GE_REQ senden, das Daten umfasst, die eine solche Statusänderung widerspiegeln. Die PATS-Steuerung 30 aktualisiert die LUT, so dass der entsprechende Schlüssel, der John Smith Jr. zugewiesen ist, von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel umgeändert wird. Die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 kann die Person, die der Halter des Schlüssels ist (z.B. John Smith Jr.) mit der bestimmten Schlüsselseriennummer korrelieren, die in dem Signal KEY_STATUS identifiziert wird, und einfach die Schlüsselseriennummer mit dem neu zugewiesenen Status (z.B. Sekundärschlüssel) auf dem Signal CHANGE_REQ zu der PATS-Steuerung 30 senden. Wie in der obigen Beschreibung beschrieben, wird der Schlüsselstatus für einen bestimmten Schlüssel in der PATS-Steuerung 30 geändert, und somit wird das von dem Schlüssel 35 gesendete Signal KEY_ID überhaupt nicht geändert, wenn gewünscht wird, den Schlüsselstatus für einen bestimmten Fahrer zu modifizieren.
  • Der Master-Fahrer kann gegebenenfalls alle Schlüssel, die als Sekundärschlüssel designiert sind, über die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 löschen und den Status in primär umändern. In einem solchen Fall kann der Primärfahrer (z.B. über Berührung oder hörbar) befehlen, alle Schlüssel in der LUT, die als Sekundärschlüssel programmiert sind, zu löschen. Die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 12 sendet ein Signal CLEAR, um die PATS-Steuerung 30 zu steuern, den Sekundärschlüssel auf Primärschlüssel zu löschen (oder zu ändern).
  • Es wird in Betracht gezogen, dass die Daten auf den Signalen, die zwischen der Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 und der PATS-Steuerung 30 übertragen werden, als digitale Daten über den Kommunikationsbus übertragen werden können. Die PATS-Steuerung 30 kann als selbständige Komponente oder entsprechende Schaltkreise und Software in einer anderen Steuerung implementiert werden.
  • 2 zeigt ein System 70 zum Ändern des Schlüsselstatus zur Verwendung in einem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das System 70 umfasst die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 und die Steuerung 72 für Passiveintritt-Passivstart (PEPS). Die PEPS-Steuerung 72 kann wie in Verbindung mit 1 erwähnt anstelle der PATS-Steuerung 30 verwendet werden. Obwohl 2 im Allgemeinen darstellt, dass die PEPS-Steuerung 72 außerhalb der Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 angeordnet ist, können andere Implementierungen umfassen, Schaltkreise und Software, die zum Ausführen der Operationen der PEPS-Steuerung 72 verwendet werden, in der Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 oder in einer beliebigen anderen Steuerung oder in einem beliebigen anderen Modul in dem Fahrzeug anzuordnen.
  • Im Allgemeinen ist die PEPS-Funktion ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem. Der Fahrer kann zwei oder mehr Schlüssel 74 besitzen, die in Form einer elektronischen Übertragungseinrichtung (z.B. eines Schlüsselhalters) vorliegen können. Bei der PEPS-Implementierung muss der Benutzer nicht eine mechanische Schlüsselklinge verwenden, um die Tür des Fahrzeugs zu öffnen oder einen Motor des Fahrzeugs zu starten. Der Schlüssel 74 kann einen mechanischen Schlüssel umfassen, um sicherzustellen, dass der Fahrer Eintritt in das Fahrzeug erhalten und dieses starten kann, falls der Schlüssel 74 schwache Batterien aufweist. Die Schlüssel 74 umfassen jeweils eine Zündschlüsseleinrichtung 76, die zur Kommunikation mit der PEP-Steuerung 72 darin eingebettet ist. Die Zündschlüsseleinrichtung 76 kann in Form eines Transponders vorliegen, der eine integrierte Schaltung und eine Antenne umfasst. Der Transponder der Zündschlüsseleinrichtung 76 ist dafür ausgelegt, die Schlüsselseriennummer und verschlüsselten Daten auf dem Signal KEY_ID als ein HF-Signal zu einem (nicht gezeigten) Empfänger in der PEPS-Steuerung 72 zu senden. Um mit den Schlüsseln 74 Zugang oder Eintritt in das Fahrzeug zu erhalten, muss der Fahrer möglicherweise die PEPS-Steuerung 72 aufwecken, um bidirektionale Kommunikation zwischen den Schlüsseln 74 und der PEP-Steuerung 72 herzustellen. Bei einem Beispiel kann das Aufwecken erfolgen, indem von dem Fahrer erfordert wird, den Türgriff des Fahrzeugs zu berühren und/oder zu ziehen. Als Reaktion auf das Umlegen oder Berühren des Türgriffs kann die PEPS-Steuerung 72 aufwachen und auf HF basierende Signale zu dem Schlüssel 74 senden. Die PEPS-Steuerung 72 und der Schlüssel 74 können für Fahrzeugzugangs- und Authentifizierungszwecke eine Reihe von Übermittlungen hin und her miteinander (z.B. Handshaking) durchlaufen. Die PEPS-Steuerung 72 kann die Türen als Reaktion auf einen erfolgreichen Abschluss des Handshaking-Prozesses entriegeln. Sobald sich der Fahrer in dem Fahrzeug befindet, kann der Fahrer einfach eine auf einer Instrumententafel angeordnete Taste und ein Bremspedal betätigen, um das Fahrzeug zu starten. Der Fahrer betätigt möglicherweise nur die Taste, um das Fahrzeug in einen Hilfseinrichtungsmodus zu versetzen.
  • Im Allgemeinen kann die PEPS-Steuerung 72 eine LUT umfassen, die der in Verbindung mit 1 Beschriebenen ähnlich ist. Der Inhalt der LUT wie in Verbindung mit der PATS-Steuerung 30 dargestellt ist dem der PEPS-Steuerung 72 ähnlich. Zum Beispiel umfasst die LUT der PEPS-Steuerung 72 die Schlüsselseriennummer, den Herstellerkode, die verschlüsselten Daten, den Typ (z.B. Primär- oder Sekundärstatus für die Schlüssel) und den Master-Schlüssel-Status (z.B. ob der Schlüssel ein Master-Schlüssel oder Nicht-Master-Schlüssel ist). Der Vorgang, den Master-Fahrer den Status von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel oder von Sekundärschlüssel in Primärschlüssel umändern zu lassen, ist dem in Verbindung mit 1 Beschriebenen ähnlich. Zusätzlich hat der Master-Fahrer die Möglichkeit, Schlüssel mit verschiedenen Namen oder anderen Etiketten zu benennen oder zu designieren, so dass solche benannte Schlüssel leicht identifizierbar sind, wenn der Master-Fahrer beabsichtigt, den Schlüsselstatus für ein bestimmtes Mitglied seiner Familie oder für einen Angestellten unter der Kontrolle des Master-Fahrers ändern möchte. Die Funktion „alles Löschen“, wie in Verbindung mit 1 beschrieben, kann auch durch die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 und die PEPS-Steuerung 72 implementiert werden.
  • 3 zeigt ein Verfahren 100 zum Ändern des Schlüsselstatus zur Verwendung in einem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es ist anerkannt, dass die in Verbindung 100 offenbarten Operationen in einer beliebigen geeigneten Anordnung ausgeführt werden können und dass die Operationen nicht darauf beschränkt sein sollen, nur auf die gezeigte Weise ausgeführt zu werden.
  • In der Operation 102 empfängt die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 das Signal KEY_STATUS und das Signal ALL_KEYS_STORED_STATUS von der PATS- oder PEPS-Steuerung 30, 70 (abhängig davon, welches System 20 oder 70 implementiert ist). Das Signal KEY_STATUS gibt unter anderem an, ob der Schlüssel, der verwendet wurde, um Eintritt in das Fahrzeug zu erhalten, das Fahrzeug in den Hilfseinrichtungsmodus zu versetzen oder den Motor in dem Fahrzeug zu starten, zu einem Master-Fahrer oder zu einem Nicht-Master-Fahrer gehört. Das Signal ALL_KEYS_STORED_STATUS gibt alle in der LUT enthaltenen Informationen für alle darin programmierten Schlüssel an.
  • In der Operation 104 bestimmt die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22, ob das Signal KEY_STATUS angibt, dass der Halter des Schlüssels, der verwendet wurde, um Eintritt in das Fahrzeug zu erhalten, das Fahrzeug in einen Hilfseinrichtungsmodus zu versetzen oder das Fahrzeug zu starten, der Master- oder der Nicht-Master ist. Wenn die Einrichtung 22 bestimmt, dass der Halter des Schlüssels der Nicht-Master ist, geht das Verfahren 100 zu Operation 106 über. Wenn die Einrichtung 22 bestimmt, dass der Halter des Schlüssels der Master ist, geht das Verfahren 100 zu Operation 108 über.
  • In der Operation 106 verhindert die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22, dass der Fahrer Optionen auf dem Menü 40 auswählt, die es dem Fahrer ermöglichen, den Status der Schlüssel zu ändern (z.B. wird das Menü dem Fahrer nicht präsentiert).
  • In der Operation 108 empfängt die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 eine anfängliche Benutzereingabe über eines oder mehrere von alternativem Display 24 (Berührungseingabe), den Schaltern 26 und dem Sprachbefehl 27, um den Status eines oder mehrerer der Schlüssel 35 oder 74 zu ändern.
  • In der Operation 110 präsentiert die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 das Menü 40, das alle gespeicherten Schlüssel und entsprechenden Namen (z.B. John Smith Jr. wie oben erwähnt) auflistet. Die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 kann ihre eigene LUT umfassen, die die Schlüsselseriennummer für alle auf dem Signal ALL_KEYS_STORED_STATUS identifizierten Schlüssel mit ihren durch den Master-Fahrer eingerichteten entsprechenden Namen vergleicht. Der Fahrer ist in der Lage, den Schlüsselstatus für einen oder mehrere der darin identifizierten Schlüssel von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel oder von Sekundärschlüssel in Primärschlüssel umzuändern. Außerdem ist der Fahrer in der Lage, Namen zu neu programmierten Schlüsseln für Einzelpersonen hinzuzufügen oder bereits existierende Schlüssel umzubenennen.
  • 4 zeigt ein Verfahren 150 zum Ändern des Schlüsselstatus zur Verwendung in einem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es ist anerkannt, dass die in Verbindung 150 offenbarten Operationen in einer beliebigen geeigneten Anordnung ausgeführt werden können und das nicht beabsichtigt ist, dass die Operationen nur auf die gezeigte Weise auszuführen sind.
  • In der Operation 152 empfängt die Steuerung 30 oder 72 das Signal KEY_STATUS von den Schlüsseln 35 oder 74.
  • In der Operation 154 sendet die Steuerung 30 oder 72 das Signal KEY_STATUS zu der Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 (und zu anderen Steuerungen/Modulen in dem Fahrzeug, die an dem Empfang eines solchen Signals Interesse haben). Die Steuerung 30 oder 72 bestimmt, ob der Halter des Schlüssels, der verwendet wurde, um Eintritt in das Fahrzeug zu erhalten, ein Master-Fahrer oder ein Nicht-Master-Fahrer ist, auf der Basis des Signals KEY_ID. Die Steuerung 30 oder 72 bestimmt auch den Schlüsseltyp (z.B. ob der Fahrer des Fahrzeugs ein Primärfahrer oder ein Sekundärfahrer ist). Die Steuerung 30 oder 72 sendet auch das Signal ALL_KEYS_STORED_STATUS zu der Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22.
  • In der Operation 156 empfängt die Steuerung 30 oder 72 das Signal CHAN-GE_REQUEST. Bei dieser Operation hat der Master-Fahrer über die Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22 den Status von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel oder von Sekundärschlüssel in Primärschlüssel umgeändert.
  • In der Operation 158 aktualisiert die Steuerung 30 oder 72 die LUT auf der Basis der in dem Signal CHANGE_REQUEST enthaltenen Informationen.
  • Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Stattdessen sind die in der Beschreibung verwendeten Wörter nicht Wörter der Begrenzung, sondern Wörter der Beschreibung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Eine erfindungsgemäße Fahrzeugvorrichtung zum Ändern des Status für einen Schlüssel, welche Folgendes umfasst:
    • eine Schnittstelleneinrichtung, die für Folgendes ausgelegt ist:
      • Empfangen eines Schlüsselstatussignals, das angibt, ob ein erster Schlüssel ein Master-Schlüssel oder ein Nicht-Master-Schlüssel ist, und
      • Bereitstellen eines Menüs zum Empfang einer Benutzereingabe, den Status für einen zusätzlichen Schlüssel von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel umzuändern, wenn das Schlüsselstatussignal dem Master-Schlüssel entspricht.
  • Dabei ist bevorzugt die Schnittstelleneinrichtung ferner dafür ausgelegt, als Reaktion auf die Benutzereingabe ein Anforderungssignal zu senden, das eine Anforderung angibt, den Status für den zusätzlichen Schlüssel von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel umzuändern. Dabei ist weiter bevorzugt die Schnittstelleneinrichtung ferner dafür ausgelegt, das Menü visuell oder hörbar zu präsentieren.
  • Ferner bevorzugt ist die Schnittstelleneinrichtung ferner dafür ausgelegt, es einem Benutzer zu ermöglichen, einen Namen zuzuweisen, der einem bestimmten Halter des zusätzlichen Schlüssels entspricht, dergestalt, dass das Menü den Namen für den Benutzer zur Auswahl präsentiert, um den Status für den zusätzlichen Schlüssel von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel zu ändern.
  • Insbesondere ermöglicht wobei der Primärschlüssel uneingeschränkte Benutzung über Fahrzeugfunktionalität während der Sekundärschlüssel das Sperren von Fahrzeugfunktionalität verhindert.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Ändern des Status für einen Schlüssel umfasst folgende Schritte:
    • Empfangen eines Schlüsselstatussignals, das angibt, ob ein erster Schlüssel ein Master-Schlüssel oder ein Nicht-Master-Schlüssel ist, und
    • Umändern des Status für einen zusätzlichen Schlüssel von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel, wenn das Schlüsselstatussignal einem Master-Schlüssel entspricht.
  • Dabei umfasst bevorzugt das Ändern des Status für den zusätzlichen Schlüssel ferner das Bereitstellen eines Menüs, um eine Benutzereingabe zu empfangen, den Status für den zusätzlichen Schlüssel von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel umzuändern, wobei bevorzugt ferner der Schritt des visuellen oder hörbaren Präsentierens des Menüs zum Empfangen der Benutzereingabe umfasst wird.
  • Insbesondere umfasst ein erfindungsgemäßes Verfahren ferner den Schritt, es einem Benutzer zu ermöglichen, einen Namen zuzuweisen, der einem bestimmten Halter des zusätzlichen Schlüssels entspricht, dergestalt, dass das Menü den Namen für den Benutzer zur Auswahl präsentiert, um den Status für den zusätzlichen Schlüssel von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel umzuändern. Weiter bevorzugt umfasst das Verfahren ferner den Schritt des Sendens eines Anforderungssignals, das eine Anforderung angibt, den Status für den zusätzlichen Schlüssel von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel umzuändern, als Reaktion auf die Benutzereingabe.
  • Insbesondere ist vorgesehenen, dass der Primärschlüssel uneingeschränkte Benutzung über Fahrzeugfunktionalität ermöglicht und der Sekundärschlüssel das Sperren von Fahrzeugfunktionalität verhindert.

Claims (8)

  1. Fahrzeugvorrichtung zum Ändern des Status für einen Schlüssel (35), wobei die Fahrzeugvorrichtung Folgendes umfasst: eine Steuerung, die für Folgendes ausgelegt ist: Empfangen eines Schlüsselidentifikationssignals von einem ersten Schlüssel (35); Senden eines Schlüsselstatussignals, das angibt, ob der erste Schlüssel (35) ein Master-Schlüssel oder ein Nicht-Master-Schlüssel ist, auf der Basis des Schlüsselidentifikationssignals; und Empfangen eines Anforderungssignals, das einer Anforderung, den Status für einen zusätzlichen Schlüssel von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel umzuändern, entspricht, wenn der erste Schlüssel (35) der Master-Schlüssel ist, wobei die Steuerung ferner dafür ausgelegt ist, das Anforderungssignal von einer Schnittstelleneinrichtung zu empfangen, die einem Benutzer in Besitz des ersten Schlüssels ein Menü visuell oder hörbar präsentiert, dergestalt, dass die Schnittstelleneinrichtung es dem Benutzer ermöglicht, den Status des zusätzlichen Schlüssels über das Menü von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel umzuändern, wenn der erste Schlüssel (35) der Master-Schlüssel ist, wobei der Benutzer einen bestimmten zusätzlichen Schlüssel mit einem Benennungsmerkmal versehen kann, und das Menü einem Benutzer nicht zu präsentieren, wenn der erste Schlüssel (35) ein Nicht-Master-Schlüssel ist, und wobei der Master-Schlüssel dazu geeignet ist, Zugang zu dem die Fahrzeugvorrichtung aufweisenden Fahrzeug zu gewähren.
  2. Fahrzeugvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuerung ferner dafür ausgelegt ist, das Schlüsselidentifikationssignal drahtlos von dem ersten Schlüssel (35) zu empfangen.
  3. Fahrzeugvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Schlüsselstatussignal Schlüsselseriennummerninformationen, Herstellerkodeinformationen und Autorisierungsdaten für den ersten Schlüssel (35) umfasst.
  4. Fahrzeugvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Steuerung ferner dafür ausgelegt ist, zu bestimmen, ob der erste Schlüssel (35) der Master-Schlüssel ist, indem die Schlüsselseriennummerninformationen und/oder die Autorisierungsdaten mit darin gespeicherten vorbestimmten Daten verglichen werden.
  5. Fahrzeugvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuerung ferner eine Nachschlagetabelle umfasst, die Daten in Bezug darauf speichert, ob der zusätzliche Schlüssel (35) der Primärschlüssel oder der Sekundärschlüssel ist.
  6. Fahrzeugvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Steuerung ferner dafür ausgelegt ist, als Reaktion auf das Anforderungssignal den zusätzlichen Schlüssel in der Nachschlagetabelle von Primärschlüssel in Sekundärschlüssel umzuändern.
  7. Fahrzeugvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuerung ferner dafür ausgelegt ist, das Schlüsselstatussignal zu einer in dem Fahrzeug angeordneten Schnittstelleneinrichtung zu senden.
  8. Fahrzeugvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Primärschlüssel uneingeschränkte Benutzung über Fahrzeugfunktionalität ermöglicht und der Sekundärschlüssel das Sperren von Fahrzeugfunktionalität verhindert.
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