DE102008007834A1 - Mehrkanal-Funkschließsystem - Google Patents

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DE102008007834A1
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Ronald O. Brownstown King
John S. Brighton Nantz
Riad Dearborn Heights Ghabra
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/2072Means to switch the anti-theft system on or off with means for preventing jamming or interference of a remote switch control signal

Abstract

Ein Funkschließsystem umfasst eine tragbare Kommunikationseinrichtung zum Kommunizieren mit einem elektronischen Steuermodul eines Kraftfahrzeugs. Die tragbare Kommunikationseinrichtung umfasst einen Sender, der wenigstens zwei wählbare Kommunikationskanäle zum Senden von Kommunikationssignalen zu dem Kraftfahrzeug aufweist. Ein elektronisches Steuermodul in dem Kraftfahrzeug kommuniziert mit der tragbaren Kommunikationseinrichtung. Das elektronische Steuermodul umfasst einen Empfänger, der wenigstens zwei wählbare Kommunikationskanäle zum Empfangen von Hochfrequenzsignalen von der tragbaren Kommunikationseinrichtung aufweist. Eine Steuereinrichtung versorgt den Empfänger wahlweise mit Strom und misst den RSSI-Spannungspegel jedes wählbaren Kommunikationskanals des Empfängers über entsprechende Zeitperioden. Die Steuereinrichtung bestimmt auf der Basis der gemessenen RSSI-Spannungspegel, welcher der wenigstens zwei wählbaren Kommunikationskanäle den niedrigsten Rauschpegel aufweist. Ein Kanalstatus-Aktualisierungssignal wird von dem elektronischen Steuermodul zu der tragbaren Kommunikationseinrichtung gesendet, um den gewählten Kommunikationskanal mit dem niedrigsten Rauschpegel zu identifizieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Funkschließsysteme (RKE-Systeme; RKE = Remote Keyless Entry) und insbesondere ein Funkschließsystem, das eine Mehrkanalkommunikation verwendet.
  • Funkschließ-Sender/Empfänger werden verwendet, um per Funk eine Operation an einem Fahrzeug wie etwa das Zusperren und Aufsperren einer Fahrzeugtür, das Entriegeln eines Kofferraums oder das Aktivieren bzw. Deaktivieren eines Alarmsystems in dem Fahrzeug zu veranlassen. Ein derartiger Sender/Empfänger wird gewöhnlich als Funkschließ-Fob (RKE-Fob) bezeichnet. Der RKE-Fob besteht gewöhnlich aus einem kleinen rechteckigen oder ovalen Kunststoffgehäuse mit einer Vielzahl von betätigbaren Tasten zum Aktivieren der verschiedenen Funkoperationen. Der RKE-Fob wird durch den Bediener eines Fahrzeugs getragen und kann diese Funktionen per Funk einleiten, wenn er sich innerhalb eines bestimmten Empfangsbereichs des Fahrzeugs befindet.
  • Der RKE-Fob kommuniziert über ein Hochfrequenz-Kommunikationssignal mit einem elektronischen Steuermodul in dem Fahrzeug. Wenn sich der Bediener außerhalb des Fahrzeugs befindet, drückt er eine der Tasten auf dem RKE-Fob, um ein Funksignal zu senden, das durch das elektronische Steuermodul empfangen wird, wenn sich der RKE-Fob innerhalb eines Empfangsbereichs des Fahrzeug befindet. Das elektronische Steuermodul empfängt und authentifiziert das Signal und führt dann die angeforderte Funkschließfunktion aus, wenn das Signal gültig ist.
  • Der Empfänger des elektronischen Steuermoduls kann eine Störung von anderen Kommunikationsmodulen im Fahrzeug wie etwa von einem Reifendruck-Überwachungssystem (TPM = Tire Pressure Monitoring) erfahren. Ein TPM-System umfasst Drucksensoren an oder in den Fahrzeugreifen, um den Druck in einem Reifen zu erfassen und niedrige oder hohe Druckbedingungen an den Fahrer zu melden. TPM-Systeme erfassen den Reifendruck in einem Reifen und senden ein Signal an eine Empfangseinheit, die entfernt zu dem Reifen in dem Fahrzeug montiert ist und die Reifendruckdaten verarbeitet. Eine Störung kann auftreten, wenn das durch die Sender des TPM-Systems gesendete Signal mit derselben Frequenz wie der RKE-Empfänger gesendet wird.
  • Es können mehrere Kommunikationskanäle für die Übertragung zwischen dem elektronischen Steuermodul und dem RKE-Fob verwendet werden, wobei jedoch der Stromverbrauch problematisch werden kann, wenn der Empfänger alle Kanäle aufrechterhalten muss, um auf ein gesendetes Signal zu warten. Dadurch wird der Stromverbrauch erhöht und wird die „Ein-Zeit" des Empfängers in dem elektronischen Steuermodul für das Überwachen des Signals auf allen Kanälen verlängert. Die verlängerte Zeitdauer für das Durchsuchen aller Kanäle und das Bestimmen des Vorhandenseins eines Signals erhöht den Ruhestrom des Empfängers und verursacht damit eine größere Beanspruchung des Fahrzeug-Stromversorgungssystems.
  • Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil, dass sie mehrere Kommunikationskanäle zwischen einem tragbaren Kommunikationsgerät und einem elektronischen Steuermodul verwendet, um die Störung durch andere im gleichen Frequenzbereich eines einzelnen Kommunikationskanals betriebene Hochfrequenzeinrichtungen zu vermeiden, wobei sie gleichzeitig den Stromverbrauch zum Betreiben der Empfangseinheit des elektronischen Steuermoduls minimiert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Funkschließsystem für ein Kraftfahrzeug angegeben. Eine tragbare Kommunikationseinrichtung umfasst einen Sender zum Senden von Funkschließbefehlen auf einem beliebigen aus einer Vielzahl von Kanälen. Die tragbare Kommunikationseinrichtung erzeugt einen Funkschließbefehl in Reaktion auf eine manuelle Betätigung, die eine Funkschließaktion angibt. Der Sender sendet den Funkschließbefehl unter Verwendung eines bevorzugten Kanals in Reaktion auf die manuelle Betätigung. Ein elektronisches Steuermodul im Kraftfahrzeug kommuniziert mit der tragbaren Kommunikationseinrichtung und steuert Funkschließfunktionen in dem Kraftfahrzeug. Das elektronische Steuermodul umfasst einen Empfänger zum Empfangen von Funkschließbefehlen auf einem beliebigen aus der Vielzahl von Kanälen. Das elektronische Steuermodul umfasst eine RSSI-Schaltung zum Bestimmen eines bevorzugten Kanals mit dem niedrigsten Rauschpegel. Das elektronische Steuermodul umfasst weiterhin eine Steuereinrichtung zum Überwachen der gesendeten Funkschließbefehle von der tragbaren Kommunikationseinrichtung in dem bevorzugten Kanal für ein vorbestimmtes Zeitintervall. Die Steuereinrichtung bestimmt den bevorzugten Kanal erneut, nachdem das vorbestimmte Intervall abgelaufen ist, und wiederholt die Überwachung auf einen gesendeten Funkschließbefehl auf dem neu bestimmten bevorzugten Kanal.
  • Das elektronische Steuermodul umfasst weiterhin einen Sender zum Senden eines Kanalstatus-Aktualisierungssignals, das den bevorzugten Kanal angibt, an die tragbare Kommunikationseinrichtung während vorbestimmter Ereignisse. Die tragbare Kommunikationseinrichtung bestimmt, ob das elektronische Steuermodul den gesendeten Funkschließbefehl bestätigt. Die tragbare Kommunikationseinrichtung sendet den Funkschließbefehl wiederholt auf jedem aus der Vielzahl von Kanälen, bis die Steuereinrichtung in dem Fahrzeug den gesendeten Funkschließbefehl bestätigt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum wahlweisen Aktivieren eines Zweiwege-Kommunikationskanals zwischen einem elektronischen Steuermodul und einer tragbaren Kommunikationseinrichtung in einem Mehrkanal-Funkschließsystem (RKE-System) angegeben. Der gewählte Kanal weist einen niedrigsten Rauschpegel in dem Mehrkanal-Funkschließsystem (RKE-System) auf. Eine Empfangsschaltung wird mit Strom versorgt. Ein RSSI-Spannungspegel des ersten Kommunikationskanals des elektronischen Steuermoduls in einem Fahrzeug wird während einer ersten vorbestimmten Zeitperiode gemessen. Der RSSI-Spannungspegel eines zweiten Kommunikationskanals des elektronischen Steuermoduls in dem Fahrzeug wird während einer zweiten vorbestimmten Zeitperiode gemessen. Die gemessenen RSSI-Spannungspegel des ersten Kommunikationskanals und des zweiten Kommunikationskanals werden mit einem vorbestimmten Spannungspegel verglichen. Es wird der entsprechende Kommunikationskanal des elektronischen Steuermoduls gewählt, dessen gemessener RSSI-Spannungspegel dem vorbestimmten Spannungspegel am nächsten kommt. Ein Zähler für eine dritte vorbestimmte Zeitperiode wird gestartet. Es wird bestimmt, ob ein durch die tragbare Kommunikationseinrichtung gesendetes Funkschließbefehlssignal auf dem gewählten Kommunikationskanal empfangen wird. Die Empfangseinheit wird für eine vierte vorbestimmte Zeitperiode nicht mit Strom versorgt. Die Empfangseinheit wird danach wieder mit Strom versorgt. Es wird bestimmt, ob die dritte vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist. Die Schritte zum anfänglichen Stromversorgen der Empfangseinheit, um zu bestimmen, ob ein durch die Kommunikationseinrichtung gesendetes Funkschließbefehlssignal auf dem gewählten Kommunikationskanal empfangen wird, werden wiederholt, wenn die dritte vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist. Die Schritte von dem Schritt zum Bestimmen, ob ein durch die Kommunikationseinrichtung gesendetes Funkschließbefehlssignal auf dem gewählten Kommunikationskanal empfangen wird, bis zu dem Schritt zum Bestimmen, ob die dritte vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist, werden wiederholt, wenn die dritte vorbestimmte Zeitperiode nicht abgelaufen ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Funkschließsystem für ein Kraftfahrzeug eine tragbare Kommunikationseinrichtung mit einem Sender und einem Empfänger für die Kommunikation mit dem Kraftfahrzeug. Der Sender weist wenigstens zwei wählbare Kommunikationskanäle zum Senden von Kommunikationssignalen zu dem Kraftfahrzeug auf. Ein elektronisches Steuermodul in dem Kraftfahrzeug kommuniziert mit der tragbaren Kommunikationseinrichtung und steuert Funkschließfunktionen in dem Kraftfahrzeug. Das elektronische Steuermodul umfasst einen Sender zum Senden von Kommunikationssignalen zu der tragbaren Kommunikationseinrichtung. Ein Empfänger empfängt Hochfrequenzsignale von der tragbaren Kommunikationseinrichtung. Der Empfänger weist wenigstens zwei wählbare Kommunikationskanäle zum Empfangen von Hochfrequenzsignalen von der tragbaren Kommunikationseinrichtung auf. Eine Steuereinrichtung versorgt den Empfänger wahlweise für das Messen eines RSSI-Spannungspegels jedes wählbaren Kommunikationskanals des Empfängers über entsprechende vorbestimmte Zeitperioden mit Strom. Die Steuereinrichtung bestimmt auf der Basis der gemessenen RSSI-Spannungspegel, welcher der wenigstens zwei wählbaren Kommunikationskanäle den niedrigsten Rauschpegel aufweist. Die Steuereinrichtung steuert das Senden eines Kanalstatus-Aktualisierungssignals, das den gewählten Kommunikationskanal mit dem niedrigsten Rauschpegel angibt, zu der tragbaren Kommunikationseinrichtung.
  • Verschiedene Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann durch die folgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Ansprüche verdeutlicht.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeug-Funkschließsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Fahrzeug-Funkschließsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm zu einem selektiven Mehrkanal-Funkschließsystem gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Flussdiagramm zu einem selektiven Mehrkanal-Funkschließsystem gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Flussdiagramm zu einem selektiven Mehrkanal-Funkschließsystem gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine von einem Fahrzeug entfernte tragbare Kommunikationseinrichtung wie etwa einen Funkschließ-Fob (RKE-Fob) 11 zum Übertragen von Hochfrequenzsignalen (RKE-Befehlssignalen) an ein elektronisches Steuermodul wie etwa ein Funkschließmodul 12, das in einem Fahrzeug 10 vorgesehen ist, um Funkschließfunktionen wie etwa das Aufsperren und Zusperren einer Fahrzeugtür 13, das Entriegeln eines Kofferraums 14 und das Aktivieren bzw. Deaktivieren eines Fahrzeugalarmsystems 15 zu veranlassen. Eine Fahrzeugzusperrtaste 16 und ein Fahrzeugaufsperrtaste 18 sind auf einer Fläche des RKE-Fobs 11 angeordnet. Der RKE-Fob 11 kann weiterhin eine Kofferraumentriegelustaste 20 und eine Alarmanlagentaste 22 zum Aktivieren bzw. Deaktivieren einer Fahrzeugalarmanlage umfassen.
  • Das Funkschließmodul 12 empfängt das gesendete Hochfrequenzsignal, wenn sich das Fahrzeug 10 (und damit das Funkschließmodul 12) innerhalb des Sendebereichs des RKE-Fobs 11 befindet. Das Funkschließmodul 12 bestimmt die Gültigkeit des durch den RKE-Fob 11 gesendeten Hochfrequenzsignals, bevor es eine der Funkschließfunktionen einleitet.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Zweiwege-Funkschließkommunikationssystems zwischen dem RKE-Fob 11 und einem Funkschließmodul 12, das eine Funkschließfunktion veranlassen kann. Der RKE-Fob 11 umfasst einen Sendeempfänger 24, der mit einer Antenne 25 und einer Steuereinrichtung 26 verbunden ist, um die Kommunikation zu und von dem RKE-Fob 11 zu steuern. Alternativ hierzu kann der RKE-Fob 11 einen Sender und einen separat dazu vorgesehenen Empfänger anstelle des Sendeempfängers umfassen.
  • Das Funkschließmodul 12 umfasst eine Empfangsschaltung 28 und eine Antenne 29 zum Empfangen von Sendesignalen von dem RKE-Fob 11. Eine Datenleitung 31 leitet die empfangenen Daten zu einer Steuereinrichtung 30 weiter. Die Steuereinrichtung 30 verarbeitet die von dem RKE-Fob 11 empfangenen Daten und steuert die Aktivierung der Funkschließfunktionen 32. Das Funkschließmodul 12 umfasst weiterhin einen Sender 34, der mit der Antenne 29 verbunden ist, um Antwortsignale zu dem RKE-Fob 11 zu senden.
  • Die Empfangsschaltung 28 ist ein Mehrkanal-Empfänger mit wenigstens zwei Kanälen zum Empfangen von Hochfrequenzsignalen von dem Funkschließmodul 12. Es kann eine beliebige Anzahl von Empfangskanälen wie etwa zwei oder mehr Empfangskanäle verwendet werden. Das Funkschließsystem 12 verwendet einen entsprechenden Kommunikationskanal mit dem niedrigsten Rauschpegel (d. h. den „saubersten Kanal") für die Kommunikation mit dem RKE-Fob 11. Der „sauberste Kanal" wird durch die Steuereinrichtung 30 bestimmt, die den RSSI-Spannungspegel (RSSI = Empfangssignalstärkeindikator) jedes Kanals der Empfangsschaltung 28 misst. Diese Operation wird periodisch während aller Betriebs- und Auszeiten des Fahrzeugs durchgeführt. Gewöhnlich weist ein Kanal, auf dem kein Signal und kein Rauschen vorhanden sind, einen vorbestimmten Spannungspegel (z. B. 800 mV) auf. Das Funkschließmodul 12 umfasst eine RSSI-Leitung 36, die eine RSSI-Spannung für jeden Kanal an die Steuereinrichtung 30 gibt. Die Steuereinrichtung 30 misst die RSSI-Spannung jedes Kanals und bestimmt, welcher Kanal einen RSSI-Spannungspegel gleich dem vorbestimmten Spannungspegel aufweist. Wenn kein Kanal einen RSSI-Spannungspegel gleich dem vorbestimmten Spannungspegel aufweist, nutzt die Steuereinrichtung den entsprechenden Kanal mit dem niedrigsten RSSI-Spannungspegel (d. h. mit einem RSSI-Pegel, der dem vorbestimmten Spannungspegel am nächsten kommt).
  • Die Bestimmung des „saubersten Kanals" wird durch die Steuereinrichtung 30 durchgeführt, die einen Ruhestrom vorsieht, um die Empfangsschaltung 28 einzuschalten, jeweils einen entsprechenden Kanal zu prüfen und den RSSI-Spannungspegel jedes geprüften Kanals zu messen. Die RSSI-Spannungspegel aller Kanäle werden auf einer periodischen Basis (z. B. mit Intervallen von 2 Sekunden) geprüft. Alternativ hierzu können auch andere Zykluszeiten als 2 Sekunden verwendet werden. Der RKE-Fob 11 wird aktualisiert, wenn ein vorbestimmtes Ereignis wie etwa das Öffnen der Fahrzeugtür eintritt. Alternativ hierzu kann das vorbestimmte Ereignis auch das Schließen einer Fahrzeugtür, das Drehen eines Zündschlüssels zu einer Aus-Position oder das Zusperren einer Fahrzeugtür sein. Beim Eintreten des vorbestimmten Ereignisses sendet die Steuereinrichtung 30 ein Niederfrequenzsignal (d. h. eine Kanalstatusaktualisierung) an den RKE-Fob 11, das eine Kennzeichnung des bevorzugten Kommunikationskanals enthält, der zuletzt als „sauberster Kanal" identifiziert wurde. Der RKE-Fob 11 empfängt das gesendete Signal, das die Kennzeichnung des bevorzugten Kommunikationskanals enthält; und die Steuereinrichtung 26 aktiviert den bevorzugten Kommunikationskanal gemäß der Vorgabe aus dem Funkschließmodul 12 für das Senden von zukünftigen Befehlssignalen von dem RKE-Fob 11 an das Funkschließmodul 12. Wenn der Bediener zu dem Fahrzeug zurückkehrt, drückt der Bediener eine der entsprechenden RKE-Tasten auf dem RKE-Fob 11, um eine Funkschließfunktion zu aktivieren. Der RKE-Fob 11 verwendet den zuletzt angegebenen bevorzugten Kommunikationskanal, der erfolgreich durch den RKE-Fob 11 von dem Funkschließmodul 12 empfangen wurde.
  • Wie zuvor erläutert, schaltet die Steuereinrichtung 30 des Funkschließmoduls 12 die Empfangsschaltung 28 periodisch ein und misst die Kanäle, um zu bestimmen, welcher aus der Vielzahl von Kanälen der „sauberste Kanal" ist. Dies wird während aller Betriebs- und Auszeiten des Fahrzeugs durchgeführt. Wenn das Funkschließsystem 12 bestimmt, dass ein anderer Kanal der „sauberste Kanal" ist, während der Bediener von dem Fahrzeug entfernt ist, wird der neue Kanal in dem Funkschließmodul 12 aktiviert, wobei jedoch der sich außerhalb des Sendebereichs befindliche RKE-Fob 11 kein Signal mit dem aktualisierten Kanalstatus empfängt. Deshalb tritt eine erfolglose Aktualisierung zwischen dem Funkschließmodul 12 und dem RKE-Fob 11 auf. Wenn sich der Bediener dem Fahrzeug nähert und eine der Tasten des RKE-Fobs 11 drückt, sendet der RKE-Fob 11 das Befehlssignal auf dem entsprechenden Kanal, der durch die letzte erfolgreiche Kommunikation zwischen dem Funkschließmodul 12 und dem RKE-Fob 11 angegeben wurde. Dieser Kanal ist jedoch nicht mehr der „sauberste Kanal", der zuletzt durch das Funkschließmodul 12 bestimmt wurde. Das Funkschließmodul 12 antwortet also nicht auf das Befehlssignal, weil die Empfangsschaltung 28 einen anderen Kommunikationskanal aktiviert hat. Wenn keine Bestätigung durch den RKE-Fob 11 von dem Funkschließmodul 12 empfangen wird, die bestätigt, dass das Funkschließbefehlssignal empfangen wurde, sendet der RKE-Fob 11 nach einer vorbestimmten Zeitperiode das Befehlssignal auf einem anderen Kommunikationskanal. Der RKE-Fob 11 wechselt die Kanäle wiederholt und sendet das Funkschließbefehlssignal auf jedem der verbleibenden Kanäle, bis ein Antwortsignal von dem Funkschließmodul 12 empfangen wird, das betätigt, dass das Funkschließbefehlssignal erfolgreich durch das Funkschließmodul 12 empfangen wurde. Der Vorteil dieses RKE-Systems liegt darin, dass nur ein Kanal während einer bestimmten Zeitperiode aktiviert wird, sodass der Stromverbrauch viel niedriger als in einem Mehrkanalsystem ist, das alle Kanäle gleichzeitig aktiviert.
  • 3 zeigt ein Verfahren zum Auswählen eines Kanals aus einer Vielzahl von Kanälen für die Kommunikation zwischen dem RKE-Fob und dem Funkschließmodul. In Schritt 50 wird das Funkschließmodul initialisiert. In Schritt 51 wird eine Routine zum Auswählen eines sauberen Kanals eingeleitet, in der die RSSI-Spannung jedes Kanals gemessen wird, um den saubersten Kanal zu bestimmen. Die Empfangseinheit wird mit Strom versorgt, um die Empfangseinheit einzuschalten und einen ersten Kommunikationskanal für 5 ms zu aktivieren. Die Steuereinrichtung misst eine RSSI-Spannung auf dem ersten Kanal für 5 ms und zeichnet einen durchschnittlichen RSSI-Spannungspegel auf. Alternativ hierzu können auch andere Aktivierungszeiten als 5 ms verwendet werden. Die Routine schreitet dann zu Schritt 52 fort. In Schritt 52 aktiviert die Empfangsschaltung einen folgenden Kommunikationskanal für 5 ms. Die Steuereinrichtung misst die RSSI-Spannung auf dem folgenden Kanal für 5 ms und zeichnet einen durchschnittlichen RSSI-Spannungspegel auf. Die Routine schreitet dann zu Schritt 53 fort.
  • In Schritt 53 wird bestimmt, ob ein weiterer nicht aufgezeichneter Kanal vorhanden ist. Wenn ein weiterer nicht aufgezeichneter Kanal vorhanden ist, kehrt die Routine zu Schritt 52 zurück, um den RSSI-Spannungspegel des folgenden Kanals zu messen und aufzuzeichnen. Die Routine wiederholt die Schritte 52 und 53, bis alle Kanäle gemessen und aufgezeichnet wurden. Wenn in Schritt 53 bestimmt wird, dass alle Kanäle gemessen und aufgezeichnet wurden, schreitet die Routine zu Schritt 54 fort.
  • In Schritt 54 wird bestimmt, welcher Kommunikationskanal der „sauberste Kanal" ist (d. h. welcher Kanal am wenigsten Rauschen aufweist). Dies wird bewerkstelligt, indem jeder RSSI-Spannungspegel mit einem vorbestimmten Spannungspegel verglichen wird, der einem Kommunikationskanal ohne Rauschen entspricht. Der „sauberste Kanal" wird als der Kanal mit einem RSSI-Spannungspegel gleich oder am nächsten zu dem vorbestimmten Spannungspegel bestimmt.
  • In Schritt 55 wird ein Zähler (z. B. ein 2-Sekunden-Zähler) gestartet, wobei während dieser Zeitperiode bestimmt wird, ob ein Funkschließbefehlssignal auf dem ausgewählten Kanal vorhanden ist. In Schritt 56 wird der ausgewählte Kanal für 5 ms überwacht, um zu bestimmen, ob das von dem RKE-Fob empfangene Funkschließbefehlssignal vorhanden ist.
  • In Schritt 57 wird bestimmt, ob ein Befehlssignal vorhanden ist. Wenn bestimmt wird, dass kein Befehlssignal vorhanden ist, schreitet die Routine zu Schritt 58, in dem der Empfänger für 40 ms in einen Ruhemodus eintritt. Nachdem die Zeitperiode von 40 ms abgelaufen ist, wird in Schritt 59 bestimmt, ob eine 2 Sekunden lange Abrufperiode abgelaufen ist. Wenn die 2 Sekunden lange Abrufperiode nicht abgelaufen ist, wird zu Schritt 56 zurückgekehrt, in dem der Empfänger mit Strom versorgt wird und der ausgewählte Kanal (gemäß der Bestimmung von Schritt 54) auf ein Funkschließbefehlssignal überwacht wird. Wenn in Schritt 59 die 2 Sekunden lange Zeitperiode abgelaufen ist, wird zu Schritt 51 zurückgekehrt, um den Status jedes Kanals zu prüfen und zu bestimmen, welcher Kanal der „sauberste Kanal" ist.
  • Wenn in Schritt 57 bestimmt wird, dass ein Befehlssignal vorhanden ist, schreitet die Routine zu Schritt 60, in dem ein Signalprüfungsprotokoll gestartet wird. Dabei kann es sich um ein Signalprüfungsprotokoll wie etwa das in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 11/536,225 vom 28. September 2006, die hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist, beschriebene Signalprüfungsprotokoll handeln. Alternativ hierzu können auch andere Signalprüfungsprotokolle verwendet werden. Die Routine nimmt ein durch das Funkschließmodul empfangenes Signal und kompiliert und decodiert es. Das Protokoll kann eine Signal- und eine Datenvalidierung enthalten. Für die vorliegenden Zwecke wird nur bestimmt, ob das Signal authentisch ist und ob die Daten gültig sind. Es ist zu beachten, dass das Signalprüfungsprotokoll umfangreiche Prozeduren sowie eine Signalanalyse und eine Datenprüfung umfassen kann. In Schritt 61 wird bestimmt, ob das Signal und die Daten gültig sind. Wenn das Signal oder die Daten als ungültig bestimmt werden, wird zu Schritt 51 zurückgekehrt, um die Kanalprüfung erneut vorzunehmen. Wenn das Signal und die Daten als gültig bestimmt werden, kehrt die Routine zu Schritt 62 zurück.
  • In Schritt 62 aktiviert die Steuereinrichtung des Funkschließsystems die angeforderte Funkschließfunktion, wobei es sich etwa um das Aufsperren oder Zusperren der Fahrzeugtür, das Entriegeln des Kofferraums oder das Aktivieren oder Deaktivieren eines Diebstahlssicherungs- oder Alarmsystems handeln kann. Eine Bestätigung wird von dem Funkschließsystem zu dem RKE-Fob gesendet, um zu bestätigen, dass das Funkschließbefehlssignal erfolgreich empfangen wurde und die angeforderte Aktion eingeleitet wurde. Danach kehrt die Routine zu Schritt 51 zurück, um die Kanalprüfung erneut vorzunehmen.
  • 4 zeigt ein Verfahren zum Aktualisieren des RKE-Fob mit dem ausgewählten Kanal. Das Aktualisieren des RKE-Fobs wird während eines vorbestimmten Ereignisses vorgenommen. Ein derartiges Ereignis kann etwa das Öffnen/Schließen der Fahrzeugtüren sein. Wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Kanalprüfungsroutine (3) ein vorbestimmtes Ereignis auftritt, wird ein Unterbrechungsflag in dem Funkschließmodul gesetzt, wobei die Auswahlroutine des „saubersten Kanals" unmittelbar gestoppt und die Unterbrechungsroutine in Schritt 70 gestartet wird. Nach dem Start der Unterbrechungsroutine in Schritt 70 wird ein Niederfrequenzsignal (Kanalstatus-Aktualisierungssignal) zu dem RKE-Fob gesendet, um den in Schritt 54 (von 3) bestimmten Kanalaktualisierungsstatus zu identifizieren. Weil das vorbestimmte Ereignis in Reaktion auf das Öffnen/Schließen der Fahrzeugtür eintritt, befindet sich der Bediener des Fahrzeugs mit dem RKE-Fob in nächster Nähe zu dem Fahrzeug, sodass das Signal als ein Niederfrequenzsignal gesendet werden kann, da sich das Funkschließmodul und der RKE-Fob in nächster Nähe zueinander befinden.
  • Nach dem Senden des Niederfrequenzsignals wird in Schritt 72 bestimmt, ob ein Antwortsignal durch den RKE-Fob empfangen wird. Das Antwortsignal von dem RKE-Fob ist eine Bestätigung dafür, dass das Niederfrequenzsignal erfolgreich durch den RKE-Fob empfangen wurde. Wenn bestimmt wird, dass das Niederfrequenzsignal durch den RKE-Fob empfangen wurde, wird in Schritt 73 zu der Routine zum Auswählen eines sauberen Kanals zurückgekehrt, um erneut den saubersten Kanal auszuwählen. Wenn in Schritt 72 bestimmt wird, dass das Niederfrequenzsignal nicht empfangen wurde, schreitet die Routine zu Schritt 74 fort, um zu bestimmen, ob eine 3 Sekunden lange Zeitperiode seit dem vorbestimmten Ereignis abgelaufen ist. Wenn die 3 Sekunden lange Zeitperiode nicht abgelaufen ist, wird zu Schritt 71 zurückgekehrt, in dem das Niederfrequenzsignal mit dem Kanalstatus erneut zu dem RKE-Fob gesendet wird. Wenn in Schritt 74 die 3 Sekunden lange Zeitperiode abgelaufen ist, wird das Niederfrequenzsenden zu dem RKE-Fob in Schritt 75 beendet. In Schritt 76 wird die Unterbrechungsroutine beendet und wird zu der Routine zum Auswählen eines sauberen Kanals zurückgekehrt, um erneut den saubersten Kanal auszuwählen. Der RKE-Fob wird weiterhin auf dem entsprechenden Kommunikationskanal senden, über den zuletzt erfolgreich eine Verbindung zu der tragbaren Kommunikationseinrichtung hergestellt wurde. Das Wechseln zum dem „saubersten Kanal" in Übereinstimmung mit der Bestimmung durch das Funkschließmodul, ohne dass die tragbare Kommunikationseinrichtung das Kanalstatus-Aktualisierungssignal empfängt, wird in 5 erläutert.
  • Der Bediener des Fahrzeugs kann sich von dem Fahrzeug entfernt aufhalten, während das Funkschließmodul bestimmt, dass ein neuer „sauberer Kanal" vorhanden ist. Das Funkschließmodul wechselt dann zu dem neuen „sauberen Kanal", wobei der RKE-Fob nicht über den Wechsel informiert wird, sodass er weiterhin auf dem zuletzt identifizierten „sauberen Kanal" sendet, der zuletzt erfolgreich durch den RKE-Fob 11 von dem Funkschließmodul 12 erhalten wurde (d. h. auf dem Kanal, der zu dem RKE-Fob gesendet wurde, während der Bediener aus dem Fahrzeug ausgestiegen ist). 5 zeigt ein Verfahren für eine Kommunikation zwischen dem RKE-Fob und dem Funkschließmodul unter diesen Umständen. In Schritt 80 nähert sich ein Bediener dem Fahrzeug und drückt eine der Tasten auf dem RKE-Fob, um eine Funkschließfunktion anzufordern. In Schritt 81 wird ein Hochfrequenzsignal zu dem Funkschließmodul gesendet, wobei der Kommunikationskanal verwendet wird, über den zuletzt erfolgreich von dem Funkschließmodul an den RKE-Fob gesendet wurde.
  • In Schritt 82 wird bestimmt, ob eine Bestätigung von dem Funkschließmodul empfangen wird. Wenn keine Bestätigung empfangen wird, wird bestimmt, dass die Hochfrequenzsignale erfolgreich an das Funkschließmodul gesendet wurden. Die Routine wird in Schritt 85 beendet. Wenn in Schritt 82 keine Bestätigung empfangen wird, wird bestimmt, dass das Hochfrequenzsignal nicht durch das Funkschließmodul empfangen wurde. Die Routine schreitet dann zu Schritt 83 fort, in dem die Sendefrequenz des RKE-Fobs zu einem folgenden Kommunikationskanal gewechselt wird.
  • In Schritt 84 wird das Hochfrequenzsignal zu dem Funkschließmodul gesendet, wobei ein folgender Kommunikationskanal in dem RKE-Fob verwendet wird. Dann wird zu Schritt 82 zurückgekehrt, um zu bestimmen, ob ein Bestätigungssignal von dem Funkschließmodul empfangen wird, das angibt, dass das Hochfrequenzsignal erfolgreich empfangen wurde. Wenn kein Bestätigungssignal empfangen wird, werden die Schritte 8284 der Routine wiederholt, bis ein Bestätigungssignal empfangen wird, dass angibt, dass das Hochfrequenzsignal erfolgreich empfangen wurde.
  • Gemäß den Anforderungen der Patentstatuten wurden das Prinzip und die Betriebsweise der Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung auch auf andere Weise als hier erläutert realisiert werden kann, ohne dass der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Funkschließsystem für ein Kraftfahrzeug, das umfasst: eine tragbare Kommunikationseinrichtung (11), die einen Sender (24) zum Senden von Funkschließbefehlen auf einem beliebigen aus einer Vielzahl von Kanälen umfasst, wobei die tragbare Kommunikationseinrichtung (11) einen Funkschließbefehl erzeugt in Reaktion auf eine manuelle Betätigung, die eine Funkschließaktion angibt, wobei der Sender (24) den Funkschließbefehl unter Verwendung eines bevorzugten Kanals in Reaktion auf die manuelle Betätigung sendet, und ein elektronisches Steuermodul (12) in dem Kraftfahrzeug zum Kommunizieren mit der tragbaren Kommunikationseinrichtung (11) und zum Steuern der Funkschließfunktionen in dem Kraftfahrzeug, wobei das elektronische Steuermodul (12) einen Empfänger (28) zum Empfangen von Funkschließbefehlen auf einem beliebigen aus der Vielzahl von Kanälen umfasst, wobei das elektronische Steuermodul (12) eine RSSI-Schaltung (30, 36) zum Bestimmen eines bevorzugten Kanals mit dem niedrigsten Rauschpegel umfasst, und wobei das elektronische Steuermodul (12) weiterhin eine Steuereinrichtung (30) zum Überwachen der von der tragbaren Kommunikationseinrichtung (11) gesendeten Funkschließbefehle auf dem bevorzugten Kanal für ein vorbestimmtes Zeitintervall umfasst, wobei die Steuereinrichtung (30) den bevorzugten Kanal nach dem vorbestimmten Intervall erneut bestimmt und dann das Überwachen auf einen gesendeten Funkschließbefehl auf dem neu bestimmten bevorzugten Kanal wiederholt, wobei das elektronische Steuermodul (12) weiterhin einen Sender (34) zum Senden eines den bevorzugten Kanal angebenden Kanalstatus-Aktualisierungssignals zu der tragbaren Kommunikationseinrichtung (11) während vorbestimmter Ereignisse umfasst, wobei die tragbare Kommunikationseinrichtung (11) bestimmt, ob das elektronische Steuermodul (12) den gesendeten Funkschließbefehl bestätigt, und wobei die tragbare Kommunikationseinrichtung (11) wiederholt den Funkschließbefehl auf jedem aus der Vielzahl von Kanälen sendet, bis die Steuereinrichtung (30) in dem Kraftfahrzeug den gesendeten Funkschließbefehl bestätigt.
  2. Verfahren zum wahlweisen Aktivieren eines Zweiwege-Kommunikationskanals zwischen einem elektronischen Steuermodul und einer tragbaren Kommunikationseinrichtung in einem Mehrkanal-Funkschließsystem (RKE-System), wobei der ausgewählte Kanal einen niedrigsten Rauschpegel in dem Mehrkanal-Funkschließsystem (RKE-System) aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: (a) Stromversorgen einer Empfangsschaltung, (b) Messen des RSSI-Spannungspegels eines ersten Kommunikationskanals des elektronischen Steuermoduls in einem Kraftfahrzeug während einer ersten vorbestimmten Zeitperiode, (c) Messen des RSSI-Spannungspegels eines zweiten Kommunikationskanals des elektronischen Steuermoduls in dem Kraftfahrzeug während einer zweiten vorbestimmten Zeitperiode, (d) Vergleich der gemessenen RSSI-Spannungspegel des ersten Kommunikationskanals und des zweiten Kommunikationskanals mit einem vorbestimmten Spannungspegel, (e) Auswählen des Kommunikationskanals des elektronischen Steuermoduls mit einem gemessenen RSSI-Spannungspegel, der dem vorbestimmten Spannungspegel am nächsten kommt, (f) Starten eines Zählers für eine dritte vorbestimmte Zeitperiode, (g) Bestimmen, ob ein durch die tragbare Kommunikationseinrichtung gesendeter Funkschließbefehl auf dem ausgewählten Kommunikationskanal empfangen wird, (h) Aussetzen der Stromversorgung der Empfangsschaltung für eine vierte vorbestimmte Zeitperiode, (i) Stromversorgen der Empfangsschaltung, (j) Bestimmen, ob die dritte vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist, (k) Wiederholen der Schritte (a)–(g), wenn die dritte vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist, ansonsten Wiederholen der Schritte (g)–(j).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Erfassen des Eintretens eines vorbestimmten Ereignisses, Senden eines Kanalstatus-Aktualisierungssignals, das den in Schritt (e) ausgewählten Kommunikationskanal angibt, von dem elektronischen Steuermodul zu der tragbaren Kommunikationseinrichtung.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte: Wechseln der Sendefrequenz der tragbaren Kommunikationseinrichtung zu dem ausgewählten Kommunikationskanal in Reaktion darauf, dass die tragbare Kommunikationseinrichtung das Kanalstatus-Aktualisierungssignal empfängt, Senden eines Antwortsignals, das den Empfang des Kanalstatus-Aktualisierungssignals bestätigt, von der tragbaren Kommunikationseinrichtung zu dem elektronischen Steuermodul.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte: Bestimmen, ob ein Antwortsignal, das den Empfang des Kanalstatus-Aktualisierungssignals bestätigt, von der tragbaren Steuereinrichtung empfangen wird, und wiederholtes Senden des Kanalstatus-Aktualisierungssignals zu der tragbaren Kommunikationseinrichtung, wenn das Antwortsignal nicht durch das elektronische Steuermodul innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode ab dem Eintreten des vorbestimmten Ereignisses empfangen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch Schritte zum Einleiten einer Signalprüfung, wenn das Funkschließbefehlssignal in Schritt (g) vorhanden ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch Schritte zum Durchführen einer Funkschließfunktion in dem Fahrzeug in Reaktion auf das Feststellen der Gültigkeit des Funkschließbefehlssignals.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte: Senden des Funkschließbefehlssignals zu dem elektronischen Steuermodul, Bestimmen, ob ein Bestätigungssignal von dem elektronischen Steuermodul in Reaktion auf das Funkschließbefehlssignal durch die tragbare Kommunikationseinrichtung empfangen wird, Wechseln der Sendefrequenz der tragbaren Kommunikationseinrichtung zu einem folgenden Kommunikationskanal, wenn kein Bestätigungssignal empfangen wird, und Senden des Funkschließbefehlssignals an das elektronische Steuermodul unter Verwendung des folgenden Kommunikationskanals.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin gekennzeichnet durch Schritte zum wiederholten Wechseln der Sendefrequenz zu einem folgenden Kommunikationskanal und zum Senden des Funkschließbefehlssignals zu dem elektronischen Steuermodul auf dem jeweils folgenden Kommunikationssignal, bis das Bestätigungssignal empfangen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Aktivieren einer Funkschließfunktion, wenn das Funkschließbefehlssignal empfangen und seine Gültigkeit festgestellt wurde.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der RSSI-Spannungspegel eine über die Zeit gemittelte Spannung ist.
  12. Funkschließsystem für ein Kraftfahrzeug, das umfasst: eine tragbare Kommunikationseinrichtung (11) mit einem Sender und einem Empfänger zum Kommunizieren mit dem Kraftfahrzeug, wobei der Sender wenigstens zwei wählbare Kommunikationskanäle zum Senden von Kommunikationssignalen zu dem Kraftfahrzeug aufweist, ein elektronisches Steuermodul (12) in dem Kraftfahrzeug zum Kommunizieren mit der tragbaren Kommunikationseinrichtung (11) und zum Steuern der Funkschließfunktionen in dem Kraftfahrzeug, wobei das elektronische Steuermodul (12) umfasst: einen Sender (34) zum Senden von Kommunikationssignalen zu der tragbaren Kommunikationseinrichtung (11), einen Empfänger (28) zum Empfangen von Hochfrequenzsignalen von der tragbaren Kommunikationseinrichtung (11), wobei der Empfänger (28) wenigstens zwei wählbare Kommunikationskanäle zum Empfangen von Hochfrequenzsignalen von der tragbaren Kommunikationseinrichtung (11) aufweist, und eine Steuereinrichtung (30) zum Stromversorgen des Empfängers (28) und zum Messen des RSSI-Spannungspegels jedes wählbaren Kommunikationskanals des Empfängers (28) über entsprechende vorbestimmte Zeitperioden, wobei die Steuereinrichtung (30) auf der Basis der gemessenen RSSI-Spannungspegel bestimmt, welcher der wenigstens zwei wählbaren Kommunikationskanäle den niedrigsten Rauschpegel aufweist, und wobei die Steuereinrichtung (30) das Senden eines Kanalstatus-Aktualisierungssignals, das den ausgewählten Kommunikationskanal mit dem niedrigsten Rauchpegel angibt, zu der tragbaren Kommunikationseinrichtung (11) steuert.
  13. Funkschließsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender und der Empfänger jeweils zu einem Sendeempfänger integriert sind.
  14. Funkschließsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das von der tragbaren Kommunikationseinrichtung (11) gesendete Kommunikationssignal einen Funkschließbefehl zum Aktivieren einer Funkschließfunktion umfasst.
  15. Funkschließsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (28) einen einzelnen Kommunikationskanal während jeweils einer bestimmten Zeitperiode aktiviert, um einen RSSI-Spannungspegel für den entsprechenden Kommunikationskanal zu bestimmen.
  16. Funkschließsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Steuermodul (12) ein Funkschließmodul ist.
  17. Funkschließsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalstatus-Aktualisierungssignal, das die Kanalstatusaktualisierung umfasst, in Reaktion auf das Eintreten eines bestimmten Ereignisses gesendet wird.
  18. Funkschließsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das vorbestimmte Ereignis das Öffnen einer Tür (13) ist.
  19. Funkschließsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das vorbestimmte Ereignis das Schließen einer Tür (13) ist.
  20. Funkschließsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das vorbestimmte Ereignis das Drehen eines Zündschlüssels zu einer Aus-Position ist.
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