DE102008018954A1 - Fernsteuersystem und -verfahren - Google Patents

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DE102008018954A1
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Masahiro Kariya-shi Sugiura
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Abstract

Ein Fahrzeugfernsteuersystem weist eine tragbare Vorrichtung (2) zum Senden eines Steueranfragebefehls und eine Fahrzeugvorrichtung (1) zum Ausführen verschiedener Arten einer Fahrzeugsteuerung gemäß dem Steueranfragebefehl auf. Während einer Ausführung der Steuerung durch die Fahrzeugvorrichtung (1) ist die tragbare Vorrichtung (2) auf einen Bereitschaftszustand, bei dem ein UHF-Sender (22) und ein UHF-Empfänger (23) in einen Bereitschaftszustand oder einen Ruhezustand versetzt sind, eingestellt, wodurch ein Stromverbrauch reduziert wird. Nachdem eine Bereitschaftszeit verstrichen ist, wiederholt die tragbare Vorrichtung (2) eine Anfragebefehlssendung und einen Antwortempfang, bis eine Antwort von der Fahrzeugvorrichtung (1) empfangen wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fernsteuersystem und -verfahren und eine tragbare Vorrichtung und eine feste Vorrichtung für das Fernsteuersystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Fernsteuersystem, das für ein Fahrzeug als ein Fahrzeugfernsteuersystem verwendet ist, hat eine feste Fahrzeugvorrichtung, die in einem Fahrzeug angebracht ist, und eine tragbare Vorrichtung, die durch einen Benutzer des Fahrzeugs getragen wird. Dieser Typ eines Fahrzeugfernsteuersystems ist aufgebaut, so dass eine Verriegelung und eine Entriegelung von Türen, ein Start einer Maschine etc. ohne ein Betreiben eines Schlüssels eines mechanischen Typs in der Nachbarschaft eines Fahrzeugs durch Betreiben einer tragbaren Vorrichtung bei einem Ort weg von dem Fahrzeug ferngesteuert werden können.
  • Bei diesem Typ eines Fahrzeugfernsteuersystems ist ferner ein Verfahren zum Durchführen einer Kommunikation durch Schalten mehrerer Kanäle mit unterschiedlichen Frequenzen zu irgendeinem Kanal vorgeschlagen (beispielsweise die JP 4-315681A ). Bei diesem Vorschlag betreibt der Benutzer einen Schalter, um die mehreren Kanäle zu einem Kanal zu schalten, wodurch der Kanal, der zu der Kommunikationszeit zu verwenden ist, geändert werden kann.
  • Es ist ferner ebenfalls vorgeschlagen, die Kommunikationsfrequenz zu schalten, wenn ein Rauschen im Voraus erfasst wird und daher bestimmt wird, dass eine Störung verursacht wird (beispielsweise die EP 1,362,753A ).
  • Bei diesen Fahrzeugfernsteuersystemen kann, wenn ein Steueranfragesignal, das eine vorbestimmte Steuerung in einem Fahrzeug anfragt, von der tragbaren Vorrichtung zu der Fahrzeugvorrichtung gesendet wird und dann Informationen, die ein Steuerresultat betreffen, von der Fahrzeugvorrichtung zu der tragbaren Vorrichtung gesendet werden, der Benutzer das Steuerresultat bei der tragbaren Vorrichtung prüfen.
  • Die Zeit, die für die Steuerung bei der Fahrzeugvorrichtung erforderlich ist, variiert jedoch gemäß dem Inhalt der Steuerung oder dem Zustand einer Steuerzielausrüstung. Wenn die Informationen, die das Steuerresultat betreffen, unmittelbar zu dem Zeitpunkt, wenn die Steuerung bei der Fahrzeugvorrichtung beendet wird, von der Fahrzeugvorrichtung zu der tragbaren Vorrichtung gesendet werden, tritt folgendes Problem auf.
  • Bei der tragbaren Vorrichtung kann zuerst der Zeitpunkt, zu dem Informationen von der Fahrzeugvorrichtung gesendet werden, bei der tragbaren Vorrichtung nicht genau festgestellt werden. Ein Verfahren eines Einstellens der Empfangsschaltung bei der tragbaren Vorrichtung auf einen aktiven Zustand, um einen Empfang von Informationen, unmittelbar nachdem ein Steueranfragesignal von der tragbaren Vorrichtung zu der Fahrzeugvorrichtung gesendet wurde, vorzubereiten, muss daher übernommen sein, so dass die tragbare Vorrichtung Informationen von der Fahrzeugvorrichtung genau empfangen kann.
  • Bei diesem Fall ist jedoch die Empfangsschaltung bei der tragbaren Vorrichtung auf den aktiven Zustand eingestellt, obwohl die Steuerung bei der Fahrzeugvorrichtung tatsächlich nicht beendet ist, und die Zeitdauer, wenn ein elektrischer Strom bei der tragbaren Vorrichtung unnötig verschwendet wird, wird daher lang, so dass die Lebensdauer einer Batterie um die Menge, die dem Verschwenden eines Stroms entspricht, verkürzt wird.
  • Selbst wenn es angefragt wird, ein Verarbeiten bei der tragbaren Vorrichtung auszuführen, bevor die Empfangsschaltung auf den aktiven Zustand eingestellt wird, ist ferner wenig Zeit für die Ausführung eines solchen Verarbeitens übrig.
  • Als eine Gegenmaßnahme zu dem vorhergehenden Problem kann der Zeitpunkt, zu dem die Empfangsschaltung der tragbaren Vorrichtung auf den aktiven Zustand eingestellt wird, in Anbetracht der Zeit, die für die Steuerung bei der Fahrzeugvorrichtung erforderlich ist, geeignet verzögert werden. Bei diesem Fall kann es jedoch, wenn die Fahrzeugvorrichtung Informationen in einer kürzeren Zeit als erwartet sendet, der tragbaren Vorrichtung misslingen, die betreffenden Informationen zu empfangen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat daher eine Aufgabe, ein Fernsteuersystem und -verfahren zu schaffen, bei denen Informationen, die ein Steuerresultat betreffen, von einer festen Vorrichtung zu einer tragbaren Vorrichtung gesendet werden können, ein Stromverbrauch bei der tragbaren Vorrichtung unterdrückt werden kann und bei der tragbaren Vorrichtung eine übrige Zeit für eine Ausführung verschiedener Arten eines Verarbeitens bei der tragbaren Vorrichtung gesichert werden kann, bevor die tragbare Vorrichtung Informationen von der festen Vorrichtung empfängt.
  • Um die vorhergehende Aufgabe zu lösen, führt bei einem Fernsteuersystem, wenn ein Steueranfragesignal, das einer Operation, die durch einen Benutzer ausgeführt wird, entspricht, von einer tragbaren Vorrichtung zu einer festen Vorrichtung gesendet wird, die feste Vorrichtung eine vorbestimmte Steuerung, die in einer Entsprechung zu dem Steueranfragesignal definiert ist, aus. Die tragbare Vorrichtung sendet ein Antwort(Bestätigungs-)Anfragesignal zu der festen Vorrichtung, wenn eine vorbestimmte Bereitschaftszeit verstreicht, nachdem das Steueranfragesignal gesendet wurde.
  • Mit der Sendung und dem Empfang dieses Antwortanfragesignals als einem Auslöser sendet die feste Vorrichtung Informationen, die das Ausführungsresultat der Steue rung, die durch eine Steuereinheit ausgeführt wird, betreffen, wenn ein Sendezeitpunkt, der gemäß einer Empfangszeit des Antwortanfragesignals bestimmt wird, erreicht ist. Die tragbare Vorrichtung empfängt ein Antwortsignal, das von der festen Vorrichtung gesendet wird, wenn ein Empfangszeitpunkt, der gemäß einer Sendezeit des Antwortanfragesignals bestimmt wird, gekommen ist.
  • Gemäß dem vorhergehenden Aufbau kann die tragbare Vorrichtung das Antwortanfragesignal senden, nachdem eine ausreichende Bereitschaftszeit in Anbetracht der Zeit, die für die Steuerung bei der festen Vorrichtung erforderlich ist, verstreicht, und die tragbare Vorrichtung kann danach eine Antwort von der festen Vorrichtung in einer kurzen Zeit empfangen.
  • Es ist demgemäß für die tragbare Vorrichtung anders als bei einem System, bei dem ein Sendezeitpunkt von Informationen, die ein Steuerresultat betreffen, von der Fahrzeugvorrichtung zu der tragbaren Vorrichtung durch lediglich die Bequemlichkeit der festen Vorrichtung bestimmt wird, unnötig, auf eine Antwort, für die ein Rückgabezeitpunkt von der festen Vorrichtung unklar ist, weiter zu warten. Der Stromverbrauch bei der tragbaren Vorrichtung kann demgemäß reduziert werden, und die tragbare Vorrichtung kann eine übrige Zeit für eine Ausführung verschiedener Arten eines Verarbeitens vor einem Empfangen von Informationen von der festen Vorrichtung sichern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus folgender detaillierter Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen ist, offensichtlicher. Es zeigen: 1A ein Blockdiagramm, das ein Fahrzeugfernsteuersystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 1B ein Blockdiagramm, das eine UHF-Sender-und-Empfänger-Schaltung, die bei einer Fahrzeugvorrichtung des Ausführungsbeispiels verwendet ist, zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm, das ein Verarbeiten, das durch eine tragbare Vorrichtung des Ausführungsbeispiels ausgeführt wird, zeigt;
  • 3 ein Flussdiagramm, das ein Verarbeiten, das durch die Fahrzeugvorrichtung des Ausführungsbeispiels ausgeführt wird, zeigt;
  • 4 ein Zeitdiagramm, das ein Beispiel eines Kommunikationszustands, wenn das Verarbeiten bei der Fahrzeugvorrichtung und das Verarbeiten bei der tragbaren Vorrichtung ausgeführt werden, zeigt; und
  • 5 ein Blockdiagramm, das ein Fahrzeugfernsteuersystem gemäß einer Modifikation des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Fernsteuersystem als ein Fahrzeugfernsteuersystem konfiguriert. Dieses System hat, als seine Hauptfunktionen, eine schlüssellose Fernzutrittsfunktion eines Verriegelns und eines Entriegelns von Türen eines Fahrzeugs gemäß einer Knopfoperation bei einer tragbaren Vorrichtung und eine Fernmaschinenstartfunktion eines Ausführens eines Starts einer Maschine des Fahrzeugs. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat das System ferner eine passive Zutrittsfunktion eines Ausführens der Steuerung einer Entriegelung etc. von Türen, wenn eine spezifische tragbare Vorrichtung, die durch einen registrierten Benut zer eines Fahrzeugs getragen wird, in einen Bereich einer drahtlosen Kommunikation um das betreffende Fahrzeug eintritt.
  • Wie in 1A gezeigt ist, ist das Fahrzeugfernsteuersystem mit einer Fahrzeugvorrichtung 1 und einer tragbaren Vorrichtung 2 aufgebaut. Die Fahrzeugvorrichtung 1 ist als eine feste Vorrichtung in einem Fahrzeug, das ein Steuerobjekt ist, fest angebracht. Die tragbare Vorrichtung 2 wird durch einen Benutzer, wie einen Fahrzeugfahrer, getragen. Die Fahrzeugvorrichtung 1 ist mit einem Mikrocomputer 10, einem NF-Sender 11, einem UHF-Sendeempfänger (engl.: transceiver) (Sender und Empfänger) 12, einem Maschinenschalter 15, einer Türantenne 16, einer Innenantenne 17, einer Kofferrauminnenantenne 18, einer Kofferraumaußenantenne 19 etc. ausgerüstet.
  • Der NF-Sender 11 ist vorgesehen und für die passive Zutrittsfunktion verwendet, und dieser sendet ein Funksignal zu der tragbaren Vorrichtung 2 mit elektrischen Wellen in dem NF-(Niederfrequenz-; Langwellen-)Band. Das Funksignal, das von dem NF-Sender gesendet wird, ist eingestellt, um lediglich das Innere jedes begrenzter Kommunikationsbereiche der Türantennen 16, die sich bei vier Positionen befinden, der Innenantenne 17, der Kofferrauminnenantenne 18 und der Kofferraumaußenantenne 19 zu erreichen.
  • Der UHF-Sendeempfänger 12 sendet ein Funksignal mit elektrischen Wellen in dem UHF-(engl.: ultra high frequency = Ultrahochfrequenz)Band zu der tragbaren Vorrichtung 2 und empfängt dieses von dieser. Wie in 1B gezeigt ist, ist insbesondere der UHF-Sendeempfänger 12 mit einem UHF-Sender 12A, einem UHF-Empfänger 12B, einem Sende-und-Empfangs-Umschalter 12C etc. aufgebaut.
  • Der UHF-Sender 12A sendet ein Funksignal mit elektrischen Wellen in dem UHF-Band zu der tragbaren Vorrichtung 2. Der UHF-Empfänger 12B empfängt ein Funksignal, das mit elektrischen Wellen in dem UHF-Band gesendet wird, von der tragbaren Vorrichtung 2.
  • Der Sende-und-Empfangs-Umschalter 12C ist ein Schalter, dessen Schaltoperation durch den Mikrocomputer 10 gesteuert wird, und dieser wird verwendet, um die Schaltoperation zwischen der Sendung basierend auf dem UHF-Sender 12A und dem Empfang basierend auf dem UHF-Empfänger 12B durchzuführen.
  • Die Sendung und der Empfang werden durch den Sende-und-Empfangs-Umschalter 12C zueinander geschaltet, um eine Halbduplex-Kommunikation durchzuführen. Ein anderer Aufbau kann jedoch insofern übernommen sein, als eine Sendung und ein Empfang durchgeführt werden können. Eine Sendung und ein Empfang können beispielsweise durch eine Vollduplex-Kommunikation beispielsweise durch Übernehmen eines Zirkulators anstelle des Sende-und-Empfangs-Umschalters 12C durchgeführt werden.
  • Der Maschinenschalter 15 wird durch einen Benutzer betrieben, wenn die Maschine gestartet wird. Wenn aus einem Signal von dem Maschinenschalter 15 erfasst wird, dass der Benutzer den Maschinenschalter 15 betreibt, prüft der Mikrocomputer 10, ob die Maschine in dem Zustand ist, dass dieser erlaubt ist, gestartet zu werden. Wenn der Maschine erlaubt ist, gestartet zu werden, wird ein Maschinenstartsignal von dem Mikrocomputer 10 zu einem Maschinensteuersystem gesendet.
  • Die tragbare Vorrichtung 2 ist mit einer Steuer-IC 20, einem NF-Empfänger 21, einem UHF-Sender 22, einem UHF-Empfänger 23, einem Sende-und-Empfangs-Umschalter 24, Druckschaltern 25, 26, einer Anzeigeeinheit 27, einem Summer 28 etc. ausgerüstet.
  • Der NF-Empfänger 21 wird für die passive Zutrittsfunktion verwendet, und dieser empfängt ein Funksignal, das mit elektrischen Wellen in dem NF-Band gesendet wird, von der Fahrzeugvorrichtung 1. Der UHF-Sender 22 sendet ein Funksignal mit elektrischen Wellen in dem UHF-Band zu der Fahrzeugvorrichtung 1. Der UHF-Empfänger 23 empfängt ein Funksignal, das mit elektrischen Wellen in dem UHF-Band gesendet wird, von der Fahrzeugvorrichtung 1.
  • Der Sende-und-Empfangs-Umschalter 24 ist ein Schalter, dessen Schaltoperation durch die Steuer-IC 20 gesteuert wird, und der Sende-und-Empfangs-Umschalter 24 führt die Schaltoperation zwischen der Sendung basierend auf dem UHF-Sender 22 und dem Empfang basierend auf dem UHF-Empfänger 23 durch. Ein Zirkulator kann, wie bei dem Fall des Sende-und-Empfangs-Umschalters 12C, anstelle des Sende-und-Empfangs-Umschalters 24 übernommen sein.
  • Die Druckschalter 25, 26 sind als Tasten, die als ein Auslöser zum Benutzen der schlüssellosen Fernzutrittsfunktion und der Fernmaschinenstartfunktion dienen, vorbereitet. Ein Betriebsverfahren der Druckschalter 25, 26 kann übernommen sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden Türen verriegelt, wenn der Druckschalter 25 durch einen Druck betrieben wird. Die Tür wird ferner entriegelt, wenn der Druckschalter 26 durch einen Druck betrieben wird. Wenn die Tür verriegelt und entriegelt wird, werden Informationen betreffend dessen, ob die Tür verriegelt oder entriegelt wird, von der Fahrzeugvorrichtung 1 zu der tragbaren Vorrichtung 2 gesendet. Diese Fahrzeuginformationen werden auf der Anzeigeeinheit 27 angezeigt und werden ferner durch den Summer 28 berichtet (gemeldet).
  • Bei dem Fall dieses Ausführungsbeispiels wird ferner, wenn der Druckschalter 25 für eine lange Zeit weiter gedrückt wird, die Maschine gestartet. Wenn die Maschine gestartet wird, werden Informationen, wie die verbleibende Menge an Kraftstoff, die Fahrzeuginnentemperatur, die Fahrzeugaußentemperatur, Regeninformationen etc. von der Fahrzeugvorrichtung 1 zu der tragbaren Vorrichtung 2 gesendet. Diese Informationen werden auf der Anzeigeeinheit 27 angezeigt.
  • Die Anzeigeeinheit 27 weist eine LCD und eine LED auf, und diese funktioniert als eine Alarmeinheit. Der Summer 28 funktioniert ebenfalls als eine Alarmeinheit. D. h., bei diesem Ausführungsbeispiel sind sowohl die Anzeigeeinheit 27 (LED) als auch der Summer 28 als Alarmeinheiten verwendet.
  • [Zusammenfassung der passiven Zutrittsfunktion]
  • Die Zusammenfassung der passiven Zutrittsfunktion wird als Nächstes beschrieben.
  • Die jeweiligen Teile der Fahrzeugvorrichtung 1 werden gesteuert, um durch den Mikrocomputer 10 betätigt zu werden, und der NF-Sender 11 sendet periodisch ein Sendeanfragesignal unter der Steuerung des Mikrocomputers 10. Die jeweiligen Teile der tragbaren Vorrichtung 2 werden gesteuert, um durch die Steuer-IC 20 betätigt zu werden. Wenn die tragbare Vorrichtung 2 in einen Bereich einer drahtlosen Kommunikation, in dem die tragbare Vorrichtung 2 das Sendeanfragesignal von dem NF-Sender 11 empfangen kann, eintritt, empfängt der NF-Empfänger 21 das Sendeanfragesignal.
  • Eine Signalkommunikation unter Verwendung elektrischer Wellen in dem NF-Band wird zwischen dem NF-Sender 11 und dem NF-Empfänger 21 ausgeführt. Diese wird ausgeführt, um den Erfassungsbereich der tragbaren Vorrichtung 2 auf die Peripherie des Fahrzeugs zu begrenzen. Durch Senden von Signalen von den Türantennen 16, der Fahrzeuginnenantenne 17, der Kofferrauminnenantenne 18, der Koffeaumaußenantenne 19 etc. kann insbesondere der Erfassungsbereich auf die Nachbarschaft der Tür, das Innere der Fahrzeugzelle, das Innere des Kofferraums, das Äußere des Kofferraums etc. begrenzt werden. Es wird demgemäß erfasst, wo die tragbare Vorrichtung 2 ist. Wenn die tragbare Vorrichtung 2 zurückgelassen wird, kann beispielsweise verhindert werden, dass die tragbare Vorrichtung 2 eingeschlossen wird.
  • Wenn der NF-Empfänger 21 das Sendeanfragesignal von der Fahrzeugvorrichtung 1 empfängt, sendet der UHF-Sender 22 ein Antwortsignal, das einen Identifizierungscode (ID), der angibt, dass die tragbare Vorrichtung 2 die ist, die dem Fahrzeug zugewiesen ist, enthält. Bei der Fahrzeugvorrichtung 1 empfängt der UHF-Sendeempfänger 12 das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 2.
  • Eine Signalsendung unter Verwendung elektrischer Wellen in dem UHF-Band wird zwischen dem UHF-Sender 22 und dem UHF-Sendeempfänger 12 ausgeführt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Kommunikationsentfernung geeignet sichergestellt werden kann, selbst wenn der Ausgangspegel der tragbaren Vorrichtung 2 relativ niedrig ist. Das Antwortsignal kann daher zu der Fahrzeugvorrichtung 1 sicher gesendet werden.
  • Wenn der UHF-Sendeempfänger 12 das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 2 empfängt, nimmt der Mikrocomputer 10 bei der Fahrzeugvorrichtung 1 eine Authentifizierungsprüfung vor, ob ein Code, der in dem Antwortsignal enthalten ist, mit einem Code, der in dem Mikrocomputer 10 gespeichert ist, übereinstimmt. Wenn das Prüfungsresultat angibt, dass beide Codes miteinander übereinstimmen, wird die Tür auf einen Entriegelung-zugelassen-Zustand eingestellt.
  • Bei dem folgenden Verarbeiten wird eine bekannte Steuerung dieses Typs eines Fahrzeugfernsteuersystems ausgeführt. Wenn auf der Basis eines Signals von einem (nicht gezeigten) Berührungssensor, der an dem Türgriff an der Außenseite der Fahrersitztür vorgesehen ist, erfasst wird, dass eine Person den Türgriff bei dem Entriegelungzugelassen-Zustand der Tür berührt, sendet beispielsweise der Mikrocomputer 10 ein Entriegelungssignal zu dem Türsteuersystem. Als ein Resultat wird ein (nicht gezeigter) Türverriegelungsmotor angetrieben, und alle Türen werden auf den Türentriegelungszustand eingestellt. Wenn die Maschine auf einen Start-zugelassen-Zustand eingestellt wird, werden ferner verschiedene Arten einer Steuerung durchgeführt.
  • Die schlüssellose Fernzutrittsfunktion und die Fernmaschinenstartfunktion werden als Nächstes kurz beschrieben.
  • Die jeweiligen Teile der Fahrzeugvorrichtung 1 werden durch den Mikrocomputer 10 gesteuert, um betätigt zu werden, und dem UHF-Sendeempfänger 12 ist erlaubt, ein Steueranfragesignal von der tragbaren Vorrichtung 2 unter der Steuerung des Mikrocomputers 10 periodisch zu empfangen. Wenn der Benutzer den Druckschalter 25, 26 in der tragbaren Vorrichtung 2 betreibt, werden ferner die jeweiligen Teile der tragbaren Vorrichtung 2 gesteuert, um durch die Steuer-IC 20 betätigt zu werden, und die tragbare Vorrichtung 2 sendet ein Steueranfragesignal von dem UHF-Sender 22, und der UHF-Sendeempfänger 12 empfängt das betreffende Steueranfragesignal.
  • Die Signalkommunikation unter Verwendung elektrischer Wellen in dem UHF-Band wird zwischen dem UHF-Sender 22 und dem UHF-Sendeempfänger 12 ausgeführt. Die Kommunikationsentfernung kann daher geeignet gemacht werden, selbst wenn der Ausgangspegel der tragbaren Vorrichtung 2 relativ schwach ist, und das Steueranfragesignal kann zu der Fahrzeugvorrichtung 1 sicher gesendet werden.
  • Die Kommunikation wird ferner als eine Gegenmaßnahme bei einem Misslingen der Kommunikation zwischen dem UHF-Sender 22 und dem UHF-Sendeempfänger 12 aufgrund von Störwellen durch Verwenden zweier Kanäle ausgeführt. Das Steueranfragesignal kann durch Verwenden jedes dieser Kanäle mehrere Male (vier Male) gesendet werden.
  • Wenn der Benutzer den Druckschalter 25, 26 betreibt, sendet der UHF-Sender 22 ein Steueranfragesignal, das einen Steuercode, der den Steuerinhalt, der dem Betrieb (beispielsweise einer Verriegelung von Türen, einer Entriegelung von Türen, einem Start der Maschine) entspricht, darstellt, und einen ID-Code enthält, der darstellt, dass die tragbare Vorrichtung 2 eine tragbare Vorrichtung ist, die dem Fahrzeug zugewiesen ist. Bei der Fahrzeugvorrichtung 1 empfängt der UHF-Sendeempfänger 12 das Steueranfragesignal von der tragbaren Vorrichtung 2.
  • Wenn der UHF-Sendeempfänger 12 das Steueranfragesignal von der tragbaren Vorrichtung 2 empfängt, nimmt der Mikrocomputer 10 bei der Fahrzeugvorrichtung 1 eine Authentifizierungsprüfung vor, ob der ID-Code, der in dem Steueranfragesignal enthalten ist, mit einem Code, der in dem Mikrocomputer 10 gespeichert ist, übereinstimmt. Wenn bestimmt wird, dass beide Codes miteinander übereinstimmen, wird die Steuerung, die durch den Steuercode angegeben wird, ausgeführt. Wenn der Steuercode ein Code ist, der die Entriegelung von Türen angibt, wird beispielsweise die Entriegelungssteuerung der Türen ausgeführt.
  • Nachdem die vorhergehende Steuerung ausgeführt wurde, bereitet die Fahrzeugvorrichtung 1 Informationen vor, die als ein Antwortsignal zu der tragbaren Vorrichtung 2 zurückzugeben sind. Die vorzubereitenden Informationen werden gemäß der Steuerung, die durch die Fahrzeugvorrichtung 1 ausgeführt wird, geändert. Wenn die Verriegelungssteuerung der Türen ausgeführt wird, werden beispielsweise Informationen, die darstellen, ob die Türen normal verriegelt werden konnten, als ein Antwortsignal zu der tragbaren Vorrichtung 2 zurückgegeben. Wenn die Entriegelungssteuerung der Türen ausgeführt wird, werden ferner Informationen, die darstellen, ob die Türen normal entriegelt werden konnten, als ein Antwortsignal zu der tragbaren Vorrichtung 2 zurückgegeben.
  • Wenn der Maschinenstart gesteuert wird, werden ferner Informationen, die darstellen, ob die Maschine normal gestartet werden konnte, als ein Antwortsignal zu der tragbaren Vorrichtung 2 zurückgegeben. Die Informationen dieses Antwortsignals können ferner die verbleibende Menge an Kraftstoff, die Fahrzeuginnentemperatur, die Fahrzeugaußentemperatur, die Regeninformationen etc. aufweisen. D. h., verschiedene Begleitinformationen werden lediglich dann, wenn der Maschinenstart gesteuert wird, zusätzlich zu dem Maschinenstartresultat zu der tragbaren Vorrichtung 2 gesendet.
  • Die Informationen, die die verbleibende Menge an Kraftstoff betreffen, können durch die Kommunikation zwischen dem Mikrocomputer 10 und einer (nicht gezeigten) ECU des Maschinensteuersystems erlangt werden. Die Informationen über die Fahrzeuginnentemperatur und die Fahrzeugaußentemperatur können ebenso von einer ECU eines Luftkonditioniersteuersystems erhalten werden. Die Regeninformationen können von einer ECU eines Wischersteuersystems erhalten werden. Das spezifische Verfahren eines Erlangens dieser Informationen ist jedoch beliebig, und die Kommunikation mit einer anderen ECU ist nicht notwendigerweise erforderlich. Wenn ein Kraftstoffsensor, ein Temperatursensor, ein Regensensor etc., die dem Mikrocomputer 10 gewidmet sind, vorgesehen sind, ist beispielsweise die Kommunikation mit einer anderen ECU nicht erforderlich.
  • Nachdem die Informationen für das Antwortsignal vorbereitet wurden, wird dem UHF-Sendeempfänger 12 erlaubt, das Antwortanfragesignal von der tragbaren Vorrichtung 2 in der Fahrzeugvorrichtung 1 zu empfangen. Nach einem Senden des Steueranfragesignals wartet ferner die tragbare Vorrichtung 2, bis eine vorbestimmte Bereitschaftszeit verstreicht, und sendet dann das Antwortanfragesignal.
  • Die tragbare Vorrichtung 2 sendet das Antwortanfragesignal, nachdem die vorbestimmte Bereitschaftszeit verstreicht, da die Fahrzeugvorrichtung 1 eine bestimmte Zeit erfordert, um verschiedene Arten einer Steuerung auszuführen und Informationen als ein Antwortsignal vorzubereiten. Die Zeit, die für die Fahrzeugvorrichtung 1 erforderlich ist, um verschiedene Arten einer Steuerung auszuführen und Informationen als ein Antwortsignal vorzubereiten, hat bis zu einem bestimmten Ausmaß eine Streuung. Es kann jedoch im Voraus geschätzt werden, wie lange die erforderliche Zeit am kürzesten und am längsten ist.
  • Wenn das Antwortanfragesignal zu dem Zeitpunkt, wenn die geschätzte Zeit verstreicht, gesendet wird, kann demgemäß verhindert werden, dass das Antwortanfragesignal übermäßig früh bei der Stufe, dass die Fahrzeugvorrichtung 1 das Antwortanfragesignal nicht empfangen kann, gesendet wird.
  • Das Antwortanfragesignal, das von der tragbaren Vorrichtung 2 gesendet wird, wird durch den UHF-Sendeempfänger 12 bei der Fahrzeugvorrichtung 1 empfangen. Wenn der UHF-Sendeempfänger 12 das Antwortanfragesignal von der tragbaren Vorrichtung 2 empfängt, sendet die Fahrzeugvorrichtung 1 Informationen, die das Resultat der Steuerung, die auf der Basis des vorher empfangenen Steueranfragesignals ausgeführt wird, darstellen, als ein Antwortsignal von dem UHF-Sendeempfänger 12.
  • Das Antwortsignal, das verschiedene Arten von Informationen enthält, wird durch den UHF-Empfänger 23 der tragbaren Vorrichtung 2 empfangen. Die betreffenden Informationen werden dann auf der Anzeigeeinheit 27 angezeigt. Durch Ansehen des Anzeigeinhalts der Anzeigeeinheit 27 kann demgemäß der Benutzer wissen, ob die Türen normal verriegelt werden konnten, ob die Türen normal entriegelt werden konnten, ob die Maschine normal gestartet werden konnte oder dergleichen.
  • Zu der Startzeit der Maschine werden ferner Informationen, wie die verbleibende Kraftstoffmenge, die Fahrzeuginnentemperatur, die Fahrzeugaußentemperatur, die Regeninformationen etc., ebenfalls angezeigt. Es ist daher möglich, verschiedene Bestimmungen vorzunehmen, ob Kraftstoff nachgefüllt werden sollte, ob Maßnahmen, um zu kühlen, getroffen werden sollten, ob der Benutzer mit einem Schirm hinausgehen sollte etc.
  • Das Verarbeiten der tragbaren Vorrichtung, das durch die tragbare Vorrichtung 2 ausgeführt wird, wenn die schlüssellose Fernzutrittsunktion oder die Fernmaschinenstartfunktion benutzt wird, wird als Nächstes unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Dieses Verarbeiten der tragbaren Vorrichtung ist das Verarbeiten, das ausgeführt wird, wenn der Benutzer den Druckschalter 25, 26 betreibt, um Türen zu verriegeln oder zu entriegeln oder die Maschine zu starten.
  • Wenn das Verarbeiten der tragbaren Vorrichtung gestartet wird, sendet die tragbare Vorrichtung 2 zuerst einen Steueranfragebefehl auf K1 von zwei Kanälen (K1, K2) (S105). Bei dem Verarbeiten von S105 werden Daten, die eine Bitreihe als einen Steueranfragebefehl in jedem Rahmen enthalten, in einer Menge, die vier Rahmen entspricht, aufeinander folgend und wiederholt gesendet. Der Steueranfragebefehl spezifiziert eine vorbestimmte Steuerung, wie eine Türverriegelung oder -entriegelung, einen Maschinenstart etc., um in dem Fahrzeug durchgeführt zu werden.
  • Die Wiederholungssendung der vier Rahmen wird durchgeführt, da die Fahrzeugvorrichtung 1 nicht auf einen Zustand, bei dem diese den Steueranfragebefehl zu allen Zeiten empfangen kann, eingestellt ist, sondern ein Zustand, bei dem die Fahrzeugvorrichtung 1 den Steueranfragebefehl empfangen kann, (Empfang-möglich-Zustand) und ein Zustand, bei dem die Fahrzeugvorrichtung 1 den Steueranfragebefehl nicht empfangen kann, (Empfang-unmöglich-Zustand) intermittierend wiederholt werden.
  • Die Fahrzeugvorrichtung 1 wiederholt insbesondere die Operation eines normalen Einstellens des Zustands derselben auf den Empfang-möglich-Zustand für lediglich eine kurze Dauer und eines Umstellens des Empfang-möglich-Zustands auf den Empfangunmöglich-Zustand, um einen Stromverbrauch zu reduzieren, wenn ein Empfang des Steueranfragebefehls innerhalb einer solchen begrenzten Dauer nicht gestartet wird. Wenn der Empfang des Steueranfragebefehls innerhalb der kurzen Dauer gestartet wird, wird der Empfang fortgesetzt, bis der Empfang des Steueranfragebefehls beendet ist.
  • Auf der Basis der im Vorhergehenden beschriebenen Annahme wird die Wiederholungssendungsdauer der vier Rahmen bei der tragbaren Vorrichtung 2 auf der Basis der Beziehung mit der Bereitschaftsdauer, für die die Fahrzeugvorrichtung 1 auf den Empfang-unmöglich-Zustand eingestellt wird, optimiert. Das Fahrzeugfernsteuersystem ist insbesondere auf der Basis der Datenrate, der Rahmenlänge (Datenlänge), der Bereitschaftsdauer (Dauer eines intermittierenden Empfangs) der Fahrzeugvorrichtung 1 etc. optimal entworfen, so dass Daten mindestens eines Rahmens von dem Kopf desselben empfangen werden können, unmittelbar bevor die Fahrzeugvorrichtung 1 auf den Empfang-unmöglich-Zustand eingestellt wird oder selbst wenn ein Empfang gestartet wird, unmittelbar nachdem die Fahrzeugvorrichtung 1 auf den Empfang-möglich-Zustand eingestellt wurde.
  • Bei dem Verarbeiten von S105 wird ferner entweder ein Befehl Bf11 zum Anfragen der Verriegelung der Türen, ein Befehl Bf12 zum Anfragen der Entriegelung der Türen oder ein Befehl Bf13 zum Anfragen des Starts der Maschine als der Steueranfragebefehl gesendet. Es wird gemäß der Operation (der Operation bei dem Druckschalter 25, 26) als ein Auslöser zum Starten des Verarbeitens der tragbaren Vorrichtung bestimmt, welcher der Befehle gesendet wird.
  • Wenn das Verarbeiten von S105 abgeschlossen ist, sendet die tragbare Vorrichtung 2 einen Steueranfragebefehl auf K2 (S110). Das Verarbeiten von S110 ist abgesehen von der Verwendung von K2 das gleiche wie das Verarbeiten von S105. D. h., dieses ist dahingehend das gleiche wie das Verarbeiten von S105, dass die Daten, die eine Bitreihe als einen Steueranfragebefehl enthalten, in einer Menge, die vier Rahmen entspricht, aufeinander folgend und wiederholt gesendet werden. Dieses ist ferner ebenfalls dahingehend das gleiche wie das Verarbeiten von S105, dass einer von Befehlen Bf11 bis Bf13 gemäß einer Operation als ein Auslöser zum Starten des Verarbeitens der tragbaren Vorrichtung (der Operation bei dem Druckschalter 25, 26) gesendet wird.
  • Die tragbare Vorrichtung 2 stellt folgend die Male eines erneuten Versuchens (Zahl eines erneuten Versuchens) V ein (S115). Die Male eines erneuten Versuchens V entsprechen der Wiederholungshäufigkeit des im Folgenden beschriebenen Verarbeitens von S130 bis S175, und diese Zahl wird gemäß dem, welcher der Befehle Bf11 bis Bf13 gesendet wird, variiert. Die Werte V1 bis V3 der Häufigkeit eines erneuten Versuchens, die jeweils den Befehlen Bf11 bis Bf13 entsprechen, sind insbesondere im Voraus in einem ROM der Steuer-IC 20 gespeichert. Bei dem Verarbeiten von S115 wird einer der Werte V1 bis V3 gemäß der Operation als ein Auslöser zum Starten des Verarbeitens der tragbaren Vorrichtung (der Operation bei dem Druckschalter 25, 26) als die Male eines erneuten Versuchens V eingestellt.
  • Wenn die Male eines erneuten Versuchens V wie im Vorhergehenden beschrieben variabel eingestellt werden, kann die Wiederholungshäufigkeit reguliert werden, um auf einen relativ kleinen Wert für den Befehl Bf11, der die Verriegelung der Türen anfragt, und den Befehl Bf12, der die Entriegelung der Türen anfragt, eingestellt zu sein, und ferner auf einen relativ großen Wert für den Befehl Bf13, der den Start der Maschine anfragt, eingestellt zu sein.
  • Wenn das Verarbeiten von S115 abgeschlossen ist, löscht die tragbare Vorrichtung 2 einen Schleifenzähler (Zählwert) i (S120) auf null und wartet, bis eine vorbe stimmte Bereitschaftszeit verstreicht (S125). Die Bereitschaftszeit bei dem Verarbeiten von S125 wird gemäß dem, welcher der Befehle Bf11 bis Bf13 gesendet wird, variiert. Die Bereitschaftszeiten T1 bis T3, die jeweils den Befehlen Bf11 bis Bf13 entsprechen, sind insbesondere im Voraus in einem ROM der Steuer-IC 20 gespeichert.
  • Bei dem Verarbeiten von S125 wird eine der Bereitschaftszeiten T1 bis T3 gemäß der Operation (der Operation bei dem Druckschalter 25, 26) als ein Auslöser zum Starten des Verarbeitens der tragbaren Vorrichtung ausgewählt, und das Verarbeiten wird erwartet, bis die ausgewählte Bereitschaftszeit (eine von T1 bis T3) verstreicht. Während dieser Bereitschaftsdauer sind der UHF-Sender 22 und der UHF-Empfänger 23 auf einen Ruhezustand eingestellt, wodurch der Stromverbrauch bei der tragbaren Vorrichtung 2 reduziert wird.
  • Wenn das Verarbeiten von S125 als ein Resultat des Verstreichens einer vorbestimmten Zeit (einer der ausgewählten Bereitschaftszeiten T1 bis T3) beendet ist, sendet die tragbare Vorrichtung 2 einen Antwortanfragebefehl zu der Fahrzeugvorrichtung 1 auf K1 (S130). Der Antwortanfragebefehl, der auf K1 gesendet wird, ist ein Befehl zum Anfragen bei der Fahrzeugvorrichtung 1, eine Antwort auf den Steueranfragebefehl, der bei dem Verarbeiten von S105 gesendet wird, zu senden.
  • Die tragbare Vorrichtung 2 wartet folgend lediglich eine vorbestimmte Bereitschaftszeit Ta (S135). Die Bereitschaftszeit Ta bei dem Verarbeiten von S135 ist auf die kürzeste Zeit oder kleiner zwischen der Sendezeit des Antwortanfragebefehls zu der Fahrzeugvorrichtung 1 bis zu der Rückgabezeit der Antwort von der Fahrzeugvorrichtung 1 eingestellt. Es ist jedoch normal, dass die kürzeste Zeit nicht übermäßig lang ist, und das Verarbeiten von S135 kann daher beseitigt sein, wenn dieses unnötig ist.
  • Die tragbare Vorrichtung 2 versucht folgend, eine Antwort von der Fahrzeugvorrichtung 1 zu empfangen (S140). Bei dem Verarbeiten von S140 empfängt, wenn die Fahrzeugvorrichtung 1 die Antwort auf K1 sendet, die tragbare Vorrichtung 2 die Antwort von der Fahrzeugvorrichtung 1. Bei einer solchen Umgebung, in der Störwellen, die die gleiche Frequenz wie K1 haben, anwesend sind, kann jedoch der Empfang auf K1 misslingen. Bei einer solchen Umgebung, in der Störwellen, die die gleiche Frequenz wie K1 haben, anwesend sind, erreicht ferner der Steueranfragebefehl, der ursprünglich bei dem Verarbeiten von S105 auf K1 gesendet werden kann, die Fahrzeugvorrichtung 1 nicht. Bei diesem Fall wird keine Antwort von der Fahrzeugvorrichtung 1 zurückgegeben, und der Empfang auf K1 misslingt daher.
  • Bei dem Verarbeiten von S140 versucht daher die tragbare Vorrichtung 2 lediglich eine vorbestimmte Zeit, die Antwort von der Fahrzeugvorrichtung 1 auf K1 zu empfangen, und prüft dann, ob die Antwort normal empfangen werden konnte (S145). Bei dem Verarbeiten von S145 sendet, wenn die Antwort nicht normal empfangen werden konnte (S145: NEIN), die tragbare Vorrichtung 2 ferner einen Antwortanfragebefehl zu der Fahrzeugvorrichtung 1 auf K2 (S150). Der Antwortanfragebefehl, der auf K2 gesendet wird, ist ein Befehl zum Anfragen bei der Fahrzeugvorrichtung 1, die Antwort, die dem Steueranfragebefehl, der bei dem Verarbeiten von S110 gesendet wird, entspricht, zu senden.
  • Die tragbare Vorrichtung 2 wartet folgend lediglich eine vorbestimmte Bereitschaftszeit Tb (S155). Die Bereitschaftszeit Tb bei dem Verarbeiten von S155 ist, wie bei dem Fall des Verarbeitens von S135, auf die kürzeste Zeit oder kleiner zwischen der Sendezeit des Antwortanfragebefehls zu der Fahrzeugvorrichtung 1 und der Rückgabezeit der Antwort von der Fahrzeugvorrichtung 1 eingestellt. Es ist normal, dass diese kürzeste Zeit nicht übermäßig lang ist, und das Verarbeiten von S155 kann daher, wie bei dem Fall des Verarbeitens von S135, beseitigt sein.
  • Die tragbare Vorrichtung 2 versucht folgend, die Antwort von der Fahrzeugvorrichtung 1 auf K2 zu empfangen (S160). Wenn das Verarbeiten von S150 bis S160 wie im Vorhergehenden beschrieben ausgeführt wird, kann, selbst wenn der Steueranfragebefehl, der durch das Verarbeiten von S105 auf K1 gesendet werden sollte, bei der Umgebung, in der Störwellen, die die gleiche Frequenz wie K1 haben, anwesend sind, die Fahrzeugvorrichtung 1 nicht erreicht, eine Antwort auf den Steueranfragebefehl, der auf K2 gesendet wird, durch das Verarbeiten von S110 empfangen werden. D. h., bei dem Verarbeiten von S160 kann, wenn die Fahrzeugvorrichtung 1 eine Antwort auf K2 sendet, die Antwort von der Fahrzeugvorrichtung 1 empfangen werden.
  • Bei der Umgebung, in der Störwellen, die die gleiche Frequenz wie K2 haben, kommen, kann jedoch der Empfang auf K2 misslingen. Bei der Umgebung, in der die Störwellen die gleiche Frequenz wie K2 haben, besteht ferner eine Wahrscheinlichkeit, dass der Steueranfragebefehl, der ursprünglich durch das Verarbeiten von S110 auf K2 gesendet werden sollte, die Fahrzeugvorrichtung 1 nicht erreicht. Bei diesem Fall wird keine Antwort von der Fahrzeugvorrichtung 1 zurückgegeben, und der Empfang auf K2 misslingt daher.
  • Bei dem Verarbeiten von S160 versucht daher die tragbare Vorrichtung 2 lediglich eine vorbestimmte Zeit, eine Antwort von der Fahrzeugvorrichtung 1 auf K2 zu empfangen, und prüft dann, ob die Antwort, wie bei dem Fall des Verarbeitens von S140, normal empfangen werden konnte (S165). Wenn der normale Empfang bei dem Verarbeiten von S165 nicht durchgeführt werden konnte (S165: NEIN), addiert die tragbare Vorrichtung 2 „1" zu dem Schleifenzähler i (S170) und vergleicht den Schleifenzähler i mit den Malen eines erneuten Versuchens V (S175).
  • Wenn bei dem Verarbeiten von S175 i < V ist (S175: JA), kehrt das Verarbeiten zu dem Verarbeiten von S130 zurück, wodurch das Verarbeiten von S130 bis S175 wiederholt wird. Wenn bei dem Verarbeiten von S145 oder dem Verarbeiten von S165 bestimmt wird, dass die Antwort während des vorhergehenden wiederholten Verarbeitens normal empfangen wird (S145: JA oder S165: JA), wird das Steuerresultat dem Benutzer berichtet (S180), und das Verarbeiten der tragbaren Vorrichtung wird abgeschlossen.
  • Bei dem Verarbeiten von S180 werden Informationen, die das Steuerresultat, das in der empfangenen Antwort enthalten ist, betreffen, auf der Anzeigeeinheit 27 angezeigt, oder der Summer 28 wird betätigt, um, wenn notwendig, Töne zu senden, wodurch das Resultat berichtet wird. Informationen, die in der Antwort, die bei dem Verar beiten von S140 oder S160 empfangen wird, enthalten sind, sind ferner gemäß dem Steueranfragebefehl, der bei S105 und S110 gesendet wird, (einem der Befehle Bf11 bis Bf13) geändert. Informationen, die dem Benutzer bei dem Verarbeiten von S180 zu melden sind, sind daher ebenfalls gemäß dem Steueranfragebefehl (einem der Befehle Bf11 bis Bf13) geändert.
  • Wenn der Steueranfragebefehl der Befehl Bf11 zum Anfragen der Verriegelung von Türen ist, werden insbesondere Informationen, die darstellen, ob die Türen normal verriegelt werden konnten, bei dem Verarbeiten von S180 berichtet. Wenn der Steueranfragebefehl der Befehl Bf12 zum Anfragen der Entriegelung der Türen ist, werden Informationen, die darstellen, ob die Türen normal entriegelt werden konnten, bei dem Verarbeiten von S180 berichtet.
  • Wenn der Steueranfragebefehl der Befehl Bf13 zum Anfragen des Starts der Maschine ist, werden ferner Informationen, die darstellen, ob die Maschine normal gestartet werden konnte, bei dem Verarbeiten von S180 berichtet, und die verbleibende Kraftstoffmenge, die Fahrzeuginnentemperatur, die Fahrzeugaußentemperatur, die Regeninformationen etc. werden ferner angezeigt.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, werden der Antwortempfang auf K1 und der Antwortempfang auf K2 versucht, während das Verarbeiten von S130 bis S175 einmal ausgeführt wird. Wenn der Antwortempfang auf einem der Kanäle K1 und K2 gelingt, werden Informationen berichtet, die das Steuerresultat, das in der empfangenen Antwort enthalten ist, betreffen. Wenn der Antwortempfang auf beiden Kanälen misslingt, wird ferner das Verarbeiten von S130 bis S175 lediglich die Male, die bei den Malen eines erneuten Versuchens V eingestellt sind, wiederholt, um den Antwortempfang auf K1 und den Antwortempfang auf K2 erneut zu versuchen.
  • Wenn ein solches erneutes Versuchen wiederholt wird, kann der Antwortempfang auf irgendeinem Kanal bei einem Mal eines erneuten Versuchens gelingen, selbst wenn der Antwortempfang auf beiden Kanälen aufgrund extemporierter Störwellen misslingt.
  • Oder die Antwort kann, selbst wenn die Antwort nicht unmittelbar zurückgegeben werden kann, da es viel Zeit braucht, um bei der Fahrzeugvorrichtung 1 eine Steuerung durchzuführen, bei einem späteren Mal eines erneuten Versuchens von der Fahrzeugvorrichtung 1 zu der tragbaren Vorrichtung 2 gesendet werden.
  • Selbst wenn der Antwortempfang trotz des wiederholten erneuten Versuchens, wie im Vorhergehenden beschrieben ist, auf beiden Kanälen K1 und K2 weiter misslingt, wird bei dem Verarbeiten von S175 schließlich bestimmt, dass i ≥ V errfüllt ist (S175: NEIN). Bei diesem Fall meldet die tragbare Vorrichtung 2 ein Resultat, das angibt, dass der Antwortempfang misslingt, und das Verarbeiten der tragbaren Vorrichtung wird abgeschlossen.
  • Das Fahrzeugvorrichtungsverarbeiten, das durch die Fahrzeugvorrichtung 1 ausgeführt wird, wenn die schlüssellose Fernzutrittsfunktion oder die Fernmaschinenstartfunktion benutzt wird, wird als Nächstes unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Das Fahrzeugvorrichtungsverarbeiten ist das Verarbeiten, das durch die Fahrzeugvorrichtung 1 zu allen Zeiten ausgeführt wird.
  • Wenn das Fahrzeugvorrichtungsverarbeiten gestartet wird, wartet die Fahrzeugvorrichtung 1, bis eine vorbestimmte Bereitschaftszeit Tp verstreicht (S205: NEIN). Wenn die vorbestimmte Zeit Tp verstreicht (S205: JA), wird der Zeitgeber gelöscht (S210), um die Verstreichzeit als ein Prüfungsziel bei dem Verarbeiten von S205 neu einzustellen.
  • Der Empfang des Steueranfragesignals auf K1 wird folgend versucht (S215). Wenn das Steueranfragesignal auf K1 nicht empfangen werden kann (S220: NEIN), wird der Empfang des Steueranfragesignals auf K2 versucht (S225). Wenn das Steueranfragesignal auf K2 nicht empfangen werden kann (S230: NEIN), kehrt das Verarbeiten zu dem Verarbeiten von S205 zurück.
  • Durch das Schleifenverarbeiten von S205 bis S230 werden Warten → Empfangsversuch auf K1 → Empfangsversuch auf K2 → Warten, ..., wiederholt. Die Empfangsversuchsdauer auf K1, K2 ist auf die erforderliche minimale Zeit innerhalb eines Zeitbereichs, in dem geprüft werden kann, ob das Steueranfragesignal ankommt, eingestellt. Wenn das Steueranfragesignal innerhalb der erforderlichen minimalen Zeit nicht ankommt, wird der Empfangsversuch abgeschlossen, und das Verarbeiten stellt sich auf einen Bereitschaftszustand um. Während dieser Bereitschaftsdauer ist der UHF-Sendeempfänger 12 auf den Ruhezustand eingestellt, wodurch der Stromverbrauch bei der Fahrzeugvorrichtung 1 reduziert wird.
  • Die Bereitschaftsdauer wird ferner auf der Basis der Beziehung zwischen der Sendedauer des Steueranfragebefehls bei dem Verarbeiten von S105 und der Sendedauer des Steueranfragebefehls bei dem Verarbeiten von S110 optimiert. D. h., wie unter Bezugnahme auf das Verarbeiten der tragbaren Vorrichtung beschrieben ist, kann, selbst wenn der Empfang gestartet wird, unmittelbar bevor die Fahrzeugvorrichtung 1 auf den Bereitschaftszustand eingestellt wird oder unmittelbar nachdem die Fahrzeugvorrichtung 1 auf den Empfang-möglich-Zustand des Steueranfragebefehls eingestellt wurde, diese den Steueranfragebefehl von dem Kopf desselben empfangen.
  • Während der Wiederholung des Schleifenverarbeitens von S205 bis S230 schreitet, wenn der Steueranfragebefehl, der durch das Verarbeiten von S105 auf K1 gesendet wird, ankommt und der betreffende Steueranfragebefehl normal empfangen wird (S220: JA), das Verarbeiten zu dem Verarbeiten von S235 fort. Wenn der Steueranfragebefehl, der durch das Verarbeiten von S110 auf K2 gesendet wird, ankommt und der betreffende Steueranfragebefehl normal empfangen wird (S230: JA), schreitet ferner das Verarbeiten zu dem Verarbeiten S235 fort.
  • Das Verarbeiten von S105, S110 wird notwendigerweise aufeinander folgend ausgeführt, und die Steueranfragebefehle von vier Rahmen pro Verarbeiten werden gesendet. Die Steueranfragebefehle, die vier Rahmen auf K1 und vier Rahmen auf K2, d. h. insgesamt acht Rahmen, entsprechen, werden daher notwendigerweise aufeinander folgend gesendet.
  • Wenn die Daten, die einem Rahmen der acht Rahmen entsprechen, normal empfangen werden, wird auf der Basis des ID-Codes, der in den Daten bei dem Verarbeiten von S220 oder S230 enthalten ist, geprüft (bescheinigt), ob die betreffenden Daten die Daten sind, die von der tragbaren Vorrichtung 2, die mit der Fahrzeugvorrichtung 1 gepaart ist, gesendet werden. Wenn die Bescheinigung erfüllt ist, wird dann eine positive Bestimmung vorgenommen, und das Verarbeiten schreitet zu dem Verarbeiten von S235 fort.
  • Bei dem Verarbeiten von S235 wird die Steuerung, die durch den Steueranfragebefehl angegeben und angefragt wird, durchgeführt (S235). Entweder die Verriegelungssteuerung der Türen, die Entriegelungssteuerung der Türen oder die Startsteuerung der Maschine wird insbesondere gemäß dem, welcher der Befehle Bf11 bis Bf13 dem gesendeten Steueranfragebefehl entspricht, durchgeführt.
  • Wenn die vorhergehende Steuerung abgeschlossen ist, werden Antwortdaten, die als ein Antwortsignal zurückzugeben sind, eingestellt (S240). Der Inhalt dieser Antwortdaten ist gemäß dem Inhalt der Steuerung, die bei dem Verarbeiten von S235 ausgeführt wird, geändert.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, werden insbesondere, wenn die Türverriegelungssteuerung ausgeführt wird, Informationen, die angeben, ob die Türen normal verriegelt werden konnten, eingestellt. Wenn die Türentriegelungssteuerung ausgeführt wird, werden Informationen, die angeben, ob die Türen normal entriegelt werden konnten, eingestellt. Wenn die Maschinenstartsteuerung ausgeführt wird, werden ferner Informationen, die angeben, ob die Maschine normal gestartet werden konnte, die verbleibende Kraftstoffmenge, die Fahrzeuginnentemperatur, die Fahrzeugaußentemperatur, die Regeninformationen etc. eingestellt.
  • Wenn solche Antwortdaten eingestellt sind, wird geprüft, welcher von K1 und K2 der Kanal ist, auf dem der Steueranfragebefehl empfangen wurde (S245). Bei dem Fall des Kanals K1 (S245: K1) wird hier der Empfang des Antwortanfragebefehls auf K1 versucht (S250). Wenn der Antwortanfragebefehl normal empfangen wird (S255: JA), werden die Antwortdaten, die bei dem Verarbeiten von S240 eingestellt werden, als das Antwortsignal auf K1 zu der tragbaren Vorrichtung 2 gesendet (S260), und das Verarbeiten kehrt dann zu dem Verarbeiten von S205 zurück.
  • Bei dem Fall des K2 bei dem Verarbeiten von S245 (S245: K2) wird andererseits der Empfang des Antwortanfragebefehls auf K2 versucht (S265). Wenn der Antwortanfragebefehl normal empfangen wird (S270: JA), werden dann die Antwortdaten, die bei dem Verarbeiten von S240 eingestellt werden, als ein Antwortsignal auf K2 zu der tragbaren Vorrichtung 2 gesendet (S275), und das Verarbeiten kehrt dann zu dem Verarbeiten von S205 zurück.
  • Wenn der Antwortanfragebefehl als ein Resultat des Versuchs des Empfangs des Antwortanfragebefehls bei dem Verarbeiten von S250 oder S265 nicht normal empfangen werden konnte (S255: NEIN, oder S270: NEIN), kehrt das Verarbeiten direkt zu dem Verarbeiten von S205 zurück.
  • Bei dem Fahrzeugvorrichtungsverarbeiten werden, wenn der Inhalt der Steuerung, die bei dem Verarbeiten von S235 ausgeführt wird, geändert wird, die Zeit, die ab dem Start der Steuerung zu der Beendigung der Steuerung erforderlich ist, und die Zeit, die erforderlich ist, um Informationen, die als Antwortdaten zurückzugeben sind, zu erlangen, ebenfalls geändert. Die Zeit, die ab dem Start des Verarbeitens von S235 bis zu der Beendigung des Verarbeitens von S240 erforderlich ist, variiert daher gemäß dem Steuerinhalt.
  • Die Informationen, die als die Antwortdaten zurückzugeben sind, werden zusätzlich durch die Kommunikation des Mikrocomputers 10 mit einer anderen ECU erlangt, und die Verarbeitungszeit hat daher gemäß der Ladebedingung der anderen ECU, die von der vorherrschenden Situation bei jeder Gelegenheit abhängt, eine Streuung. Die Zeit, die erforderlich ist, um Informationen zu erhalten, unterscheidet sich beispielsweise zwischen dem Fall, bei dem die Verarbeitungsfähigkeit der anderen ECU nicht vollständig ist (d. h. eine gesonderte Fähigkeit hat), und dem Fall, bei dem die andere ECU in dem Beschäftigt-Zustand ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist insbesondere hinsichtlich der Türverriegelungssteuerung und der Türentriegelungssteuerung der Steuerinhalt relativ einfach und der Inhalt der Antwortdaten ist einfach. Die Zeit, die ab dem Start des Verarbeitens von S235 bis zu der Beendigung des Verarbeitens von S240 erforderlich ist, ist daher relativ kurz. Hinsichtlich der Maschinenstartsteuerung ist andererseits die Zeit, die ab der Maschinenstartzeit bis zu der Beendigung derselben erforderlich ist, länger als die Zeit, die für die Türverriegelung und -entriegelung erforderlich ist, und weitere verschiedene Informationen werden als die Antwortdaten erlangt, so dass die Zeit, die ab dem Start des Verarbeitens von S235 bis zu der Beendigung des Verarbeitens von S240 erforderlich ist, relativ lang ist.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Verarbeiten der tragbaren Vorrichtung wird daher durch variables Einstellen der Male eines erneuten Versuchens V bei dem Verarbeiten von S115 das erneute Versuchen hinsichtlich der Türverriegelungssteuerung und der Türentriegelungssteuerung, die in einer relativ kurzen Zeit durchgeführt werden, nicht übermäßig wiederholt. Das erneute Versuchen wird andererseits hinsichtlich der Maschinenstartsteuerung, die in einer relativ langen Zeit durchgeführt werden kann, ausreichend wiederholt.
  • Bei dem Verarbeiten von S125 ist hinsichtlich der Türverriegelungssteuerung und der Türentriegelungssteuerung, die eine relativ kurze Zeit erfordern, die Bereitschaftszeit eingestellt, um relativ kurz zu sein, um eine Antwort in einer kurzen Zeit zu empfangen. Hinsichtlich der Maschinenstartsteuerung, die eine relativ lange Zeit erfordern kann, ist andererseits die Bereitschaftszeit eingestellt, um relativ lang zu sein, so dass das Antwortanfragesignal dahingehend beschränkt wird, zu dem Zeitpunkt, wenn der Start der Maschine nicht beendet ist, unnötig gesendet zu werden.
  • Durch variables Einstellen der Male eines erneuten Versuchens und der Bereitschaftszeit, wie im Vorhergehenden beschrieben ist, können sowohl eine rasche Antwort als auch eine Unterdrückung eines verschwenderischen Stromverbrauchs gemäß dem Steuerinhalt miteinander kompatibel gemacht werden und verbessert werden.
  • Ein Beispiel des Kommunikationszustands, wenn das Verarbeiten bei der Fahrzeugvorrichtung 1 und das Verarbeiten bei der tragbaren Vorrichtung 2 ausgeführt werden, wird als Nächstes unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Die Fahrzeugvorrichtung 1 wiederholt das Schleifenverarbeiten von S205 bis S230 zu allen Zeiten, um den Empfang des Steueranfragebefehls auf K1 und K2 in einer annähernd festen intermittierenden Dauer Tp zu versuchen (4: Empfangen durch Fahrzeugvorrichtung). Wenn ein Benutzer den Druckschalter 25, 26 der tragbaren Vorrichtung 2 unter einer solchen Bedingung betreibt, werden die Steueranfragebefehle von vier Rahmen auf K1 und vier Rahmen auf K2, insgesamt acht Rahmen, bei dem Verarbeiten von S105, S110 von der tragbaren Vorrichtung 2 aufeinander folgend gesendet (4: Senden durch tragbare Vorrichtung).
  • Hinsichtlich der Steueranfragebefehle der acht Rahmen wird mindestens ein Rahmen zu der Empfangsversuchszeit der Fahrzeugvorrichtung 1 (zu der Ausführungszeit des Verarbeitens von S215 bis S230) erfasst. Bei dem Fall des in 4 gezeigten Beispiels ist die Sendung auf K1 durch die tragbare Vorrichtung 2 (S105) zu der Startzeit des Empfangsversuchs auf K1 durch die Fahrzeugvorrichtung 1 (zu der Ausführungszeit des Verarbeitens von S215) bereits gestartet worden.
  • Die Fahrzeugvorrichtung 1 fängt daher an, den Steueranfragebefehl in der Mitte des dritten Rahmens von dem Kopf zu empfangen. Die Fahrzeugvorrichtung 1 empfängt jedoch weiter den Steueranfragebefehl ohne eine Operation, wodurch diese den Steuer anfragebefehl eines Rahmens bei dem vierten Rahmen von dem Kopf bis zu dem Schluss empfängt.
  • Die Bitreihe (Rahmendaten) selbst als der Steueranfragebefehl ist zwischen K1 und K2 völlig identisch. Selbst wenn der Kanal, der verwendet wird, geändert wird, ist es demgemäß unnötig, sich mit Daten bei dem Verarbeiten (beispielsweise dem Verarbeiten eines Extrahierens von Daten eines Rahmens, dem Verarbeiten eines Korrigierens eines Fehlers oder dergleichen) zu befassen, um die Bitreihe (Rahmendaten) bei sowohl der Fahrzeugvorrichtung 1 als auch der tragbaren Vorrichtung 2 zu handhaben, während die Daten, die auf K1 gesendet und empfangen werden, und die Daten, die auf K2 gesendet und empfangen werden, unterschieden werden.
  • Wenn der Steueranfragebefehl eines Rahmens wie im Vorhergehenden beschrieben empfangen wird, führt die Fahrzeugvorrichtung 1 die Steuerung, die dem Steueranfragebefehl bei dem Verarbeiten von S235 entspricht, aus (4: Fahrzeugsteuerung durch Fahrzeugvorrichtung). Die tragbare Vorrichtung 2 wartet andererseits bei dem Verarbeiten von S125 lediglich die Bereitschaftszeit, die dem gesendeten Steueranfragebefehl entspricht (eine von T1 bis T3). Die Bereitschaftszeit T1 bis T3 ist in Anbetracht der Zeitdauer, die für die Steuerung bei der Fahrzeugvorrichtung 1 erforderlich ist, eingestellt, und es kann daher verhindert werden, dass der Antwortanfragebefehl während dieser Dauer unnötig gesendet wird.
  • Nachdem die Bereitschaftszeit T1 bis T3 verstreicht, wird die tragbare Vorrichtung 2 auf einen Zustand, bei dem diese die Antwortanfragebefehlssendung und den Antwortempfang auf K1 und die Antwortanfragebefehlssendung und den Antwortempfang auf K2 bei dem Verarbeiten von S130 bis S175 wiederholt, eingestellt. Da die Steuerung bei der Fahrzeugvorrichtung 1 im Wesentlichen zu dem gleichen Zeitpunkt beendet ist, wird der Empfang des Antwortanfragebefehls bei dem Verarbeiten von S250 oder dem Verarbeiten von S260 versucht.
  • Der Zeitpunkt, zu dem die tragbare Vorrichtung 2 anfängt, den Antwortanfragebefehl zu senden, und der Zeitpunkt, zu dem die Fahrzeugvorrichtung 1 einen Empfangsversuch des Antwortanfragebefehls startet, stimmen nicht streng miteinander überein. Beispielsweise bei dem in 4 gezeigten Fall fängt daher die tragbare Vorrichtung 2 bei der Stufe, bei der die Steuerung bei der Fahrzeugvorrichtung 1 nicht beendet wurde, an, den Antwortanfragebefehl auf K1 zu senden. Bei diesem Fall wird der Antwortanfragebefehl bei der Fahrzeugvorrichtung 1 nicht empfangen (Markierung X in 4).
  • Wenn die Steuerung bei der Fahrzeugvorrichtung 1 beendet ist, versucht ferner die Fahrzeugvorrichtung 1, den Antwortanfragebefehl durch Verwenden des Kanals, der verwendet wird, wenn der Steueranfragebefehl empfangen wird, zu empfangen. Bei dem in 4 gezeigten Fall wird der Steueranfragebefehl auf K1 empfangen, und der Empfang des Antwortanfragebefehls wird daher auf K1 versucht.
  • Selbst wenn die tragbare Vorrichtung 2 auf den Zustand eingestellt ist, bei dem diese die Antwortanfragebefehlssendung und den Antwortempfang auf K1 und die Antwortanfragebefehlssendung und den Antwortempfang auf K2 wiederholt, wird daher der Antwortanfragebefehl, der auf K2 gesendet wird, bei der Fahrzeugvorrichtung 1 nicht empfangen (Markierung X in 4).
  • Der Antwortanfragebefehl, der auf K1 gesendet wird, wird andererseits bei der Fahrzeugvorrichtung 1 empfangen. Mit dem Empfang dieses Antwortanfragebefehls als einem Auslöser gibt die Fahrzeugvorrichtung 1 die Antwort bei dem Verarbeiten von S260 oder S275 zu der tragbaren Vorrichtung 2 zurück. Bei dem in 4 gezeigten Fall wird die Antwort bei dem Verarbeiten von S260 auf K1 zurückgegeben.
  • Bei dem in 4 gezeigten Fall ist eine Zeit Tq erforderlich, bis die Antwortsendung auf K1 tatsächlich gestartet wird, nachdem das Empfangsverarbeiten (S250 bis S255) bei der Fahrzeugvorrichtung 1 beendet wurde. Die Bereitschaftszeit Ta bei dem Verarbeiten von S135 wird daher in Anbetracht der Zeit Tq eingestellt, und der Zeit- Punkt, zu dem die Antwort gesendet und empfangen wird, wird optimiert, nachdem der Antwortanfragebefehl gesendet und empfangen wurde.
  • Bei dem vorhergehenden Fall ist jedoch die Bereitschaftszeit Ta bei der tragbaren Vorrichtung 2 vorgesehen. Wenn das Verarbeiten bei der tragbaren Vorrichtung 2 eine Zeit erfordert, kann jedoch die Bereitschaftszeit bei der Fahrzeugvorrichtung 1 vorgesehen sein. Wenn sowohl die tragbare Vorrichtung als auch die Fahrzeugvorrichtung die Fähigkeit eines Ausführens des Sende- und des Empfangsverarbeitens in einer kurzen Zeit haben, kann die Bereitschaftszeit aus diesen beseitigt sein.
  • Gemäß dem Fahrzeugfernsteuersystem, das mit der Fahrzeugvorrichtung 1 und der tragbaren Vorrichtung 2 aufgebaut ist, kann in Anbetracht der Zeit, die für die Fahrzeugsteuerung durch die Fahrzeugvorrichtung 1 erforderlich ist, die tragbare Vorrichtung 2 das Antwortanfragesignal, nachdem eine ausreichende Bereitschaftszeit T1 bis T3 verstrichen ist, senden und dann die Antwort von der Fahrzeugvorrichtung in einer kurzen Zeit empfangen.
  • Es ist demgemäß für die tragbare Vorrichtung 2 unnötig, auf eine Antwort, für die eine Rückgabezeit von der Fahrzeugvorrichtung unklar ist, weiter zu warten. Der Stromverbrauch bei der tragbaren Vorrichtung 2 kann daher reduziert werden, und die tragbare Vorrichtung 2 kann eine übrige Zeit für eine Ausführung verschiedener Arten eines Verarbeitens vor einem Empfangen von Informationen von der Fahrzeugvorrichtung sichern.
  • Der UHF-Sender 22 und der UHF-Empfänger 23 der tragbaren Vorrichtung 2 können insbesondere während des Verarbeitens von S125 ruhen und können aktiv gemacht werden, wenn das Verarbeiten durch das Verarbeiten von S125 geht. Dies reduziert den Stromverbrauch der tragbaren Vorrichtung 2. Zusätzlich zu der Reduzierung des Stromverbrauchs der tragbaren Vorrichtung 2 kann, wenn notwendig, ein anderes Verarbeiten während des Verarbeitens von S125 ausgeführt werden.
  • Der UHF-Sender 22 und der UHF-Empfänger 23 der tragbaren Vorrichtung 2 können ruhen, da garantiert wird, dass keine Antwort von der Fahrzeugvorrichtung 1 während der Ruhedauer zurückgegeben wird. D. h., die Fahrzeugvorrichtung 1 kann die Antwort nicht zurückgeben, selbst wenn die Steuerung beendet ist, es sei denn, dass die tragbare Vorrichtung 2 den Antwortanfragebefehl sendet. Die tragbare Vorrichtung 2 kann daher die Ruhedauer ohne ein Problem sichern, und diese kann einen Stromverbrauch unterdrücken und ein anderes Verarbeiten ausführen.
  • Wenn das Fahrzeugfernsteuersystem aufgebaut ist, so dass die Antwort mit der Sendung des Antwortanfragebefehls von der tragbaren Vorrichtung 2 als einem Auslöser von der Fahrzeugvorrichtung 1 zu der tragbaren Vorrichtung 2 zurückgegeben wird, können ferner, selbst wenn Daten einer kurzen Datenlänge von mehreren Bits, wie „BST(Bestätigung)" oder dergleichen, gesendet werden, die Daten sicher empfangen werden, ohne teilweise verloren zu gehen und ohne einen Strom für eine sehr kurze Empfangsdauer unnötig zu verbrauchen.
  • Als ein Verfahren eines sicheren Sendens kurzer Daten kann hier ein Verfahren verwendet sein, bei dem die Sendeseite die kurzen Daten weiter wiederholt sendet und die Empfangsseite die Daten empfängt, wenn die Empfangsseite auf einen aktiven Zustand eingestellt ist.
  • Ein Verfahren, bei dem die Empfangsseite die Empfangsschaltung weiter einstellt, um aktiv zu sein, und die kurzen Daten empfangen werden, wenn die Daten gesendet werden, kann verwendet sein.
  • Es ist jedoch von dem Gesichtspunkt der Verwendungseffizienz elektrischer Wellen nicht gewünscht, dass die Sendeseite kurze Daten weiter wiederholt sendet. Wenn betrachtet wird, dass die Antwort von der Fahrzeugvorrichtung 1 zu der tragbaren Vorrichtung 2 gesendet wird, ist es ferner problematisch, dass die tragbare Vorrichtung 2, die als die Empfangsseite dient, die Empfangsschaltung langfristig weiter aktiv macht, da die Dauer eines unnötigen Verbrauchens eines Stroms verlängert wird. Wenn, wie bei dem Fall dieses Ausführungsbeispiels, ein Datenempfang versucht wird, während zwei Kanäle zueinander geschaltet werden, können ferner kurze Daten bei der Handlung eines Schaltens des Kanals eintreffen, und bei diesem Fall kann der Datenempfang misslingen. Kurze Daten können ferner auf einem Kanal, der sich von dem Kanal, der verwendet wird, unterscheidet, eintreffen, und bei diesem Fall kann der Datenempfang misslingen.
  • In diesem Sinne kann, wenn das Fahrzeugfernsteuersystem aufgebaut ist, so dass mit der Sendung des Antwortanfragebefehls von der tragbaren Vorrichtung 2 als einem Auslöser die Antwort durch Verwenden des Kanals zu der Sendezeit des Antwortanfragebefehls als den Auslöser von der Fahrzeugvorrichtung 1 zu der tragbaren Vorrichtung 2 zurückgegeben wird, der Kanal, der verwendet wird, zwischen der Fahrzeugvorrichtung 1 und der tragbaren Vorrichtung 2 in Übereinstimmung gebracht werden, obwohl die tragbare Vorrichtung 2 nicht erkennt, welcher der Kanäle bei der Fahrzeugvorrichtung 1 verwendet wird.
  • Der Zeitpunkt, zu dem die Antwort zurückgegeben wird, kann zusätzlich annähernd synchronisiert sein. Es ist daher unnötig, eine übermäßig lange Zeit zu warten, bis Daten eintreffen, und selbst wenn die tragbare Vorrichtung 2 lediglich eine kompakte Stromversorgung, wie eine Knopfbatterie, hat, kann die Lebensdauer der Knopfbatterie vergrößert werden. Selbst wenn die Datenlänge kurz ist, können ferner die Daten sicher empfangen werden.
  • Bei dem Fahrzeugfernsteuersystem wird ferner die Bereitschaftszeit T1 bis T3, bis das Antwortanfragesignal gesendet wird, gemäß dem, welcher der Steueranfragebefehle Bf11 bis Bf13 gesendet wird, variiert. Hinsichtlich der Steuerung, die in einer relativ kurzen Zeit beendet wird, (beispielsweise der Verriegelung und der Entriegelung von Türen) kann demgemäß das Ansprechverhalten durch Einstellen der Bereitschaftszeiten T1, T2 jeweils im Voraus auf kurze Werte gesteigert werden. Hinsichtlich der Steuerung, die eine relativ lange Zeit erfordert, (beispielsweise der Maschinenstartsteuerung) kann ferner der Stromverbrauch unterdrückt werden, und die Zeit, die erforderlich ist, um ein anderes Verarbeiten auszuführen, kann durch Einstellen der Bereitschaftszeit T3 im Voraus auf einen langen Wert gesichert werden.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Fahrzeugfernsteuersystem werden, wenn bei dem Verarbeiten von S145, S165 entschieden wird, dass der Empfang des Antwortsignals misslingt, die Sendung des Antwortanfragesignals und der Empfang des Antwortsignals bei dem Verarbeiten von S175 erneut versucht. Selbst wenn der erste Empfang des Antwortsignals aufgrund einer Ursache misslingt, kann demgemäß die Wahrscheinlichkeit, dass das Antwortsignal empfangen werden kann, durch ein zweites oder ein folgendes erneutes Versuchen erhöht werden.
  • Wenn dieses erneute Versuchen vorgenommen wird, variiert zusätzlich die Häufigkeit eines erneuten Versuchens V1 bis V3 gemäß dem, welcher der Steueranfragebefehle Bf11 bis Bf13 gesendet wird.
  • Hinsichtlich der Steuerung, bei der die Variation der Zeit, die ab der Zeit, zu der die Steuerung gestartet wird, bis zu der Zeit, zu der die Steuerung beendet wird, erforderlich ist, relativ klein ist, (beispielsweise der Türverriegelung und -entriegelung) ist demgemäß die Häufigkeit eines erneuten Versuchens V1, V2 auf einen relativ kleinen Wert eingestellt, wodurch verhindert werden kann, dass das unnötige erneute Versuchen übermäßig wiederholt wird. Hinsichtlich der Steuerung, bei der die Streuung der Zeit, die ab dem Start der Steuerung bis zu der Beendigung der Steuerung erforderlich ist, relativ groß ist, (beispielsweise der Maschinenstartsteuerung) ist andererseits die Häufigkeit eines erneuten Versuchens V3 auf einen relativ großen Wert eingestellt, wodurch verhindert werden kann, dass der Empfang des Antwortsignals ohne weiteres aufgegeben wird, wenn die Beendigung der Steuerung verspätet ist.
  • Wie viele Male das erneute Versuchen vorgenommen wird, kann in Anbetracht der Zeit, die ab dem Start der Steuerung bis zu der Beendigung der Steuerung erforderlich ist, der Zeit, die für die Sendung und den Empfang des Antwortanfragebefehls und die Sendung und den Empfang der Antwort erforderlich ist, des Wiederholungsinter valls nach einem Wiederholen des erneuten Versuchens, des erforderlichen Ansprechens etc. optimiert werden.
  • Um den Stromverbrauch zu unterdrücken, kann beispielsweise die Bereitschaftszeit bei dem wiederholten Verarbeiten eingestellt sein, um lang zu sein, und bei diesem Fall wird die Wiederholungshäufigkeit pro Zeiteinheit reduziert. Wenn die Bereitschaftszeit bei dem wiederholten Verarbeiten eingestellt ist, um kurz zu sein, kann ferner die Wiederholungshäufigkeit pro Zeiteinheit erhöht werden, so dass die Zahl von Malen eines Versuchs der Sendung und des Empfangs gesteigert wird, und das Ansprechverhalten kann gesteigert werden. Dies verursacht jedoch, dass der Strom ohne weiteres verbraucht wird, und es wird daher bevorzugt, dass die Wiederholungsdauer innerhalb eines Bereichs, in dem eine Erhöhung eines Stromverbrauchs zugelassen ist, optimiert werden kann.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Fahrzeugfernsteuersystem senden ferner die Fahrzeugvorrichtung 1 und die tragbare Vorrichtung 2 das Steueranfragesignal, das Antwortanfragesignal und das Antwortsignal durch Verwenden der zwei Kanäle und empfangen dieselben. Selbst wenn beispielsweise einer der zwei Kanäle eine Störung erleidet, wird demgemäß der Kanal, der verwendet wird, zu dem anderen Kanal geschaltet, und die Sendung des Antwortanfragesignals und der Empfang des Antwortsignals können dann durchgeführt werden. Selbst wenn der Empfang des Antwortsignals auf einem Kanal aufgrund einer Ursache misslingt, kann demgemäß die Wahrscheinlichkeit, dass das Antwortsignal empfangen werden kann, durch ein erneutes Versuchen auf dem anderen Kanal gesteigert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorhergehende Ausführungsbeispiel begrenzt, und verschiedene Modifikationen können vorgenommen sein, ohne von dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Anstelle des UHF-Sendeempfängers 12 können beispielsweise ein UHF-Sender 12A und ein UHF-Empfänger 12B mit dem Mikrocomputer 10 verbunden sein, wie in 5 gezeigt ist.
  • Durch Übernehmen des vorhergehenden Aufbaus wird hinsichtlich des UHF-Empfängers 12B eine Vorrichtung, die normalerweise für ein passives Zutrittssystem in einem Fahrzeug eingerichtet ist, als der UHF-Empfänger 12B verwendet, und lediglich der UHF-Sender 12A wird danach als eine Händleroption eingerichtet. D. h., bei dem Fall eines Fahrzeugs, das mit einem passiven Zutrittssystem ausgerüstet ist, sind der NF-Sender 11 und der UHF-Empfänger 12B normal eingerichtet. Wenn dieser UHF-Empfänger 12B verwendet ist, kann demgemäß der Aufbau, der dem UHF-Sendeempfänger 12 entspricht, durch lediglich ein Hinzufügen des UHF-Senders 12A eingerichtet werden.
  • Es kann ferner frei bestimmt werden, ob das passive Zutrittssystem angebracht ist oder nicht. Bei dem Fall des Systems, das kein passives Zutrittssystem, das an diesem angebracht ist, hat, ist die Fahrzeugvorrichtung 1 möglicherweise mit weder einem NF-Sender 11 noch einer Antennengruppe für eine NF-Sendung ausgerüstet. Die tragbare Vorrichtung 2 ist möglicherweise mit keinem NF-Empfänger 21 ausgerüstet.
  • Ein System, das eine dieser Funktionen hat, kann ferner verwendet sein, oder ein System, das ferner eine andere Funktion hat, kann verwendet sein.
  • Das Steuerziel ist ferner nicht auf die Türverriegelung, die Türentriegelung und den Maschinenstart begrenzt.
  • Die Anzeigefunktion der verbleibenden Kraftstoffmenge, die Fahrzeuginnentemperatur, die Fahrzeugaußentemperatur, die Regeninformationen etc. können beispielsweise als ein unabhängiges Steuerziel gehandhabt werden. Bei diesem Fall können durch Ausführen einer vorbestimmten Operation durch den Druckschalter 25, 26 der tragbaren Vorrichtung 2 lediglich Informationen bei der tragbaren Vorrichtung 2 angezeigt werden.
  • Es ist nicht nötig, dass das Steuerresultat auf der Anzeigeeinheit 27 angezeigt wird, sondern dieses kann durch einen Summer 28 berichtet werden. Entweder die Anzeigeeinheit 27 oder der Summer 28 können gemäß dem Steuerziel selektiv verwendet sein. Die Türverriegelung und -entriegelung können beispielsweise durch den Summer 28 berichtet werden, und der Maschinenstart kann durch die Anzeigeeinheit 27 berichtet werden. Der Benutzer kann frei einstellen, ob der Summer 28 oder die Anzeigeeinheit verwendet werden sollte.
  • Die Fahrzeugvorrichtung 1 und die tragbare Vorrichtung 2 können durch Verwenden von drei oder mehr Kanälen miteinander kommunizieren. Wenn die Zahl von Kanälen erhöht wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle Kanäle eine Störung erleiden, niedriger. Eine Hardware, die eine große Zahl von Kanälen verwenden kann, ist jedoch erforderlich, und eine unnötige Erhöhung der Zahl von Kanälen verursacht einen Nachteil hinsichtlich des Aufwands. Von dem Gesichtspunkt der Aufwandswirkung und der Leichtigkeit einer Steuerung wird es daher bevorzugt, zwei Kanäle, wie bei dem Fall dieses Ausführungsbeispiels, zu verwenden.
  • Das zu verwendende Frequenzband wird ferner beliebig bestimmt. In Anbetracht des Maßstabs der Vorrichtungsstruktur, des Stromverbrauchs und der Ankunftsentfernung elektrischer Wellen wird es jedoch bevorzugt, den UHF-Band-Kanal, wie bei dem Fall dieses Ausführungsbeispiels, zu verwenden.
  • Es ist nicht nötig, dass das Steueranfragesignal und das Antwortanfragesignal in einer Folge mit einer vorbestimmten Dauer zwischen diesen gesendet werden, sondern diese können gleichzeitig gesendet werden.
  • Das vorhergehende Ausführungsbeispiel kann ferner an ein Zuhause, ein Büro und dergleichen angepasst sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 4-315681 A [0003]
    • - EP 1362753 A [0004]

Claims (10)

  1. Fernsteuersystem mit einer Fahrzeugvorrichtung (1), die in einem Fahrzeug angebracht ist, und einer tragbaren Vorrichtung (2), die durch einen Benutzer für eine Kommunikation mit der Fahrzeugvorrichtung getragen wird, wobei die tragbare Vorrichtung (2) konfiguriert ist, um folgende Merkmale aufzuweisen: eine Steueranfrage-Sendeeinrichtung (20, S105, S110) zum Senden eines Steueranfragesignals, das einer Operation eines Benutzers entspricht; eine Antwortanfrage-Sendeeinrichtung (20, S130, S150) zum Senden eines Antwortanfragesignals; und eine Berichteinrichtung (20, S180) zum Berichten von Informationen, die ein Ausführungsresultat einer vorbestimmten Steuerung, die durch die Fahrzeugvorrichtung ansprechend auf das Steueranfragesignal ausgeführt wird, betreffen, wobei die Informationen ansprechend auf das Antwortanfragesignal berichtet werden, und die Fahrzeugvorrichtung (1) konfiguriert ist, um folgende Merkmale aufzuweisen: eine Steueranfrage-Empfangseinrichtung (10, S215, S225) zum Empfangen des Steueranfragesignals von der tragbaren Vorrichtung (2); eine Steuereinrichtung (10, S235) zum Ausführen der vorbestimmten Steuerung, die dem Steueranfragesignal entspricht; und eine Antwortanfrage-Empfangseinrichtung (10, S250, S265) zum Empfangen des Antwortanfragesignals, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Vorrichtung (2) ferner eine Antwortempfangseinrichtung (20, S140, S160) zum Empfangen eines Antwortsignals aufweist, das von der Fahrzeugvorrichtung gesendet wird, wenn ein Empfangszeitpunkt, der gemäß einem Sendezeitpunkt des Antwortanfragesignals bestimmt wird, erreicht wird, nachdem das Antwortanfragesignal gesendet wurde; und die Fahrzeugvorrichtung (1) ferner eine Antwortsendeeinrichtung (10, S260, S275) zum Senden der Informationen, die das Ausführungsresultat der vorbestimmten Steuerung betreffen, als das Antwortsignal aufweist, wenn ein Sendezeitpunkt, der gemäß einem Empfangszeitpunkt des Antwortanfragesignals bestimmt wird, erreicht wird, nachdem das Antwortanfragesignal empfangen wurde.
  2. Fernsteuersystem nach Anspruch 1, bei dem die Antwortanfrage-Sendeeinrichtung (20, S130, S150) konfiguriert ist, um das Antwortanfragesignal zu senden, wenn eine vorbestimmte Bereitschaftszeit (T1–T3) verstreicht, nachdem das Steueranfragesignal gesendet wurde; und die tragbare Vorrichtung (2) konfiguriert ist, um auf einen Stromsparzustand, in dem ein Stromverbrauch kleiner als bei einem Empfang-möglich-Zustand ist, in dem der Antwortempfangseinrichtung ermöglicht ist, das Antwortsignal zu empfangen, eingestellt zu sein, bis die Bereitschaftszeit verstreicht, nachdem das Steueranfragesignal gesendet wurde.
  3. Fernsteuersystem nach Anspruch 1, bei dem bei der tragbaren Vorrichtung (2) die Steueranfrage-Sendeeinrichtung (20, S105, S110) konfiguriert ist, um, wenn der Benutzer eine von mehreren Operationen ausführt, eine Art eines Steueranfragesignals, das der Operation, die durch den Benutzer ausgeführt wird, entspricht, aus mehreren Arten von Steueranfragesignalen auszuwählen und die eine ausgewählte Art eines Steueranfragesignals zu senden, und die Antwortanfrage-Sendeeinrichtung (20, S130, S150) konfiguriert ist, um eine Bereitschaftszeit, die der Operation, die durch den Benutzer ausgeführt wird, entspricht, aus mehreren Bereitschaftszeiten auszuwählen, nachdem das Steueranfragesignal gesendet wurde, und um das Antwortanfragesignal zu senden, wenn die eine ausgewählte Bereitschaftszeit verstreicht; und bei der Fahrzeugvorrichtung (1) die Steuereinrichtung (10, S235) konfiguriert ist, um eine Art einer Steuerung, die dem Steueranfragesignal entspricht, aus mehreren Arten einer Steuerung auszuwählen und die eine ausgewählte Art einer Steuerung auszuführen.
  4. Fernsteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die tragbare Vorrichtung (2) konfiguriert ist, um zu prüfen, ob der Empfang des Antwortsignals durch die Antwortempfangseinrichtung gelingt oder misslingt; und die tragbare Vorrichtung (2) konfiguriert ist, um eine Sendung des Antwortanfragesignals und einen Empfang des Antwortsignals erneut zu versuchen, wenn der Empfang des Antwortsignals misslingt.
  5. Fernsteuersystem nach Anspruch 4, bei dem die tragbare Vorrichtung (2) konfiguriert ist, um eine Zahl von Malen eines erneuten Versuchens aus einer Mehrzahl vorbestimmter Zahlen von Malen eines erneuten Versuchens auszuwählen, wenn eine Sendung des Antwortanfragesignals und ein Empfang des Antwortsignals erneut versucht werden; die tragbare Vorrichtung (2) konfiguriert ist, um eine Art eines Steueranfragesignals, das der Operation, die durch den Benutzer ausgeführt wird, entspricht, aus mehreren Arten von Steueranfragesignalen auszuwählen und die eine ausgewählte Art eines Steueranfragesignals zu der Fahrzeugvorrichtung zu senden, wenn der Benutzer eine von mehreren Operationen ausführt; und die tragbare Vorrichtung (2) konfiguriert ist, um eine Zahl von Malen eines erneuten Versuchens, die der Operation, die durch den Benutzer ausgeführt wird, entspricht, aus den mehreren Zahlen von Malen eines erneuten Versuchens auszuwählen.
  6. Fernsteuersystem nach Anspruch 4, bei dem die tragbare Vorrichtung (2) und die Fahrzeugvorrichtung (1) konfiguriert sind, um durch Verwenden mehrerer Kanäle unterschiedlicher Frequenzen miteinander zu kommunizieren; die tragbare Vorrichtung (2) konfiguriert ist, um das Steueranfragesignal durch Verwenden der mehreren Kanäle zu senden, das Antwortanfragesignal durch Verwenden eines Kanals, der aus den mehreren Kanälen ausgewählt wird, zu senden und das Antwortsignal durch Verwenden des gleichen Kanals wie bei dem Antwortanfragesignal zu empfangen; und die tragbare Vorrichtung (2) konfiguriert ist, um, wenn ein Empfang des Antwortsignals misslingt, den Kanal, der verwendet wird, zu einem anderen Kanal zu än dem und dann eine Sendung des Antwortanfragesignals und einen Empfang des Antwortsignals erneut zu versuchen.
  7. Fernsteuersystem nach Anspruch 6, bei dem die mehreren Kanäle durch unterschiedliche Frequenzen in einem UHF-Band definiert sind.
  8. Fernsteuersystem nach Anspruch 6, bei dem die mehreren Kanäle zwei Kanäle sind.
  9. Fernsteuerverfahren zum Fernsteuern eines Steuerobjekts durch eine Kommunikation zwischen einer festen Vorrichtung (1), die an dem Steuerobjekt fest angebracht ist, und einer tragbaren Vorrichtung (2), die durch einen Benutzer getragen wird, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Senden (S105, S110, S130, S150) eines Steueranfragesignals, das einer Operation eines Benutzers an der tragbaren Vorrichtung entspricht, und eines Antwortanfragesignals von der tragbaren Vorrichtung; Empfangen (S215, S225, S250, S265) des Steueranfragesignals und des Antwortanfragesignals durch die feste Vorrichtung; Ausführen (S235) einer vorbestimmten Steuerung des Steuerobjekts durch die feste Vorrichtung ansprechend auf ein empfangenes Steueranfragesignal; Senden (S260, S275) eines Antwortsignals, das ein Resultat der vorbestimmten Steuerung angibt, von der festen Vorrichtung ansprechend auf ein empfangenes Antwortanfragesignal; Empfangen (S140, S165) des Antwortsignals durch die tragbare Vorrichtung; und Melden (S180) des Resultats der vorbestimmten Steuerung, die durch ein empfangenes Antwortsignal angegeben wird, durch die tragbare Vorrichtung, gekennzeichnet durch Verzögern (S125) einer Sendung des Antwortanfragesignals eine vorbestimmte Zeit (T1–T3) nach einer Sendung des Steueranfragesignals durch die tragbare Vorrichtung, und Halten (S125) der tragbaren Vorrichtung in einem Stromsparzustand die vorbestimmte Zeit (T1–T3) nach einer Sendung des Steueranfragesignals.
  10. Fernsteuerverfahren nach Anspruch 9, bei dem die vorbestimmte Zeit (T1–T3) gemäß einem Inhalt der vorbestimmten Steuerung variabel eingestellt wird.
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