DE112018001217T5 - Vorrichtung und Verfahren zum Speichern einer benutzerdefinierten Fahrzeugeinstellung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Speichern einer benutzerdefinierten Fahrzeugeinstellung Download PDF

Info

Publication number
DE112018001217T5
DE112018001217T5 DE112018001217.4T DE112018001217T DE112018001217T5 DE 112018001217 T5 DE112018001217 T5 DE 112018001217T5 DE 112018001217 T DE112018001217 T DE 112018001217T DE 112018001217 T5 DE112018001217 T5 DE 112018001217T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
user
electronic device
vehicle
identifier
primary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112018001217.4T
Other languages
English (en)
Inventor
Kevin Cockings
Aaron Whitehead
Michael Decock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jaguar Land Rover Ltd
Original Assignee
Jaguar Land Rover Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jaguar Land Rover Ltd filed Critical Jaguar Land Rover Ltd
Publication of DE112018001217T5 publication Critical patent/DE112018001217T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/037Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for occupant comfort, e.g. for automatic adjustment of appliances according to personal settings, e.g. seats, mirrors, steering wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/2081Means to switch the anti-theft system on or off combined with personal settings of other vehicle devices, e.g. mirrors, seats, steering wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R2325/00Indexing scheme relating to vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/10Communication protocols, communication systems of vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/101Bluetooth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R2325/00Indexing scheme relating to vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/10Communication protocols, communication systems of vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/105Radio frequency identification data [RFID]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung (101) zum Speichern von Einstellungen eines Fahrzeugs (201), eines Systems, eines Fahrzeugs (201), eines Verfahrens (300, 400, 500, 600), eines Computerprogramms (105) und eines nichtflüchtigen, computerlesbaren Speichermediums (108) sind offenbart. Die Vorrichtung (101) umfasst ein Verarbeitungsmittel und ein Speichermittel zum Speichern mindestens einer Einstellung des Fahrzeugs (201) für mindestens einen Benutzer. Die Vorrichtung (101) ist konfiguriert, um zu bestimmen, dass der Zugang zu einem Fahrzeug (201) in Abhängigkeit von einem ersten primären Identifikator gewährt wurde, der von einer ersten primären elektronischen Vorrichtung (218A) empfangen wurde, und um zu bestimmen, dass ein erster sekundärer Identifikator, der einem ersten Benutzer des Fahrzeugs (201) entspricht, von einer ersten sekundären elektronischen Vorrichtung (221) empfangen wurde. Die Vorrichtung (101) ist auch konfiguriert, um in Abhängigkeit davon, dass der erste sekundäre Identifikator von der ersten sekundären elektronischen Vorrichtung (221) empfangen wurde und dass der Zugang zum Fahrzeug (201) in Abhängigkeit davon gewährt wurde, dass der erste primäre Identifikator von der ersten primären elektronischen Vorrichtung (218A) empfangen wurde, das Speichern einer Einstellung des Fahrzeugs (201) für den ersten Benutzer zu ermöglichen.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Speichern von Einstellungen eines Fahrzeugs. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, bezieht es sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Speichern von Einstellungen eines Straßenfahrzeugs.
  • Aspekte der Erfindung beziehen sich auf eine Vorrichtung, ein System, ein Fahrzeug, ein Verfahren, ein Computerprogramm und ein nichtflüchtiges, computerlesbares Speichermedium.
  • HINTERGRUND
  • Bisher wurden Systeme entwickelt, um die Einstellungen eines Fahrzeugs automatisch an die zuvor von einem Benutzer gewählten Einstellungen anzupassen. In solchen Systemen ist jeder Fahrer des Fahrzeugs verpflichtet, einen eigenen Transponderschlüssel mit einer eindeutigen Kennung zu besitzen, die den Fahrer effektiv mit dem System identifiziert. Wenn ein Fahrer des Fahrzeugs seinen Schlüssel benutzt, werden Einstellungen gespeichert, die der Benutzer an den Einstellungen verschiedener Eigenschaften des Fahrzeugs vorgenommen hat. Bei der nächsten Verwendung des Schlüssels durch den Fahrer werden die Eigenschaften des Fahrzeugs automatisch auf die gespeicherten Einstellungen zurückgesetzt. Ein Problem mit dieser Anordnung ist, dass, wenn der Besitzer eines Schlüssels den Schlüssel an eine andere Person weitergibt und diese Person Anpassungen an den Einstellungen des Fahrzeugs vornimmt, die neuen Einstellungen automatisch gespeichert werden und der Besitzer des Schlüssels seine Einstellungen verliert.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aspekte und Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Vorrichtung, ein System, ein Fahrzeug und ein Verfahren dar, wie sie in den beigefügten Ansprüchen gefordert werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Speichern einer Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung vorgesehen, wobei die Vorrichtung einen Prozessor und einen Speicher zum Speichern mindestens einer Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung umfasst, wobei die Vorrichtung konfiguriert ist, um: den Zugang zu einem Fahrzeug zu bestimmen, der in Abhängigkeit vom Empfang einer primären Kennung (Identifikator) von einer primären elektronischen Vorrichtung gewährt wurde; die Identität eines Benutzers in Abhängigkeit vom Empfang einer sekundären Kennung (Identifikator) von einer sekundären elektronischen Vorrichtung zu bestimmen; und die Speicherung der der bestimmten Identität des Benutzers zugeordneten Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung in dem Speicher zu ermöglichen.
  • Dies hat den Vorteil, dass, wenn ein erster Benutzer seine erste primäre elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise einen Schlüssel zum Entriegeln eines Fahrzeugs, an einen zweiten Benutzer des Fahrzeugs verleiht, eine Änderung einer Einstellung des Fahrzeugs durch den zweiten Benutzer daran gehindert wird, gespeichert zu werden, wenn die erste sekundäre Vorrichtung nicht am Fahrzeug vorhanden ist. Somit kann der erste Benutzer das Fahrzeug ausleihen, ohne befürchten zu müssen, dass die Fahrzeugeinstellungen des ersten Benutzers verloren gehen.
  • In einem Beispiel ist die Vorrichtung konfiguriert, um: Daten zu speichern, um die primäre elektronische Vorrichtung als der sekundären elektronischen Vorrichtung und/oder der Identität des Benutzers zugeordnet zu registrieren; und die Speicherung der Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung nur dann zu ermöglichen, wenn die sekundäre Identifikation von der sekundären Vorrichtung empfangen wird, die als der primären elektronischen Vorrichtung zugeordnet registriert ist.
  • In einem Beispiel ist die Vorrichtung konfiguriert, um ein Ausgangssignal bereitzustellen, um eine Änderung in einer Fahrzeugeinstellung einer Eigenschaft des Fahrzeugs zu bewirken, und das Ausgangssignal wird als Reaktion auf das Bestimmen bereitgestellt, dass der Zugang zum Fahrzeug gewährt wurde.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Eigenschaft eingestellt werden kann, wenn der Zugang zum Fahrzeug gewährt wurde.
  • In einem Beispiel wird das Ausgangssignal unabhängig davon bereitgestellt, ob die sekundäre Kennung empfangen wurde.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Eigenschaft auch dann eingestellt werden kann, wenn die erste sekundäre elektronische Vorrichtung nicht vorhanden ist oder bevor die erste sekundäre Kennung empfangen wurde. Im letzteren Fall kann dies mehr Zeit für Änderungen an der Einstellung einer Eigenschaft des Fahrzeugs einplanen, was die allgemeine Benutzerfreundlichkeit verbessert.
  • In einem Beispiel ist die Vorrichtung konfiguriert, um: zu bestimmen, dass in Abhängigkeit von einem zweiten primären Identifikator, der von einer zweiten primären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde, der Zugang zum Fahrzeug gewährt wurde; die Identität eines zweiten Benutzers in Abhängigkeit vom Empfang eines zweiten sekundären Identifikators von einer zweiten sekundären elektronischen Vorrichtung zu bestimmen; und das Speichern einer Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung, die dem zweiten Benutzer zugeordnet ist, in dem Speicher zu ermöglichen.
  • Dies hat den Vorteil, dass ein zweiter Benutzer eine Einstellung speichern kann, wenn er mit der zweiten primären elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise seinem Schlüssel, auf das Fahrzeug zugreift, und er im Besitz der zweiten sekundären elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise seinem Mobiltelefon, ist, die zum Übertragen der zweiten sekundären Kennung eingerichtet ist.
  • In einem Beispiel ist die Vorrichtung konfiguriert, um: den sekundären Identifikator zu speichern, der dem Benutzer die sekundäre elektronische Vorrichtung zuordnet; einen dritten Identifikator zu speichern, der dem Benutzer eine dritte elektronische Vorrichtung zuordnet; und das Speichern einer Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung im Speicher für den Benutzer in Abhängigkeit davon zu ermöglichen, ob der sekundäre Identifikator von der sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde oder ob der dritte Identifikator von der dritten elektronischen Vorrichtung empfangen wurde.
  • Dies bietet den Vorteil, dass entweder eine von zwei verschiedenen Vorrichtungen verwendet werden kann, um die Identität des Benutzers zu bestimmen, wenn sie in Verbindung mit einer primären elektronischen Vorrichtung verwendet wird, was das Speichern einer Einstellung durch den ersten Benutzer ermöglicht.
  • In einem Beispiel, worin die Benutzerspezifische-Fahrzeugeinstellung eines von umfasst: eine Sitzposition; eine Spiegelposition; eine HVAC-Einstellung; eine Fahrhilfeneinstellung; eine Unterhaltungs- oder Infotainmentsystemeinstellung; eine Aufhängungseinstellung; eine Bremseinstellung; eine Antriebsstrangseinstellung.
  • In einem Beispiel ist die Vorrichtung konfiguriert, um: ein Übersteuerungssignal zu empfangen; und beim Empfang eines Übersteuerungssignals zu verhindern, dass ein Benutzereingangsfahrzeug im Speicher gespeichert wird.
  • Dies hat den Vorteil, dass ein zweiter Benutzer des Fahrzeugs beispielsweise das Fahrzeug antreiben und eine Einstellung, wie z.B. eine Sitzposition, einstellen kann, ohne dass sie gespeichert wird, auch wenn eine sekundäre Vorrichtung vorhanden ist und eine sekundäre Kennung übermittelt.
  • In einem Beispiel ist die Vorrichtung konfiguriert, um: in Abhängigkeit davon, dass der primäre Identifikator von der primären elektronischen Vorrichtung empfangen wird; gespeicherte Informationen aus dem Speicher abzurufen, der die sekundäre elektronische Vorrichtung identifiziert; und eine Abtastung nach der sekundären elektronischen Vorrichtung durchzuführen.
  • In einem Beispiel ist die Vorrichtung konfiguriert, um: das Speichern der Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung in Abhängigkeit von der Feststellung zu ermöglichen, dass das Fahrzeug von außerhalb des Fahrzeugs verriegelt wurde.
  • In einem Beispiel sind die Vorrichtung und ein Funksignalempfänger konfiguriert, um: ein Funksignal zu empfangen, das den primären Identifikator von der primären elektronischen Vorrichtung umfasst und/oder ein Funksignal zu empfangen, das den sekundären Identifikator von der sekundären elektronischen Vorrichtung umfasst; und eine entsprechende Anzeige für die Vorrichtung als Reaktion auf das Empfangen des primären Identifikators oder des sekundären Identifikators bereitzustellen.
  • In einem Beispiel umfasst der Funksignalempfänger mindestens eines von: einem Bluetooth®-Transceiver; einem drahtlosen lokalen Netzwerk (Wireless LAN) Transceiver; einem Radiofrequenz-Identifikationsleser (RFID).
  • In einem weiteren Aspekt ist ein System vorgesehen, das die Vorrichtung eines beliebigen vorhergehenden Absatzes umfasst, wobei das System eine primäre elektronische Vorrichtung umfasst und wobei die primäre elektronische Vorrichtung einen tragbaren Schlüssel umfasst, der konfiguriert ist, um mit dem Funksignalempfänger zu kommunizieren.
  • In einem Beispiel umfasst das System die sekundäre elektronische Vorrichtung, die konfiguriert ist, um mindestens eine Funktion unabhängig vom Fahrzeug auszuführen. Optional umfasst mindestens eine der Funktionen das Senden und/oder Empfangen von Signalen über ein Telekommunikationsnetz.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Speichern von Einstellungen eines Fahrzeugs vorgesehen, wobei die Vorrichtung eine Verarbeitungseinrichtung und eine Speichereinrichtung zum Speichern mindestens einer Einstellung des Fahrzeugs für mindestens einen Benutzer umfasst, wobei die Vorrichtung konfiguriert ist um: Bestimmen, dass der Zugang zu einem Fahrzeug in Abhängigkeit davon gewährt wurde, dass ein erster primärer Identifikator von einer ersten primären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde; Bestimmen, dass ein erster sekundärer Identifikator, der einem ersten Benutzer des Fahrzeugs entspricht, von einer ersten sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde; und in Abhängigkeit davon, dass der erste sekundäre Identifikator von der ersten sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde und dass der Zugang zu dem Fahrzeug in Abhängigkeit davon gewährt wurde, dass der erste primäre Identifikator von der ersten primären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde, ermöglichen das Speichern einer Einstellung des Fahrzeugs für den ersten Benutzer.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Speichern von Einstellungen eines Fahrzeugs vorgesehen, wobei die Vorrichtung mindestens einen elektronischen Prozessor und mindestens eine elektronische Speichervorrichtung zum Speichern mindestens einer Einstellung des Fahrzeugs für mindestens einen Benutzer und vom Prozessor ausführbare Programmanweisungen umfasst, wobei der mindestens eine elektronische Prozessor konfiguriert ist: Bestimmen, dass der Zugang zu einem Fahrzeug in Abhängigkeit davon gewährt wurde, dass ein primärer Identifikator von einer primären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde; Bestimmen, dass ein sekundärer Identifikator, der einem ersten Benutzer des Fahrzeugs entspricht, von einer sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde; und in Abhängigkeit davon, dass der sekundäre Identifikator von der sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde und dass der Zugang zu dem Fahrzeug in Abhängigkeit davon gewährt wurde, dass der primäre Identifikator von der primären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde, ermöglichen das Speichern einer Einstellung des Fahrzeugs für den ersten Benutzer.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Vorrichtung konfiguriert, um: Daten zu speichern, um die erste primäre elektronische Vorrichtung als der ersten sekundären elektronischen Vorrichtung und/oder dem ersten Benutzer zugeordnet zu registrieren; und das Speichern der Einstellung nur dann zu ermöglichen, wenn die erste sekundäre Identifikation von der ersten sekundären Vorrichtung empfangen wird, die als der ersten primären elektronischen Vorrichtung zugeordnet registriert ist.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Vorrichtung konfiguriert, um: zu bestimmen, dass in Abhängigkeit von einem zweiten primären Identifikator, der von einer zweiten primären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde, der Zugang zum Fahrzeug gewährt wurde; und in Abhängigkeit davon, dass ein zweiter sekundärer Identifikator, der einem zweiten Benutzer des Fahrzeugs entspricht, von einer zweiten sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde, das Speichern einer Einstellung des Fahrzeugs zu ermöglichen, die der zweiten sekundären elektronischen Vorrichtung zugeordnet ist.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Vorrichtung konfiguriert, um: eine erste sekundäre Kennung zu speichern, die die erste sekundäre elektronische Vorrichtung dem ersten Benutzer zuordnet; eine dritte sekundäre Kennung zu speichern, die eine dritte sekundäre elektronische Vorrichtung dem ersten Benutzer zuordnet; und das Speichern einer Einstellung des Fahrzeugs für den ersten Benutzer in Abhängigkeit davon zu ermöglichen, ob die erste sekundäre Kennung von der ersten sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde oder ob die dritte sekundäre Kennung von der dritten sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde.
  • In einem weiteren Aspekt ist ein Fahrzeug vorgesehen, das die Vorrichtung oder das System eines der vorstehenden Absätze umfasst.
  • In noch einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Speichern einer Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung vorgesehen, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen, dass der Zugang zu einem Fahrzeug in Abhängigkeit vom Empfang einer primären Kennung von einer primären elektronischen Vorrichtung gewährt wurde; Bestimmen, dass eine sekundäre Kennung von einer sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde; Bestimmen einer Benutzeridentität in Abhängigkeit von der sekundären Kennung; Bestimmen, dass eine Benutzerspezifische-Fahrzeugeinstellung empfangen wurde; und Speichern der Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung, die der Benutzeridentität zugeordnet ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass, wenn ein erster Benutzer seine primäre elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise einen Schlüssel zum Entriegeln eines Fahrzeugs, an einen zweiten Benutzer des Fahrzeugs verleiht, eine Änderung einer Einstellung des Fahrzeugs durch den zweiten Benutzer daran gehindert wird, gespeichert zu werden, wenn die sekundäre Vorrichtung nicht am Fahrzeug vorhanden ist.
  • In einem Beispiel umfasst das Verfahren: Speichern von Daten, um die sekundäre elektronische Vorrichtung als der ersten primären elektronischen Vorrichtung zugeordnet zu registrieren; und Aktivieren der Speicherung der Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung nur dann, wenn die sekundäre Kennung von der sekundären Vorrichtung empfangen wird, die als der primären elektronischen Vorrichtung zugeordnet registriert ist.
  • In einem Beispiel umfasst das Verfahren das Bereitstellen eines Ausgangssignals zum Bewirken einer Änderung einer Fahrzeugeinstellung, wobei das Ausgangssignal als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Zugang zum Fahrzeug gewährt wurde, bereitgestellt wird.
  • In einem Beispiel wird das Ausgangssignal unabhängig davon bereitgestellt, ob die sekundäre Kennung empfangen wurde.
  • In einem Beispiel umfasst das Verfahren: das Bestimmen, dass in Abhängigkeit davon, dass ein primärer Identifikator von einer zweiten primären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde, der Zugang zum Fahrzeug gewährt wurde; und in Abhängigkeit davon, dass ein sekundärer Identifikator von einer sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde und dass diese sekundäre elektronische Vorrichtung der Identität eines zweiten Benutzers des Fahrzeugs zugeordnet ist, das Speichern der Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung und das Zuordnen dieser Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellungen zur Identität des zweiten Benutzers.
  • In einem Beispiel umfasst das Verfahren: Speichern einer ersten sekundären Kennung, die eine erste sekundäre elektronische Vorrichtung einem Benutzer zuordnet; Speichern einer dritten Kennung, die eine dritte elektronische Vorrichtung dem Benutzer zuordnet; und Ermöglichen des Speicherns einer Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung für den Benutzer in Abhängigkeit davon, ob die erste sekundäre Kennung von der ersten sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde oder ob die dritte Kennung von der dritten elektronischen Vorrichtung empfangen wurde.
  • In einem Beispiel umfasst die Einstellung des Fahrzeugs eine von: einer Sitzposition; einer Spiegelposition; einer HLK-Einstellung; einer Unterhaltungs- oder Infotainmentsystemeinstellung; einer Fahrhilfeneinstellung; einer Aufhängungseinstellung; einer Bremseinstellung; einer Drosselklappenstellung.
  • In einem Beispiel umfasst das Verfahren das Empfangen eines Funksignals, das den primären Identifikator von der primären elektronischen Vorrichtung umfasst, und/oder das Empfangen eines Funksignals, das den sekundären Identifikator von der sekundären elektronischen Vorrichtung umfasst. Optional wird das mindestens eine Funksignal von mindestens einem der folgenden Geräte empfangen: einem Bluetooth®-Transceiver; einem drahtlosen lokalen Netzwerk (Wireless LAN) Transceiver; einem Radio Frequency Identification (RFID) Reader. Optional umfasst das Verfahren das Empfangen des Funksignals von einem tragbaren Schlüssel.
  • In einem Beispiel ist die sekundäre elektronische Vorrichtung konfiguriert, um Funktionen unabhängig vom Fahrzeug auszuführen.
  • In noch einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Speichern von Benutzereinstellungen eines Fahrzeugs vorgesehen, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen, dass der Zugang zu einem Fahrzeug in Abhängigkeit davon gewährt wurde, dass ein erster primärer Identifikator von einer ersten primären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde; Bestimmen, dass ein erster sekundärer Identifikator, der einem ersten Benutzer des Fahrzeugs entspricht, von einer ersten sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde; und Speichern einer Einstellung für das Fahrzeug in Abhängigkeit davon, dass der erste sekundäre Identifikator von der ersten sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde und dass der Zugang zu dem Fahrzeug in Abhängigkeit davon gewährt wurde, dass der erste primäre Identifikator von der ersten primären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren: Speichern von Daten zum Registrieren der ersten sekundären elektronischen Vorrichtung, die der ersten primären elektronischen Vorrichtung zugeordnet ist; und Aktivieren des Speicherns der Einstellung nur dann, wenn die erste sekundäre Kennung von der ersten sekundären Vorrichtung empfangen wird, die als der ersten primären elektronischen Vorrichtung zugeordnet registriert ist.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren: das Bestimmen, dass in Abhängigkeit von einem zweiten primären Identifikator, der von einer zweiten primären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde, der Zugang zum Fahrzeug gewährt wurde; und in Abhängigkeit davon, dass ein zweiter sekundärer Identifikator, der einem zweiten Benutzer des Fahrzeugs entspricht, von einer zweiten sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde, das Speichern einer Einstellung des Fahrzeugs für den zweiten Benutzer.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren: Empfangen eines Übersteuerungssignals; und beim Empfangen eines Übersteuerungssignals, wodurch das Speichern von beliebigen Einstellungen des Fahrzeugs verhindert wird.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst mindestens eine der Funktionen das Senden und/oder Empfangen von Signalen über ein Telekommunikationsnetz.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Computerprogramm vorgesehen, das, wenn es auf einem Prozessor ausgeführt wird, den Prozessor veranlasst, das Verfahren eines der vorherigen Absätze auszuführen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein nichtflüchtiges, computerlesbares Speichermedium mit darin gespeicherten Anweisungen vorgesehen, die bei Ausführung auf einem Prozessor den Prozessor veranlassen, das Verfahren eines der vorhergehenden Absätze durchzuführen.
  • Im Rahmen dieser Anwendung ist ausdrücklich vorgesehen, dass die verschiedenen Aspekte, Ausführungsformen, Beispiele und Alternativen, die in den vorstehenden Absätzen, in den Ansprüchen und/oder in den folgenden Beschreibungen und Zeichnungen dargelegt sind, und insbesondere die einzelnen Merkmale davon, unabhängig oder in beliebiger Kombination übernommen werden können. Das heißt, alle Ausführungsformen und/oder Merkmale einer Ausführungsform können in beliebiger Weise und/oder Kombination kombiniert werden, es sei denn, diese Merkmale sind nicht kompatibel. Der Anmelder behält sich das Recht vor, eine ursprünglich eingereichte Forderung zu ändern oder eine neue Forderung entsprechend einzureichen, einschließlich des Rechts, eine ursprünglich eingereichte Forderung zu ändern, um von einer anderen Forderung abhängig zu sein und/oder eine Eigenschaft einer anderen Forderung aufzunehmen, obwohl sie ursprünglich nicht auf diese Weise geltend gemacht wurde.
  • Figurenliste
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden nun exemplarisch nur noch mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Beispiels einer Vorrichtung 101 zum Speichern von Einstellungen eines Fahrzeugs;
    • 2 zeigt ein schematisches Diagramm der Vorrichtung 101, die sich in einem Fahrzeug 201 befindet;
    • 3 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren 300 veranschaulicht, das durch die Vorrichtung 101 ausführbar ist;
    • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren 400 veranschaulicht, das ein spezifischeres Beispiel für das Verfahren 300 liefert;
    • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren 500 veranschaulicht, das ein spezifischeres Beispiel für das Verfahren 400 liefert;
    • 6 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren 600 veranschaulicht, das ein spezifischeres Beispiel für das Verfahren 400 liefert; und
    • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren 700 zur Registrierung einer primären elektronischen Vorrichtung und/oder einer sekundären elektronischen Vorrichtung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Figuren veranschaulichen eine Vorrichtung 101 zum Speichern von Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellungen für ein Fahrzeug 201, wobei die Vorrichtung 101 ein Verarbeitungsmittel und ein Speichermittel zum Speichern einer oder mehrerer Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellungen umfasst, worin die Vorrichtung 101 konfiguriert ist: Bestimmen, dass der Zugang zu einem Fahrzeug 201 in Abhängigkeit davon gewährt wurde, dass ein erster primärer Identifikator von einer ersten primären elektronischen Vorrichtung 218A, 218B empfangen wurde; Bestimmen der Identität eines ersten Benutzers in Abhängigkeit vom Empfang eines ersten sekundären Identifikators, der dem ersten Benutzer des Fahrzeugs 201 entspricht, von einer ersten sekundären elektronischen Vorrichtung 221, 222, 223 empfangen wurde; und in Abhängigkeit von dem Bestimmen, dass der erste sekundäre Identifikator von der ersten sekundären elektronischen Vorrichtung 221, 222, 223 empfangen wurde und dass der Zugang zum Fahrzeug 201 in Abhängigkeit davon gewährt wurde, dass der erste primäre Identifikator von der ersten primären elektronischen Vorrichtung 218A, 218B empfangen wurde, ermöglichen das Speichern einer Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung, die mit der Identität des ersten Benutzers verbunden ist.
  • Ein Beispiel für eine Vorrichtung 101 zum Speichern von benutzerspezifischen Fahrzeugeinstellungen ist in 1 dargestellt. Die Vorrichtung 101 umfasst ein Steuermittel 102, das ein Verarbeitungsmittel 103 in Form von mindestens einem elektronischen Prozessor 103 und ein Speichermittel 104 in Form von mindestens einer elektronischen Speichervorrichtung 104 umfasst. Das Speichermittel 104 ist angeordnet, um Programmanweisungen 105 zu speichern, die auf dem Prozessor 103 ausführbar sind, um ihn zu veranlassen, die im Folgenden beschriebenen Verfahren auszuführen. Darüber hinaus ist das Speichermittel 104 angeordnet, um mindestens eine Einstellung 106 des Fahrzeugs (201, dargestellt in 2) für mindestens einen Benutzer zu speichern.
  • Die Vorrichtung 101 umfasst auch eine Ein- und Ausgabeeinrichtung 107 zum Ermöglichen der Kommunikation mit und von der Steuereinrichtung 102. Das Ein- und Ausgabemittel 107 kann einen oder mehrere Sender-Empfänger umfassen, um die Kommunikation über einen Bus (wie die in 2 gezeigten Busse 202) zu ermöglichen, um die Kommunikation mit und von verschiedenen elektronischen Steuereinheiten (ECUs) innerhalb des Fahrzeugs (201 in 2) zu ermöglichen.
  • Das auf der Speichervorrichtung 104 gespeicherte Computerprogramm 105 kann über ein nichtflüchtiges, computerlesbares Medium, wie beispielsweise eine CD-ROM 108 oder eine tragbare Speichervorrichtung, oder über ein Netzwerk, wie beispielsweise ein drahtloses Netzwerk, auf die Speichervorrichtung 104 übertragen werden.
  • Ein schematisches Diagramm der in einem Fahrzeug 201 befindlichen Vorrichtung 101 ist in 2 dargestellt. In dem vorliegenden Beispiel ist die Vorrichtung 101 über einen oder mehrere Busse 202 mit mehreren Systemsteuerungsmitteln 225 verbunden. Somit ist die Vorrichtung 101 in der Lage, Informationen von den Systemsteuermitteln 225 zu empfangen, die für die Steuerung verschiedener Systeme innerhalb des Fahrzeugs 201 verantwortlich sind. Die Systeme können beinhalten: ein Federungssystem 203; ein Bremssystem 204; ein Antriebsstrangsystem 205; ein Spiegelsystem 206; ein Sitzsystem 207; ein Lenkradsystem 208; eine Klimaanlage oder ein Heizungs-, Lüftungs- und Klimasystem 209; und ein Unterhaltungs- oder Infotainmentsystem 210. Andere Fahrzeugsysteme sind nützlich, wie beispielsweise Fahrhilfesysteme (nicht dargestellt), die in Form von adaptiven Geschwindigkeitsregelungen, Spurhalteassistenzsystemen, Autopilotsystemen, Bergabfahrsteuerungen, Anhängerzughilfen, geländegestützten Geschwindigkeitsanpassungssystemen, Innenkamerasystemen, Außenkamerasystemen und Kommunikationssystemen ausgeführt werden können.
  • Jedes der Systeme 203 bis 210 kann eine oder mehrere Einstellungen aufweisen, die von einem Benutzer des Fahrzeugs 201 einstellbar sind, wie beispielsweise die in 2 dargestellten Fahrer 211, 212. Wenn beispielsweise der erste Benutzer 211 das Fahrzeug 201 fährt, kann er die Positionen der Sitze 207, Spiegel 206 und Lenkrad 208 an seine Bedürfnisse anpassen, und wenn der zweite Benutzer 212 das Fahrzeug 201 fährt, kann er die Positionen der Sitze 207, Spiegel 206 und Lenkrad 208 an seine Bedürfnisse anpassen. Die Systeme 203 bis 210 können mit geeigneten Systemsteuerungsmitteln 225 ausgestattet werden, die ein ECU (elektronisches Steuergerät) und Motoren oder andere Stellglieder zur Durchführung der erforderlichen Anpassungen beinhalten können. So kann beispielsweise die Systemsteuereinrichtung 225 des Sitzsystems 207 Motoren umfassen, um eine automatisierte Bewegung des Fahrersitzes zu ermöglichen, den Sitz vorwärts und rückwärts zu positionieren, den Sitz anzuheben, abzusenken oder zu neigen, und so weiter unter der Steuerung eines Steuergeräts. Ebenso kann die Systemsteuerung 225 des Spiegelsystems 206 ein Steuergerät und Motoren umfassen, um jeden der Spiegel des Fahrers um zwei Achsen zu neigen, um dem Fahrer optimierte Ansichten zu bieten.
  • Die Systemsteuermittel 225 sind auch konfiguriert, um der Vorrichtung 101 Daten bereitzustellen, die eine aktuelle Einstellung jeder Eigenschaft oder jedes Systems des Fahrzeugs 201 anzeigen, das sie steuern. Wenn beispielsweise ein Benutzer 211, 212 die Position des Fahrersitzes einstellt, ist das Steuermittel 225 des Sitzsystems 207 konfiguriert, um der Vorrichtung 101 Daten zur Verfügung zu stellen, die die neue Position des Fahrersitzes anzeigen, die vom Benutzer 211, 212 ausgewählt wurde.
  • Die Vorrichtung 101 ist auch konfiguriert, um Daten von einer Steuerung 213 eines Zugangskontrollsystems 214 zu empfangen, das konfiguriert ist, um den Zugang zum Fahrzeug 201 zu steuern. Das Zugangskontrollsystem 214 beinhaltet Türverriegelungen 215 zum Verhindern des unbefugten Zugriffs auf das Fahrzeug 201 und Sensorvorrichtungen 216, die es einem Benutzer ermöglichen, die Türverriegelungen 215 zu entriegeln. Das Zugangskontrollsystem 214 beinhaltet auch Griffe oder drückbare Tasten 217, um das Öffnen von Türen (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 201 zu ermöglichen.
  • Die Abtastvorrichtungen 216 können Funksende-Empfänger oder Funkempfänger zum Empfangen von Funksignalen umfassen, die von einer primären elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise einem Schlüssel 218A oder 218B, des Fahrzeugs 201 übertragen werden. In einem Beispiel sind die Schlüssel 218A, 218B ferngesteuerte schlüssellose Zugangs- oder RKE-Tasten (auch als ferngesteuerte elektronische Schlüsselanhänger bekannt), wie sie in der Technik bekannt sind. Als Reaktion auf den Empfang eines solchen Funksignals kann ein Empfänger oder Sender-Empfänger 216 der Steuerung 213 relevante Daten zur Verfügung stellen, die dann die Türverriegelungen 215 entriegeln oder verriegeln können.
  • Alternativ können die Abtastvorrichtungen 216 einen Sensor umfassen, der zum Erfassen biometrischer Informationen, wie beispielsweise eines Fingerabdrucks, konfiguriert ist, und die Steuerung 213 kann konfiguriert werden, um die Türverriegelungen 215 als Reaktion darauf zu entriegeln, dass eine Abtastvorrichtung 216 einen gültigen Eingang empfängt.
  • In einem Beispiel ist das Zugangskontrollsystem 214 so angeordnet, dass es mit Schlüsseltranspondern von elektronischen Schlüsselanhängern, wie beispielsweise den Schlüsseln 218A und 218B, interagiert. Es ist jedoch zu beachten, dass alternative elektronische Vorrichtungen, die in der Lage sind, Signale zu empfangen und zu senden, die codierte Daten umfassen, verwendet werden können, um ein Fahrzeug in ähnlicher Weise wie ein entfernter elektronischer Schlüsselanhänger zu entsperren.
  • Das Zugangskontrollsystem 214 umfasst auch Türgriffe und/oder Tasten 217, damit ein Benutzer die Türen (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 201 öffnen kann. Nach dem Empfangen eines Signals von einem Türgriff oder einer Taste 217, das anzeigt, dass eine Person versucht, eine Tür zu öffnen, ist die Steuerung 213 des Zutrittskontrollsystems 214 konfiguriert, um über die Sender-Empfänger 216 nach dem Vorhandensein einer primären elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise eines Schlüssels 218A, 218B, zu suchen, und wenn ein gültiges Signal empfangen wird, entriegelt sie dann die Verriegelungen 215.
  • Die Steuerung 213 ist konfiguriert, um nach Erhalt eines gültigen Signals von einer Abtastvorrichtung 216, die einer Anforderung zum Entriegeln der Türschlösser 215 entspricht, Daten an die Vorrichtung 101 bereitzustellen, die anzeigen, dass der Zugang zum Fahrzeug 201 gewährt wurde, und die anzeigen, welche der primären elektronischen Vorrichtungen 218A und 218B zum Entriegeln des Fahrzeugs verwendet wurde oder welche der Benutzer 211, 212 den biometrischen Eingang bereitgestellt hat.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Spezifikation werden die von der Vorrichtung 101 empfangenen Daten, die anzeigen, welche primäre elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise der Schlüssel 218A oder 218B, zum Entriegeln des Fahrzeugs 201 verwendet wurde, oder welche der Benutzer 211, 212 den biometrischen Eingang für den Zugang zum Fahrzeug bereitgestellt hat, als primäre Kennung bezeichnet. Auch ein Schlüssel 218A, 218B oder Sensor 216, der konfiguriert ist, um eine primäre Kennung zum Entriegeln des Fahrzeugs 201 bereitzustellen, wird als primäre elektronische Vorrichtung bezeichnet.
  • Als Reaktion auf das Empfangen eines primären Identifikators ist die Vorrichtung 101 konfiguriert, um Daten abzurufen, die eine oder mehrere Einstellungen anzeigen, die in ihrem Speichermittel 104 (1) gespeichert sind, das der jeweiligen primären elektronischen Vorrichtung 218A oder 218B oder dem jeweiligen Benutzer 211, 212 zugeordnet ist, und die Daten an mindestens eines der Systeme 203 bis 210 bereitzustellen. So kann beispielsweise die Vorrichtung 101 konfiguriert werden, um nach Erhalt einer ersten primären Kennung von der ersten primären elektronischen Vorrichtung 218A Daten an das Sitzsystem 207 zu senden, die eine Sitzposition für den ersten Benutzer 211 anzeigen, und als Reaktion darauf kann das Sitzsystem 207 dann die Position des Fahrersitzes anpassen, wenn der erste Benutzer 211 das Fahrzeug 201 betritt und auf dem Fahrersitz sitzt. Ebenso kann die Vorrichtung 101 beim Empfang einer zweiten primären Kennung von der zweiten primären elektronischen Vorrichtung 218B konfiguriert werden, um Daten an das Sitzsystem 207 zu senden, die eine Sitzposition für den zweiten Benutzer 212 anzeigen, und als Reaktion darauf kann das Sitzsystem 207 dann die Position des Fahrersitzes so einstellen, dass der zweite Benutzer 212 in das Fahrzeug 201 eintritt und auf dem Fahrersitz sitzt.
  • Die Vorrichtung 101 ist auch angeordnet, um über eine oder mehrere andere Vorrichtungen 219 und 220 mit einer oder mehreren anderen tragbaren elektronischen Vorrichtungen zu kommunizieren, wie beispielsweise sekundäre elektronische Vorrichtungen 221, 222 und/oder dritte elektronische Vorrichtungen 223, die zu den Benutzern 211, 212 gehören. In dem vorliegenden Beispiel ist die Vorrichtung 101 in der Lage, mit der ersten sekundären Vorrichtung 221 des ersten Benutzers 211 und der zweiten sekundären Vorrichtung 222 des zweiten Benutzers 212 über einen Funksender-Empfänger 219 zu kommunizieren. Die sekundären Vorrichtungen 221 und 222 können elektronische Vorrichtungen umfassen, die in der Lage sind, mit der Vorrichtung 101 über ein drahtloses Kurzstrecken-Netzwerk und dem Funksender-Empfänger 219 zu kommunizieren. So können beispielsweise der Funksender-Empfänger 219 und die sekundären Vorrichtungen 221 und 222 konfiguriert werden, um über ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN) oder über Bluetooth® zu kommunizieren.
  • Die sekundären Vorrichtungen 221 und 222 können elektronische Vorrichtungen, wie Mobiltelefone (oder Mobiltelefone), umfassen, die in der Lage sind, Kommunikation über ein Mobilfunknetz bereitzustellen (nicht dargestellt).
  • In dem vorliegenden Beispiel ist die Vorrichtung 101 auch in der Lage, mit Radiofrequenz-Identifikationsgeräten (RFID-Geräten) über einen Nahfeldkommunikationsleser 220 zu kommunizieren. So ist beispielsweise die Vorrichtung 101 in der Lage, mit der dritten elektronischen Vorrichtung 223 zu kommunizieren, die eine RFID-Vorrichtung 223 umfasst, die vom ersten Benutzer 211 getragen wird. Es ist zu beachten, dass für die Zwecke des hierin dargestellten und beschriebenen Beispiels die dritte elektronische Vorrichtung 223 als dritte sekundäre Vorrichtung betrachtet werden kann, da sie ebenfalls zum Bestimmen der Identität und Autorität des Benutzers verwendet werden kann und die Vorrichtung 101 basierend auf dem von dieser dritten sekundären Vorrichtung empfangenen Signal bestimmt, ob die Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellungen im Speicher gespeichert werden sollen, um sie später wieder abzurufen, wenn die dritte sekundäre Vorrichtung 223 mit der Vorrichtung 101 in Verbindung steht.
  • In alternativen Ausführungsformen sind die ersten und/oder zweiten sekundären elektronischen Vorrichtungen 221, 222 RFID-Vorrichtungen und/oder die dritte sekundäre elektronische Vorrichtung 223 ist in der Lage, mit der Vorrichtung 101 über ein drahtloses Kurzstrecken-Netzwerk zu kommunizieren, wie beispielsweise über ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN) oder über Bluetooth®. Drahtlose Kurzstreckennetzwerke mit anderen Telekommunikationsprotokollen sind nützlich.
  • Die Vorrichtung 101 ist konfiguriert, um in Abhängigkeit vom Empfangen eines primären Identifikators nach einem oder mehreren sekundären Identifikatoren zu suchen, die von einer oder mehreren verschiedenen sekundären elektronischen Vorrichtungen bereitgestellt werden können, die dem empfangenen primären Identifikator zugeordnet sind. So kann beispielsweise eine sekundäre Kennung durch eine oder mehrere der sekundären elektronischen Vorrichtungen 221, 222 und 223 über den Funksender-Empfänger 219 oder den NFC-Leser 220 bereitgestellt werden. Die sekundäre Kennung kann von der Vorrichtung 101 verwendet werden, um die Identität des Benutzers zu bestimmen, entweder durch Zuordnung zur primären Kennung oder durch eine separate Lernfunktion, wobei der Benutzer zuerst das Fahrzeug unter Verwendung der primären elektronischen Vorrichtung 218A, 218B entsperrt und dann auf einen Lernmodus der Vorrichtung 101 zugreift und bestätigt, dass die sekundäre elektronische Vorrichtung in elektronischer Verbindung mit der Vorrichtung die sekundäre elektronische Vorrichtung ist, die als Benutzerkennung durch Zuordnung zum Benutzer verwendet werden sollte. Sobald diese Zuordnung zwischen der erkannten sekundären elektronischen Vorrichtung und dem Benutzer im Speicher gespeichert ist, werden alle während einer Fahrt vorgenommenen Benutzereingaben im Speicher in einer dem Benutzer zugeordneten Datei gespeichert, und diese Einstellungen können von der Vorrichtung 101 schnell abgerufen und angewendet werden, wenn das Fahrzeug entsperrt wird und die Identität des Benutzers nach dem Erkennen einer erkannten sekundären Kennung bestimmt wird, die von einer erkannten sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wird.
  • Wenn die Vorrichtung 101 beispielsweise eine primäre Kennung empfängt, die von der zweiten primären elektronischen Vorrichtung 218B übertragen wurde, kann sie auf ihren Speicher 104 zugreifen, um zu bestimmen, ob Details von anderen Vorrichtungen gespeichert wurden, die der zweiten primären elektronischen Vorrichtung 218B zugeordnet sind, und auf diese Weise bestimmen, dass die zweite sekundäre elektronische Vorrichtung 222 der zweiten primären elektronischen Vorrichtung 218B zugeordnet ist. Die Vorrichtung 101 kann dann nach dem Vorhandensein der zweiten sekundären elektronischen Vorrichtung 222 suchen, beispielsweise durch Bestimmen, welche Bluetooth®-fähigen Vorrichtungen sich in Reichweite befinden, und Bestimmen, ob die zweite sekundäre Vorrichtung 222 eine davon ist. Die Vorrichtung 101 kann dann konfiguriert werden, um das Speichern einer oder mehrerer Einstellungen des Fahrzeugs 201 für den zweiten Benutzer 212 in Abhängigkeit davon zu ermöglichen, dass die sekundäre Kennung von der zweiten sekundären Vorrichtung 222 empfangen wurde, die der von der zweiten primären elektronischen Vorrichtung 218B empfangenen primären Kennung zugeordnet ist. Wenn beispielsweise die Vorrichtung 101 Daten vom Sitzsystem 207 empfängt, die anzeigen, dass der zweite Benutzer 212 seinen Sitz weiter zurück in eine neue Position bewegt hat, ist die Vorrichtung 101 konfiguriert, um die Daten zu speichern, die die neue Sitzposition anzeigen, abhängig davon, ob sie die primäre Kennung von der zweiten primären elektronischen Vorrichtung 218B und die sekundäre Kennung von der zweiten sekundären Vorrichtung 222 empfangen hat. Wenn also das nächste Mal der Schlüssel 218B verwendet wird, um Zugang zum Fahrzeug 201 zu erhalten, weist die Vorrichtung 101 das Sitzsystem 207 an, den Fahrersitz auf diese neue Position einzustellen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann die Vorrichtung 101 nur dann eine Benutzerspezifische-Fahrzeugeinstellung speichern, wenn eine sekundäre Kennung von einer sekundären Vorrichtung (wie der tragbaren Vorrichtung 221, 222 oder 223) empfangen wird, die einer primären Kennung zugeordnet ist, die von einer primären Vorrichtung (wie der primären elektronischen Vorrichtung 218A, 218B) empfangen wurde, die zum Erhalten des Zugangs zum Fahrzeug verwendet wurde. Wenn ein Benutzer 211, 212 seine primäre elektronische Vorrichtung 218A, 218B an eine andere Person verleiht, kann die andere Person, zum Beispiel ein Diener oder Parkwächter, Zugang zum Fahrzeug 201 erhalten und es fahren. Wenn die andere Person die primäre elektronische Vorrichtung 218A, 218B verwendet, um Zugang zu erhalten, werden die verschiedenen Eigenschaften des Fahrzeugs entsprechend den gespeicherten Einstellungen des Fahrzeugs 201, die der primären elektronischen Vorrichtung 218A, 218B zugeordnet sind, als Reaktion auf Anweisungen der Vorrichtung 101 angepasst. Darüber hinaus kann die Person, die die primäre elektronische Vorrichtung 218A, 218B ausgeliehen hat, die Einstellungen des Fahrzeugs 201 von denen der Vorrichtung 101 abweichen. So kann diese Person beispielsweise die Positionen von Sitz, Spiegeln und Lenkrad einstellen sowie die Funkkanäle und die Lautstärke am Infotainmentsystem 210 ändern. Die Vorrichtung 101 speichert die Einstellungen jedoch nur, wenn eine zugehörige Sekundärvorrichtung (z.B. die erste Sekundärvorrichtung 221 oder die dritte Sekundärvorrichtung 223 für die erste primäre elektronische Vorrichtung 218A oder die zweite Sekundärvorrichtung 222 für die zweite primäre elektronische Vorrichtung 218B) vorhanden ist. Folglich wird die Vorrichtung 101, nachdem sie die zweite primäre elektronische Vorrichtung 218B an eine andere Person verliehen hat, wenn der zweite Benutzer 212 als nächstes die zweite primäre elektronische Vorrichtung 218B verwendet, um das Fahrzeug 201 zu entsperren, die Systeme 203 bis 210 anweisen, die Einstellungen an diejenigen anzupassen, die für den zweiten Benutzer 212 gespeichert wurden und nicht an diejenigen, die von der Person ausgewählt wurden, die zuletzt die zweite primäre elektronische Vorrichtung 218B ausgeliehen hat.
  • Wenn der erste Benutzer 211 anstelle der ersten primären elektronischen Vorrichtung 218A die zweite primäre elektronische Vorrichtung 218B des zweiten Benutzers 212 verwendet, kann er außerdem die Einstellungen im Fahrzeug 201 anpassen. Wenn sie jedoch nicht im Besitz der zweiten sekundären Vorrichtung 222 war, die der zweiten primären elektronischen Vorrichtung 218B zugeordnet ist, würden die an den Einstellungen vorgenommenen Änderungen nicht gespeichert, da ihre sekundären Vorrichtungen 221 und 223 nicht der zweiten primären elektronischen Vorrichtung 218B zugeordnet sind.
  • Die Vorrichtung 101 ist auch mit einem Benutzeroberflächensystem 224 des Fahrzeugs 201 verbunden, das eine Anzeige zum Anzeigen von Informationen für einen Benutzer und Eingabemittel zum Empfangen von Benutzereingaben aufweist. In einem Beispiel umfasst das Benutzeroberflächensystem 224 einen Touchscreen, der konfiguriert ist, um Benutzereingaben zu ermöglichen. Das Benutzeroberflächensystem 224 kann Teil des Infotainmentsystems 210 sein.
  • Das Benutzerschnittstellensystem 224 ermöglicht es einem Benutzer, der Vorrichtung 101 Informationen zur Verfügung zu stellen, die es der Vorrichtung ermöglichen, eine sekundäre Vorrichtung, wie die sekundären Vorrichtungen 221, 222 und 223, mit einer primären elektronischen Vorrichtung, wie den Schlüsseln 218A und 218B, zu verbinden, die zum Entsperren des Fahrzeugs 201 verwendet werden kann. Darüber hinaus kann die Benutzerschnittstellenvorrichtung 224 einem Benutzer 211, 212 Mittel, wie beispielsweise eine angezeigte Tastatur, zur Eingabe seines Namens bereitstellen, so dass seine persönliche Identität gespeichert und einer primären elektronischen Vorrichtung, wie den Schlüsseln 218A und 218B, und/oder einer sekundären Vorrichtung, wie den sekundären Vorrichtungen 221, 222 und 223, zugeordnet werden kann. So kann beispielsweise nach dem Empfangen eines Namens eines Benutzers das Benutzeroberflächensystem 224 angeordnet werden, um den Benutzer aufzufordern, eine primäre elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise den Schlüssel 218A, auszuwählen, die vom Zugangskontrollsystem 214 als im Fahrzeug 201 vorhanden erkannt wurde. Alternativ kann das Benutzeroberflächensystem 224 so angeordnet sein, dass es den Benutzer auffordert, eine Taste auf seiner Taste zu drücken, um diese Taste als diejenige zu identifizieren, die als mit dem Benutzer verbunden registriert werden soll.
  • In einem Beispiel können mehrere verschiedene sekundäre Vorrichtungen, wie beispielsweise Mobiltelefone, jeder primären elektronischen Vorrichtung zugeordnet werden, die von der Vorrichtung 101 registriert wird. So kann die Vorrichtung 101 nach dem Betreten des Fahrzeugs 201 unter Verwendung einer primären elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise der Schlüssel 218A, 218B, angeordnet werden, um nach sekundären Vorrichtungen zu suchen. So kann es beispielsweise nach Bluetooth®-fähigen Geräten suchen und dann das Benutzerschnittstellensystem 224 veranlassen, Details der erfassten Geräte anzuzeigen, zusammen mit einer Einladung an den Benutzer, eines oder mehrere der erfassten Geräte auszuwählen, die mit der Vorrichtung 101 gekoppelt werden sollen. Ausgewählte Vorrichtungen können dann mit der Vorrichtung 101 nach herkömmlichen Verfahren gekoppelt werden.
  • Es wird nun verstanden, dass die Vorrichtung 101 eine Möglichkeit bietet, die Einstellungen des Fahrzeugs 201 automatisch zu speichern. Es kann jedoch Umstände geben, unter denen der Eigentümer einer primären elektronischen Vorrichtung 218A, 218B im Fahrzeug 201 vorhanden sein kann und nicht möchte, dass das Fahrzeug 201 die Einstellungen speichert. So kann sich beispielsweise der Eigentümer 212 des Schlüssels 218B als Passagier im Fahrzeug 201 befinden, während eine andere Person das Fahrzeug 201 fährt und die Einstellungen ändert. Aus diesem Grund kann das Benutzerschnittstellensystem 224 konfiguriert werden, um eine manuelle Eingabe zu empfangen, die angibt, dass die automatische Speicherung von Einstellungen nicht durchgeführt werden sollte, und um der Vorrichtung 101 ein Übersteuerungssignal bereitzustellen, wenn eine solche manuelle Eingabe empfangen wird. Zusätzlich oder alternativ bestimmt die Vorrichtung 101 oder das Fahrzeug 201, in das die Vorrichtung 101 eingebaut ist,, welche Fahrzeugtür der Schlüssel 218A, 218B zum Öffnen verwendet wurde (wie es oft der Fall ist, dass jede Fahrzeugtür eine Antenne zur Kommunikation mit dem Schlüssel aufweist), und verwendet diese Informationen, um zu bestimmen, ob der zum Entriegeln des Fahrzeugs 201 verwendete Schlüssel vom Fahrer oder einem Beifahrer getragen wurde. Auf diese Weise kann die Vorrichtung 101 gespeicherte Benutzereingaben nur dann abrufen, wenn der Schlüssel, mit dem die Fahrzeugtür entriegelt wurde, durch die Fahrertür in das Fahrzeug getragen wurde, da dies ein starker Hinweis darauf ist, dass der Fahrer und der Eigentümer des Schlüssels ein und dasselbe sind. Wenn der Schlüssel, mit dem das Fahrzeug entriegelt wurde, über eine andere Tür als die Fahrertür in das Fahrzeug 201 gelangt ist, erfolgt die automatische Speicherung der Einstellungen erst, wenn der Fahrer über das Schnittstellensystem 224 manuell bestätigt, dass die automatische Übersteuerung aufgehoben werden kann.
  • Ein Verfahren 300, das von der Vorrichtung 101 durchgeführt werden kann, ist im Flussdiagramm von 3 dargestellt. Bei Block 301 wird bestimmt, dass der Zugang zu einem Fahrzeug 201 in Abhängigkeit davon gewährt wurde, dass eine erste primäre Kennung von einer ersten primären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde. So kann beispielsweise die erste primäre Kennung einen Passcode umfassen, der aus einem Signal erhalten wird, das von einer ersten primären elektronischen Vorrichtung wie dem Schlüssel 218A oder 218B oder von einer biometrischen Abtastvorrichtung 216 empfangen wird, die sich am Fahrzeug 201 befindet.
  • Bei Block 302 bestimmt das Verfahren 300, dass ein erster sekundärer Identifikator, der einem ersten Benutzer des Fahrzeugs 201 entspricht, von einer ersten sekundären elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise den Vorrichtungen 221, 222 oder 223, empfangen wurde. So kann beispielsweise ein erster sekundärer Identifikator Daten umfassen, die eine erste sekundäre elektronische Vorrichtung identifizieren, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, das mit der Vorrichtung 101 gekoppelt ist. So muss das Verfahren 300 bei Block 302 möglicherweise nur die sekundäre(n) elektronische(n) Vorrichtung(en) identifizieren, die sich in Reichweite eines Funksende-Empfängers 219 oder NFC-Lesers 220 befinden.
  • Bei Block 303 wird in Abhängigkeit davon, dass der erste sekundäre Identifikator von der ersten sekundären elektronischen Vorrichtung 221, 222 oder 223 empfangen wurde und dass der Zugang zum Fahrzeug 201 in Abhängigkeit davon gewährt wurde, dass der erste primäre Identifikator von der ersten primären elektronischen Vorrichtung 218A, 218B empfangen wurde, das Speichern einer Einstellung des Fahrzeugs 201 für den ersten Benutzer ermöglicht. Daher werden alle Benutzereingaben, die vorgenommen oder angepasst wurden, gespeichert und dem ersten Benutzer zugeordnet, so dass die Einstellungen abgerufen und verwendet werden können, um die Eigenschaften des Fahrzeugs einzustellen, wenn der erste Benutzer das Fahrzeug das nächste Mal benutzt.
  • Ein Beispiel für das Verfahren 300 ist ein spezifischeres Verfahren 400, das durch das Flussdiagramm in 4 dargestellt ist. Bei Block 301A wird bestimmt, dass der Zugang zu einem Fahrzeug 201 in Abhängigkeit davon gewährt wurde, dass eine erste primäre Kennung von einer ersten primären elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise dem Schlüssel 218A, empfangen wurde, die auf einen ersten Benutzer, wie beispielsweise den ersten Benutzer 211, des Fahrzeugs registriert ist.
  • Bei Block 302A bestimmt das Verfahren 400, dass eine dem ersten Benutzer 211 des Fahrzeugs 201 entsprechende sekundäre Kennung von einer sekundären elektronischen Vorrichtung 221, 223 empfangen wurde. Daher ist Block 302A des Verfahrens 400 ähnlich wie Block 301 des Verfahrens 300, aber bei Block 302A erfordert es ausdrücklich, dass der sekundäre Identifikator von demselben Benutzer (dem „ersten Benutzer“) empfangen wird, von dem der erste Identifikator empfangen wurde.
  • Bei Block 303A wird in Abhängigkeit davon, dass die sekundäre Kennung von der dem ersten Benutzer entsprechenden sekundären elektronischen Vorrichtung 221, 223 empfangen wurde und dass der Zugang zum Fahrzeug 201 in Abhängigkeit davon gewährt wurde, dass die primäre Kennung von der ersten primären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde, wie beispielsweise dem Schlüssel 218A, der auf den ersten Benutzer registriert ist, das Speichern einer Einstellung des Fahrzeugs 201 für den ersten Benutzer ermöglicht. Daher ist Block 303A wie Block 303, aber das Speichern ist nur dann aktiviert, wenn die primäre Kennung und die sekundäre Kennung demselben Benutzer (dem „ersten Benutzer“) entsprechen. Da die erste primäre elektronische Vorrichtung als dem ersten Benutzer entsprechend registriert ist, bietet dies den Vorteil, dass, wenn der erste Benutzer die erste primäre elektronische Vorrichtung zum Zugriff auf das Fahrzeug 201 verwendet, die Vorrichtung 101 sofort die Einstellungen des Fahrzeugs 201 für den ersten Benutzer abrufen kann. Dies kann bereits geschehen, bevor das Vorhandensein von sekundären elektronischen Vorrichtungen 221, 223 bestimmt wird, und kann auch dann erfolgen, wenn sekundäre elektronische Vorrichtungen nicht vorhanden sind, d.h. ein Benutzer benötigt nur die primäre elektronische Vorrichtung 218A, um das Fahrzeug 201 zu entriegeln und die Vorrichtung 101 veranlassen, die Eigenschaften des Fahrzeugs an die gespeicherten Einstellungen anzupassen.
  • Es ist zu beachten, dass eine Kombination der Verfahren 300 und 400 verwendet werden kann, wobei die Benutzereingaben für Fahrzeugeinstellungen für Systeme wie HLK mit dem Verfahren 300 vorgenommen werden, während die Benutzereingaben für Fahrzeugeinstellungen für Systeme wie Spiegel, Lenkrad, Lenksäule und Sitzverstellung mit dem Verfahren 400 vorgenommen werden, da die letztgenannte Gruppe von Einstellungen aufgrund der Art ihrer Einstellmechanismen oft länger dauert. Dies kann besonders nützlich sein, wenn beispielsweise der vorherige Fahrer viel größer oder kürzer war als der aktuelle Benutzer, und daher müssen Sitz, Spiegel, Lenksäule und Lenkrad möglicherweise alle erheblich angepasst werden, bevor der aktuelle Benutzer das Fahrzeug 201 komfortabel bedienen kann. Die Übernahme des Verfahrens 400 für diese Einstellungen bietet mehr Zeit für die Anpassungen, bevor der Benutzer das Fahrzeug betritt.
  • Ein Beispiel für das Verfahren 400 ist ein spezifischeres Verfahren 500, das durch das Flussdiagramm in 5 dargestellt ist. Das Verfahren 500 umfasst bei Block 301A das Bestimmen, dass der Zugang zu einem Fahrzeug 201 in Abhängigkeit davon gewährt wurde, dass ein erster primärer Identifikator von einer ersten primären elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise dem Schlüssel 218A, empfangen wurde, die auf einen ersten Benutzer des Fahrzeugs 201 registriert ist. Somit ist der Block 301A des Verfahrens 500 derselbe wie der Block 301A des oben beschriebenen Verfahrens 400. Es ist jedoch zu beachten, dass der Block 301A des Verfahrens 500 in einer alternativen Ausführungsform durch den Block 301 des Verfahrens 300 ersetzt werden könnte.
  • Bei Block 501 wird bestimmt, ob eine oder mehrere der gespeicherten Fahrzeugeinstellungen, die dem primären Identifikator zugeordnet sind, von den aktuellen Einstellungen des Fahrzeugs 201 abweichen. So wird beispielsweise bestimmt, ob die gespeicherte Einstellung für die Position des Fahrersitzes von der aktuellen Position des Fahrersitzes abweicht. Wenn bei Block 501 Abweichungen festgestellt werden, wird bei Block 502 mindestens ein Ausgangssignal bereitgestellt, um eine Änderung mindestens einer Einstellung des Fahrzeugs 201 zu bewirken, damit die tatsächlichen Einstellungen des Fahrzeugs mit den gespeicherten Einstellungen übereinstimmen.
  • Bei Block 302A bestimmt das Verfahren 500, dass eine dem ersten Benutzer des Fahrzeugs 210 entsprechende sekundäre Kennung von einer sekundären elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise den Vorrichtungen 221, 223, empfangen wurde. Daher ist Block 302A des Verfahrens 500 derselbe wie Block 302A des vorstehend beschriebenen Verfahrens 300. Es ist jedoch zu beachten, dass der Block 302A des Verfahrens 500 in einer alternativen Ausführungsform durch den Block 302 des Verfahrens 300 ersetzt werden könnte.
  • Bei Block 503 bestimmt das Verfahren, ob das Fahrzeug 201 von außerhalb des Fahrzeugs verriegelt wurde, was anzeigt, dass der Benutzer das Fahrzeug verlassen hat. Wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug 201 von außen verriegelt wurde, wird der Prozess von Block 303A durchgeführt. Bei Block 303A wird in Abhängigkeit davon, dass der sekundäre Identifikator von der sekundären elektronischen Vorrichtung 221, 223 empfangen wurde und dass der Zugang zum Fahrzeug 201 in Abhängigkeit davon gewährt wurde, dass der erste primäre Identifikator von der ersten primären elektronischen Vorrichtung 218A empfangen wurde, die auf den ersten Benutzer registriert ist, das Speichern einer Einstellung des Fahrzeugs 201 für den ersten Benutzer ermöglicht. Daher ist Block 303A des Verfahrens 500 derselbe wie Block 303A des oben beschriebenen Verfahrens 400. Es ist jedoch zu beachten, dass der Block 303A des Verfahrens 500 in einer alternativen Ausführungsform durch den Block 303 des Verfahrens 300 ersetzt werden kann.
  • Ein Beispiel für das Verfahren 400 ist ein spezifischeres Verfahren 600, das durch ein Flussdiagramm in 6 dargestellt ist. Das Verfahren 600 umfasst bei Block 601 das Bestimmen, ob ein Eingangssignal empfangen wurde, das anzeigt, dass ein Zugang zu einem Fahrzeug 201 erforderlich ist. Das Eingangssignal kann von einem Zutrittskontrollsystem 214 als Reaktion auf eine Benutzerbetätigung einer Taste oder eines Türgriffs 217 erzeugt werden, oder es kann als Reaktion auf ein Signal erzeugt werden, das an einer Abtastvorrichtung 216 des Zutrittskontrollsystems 214 empfangen wird, zum Beispiel wenn ein Benutzer eine Taste an seiner primären elektronischen Vorrichtung 218A, 218B betätigt hat, um das Fahrzeug 201 zu entriegeln.
  • Wenn bestimmt wird, dass ein Eingangssignal bei Block 601 empfangen wurde, das anzeigt, dass ein Zugang zu einem Fahrzeug 201 beantragt wird, wird ein Scan nach primären Identifikatoren bei Block 602 durchgeführt. So kann beispielsweise der Prozess bei Block 602 Folgendes umfassen: Bereitstellen eines Funksignals von den Sendern 216 des Zugangskontrollsystems 214, um eine Antwort von primären elektronischen Vorrichtungen, wie den Schlüsseln 218A und 218B, anzufordern, die sich in Reichweite befinden können; und dann Warten auf Funkantworten von den primären elektronischen Vorrichtungen für einen definierten Zeitraum. Bei Block 603 wird bestimmt, ob alle in Block 602 empfangenen primären Identifikatoren auf den gleichen Benutzer registriert sind und, wenn ja, dann wird der Prozess bei Block 604 durchgeführt.
  • Bei Block 604 wird bestimmt, ob die einen oder mehreren primären Identifikatoren, die bei Block 602 empfangen werden, einer oder mehreren sekundären Vorrichtungen, wie beispielsweise 221, 222 oder 223, zugeordnet sind. So kann beispielsweise der Prozessor 103 der Vorrichtung 101 auf den Speicher 104 zugreifen, um die Identität aller sekundären Vorrichtungen, wie beispielsweise der Vorrichtungen 221, 222 oder 223, abzurufen, die als mit den primären elektronischen Vorrichtungen verbunden registriert wurden, von denen die primären Identifikatoren empfangen wurden. Wenn bei Block 604 festgestellt wird, dass sekundäre Vorrichtungen den empfangenen primären Identifikatoren zugeordnet sind, wird bei Block 605 ein Scan nach sekundären Identifikatoren durchgeführt. So kann beispielsweise die Vorrichtung 101 nach sekundären elektronischen Vorrichtungen, wie den Vorrichtungen 221, 222 und 223, mit denen sie gekoppelt ist, suchen oder nach tragbaren Vorrichtungen suchen, um festzustellen, welche Vorrichtungen sich im gleichen WLAN-Netzwerk befinden.
  • Bei Block 606 bestimmt das Verfahren 600, ob bei der Abtastung bei Block 605 sekundäre Identifikatoren gefunden wurden und wenn ja, wird Block 607 durchgeführt. Bei Block 607 wird bestimmt, ob eine Benutzereingabe empfangen wurde, die anzeigt, dass der Benutzer keine Änderungen an den Einstellungen des Fahrzeugs automatisch speichern möchte. Das heißt, es wird bestimmt, ob ein Übersteuerungseingangssignal empfangen wurde, z.B. über das Bediensystem 224. Wird kein solches Signal empfangen, fährt das Verfahren mit dem Block 608 fort, bei dem es überwacht, ob das Fahrzeug 201 von außen verriegelt wurde und was darauf hindeuten würde, dass der Benutzer das Fahrzeug verlassen hat.
  • Wenn bei Block 608 bestimmt wird, dass das Fahrzeug 201 von außen verriegelt wurde, werden eine oder mehrere Einstellungen des Fahrzeugs für den Benutzer bei Block 609 gespeichert. Diese gespeicherten Einstellungen können dann verwendet werden, um die Eigenschaften des Fahrzeugs anzupassen, wenn dieselbe primäre elektronische Vorrichtung zum nächsten Mal zum Entriegeln des Fahrzeugs verwendet wird.
  • Ein Verfahren 700 zum Registrieren einer primären elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise der Schlüssel 218A und 218B, und/oder einer sekundären elektronischen Vorrichtung, wie tragbaren sekundären Vorrichtungen 221, 222 und 223, wird durch ein Flussdiagramm in 7 dargestellt. Bei Block 301 bestimmt das Verfahren 700, dass der Zugang zu einem Fahrzeug 201 in Abhängigkeit davon gewährt wurde, dass eine primäre Kennung von einer primären elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise einem Schlüssel 218A oder 218B, empfangen wurde. Daher umfasst Block 301 des Verfahrens 700 den gleichen Prozess wie Block 301 des Verfahrens 300.
  • Bei Block 701 ermöglicht das Verfahren 700 die Zuordnung einer Benutzereingabe einer Benutzerkennung zur primären Kennung und speichert die Benutzerkennung mit der primären Kennung. So wird beispielsweise einem Benutzer die Möglichkeit gegeben, seinen Namen über das Benutzeroberflächensystem 224 einzugeben, und sein Name wird dann zusammen mit der primären Kennung gespeichert, mit der das Fahrzeug entsperrt wurde.
  • Bei Block 702 wird mindestens eine sekundäre Kennung empfangen, die von mindestens einer sekundären elektronischen Vorrichtung übertragen wird. Dies kann beispielsweise durch das Scannen nach Bluetooth®-fähigen Geräten oder das Bestimmen, welche Geräte an einem WLAN-Netzwerk angemeldet sind, erreicht werden.
  • Bei Block 703 ermöglicht das Verfahren 700 einer Benutzereingabe, mindestens eine der empfangenen sekundären Identifikatoren auszuwählen, beispielsweise durch Anzeigen von Details der sekundären Vorrichtungen 221, 222, 223 auf der Anzeige des Benutzerschnittstellensystems 224 und Aufrufen einer Benutzereingabe. Der Empfang einer Benutzereingabe bewirkt, dass die ausgewählte(n) sekundäre(n) Identifikator(en) mit der primären Identifikator(en) verknüpft werden, die für den Zugriff auf das Fahrzeug bei Block 301 verwendet wurde, und/oder dass die ausgewählte(n) sekundäre(n) Identifikator(en) mit der Benutzerkennung verknüpft werden, die bei Block 701 eingegeben wurde. Die eine oder mehrere Assoziationen werden dann gespeichert.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung ist zu verstehen, dass die hierin beschriebenen Steuerungen oder Steuermittel jeweils eine Steuereinheit oder Rechenvorrichtung mit einem oder mehreren elektronischen Prozessoren umfassen können. Ein Fahrzeug und/oder ein System davon kann eine einzelne Steuereinheit oder eine elektronische Steuerung umfassen, oder alternativ können verschiedene Funktionen der Steuerung(en) in verschiedenen Steuereinheiten oder Steuerungen verkörpert oder in diesen untergebracht sein. Es kann ein Satz von Anweisungen bereitgestellt werden, die, wenn sie ausgeführt werden, die Steuerung(en) oder die Steuereinheit(en) veranlassen, die hierin beschriebenen Steuertechniken (einschließlich der beschriebenen Methode(n)) zu implementieren. Der Befehlssatz kann in einen oder mehrere elektronische Prozessoren eingebettet sein, oder alternativ kann der Befehlssatz als Software bereitgestellt werden, die von einem oder mehreren elektronischen Prozessoren ausgeführt wird. So kann beispielsweise eine erste Steuerung in einer Software implementiert werden, die auf einem oder mehreren elektronischen Prozessoren läuft, und eine oder mehrere andere Steuerungen können auch in einer Software implementiert werden, die auf oder mehreren elektronischen Prozessoren läuft, optional auf denselben einen oder mehreren Prozessoren wie die erste Steuerung. Es ist jedoch zu beachten, dass auch andere Vereinbarungen nützlich sind, weshalb die vorliegende Offenbarung nicht auf eine bestimmte Vereinbarung beschränkt sein soll. Auf jeden Fall kann der vorstehend beschriebene Befehlssatz in ein computerlesbares Speichermedium (z.B. ein nichtflüchtiges Speichermedium) eingebettet sein, das jeden Mechanismus zum Speichern von Informationen in einer Form umfassen kann, die von einer Maschine oder einem elektronischen Prozessor/Rechengerät lesbar ist, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: ein magnetisches Speichermedium (z.B. Diskette); optisches Speichermedium (z.B. CD-ROM); magnetisches optisches Speichermedium; Nur-Lese-Speicher (ROM); Direktzugriffsspeicher (RAM); löschbarer programmierbarer Speicher (z.B. EPROM ad EEPROM); Flash-Speicher; oder elektrischer oder anderer Medientyp zum Speichern solcher Informationen/Anweisungen.
  • Die in den 3 bis 7 dargestellten Blöcke können Schritte in einem Verfahren und/oder Codeabschnitte im Computerprogramm 105 darstellen. Die Darstellung einer bestimmten Reihenfolge zu den Blöcken bedeutet nicht unbedingt, dass es eine erforderliche oder bevorzugte Reihenfolge für die Blöcke gibt und die Reihenfolge und Anordnung des Blocks variiert werden kann. Darüber hinaus kann es möglich sein, dass einige Schritte weggelassen werden.
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in den vorstehenden Absätzen anhand verschiedener Beispiele beschrieben wurden, ist zu beachten, dass Änderungen an den genannten Beispielen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der beanspruchten Erfindung abzuweichen. So wurden beispielsweise nur zwei primäre elektronische Vorrichtungen, d.h. die Schlüssel 218A und 218B, und drei sekundäre elektronische Vorrichtungen 221, 222 und 223 in Bezug auf das Beispiel von 2 beschrieben, wobei jedoch Anordnungen mit mehr als zwei Schlüsseln und mehr als drei sekundären elektronischen Vorrichtungen vorgesehen sind. Außerdem sind Ausführungsformen vorgesehen, in denen ein Benutzer mehrere primäre elektronische Vorrichtungen und mehrere verschiedene sekundäre elektronische Vorrichtungen hat. In einigen Ausführungsformen ordnet die Vorrichtung 101 jede der verschiedenen sekundären elektronischen Vorrichtungen jeder der primären elektronischen Vorrichtungen zu, so dass jede Kombination von primären und sekundären elektronischen Vorrichtungen von einem Fahrer verwendet werden kann, um die Vorrichtung zum Speichern ihrer Einstellungen zu veranlassen.
  • Die beschriebenen Methoden wurden als auf einer einzelnen Vorrichtung 101 ausführbar beschrieben, aber zumindest einige der beschriebenen Prozesse können in alternativen Beispielen auf anderen Vorrichtungen durchgeführt werden. Darüber hinaus kann die Vorrichtung 101 konfiguriert werden, um zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Verfahren weitere Funktionen auszuführen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung beschriebenen Merkmale können in anderen Kombinationen als den ausdrücklich beschriebenen Kombinationen verwendet werden.
  • Obwohl Funktionen mit Bezug auf bestimmte Merkmale beschrieben wurden, können diese Funktionen durch andere Merkmale ausgeführt werden, unabhängig davon, ob sie beschrieben sind oder nicht.
  • Obwohl Merkmale mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurden, können diese Merkmale auch in anderen Ausführungsformen vorhanden sein, unabhängig davon, ob sie beschrieben sind oder nicht.
  • Obwohl in der vorstehenden Spezifikation versucht wird, die Aufmerksamkeit auf diejenigen Merkmale der Erfindung zu lenken, von denen angenommen wird, dass sie von besonderer Bedeutung sind, ist zu verstehen, dass der Anmelder Schutz für jedes patentierbare Merkmal oder jede patentierbare Kombination von Merkmalen beansprucht, auf die in den Zeichnungen Bezug genommen und/oder die in den Zeichnungen gezeigt werden, unabhängig davon, ob darauf besonderer Nachdruck gelegt wurde oder nicht.

Claims (30)

  1. Eine Vorrichtung zum Speichern einer Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung, wobei die Vorrichtung einen Prozessor und einen Speicher zum Speichern mindestens einer Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung umfasst, wobei die Vorrichtung konfiguriert ist zum: Bestimmen, dass der Zugang zu einem Fahrzeug in Abhängigkeit vom Empfang einer primären Kennung von einer primären elektronischen Vorrichtung gewährt wurde; Bestimmen der Identität eines Benutzers in Abhängigkeit vom Empfang einer sekundären Kennung von einer sekundären elektronischen Vorrichtung; und Ermöglichen, dass die Benutzerspezifische-Fahrzeugeinstellung, die der bestimmten Identität des Benutzers zugeordnet ist, im Speicher gespeichert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung konfiguriert ist, um: Daten zu speichern, um die primäre elektronische Vorrichtung als der sekundären elektronischen Vorrichtung und/oder der Identität des Benutzers zugeordnet zu registrieren; und die Speicherung der Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung nur dann zu ermöglichen, wenn die sekundäre Kennung von der sekundären Vorrichtung empfangen wird, die als der primären elektronischen Vorrichtung zugeordnet registriert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Vorrichtung konfiguriert ist, um ein Ausgangssignal bereitzustellen, um eine Änderung in einer Fahrzeugeinstellung einer Eigenschaft des Fahrzeugs zu bewirken, und das Ausgangssignal als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Zugang zum Fahrzeug gewährt wurde, bereitgestellt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Ausgangssignal unabhängig davon bereitgestellt wird, ob die sekundäre Kennung empfangen wurde.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Vorrichtung konfiguriert ist zum: Bestimmen, dass in Abhängigkeit davon, dass ein zweiter primärer Identifikator von einer zweiten primären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde, der Zugang zum Fahrzeug gewährt wurde; Bestimmen der Identität eines zweiten Benutzers in Abhängigkeit vom Empfang einer zweiten sekundären Kennung von einer zweiten sekundären elektronischen Vorrichtung; und Ermöglichen des Speicherns einer Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung, die dem zweiten Benutzer zugeordnet ist, in dem Speicher.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Vorrichtung konfiguriert ist, um: den sekundären Identifikator zu speichern, der dem Benutzer die sekundäre elektronische Vorrichtung zuordnet; einen dritten Identifikator zu speichern, der dem Benutzer eine dritte elektronische Vorrichtung zuordnet; und das Speichern einer Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung im Speicher für den Benutzer in Abhängigkeit davon zu ermöglichen, ob der sekundäre Identifikator von der sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde oder ob der dritte Identifikator von der dritten elektronischen Vorrichtung empfangen wurde.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Benutzerspezifische-Fahrzeugeinstellung eine der folgenden umfasst: eine Sitzposition; eine Spiegelposition; eine HVAC-Einstellung; eine Fahrhilfeneinstellung; eine Unterhaltungs- oder Infotainmentsystemeinstellung; eine Aufhängungseinstellung; eine Bremseinstellung; eine Antriebsstrangseinstellung.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Vorrichtung konfiguriert ist, um: ein Übersteuerungssignal zu empfangen; und beim Empfang eines Übersteuerungssignals das Speichern einer beliebigen Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung im Speicher zu verhindern.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Vorrichtung konfiguriert ist, um: in Abhängigkeit davon, dass der primäre Identifikator von der primären elektronischen Vorrichtung empfangen wird; gespeicherte Informationen aus dem Speicher abzurufen, der die sekundäre elektronische Vorrichtung identifiziert; und eine Abtastung nach der sekundären elektronischen Vorrichtung durchzuführen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Vorrichtung konfiguriert ist, um: das Speichern der Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung in Abhängigkeit von einer Bestimmung zu ermöglichen, dass das Fahrzeug von außerhalb des Fahrzeugs verriegelt wurde.
  11. System, umfassend die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und einen Radiosignalempfänger, der konfiguriert ist, um: ein Radiosignal mit der primären Kennung von der primären elektronischen Vorrichtung zu empfangen und/oder ein Radiosignal mit der sekundären Kennung von der sekundären elektronischen Vorrichtung zu empfangen; und eine entsprechende Anzeige für die Vorrichtung als Reaktion auf das Empfangen der primären Kennung oder der sekundären Kennung bereitzustellen.
  12. System nach Anspruch 11, worin der Funksignalempfänger mindestens eines von umfasst: einen Bluetooth®-Sender-Empfänger; einen drahtlosen lokalen Netzwerk-Sender-Empfänger (Wireless LAN); einen Radiofrequenz-Identifikationsleser (RFID-Leser).
  13. System nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, umfassend eine primäre elektronische Vorrichtung und wobei die primäre elektronische Vorrichtung einen tragbaren Schlüssel umfasst, der konfiguriert ist, um mit dem Funksignalempfänger zu kommunizieren.
  14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das System die sekundäre elektronische Vorrichtung umfasst, die konfiguriert ist, um mindestens eine Funktion unabhängig vom Fahrzeug auszuführen.
  15. System nach Anspruch 14, worin mindestens eine der Funktionen das Senden und/oder Empfangen von Signalen über ein Telekommunikationsnetz umfasst.
  16. Fahrzeug, umfassend die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder das System nach einem der Ansprüche 11 bis 15.
  17. Ein Verfahren zum Speichern einer Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen, dass der Zugang zu einem Fahrzeug in Abhängigkeit vom Empfang einer primären Kennung von einer primären elektronischen Vorrichtung gewährt wurde; Bestimmen, dass ein sekundärer Identifikator von einer sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde; Bestimmen einer Benutzeridentität in Abhängigkeit von der sekundären Kennung; Bestimmen, ob eine Benutzerspezifische-Fahrzeugeinstellung empfangen wurde; und Ermöglichen des Speicherns der Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung, die mit der Benutzeridentität verbunden ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, umfassend: Speichern von Daten, um die sekundäre elektronische Vorrichtung als mit der ersten primären elektronischen Vorrichtung verbunden zu registrieren; und Ermöglichen der Speicherung der Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung nur dann, wenn die sekundäre Kennung von der sekundären Vorrichtung empfangen wird, die als der primären elektronischen Vorrichtung zugeordnet registriert ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder Anspruch 18, umfassend das Bereitstellen eines Ausgangssignals zum Bewirken einer Änderung einer Fahrzeugeinstellung, wobei das Ausgangssignal als Reaktion auf das Bestimmen bereitgestellt wird, dass der Zugang zum Fahrzeug gewährt wurde.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Ausgangssignal unabhängig davon bereitgestellt wird, ob die sekundäre Kennung empfangen wurde.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, umfassend: Bestimmen, dass in Abhängigkeit davon, dass ein primärer Identifikator von einer zweiten primären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde, der Zugang zum Fahrzeug gewährt wurde; und in Abhängigkeit davon, dass bestimmt wird, dass ein sekundärer Identifikator von einer sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde und dass diese sekundäre elektronische Vorrichtung der Identität eines zweiten Benutzers des Fahrzeugs zugeordnet ist, Speichern der Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung und Zuordnen der Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellungen zur Identität des zweiten Benutzers.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, umfassend: Speichern eines ersten sekundären Identifikators, der einem Benutzer eine erste sekundäre elektronische Vorrichtung zuordnet; Speichern eines dritten Identifikators, der dem Benutzer eine dritte elektronische Vorrichtung zuordnet; und Ermöglichen des Speicherns einer Benutzerspezifischen-Fahrzeugeinstellung für den Benutzer in Abhängigkeit davon, ob der erste sekundäre Identifikator von der ersten sekundären elektronischen Vorrichtung empfangen wurde oder ob der dritte Identifikator von der dritten elektronischen Vorrichtung empfangen wurde.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 22, worin die Einstellung des Fahrzeugs eines umfasst: eine Sitzposition; eine Spiegelposition; eine HVAC-Einstellung; eine Unterhaltungs- oder Infotainmentsystemeinstellung; eine Fahrhilfeneinstellung; eine Aufhängungseinstellung; eine Bremseinstellung; eine Drosselklappenstellung.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 23, wobei das Verfahren das Empfangen eines Funksignals, das den primären Identifikator umfasst, von der primären elektronischen Vorrichtung und/oder das Empfangen eines Funksignals, das den sekundären Identifikator umfasst, von der sekundären elektronischen Vorrichtung umfasst.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das mindestens eine Funksignal von mindestens einem der folgenden Geräte empfangen wird: einem Bluetooth®-Sender-Empfänger; einem drahtlosen lokalen Netzwerk (drahtloser LAN-Sender-Empfänger); einem Radiofrequenz-Identifikationslesegerät (RFID-Leser).
  26. Verfahren nach Anspruch 24 oder Anspruch 25, umfassend das Empfangen des Funksignals von einem tragbaren Schlüssel.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 26, wobei die sekundäre elektronische Vorrichtung konfiguriert ist, um Funktionen unabhängig vom Fahrzeug auszuführen.
  28. ein Computerprogramm, das, wenn es auf einem Prozessor ausgeführt wird, den Prozessor veranlasst, das Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 27 durchzuführen.
  29. Nichtflüchtiges, computerlesbares Speichermedium mit darin gespeicherten Anweisungen, die bei Ausführung auf einem Prozessor den Prozessor veranlassen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 27 durchzuführen.
  30. Eine Vorrichtung, ein System, ein Fahrzeug oder ein Verfahren, wie hierin beschrieben, mit Bezug auf die Begleitpersonen.
DE112018001217.4T 2017-03-07 2018-02-02 Vorrichtung und Verfahren zum Speichern einer benutzerdefinierten Fahrzeugeinstellung Pending DE112018001217T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1703591.6A GB2560324B (en) 2017-03-07 2017-03-07 Apparatus and method for enabling storing of a user input vehicle setting
GB1703591.6 2017-03-07
PCT/EP2018/052630 WO2018162155A1 (en) 2017-03-07 2018-02-02 Apparatus and method for enabling storing of a user input vehicle setting

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112018001217T5 true DE112018001217T5 (de) 2019-12-05

Family

ID=58543771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112018001217.4T Pending DE112018001217T5 (de) 2017-03-07 2018-02-02 Vorrichtung und Verfahren zum Speichern einer benutzerdefinierten Fahrzeugeinstellung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US11260812B2 (de)
DE (1) DE112018001217T5 (de)
GB (1) GB2560324B (de)
WO (1) WO2018162155A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR102507530B1 (ko) * 2017-08-31 2023-03-08 삼성전자주식회사 스마트키 서비스를 제공하기 위한 방법 및 그 전자 장치
US10756921B2 (en) * 2018-03-27 2020-08-25 Rovi Guides, Inc. Systems and methods for training network-connected objects to provide configurations in association with events within media assets
KR20200067540A (ko) * 2018-12-04 2020-06-12 현대자동차주식회사 차량 및 그 제어방법
FR3096006A1 (fr) * 2019-05-13 2020-11-20 Psa Automobiles Sa Configuration à distance de réglages de paramètres d’un véhicule, en fonction du profil de l’usager
EP3744580B1 (de) * 2019-05-29 2022-06-01 Ningbo Geely Automobile Research & Development Co. Ltd. Identifizierung von fahrzeuginsassen

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5525977A (en) * 1993-12-06 1996-06-11 Prince Corporation Prompting system for vehicle personalization
WO1998032637A1 (fr) * 1997-01-29 1998-07-30 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Controleur de cles pour vehicules
US5886634A (en) * 1997-05-05 1999-03-23 Electronic Data Systems Corporation Item removal system and method
US6198996B1 (en) * 1999-01-28 2001-03-06 International Business Machines Corporation Method and apparatus for setting automotive performance tuned preferences set differently by a driver
US6759943B2 (en) * 2000-05-12 2004-07-06 Siemens Vdo Automotive Corporation Auto setting of memory preference settings from remote vehicle entry device
DE10026382B4 (de) * 2000-05-27 2015-10-08 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung von nutzerspezifischen Einstellungen in Kraftfahrzeugen
EP1583041B1 (de) * 2004-03-30 2006-09-06 C.R.F. Società Consortile per Azioni Mehrbenutzer-System für Kraftfahrzeug und elektronischer Schlüssel für desgleichen
DE102004059692A1 (de) * 2004-12-10 2006-06-22 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung und Verfahren zur Einstellung von Konfigurationsparametern für Fahrzeuge
JP2008273370A (ja) * 2007-04-27 2008-11-13 Toyota Motor Corp 車両用オーディオビジュアル装置、車両用オーディオビジュアルシステム、装置識別方法、プログラム、記憶媒体
US20100097178A1 (en) * 2008-10-17 2010-04-22 Pisz James T Vehicle biometric systems and methods
EP2797794A4 (de) * 2011-12-29 2017-01-04 Intel Corporation Systeme, verfahren und vorrichtung zur identifizierung eines fahrzeuginsassen
US9536361B2 (en) 2012-03-14 2017-01-03 Autoconnect Holdings Llc Universal vehicle notification system
US8996200B2 (en) * 2012-04-27 2015-03-31 GM Global Technology Operations LLC In-vehicle functions using short-range communications
US8933778B2 (en) * 2012-09-28 2015-01-13 Intel Corporation Mobile device and key fob pairing for multi-factor security
US9499125B2 (en) * 2013-10-29 2016-11-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Vehicle system for activating a vehicle component to provide vehicle access
WO2015077662A1 (en) * 2013-11-22 2015-05-28 Qualcomm Incorporated System and method for configuring an interior of a vehicle based on preferences provided with multiple mobile computing devices within the vehicle
GB2528086A (en) * 2014-07-09 2016-01-13 Jaguar Land Rover Ltd Identification method and apparatus
DE102014222426A1 (de) 2014-11-04 2016-05-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Funkschlüssel zur Anpassung einer Konfiguration eines Fortbewegungsmittels
US9994232B2 (en) * 2016-06-24 2018-06-12 GM Global Technology Operations LLC Dynamic assignment of driver identifiers and related adjustment of vehicle settings based on detection of driver identifiers

Also Published As

Publication number Publication date
WO2018162155A1 (en) 2018-09-13
US20200070758A1 (en) 2020-03-05
GB201703591D0 (en) 2017-04-19
US11260812B2 (en) 2022-03-01
GB2560324A (en) 2018-09-12
GB2560324B (en) 2019-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112018001217T5 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Speichern einer benutzerdefinierten Fahrzeugeinstellung
DE102011004959B4 (de) Verfahren und System zum Ermöglichen eines autorisierten Fahrzeugwegfahrens
DE102010043999B4 (de) Vorrichtung zum Ändern des Schlüsselstatus in einem Fahrzeug auf der Basis des Fahrerstatus
DE102014204882A1 (de) System für einen biometrischen Zugang zu einem Fahrzeug und Personalisierung
DE102017121834A1 (de) System und verfahren zum bestimmen des standorts einer mobilvorrichtung relativ zur fahrzeugkabine
DE102016108721A1 (de) Bestimmung der Position von Fahrzeuginsassen
DE102018119245A1 (de) Fahrzeugschlüsselverwaltung
DE102015201447A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für Biometrische Fahrzeugaktivierung
DE102017206381A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen betreffend insbesondere ein Kraftfahrzeugzugangs-und/oder-Start-System
EP2702568B1 (de) VERFAHREN ZUM AKTIVIEREN EINER FUNKTION EINES FAHRZEUGS AUS EINER GROßEN ENTFERNUNG
DE102017202126A1 (de) Fahrzeugsteuersystem
DE102017113127A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für Fahrzeuginsassenpositionserfassung
DE102014216838B4 (de) Intelligentes Zugangssystem
DE102008054851A1 (de) Überwachungssystem und Verfahren für einen Smart Key
DE102012224467A1 (de) Fahrzeug-funkschlüssel, und vorrichtung und verfahren zum veränderlichen steuern einer ausgabe eines funk-übertragungssignals
DE102016108728A1 (de) Detektion von Hand am Lenkrad
DE102020126603A1 (de) Systeme und verfahren zum starten eines fahrzeugs unter verwendung eines zugangssystems mit sicherem passwort
DE102014115250A1 (de) System zum steuern von fahrzeugfunktionen
WO2013004379A1 (de) Verfahren zum bereitstellen nutzerspezifischer einstellungen in einem kraftfahrzeug sowie verfahren zum ermitteln einer zuordnung eines mobilen kommunikationsgeräts zu einem kraftfahrzeug aus einer mehrzahl von kraftfahrzeugen
DE102021125171A1 (de) Biometrisches drahtloses fahrzeugzugangssystem
DE102018129088A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur drahtlosen valet-schlüsselkonfiguration und -übersendung
DE102013208506A1 (de) Hierarchische Erkennung von Fahrzeugfahrer und Auswahlaktivierung von Fahrzeugeinstellungen auf der Grundlage der Erkennung
DE102010016627A1 (de) System und Verfahren zum Zuweisen des Fahrerstatus an einen Ersatzschlüssel und zum Programmieren des Ersatzschlüssels auf ein Fahrzeug
DE102016109978A1 (de) Schlüssellose Übergabesteuerung
DE102014224777A1 (de) Steuersystem und Steuerverfahren für einen intelligenten Schlüssel für ein Fahrzeug