DE102012224467A1 - Fahrzeug-funkschlüssel, und vorrichtung und verfahren zum veränderlichen steuern einer ausgabe eines funk-übertragungssignals - Google Patents

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Abstract

Bereitgestellt werden ein Fahrzeug-Funkschlüssel, und ein System und ein Verfahren zum Fernbedienen eines Fahrzeugs, wobei das System und das Verfahren ein Funkübertragungssignal veränderlich ausgeben können, so dass ein Fernsteuerabstand für jedes zu betreibende Steuerziel gesteuert wird. Insbesondere umfasst ein Verfahren zum Fernsteuern eines Öffnens und Schließens eines zusätzlichen Steuerziels des Fahrzeugs durch den Funkschlüssel eine Funktionstaste zum Fernsteuern einer Tür des Fahrzeugs, das Verfahren aufweisend: Erfassen einer Betätigung der Funktionstaste; und Übertragen eines Signals in Bezug auf das Öffnen oder Schließen des zusätzlichen Steuerziels mit einer gemäß einer Betätigungszeit der Funktionstaste eingestellten Ausgangsleistung.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Funkschlüssel, und ein System und ein Verfahren zum Fernbedienen eines Fahrzeugs und insbesondere ein System und ein Verfahren zum Fernbedienen eines Fahrzeugs, das ein Funkübertragungssignal veränderlich ausgeben kann, so dass ein Fernbedienungsabstand für jedes zu betreibende Steuerziel gesteuert wird.
  • (b) Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie allgemein bekannt ist, ist eine Tür-Fernbedienungsvorrichtung, die eine Tür eines Fahrzeugs von dem Fahrzeug entfernt verschließen oder aufschließen kann, bei vielen Fahrzeugen eingesetzt worden, um dem Fahrer einen Komfort zu bieten.
  • Die Tür-Fernbedienungsvorrichtung umfasst einen von einem Fahrer im Besitz befindlichen und getragenen Funkschlüssel und ein Türsteuermodul zum Empfangen eines Türsteuersignals, das zum Beispiel ein Verschließen und Aufschließen der Tür von dem Funkschlüssel ermöglicht, um die Tür zu verschließen oder auszuschließen.
  • Der Funkschlüssel kann das Türsteuersignal zum Verschließen oder Aufschließen der Tür des innerhalb eines vorbestimmten Abstands entfernten Fahrzeugs übertragen, und das Türsteuermodul kann zum Beispiel eine Radiofrequenz (RF) eines Ultra High Fidelity-(UHF)Bandes verwenden, um das Türsteuersignal zu empfangen.
  • Kürzlich ist eine Tür-Fernbedienungsvorrichtung als eine intelligente drahtlose Schlüssel-Steuervorrichtung (oder ein ”intelligentes Schlüsselsystem”) entwickelt worden, die eine Diebstahlsicherungsfunktion (passiver Zugang und passiver Start (Passive Entry and Passive Start – PEPS) durch drahtloses Durchführen der Authentifizierung eines Fahrers und drahtloses Starten (intelligente Start-Authentifizierung – Betrieb Wegfahrsperre) sowie ein Steuern der Tür steuern kann. Das intelligente Schlüsselsystem kann eine niedrige Frequenz (Low Frequency – LF) für eine Authentifizierung eines intelligenten Schlüssels verwenden und eine Radiofrequenz (RF) eines Ultrahochfrequenz-(UHF)Bandes für die Fahrzeugsteuerung verwenden. Ein Beispiel eines intelligenten Fahrzeug-Schlüsselsystems ist in dem koreanischen Patent Nr. 10-1141807 offenbart.
  • Ferner kann die Tür-Fernbedienungsvorrichtung zu einem ”multifunktionalen” Fahrzeug-Fernbedienungssystem aufgerüstet werden, das ein Fenster und ein Schiebedach sowie ein Fernbedienen der Tür fernsteuern kann. Hierbei wird der Ausdruck ”multifunktional” verwendet, um diese Art von Fahrzeug-Fernbedienungssystem von einer gewöhnlichen Tür-Fernbedienungsvorrichtung der Einfachheit halber zu unterscheiden.
  • Nachfolgend wird eine Vorrichtung, die ein Fenster, ein Schiebedach und/oder weitere Steuerziele (zum Beispiel einen Kofferraum und einen Anlasser), die im Betrieb der Tür, dem Fenster und dem Schiebedach entsprechen, sowie ein Fernsteuern der Tür steuern kann, als ein Fahrzeug-Fernbedienungssystem bezeichnet.
  • Ein Funkschlüssel zum Fernsteuern eines Fahrzeugs kann verschiedentlich als ein intelligenter Schlüssel, ein FOB-Schlüssel, ein Fernbedienungs-Zündschlüssel und dergleichen bezeichnet werden. Demzufolge umfasst ein Fahrzeug-Fernbedienungsschlüssel einen von dem intelligenten Schlüssel, dem FOB-Schlüssel, dem Fernbedienungs-Zündschlüssel und dergleichen mittels drahtloser Kommunikationstechnik.
  • Jedoch gibt es in dem Fahrzeug-Fernbedienungssystem, wenn ein Fenster oder ein Schiebedach ferngesteuert wird, um geöffnet/geschlossen zu werden, eine Einschränkung in einem Betriebsabstand zur Gewährleistung der Sicherheit. Das heißt, es kann gesetzlich vorgeschrieben werden, dass es möglich ist, das Fenster und das Schiebedach innerhalb eines Maximums von 10 m in einem offenen Raum, in dem eine Sicht sichergestellt ist, und eines Maximums von 7 m an einem Ort, in dem eine Sicht auf das Fahrzeug versperrt ist, fernzusteuern, und in anderen Fällen kann das Fenster und das Schiebedach aus Sicherheitsgründen nicht ferngesteuert werden.
  • Allerdings sollte die Tür-Fernbedienungsvorrichtung in der Lage sein, eine Fernbedienung aus einem größeren Abstand durchzuführen, beispielsweise ein Minimum von 30 m, so dass es ein Problem in einem Fahrzeug-Fernbedienungssystem gibt, das aus solch einem größeren Abstand arbeitet, insbesondere zum Fernsteuern des Fensters und des Schiebedachs, auf die Sicherheitsvorschriften eine Anwendung finden.
  • Gemäß der herkömmlichen Technologie, wenn ein an einem Funkschlüssel vorgesehener Türverriegelungsknopf für eine Fernbedienung für eine erste eingestellte Zeit (zum Beispiel eine Zeitdauer, die kürzer als zwei Sekunden ist) gedrückt wird, wird eine Tür verschlossen, wenn der an dem Funkschlüssel vorgesehene Türverriegelungsknopf für eine Fernbedienung für eine zweite eingestellte Zeit (zum Beispiel eine Zeitdauer, die länger als zwei Sekunden ist) gedrückt wird, werden ein Fenster und/oder ein Schiebedach geschlossen, wenn ein Türentriegelungsknopf für eine dritte eingestellt Zeit (zum Beispiel eine Zeitdauer, die kürzer als zwei Sekunden ist) gedrückt wird, wird die Tür aufgeschlossen, und wenn der Türentriegelungsknopf für eine vierte eingestellte Zeit (zum Beispiel eine Zeitdauer, die länger als zwei Sekunden ist) gedrückt wird, werden das Fenster und/oder das Schiebedach geöffnet. In diesem Fall, werden das Fenster und das Schiebedach betrieben, wenn der Türverriegelungsknopf oder der Türentriegelungsknopf für mehr als eine eingestellte Zeit (zum Beispiel zwei Sekunden) bei einem benutzbaren Abstand zum Verriegeln und Entriegeln der Tür (zum Beispiel einem Minimum von 30 m) gedrückt werden, wodurch möglicherweise Sicherheitsvorschriften verletzt werden.
  • Demzufolge, um die oberhalb beschriebenen Probleme zu lösen, die bei der herkömmlichen Technologie auftreten, gibt es insofern ein Problem, dass ein Fernbedienungsabstand einer Tür mit einem Steuerabstand eines Fensters und eines Schiebedachs übereinstimmen muss, auf welchen Sicherheitsvorschriften eine Anwendung finden, und ein Modul zum Fernsteuern einer Tür getrennt von einem Modul zum Fernsteuern des Fensters und des Schiebedachs innerhalb der Vorrichtung konfiguriert werden sollte, wodurch sich die Produktionskosten erhöhen.
  • Die oben in diesem Hintergrundabschnitt offenbarten Informationen dienen nur der Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und können daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, der einem Durchschnittsfachmann in diesem Land bereits bekannt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Bestreben gemacht worden, um einen Fahrzeug-Funkschlüssel, und ein System und ein Verfahren zum Fernbedienen eines Fahrzeugs bereitzustellen, aufweisend einen Vorteil zum Erfüllen von geltenden Sicherheitsvorschriften in einer kostengünstigen Art und Weise durch veränderliches Steuern einer Ausgangsleistung eines Funkübertragungssignals gemäß einer Betriebsart, um so die Ausgabe des Funkübertragungssignals bis zu einem minimalen Steuerabstand (großer Abstand) (zum Beispiel ein Minimum von ungefähr 30 m) zu übertragen, bei welchem eine Tür verschlossen oder aufgeschlossen werden kann, oder um die Ausgabe des Funkübertragungssignals nur bis zu einem maximalen Steuerabstand (kurzer Abstand) (zum Beispiel ein Maximum von ungefähr 7 bis 10 m) zu übertragen, bei welchem ein Öffnen und Schließen eines Fensters und eines Schiebedachs, das Sicherheitsvorschriften unterliegt, gesteuert werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zum Fernsteuern eines Öffnens und Schließens eines zusätzlichen Steuerziels eines Fahrzeugs durch einen Funkschlüssel, der eine Funktionstaste zum Fernsteuern einer Tür des Fahrzeugs umfasst, bereit, das Verfahren umfassend: Erfassen, durch eine Steuerung, einer Betätigung der Funktionstaste; und Übertragen, durch die Steuerung, eines Signals in Bezug auf das Öffnen oder Schließen des zusätzlichen Steuerziels mit einer gemäß einer Betätigungszeit der Funktionstaste eingestellten Ausgabe.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zum Fernsteuern eines Öffnens und Schließens eines zusätzlichen Steuerziels zusätzlich zu einer Tür eines Fahrzeugs durch einen Funkschlüssel bereit, der mit einer Verriegelungstaste zum Fernverriegeln einer Tür des Fahrzeugs und einer Entriegelungstaste zum Fernentriegeln der Tür des Fahrzeugs ausgerüstet ist, das Verfahren umfassend: Erfassen, durch eine Steuerung, einer Betätigung der Verriegelungstaste oder der Entriegelungstaste; wenn die Betätigung der Verriegelungstaste oder der Entriegelungstaste erfasst wird, Übertragen eines Funksignals, umfassend einen eindeutigen Identifikationscode mit Bezug auf eine Türbetätigung entsprechend der betätigten Taste unter dem Öffnen und Schließen der Tür mit einer eingestellten hohen Ausgangsleistung; und wenn die Betätigungszeit der betätigten Verriegelungstaste oder Entriegelungstaste gleich oder länger als eine eingestellte Zeit ist, Übertragen des Funksignals, umfassend den eindeutigen Identifikationscode entsprechend der betätigten Taste in Bezug auf das zusätzliche Steuerziel mit einer eingestellten niedrigen Ausgangsleistung, die niedriger als die eingestellte hohe Ausgangsleistung ist.
  • Die eingestellte hohe Ausgangsleistung kann eine Ausgangsleistung mit einer Größe sein, durch die das Funksignal zu einem eingestellten großen Abstand übermittelt wird.
  • Die eingestellte niedrige Ausgangsleistung kann eine Ausgangsleistung sein, durch die das Funksignal zu einem eingestellten kurzen Abstand übertragen wird, der kürzer als der eingestellte große Abstand ist.
  • Der eingestellte große Abstand kann derart eingestellt werden, dass er zumindest zweimal größer als der eingestellte kurze Abstand ist.
  • Der eindeutige Identifikationscode entsprechend der betätigten Taste kann ein Identifikationscode mit Bezug auf einen Schließvorgang des zusätzlichen Steuerziels sein, wenn die betätigte Taste die Verriegelungstaste ist, und kann ein Identifikationscode in Bezug auf einen Öffnungsvorgang des zusätzlichen Steuerziels sein, wenn die betätigte Taste die Entriegelungstaste ist.
  • Das zusätzliche Steuerziel kann zumindest eines von einem Schiebedach, einem Fenster und einer Jalousie des Fahrzeugs umfassen. Insbesondere kann das zusätzliche Steuerziel ein Steuerziel des Fahrzeugs mit Ausnahme der Tür selbst sein und ein oder mehrere zusätzliche Steuerziele können gemäß der vorliegenden Erfindung gesteuert werden.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt einen Funkschlüssel zum Fernbedienen eines Fahrzeugs bereit, umfassend: eine Verriegelungstaste, die eingerichtet ist, um eine Tür eines Fahrzeugs ferngesteuert zu verschließen; und eine Entriegelungstaste, die eingerichtet ist, um die Tür des Fahrzeugs ferngesteuert aufzuschließen; eine Sendeeinheit, die eingerichtet ist, um ein Steuersignal mit einer eingestellten Ausgangsleistung zu übertragen; und eine Schlüsselsteuerung, die eingerichtet ist, um die Sendeeinheit auf der Grundlage einer Betätigung der Verriegelungstaste und der Entriegelungstaste zu steuern, wobei die Schlüsselsteuerung einen oder mehrere Mikroprozessoren umfasst, die durch ein vorgegebenes Programm betrieben werden, wobei das vorgegebene Programm in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Medium gebildet ist, und das vorgegebene Programm eine Reihe von Befehlen zum Durchführen eines Verfahrens zum Fernbedienen eines Fahrzeugs umfasst.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zum Fernsteuern eines Öffnen oder Schließens eines zusätzlichen Steuerziels zusätzlich zu einer Tür eines Fahrzeugs durch ein Funksignal bereit, das durch einen Funkschlüssel empfangen wird, der mit einer Verriegelungstaste zum ferngesteuerten Verschließen einer Tür des Fahrzeugs und einer Entriegelungstaste zum ferngesteuerten Aufschließen der Tür des Fahrzeugs ausgerüstet ist, das Verfahren umfassend: Empfangen eines Funksignals von dem Funkschlüssel; Interpretieren eines in dem Funksignal umfassten eindeutigen Identifikationscodes; Steuern eines Türverriegelungs- oder Türentriegelungsmotors für eine entsprechende Betätigung, wenn der eindeutige Identifikationscode ein Öffnen oder Schließen der Tür betrifft; und Durchführen eines entsprechenden Betriebs eines entsprechenden zusätzlichen Steuerziels, wenn der eindeutige Identifikationscode ein Öffnen oder Schließen des zusätzlichen Steuerziels betrifft.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt ein System zum Fernbedienen eines Fahrzeugs bereit, umfassend: einen Funkschlüssel, umfassend: eine Verriegelungstaste, die eingerichtet ist, um eine Tür eines Fahrzeugs ferngesteuert zu verschließen, und eine Entriegelungstaste, die eingerichtet ist, um die Tür des Fahrzeugs ferngesteuert aufzuschließen; eine Sendeeinheit, die eingerichtet ist, um ein Steuersignal mit einer bestimmten Ausgangsleistung zu übertragen; und eine Schlüsselsteuerung, die eingerichtet ist, um die Sendeeinheit auf der Grundlage einer Betätigung der Verriegelungstaste und der Entriegelungstaste zu steuern; und eine Fahrzeugsteuerung, umfassend: eine Empfangseinheit, die eingerichtet ist, um ein Funksignal von dem Funkschlüssel zu empfangen; eine Betätigungsvorrichtung, die eingerichtet ist, um ein Öffnen oder Schließen eines zusätzlichen Steuerziels des Fahrzeugs zu betreiben; und ein Fernsteuermodul, das eingerichtet ist, um die Betätigungsvorrichtung auf der Grundlage des von der Empfangseinheit empfangenen Funksignals zu steuern, wobei die Fahrzeugsteuerung an dem Fahrzeug angebracht ist, in dem die Schlüsselsteuerung und die Fahrzeugsteuerung durch ein in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Medium gebildetes vorgegebenes Programm zum Durchführen des Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrieben werden.
  • Der Funkschlüssel kann umfassen: eine Betätigungszeit-Überprüfungseinheit, die eingerichtet ist, um eine Betätigungszeit der Verriegelungstaste und eine Betätigungszeit der Entriegelungstaste zu überprüfen und zu berechnen; eine Langstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit, die eingerichtet ist, um eine Ausgabe des Funksignals einzustellen, um so die Ausgabe des Funksignals zu einem eingestellten großen Abstand zu übertragen, wenn die durch die Betätigungszeit-Überprüfungseinheit berechnete Betätigungszeit kürzer als eine eingestellte Zeit ist; eine Kurzstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit, die eingerichtet ist, um eine Ausgabe des Funksignals einzustellen, um so die Ausgabe des Funksignals zu einem eingestellten kurzen Abstand, der kürzer als der eingestellte große Abstand ist, zu übertragen, wenn die durch die Betätigungszeit-Überprüfungseinheit berechnete Betätigungszeit gleich oder länger als eine eingestellt Zeit ist; und einen Mikroprozessor, der eingerichtet ist, um einen allgemeinen Betrieb des Funkschlüssels zu steuern.
  • Der Funkschlüssel kann ferner eine Funksignal-Ausgangsleistungs-Einstellungseinheit umfassen, die eingerichtet ist, um eine Größe der Ausgangsleistung des von der Langstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit oder der Kurzstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit ausgegebenen Funksignals zu verändern.
  • Der Funkschlüssel kann ferner eine Funksignal-Auswahleinheit umfassen, die eingerichtet ist, um ein Funksignal unter von der Langstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit und der Kurzstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit ausgegebenen Funksignalen auszuwählen, um das ausgewählte Funksignal auszugeben.
  • Die Fahrzeugsteuerung kann umfassen: eine Funksignal-Empfangseinheit, die eingerichtet ist, um das von dem Funkschlüssel übertragene Funksignal zu empfangen; einen Mikroprozessor, der eingerichtet ist, um ein Signal zum Steuern des Steuerziels auf der Grundlage des in der Funksignal-Empfangseinheit empfangenen Funksignals zu erzeugen; und eine Steuerziel-Treibereinheit, die eingerichtet ist, um das Steuerziel gemäß dem in dem Mikroprozessor erzeugten Signal zu betreiben.
  • Wie oberhalb beschrieben, ist es gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung möglich, die bei einem System zum Fernbedienen eines Fahrzeugs geltenden Vorschriften in einer kostengünstigen Art und Weise zu erfüllen, indem eine Ausgangsleistung eines Funkübertragungssignals gemäß einer Betriebsart veränderlich gesteuert wird, um so die Ausgabe des Funkübertragungssignals bis zu einem minimalen Steuerabstand (großer Abstand) (zum Beispiel ein Minimum von 30 m) zu übertragen, bei welchem eine Tür verschlossen oder aufgeschlossen werden kann, oder um die Ausgabe des Funkübertragungssignals nur bis zu einem maximalen Steuerabstand (kurzer Abstand) (zum Beispiel einem Maximum von 7 bis 10 m) zu übertragen, bei welchem ein Öffnen oder Schließen eines Fensters und eines Schiebedachs, was den Sicherheitsvorschriften unterliegt, gesteuert werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Funkschlüssels von einem Fahrzeug-Fernbedienungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Außenansicht eines Funkschlüssels eines Fahrzeug-Fernbedienungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Fernsteuermoduls eines Fahrzeug-Fernbedienungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt ein Diagramm, das einen Steuerabstand eines Fahrzeug-Fernbedienungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm eines Fahrzeugs-Fernbedienungsverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es versteht sich, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder ”Fahrzeug-” oder andere gleichlautende Ausdrücke wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen wie z. B. Personenkraftwagen einschließlich Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwägen, verschiedene Nutzungsfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielfalt von Booten und Schiffen, Luftfahrzeugen und dergleichen einschließen, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, Plug-In-Hybridelektrofahrzeuge, Wasserstoff-angetriebene Fahrzeuge und weitere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoff umfassen (beispielsweise Kraftstoff, der von anderen Quellen als Erdöl gewonnen wird). Wie hierin Bezug genommen wird, stellt ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug dar, das zwei oder mehr Antriebsquellen aufweist, wie zum Beispiel sowohl Benzin-angetriebene als auch elektrisch angetriebene Fahrzeuge.
  • Die hierin verwendete Terminologie ist zum Zwecke der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen vorgesehen und ist nicht dazu bestimmt, die Erfindung einzuschränken. Wie hierin verwendet, sind die Singularformen ”ein”, ”eine/einer” und ”der/die/das” dazu vorgesehen, dass sie ebenso die Pluralformen umfassen, wenn aus dem Zusammenhang nicht eindeutig etwas anderes hervorgeht. Es versteht sich ferner, dass die Ausdrücke ”aufweisen” und/oder ”aufweisend”, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, die Anwesenheit der angegebenen Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten beschreiben, aber nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung von einen oder mehreren Merkmalen, Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck ”und/oder” jede und sämtliche Kombinationen von einem oder mehreren der zugeordneten aufgeführten Elemente.
  • Darüber hinaus versteht es sich, dass die folgenden Verfahren durch zumindest eine Steuerung ausgeführt werden. Der Ausdruck Steuerung bezieht sich auf eine Hardware-Vorrichtung bezieht, die einen Speicher und einen Prozessor umfasst. Der Speicher ist eingerichtet, um die Module zu speichern, und der Prozessor ist insbesondere eingerichtet, um die besagten Module auszuführen, um einen oder mehrere Prozesse durchzuführen, die weiter unten beschrieben werden.
  • Darüber hinaus kann die Steuerlogik der vorliegenden Erfindung als nichtflüchtige computerlesbare Medien auf einem computerlesbaren Medium ausgeführt werden, das ablauffähige Programmbefehle umfasst, die durch einen Prozessor, eine Steuerung oder dergleichen ausgeführt werden. Beispiele von computerlesbaren Speichermedien umfassen in nicht einschränkender Weise ROM, RAM, Compact-Disc(CD)-ROMS, Magnetbänder, Floppydisks, Flash-Laufwerke, Smart Cards und optische Datenspeichervorrichtungen. Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium kann ebenfalls in netzgekoppelten Computersystemen dezentral angeordnet sein, so dass das computerlesbare Medium in einer verteilten Art und Weise gespeichert und ausgeführt wird, z. B. durch einen Telematik-Server oder ein Controller Area Network (CAN).
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Wie der Fachmann erkennen kann, können die beschriebenen Ausführungsformen auf verschiede Weisen verändert werden, ohne jeweils von dem Geist oder Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Funkschlüssels von einem Fahrzeug-Fernbedienungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Fernsteuermoduls eines Fahrzeug-Fernbedienungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 und 3 dargestellt, umfasst der Funkschlüssel des Fahrzeug-Fernbedienungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen von einem Benutzer (Fahrer) im Besitz befindlichen Funkschlüssel und eine in einem Fahrzeug angebrachte Fernsteuerung oder ein Fernsteuermodul, um ein Betreiben eines Fernsteuerungsziels (eine Tür, ein Fenster, ein Schiebedach oder weitere Fernsteuerungsziele) durch eine drahtlose Kommunikation mit dem Funkschlüssel zu steuern.
  • Der Funkschlüssel 100 des Fahrzeug-Fernbedienungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst einen Türverriegelungs-Betätigungsschalter 112 zum ferngesteuerten Verschließen einer Fahrzeugtür und einen Türentriegelungsschalter 114 zum Aufschließen der Fahrzeugtür. Der Türverriegelungs-Betätigungsschalter 112 und der Türentriegelungsschalter 114 werden wie in 2 gezeigt, als Schaltknöpfe an einer Außenseite des Funkschlüssels 100 dargestellt.
  • In 2 stellt ein Schaltknopf 116 einen Schaltknopf zum Steuern eines Öffnens oder Schließens eines Kofferraums dar, und ein Schaltknopf 118 stellt einen Schaltknopf zum Steuern einer Betätigung einer Hupe dar.
  • Wie hierin beschrieben, sind der Türverriegelungs-Betätigungsschalter 112 und der Türentriegelungsschalter 114 eingerichtet, um die Tür zu verschließen oder aufzuschließen, wobei es für den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich ist, dass die Tür durch Betätigen eines Türverriegelungsmotors 312 und eines Türentriegelungsmotors 314 geöffnet und geschlossen werden kann. Demzufolge, wenn eine Tür, ein Fenster und ein Schiebedach als Steuerziele beim Beschreiben eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung erwähnt werden, versteht es sich, dass sich solche Ausdrücke im Allgemeinen auf die Tür, das Fenster beziehungsweise das Schiebedach betreibende Motoren beziehen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird beschrieben, dass das Steuerziel die Tür, das Fenster und das Schiebedach umfasst, allerdings versteht es sich, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht darauf begrenzt ist. Falls ein bestimmtes Steuerziel seinen Fernsteuerabstand durch Sicherheitsvorschriften geregelt hat und durch den Funkschlüssel und das Fernsteuermodul der vorliegenden Erfindung ferngesteuert werden kann, kann der technische Geist der vorliegenden Erfindung bei solch einem Steuerziel eine Anwendung finden, selbst wenn dies hierin nicht speziell beschrieben ist.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst der Funkschlüssel 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: einen Mikroprozessor 130 zum Steuern eines allgemeinen Betriebs des Funkschlüssels 100; eine Schalterbetätigungs-Überprüfungseinheit 120 zum Überprüfen und Berechnen einer Betätigungszeit des Türverriegelungs-Betätigungsschalters 112 und einer Betätigungszeit des Türentriegelungsschalters 114; eine Langstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit 144 zum Einstellen einer Ausgabe eines Funksignals, so dass die Ausgabe des Funksignals innerhalb einer eingestellten minimalen Langstrecke (zum Beispiel ein Minimum von ungefähr 30 m) gemäß der Steuerung des Mikroprozessors 130 empfangen werden kann, wenn die durch die Schalterbetätigungs-Überprüfungseinheit 120 berechnete Betätigungszeit kürzer als eine eingestellte Zeit ist; eine Kurzstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit 142 zum Einstellen einer Ausgabe eines Funksignals, so dass die Ausgabe des Funksignals nur innerhalb einer eingestellten maximalen Kurzstrecke (zum Beispiel ein Maximum von ungefähr 7 bis 10 m) gemäß der Steuerung des Mikroprozessors 130 empfangen werden kann, wenn die durch die Schalterbetätigungs-Überprüfungseinheit 120 berechnete Betätigungszeit gleich oder länger als die eingestellte Zeit ist; eine Funksignal-Ausgangsleistungs-Einstellungseinheit 170 zum Verändern einer Größe der Ausgangsleistung des von der Langstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit 144 oder der Kurzstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit 142 ausgegebenen Funksignals unter der Steuerung des Mikroprozessors 130 gemäß einer Notwendigkeit; eine Funksignal-Auswahleinheit 150 zum Auswählen nur eines Funksignals unter den von der Langstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit 144 und der Kurzstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit 142 ausgegebenen Funksignalen und umfassend UND-Gatter; und eine Funksignal-Sendeeinheit 160 zum Übertragen eines durch die Funksignal-Auswahleinheit 150 nach außen geführten Funksignals, als auch den Türverriegelungs-Betätigungsschalter 112 und den Türentriegelungsschalter 114.
  • Die Funksignal-Ausgangsleistungs-Einstellungseinheit 170 umfasst eine veränderlichen Widerstand oder einen Schalter, die durch einen Benutzer betätigt werden können, und wenn der Benutzer den veränderlichen Widerstand oder Schalter betätigt, erfasst der Mikroprozessor 130 die Betätigung, um die Ausgangsleistung des von der Kurzstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit 142 ausgegebenen Funksignals auf zum Beispiel ungefähr 7 m oder 10 m zu verändern. Ein Fachmann auf dem Gebiet würde verstehen, dass die minimale Langstrecke auf irgendeinen geeigneten Abstand eingestellt werden kann, zum Beispiel einen, der größer oder weniger als 30 m beträgt, je nach einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ferner kann die maximale Kurzstrecke auf irgendeinen passenden Bereich eingestellt werden, der anders als der oberhalb beschriebene Bereich von ungefähr 7 m bis 10 m sein kann, welcher Bereich von anwendbaren Sicherheitsvorschriften abhängen kann.
  • Wie in 3 dargestellt, kann das Fernsteuermodul 200 des Fahrzeug-Fernbedienungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfassen: einen Funksignalempfänger (Funksignal-Empfangseinheit) 210 zum Empfangen des von dem Funkschlüssel 100 übertragenen Funksignals; einen Fernsteuermodul-Prozessor 220 zum Erzeugen eines Signals zum Steuern des Steuerziels auf der Grundlage des von der Funksignal-Empfangseinheit 210 empfangenen Funksignals; und eine Steuerziel-Treibereinheit 230 zum Betreiben des Steuerziels gemäß dem in dem Fernsteuermodul-Prozessor 220 erzeugten Signal.
  • Der Funkschlüssel 100 und das Fernsteuermodul 200 enthalten vorzugsweise Hardware und/oder Software, die durch ein vorgegebenes Programm betrieben wird/werden, das in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Medium enthalten ist, und das vorgegebene Programm umfasst Programmbefehle wie eine Reihe von Befehlen zum Durchführen eines Fahrzeug-Fernbedienungsverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfassen der Funkschlüssel 100 und das Fernsteuermodul 200 vorzugsweise die in 1 und 3 dargestellten Bestandteile, wo die Bestandteile einzeln oder in Kombination entsprechende Schritte eines Fahrzeug-Fernbedienungsverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchführen können.
  • Nachstehend wird ein Fahrzeug-Fernbedienungsverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Das Fahrzeug-Fernbedienungsverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eingerichtet, um sogar zusätzliche Steuerziele wie ein Fenster und/oder ein Schiebedach sowie eine Fahrzeugtür unter Verwendung des Funkschlüssels 100, der mit dem Türverriegelungs-Betätigungsschalter 112 zum ferngesteuerten Verschließen der Fahrzeugtür und dem Türentriegelungsschalter 114 zum ferngesteuerten Aufschließen der Fahrzeugtür ausgerüstet ist, zu fernsteuern, während geltende Sicherheitsvorschriften erfüllt werden.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Fahrzeugs-Fernbedienungsverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie in 5 dargestellt, wenn der Benutzer den Türverriegelungs-Betätigungsschalter 112 oder den Türentriegelungsschalter 114 unter der Steuerung des Mikroprozessors 130 betätigt, überprüft und berechnet die Schalterbetätigungs-Überprüfungseinheit 120 des Funkschlüssels 100 die Zeit der Betätigung (S110).
  • Die Überprüfung und die Berechnung der Schalterbetätigungszeit kann leicht durch Lesen einer EIN-Zeit der die mit einem Druckknop-Schalter oder einen Taktschalter gebildeten Betätigungsschalter 112 und 114 durchgeführt werden. Ein Verfahren zum Berechnen der EIN-Zeit von Betätigungsschaltern ist gut bekannt, so dass die ausführliche Beschreibung davon weggelassen wird.
  • In Schritt S110, wenn die Betätigungszeit der entsprechenden Schalter 112 und 114 berechnet wird, bestimmt der Mikroprozessor 130, ob die berechnete Betätigungszeit kürzer als eine eingestellte Zeit (zum Beispiel zwei Sekunden) ist oder gleich oder länger als die eingestellte Zeit ist (S120).
  • Als ein Ergebnis der Bestimmung, ob die berechnete Betätigungszeit kürzer als zwei Sekunden ist, steuert der Mikroprozessor 130 die Langstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit 144 derart, um ein einen eindeutigen Identifikationscode umfassendes Funksignal in Bezug auf die Betätigung des entsprechenden Schalters mit einer Ausgangsleistung einer Größe zu übertragen, die zu einer minimalen eingestellten Langstrecke (zum Beispiel ein Minimum von ungefähr 30 m) übertragen wird (S142 und S144). Das von der Langstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit 144 ausgegebene Funksignal wird durch das UND-Gatter 154 der Funksignal-Auswahleinheit 150 ausgewählt, um durch die Funksignal-Sendeeinheit 160 nach außen übertragen zu werden.
  • Zum Beispiel, wenn der Benutzer den Türentriegelungsschalter 114 für eine Zeit kürzer als zwei Sekunden drückt, bedeutet dies, dass der Benutzer lediglich wünscht, um die Tür aufzuschließen. Demzufolge, wie in 4 dargestellt, wenn sich das entsprechende Fahrzeug (das heißt, das Fahrzeug, das mit dem Funkschlüssel zusammenpasst) in einem Bereich innerhalb eines minimalen Radius von ungefähr 30 m auf der Grundlage des Funkschlüssels 100 befindet, erkennt der Mikroprozessor 220 des Fernsteuermoduls 200 den Standort des entsprechenden Fahrzeugs durch die Funksignal-Empfangseinheit 210 und veranlasst, dass die Steuerziel-Treibereinheit 230 den Türentriegelungsmotor 314 betreibt, so dass die Tür in einen unverschlossenen Zustand überführt wird. Obwohl ein Abstand von ungefähr 30 m als die minimale Langstrecke eingestellt wird, kann ein anderer Abstand (zum Beispiel ungefähr 20 m, 25 n, 35 n, 40 m oder jeder andere geeignete Abstand) verwendet werden.
  • Wenn der Benutzer den Türverriegelungs-Betätigungsschalter 112 für eine Zeit kürzer als zwei Sekunden drückt, wird ein ähnlicher Prozess zum Verschließen der Tür durchgeführt.
  • Es kann bestimmt werden, dass der Betätigung der entsprechenden Schalter 112 und 114 unmittelbar erfolgt, wenn der Schalterknopf gedrückt wird. Jedoch kann in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, um das Drücken des Schalterknopfes von dem versehentlichen Drücken des Schalterknopfes für eine kurze Zeit zu unterscheiden, ein Fall, wo der Schalterknopf für eine bestimmte Zeit (zum Beispiel ungefähr 0,7 Sekunden) oder länger gedrückt wird, als die Betätigung des Schalters erkannt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Beispiel eines Abstandes für das Fernsteuern des Öffnens oder Schließens der Tür ein Minimum von ungefähr 30 m, aber es versteht sich, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Ein unterschiedlicher Abstand, zum Beispiel ein Maximum von 30 m kann als ein Abstand für die Fernsteuerung des Öffnens oder Schließens der Tür im Sinne einer Ausführung der Fahrzeugfernbedienung eingestellt werden.
  • In der Zwischenzeit, als ein Ergebnis der Bestimmung, wenn die Betätigungszeit der entsprechenden Schalter 112 und 114 gleich oder länger als zwei Sekunden ist, steuert der Mikroprozessor 130 die Kurzstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit 142 derart, um das Funksignal, umfassend den eindeutigen Identifikationscode in Bezug auf die Betätigungszeit des entsprechenden Schalters mit einer Ausgangsleistung mit einer Größe zu übertragen, die bis zu dem eingestellten kurzen Abstand (zum Beispiel ein Maximum von ungefähr 7 bis 10 m) übertragen wird (S132 und S134). Das von der Kurzstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit 142 ausgegebene Funksignal wir durch das UND-Gatter 152 der Funksignal-Auswahleinheit 150 ausgewählt, um durch die Funksignal-Sendeeinheit 160 nach außen übertragen zu werden.
  • Zum Beispiel, wenn der Benutzer den Türverriegelungsschalter 112 für zwei Sekunden oder länger drückt, bedeutet dies, dass der Benutzer wünscht, um das Fenster und/oder das Schiebdach nach Verschließen der Tür durch die Betätigungszeit kürzer als zwei Sekunden zu schließen. Demzufolge, wie in 4 dargestellt, wenn sich das entsprechende Fahrzeug (das heißt, das mit dem Funkschlüssel zusammenpassende Fahrzeug) innerhalb eines maximalen Radius von ungefähr 7 bis 10 m auf der Grundlage des Funkschlüssels 100 befindet, erkennt der Mikroprozessor 220 des Fernsteuermoduls 200 den Standort des entsprechenden Fahrzeugs durch die Funksignal-Empfangseinheit 210 und veranlasst, dass die Steuerziel-Treibereinheit 230 einen Fensterhebermotor 320, das Schiebedach 332 und/oder ein Jalousiemotor 334 als weiteres Steuerziel betreibt, so dass das Fenster, das Schiebedach und eine Jalousie geschlossen werden.
  • Wenn der Benutzer den Türentriegelungsschalter 114 für zwei Sekunden oder länger drückt, wird ein Prozess zum Öffnen des Fenster, des Schiebedachs und der Jalousie in ähnlicher Weise durchgeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens der vorliegenden Erfindung umfasst wie in 5 dargestellt, ein durch den Funkschlüssel 100 durchgeführtes Verfahren S100 und ein durch das Fernsteuermodul 200 durchgeführtes Verfahren S200.
  • Das durch das Fernsteuermodul 200 durchgeführte Verfahren wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn ein entsprechendes Funksignal übertragen wird, um in der Funksignal-Empfangseinheit 210 des Fernsteuermoduls 200 durch das durch den Funkschlüssel 100 durchgeführte Verfahren S100 empfangen zu werden, analysieren die Funksignal-Empfangseinheit 210 und der Mikroprozessor 220 einen in dem empfangenen Funksignal umfassten eindeutigen Identifikationscode und ermitteln, ob das entsprechend Funksignal ein Funksignal zum Steuern eines bestimmten Steuerziels ist (S210).
  • Eine Technologie zum Ermitteln, ob das entsprechende Funksignal ein Funksignal zum Steuern eines bestimmten Steuerziels durch Analysieren des eindeutigen Identifikationscodes ist, kann leicht durch eine bekannte Technologie mit Hilfe einer drahtlosen Kommunikation realisiert werden, zum Beispiel eine herkömmliche Tür-Fernsteuerungsvorrichtung, so dass eine ausführliche Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Wenn das empfangene Funksignal ein Signal (das heißt, ein Langstrecken-Funksignal) zum Steuern des Türverriegelungsmotors 312 oder des Türentriegelungsmotors 314 als ein Ergebnis der Identifikation des in dem empfangenen Funksignal umfassten eindeutigen Identifikationscodes ist, steuert der Mikroprozessor 220 die Steuerziel-Treibereinheit 230 derart, um den Türverriegelungsmotor 312 oder den Türentriegelungsmotor 314 zu betreiben, so dass die Tür verschlossen oder aufgeschlossen wird (S220 und S240).
  • Ferner, wenn das empfangene Funksignal ein Signal (das heißt, ein Kurzstrecken-Funksignal) zum Steuern des Fensterhebermotors 320, des Schiebedachmotors 320 und/oder des Jalousiemotors 332 als ein Ergebnis der Identifikation des in dem empfangenen Funksignal umfassten eindeutigen Identifikationscodes ist, steuert der Mikroprozessor 220 die Steuerziel-Treibereinheit 230 derart, um den Fensterhebermotor 320, den Schiebedachmotor 332 und/oder den Jalousiemotor 334 zu betreiben, so dass das Fenster, das Schiebedach und/oder die Jalousie geöffnet oder geschlossen werden (S220 und S320).
  • Demgemäß wird in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Ausgangsleistung des Funksignals veränderlich gesteuert, um zu dem minimalen Steuerabstand (Langstrecke) (zum Beispiel ein Minimum von ungefähr 30 m) übertragen zu werden, bei welchem die Tür verschlossen oder aufgeschlossen werden kann, oder nur bis zu einem maximalen Steuerabstand (Kurzstrecke) (zum Beispiel ein Maximum von ungefähr 7 bis 10 m) übertragen zu werden, bei welchem das Fenster und das Schiebedach, die die Ziele für Sicherheitsvorschriften darstellen, gesteuert werden können, so dass sie geöffnet oder geschlossen werden, wodurch es möglich ist, die bei einem Fahrzeug-Fernbedienungssystem geltenden Vorschriften in einer kostengünstigen Art und Weise zu erfüllen.
  • Obwohl diese Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben worden ist, was gegenwärtig als praktische beispielhafte Ausführungsformen erachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegensatz dazu vorgesehen ist, um verschiedene Abänderungen und äquivalente Anordnungen abzudecken, die innerhalb des Geistes und des Umfangs der beigefügten Ansprüche umfasst sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Funkschlüssel
    120
    Schalterbetätigungs-Überprüfungseinheit
    142
    Kurzstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit
    150
    Funksignal-Auswahleinheit
    170
    Funksignal-Ausgangsleistungs-Einstellungseinheit
    200
    Fernsteuermodul
    210
    Funksignal-Empfangseinheit
    312
    Türverriegelungsmotors
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-1141807 [0005]

Claims (17)

  1. Verfahren zum Fernsteuern eines Schließens oder Öffnens eines zusätzlichen Steuerziels eines Fahrzeugs durch einen Funkschlüssel, umfassend eine Funktionstaste zum Fernsteuern einer Tür des Fahrzeugs, das Verfahren aufweisend: Erfassen, durch eine Steuerung, einer Betätigung der Funktionstaste; und Übertragen, durch die Steuerung, eines Signals in Bezug auf das Öffnen oder Schließen des zusätzlichen Steuerziels mit einer gemäß einer Betätigungszeit der Funktionstaste eingestellten Ausgangsleistung.
  2. Verfahren zum Fernsteuern eines Öffnens oder Schließens eines zusätzlichen Steuerziels zusätzlich zu einer Tür eines Fahrzeugs durch einen Funkschlüssel, der mit einer Verriegelungstaste zum ferngesteuerten Verschließen der Tür des Fahrzeugs und einer Entriegelungstaste zum ferngesteuerten Aufschließen der Tür des Fahrzeugs ausgerüstet ist, das Verfahren aufweisend: Erfassen, durch eine Steuerung, einer Betätigung der Verriegelungstaste oder der Entriegelungstaste; wenn die Betätigung der Verriegelungstaste oder der Entriegelungstaste erfasst wird, übertragen, durch die Steuerung, eines Funksignals, umfassend einen eindeutigen Identifikationscode in Bezug auf eine Türbetätigung entsprechend der betätigten Taste unter dem Öffnen und dem Schließen der Tür mit einer eingestellten hohen Ausgangsleistung; und wenn die Betätigungszeit der betätigten Verriegelungstaste oder Entriegelungstaste gleich oder länger als eine eingestellte Zeit ist, Übertragen, durch die Steuerung, des Funksignals, umfassend den eindeutigen Identifikationscode entsprechend der betätigten Taste in Bezug auf das zusätzliche Steuerziel mit einer eingestellten niedrigen Ausgangsleistung, die niedriger als die eingestellt hohe Ausgangsleistung ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei: die eingestellte hohe Ausgangsleistung eine Ausgangsleistung mit einer Größe darstellt, durch welche das Funksignal zu einem eingestellten großen Abstand übertragen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei: die eingestellte niedrige Ausgangsleistung eine Ausgangsleistung darstellt, durch welche das Funksignal zu einem eingestellten kurzen Abstand, der kürzer als der eingestellte große Abstand ist, übertragen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei: der eingestellte große Abstand derart eingestellt wird, so dass er zumindest zweimal größer als der eingestellte kurze Abstand ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei: sich der Identifikationscode auf einen Schließvorgang des zusätzlichen Steuerziels bezieht, wenn die betätigte Taste die Verriegelungstaste ist, und sich der Identifikationscode auf einen Öffnungsvorgang des zusätzlichen Steuerziels bezieht, wenn die betätigte Taste die Entriegelungstaste ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, wobei: das zusätzliche Steuerziel aus der Gruppe ausgewählt wird, bestehend aus einem Schiebedach, einem Fenster und einer Jalousie des Fahrzeugs.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, wobei: das zusätzliche Steuerziel aus der Gruppe ausgewählt wird, bestehend aus einem Schiebedach, einem Fenster und einer Jalousie des Fahrzeugs, die eingestellte hohe Ausgangsleistung eine Ausgangsleistung mit einer Größe darstellt, durch welche das Funksignal zu einem eingestellten großen Abstand übertragen wird, und die eingestellte niedrige Ausgangsleistung eine Ausgangsleistung darstellt, durch welche das Funksignal zu einem eigestellten kurzen Abstand, der kürzer als der eingestellte große Abstand ist, übertragen wird, und sich der eindeutige Identifikationscode entsprechend der betätigten Taste auf einen Schließvorgang des zusätzlichen Steuerziels bezieht, wenn die betätigte Taste die Verriegelungstaste ist, und sich der eindeutige Identifikationscode entsprechend der betätigten Taste auf einen Öffnungsvorgang des zusätzlichen Steuerziels bezieht, wenn die betätigte Taste die Entriegelungstaste ist.
  9. Funkschlüssel zum Fernbedienen eines Fahrzeugs, aufweisend: eine Verriegelungstaste, die eingerichtet ist, um eine Tür eines Fahrzeugs ferngesteuert zu verschließen; eine Entriegelungstaste, die eingerichtet ist, um die Tür des Fahrzeugs ferngesteuert aufzuschließen; eine Sendeeinheit, die eingerichtet ist, um ein Steuersignal mit einer eingestellten Ausgangsleistung zu übertragen; und eine Schlüsselsteuerung, die eingerichtet ist, um die Sendeeinheit auf der Grundlage einer Betätigung der Verriegelungstaste und der Entriegelungstaste zu steuern, wobei die Schlüsselsteuerung zumindest einen Mikroprozessor aufweist, der durch ein in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Medium enthaltenen vorgegebenen Programm betrieben wird, und das vorgegebene Programm eine Reihe von Befehlen zum Durchführen eines Verfahrens zum Fernbedienen eines Fahrzeugs aufweist, das Verfahren aufweisend: Erfassen einer Betätigung der Verriegelungstaste oder der Entriegelungstaste; wenn die Betätigung der Verriegelungstaste oder der Entriegelungstaste erfasst wird, Übertragen eines Funksignals, umfassend einen eindeutigen Identifikationscode in Bezug auf eine Türbetätigung entsprechend der betätigten Taste unter dem Öffnen und dem Schließen der Tür mit einer eingestellten hohen Ausgangsleistung; und wenn eine Betätigungszeit der betätigten Verriegelungstaste oder Entriegelungstaste gleich oder länger als eine eingestellte Zeit ist, Übertragen des Funksignals, umfassend den eindeutigen Identifikationscode in Bezug auf das zusätzliche Steuerziel mit einer eingestellten niedrigen Ausgangsleistung, die niedriger als die eingestellte hohe Ausgangsleistung ist.
  10. Verfahren zum Fernsteuern eines Öffnens oder Schließens eines zusätzlichen Steuerziels zusätzlich zu einer Tür eines Fahrzeugs durch ein Funksignal, das durch einen Funkschlüssel empfangen wird, der mit einer Verriegelungstaste zum ferngesteuerten Verschließen einer Tür des Fahrzeugs und einer Entriegelungstaste zum ferngesteuerten Aufschließen der Tür des Fahrzeugs ausgerüstet ist, das Verfahren aufweisend: Empfangen eines Funksignals von dem Funkschlüssel; Interpretieren, durch eine Steuerung, eines in dem Funksignal umfassten eindeutigen Identifikationscodes; Steuern eines Türverriegelungsmotors oder Türentriegelungsmotors für eine entsprechende Betätigung, wenn sich der eindeutige Identifikationscode auf ein Öffnen oder Schließen der Tür bezieht; und Durchführen eines entsprechenden Betriebs eines entsprechenden zusätzlichen Steuerziels, wenn sich der eindeutige Identifikationscode auf ein Öffnen oder Schließen des zusätzlichen Steuerziels bezieht.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei: das zusätzliche Steuerziel aus der Gruppe ausgewählt wird, bestehend aus einem Schiebedach, einem Fenster und einer Jalousie des Fahrzeugs.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei: sich der Identifikationscode auf einen Schließvorgang des zusätzlichen Steuerziels bezieht, wenn die betätigte Taste die Verriegelungstaste ist, und sich der Identifikationscode auf einen Öffnungsvorgang des zusätzlichen Steuerziels bezieht, wenn die betätigte Taste die Entriegelungstaste ist.
  13. System zum Fernbedienen eines Fahrzeugs, aufweisend: einen Funkschlüssel, aufweisend: eine Verriegelungstaste, die eingerichtet ist, um eine Tür des Fahrzeugs ferngesteuert zu verschließen, und eine Entriegelungstaste, die eingerichtet ist, um die Tür des Fahrzeugs ferngesteuert aufzuschließen; eine Sendeeinheit, die eingerichtet ist, um ein Steuersignal mit einer eingestellten Ausgangsleistung zu übertragen; und eine Schlüsselsteuerung, die eingerichtet ist, um die Sendeeinheit auf der Grundlage einer Betätigung der Verriegelungstaste und der Entriegelungstaste zu steuern; und eine Fahrzeugsteuerung, aufweisend: eine Empfangseinheit, die eingerichtet ist, um ein Funksignal von dem Funkschlüssel zu empfangen; eine Betätigungsvorrichtung, die eingerichtet ist, um ein Öffnen oder Schließen eines zusätzlichen Steuerziels des Fahrzeugs zu betreiben; und ein Fernsteuermodul, das eingerichtet ist, um die Betätigungsvorrichtung auf der Grundlage des von der Empfangseinheit empfangenen Funksignals zu steuern, wobei die Fahrzeugsteuerung an dem Fahrzeug angebracht ist, wobei die Fahrzeugsteuerung durch ein vorgegebenes Programm betrieben wird, das in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Medium zum Durchführen eines Verfahrens zum Fernbedienen eines Fahrzeugs enthalten ist, das Verfahren aufweisend: Erfassen einer Betätigung der Verriegelungstaste oder der Entriegelungstaste; wenn die Betätigung der Verriegelungstaste oder der Entriegelungstaste erfasst wird, Übertragen eines Funksignals, umfassend einen eindeutigen Identifikationscode in Bezug auf eine Türbetätigung entsprechend der betätigten Taste unter dem Öffnen und dem Schließen der Tür mit einer eingestellten hohen Ausgangsleistung; und wenn eine Betätigungszeit der betätigten Verriegelungstaste oder Entriegelungstaste gleich oder länger als eine eingestellte Zeit ist, Übertragen des Funksignals, umfassend den eindeutigen Identifikationscode entsprechend der betätigten Taste in Bezug auf das zusätzliche Steuerziel mit einer eingestellten niedrigen Ausgangsleistung, die niedriger als die eingestellt hohe Ausgangsleistung ist, und wobei die Fahrzeugsteuerung durch das vorgegebene Programm zum Durchführen des Verfahrens zum Fernbedienen eines Fahrzeugs betrieben wird, das Verfahren aufweisend: Empfangen des Funksignals von dem Funkschlüssel; Interpretieren, durch eine Steuerung, eines in dem Funksignal umfassten eindeutigen Identifikationscodes; Steuern eines Türverriegelungsmotors oder Türentriegelungsmotors für eine entsprechende Betätigung, wenn sich der eindeutige Identifikationscode auf ein Öffnen oder Schließen der Tür bezieht; und Durchführen eines entsprechenden Betriebs eines entsprechenden zusätzlichen Steuerziels, wenn sich der eindeutige Identifikationscode auf ein Öffnen oder Schließen des zusätzlichen Steuerziels bezieht.
  14. System nach Anspruch 13, wobei: der Funkschlüssel aufweist: eine Betätigungszeit-Überprüfungseinheit, die eingerichtet ist, um eine Betätigungszeit der Verriegelungstaste und eine Betätigungszeit der Entriegelungstaste zu überprüfen und zu berechnen; eine Langstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit, die eingerichtet ist, um eine Ausgabe des Funksignals einzustellen, um die Ausgabe des Funksignals zu einem eingestellten großen Abstand zu übertragen, wenn die durch die Betätigungszeit-Überprüfungseinheit berechnete Zeit kürzer als eine eingestellte Zeit ist; eine Kurzstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit, die eingerichtet ist, um eine Ausgabe des Funksignals einzustellen, um die Ausgabe des Funksignals zu einem eingestellten kurzen Abstand zu übertragen, der kürzer als der große Abstand ist, wenn die durch die Betätigungszeit-Überprüfungseinheit berechnete Betätigungszeit gleich oder länger als eine eingestellte Zeit ist; und einen Mikroprozessor, der eingerichtet ist, um einen allgemeinen Betrieb des Funkschlüssels zu steuern.
  15. System nach Anspruch 13, wobei: der Funkschlüssel ferner aufweist: eine Funksignal-Ausgangsleistungs-Einstellungseinheit, die eingerichtet ist, um eine Größe der Ausgangsleistung des von der Langstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit und der Kurzstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit ausgegebenen Funksignals zu verändern.
  16. System nach Anspruch 13, wobei: der Funkschlüssel ferner aufweist: eine Funksignal-Auswahleinheit, die eingerichtet ist, um ein Funksignal unter von der Langstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit oder der Kurzstrecken-Funksignal-Ausgabeeinheit ausgegebenen Funksignalen auszuwählen und um das ausgewählte Funksignal auszugeben.
  17. System nach Anspruch 13, wobei: die Fahrzeugsteuerung aufweist: eine Funksignal-Empfangseinheit, die eingerichtet ist, um das von dem Funkschlüssel übertragene Funksignal zu empfangen; einen Mikroprozessor, der eingerichtet ist, um ein Signal zum Steuern des Steuerziels auf der Grundlage des in der Funksignal-Empfangseinheit empfangenen Funksignals zu erzeugen; und einer Steuerziel-Treibereinheit, die eingerichtet ist, um das Steuerziel gemäß dem in dem Mikroprozessor erzeugten Signal zu betreiben.
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