DE102013221871A1 - Erzeugen eines Warnsignals für ein Verriegelungssystem eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Warnsignals für ein Verriegelungssystem (12) eines Fahrzeugs (10). Bei dem Verfahren wird ein Zustand einer Kommunikationsverbindung (17) zwischen einer mobilen von dem Fahrzeug (10) trennbaren Vorrichtung (11) und einer Kommunikationsvorrichtung (16) des Fahrzeugs (10) bestimmt. Weiterhin werden ein Verriegelungszustand des Verriegelungssystems (12) und ein Betriebszustand eines Antriebsmotors (13) des Fahrzeugs (10) erfasst. In Abhängigkeit von dem Zustand der Kommunikationsverbindung (17), dem Verriegelungszustand und dem Betriebszustand des Antriebsmotors (13) wird das Warnsignal erzeugt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Warnsignals für ein Verriegelungssystem eines Fahrzeugs sowie entsprechende Vorrichtungen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Erzeugen eines Warn- und Erinnerungssignals, wenn ein Benutzer das Fahrzeug verlässt und nicht verriegelt.
  • Fahrzeuge, wie z.B. Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, weisen üblicherweise Schlösser oder Verriegelungssysteme auf, um Zugangsöffnungen des Fahrzeugs, beispielsweise Fahrzeugtüren, Kofferraumdeckel, Tankdeckel oder Heckklappe, zu verriegeln, um das Fahrzeug im abgestellten Zustand gegen ein unbefugtes Betreten oder Benutzen zu schützen. Bei vielen Fahrzeugen kann die Verriegelung beispielsweise mithilfe einer Fernbedienung durchgeführt werden. Dabei kann nach der Verriegelung eine optische oder akustische Rückmeldung von dem Fahrzeug, beispielsweise ein kurzes Aufleuchten der Blinker des Fahrzeugs oder eine kurzes Ertönen der Hupe des Fahrzeugs, erfolgen. Wenn der Benutzer jedoch das Verriegeln des Fahrzeugs vergisst, kann das Fahrzeug unverriegelt zurückgelassen werden. Ebenso kann beispielsweise bei einer nicht vollständig geschlossenen Tür oder einer offenen Heckklappe des Fahrzeugs das Fahrzeug nicht oder nur teilweise verriegelt werden, ohne dass dies der Benutzer wahrnimmt.
  • In diesem Zusammenhang offenbart die EP 1 939 820 A1 ein Sicherheitsstatus-Anzeigesystem für ein Verschließmittel. Das Verschließmittel weist ein Verriegelungselement auf, welches wahlweise in einen Verriegelungszustand steuerbar ist. Das System umfasst einen Sensor, welcher ausgestaltet ist, eine Änderung des Zustands des Verriegelungselements zu erfassen und einen Sender, welcher aufgrund einer Erfassung einer Änderung des Zustands des Verriegelungselements ein Signal zu einer tragbaren Vorrichtung überträgt. Die tragbare Vorrichtung umfasst Benutzereingabemittel und einen Anzeigebildschirm. Die Vorrichtung ist ausgestaltet, einen Sicherheitsstatuszustand für das Verschließmittel gemäß dem zuletzt von dem Sender empfangenen Signal zu speichern, sodass die Vorrichtung aufgrund einer Betätigung des Benutzereingabemittels durch einen Benutzer den Sicherheitszustand des Verschließmittels auf dem Anzeigebildschirm gemäß der zuletzt gespeicherten Sicherheitsstatus-Anzeige anzeigt.
  • Die US 2012/0280791 A1 betrifft ein Verfahren zum Steuern eines intelligenten Schlüsselsystems für eine Türverriegelung eines Fahrzeugs, welches mit mindestens zwei Betriebsarten ausgestattet ist. Das Verfahren weist ein Auswählen von entweder der ersten Betriebsart oder der zweiten Betriebsart, ein Erfassen eines Ein-/Ausschaltzustands eines Motors des Fahrzeugs und eines Schlüsselsignals des intelligenten Schlüssels, ein Aktivieren einer Türverriegelungsfunktion, welche außerhalb des Fahrzeugs ausgeführt wird, wenn über das Schlüsselsignal bestätigt wird, dass sich der intelligente Schlüssel außerhalb des Fahrzeugs befindet, falls die erste Betriebsart ausgewählt ist, und ein Deaktivieren einer Türverriegelungsfunktion, welche außerhalb des Fahrzeugs ausgeführt wird, wenn über das Schlüsselsignal bestätigt wird, dass sich der intelligente Schlüssel innerhalb des Fahrzeugs befindet oder der Motor läuft, falls die zweite Betriebsart ausgewählt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, zu erreichen, dass ein Fahrer nach Verlassen des Fahrzeugs bei nicht erfolgter Verriegelung an das Verriegeln des Fahrzeugs automatisch erinnert wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren zum Erzeugen eines Warnsignals für ein Verriegelungssystem eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, eine Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Erzeugen eines Warnsignals für ein Verriegelungssystem des Fahrzeugs nach Anspruch 7, eine Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Unterstützen der Erzeugung eines Warnsignals für ein Verriegelungssystem des Fahrzeugs nach Anspruch 9 und eine mobile Vorrichtung zum Erzeugen eines Warnsignals für ein Verriegelungssystem eines Fahrzeugs nach Anspruch 10 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Warnsignals für ein Verriegelungssystem eines Fahrzeugs. Bei dem Verfahren wird ein Zustand einer Kommunikationsverbindung zwischen einer mobilen Vorrichtung und einer Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs bestimmt. Die mobile Vorrichtung ist beispielsweise eine eigenständige Vorrichtung, welche von dem Fahrzeug getrennt verwendet werden kann. Die mobile Vorrichtung kann beispielsweise ein Mobilfunktelefon, insbesondere ein sogenanntes Smartphone, umfassen. Die Kommunikationsverbindung zwischen der mobilen Vorrichtung und der Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs kann beispielsweise eine drahtlose Verbindung umfassen, beispielsweise eine Bluetooth- oder WLAN-Funkverbindung oder eine Ultraschallverbindung. Bei dem Verfahren wird weiterhin ein Verriegelungszustand des Verriegelungssystems erfasst. Das Verriegelungssystem ist beispielsweise ein System des Fahrzeugs zum Verriegeln von Zugangsöffnungen des Fahrzeugs, beispielsweise eine Zentralverriegelung, welche zum Verriegeln und Entriegeln von Türen und Laderaumöffnungen des Fahrzeugs ausgestaltet ist. Ferner wird bei dem Verfahren ein Betriebszustand eines Antriebsmotors des Fahrzeugs erfasst. Der Antriebsmotor kann beispielsweise einen Verbrennungsmotor umfassen. Der Betriebszustand kann im Fall eines Verbrennungsmotors beispielsweise anzeigen, ob der Motor läuft oder nicht. Bei einem Verbrennungsmotor mit einer sogenannten automatischen Start- und Stoppvorrichtung, mit welcher der Verbrennungsmotor beim Anhalten des Fahrzeugs automatisch abgeschaltet wird und bei einem Anfahren des Fahrzeugs automatisch wieder gestartet wird, kann der Betriebszustand des Antriebsmotors beispielsweise anzeigen, ob der Antriebsmotor läuft oder bei einem Anfahrversuch automatisch gestartet werden würde oder dauerhaft abgestellt ist. Der Antriebsmotor kann ferner einen Elektroantrieb umfassen, wobei der Betriebszustand beispielsweise anzeigt, ob der Elektroantrieb freigegeben ist, um bei einem Betätigen von beispielsweise einem Gaspedal des Fahrzeugs den Elektromotor mit Energie zu versorgen. Anders ausgedrückt kann der Betriebszustand des Antriebsmotors eine Fahrbereitschaft des Fahrzeugs anzeigen, wie sie üblicherweise bei einem Fahrzeug durch Einschalten der Zündung und Starten des Verbrennungsmotors erreicht werden kann. Bei dem Verfahren wird das Warnsignal in Abhängigkeit von dem Zustand der Kommunikationsverbindung, dem Verrieglungszustand und dem Betriebszustand des Antriebsmotors erzeugt. Über den Zustand der Kommunikationsverbindung kann beispielsweise zumindest näherungsweise bestimmt werden, ob sich ein Benutzer des Fahrzeugs, welcher die mobile Vorrichtung mit sich führt, von dem Fahrzeug entfernt. Anhand des Betriebszustands des Antriebsmotors kann darauf geschlossen werden, ob der Benutzer das Fahrzeug nur für einen kurzen Augenblick verlassen möchte oder ob er das Fahrzeug dauerhaft abstellen möchte. Wenn das Fahrzeug nicht verriegelt ist, kann somit beispielsweise ein Warnsignal erzeugt und ausgegeben werden, wenn aufgrund des Zustands der Kommunikationsverbindung und des Betriebszustands des Antriebsmotors darauf geschlossen werden kann, dass der Benutzer das Fahrzeug dauerhaft abstellen möchte und sich bereits von dem Fahrzeug entfernt hat, ohne es zu verriegeln. Dadurch kann dem Benutzer eine zuverlässige Warnung bereitgestellt werden, welche verhindern kann, dass das Fahrzeug unverriegelt zurückgelassen wird. Andererseits können unnötige Warnausgaben verhindert werden, beispielsweise wenn der Benutzer das Fahrzeug bei laufendem Motor nur kurz verlässt, um beispielsweise ein Garagentor zu öffnen.
  • Das Verriegelungssystem des Fahrzeugs kann beispielsweise ein System des Fahrzeugs zum Verriegeln von Zugangsöffnungen des Fahrzeugs umfassen. Die Zugangsöffnungen können beispielsweise Türen des Fahrzeugs sowie einen Kofferraumdeckel, einen Tankdeckel oder eine Heckklappe des Fahrzeugs umfassen. Der Verriegelungszustand kann beispielsweise anzeigen, ob Schlösser an den Zugangsöffnungen verriegelt sind oder nicht. Ferner kann der Verriegelungszustand anzeigen, ob Zugangsöffnungen geschlossen oder geöffnet sind, d.h. ob beispielsweise eine Tür des Fahrzeugs oder auch nur ein Fenster geöffnet oder geschlossen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der Zustand der Kommunikationsverbindung bestimmt, indem festgestellt wird, ob eine Kommunikationsverbindung zwischen der mobilen Vorrichtung und der Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs, welche in dem Fahrzeug beispielsweise fest eingebaut ist, besteht oder aufbaubar ist. Übliche Kommunikationsverbindungen zur Datenübertragung, wie z.B. Bluetooth, weisen aufgrund der maximalen Sendeleistung Reichweiten im Bereich von wenigen Metern bis zu beispielsweise 100m auf. Außerhalb dieser Reichweite ist ein Verbindungsaufbau nicht möglich und eine bestehende Verbindung wird abgebrochen. Indem bestimmt wird, ob eine derartige Kommunikationsverbindung besteht oder welche Qualität diese besitzt, kann auf verhältnismäßig einfache Art und Weise festgestellt werden, ob sich die mobile Vorrichtung und somit ein Benutzer, welcher die mobile Vorrichtung mit sich führt, innerhalb einer vorbestimmten Entfernung zu dem Fahrzeug befindet oder nicht. Für die Erzeugung des Warnsignals ist eine derart grobe Entfernungsbestimmung ausreichend und kann daher kostengünstig und auf einfache Art und Weise realisiert werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird in Abhängigkeit von dem Warnsignal eine Warnausgabe mittels einer Ausgabevorrichtung des Fahrzeugs ausgegeben. Die Warnausgabe kann beispielsweise eine akustische oder optische Ausgabe umfassen. Beispielsweise können als Ausgabevorrichtung Beleuchtungselemente an einer Außenseite des Fahrzeugs verwendet werden, welche zur Ausgabe des Warnsignals beispielsweise blinkend angesteuert werden. Alternativ oder zusätzlich kann als Ausgabevorrichtung eine Hupe oder ein Lautsprecher des Fahrzeugs verwendet werden, um ein akustisches Warnsignal auszugeben. Beispielsweise kann das Warnsignal erzeugt werden, wenn der Verriegelungszustand anzeigt, dass das Fahrzeug nicht verriegelt ist, der Betriebszustand anzeigt, dass der Antriebsmotor nicht läuft, und der Zustand der Kommunikationsvorrichtung anzeigt, dass eine Kommunikationsverbindung zwischen der mobilen Vorrichtung und der Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs nicht mehr besteht oder nicht aufbaubar ist. Anders ausgedrückt wird das Warnsignal erzeugt, wenn der Fahrer den Antriebsmotor oder die Zündung des Fahrzeugs abgestellt hat und sich von dem Fahrzeug entfernt, ohne das Fahrzeug zu verriegeln. Sobald er sich so weit von dem Fahrzeug entfernt hat, dass die Kommunikationsverbindung zwischen der mobilen Vorrichtung, welche der Fahrzeugbenutzer mit sich führt, und der Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs abbricht, wird ein Warnsignal erzeugt. Beispielsweise kann das Warnsignal in dem Fahrzeug erzeugt werden und als eine der zuvor beschriebenen akustischen oder optischen Warnausgaben ausgegeben werden. Dadurch wird der Fahrer daran erinnert, das Fahrzeug zu verriegeln, wenn er sich aus dem Sendebereich der Kommunikationsverbindung entfernt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der Verriegelungszustand des Verriegelungssystems in dem Fahrzeug bestimmt und zu der mobilen Vorrichtung mittels der Kommunikationsvorrichtung übertragen. Ebenso wird der Betriebszustand des Antriebsmotors in dem Fahrzeug bestimmt und mittels der Kommunikationsvorrichtung zu der mobilen Vorrichtung übertragen. Das Warnsignal wird in der mobilen Vorrichtung in Abhängigkeit von dem Zustand der Kommunikationsverbindung, dem zuletzt empfangenen Verriegelungszustand und dem zuletzt empfangenen Betriebszustand des Antriebsmotors erzeugt. Mittels einer Ausgabevorrichtung der mobilen Vorrichtung wird in Abhängigkeit von dem Warnsignal eine Warnausgabe ausgegeben, beispielsweise eine akustische Ausgabe oder eine haptische Ausgabe durch beispielsweise eine Vibration der mobilen Vorrichtung. Indem der Verriegelungszustand und der Betriebszustand des Antriebsmotors über die Kommunikationsverbindung zu der mobilen Vorrichtung übertragen wird, verfügt die mobile Vorrichtung bis zu beispielsweise einem Abbruch der Kommunikationsverbindung über aktuelle Zustandsinformationen und kann somit das Warnsignal, welches den Fahrzeugbesitzer daran erinnert, dass er das Fahrzeug nicht verriegelt hat, zuverlässig erzeugen, beispielsweise sobald die Kommunikationsverbindung abbricht. Indem die Warnausgabe mittels einer Ausgabevorrichtung der mobilen Vorrichtung erzeugt wird, kann der Besitzer des Fahrzeugs auch dann zuverlässig daran erinnert werden, dass er das Fahrzeug nicht verriegelt hat, wenn er das Fahrzeug beispielsweise in einer lauten Umgebung abgestellt hat, in welcher er ein akustisches Signal von dem Fahrzeug möglicherweise nicht hören würde, oder wenn er das Fahrzeug beispielsweise in einem Parkhaus abgestellt hat und sich bereits in einem Treppenhaus des Parkhauses befindet, wo er insbesondere ein optisches Signal von dem Fahrzeug nicht mehr sehen würde. Darüber hinaus kann durch das Ausgeben der Warnausgabe mittels der mobilen Vorrichtung vermieden werden, dass andere Personen oder Verkehrsteilnehmer anhand einer Warnausgabe an dem Fahrzeug erkennen können, dass dort ein nicht verriegeltes Fahrzeug steht.
  • Das Warnsignal kann in der mobilen Vorrichtung beispielsweise erzeugt werden, wenn der Zustand der Kommunikationsverbindung anzeigt, dass die Kommunikationsverbindung zwischen der mobilen Vorrichtung und der Kommunikationsvorrichtung in dem Fahrzeug nicht mehr besteht und nicht aufbaubar ist, der zuletzt empfangene Verriegelungszustand anzeigt, dass das Fahrzeug nicht verriegelt ist, und der zuletzt empfangene Betriebszustand des Antriebsmotors anzeigt, dass der Antriebsmotor nicht läuft. Mithilfe von einer Software, beispielsweise einer sogenannten „App“ in einem Mobilfunktelefon, welches beispielsweise über eine Bluetooth-Verbindung mit der Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs verbindbar ist, kann das Warnsignal auf einfache Art und Weise in dem Mobilfunktelefon erzeugt werden und eine entsprechende Warnausgabe ausgegeben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin eine Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Erzeugen eines Warnsignals für ein Verriegelungssystem des Fahrzeugs bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst eine Kommunikationsvorrichtung, welche zum Bereitstellen einer Kommunikationsverbindung mit einer mobilen Vorrichtung dient. Die mobile Vorrichtung kann beispielsweise ein Mobilfunktelefon oder eine Funkfernbedienung des Fahrzeugs umfassen. Die Kommunikationsverbindung kann beispielsweise eine Funkverbindung, beispielsweise eine Bluetooth-Funkverbindung, umfassen. Die Vorrichtung umfasst weiterhin eine Verarbeitungsvorrichtung, welche mit der Kommunikationsvorrichtung gekoppelt ist. Die Verarbeitungsvorrichtung ist in der Lage, einen Zustand der Kommunikationsverbindung zwischen der Kommunikationsvorrichtung in dem Fahrzeug und der mobilen Vorrichtung zu bestimmen. Weiterhin kann die Verarbeitungsvorrichtung einen Verriegelungszustand des Verriegelungssystems des Fahrzeugs erfassen und einen Betriebszustand eines Antriebsmotors des Fahrzeugs erfassen, beispielsweise ob der Antriebsmotor des Fahrzeugs läuft oder nicht. Die Verarbeitungsvorrichtung erzeugt das Warnsignal in Abhängigkeit von dem Zustand der Kommunikationsverbindung, dem Verriegelungszustand und dem Betriebszustand des Antriebsmotors. Die Vorrichtung ist daher zur Durchführung des vorgeschriebenen Verfahrens geeignet und umfasst daher auch die zuvor beschriebenen Vorteile. Da das Warnsignal in der Vorrichtung in dem Fahrzeug erzeugt wird und beispielsweise über Ausgabemittel des Fahrzeugs ausgegeben werden kann, werden keine speziellen Anforderungen an die mobile Vorrichtung gestellt, außer dass die mobile Vorrichtung über die Kommunikationsverbindung mit der Kommunikationsvorrichtung in dem Fahrzeug verbindbar ist. Dies ist jedoch bei üblichen Mobilfunktelefonen, welche beispielsweise mit einer Freisprechanlage des Fahrzeugs koppelbar sind, ohnehin der Fall.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin eine Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Unterstützen der Erzeugung eines Warnsignals für ein Verriegelungssystem des Fahrzeugs bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst eine Kommunikationsvorrichtung zum Bereitstellen einer Kommunikationsverbindung mit einer mobilen, von dem Fahrzeug trennbaren Vorrichtung und eine Verarbeitungsvorrichtung, welche mit der Kommunikationsvorrichtung gekoppelt ist. Die gesamte Vorrichtung ist beispielsweise fest in das Fahrzeug eingebaut oder einbaubar. Die Verarbeitungsvorrichtung ist in der Lage, einen Zustand der Kommunikationsverbindung zwischen der Kommunikationsvorrichtung und der mobilen Vorrichtung zu bestimmen. Ferner ist die Verarbeitungsvorrichtung in der Lage, einen Verriegelungszustand des Verriegelungssystems zu erfassen und einen Betriebszustand eines Antriebsmotors des Fahrzeugs zu erfassen. Mithilfe der Kommunikationsvorrichtung ist die Verarbeitungsvorrichtung in der Lage, den Verriegelungszustand und den Betriebszustand des Antriebsmotors zu der mobilen Vorrichtung zu übertragen, damit die mobile Vorrichtung in Abhängigkeit von dem Verriegelungszustand und dem Betriebszustand des Antriebsmotors sowie einem Zustand der Kommunikationsverbindung das Warnsignal erzeugen kann. Somit unterstützt die Vorrichtung in dem Fahrzeug das zuvor beschriebene Verfahren dahingehend, dass das Warnsignal mit einer entsprechenden Anwendung, einer sogenannten „App“, auf der mobilen Vorrichtung erzeugt und ausgegeben werden kann, um einen Fahrer zu warnen, dass er das Fahrzeug nicht verriegelt hat. Die Vorrichtung in dem Fahrzeug kann den Zustand der Kommunikationsverbindung zwischen der Kommunikationsvorrichtung und der mobilen Vorrichtung ferner dazu verwenden, das Übertragen des Verriegelungszustands und des Betriebszustands des Antriebsmotors zu beenden, sobald die Kommunikationsverbindung zu der mobilen Vorrichtung nicht mehr besteht. Dadurch kann Sendeenergie eingespart werden und der Stromverbrauch in dem Fahrzeug verringert werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin eine mobile Vorrichtung zum Erzeugen eines Warnsignals für ein Verriegelungssystem eines Fahrzeugs bereit. Die mobile Vorrichtung umfasst eine Kommunikationsvorrichtung und eine Verarbeitungsvorrichtung. Die Kommunikationsvorrichtung stellt eine Kommunikationsverbindung mit einer Kommunikationsvorrichtung in dem Fahrzeug bereit. Die Kommunikationsverbindung kann beispielsweise eine Funkverbindung gemäß einem Bluetooth-Standard oder einem WLAN-Standard oder eine sonstige kabellose Verbindung umfassen. Die Verarbeitungsvorrichtung ist mit der Kommunikationsvorrichtung der mobilen Vorrichtung gekoppelt und in der Lage, einen Zustand der Kommunikationsverbindung zwischen der Kommunikationsvorrichtung der mobilen Vorrichtung und der Kommunikationsvorrichtung in dem Fahrzeug zu bestimmen. Ferner empfängt die Verarbeitungsvorrichtung einen Verriegelungszustand des Verriegelungssystems des Fahrzeugs über die Kommunikationsverbindung sowie einen Betriebszustand eines Antriebsmotors des Fahrzeugs. In Abhängigkeit von dem Zustand der Kommunikationsverbindung, dem Verriegelungszustand und dem Betriebszustand des Antriebsmotors erzeugt die Verarbeitungsvorrichtung das Warnsignal. Die mobile Vorrichtung kann beispielsweise ein Mobilfunktelefon, insbesondere ein sogenanntes Smartphone, einen Tablet-Computer oder einen Notebook-Computer umfassen. Derartige mobile Vorrichtungen weisen üblicherweise geeignete Kommunikationsvorrichtungen, beispielsweise eine sogenannte Bluetooth-Schnittstelle, sowie entsprechende Verarbeitungsvorrichtungen auf, sodass das zuvor beschriebene Verfahren mit einer üblichen mobilen Vorrichtung auf einfache Art und Weise realisiert werden kann. Das Verfahren kann beispielsweise in Form einer Software, welche auf der Verarbeitungsvorrichtung der mobilen Vorrichtung gespeichert und ausgeführt wird, realisiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung gemäß einem oder mehrerer der zuvor beschriebenen Aspekte bereitgestellt.
  • Schließlich wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein System bereitgestellt, welches die zuvor beschriebene Vorrichtung für das Fahrzeug sowie die zuvor beschriebene mobile Vorrichtung umfasst. Mit einem derartigen System kann ein Fahrzeugbesitzer zuverlässig darauf aufmerksam gemacht werden, dass er sein Fahrzeug verlassen hat, ohne es abzusperren.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im Detail beschrieben werden.
  • 1 zeigt schematisch ein Fahrzeug und eine mobile Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt Verfahrensschritte eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt Verfahrensschritte eines Verfahrens gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 10 und eine mobile Vorrichtung 11. Die mobile Vorrichtung 11 ist eine von dem Fahrzeug 10 getrennte Vorrichtung, beispielsweise ein Mobilfunktelefon, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA) oder beispielsweise ein Tablet-PC. Das Fahrzeug 10 umfasst eine Verriegelungsvorrichtung 12, welche in der Lage ist, Schlösser an Fahrzeugöffnungen, wie z.B. Türen und der Heckklappe des Fahrzeugs 10, zu verriegeln oder zu entriegeln und einen Verriegelungszustand der Schlösser anzuzeigen. Das Fahrzeug 10 umfasst weiterhin einen Antriebsmotor 13, beispielsweise einen Verbrennungsmotor. Weiterhin weist das Fahrzeug 10 eine Vorrichtung 14 auf, welche in der Lage ist, ein Warnsignal zu erzeugen, wenn ein Fahrer des Fahrzeugs 10 das Fahrzeug verlässt und dabei vergisst, das Fahrzeug 10 zu verriegeln. Die Vorrichtung 14 umfasst eine Verarbeitungsvorrichtung 15, beispielsweise eine elektronische Steuerung, wie z.B. eine Mikroprozessorsteuerung, und eine Kommunikationsvorrichtung 16, welche in der Lage ist, eine Kommunikationsverbindung 17 mit der mobilen Vorrichtung 11 herzustellen. Über die Kommunikationsverbindung 17 können beispielsweise Daten zwischen der Kommunikationsvorrichtung 16 und der mobilen Vorrichtung 11 ausgetauscht werden. Die Kommunikationsvorrichtung 16 kann beispielsweise verwendet werden, um die mobile Vorrichtung 11 mit einer (nicht gezeigten) Freisprechanlage des Fahrzeugs 10 zu koppeln, um eine Verwendung der mobilen Vorrichtung 11 in Verbindung mit dem Fahrzeug 10 zu ermöglichen. Die Kommunikationsverbindung 17 kann beispielsweise eine drahtlose Funkverbindung, wie z.B. Bluetooth oder WLAN, oder eine optische Verbindung, beispielsweise eine Infrarot-Datenschnittstelle, umfassen.
  • Die mobile Vorrichtung 11 umfasst eine Kommunikationsvorrichtung 18 zum Bereitstellen der Kommunikationsverbindung 17 mit der Kommunikationsvorrichtung 16 in dem Fahrzeug 10. Die mobile Vorrichtung 11 umfasst weiterhin eine Verarbeitungsvorrichtung 19 sowie eine Benutzerschnittstelle 20. Die Benutzerschnittstelle 20 kann beispielsweise Ein- und Ausgabemittel umfassen, um Informationen in optischer, akustischer oder haptischer Form zu empfangen oder auszugeben. Beispielsweise kann die Benutzerschnittstelle 20 einen Lautsprecher zur Ausgabe akustischer Signale sowie eine Vibrationsvorrichtung zur Erzeugung einer Vibration an einem Gehäuse der mobilen Vorrichtung 11 umfassen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung 14 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 im Detail beschrieben werden. Dabei wird ein Betriebszustand eines Antriebsmotors verwendet, welcher im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung beispielsweise folgendermaßen für verschiedene Antriebskonzepte des Fahrzeugs 10 definiert werden kann. Bei einem Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor, welcher nur durch Betätigen eines Zündschlüssels in einem Zündschloss oder durch Betätigen eines Start-/Stopp-Knopfes angelassen oder angehalten werden kann, betrifft der Betriebszustand „Motor läuft“ beispielsweise einen laufenden Motor bei eingeschalteter Zündung oder zumindest eine eingeschaltete Zündung. Bei einem Fahrzeug mit einem sogenannten Start-/Stopp-System oder einer sogenannten Start-/Stopp-Automatik kann der Verbrennungsmotor zusätzlich automatisch beispielsweise bei einem Ampelstopp oder im Stop-and-go-Verkehr abgeschaltet und wieder gestartet werden. Der Betriebszustand „Motor läuft“ kann in diesem Fall beispielsweise den Zustand umfassen, in welchem der Antriebsmotor tatsächlich läuft, und darüber hinaus beispielsweise auch den Zustand umfassen, in welchem der Antriebsmotor automatisch abgeschaltet wurde, aber bei einer Anfahrabsicht des Fahrers durch beispielsweise Betätigen der Kupplung oder Betätigen des Gaspedals, automatisch wieder gestartet werden kann. Bei einem Fahrzeug mit einem Elektroantrieb wird ein Fahrer üblicherweise nach dem Betreten des Fahrzeugs eine Freigabe des Elektroantriebs einstellen, sodass das Fahrzeug nicht ungewollt bei einer Berührung des Gaspedals anfährt, sondern nur wenn zuvor diese Freigabe gegeben wurde. Der Betriebszustand „Motor läuft“ kann in diesem Fall mit einer derartigen Freigabe des Elektroantriebs gleichgesetzt werden.
  • 2 zeigt Verfahrensschritte 201211 eines Verfahrens 200, welches von der Verarbeitungsvorrichtung 15 in dem Fahrzeug 10 ausgeführt werden. Das Verfahren 200 beginnt in Schritt 201 unter der Voraussetzung, dass der Antriebsmotor 13 läuft. In Schritt 202 überprüft die Verarbeitungsvorrichtung 15, ob die Kommunikationsverbindung 17 zu der mobilen Vorrichtung 11 besteht oder hergestellt werden kann. Kann keine Kommunikationsverbindung 17 hergestellt werden, so ist davon auszugehen, dass der Fahrer keine mobile Vorrichtung 11 mit sich führt oder diese ausgeschaltet ist, und das Verfahren 200 wird in Schritt 203 beendet. Da das Verfahren zur Erzeugung der Warnausgabe nur in Verbindung mit der mobilen Vorrichtung 11 durchgeführt werden kann, wird das Verfahren in Schritt 203 abgebrochen, wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist. Unter der Voraussetzung, dass der Fahrer die mobile Vorrichtung 11 mit sich führt und die Kommunikationsverbindung 17 besteht, wird in Schritt 204 der Betriebszustand des Antriebsmotors erfasst und in Schritt 205 überprüft, ob der Antriebsmotor läuft. Solange der Antriebsmotor läuft, wird das Verfahren in Schritt 201 fortgesetzt. Wird der Antriebsmotor abgeschaltet, so wird in Schritt 206 überprüft, ob die Kommunikationsverbindung 17 noch verfügbar ist. Solange die Kommunikationsverbindung 17 verfügbar ist, wird das Verfahren in Schritt 204 fortgesetzt, wie es zuvor beschrieben wurde. Wird der Antriebsmotor abgeschaltet und in Schritt 206 festgestellt, dass die Kommunikationsverbindung 17 nicht mehr besteht und auch nicht mehr aufbaubar ist, so wird in Schritt 207 der Verriegelungszustand des Fahrzeugs 10 von der Verarbeitungsvorrichtung 15 erfasst. Dazu kann die Verarbeitungsvorrichtung 15 beispielsweise mit dem Verriegelungssystem 12 des Fahrzeugs 10 gekoppelt sein. In Schritt 208 überprüft die Verarbeitungsvorrichtung 15, ob das Fahrzeug 10 verriegelt ist. Wenn das Fahrzeug 10 verriegelt ist, ist keine Warnausgabe erforderlich und das Verfahren 200 wird in Schritt 209 beendet. Wenn das Fahrzeug 10 jedoch nicht verriegelt ist, wird das Verfahren mit Schritt 210 fortgesetzt und eine Warnausgabe ausgegeben. Die Warnausgabe kann beispielsweise ein kurzzeitiges Aktivieren der Scheinwerfer oder sonstiger Beleuchtungselemente des Fahrzeugs 10 umfassen oder ein kurzzeitiges Betätigen einer Hupe des Fahrzeugs 10. Durch diese Warnausgabe wird der Fahrer des Fahrzeugs 10 darauf aufmerksam gemacht, dass er das Fahrzeug 10 verlassen hat, ohne das Fahrzeug 10 zu verriegeln. Danach wird das Verfahren in Schritt 211 beendet. Anders ausgedrückt wird eine Warnung ausgegeben, wenn sich ein mit dem Fahrzeug 10 über eine Kommunikationsverbindung 17 verbundenes mobiles Endgerät zu weit vom unverschlossenen Fahrzeug 10 entfernt. Dabei muss nicht der genaue Abstand zum Fahrzeug 10 bestimmt werden, sondern nur ein Verbindungsabbruch nach einem Abstellen des Antriebsmotors 13 des Fahrzeugs 10 ausgewertet werden.
  • Eine Variante des in 2 beschriebenen Verfahrens kann beispielsweise vorsehen, dass eine Fahrzeugfunktion zum Bereitstellen der Warnausgabe durch das Abstellen des Motors bei gleichzeitiger Verbindung zu der mobilen Vorrichtung 11 aktiviert wird. Die Funktion wird durch eine erfolgreiche Verriegelung des Fahrzeugs 10 deaktiviert. Erfolgt hingegen ein Abbruch der Kommunikation zu der mobilen Vorrichtung 11, weil sich beispielsweise die mobile Vorrichtung 11 mitsamt dem Fahrer zu weit von dem Fahrzeug 10 entfernt hat, erfolgt eine Warnausgabe am Fahrzeug, beispielsweise akustisch oder optisch. Dieses Verfahren stellt keine speziellen Anforderungen an die mobile Vorrichtung 11.
  • In Verbindung mit 3 wird ein weiteres Verfahren 300 zum Erzeugen eines Warnsignals für das Verriegelungssystem des Fahrzeugs 10 beschrieben werden. Bei dem in 3 beschriebenen Verfahren 300 werden die Verfahrensschritte 301304 von der Verarbeitungsvorrichtung 15 in dem Fahrzeug 10 ausgeführt und die Verfahrensschritte 350359 von der Verarbeitungsvorrichtung 19 der mobilen Vorrichtung 11.
  • In Schritt 301 wird im Fahrzeug 10 der Betriebszustand des Antriebsmotors 13 und der Verriegelungszustand des Verriegelungssystems 12 erfasst. In Schritt 302 wird bestimmt, ob die Kommunikationsverbindung 17 zwischen dem Fahrzeug 10 und der mobilen Vorrichtung 11 besteht. Wenn die Kommunikationsverbindung 17 nicht besteht, wird das Verfahren in Schritt 303 beendet. Wenn die Kommunikationsverbindung 17 besteht, werden der Betriebszustand des Antriebsmotors 13 und der Verriegelungszustand in Schritt 304 mithilfe der Kommunikationsvorrichtung 16 ausgesendet. Danach wird das Verfahren in Schritt 301 fortgesetzt. Anders ausgedrückt werden kontinuierlich der Betriebszustand des Antriebsmotors 13 und der Verriegelungszustand erfasst und gesendet, solange die Kommunikationsverbindung 17 besteht. Wenn die Kommunikationsverbindung 17 nicht mehr besteht, wird das Verfahren beendet, um beispielsweise elektrische Energie einzusparen.
  • In dem mobilen Endgerät 11 werden in Schritt 350 der Betriebszustand des Antriebsmotors 13 und der Verriegelungszustand über die Kommunikationsverbindung 17 empfangen. Anders ausgedrückt muss zumindest einmal eine Kommunikationsverbindung 17 zwischen dem Fahrzeug 10 und der mobilen Vorrichtung 11 bestehen, um das Verfahren 300 ausführen zu können. In Schritt 351 wird überprüft, ob die Kommunikationsverbindung 17 von dem mobilen Endgerät 11 abgebaut wird, beispielsweise durch Abmelden des mobilen Endgeräts 11 vom Fahrzeug oder durch Ausschalten des mobilen Endgeräts 11. In diesem Fall kann keine weitere Überwachung durchgeführt werden und das Verfahren wird in Schritt 352 beendet. In Schritt 353 wird überprüft, ob die Kommunikationsverbindung 17 weiterhin besteht oder nicht. Wenn die Kommunikationsverbindung 17 besteht, wird das Verfahren in Schritt 350 fortgesetzt, sodass kontinuierlich der aktuelle Betriebszustand des Antriebsmotors 13 und der aktuelle Verriegelungszustand des Verriegelungssystems 12 des Fahrzeugs 10 empfangen werden. Sobald die Kommunikationsverbindung 17 unterbrochen wird, ohne dass dies von dem mobilen Endgerät 11 beabsichtigt ist, wird das Verfahren in Schritt 354 fortgesetzt, worin die Verarbeitungsvorrichtung 19 der mobilen Vorrichtung 11 den zuletzt empfangenen Verriegelungszustand auswertet. Wenn das Fahrzeug 10 verriegelt wurde, ist keine Warnausgabe erforderlich und das Verfahren wird in Schritt 355 beendet. Anderenfalls, wenn das Fahrzeug 10 nicht verriegelt wurde, wird in Schritt 356 überprüft, ob der zuletzt empfangene Betriebszustand des Antriebsmotors 13 anzeigt, dass der Motor 13 läuft. Wenn der Motor 13 noch läuft, ist ebenfalls keine Warnausgabe erforderlich, da in diesem Fall davon ausgegangen werden kann, dass der Fahrer das Fahrzeug 10 nur für einen kurzen Augenblick verlassen hat, um beispielsweise ein Garagentor zu öffnen. Daher wird in diesem Fall das Verfahren ohne Ausgeben einer Warnausgabe in Schritt 357 beendet. Ist das Fahrzeug 10 hingegen unverriegelt und der Motor 13 läuft nicht, wird in Schritt 358 auf der mobilen Vorrichtung 11 eine Warnausgabe ausgegeben, welche den Fahrer daran erinnert, dass er das Fahrzeug 10 in unverschlossenem Zustand zurückgelassen hat. Danach wird das Verfahren in Schritt 359 beendet.
  • Bei einer Variante des in 3 gezeigten Verfahrens läuft eine Software, eine sogenannte „App“, auf der mobilen Vorrichtung 11, welche eine Überwachung der Kommunikationsverbindung 17 durchführt, sobald der Antriebsmotor des Fahrzeugs 10 abgestellt wird. Erfolgt danach eine Verriegelung des Fahrzeugs 10 wird dies der mobilen Vorrichtung 11 über die Kommunikationsverbindung 17 mitgeteilt und die weitere Überwachung der Kommunikationsverbindung 17 deaktiviert. Erfolgt hingegen während der Überwachung der Kommunikationsverbindung 17 ein Abbruch der Kommunikationsverbindung 17 zu dem Fahrzeug 10, weil sich beispielsweise das mobile Endgerät 11 zu weit von dem Fahrzeug 10 entfernt hat, erfolgt die Warnausgabe an der mobilen Vorrichtung 11, beispielsweise akustisch oder haptisch über eine Vibrationsfunktion, um den Fahrer daran zu erinnern, dass er das Fahrzeug 10 nicht verriegelt hat.
  • Die zuvor beschriebenen Verfahren können kostengünstig und auf einfache Art und Weise in ein Fahrzeug mit einer Kopplungsmöglichkeit für ein mobiles Endgerät, wie z.B. ein Mobilfunktelefon, und einer Zentralverriegelung realisiert werden. Das zuvor beschriebene Prinzip lässt sich auch auf andere Anwendungsbereiche übertragen, beispielsweise auf eine Wohnungsverriegelung oder beim Verlassen eines Schreibtischcomputers ohne Abmeldung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeug
    11
    mobile Vorrichtung
    12
    Verriegelungssystem
    13
    Antriebsmotor
    14
    Vorrichtung
    15
    Verarbeitungsvorrichtung
    16
    Kommunikationsvorrichtung
    17
    Kommunikationsverbindung
    18
    Kommunikationsvorrichtung
    19
    Verarbeitungsvorrichtung
    20
    Benutzerschnittstelle
    200
    Verfahren
    201–211
    Schritt
    300
    Verfahren
    301–304
    Schritt
    350–359
    Schritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1939820 A1 [0003]
    • US 2012/0280791 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Erzeugen eines Warnsignals für ein Verriegelungssystem eines Fahrzeugs, umfassend: – Bestimmen eines Zustand einer Kommunikationsverbindung (17) zwischen einer mobilen von dem Fahrzeug (10) trennbaren Vorrichtung (11) und einer Kommunikationsvorrichtung (16) des Fahrzeugs (10), und – Erfassen eines Verriegelungszustands des Verriegelungssystems (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst: – Erfassen eines Betriebszustands eines Antriebsmotors (13) des Fahrzeugs (10), und – Erzeugen des Warnsignals in Abhängigkeit von dem Zustand der Kommunikationsverbindung (17), dem Verriegelungszustand und dem Betriebszustand des Antriebsmotors (13).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen des Zustands der Kommunikationsverbindung (17) umfasst: – Bestimmen, ob die Kommunikationsverbindung (17) zwischen der mobilen Vorrichtung (11) und der Kommunikationsvorrichtung (16) besteht oder aufbaubar ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst: – Ausgeben einer Warnausgabe mittels einer Ausgabevorrichtung des Fahrzeugs (10) in Abhängigkeit von dem Warnsignal.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Erzeugen des Warnsignals umfasst: – Erzeugen des Warnsignals, wenn der Verriegelungszustand anzeigt, dass das Fahrzeug (10) nicht verriegelt ist, und der Betriebszustand anzeigt, dass der Antriebsmotor (13) nicht läuft, und der Zustand der Kommunikationsverbindung (17) anzeigt, dass die Kommunikationsverbindung (17) zwischen der mobilen Vorrichtung (11) und der Kommunikationsvorrichtung (16) nicht besteht und nicht aufbaubar ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst: – Übertragen des Verriegelungszustands von dem Fahrzeug (10) zu der mobilen Vorrichtung (11) mittels der Kommunikationsvorrichtung (16), und – Übertragen des Betriebszustands des Antriebsmotors (13) von dem Fahrzeug (10) zu der mobilen Vorrichtung (11) mittels der Kommunikationsvorrichtung (16), wobei das Erzeugen des Warnsignals umfasst: – Erzeugen des Warnsignals in der mobilen Vorrichtung (11) in Abhängigkeit von dem Zustand der Kommunikationsverbindung (17), dem empfangenen Verriegelungszustand und dem empfangenen Betriebszustand des Antriebsmotors (13), und – Ausgeben einer Warnausgabe mittels einer Ausgabevorrichtung (20) der mobilen Vorrichtung (11) in Abhängigkeit von dem Warnsignal.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Erzeugen des Warnsignals umfasst: – Erzeugen des Warnsignals in der mobilen Vorrichtung (11), wenn der Zustand der Kommunikationsverbindung (17) anzeigt, dass die Kommunikationsverbindung (17) zwischen der mobilen Vorrichtung (11) und der Kommunikationsvorrichtung (16) nicht besteht und nicht aufbaubar ist, und der zuletzt empfangene Verriegelungszustand anzeigt, dass das Fahrzeug (10) nicht verriegelt ist, und der zuletzt empfangene Betriebszustand anzeigt, dass der Antriebsmotor (13) nicht läuft.
  7. Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Erzeugen eines Warnsignals für ein Verriegelungssystem des Fahrzeugs, umfassend: – eine Kommunikationsvorrichtung (16) zum Bereitstellen einer Kommunikationsverbindung (17) mit einer mobilen von dem Fahrzeug (10) trennbaren Vorrichtung (11), und – eine Verarbeitungsvorrichtung (15), welche mit der Kommunikationsvorrichtung (16) gekoppelt ist und ausgestaltet ist, einen Zustand der Kommunikationsverbindung (17) zwischen der Kommunikationsvorrichtung (16) und der mobilen Vorrichtung (11) zu bestimmen, und einen Verriegelungszustand des Verriegelungssystems (12) des Fahrzeugs (10) zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsvorrichtung (15) ferner ausgestaltet ist, einen Betriebszustand eines Antriebsmotors (13) des Fahrzeugs (10) zu erfassen, und das Warnsignal in Abhängigkeit von dem Zustand der Kommunikationsverbindung (17), dem Verriegelungszustand und dem Betriebszustand des Antriebsmotors (13) zu erzeugen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (14) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–4 ausgestaltet ist.
  9. Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Unterstützen der Erzeugung eines Warnsignals für ein Verriegelungssystem des Fahrzeugs, umfassend: – eine Kommunikationsvorrichtung (16) zum Bereitstellen einer Kommunikationsverbindung (17) mit einer mobilen von dem Fahrzeug (10) trennbaren Vorrichtung (11), und – eine Verarbeitungsvorrichtung (15), welche mit der Kommunikationsvorrichtung (16) gekoppelt ist und ausgestaltet ist, einen Zustand der Kommunikationsverbindung (17) zwischen der Kommunikationsvorrichtung (16) und der mobilen Vorrichtung (11) zu bestimmen, und einen Verriegelungszustand des Verriegelungssystems (12) des Fahrzeugs (10) zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsvorrichtung (15) ferner ausgestaltet ist, einen Betriebszustand eines Antriebsmotors (13) des Fahrzeugs (10) zu erfassen, und den Verriegelungszustand und den Betriebszustand des Antriebsmotors (13) zu der mobilen Vorrichtung (11) zur Erzeugung des Warnsignals in der mobilen Vorrichtung (11) zu übertragen.
  10. Mobile Vorrichtung zum Erzeugen eines Warnsignals für ein Verriegelungssystem eines Fahrzeugs, umfassend: – eine Kommunikationsvorrichtung (18) zum Bereitstellen einer Kommunikationsverbindung (17) mit einer Kommunikationsvorrichtung (16) in dem Fahrzeug (10), und – eine Verarbeitungsvorrichtung (19), welche mit der Kommunikationsvorrichtung (18) der mobilen Vorrichtung (11) gekoppelt ist und ausgestaltet ist, einen Zustand der Kommunikationsverbindung (17) zwischen der Kommunikationsvorrichtung (18) der mobilen Vorrichtung (11) und der Kommunikationsvorrichtung (16) in dem Fahrzeug (10) zu bestimmen, und einen Verriegelungszustand des Verriegelungssystems (12) des Fahrzeugs (10) über die Kommunikationsverbindung (17) zu empfangen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsvorrichtung (19) ferner ausgestaltet ist, einen Betriebszustand eines Antriebsmotors (13) des Fahrzeugs (10) über die Kommunikationsverbindung (17) zu empfangen, und das Warnsignal in Abhängigkeit von dem Zustand der Kommunikationsverbindung (17), dem Verriegelungszustand und dem Betriebszustand des Antriebsmotors (13) zu erzeugen.
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