DE102006017021A1 - System und Verfahren für die Integration eines Garagentoröffners mit einem Fahrzeug-Funkschließsystem unter Verwendung eines Mehrfrequenzsenders - Google Patents

System und Verfahren für die Integration eines Garagentoröffners mit einem Fahrzeug-Funkschließsystem unter Verwendung eines Mehrfrequenzsenders Download PDF

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Abstract

Es wird eine tragbare Vorrichtung zum Steuern eines Fahrzeug-Funkschließsystems (RKE-Systems) und eines Garagentoröffners (GDO) angegeben, wobei die Vorrichtung eine Steuereinrichtung und einen Mehrfrequenzsender umfasst. Die Steuereinrichtung erzeugt einen Funktionscode in Reaktion auf ein Bedieneranforderungssignal und wählt zwischen einer ersten und einer zweiten Sendefrequenz. Das Bedieneranforderungssignal ist ein RKE-Anforderungssignal und/oder ein GDO-Anforderungssignal. Die erste Frequenz wird gewählt, wenn der Funktionscode in Reaktion auf ein RKE-Anforderungssignal erzeugt wird, und die zweite Frequenz wird gewählt, wenn der Funktionscode in Reaktion auf ein GDO-Anforderungssignal gewählt wird. Der Mehrfrequenzsender ist elektrisch mit der Steuereinrichtung und einer Antenne verbunden. Der Mehrfrequenzsender sendet den erzeugten Funktionscode zu einem Fahrzeug-Funkschließsystem und/oder einem Garagentoröffner mit der gewählten Frequenz.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren für die Integration eines Garagentoröffners mit einem Fahrzeug-Funkschließsystem unter Verwendung eines Mehrfrequenzsenders.
  • Für Garagentore ist eine über Funk erfolgende Betätigung des Tors unter Verwendung von etwa einem Garagentoröffner-System (GDO-System) bekannt. Derartige GDO-Systeme verwenden gewöhnlich einen handgehaltenen oder im Fahrzeug montierten Sender. Die derzeitig verfügbaren GDO-Sender senden allgemein Hochfrequenzsignale zu einem Transponder und/oder zu einer Steuereinheit, die mit dem Garagentor verbunden ist. Die Einheit steuert den Betrieb des Garagentors über die Verbindung auf der Basis von Signalen, die von dem GDO-Sender empfangen werden. Eine grundlegende Garagentorsteuerung sieht das Öffnen (d.h. Heben) oder Schließen (d.h. Senken) des Tors sowie das Aktivieren (d.h. Einschalten) oder Deaktivieren (d.h. Ausschalten) einer Beleuchtung vor, die an der Steuereinheit implementiert sein kann.
  • Weiterhin sind universelle Garagentoröffner (UGDO) bekannt. UGDOs sind Sender, die in Verbindung mit verschiedenen Ausführungen und/oder Modellen von GDOs funktionieren. Weil die UGDOs in Verbindung mit verschiedenen GDOs implementiert werden können, können die UGDOs gewöhnlich durch den Benutzer konfiguriert werden. Das heißt, dass der Benutzer vor der Nutzung einige Konfigurationsschritte durchführen muss, damit der UGDO die Ausführung/das Modell des GDO des Benutzers erkennt.
  • In der Kraftfahrzeugbranche sind Funkschließanlagen bekannt, die schlüssellose Funkschließsysteme (RKE-Systeme) verwenden. Derartige RKE-Systeme umfassen gewöhnlich einen handgehaltenen Sender, der gewöhlich als „Fob" oder „Karte" bezeichnet wird. Die derzeit verfügbaren RKE-Fobs können separate Einheiten sein oder im Kopf eines Zündschlüssels integriert sein. Derartige RKE-Fobs senden allgemein Hochfrequenzsignale zu einem Fahrzeug zum Sperren oder Entsperren der Fahrzeugtüren, zum Öffnen oder Schließen einer Schiebetüre am Fahrzeug, zum Entsperren des Kofferraums, zum Aktiveren von internen und/oder externen Fahrzeugleuchten, zum Aktivieren eines „Panikalarms" und/oder zum Ausführen von verschiedenen anderen Funktionen.
  • RKE-Systeme lassen sich als aktive oder passive Systeme kategorisieren. In aktiven RKE-Systemen muss ein Schalter oder eine Drücktaste an dem Sender durch einen Bediener betätigt werden, damit eine gewünschte Zugriffsfunktion wie etwa das Sperren oder Entsperren der Fahrzeugtüren ausgeführt wird. In passiven RKE-Systemen dagegen ist keine Betätigung eines Schalters oder einer Drücktaste durch einen Bediener erforderlich, um eine gewünschte Zugriffsfunktion auszuführen.
  • Insbesondere ist in einem passiven RKE-System gewöhnlich ein wiederum als „Fob" oder „Karte" bezeichneter Fern- Transponder vorgesehen, um mit einem Transponder und/oder einer Steuereinheit in dem Fahrzeug zu kommunizieren. Der Fahrzeug-Transponder und/oder die Steuereinheit kommuniziert mit den Türsperrmechanismen, um die Fahrzeugtüren in Reaktion auf Sperr- oder Entsperrsignale, die aus dem innerhalb eines vordefinierten Bereichs befindlichen Fern-Transponder empfangen werden, zu sperren oder zu entsperren. Dabei wird der Fern-Transponder durch einen Bediener getragen und ist konfiguriert, um das Fahrzeug automatisch zu entsperren, wenn sich der Bediener dem Fahrzeug nähert, sodass der Bediener keinen Schalter und keine Drücktaste betätigen muss. Entsprechend kann das System weiterhin derart konfiguriert sein, dass das Fahrzeug automatisch gesperrt wird, wenn sich der Bediener mit dem getragenen Fern-Transponder von dem Fahrzeug entfernt.
  • Derartige Garagentoröffner und Fahrzeug-Funkschließsysteme sind jedoch unabhängige und voneinander geschiedene Systeme. Das heißt, dass die Systeme nicht miteinander interagieren und keine gemeinsamen Komponenten verwenden. Durch eine Integration einer Garagentorsteuerung mit einem Fahrzeug-Funkschließsystem können die Kosten reduziert werden, weil gemeinsame, kombinierte oder integrierte Komponenten verwendet werden können. Ein derartiges System kann zudem platzsparend und komfortabel sein, weil es eine einzelne tragbare Steuereinheit vorsieht.
  • Dementsprechend gibt die vorliegende Erfindung ein System und ein Verfahren für die Integration eines Garagentoröffners mit einem Fahrzeug-Funkschließsystem an.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine tragbare Vorrichtung angegeben, mit der sich ein Fahrzeug-Funkschließsystem (RKE-System) und ein Garagentoröffner (GDO) steuern lassen. Die Vorrichtung umfasst eine Steuereinrichtung zum Erzeugen eines Funktionscodes in Reaktion auf ein Bedieneranforderungssignal und zum Wählen zwischen einer ersten und einer zweiten Sendefrequenz. Das Bedieneranforderungssignal ist ein RKE-Anforderungssignal und/oder ein GDO-Anforderungssignal. Die erste Frequenz wird gewählt, wenn der Funktionscode in Reaktion auf ein RKE-Anforderungssignal erzeugt wird, und die zweite Frequenz wird gewählt, wenn der Funktionscode in Reaktion auf ein GDO-Anforderungssignal gewählt wird. Die Vorrichtung umfasst weiterhin einen Mehrfrequenzsender, der elektrisch mit der Steuereinrichtung verbunden ist, und eine Antenne zum Senden des erzeugten Funktionscodes zu dem Fahrzeug-Funkschließsystem und/oder dem Garagentoröffner mit der gewählten Frequenz.
  • Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein System zum Steuern eines Fahrzeug-Funkschließsystems (RKE-System) und eines Garagentoröffners (GDO) vorgesehen. Das System umfasst ein Fahrzeug mit einem Funkschließsystem, einen Garagentoröffner und eine tragbare Vorrichtung. Die tragbare Vorrichtung steht in elektronischer Kommunikation mit dem RKE-System und dem GDO. Die Vorrichtung umfasst eine Steuereinrichtung, die elektrisch mit einem Mehrfrequenzsender verbunden ist, wobei die Steuereinrichtung einen RKE-Funktionscode mit einer ersten Frequenz in Reaktion auf ein RKE-Bedieneranforderungssignal erzeugt, der dann durch den Sender gesendet wird. Die Steuereinrichtung erzeugt weiterhin einen GDO-Funktionscode mit einer zweiten Frequenz in Reaktion auf ein GDO-Bedieneranforderungssignal, der dann durch den Sender gesendet wird.
  • Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeug-Funkschließsystems und eines Garagentoröffners unter Verwendung einer tragbaren Vorrichtung angegeben. Die tragbare Vorrichtung umfasst eine Steuereinrichtung, die elektrisch mit einem Mehrfrequenzsender verbunden ist. Das Verfahren umfasst Schritte zum Bestimmen einer ersten und einer zweiten Frequenz, wobei die erste Frequenz eine Betriebsfrequenz des RKE-Systems ist und die zweite Frequenz eine Betriebsfrequenz des GDO ist, zum Bestimmen, ob ein RKE-Bedieneranforderungssignal und/oder ein GDO-Bedieneranforderungssignal zu der Steuereinrichtung geführt wird, zum Erzeugen eines RKE-Funktionscodes und eines RKE-Sicherheitscodes unter Verwendung eines vorbestimmten RKE-Codierschemas, wenn ein RKE-Bedieneranforderungssignal zu der Steuereinrichtung geführt wird, zum Erzeugen eines GDO-Funktionscodes und eines GDO-Sicherheitscodes, wenn ein GDO-Bedieneranforderungssignal zu der Steuereinrichtung geführt wird, zum Senden des RKE-Funktionscodes und des RKE-Sicherheitscodes mit der ersten Frequenz unter Verwendung des Mehrfrequenzsenders, wenn ein RKE-Bedieneranforderungssignal zu der Steuereinrichtung geführt wird, und zum Senden des GDO-Funktionscodes und des GDO-Sicherheitscodes mit der zweiten Frequenz unter Verwendung des Mehrfrequenzsenders, wenn ein GDO-Bedieneranforderungssignal zu der Steuereinrichtung geführt wird.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Systems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3(a)–(c) zeigen beispielhafte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein schematisches Flussdiagramm, das den Betrieb gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, die allgemein durch das Bezugszeichen 100 angegeben wird. Die Vorrichtung 100 wird hier allgemein als „Fob" oder „Karte" bezeichnet und umfasst eine Steuereinrichtung 102, einen programmierbaren Mehrfrequenzsender 104, eine Antenne 106, eine Leistungsquelle 108, wenigstens eine Drücktaste 110 und eine Anzeige 112. Die Vorrichtung 100 kann weiterhin eine Speichereinrichtung 114 und eine programmierbare Abstimmungsschaltung 116 umfassen.
  • Die Leistungsquelle 108 ist allgemein mit der Steuereinrichtung 102, dem Mehrfrequenzsender 104 und der Anzeige 112 verbunden, um diese mit Strom zu versorgen. In einer Ausführungsform kann die Leistungsquelle 108 in der Form einer Batterie implementiert sein. Die Leistungsquelle kann aber auch in der Form einer anderen Einrichtung zum Erzeugen und/oder Speichern von elektromotorischer Kraft implementiert werden, um die Entwurfsanforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • Die wenigstens eine Drücktaste 110 ist allgemein elektrisch mit der Steuereinrichtung 102 verbunden, um eine Schnittstelle zwischen der Steuereinrichtung 102 und einem Bediener (d.h. Benutzer) (nicht gezeigt) vorzusehen. In einer Ausführungsform ist eine Vielzahl von Drücktasten 110 mit der Steuereinrichtung 102 verbunden. Wie in 2 gezeigt, kann der Satz von Drücktasten 110 in Übereinstimmung mit den Funktionen in RKE-Drücktasten 110a für das Fahrzeug-Funkschließsystem und GDO-Drücktasten 110b für den Garagentoröffner unterteilt sein. Allgemein können die RKE-Drücktasten 110a wahlweise durch einen Bediener aktiviert werden, um ein RKE-Anforderungssignal (d.h. ein RKE-Bedieneranforderungssignal) zum Sperren und Entsperren der Fahrzeugtüren, zum Öffnen oder Schließen einer Fahrzeug-Schiebetüre, zum Entsperren des Kofferraums, zum Aktivieren von internen und/oder externen Fahrzeugleuchten, zum Aktivieren eines „Panikalarms" und/oder zum Durchführen von verschiedenen anderen Fahrzeugfunktionen zu erzeugen. Entsprechend können die GDO-Drücktasten (110b) wahlweise durch einen Bediener aktiviert werden, um ein GDO-Anforderungssignal (d.h. ein GDO-Bedieneranforderungssignal) zum Öffnen (d.h. Heben) oder Schließen (d.h. Senken) eines Garagentors, zum Aktivieren (d.h. Einschalten) oder Deaktivieren (d.h. Ausschalten) einer Leuchte an der Steuereinheit und ähnliches zu erzeugen. Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung hier mit einer Implementierung durch Drücktasten 110 beschrieben wird, wobei jedoch auch eine beliebige andere Mensch-Maschine-Schnittstelle (z.B. ein Berührungsbildschirm, ein Schalter oder ähnliches) verwendet werden kann, um die Entwurfsanforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine passive RKE-Schaltung (nicht gezeigt) anstelle der RKE-Drücktasten 110a verwendet werden, wobei das RKE-Anforderungssignal in Reaktion auf die Position der Vorrichtung 100 relativ zu dem Fahrzeug erzeugt wird, um ein passives RKE-System vorzusehen.
  • Wie weiterhin in 1 gezeigt, wird die Steuereinrichtung 102 allgemein durch eine logische Einrichtung implementiert. In einer Ausführungsform kann die Steuereinrichtung 102 ein Mikroprozessor sein. In einer anderen Ausführungsform kann die Steuereinrichtung 102 ein Mikrocontroller sein. In einer weiteren Ausführungsform kann die Steuereinrichtung 102 eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) sein. Die Steuereinrichtung 102 kann jedoch auch durch eine beliebige andere logische Einrichtung implementiert werden, um die Entwurfsanforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • Die Steuereinrichtung 102 ist allgemein elektrisch mit den Drücktasten 110 und/oder mit der passiven RKE-Schaltung verbunden, um die RKE-Anforderungssignale und/oder die GDO-Anforderungssignale zu empfangen. Außerdem kann die Steuereinrichtung 102 elektrisch mit einer Speichereinrichtung 114 verbunden sein.
  • Die Speichereinrichtung 114 kann durch eine Anzahl von bekannten physikalischen Einrichtungen implementiert werden, die Daten speichern können. Derartige Einrichtungen sind unter anderem ein PROM, EPROM, EEPROM, Flash-Speicher oder ähnliches.
  • In einer Ausführungsform bestimmt die Steuereinrichtung 102 eine Sendefrequenz und erzeugt einen Funktionscode in Reaktion auf ein Bedieneranforderungssignal (d.h. ein RKE-Anforderungssignal und/oder ein GDO-Anforderungssignal). In einer anderen Ausführungsform reagiert die Steuereinrichtung 102 auf ein Bedieneranforderungssignal, indem sie eine Sendefrequenz bestimmt und einen Funktionscode sowie einen Sicherheitscode erzeugt.
  • Die Steuereinrichtung 102 kann eine Sendefrequenz bestimmen, indem sie zwischen einer ersten und einer zweiten Sendefrequenz wählt, wobei die erste Frequenz einer Betriebsfrequenz eines Ziel-RKE-Systems entspricht und wobei die zweite Frequenz einer Betriebsfrequenz einer Ziel-GDO-Steuereinrichtung entspricht. Allgemein wählt die Steuereinrichtung 102 die erste Frequenz in Reaktion auf ein RKE-Anforderungssignal und wählt die zweite Frequenz in Reaktion auf ein GDO-Anforderungssignal.
  • Eine oder beide Sendefrequenzen können durch den Hersteller der Vorrichtung 100 vordefiniert und/oder durch den Bediener konfiguriert werden. In einer Ausführungsform kann ein Bediener eine Frequenz für die Vorrichtung konfigurieren, indem er wenigstens eine Taste 110 in einer vorbestimmten Abfolge betätigt. Die vorbestimmte Abfolge kann auf einen Satz von im Speicher 114 gespeicherten vorbestimmten Frequenzen verweisen, sodass die gewünschte Frequenz gewählt werden kann.
  • In einer anderen Ausführungsform kann ein Bediener eine Frequenz konfigurieren, indem er Dip-Schalter in einem Zustand versetzt, der aufgrund der Vordefinition durch den Hersteller einer bestimmten Frequenz entspricht. Es ist jedoch zu beachten, dass auch eine andere geeignete Schnittstelle implementiert werden kann, um eine oder mehrere Betriebsfrequenzen der Vorrichtung 100 zu konfigurieren.
  • Die Steuereinrichtung 102 kann einen oder mehrere RKE-Funktionscodes in Reaktion auf ein RKE-Anforderungssignal erzeugen. Wie bereits genannt, kann der RKE-Funktionscode bestimmten RKE-Operationen wie dem Sperren oder Entsperren von Fahrzeugtüren, dem Öffnen oder Schließen einer Fahrzeug-Schiebetüre, dem Entsperren des Kofferraums, dem Aktiveren von internen und/oder externen Fahrzeugleuchten, dem Aktivieren eines „Panikalarms" und/oder dem Durchführen von verschiedenen anderen Funktionen entsprechen.
  • Die erzeugten RKE-Funktionscodes werden allgemein aus einem Satz von RKE-Funktionscodes gewählt. Der Satz von RKE-Funktionscodes kann durch den Hersteller der Vorrichtung 100 vordefiniert oder durch einen Bediener aus einer im Speicher 114 gespeicherten Gruppe von RKE-Funktionscodes gewählt werden (d.h, konfigurierbar, programmierbar sein). Jeder RKE-Funktionscodesatz entspricht allgemein einer anderen Ausführung und/oder einem anderen Modell eines RKE-Systems. In einer Ausführungsform kann ein Bediener einen bestimmten RKE-Funktionscodesatz aus der Gruppe von RKE-Funktionscodesätzen wählen, indem er wenigstens eine Taste 110 in einer vorbestimmten Abfolge betätigt. In einer anderen Ausführungsform kann ein Bediener einen bestimmten RKE- Funktionscodesatz aus der Gruppe von RKE-Funktionscodesätzen wählen, indem er Dip-Schalter in einen Zustand versetzt, der gemäß der Vordefinition durch den Hersteller einem gewünschten Codesatz entspricht. Es ist jedoch zu beachten, dass eine beliebige geeignete Schnittstelle implementiert werden kann, um einen RKE-Funktionscodesatz für die Vorrichtung 100 zu wählen.
  • Entsprechend kann die Steuereinrichtung 102 einen oder mehrere GDO-Funktionscodes in Reaktion auf ein GDO-Anforderungssignal erzeugen. Wie zuvor genannt kann der GDO-Funktionscode bestimmten GDO-Operationen wie dem Öffnen (d.h. Heben) oder Schließen (d.h. Senken) eines Garagentors, dem Aktiveren (d.h. Einschalten) oder Deaktivieren (d.h. Ausschalten) einer Leuchte an der Steuereinheit und ähnlichem entsprechen.
  • Die erzeugten GDO-Funktionscodes werden allgemein aus einem Satz von GDO-Funktionscodes gewählt. Der Satz von GDO-Funktionscodes kann durch den Hersteller der Vorrichtung 100 vordefiniert werden oder durch einen Bediener aus einer im Speicher 114 gespeicherten Gruppe von GDO-Funktionscodesätzen gewählt werden (d.h. konfigurierbar sein). Jeder GDO-Funktionscodesatz entspricht allgemein einer anderen Ausführung und/oder einem andere Modell des GDO-Systems (d.h. der GDO-Steuereinrichtung). In einer Ausführungsform kann ein Bediener einen bestimmten GDO-Funktionscodesatz aus der Gruppe von GDO-Funktionscodesätzen wählen, indem er wenigstens eine Taste in einer vorbestimmten Abfolge betätigt. In einer anderen Ausführungsform kann ein Bediener einen bestimmten GDO-Funktionscodeatz aus der Gruppe von GDO- Funktionscodesätzen wählen, indem er Dip-Schalter in einen Zustand versetzt, der gemäß der Vordefinition durch den Hersteller einem gewünschten Codesatz entspricht. Es ist jedoch zu beachten, dass auch eine andere geeignete Schnittstelle implementiert werden kann, um einen GDO-Funktionscodesatz für die Vorrichtung 100 zu wählen.
  • RKE- und GDO-Systeme implementieren allgemein ein Sicherheitscodierschema, um eine nicht autorisierte Betätigung der RKE/GDO-Systeme zu verhindern. In einer Ausführungsform kann das Sicherheitscodierschema als ein Hopping-Code implementiert werden. In einer anderen Ausführungsform kann das Sicherheitscodierschema als ein Rolling-Code implementiert werden. Das Sicherheitscodierschema kann jedoch auch durch ein anderes geeignetes Codierschema implementiert werden, um die Entwurfsanforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • Dementsprechend kann die Steuereinrichtung 102 einen oder mehrere RKE-Sicherheitscodes unter Verwendung eines RKE-Codierschemas in Reaktion auf ein RKE-Anforderungssignal erzeugen. Entsprechend kann die Steuereinrichtung 102 einen oder mehrere GDO-Sicherheitscodes unter Verwendung eines GDO-Codierschemas in Reaktion auf ein GDO-Anforderungssignal erzeugen.
  • Die RKE/GDO-Codierschemata werden allgemein durch den Hersteller der Vorrichtung 100 vordefiniert und/oder können durch den Bediener konfiguriert werden. In einer Ausführungsform kann ein Bediener ein bestimmtes RKE- und/oder GDO-Codierschema aus einer Gruppe von im Speicher 114 der Steuereinrichtung gespeicherten Codierschemata wählen, indem er wenigstens eine Taste 110 in einer vorbestimmten Abfolge betätigt. In eine anderen Ausführungsform kann ein Bediener ein bestimmtes RKE- und/oder GDO-Codierschema aus einer Gruppe von Codierschemata wählen, indem er Dip-Schalter in einem Zustand versetzt, der gemäß der Vordefinition durch den Hersteller einem gewünschten Codierschema entspricht. Es ist jedoch zu beachten, dass auch eine andere geeignete Mensch-Maschine-Schnittstelle implementiert werden kann, um ein oder mehrere RKE- und/oder GDO-Codierschemata für die Vorrichtung 100 zu konfigurieren. Es ist weiterhin zu beachten, dass das RKE-Codierschema mit dem GDO-Codierschema identisch sein kann oder nicht.
  • Die Vorrichtung 100 kann eine dedizierte und/oder universelle Vorrichtung sein. Eine dedizierte Vorrichtung 100 ist allgemein eine Vorrichtung, in der die Frequenz, der Funktionscodesatz und das Codierschema durch den Hersteller der Vorrichtung 100 vordefiniert sind. Im Gegensatz dazu kann die Vorrichtung 100 auch eine universelle Vorrichtung sein, in der die erste Frequenz, der RKE-Funktionscodesatz und/oder das RKE-Codierschema durch den Bediener gewählt werden können (d.h. durch den Bediener konfigurierbar sind). Entsprechend kann die Vorrichtung 100 eine universelle GDO-Vorrichtung sein, in der die zweite Frequenz, der GDO-Funktionscodesatz und/oder das GDO-Codierschema durch den Bediener gewählt werden können.
  • Wie weiterhin in 1 gezeigt, kann der Mehrfrequenzsender 104 elektrisch mit der Steuereinrichtung 102 verbunden werden, um das Frequenzsignal, die Funktionscodes und/oder Sicherheitscodes aus der Steuereinrichtung 102 zu empfangen. Der Mehrfrequenzsender 102 überträgt allgemein die Funktionscodes und/oder Sicherheitscodes mit der gewählten Frequenz über die Antenne 106, wobei die Antenne 106 allgemein elektrisch mit dem Sender 104 verbunden ist.
  • Die programmierbare Abstimmschaltung 116 kann implementiert werden, um die Antenne 106 abzustimmen. Die programmierbare Abstimmschaltung 116 bestimmt allgemein die Sendefrequenz des Mehrfrequenzsenders 104 und stimmt die Antenne 106 elektronisch auf die Frequenz ab.
  • Die Anzeige 112 kann elektrisch mit der Steuereinrichtung 102 verbunden werden, um eine Rückmeldung für einen Bediener vorzusehen. Die Rückmeldung kann eine Meldung umfassen, die angibt, dass ein Funktionscodesatz erfolgreich durch den Bediener aus der im Speicher 114 gespeicherten Gruppe von Funktionscodesätzen gewählt wurde, dass ein Funktionscode gesendet wurde, dass Fahrzeugtüren gesperrt/entsperrt wurden und ähnliches. In einer Ausführungsform kann die Anzeige 112 eine Licht emittierende Diode sein. In einer anderen Ausführungsform kann die anzeige 112 eine alphanumerische Anzeige sein. In einer weiteren Ausführungsform kann die Anzeige 112 ein Berührungsbildschirm sein, sodass die Anzeige 112 sowohl als Eingabe- als auch als Ausgabeeinrichtung für die Steuereinrichtung 102 funktionieren kann. Die Einrichtung 112 kann aber auch durch eine andere geeignete Bedienerschnittstelle implementiert werden, um die Entwurfsanforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • In 2 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Systems 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie in 2 gezeigt, kann die Vorrichtung 100 per Funk Signale (das Signal 206a) zu/von einem RKE-System 204 senden/empfangen. Entsprechend kann die Vorrichtung 100 per Funk Signale (das Signal 206b) zu/von einem GDO-System 202 senden/empfangen. Der Mehrfrequenzsender 104 (in 1 gezeigt) ist allgemein ein Hochfrequenzsender, und die Signale 206 sind allgemein Hochfrequenzsignale. Es kann jedoch ein beliebiger geeigneter Sender 104 implementiert werden, der einen geeigneten Typ von Signal 206 erzeugen kann, um die Entwurfsanforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • In 3(a)–(c) sind entsprechende Ausführungsformen der Vorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. 3(a) zeigt eine Ausführungsform 100' mit einer Vielzahl von Tasten zum Erzeugen von RKE-Anforderungssignalen (d.h. Tasten 110a) und einer einzelnen Taste zum Erzeugen von GDO-Signalen (d.h. der Taste 110b). Wie weiterhin in 3(a) gezeigt, kann die GDO-Taste 110b zentral zwischen der Vielzahl von RKE-Tasten 110a positioniert sein.
  • 3(b) zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung 100'' für die Verwendung in einem passiven RKE-System. Die Vorrichtung 100'' implementiert allgemein eine einzelne Taste zum Erzeugen von GDO-Anforderungssignalen. RKE-Anforderungssignale werden durch eine passive RKE-Schaltung (nicht gezeigt) in dem Gehäuse der Vorrichtung 100'' erzeugt. Wie zuvor genannt, kann die passive RKE-Schaltung RKE-Anforderungssignale in Rektion auf die Distanz zwischen der Vorrichtung 100'' und dem Fahrzeug (nicht gezeigt) mit einem komplementären passiven RKE-System erzeugen.
  • 3(c) zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung (100''') für die Verwendung in einem passiven RKE-System, wobei die RKE/GDO-Vorrichtung in einem Fahrzeugschlüssel integriert ist.
  • In 3(a)–(c) sind verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei diese Ausführungsformen jedoch nur beispielhaft sind. Die vorliegende Erfindung ist breiter als die Ausführungsformen von 3(a)–(c) und kann unter Verwendung einer beliebigen Anzahl von RKE- und GDO-Tasten in einer beliebigen Konfiguration implementiert werden, um die Entwurfsanforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • Das Flussdiagramm von 4 zeigt eine Operation 400 (d.h. ein Verfahren, einen Prozess, eine Routine, Schritte, Blöcke, Algorithmen, usw.) der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren 400 kann in vorteilhafter Weise in Verbindung mit einer Vorrichtung 100 (z.B. der Vorrichtung 100', 100'' und 100''') gemäß der vorliegenden Erfindung implementiert werden.
  • Die Vorrichtung 100 bestimmt allgemein, ob wenigstens ein GDO-Anforderungssignal empfangen wurde (Bestimmungsschritt bzw. -block 402). Wenn ein GDO-Anforderungssignal empfangen wurde (JA-Verzweigung des Bestimmungsblocks 402), kann die Vorrichtung wenigstens einen GDO-Funktionscode in Reaktion auf das GDO-Anforderungssignal erzeugen (Block bzw. Schritt 406). Weiterhin kann die Vorrichtung wenigstens einen GDO- Sicherheitscode unter Verwendung eines GDO-Codierschemas in Reaktion auf das GDO-Anforderungssignal erzeugen (Schritt bzw. Block 408). Dann werden der GDO-Funktionscode und/oder der GDO-Sicherheitscode mit einer Frequenz gesendet, die durch ein (komplementäres) Ziel-GDO-System überwacht wird (z.B. mit der zweiten Frequenz).
  • Wenn kein GDO-Anforderungssignal empfangen wurde (NEIN-Verzweigung des Bestimmungsblocks 402), bestimmt die Vorrichtung allgemein, ob wenigstens ein RKE-Anforderungssignal empfangen wurde (Bestimmungsschritt bzw. -block 404). Wenn kein RKE-Anforderungssignal empfangen wurde (NEIN-Verzweigung des Bestimmungsblocks 404), kann die Vorrichtung mit dem Überwachen auf ein GDO-Anforderungssignal (Block bzw. Schritt 402) fortfahren. Wenn ein RKE-Anforderungssignal empfangen wurde (JA-Verzweigung des Bestimmungsblocks 404), kann die Vorrichtung wenigstens einen RKE-Funktionscode in Reaktion auf das RKE-Anforderungssignal (Block bzw. Schritt 412) erzeugen. Weiterhin kann die Vorrichtung wenigstens einen RKE-Sicherheitscode unter Verwendung eines RKE-Codierschemas in Reaktion auf das RKE-Anforderungssignal erzeugen (Schritt bzw. Block 414). Dann werden der RKE-Funktionscode und/oder der RKE-Sicherheitscode mit einer Frequenz gesendet, die durch ein (komplementäres) Ziel-RKE-System überwacht wird (z.B. mit der ersten Frequenz).
  • Es ist zu beachten, dass das schematische Flussdiagramm von 4 beispielhaft für das Verfahren 400 der vorliegenden Erfindung ist. Das Verfahren 400 kann auch in einer anderen Abfolge der Schritte als in 4 gezeigt ausgeführt werden, wobei auch nur ein Teil der gezeigten Schritte und/oder weitere zusätzliche Schritte ausgeführt werden können.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass die vorliegende Erfindung ein System und ein Verfahren für das Integrieren eines Garagentoröffners und eines Fahrzeug-Funkschließsystems unter Verwendung eines Mehrfrequenzsenders angibt, die die mit dem Stand der Technik assoziierten Probleme überwinden. Der Garagentoröffner und das Fahrzeug-Funkschließsystem aus dem Stand der Technik sind nämlich unabhängige und voneinander geschiedene Systeme, die nicht miteinander interagieren und keine gemeinsamen Komponenten verwendet. Die vorliegende Erfindung dagegen gibt ein System und ein Verfahren an, mit denen die Kosten aufgrund der Verwendung von gemeinsamen, kombinieren oder integrierten Komponenten reduziert werden können. Ein derartiges System kann weiterhin platzsparend und komfortabel sein, weil es nur eine einzelne tragbare Steuereinheit vorsieht.
  • Es wurden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Vielmehr ist die Beschreibung beispielhaft und nicht einschränkend, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Tragbare Vorrichtung zum Steuern eines Fahrzeug-Funkschließsystems (RKE-Systems) und eines Garagentoröffners (GDO), wobei die Vorrichtung umfasst: eine Steuereinrichtung (102) zum Erzeugen eines Funktionscodes in Reaktion auf ein Bediener-Anforderungssignal und zum Wählen zwischen einer ersten und einer zweiten Sendefrequenz, wobei das Bedieneranforderungssignal ein RKE-Anforderungssignal und/oder ein GDO-Anforderungssignal ist, wobei die erste Frequenz gewählt wird, wenn der Funktionscode in Reaktion auf ein RKE-Anforderungssignal erzeugt wird, und wobei die zweite Frequenz gewählt wird, wenn der Funktionscode in Reaktion auf ein GDO-Anforderungssignal erzeugt wird, und einen Mehrfrequenzsender (104), der elektrisch mit der Steuereinrichtung (102) und einer Antenne (106) verbunden ist, um den erzeugten Funktionscode zu einem Fahrzeug-Funkschließsystem und/oder einem Garagentoröffner mit der gewählten Frequenz zu senden.
  2. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Frequenz durch einen Bediener bestimmt wird, indem dieser wenigstens eine Taste (110) an der tragbaren Vorrichtung (100) in einer vorbestimmten Abfolge betätigt.
  3. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Frequenz durch einen Bediener bestimmt wird, indem dieser Dip-Schalter an der tragbaren Vorrichtung (100) setzt.
  4. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (102) einen Sicherheitscode unter Verwendung eines RKE-Codierschemas in Reaktion auf ein RKE-Anforderungssignal erzeugt und einen Sicherheitscode unter Verwendung eines GDO-Codierschemas in Reaktion auf ein GDO-Anforderungssignal erzeugt, wobei der Mehrfrequenzsender (104) dann den Sicherheitscode mit der gewählten Frequenz sendet.
  5. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das RKE- und/oder das GDO-Codierschema durch einen Bediener aus einem in einem Speicher (114) der Steuereinrichtung (112) gespeicherten Satz von Codierschemata gewählt wird, indem dieser wenigstens eine Taste (110) an der tragbaren Vorrichtung (100) in einer vorbestimmten Abfolge betätigt.
  6. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das RKE-Anforderungssignal in Reaktion darauf erzeugt wird, dass der Bediener eine Taste (110) an der tragbaren Vorrichtung (100) betätigt.
  7. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug-Funkschließsystem passiv ist und das RKE-Anforderungssignal in Reaktion auf die Nähe der tragbaren Vorrichtung (100) zu einem Fahrzeug mit dem Fahrzeug-Funkschließsystem erzeugt wird.
  8. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine programmierbare Abstimmungsschaltung (116), wobei die Antenne (106) in Reaktion auf die gewählte Frequenz abgestimmt wird.
  9. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Licht emittierende Diode, um eine Rückmeldung für einen Bediener vorzusehen.
  10. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine alphanumerische Anzeige und einen Berührungsbildschirm, um eine Rückmeldung für einen Bediener vorzusehen.
  11. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Vorrichtung (100) in einem Fahrzeugschlüssel integriert ist.
  12. System zum Steuern eines Fahrzeug-Funkschließsystems (RKE-Systems) und eines Garagentoröffners (GDO), wobei das System umfasst: eine tragbare Vorrichtung (100), die elektronisch mit dem RKE-System und dem GDO kommuniziert, wobei die Vorrichtung (100) eine Steuereinrichtung (102) umfasst, die elektrisch mit einem Mehrfrequenzsender (104) verbunden ist, wobei die Steuereinrichtung (102) einen RKE-Funktionscode mit einer ersten Frequenz in Reaktion auf ein RKE- Bedieneranforderungssignal erzeugt, der dann durch den Sender (104) gesendet wird, und wobei die Steuereinrichtung (102) einen GDO-Funktionscode mit einer zweiten Frequenz in Reaktion auf ein GDO-Bedieneranforderungssignal erzeugt, der dann durch den Sender (104) gesendet wird.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Frequenz durch einen Bediener bestimmt wird, indem dieser wenigstens eine Taste (110) an der tragbaren Vorrichtung (100) in einer vorbestimmten Abfolge betätigt.
  14. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (102) einen RKE-Sicherheitscode in Reaktion auf ein RKE-Bedieneranforderungssignal erzeugt, der dann durch den Sender (104) gesendet wird, und dass die Steuereinrichtung (102) einen GDO-Sicherheitscode in Reaktion auf ein GDO-Bedieneranforderungssignal erzeugt, der dann durch den Sender (104) gesendet wird.
  15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (102) weiterhin einen Speicher (114) zum Speichern eines Satzes von Codierschemata umfasst, wobei ein RKE-Codierschema und/oder ein GDO-Codierschema aus dem Satz von Codierschemata durch einen Bediener gewählt wird, indem dieser wenigstens eine Taste (110) an der tragbaren Vorrichtung (100) betätigt, wobei die Steuereinrichtung (102) den RKE-Sicherheitscode unter Verwendung des RKE-Codierschemas erzeugt und wobei die Steuereinrichtung (102) den GDO-Sicherheitscode unter Verwendung des GDO-Codierschemas erzeugt.
  16. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) weiterhin eine Licht emittierende Diode, eine alphanumerische Anzeige und/oder einen Berührungsbildschirm umfasst, um eine Rückmeldung für einen Bediener vorzusehen.
  17. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Vorrichtung (100) weiterhin eine programmierbare Abstimmungsschaltung (116) umfasst, wobei die Antenne (106) in Reaktion auf die Sendefrequenz abgestimmt wird.
  18. Verfahren zum Steuern eines Fahrzeug-Funkschließsystems (RKE-Systems) mit einer ersten Betriebsfrequenz und eines Garagentoröffners (GDO) mit einer zweiten Betriebsfrequenz unter Verwendung einer tragbaren Vorrichtung, die eine Steuereinrichtung umfasst, die elektrisch mit einem Mehrfrequenzsender verbunden ist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bestimmen, ob ein RKE-Bedieneranforderungssignal und/oder ein GDO-Bedieneranforderungssignal mit der Steuereinrichtung verbunden ist, Erzeugen eines RKE-Funktionscodes und eines RKE-Sicherheitscodes unter Verwendung eines vorbestimmten RKE-Codierschemas, wenn ein RKE-Bedieneranforderungssignal zu der Steuereinrichtung geführt wird, Erzeugen eines GDO-Funktionscodes und eines GDO-Sicherheitscodes unter Verwendung eines vorbestimmten GDO- Codierschemas, wenn ein GDO-Bedieneranforderungssignal zu der Steuereinrichtung geführt wird, Senden des RKE-Funktionscodes und des RKE-Sicherheitscodes mit einer ersten Frequenz unter Verwendung des Mehrfrequenzsenders, wenn ein RKE-Bedieneranforderungssignal zu der Steuereinrichtung geführt wird, und Senden der GDO-Funktionscodes und des GDO-Sicherheitscodes mit der zweiten Frequenz unter Verwendung des Mehrfrequenzsenders, wenn ein GDO-Bedieneranforderungssignal zu der Steuereinrichtung geführt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, weiterhin gekennzeichnet durch Schritte zum elektrischen Verbinden einer Antenne mit dem Mehrfrequenzsender und zum Abstimmen der Antenne unter Verwendung einer programmierbaren Abstimmungsschaltung.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Vorsehen einer Rückmeldung für einen Bediener unter Verwendung von einer Licht emittierenden Diode, einer alphanumerischen Anzeige und/oder eines Berührungsbildschirms.
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