DE102010001652B4 - Automatische Erfassung des Entfernens von einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

System (10) zum Einsatz bei einem Fahrzeug (12), mit dem ein Entfernen von dem Fahrzeug (12) automatisch erfasst wird, das umfasst:einen Fob (20), der so konfiguriert ist, dass er beim Empfang eines Abfragesignals (58) passiv ein Innerhalb-von-Zone-Signal emittiert und, wenn das Abfragesignal (58) nicht innerhalb einer angegebenen Periode einer wiederholt wiederkehrenden Zeitschleife empfangen wird, passiv ein Außerhalb-von-Zone-Signal emittiert; undeine Steuereinrichtung (14) innerhalb des Fahrzeugs (12), die so konfiguriert ist, dass sie das Abfragesignal (58) zum Beginn der angegebenen Periode ausgibt und das Fahrzeug (12) in Abhängigkeit davon automatisch verriegelt, ob davon ausgegangen wird, dass sich der Fob (20) von dem Fahrzeug (12) entfernt hat, wobei die Steuereinrichtung (14) beim Empfang des Außerhalb-von-Zone-Signals, oder wenn das Innerhalb-von-Zone-Signal während der angegebenen Periode nicht empfangen wird, davon ausgeht, dass sich der Fob (20) von dem Fahrzeug (12) entfernt hat, wobei der Fob (20) ein Zeitglied enthält, das so konfiguriert ist, dass es eine Zeitsteuerung der wiederholt wiederkehrenden Zeitschleife durchführt und den Fob (20) aus einem Ruhemodus aktiviert, bevor die angegebene Periode beginnt, damit der Fob (20) das Abfragesignal (58) erfasst oder das Außerhalb-von-Zone-Signal emittiert.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Systeme, mit denen automatisch festgestellt wird, dass ein Fahrzeuginsasse ein Fahrzeug verlassen hat bzw. sich von ihm entfernt hat, um so automatisches Verriegeln des Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • Technischer Hintergrund
  • Einige Fahrzeuge können drahtlos kommunizieren, so dass das Fahrzeug Signale mit einer Funkvorrichtung austauschen kann, so beispielsweise mit einem sogenannten Fob oder einem anderen Gerät, das von einem Insassen getragen wird, wobei dies keine Einschränkung darstellt. Die Fähigkeit, Signale mit dem Fob auszutauschen, kann genutzt werden, um Funktionen des Fahrzeugs zu steuern, so beispielsweise Verriegeln oder Entriegeln des Fahrzeugs. In der Vergangenheit war es bei sogenannten RKE-Systemen (remote keyless entry systems) erforderlich, dass ein Benutzer diese Funk-Signalaustauschvorgänge einleitete. Dies kann für den Insassen lästig sein, wenn der Insasse nicht in der Lage ist, den Signalaustausch problemlos einzuleiten.
  • Aus der DE 103 53 589 A1 ist ein Verfahren zur automatischen Fernverriegelung eines Fahrzeugs bekannt. Das Fahrzeug ist mit Antennen geringer Reichweite versehen, um ein Signal zu einer von einem Benutzer mitgeführten Plakette zu senden. Die Plakette umfasst einen Empfänger zum Empfang der durch die Antennen des Fahrzeugs gesendeten Signale und einen Sender, welcher eine größere Reichweite aufweist als die Antennen des Fahrzeugs. Die Plakette sendet als Reaktion auf ein von dem Fahrzeug gesendetes Signal eine erste Art von Signal in Richtung des Fahrzeugs, wenn die Amplitude des von der Plakette empfangenen Signals größer als ein vorbestimmter Grenzwert ist. Andernfalls sendet die Plakette eine zweite Art von Signal in Richtung des Fahrzeugs. Wenn das Fahrzeug von der Plakette ein Signal der zweiten Art empfängt, wird die Verriegelung des Fahrzeugs ausgelöst. Auf diese Weise wird die Verriegelung nur für den Fall betätigt, dass das Fahrzeug ein Signal von der Plakette empfängt. Wenn die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Plakette gestört ist, wird die Verriegelung nicht ausgeführt.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Erfindung ist im Einzelnen in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden jedoch unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher, aus denen die vorliegende Erfindung am besten verständlich wird, wobei:
    • 1 ein System, mit dem Verlassen eines Fahrzeugs erfasst wird, gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 2 einen Abfragezyklus, mit dem wahlweise der Batterieladezustand kontrolliert wird, gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 stellt ein System gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung dar, mit dem Verlassen eines Fahrzeugs bzw. Entfernen von diesem erfasst wird. Das System 10 schließt, wie gezeigt, ein Fahrzeug 12 mit einer Steuereinrichtung 14 ein, die so konfiguriert ist, dass sie automatisch eine oder mehrere Fahrzeugtür/en verriegelt oder andere Vorgänge zum Steuern des Fahrzeugs durchführt, wenn festgestellt wird, dass ein Insasse das Fahrzeug 12 verlassen hat. Das automatische Verriegeln kann dahingehend als passiv charakterisiert werden, dass eine von mehreren der Fahrzeugtüren verriegelt werden kann, ohne dass Eingriff des Insassen erforderlich ist, der Insasse muss beispielsweise einen Verriegelungsknopf 18 an einer Fob-Vorrichtung 20 oder einen Türverriegelungsknopf 22, der an einer der Fahrzeugtüren vorhanden ist, nicht betätigen, auch wenn Betätigung durch den Insassen möglich ist.
  • Die Möglichkeit, die Tür ohne Eingriff des Insassen zu verriegeln, kann unter bestimmten Umständen vorteilhaft sein, wenn es für den Insassen möglicherweise unbequem ist, einen der Türverriegelungsknöpfe 18, 22 zu betätigen. Als Alternative dazu kann die Möglichkeit, die Türen automatisch zu verriegeln, nützlich sein, wenn der Insasse vergessen hat, das Fahrzeug 12 zu verriegeln. Die Steuereinrichtung 14 kann so konfiguriert sein, dass sie eine Position des Fob 20 relativ zu dem Fahrzeug 12 überwacht, um festzustellen, ob der Insasse sich entfernt hat, und wahlweise, ob es notwendig ist, die Türen automatisch zu verriegeln. Dies kann nützlich sein, um zu gewährleisten, dass die Türen nicht unbeabsichtigt verriegelt werden, wenn sich der Fob 20 innerhalb des Fahrzeugs 12 befindet oder der Insasse nahe genug ist.
  • Die Steuereinrichtung 14 kann einen Empfänger 22 und eine Anzahl von Sendeeinrichtungen 24, 26, 28 enthalten, die sich an verschiedenen Seiten des Fahrzeugs 12 befinden, um Funkkommunikation mit dem Fob 20 zu ermöglichen. Der Fob 20 kann desgleichen eine Empfangs- und eine Sendeeinrichtung (nicht dargestellt) enthalten, um Funkkommunikation mit dem Fahrzeug 12 zu ermöglichen. Der Austausch von Signalen zwischen dem Fob 20 und der Steuereinrichtung 14 kann entsprechend jedem beliebigen Protokoll und Übertragungsanforderungen ausgeführt werden. Optional sich kann die Funkkommunikation dazu eignen, Funktionen eines sogenannten SES-Systems (smart entry system) oder Funktionen eines RKE-Systems zu unterstützen. Der Fob 20 kann eine Anzahl von Knöpfen 34 und eine Anzeigeeinrichtung 36 enthalten, um so entsprechende SES- und RKE-Funktionen sowie Steuerung anderer Fahrzeugfunktionen zu unterstützen.
  • Die Fähigkeit, Funktionen von SES und RKE zu unterstützen, kann hilfreich sein, um automatisches Verriegeln beim Verlassen des Fahrzeugs zu ermöglichen und gleichzeitig die wünschenswerte RKE-Funktionalität zu unterstützen. Die SES-Funktionen ermöglichen es dem Fob 20, jeden beliebigen Typ vom Insassen unabhängiger Kommunikation mit dem Fahrzeug 12 zu unterstützen. Dies kann die Unterstützung sogenannter Passive-Entry-Funktionen und anderer Funktionen des Typs einschließen, bei denen ein Signal, das dazu dient, eine Fahrzeugfunktion zu steuern, von dem Fob 20 gesendet wird, ohne dass der Insasse einen Knopf 34 des Fob drücken muss.
  • Eine SES-Funktion, die von der vorliegenden Erfindung vorgesehen wird, ist das Senden eines Anwesenheitssignals durch den Fob 20 zu der Steuereinrichtung 14, mit dem angezeigt wird, dass er sich in der Nähe des Fahrzeugs 12 befindet. Die Anwesenheit oder Abwesenheit des Fob 20 in der Nähe des Fahrzeugs 12 kann von der Steuereinrichtung 14 genutzt werden, um festzustellen, ob sich der Insasse von dem Fahrzeug entfernt hat, und ob die Türen verriegelt werden sollten oder ein anderer Vorgang durchgeführt werden sollte. Die Steuereinrichtung 14 kann, wie weiter unten ausführlicher beschrieben, beim Abschalten des Fahrzeugs, beim Öffnen/Schließen von Türen oder bei einem anderen erfassten Zustand des Fahrzeugs, der ein mögliches Verlassen des Insassen anzeigt, ein niederfrequentes Anwesenheits-Anforderungssignal zu dem Fob 20 senden.
  • Eine Antwort des Fob 20 auf das Anwesenheits-Anforderungssignal kann dazu dienen, eine Anwesenheit des Insassen in der Nähe des Fahrzeugs 12 oder innerhalb eines gewünschten Abstandes zu dem Fahrzeug anzuzeigen, und um anzuzeigen, dass es möglicherweise vorteilhaft ist, wenn das Fahrzeug 12 unverriegelt bleibt. Das Ausbleiben einer Antwort des Fob 20 auf das Abfragesignal kann hingegen dazu dienen, anzuzeigen, dass sich der Fob 20 aus einem Niederfrequenzbereich des Fahrzeugs 12 herausbewegt hat und dass es nunmehr Zeit ist, das Fahrzeug 12 zu verriegeln. Der Niederfrequenzbereich des Fahrzeugs kann so gesteuert oder konfiguriert werden, dass es möglich ist, die Anwesenheit des Insassen innerhalb eines erwünschten Bereiches des Fahrzeugs 12 zu ermöglichen.
  • Optional kann, wenn der Fob 20 einen Abstandssensor enthält oder anderweitig fähig ist, seinen Abstand zu dem Fahrzeug 12 zu erfassen, der Fob 20 ein Signal senden, das anzeigt, dass er weit genug von dem Fahrzeug 12 entfernt ist, so dass die Türen verriegelt werden können. Der Fob 20 kann auch so konfiguriert sein, dass er automatisch auf einer Ultrahochfrequenz (UHF) sendet, wenn er die Anwesenheitsanforderung von der Steuereinrichtung 14 nicht empfangen hat, um anzuzeigen, dass es notwendig ist, die Türen zu verriegeln. Der Fob 20 kann nach Verstreichen einer Zeit ausgelöst werden, um das UHF-Signal zu emittieren. Der Fob 20 kann beispielsweise ein Zeitglied (nicht dargestellt) enthalten, das durch die Steuereinrichtung 14 über Funk angewiesen wird oder anderweitig programmiert ist, dass er zu einem bestimmten Zeitpunkt das Anwesenheits-Anforderungssignal von dem Fahrzeug 12 erwartet. Wenn das Signal zu diesem Zeitpunkt nicht empfangen wird, kann der Fob 20 annehmen, dass er sich außerhalb einer Zone des Fahrzeugs 12 befindet, und in Reaktion darauf das UHF-Signal senden, das die Steuereinrichtung verwenden würde, um festzustellen, dass sich der Insasse von dem Fahrzeug 12 entfernt hat.
  • Unabhängig davon, wie die Antwort auf das Anwesenheits-Anforderungssignal gesendet wird, sieht ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung vor, dass das Signal ohne Eingriff durch den Insassen mit dem Fob 20 gesendet wird. Diese Funktion kann als ein SES-Betriebsmodus charakterisiert sein, da Fahrzeugfunktionen (beispielsweise Verriegelung von Türen) ausgeführt werden können, ohne dass Eingriff des Insassen erforderlich ist. Gleichzeitig ist vorgesehen, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, und vorgesehen, dass der Insasse in vollem Umfang Verriegelung des Fahrzeugs anweisen kann, so beispielsweise durch Drücken eines entsprechenden RKE-Knopfes 34, der sich an dem Fob 20 befindet. Die Verwendung von RKE-Knöpfen 34 zum Verriegeln des Fahrzeugs 12 oder zum Ausführen anderer RKE-Funktionen (beispielsweise Entriegeln, Panikalarm, Warnmeldung usw.) kann als ein RKE-Betriebsmodus charakterisiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht vor, dass SES- und RKE-Betriebsmodi möglich sind. Da für den SES-Betriebsmodus bzw. die Fahrzeugfunktion, die normalerweise über SES-Betrieb gesteuert wird (beispielsweise ohne Eingriff des Insassen), möglicherweise bestimmte Erfordernisse hinsichtlich der Nähe zum Fahrzeug vorliegen, und für den RKE-Betriebsmodus möglicherweise nicht die gleichen Anforderungen bezüglich der Nähe zum Fahrzeug vorhanden sind, kann der Fob 20 so konfiguriert sein, dass er Niederfrequenzsignale empfängt, wenn im SES-Modus arbeitet, und UHF-Signale empfängt, wenn er im RKE-Modus arbeitet. Diese Variabilität der Signale kann Verlängerung der Batterielaufzeit ermöglichen, da für das UHF-Signal mehr Energie verbraucht wird als für die LF-Signale.
  • Eine Batterielebensdauer einer Batterie oder einer anderen Energiespeichervorrichtung (nicht dargestellt), die in dem Fahrzeug 12 enthalten ist, kann auf diese Weise verlängert werden, indem die Empfangseinrichtung 22 oder die Steuereinrichtung 14 in auswählbaren Zeitintervallen deaktiviert oder abgeschaltet wird, und indem die Verarbeitungsfunktionen während der Zeiträume, zu denen sie aktiv ist, eingeschränkt werden, beispielsweise kann Batteriestrom gespart werden, indem verhindert wird, dass die RKE-Signale verarbeitet werden, wenn im SES-Modus gearbeitet wird.
  • 2 stellt einen Abfragezyklus 50 dar, mit dem der Batterieladezustand entsprechend einem Prozess des selektiven Aktivierens und Deaktivierens der Empfangseinrichtung 22 und des selektiven Versetzens des Fob 20 in den Funktions- und den Ruhezustand gesteuert wird. Da die meiste Energie verbraucht wird, wenn die Empfangseinrichtung 22 im aktiven Zustand gehalten wird, wird 2 bezüglich der Deaktivierungs- und Aktivierungssteuerung der Empfangseinrichtung beschrieben. Die Sendeeinrichtungen und andere steuerbare Vorrichtungen an dem Fahrzeug 12, die Funkkommunikation unterstützen, können auf ähnliche Weise gesteuert werden.
  • Der Abfragezyklus kann eine Abfrageperiode 52 steuerbarer Dauer einschließen, während der die Empfangseinrichtung 22 selektiv so betätigt wird, dass sie den SES- bzw. RKE-Modus unterstützt, und der Fob 20 zwischen Ruhe- und Betriebszustand umgeschaltet wird. Eine SES-Periode 56 kann einem Intervall des Abfragezyklus entsprechen, in dem die Empfangseinrichtung 22 kontinuierlich aktiv, d. h. „an“, ist und SES-Signalisierung mit dem Fob 20 unterstützt. Während dieser Periode können Funktionen des RKE-Modus der Empfangseinrichtung 22 deaktiviert sein, oder es kann auf andere Weise die Verarbeitung von RKE-Signalen verhindert werden, die durch den Fob 20 gesendet werden, so können beispielsweise RKE-Nachrichten, die von dem Fob 20 gesendet werden, ohne Verarbeitung ignoriert werden.
  • Als Teil der Erfassung von Anwesenheit kann die Steuereinrichtung 14 ein niederfrequentes Anwesenheitsanforderungssignal 58 als ein Abfragesignal senden, um den Fob 20 aufzufordern, mit einer Anwesenheits-Antwort 59 zu antworten, wenn der Fob 20 die Anforderung empfängt. Senden des Anwesenheits-Anforderungssignals 55 kann durch Abschalten des Fahrzeugs, Öffnen/Schließen von Türen oder andere Auslösevorgänge ausgelöst werden, die anzeigen, dass der Insasse das Fahrzeug 12 verlässt. Die Empfangseinrichtung 22 kann über einen kurzen Zeitraum nach dem Senden des Anwesenheits-Anforderungssignals 58 im SES-Modus aktiv bleiben, um eine etwaige SES-Antwort 59 von dem Fob 20 zu verarbeiten. Sollte der Fob 20 nicht antworten, können die Türen automatisch verriegelt werden, und wenn der Fob 20 antwortet, können die Türen entriegelt bleiben.
  • Ein RKE-Modus 60 kann nach dem SES-Modus 56 beginnen. Der RKE-Modus 60 kann einem geringfügig längerem Zeitraum entsprechen, in dem die Empfangseinrichtung 22 kontinuierlich aktiv ist, jedoch lediglich bezüglich der Verarbeitung von Signalisierung im RKE-Modus aktiv ist, d. h. Nachrichten, die mit Funktionen des SES-Modus zusammenhängen, werden ignoriert. Während dieser Periode kann sich der Fob 20 in einem Übergangszustand von einem aktiven Modus zu einem Ruhemodus befinden. In diesen Ruhemodus kann, wie in den inaktiven Modus der Empfangseinrichtung übergegangen werden, um Batterieladung des Fob 20 zu sparen, indem verhindert wird, dass der Fob 20 Signale sendet oder empfängt, bis er durch ein Auslöseereignis aktiviert wird und in den aktiven Zustand versetzt wird.
  • Der Fob 20 kann bei Betätigung eines der Knöpfe 34 in den aktiven Zustand übergehen, um RKE-Nachrichten zu senden. Diese Nachrichten werden dann durch die Empfangseinrichtung 22 verarbeitet und dienen dazu, entsprechende Fahrzeugfunktionen zu steuern, so beispielsweise Entriegeln von Türen, Scharfschalten der Alarmanlage, Panikalarm usw. Der Ruhemodus, in den der Fob 20 nach Ablauf der SES-Modus-Periode übergeht, kann als eine Periode gekennzeichnet werden, in der er nicht in der Lage ist, die Anwesenheitssignale oder andere Signale des SES-Modus zu verarbeiten, in der jedoch Energie gespart wird, da er nicht aktiv nach einem Signal sucht. Der Fob 20 beginnt dann, mehr Energie zu verbrauchen, wenn er durch Drücken eines der Knöpfe (beispielsweise RKE-Ereignis) oder durch das Zeitglied aus dem Ruhemodus aktiviert wird.
  • Da der Fob 20 mit einem RKE-Ereignis aus dem Ruhemodus aktiviert werden kann, kann die Empfangseinrichtung 22 über die gesamte RKE-Modus-Periode 60 aktiv sein, wenn ein solches Signal empfangen wird. Um jedoch die Menge der verbrauchten Energie von der Batterie zu reduzieren, kann auf die RKE-Periode 60 ein längerer RKE-Abfragemodus 62 folgen, in dem die Empfangseinrichtung 22 zwischen aktivem und inaktivem Zustand wechselt. In dem inaktiven Zustand kann die Empfangseinrichtung 22 im Wesentlichen „aus“ sein, um den Energieverbrauch zu einzuschränken. Jegliche RKE-Nachricht wird dann nicht verarbeitet, wenn die Empfangseinrichtung 22 inaktiv ist, d.h., ein RKE-Befehl zum Entriegeln des Fahrzeugs würde nicht ausgeführt werden. Der RKE-Befehl zum Entriegeln des Fahrzeugs 12 würde jedoch in aktivem Zustand ausgeführt werden, und damit das Fahrzeug 12 entriegelt werden. Der Arbeitszyklus, in dem die Empfangseinrichtung 22 zwischen dem inaktiven und dem aktiven Zustand wechselt, kann entsprechend gewünschten Leistungsparametern wahlweise gesteuert werden.
  • Nach Beendigung der RKE-Abfragemodus-Periode 62 kann der Abfragezyklus 50 wiederholt werden. Die folgende Wiederholung kann insofern auf ähnliche Weise beginnen, als ein niederfrequentes Anwesenheits-Anforderungssignal 58 zu dem Fob 20 gesendet werden kann. Wenn kein RKE-Knopf 34 gedrückt wurde, um den Fob 20 zu aktivieren, oder ein anderes Auslöseereignis stattfindet, kann sich der Fob 20 in dem Ruhemodus befinden, wenn der Zyklus 50 erneut beginnt. In diesem Fall kann das Fob-Zeitglied verwendet werden, um den Fob 20 in Erwartung des Anwesenheits-Anforderungssignals 28 zu aktivieren. Das Zeitglied kann mit Daten programmiert sein, oder diese können in dem von dem Fahrzeug 12 gesendeten Signal enthalten sein, um das Zeitglied dahingehend anzuweisen, wann der Fob 20 aktiviert werden soll, um das Anwesenheits-Anforderungssignal 58 zu empfangen, und wann der Fob 20 in den Ruhemodus zu versetzen ist, so beispielsweise während der Perioden 60, 62.
  • Wie in dem bereits beschriebenen Zyklus können folgende Zyklen einschließen, dass die Empfangseinrichtung 22 zunächst über einen Zeitraum 56 im SES-Modus betrieben wird, um festzustellen, ob eine Antwort 59 von dem Fob 20 erfolgt, worauf dann vorübergehend kontinuierlich im aktiven RKE-Modus 60 gearbeitet wird, bevor eine Periode von abwechselndem Betrieb in aktivem und inaktivem RKE-Modus in einen RKE-Abfragemodus 62 eingeleitet wird. Diese Aufeinanderfolge von Intervallen kann kontinuierlich wiederholt werden, nachdem die Türen verriegelt worden sind, so dass folgende SES-Befehle ordnungsgemäß verarbeitet werden können, so beispielsweise, wenn der Insasse zu dem Fahrzeug zurückkehrt und die Türen über Funktionen des SES-Modus entriegelt werden sollen, und so dass folgende RKE-Befehle ordnungsgemäß verarbeitet werden können, wenn beispielsweise der Insasse einen Femstart oder Öffnen des Kofferraums einleitet.
  • Wahlweise kann die Länge eines/einer oder mehrerer der Zeiträume bzw. Perioden 56, 60, 62 mit jedem Durchlauf des Zyklus 50 angepasst werden, indem beispielsweise die Dauer einer oder mehrerer der Perioden 56, 60, 62 in Abhängigkeit davon verlängert oder verkürzt wird, ob eine Antwort des Fob während des letzten Zyklus empfangen wurde oder nicht. Diese Variabilität kann des Weiteren in Abhängigkeit davon gesteuert werden, ob das Vorhandensein des Fob 20 erfasst wurde. Wenn beispielsweise die Anwesenheit des Fob 20 nicht erfasst wurde, können folgende Perioden Verkürzung einer oder beider der SES-Modus-Perioden 56 und der RKE-Modus-Perioden 60 und/oder Verlängern der Abfrageperiode 62 des RKE-Modus basierend auf der Annahme einschließen, dass das nächste Signal zur Verarbeitung über einen längeren Zeitraum wahrscheinlich nicht erfolgt, da der Fob 20 die Nähe des Fahrzeugs verlassen hat. Wenn jedoch das Vorhandensein des Fobs 20 erfasst worden ist, können folgende Perioden Verlängerung der SES-Modus-Periode 56 und/oder der RKE-Modus-Periode 60 bei gleichzeitiger Verkürzung des RKE-Abfragemodus 62 basierend auf der Annahme einschließen, dass es wahrscheinlicher ist, dass das nächste Signal zur Verarbeitung erscheint, da sich der Fob 20 in der Nähe des Fahrzeugs 12 befindet.
  • Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft, wie oben dargelegt, das automatische Verriegeln in einem Passiv-Entry-System. In einer Form erkennt, wenn ein Benutzer ein Fahrzeug verlässt, die Türen schließt und sich entfernt, das System der vorliegenden Erfindung dies und verriegelt das Fahrzeug automatisch. Es kann eine Reihe von Abfragen implementiert werden, um zu ermitteln, ob das Fahrzeug automatisch verriegelt werden soll. Dies kann einschließen, dass das Fahrzeug periodisch ein Niederfrequenzsignal (Abfrage) zu einem Fob sendet. Der Fob kann auf das Abfragesignal mit einer UHF-Antwort reagieren, wenn er sich innerhalb eines Feldes des Signals befindet. Das Fahrzeug kann entweder durch Fehlen einer Antwort oder durch Empfangen einer Antwort, die anzeigt, dass sich der Fob außerhalb der richtigen Zone befindet, feststellen, ob der Fob eine vorgegebene Zone verlassen hat. Des Weiteren kann der Fob ein UHF-Signal senden, das anzeigt, dass er die Zone verlassen hat, wenn er das niederfrequente Abfragesignal nicht mehr erfassen kann. Die Steuereinrichtung kann so-konfiguriert sein, dass sie, nachdem festgestellt worden ist, dass der Fob die äußere Zone verlassen hat, ein letztes Mal auf die Anwesenheit des Fobs prüft, bevor sie das Fahrzeug verriegelt.
  • Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Timeout-Verfahren zum Verriegeln, das in der Größenordnung von Minuten stattfindet. Beispielsweise handelt es sich um ein 15-Minuten-Timeout, nachdem das System die Funktion beendet, wenn die Gruppe von Bedingungen, die die Verriegelung zulassen, nicht gegeben ist. Dieser Timeout ist möglicherweise aufgrund der resultierenden Erschöpfung der Batterie für den Fob zu lang, um aktiv zu bleiben. Daher kann der Fob in den Ruhezustand versetzt werden und dann aktiviert werden, um zu prüfen, ob er die Magnetfeldzone außerhalb des Fahrzeugs verlassen hat. Wenn er aktiviert wird und das niederfrequente Abfragesignal nicht empfängt, kann er die UHF-Verriegelungsbestätigung senden. Optional kann das niederfrequente Anwesenheits-Anforderungssignal einige Informationen über die Abfragefrequenz bezüglich des nächsten erwarteten niederfrequenten Anwesenheits-Anforderungssignals enthalten. Diese können dazu dienen, dem Fob anzuzeigen, wie oft er aktiviert wird und auf das niederfrequente Abfragesignal prüft.
  • Ein nicht einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft, dass geprüft wird, ob sich der Fob innerhalb von 2 m (oder einem anderen Bereich) von der Außenseite jedes beliebigen Punktes an dem Fahrzeug (optional mit Ausnahme der Vorderseite) befindet. Um die anderen drei Seiten des Fahrzeugs zu prüfen, kann die Steuereinrichtung nacheinander die drei Antennen abfragen, die an den gewünschten Seiten des Fahrzeugs vorhanden sind. Eine Antwort des Fob könnte dann verwendet werden, um die Position des Fob relativ zu den Seiten entsprechend der Seite der letzten Antenne festzustellen, die dem Fob entspricht. Optional können die Signale oder die von den Signalen transportierten Daten die Seite des Fahrzeugs markieren, die die Signale zu dem Fob sendet. Der Fob kann mit diesen Daten antworten, um die Antenne anzuzeigen, der er antwortet.
  • In einigen Fällen kann dieser sequenzielle Prozess des Sendens von Signalen von Antennen an verschiedenen Seiten des Fahrzeugs in Umgebungen hilfreich sein, in denen die Hardware nicht in der Lage ist, gleichzeitig die Signale an drei Antennen zu senden, oder dann, wenn Zonenüberlappung gleichzeitiges Senden negativ beeinflusst. Optional kann die Sequenz modifiziert werden, um gleichzeitig von der rechten und der linken Seite des Fahrzeugs zu senden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden, wie erforderlich, hier ausführlich offenbart, wobei sich jedoch versteht, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, einige Strukturen können vergrößert oder verkleinert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sind hier offenbarte spezielle strukturelle und funktionale Details nicht als einschränkend zu betrachten, sondern lediglich als repräsentative Basis für die Ansprüche und/oder als repräsentative Basis, anhand der dem Fachmann vermittelt wird, wie die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weise eingesetzt werden kann. Die Merkmale verschiedener Umsetzungsformen können kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu schaffen.
  • Obwohl Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Die in der Patentbeschreibung verwendeten Formulierungen sind vielmehr beschreibende und keine beschränkende Formulierungen, und es versteht sich, dass verschiedene Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (19)

  1. System (10) zum Einsatz bei einem Fahrzeug (12), mit dem ein Entfernen von dem Fahrzeug (12) automatisch erfasst wird, das umfasst: einen Fob (20), der so konfiguriert ist, dass er beim Empfang eines Abfragesignals (58) passiv ein Innerhalb-von-Zone-Signal emittiert und, wenn das Abfragesignal (58) nicht innerhalb einer angegebenen Periode einer wiederholt wiederkehrenden Zeitschleife empfangen wird, passiv ein Außerhalb-von-Zone-Signal emittiert; und eine Steuereinrichtung (14) innerhalb des Fahrzeugs (12), die so konfiguriert ist, dass sie das Abfragesignal (58) zum Beginn der angegebenen Periode ausgibt und das Fahrzeug (12) in Abhängigkeit davon automatisch verriegelt, ob davon ausgegangen wird, dass sich der Fob (20) von dem Fahrzeug (12) entfernt hat, wobei die Steuereinrichtung (14) beim Empfang des Außerhalb-von-Zone-Signals, oder wenn das Innerhalb-von-Zone-Signal während der angegebenen Periode nicht empfangen wird, davon ausgeht, dass sich der Fob (20) von dem Fahrzeug (12) entfernt hat, wobei der Fob (20) ein Zeitglied enthält, das so konfiguriert ist, dass es eine Zeitsteuerung der wiederholt wiederkehrenden Zeitschleife durchführt und den Fob (20) aus einem Ruhemodus aktiviert, bevor die angegebene Periode beginnt, damit der Fob (20) das Abfragesignal (58) erfasst oder das Außerhalb-von-Zone-Signal emittiert.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Zeitglied den Fob (20) bei Abschluss der angegebenen Periode in den Ruhemodus versetzt und der Fob (20), wenn er sich im Ruhemodus befindet, nicht in der Lage ist, das Innerhalb-von-Zone- oder Außerhalb-von-Zone-Signal passiv zu emittieren.
  3. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (14) Funksignale zu dem Fob (20) sendet, die das Zeitglied bezüglich der angegebenen Periode anweisen.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Steuereinrichtung (14) die Dauer der angegebenen Periode in Abhängigkeit davon ändert, ob das Innerhalb-von-Zone-Signal empfangen wird.
  5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steuereinheit (14) das Abfragesignal (58) erneut ausgibt, um zu prüfen, ob sich der Fob (20) von dem Fahrzeug (12) entfernt hat, wenn der Fob (20) nicht auf das erneut ausgegebene Abfragesignal (58) antwortet.
  6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Fob (20) das Außerhalb-von-Zone-Signal nur einmal jeweils dann ausgibt, wenn davon ausgegangen wird, dass sich der Fob (20) von dem Fahrzeug (12) entfernt hat.
  7. Verfahren, mit dem ein Smart-Entry-System (SES) und Remote-Keyless-Entry (RKE) unterstützt wird und gleichzeitig eine Batterielebensdauer verlängert wird, indem eine Empfangseinrichtung (22), die in einem Fahrzeug (12) eingesetzt wird, von einer Steuereinrichtung (14) selektiv aktiviert und deaktiviert wird, um SES- und RKE-Funksignale zu erfassen, wobei das Verfahren umfasst: zu einem ersten Zeitpunkt Senden eines Fob-Abfragesignals (58) von dem Fahrzeug (12); über einen ersten Zeitraum nach dem ersten Zeitpunkt Betreiben der Empfangseinrichtung (22) in einem ersten Betriebsmodus, der als ein SES-Modus (56) charakterisiert ist, wobei die Empfangseinrichtung (22), wenn sie sich in dem ersten Betriebsmodus befindet, kontinuierlich aktiv ist und so konfiguriert ist, dass sie nur von einem Fob empfangene SES-Signale verarbeitet; über einen zweiten Zeitraum nach dem ersten Zeitraum Betreiben der Empfangseinrichtung (22) in einem zweiten Betriebsmodus, der als ein RKE-Modus (60) charakterisiert ist, wobei die Empfangseinrichtung (22), wenn sie sich in dem zweiten Betriebsmodus befindet, kontinuierlich aktiv ist und so konfiguriert ist, dass sie nur von dem Fob (20) empfangene RKE-Signale verarbeitet; und über einen dritten Zeitraum nach dem zweiten Zeitraum Betreiben der Empfangseinrichtung (22) in einem dritten Betriebsmodus, der als ein RKE-Abfragemodus (62) charakterisiert ist, wobei die Empfangseinrichtung (22), wenn sie sich in dem dritten Betriebsmodus befindet, so zwischen einem aktivem und einem inaktivem Zustand wechselt, dass die Empfangseinrichtung (22), wenn sie aktiv ist, nur die RKE-Signale verarbeiten kann.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das des Weiteren umfasst, dass der Fob (20) beim Ablauf des ersten Zeitraums angewiesen wird, in einen Ruhemodus überzugehen, und nach Ablauf des dritten Zeitraums aus dem Ruhemodus aktiv zu werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, das des Weiteren umfasst, dass ein nächstes Senden des Fob-Abfragesignals (58) angegeben wird, wobei das angegebene nächste Senden einen zweiten Zeitpunkt angibt, zu dem ein weiteres Fob-Abfragesignal (56) von der Empfangseinrichtung (22) gesendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das des Weiteren umfasst, dass das nächste Senden für ein weiteres Fob-Abfragesignal (58) mit einem Zeitglied angegeben wird, das in dem Fob (20) enthalten ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, das des Weiteren umfasst, dass das nächste Senden für ein weiteres Fob-Abfragesignal (58) anhand von Daten angegeben wird, die in einem vorhergehenden Abfragesignal (58) enthalten sind.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, das des Weiteren umfasst, dass der Fob (20) angewiesen wird, über wenigstens einen Zeitabschnitt nach dem Abfragesignal (58) und vor dem weiteren Abfragesignal (58) in einen Ruhemodus überzugehen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, das des Weiteren umfasst, dass der Fob (20) angewiesen wird, ein SES-Anwesenheits-Außerhalb-von-Zone-Signal zu senden, wenn der Fob (20) das weitere Abfragesignal (58), das zu dem zweiten Zeitpunkt oder einem oder mehreren anderen vorgegebenen Zeitpunkt/en gesendet wird, nicht empfängt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, das des Weiteren umfasst, dass das Fahrzeug (12) verriegelt wird, wenn während des SES-Modus (58) keine SES-Anwesenheitsantwort von dem Fob (20) empfangen wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 14, das des Weiteren umfasst, dass das Fahrzeug (12) verriegelt wird, wenn eine SES-Anwesenheitsantwort anzeigt, dass sich der Fob (20) jenseits eines vordefinierten Abstandes zu dem Fahrzeug (12) befindet.
  16. Verfahren nach Anspruch 7, das des Weiteren umfasst, dass das Fob-Abfragesignal (58) zu dem ersten Zeitpunkt von einer ersten Seite des Fahrzeugs (12) gesendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das des Weiteren umfasst, dass ein weiteres Fob-Abfragesignal (58) zu einem zweiten Zeitpunkt von einer zweiten Seite des Fahrzeugs (12) gesendet wird, wenn keine SES-Anwesenheitsantwort von dem Fob (20) in Reaktion auf das zu dem ersten Zeitpunkt gesendete Fob-Abfragesignal (58) empfangen wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, das des Weiteren umfasst, dass das Fahrzeug (12) verriegelt wird, wenn die SES-Anwesenheitsantwort von dem Fob (20) auf keines der Fob-Abfragesignale (58) empfangen wird, die zu dem ersten und dem zweiten Zeitpunkt gesendet werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 7, das des Weiteren umfasst, dass sich der Zyklus aus Senden des Fob-Abfragesignals (58) und dem folgenden ersten, zweiten sowie dritten Betriebsmodus entsprechend der in Anspruch 7 angegebenen Reihenfolge wiederholt, wenn das Fahrzeug (12) unverriegelt bleibt, wobei dies das Verlängern oder Verkürzen eines oder mehrerer des ersten, des zweiten oder des dritten Zeitraums einschließt, wenn wenigstens einer der Zyklen wiederholt wird.
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