DE102008050271A1 - Intelligentes Zutrittssystem - Google Patents

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DE102008050271A1
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Kenichi Kariya Ogino
Kentaro Kariya Teshima
Kazuhiro Kariya Nakashima
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • G07C2209/60Indexing scheme relating to groups G07C9/00174 - G07C9/00944
    • G07C2209/63Comprising locating means for detecting the position of the data carrier, i.e. within the vehicle or within a certain distance from the vehicle

Abstract

Wenn eine tragbare Haupteinheit (1) innerhalb einer Fahrzeugzelle existiert und eine tragbare Untereinheit (2) außerhalb der Fahrzeugzelle existiert, wird eine Deaktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit durchgeführt und eine Türverriegelungssteuerung durchgeführt. Somit kann, selbst wenn die tragbare Haupteinheit (1), die in einer Tasche oder einer Jacke aufbewahrt wurde, nicht herausgenommen wird, die Tür verriegelt werden. Demgemäß kann, wenn der Benutzer die tragbare Untereinheit (2) hält und die Fahrzeugzelle verlässt, während er die tragbare Haupteinheit (1) in der Fahrzeugzelle lässt, ein Verriegeln durchgeführt werden. Ferner können, selbst wenn ein nicht autorisierter Benutzer das Glas einschlägt und die Fahrzeugzelle betritt, wenn der Benutzer die tragbare Untereinheit (2) trägt und außerhalb des Fahrzeugs existiert, Betriebsabläufe, wie ein Starten einer Maschine durch Verwenden der tragbaren Haupteinheit (1), deaktiviert werden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein intelligentes Zutrittssystem, bei dem eine Türverriegelungssteuerung, eine Türentriegelungssteuerung oder dergleichen durchgeführt wird, wenn ein Benutzer, der eine tragbare Einheit trägt, in ein Fahrzeug einsteigt oder aus demselben aussteigt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein herkömmliches intelligentes Zutrittssystem führt eine Türverriegelungs- und -entriegelungssteuerung basierend auf einer Kommunikation zwischen einer tragbaren Einheit, die durch einen Benutzer getragen wird, und einem Sender/Empfänger, der in einem Fahrzeug angebracht ist, durch.
  • Bei dem intelligenten Zutrittssystem kommuniziert eine Sender/Empfänger-Vorrichtung, die in einem Fahrzeug angebracht ist, mit einer tragbaren Einheit, die durch einen Benutzer getragen wird, um zu bewirken, dass die tragbare Einheit ein Antwortsignal, das einen Identifizierungscode aufweist, zurücksendet. Die Sender/Empfänger-Vorrichtung empfängt das Signal, das den Identifizierungscode aufweist, durch eine Empfangsantenne, die für eine Kommunikation mit dem Äußeren einer Fahrzeugzelle in dem Fahrzeug angebracht ist. Die Freigabe einer Türverriegelung wird zugelassen, wenn das Signal empfangen wird. Wenn der Benutzer oder ein Fahrgast die Tür tatsächlich berührt und ein Türbetrieb durchgeführt wird, wird eine Türentriegelung durchgeführt. Außerdem ist bei dem intelligenten Zutrittssystem ferner eine Empfangsantenne zum Erfassen, ob die tragbare Einheit innerhalb der Fahrzeugzelle existiert, in der Fahrzeugzelle vorgesehen. Durch Durchführen einer ähnlichen Kommunikation wie die vorhergehende wird geprüft, ob die tragbare Einheit innerhalb der Fahrzeugzelle existiert, und basierend auf diesem Bestimmungsresultat wird geprüft, ob der Benutzer in das Fahrzeug einsteigt oder aus demselben aussteigt, und der Betrieb eines Druck-Startschalters zum Starten der Maschine wird zugelassen.
  • Somit kann bei dem intelligenten Zutrittssystem, wenn sich der Benutzer dem Fahrzeug nähert, während er die tragbare Einheit trägt, und einen Türknopf betreibt oder einen Verriegelungsschalter oder einen Entriegelungsschalter des Türknopfs betreibt, selbst wenn kein mechanischer Schlüsselbetrieb durchgeführt wird, die Tür verriegelt oder entriegelt werden. Wenn der Benutzer in die Fahrzeugzelle einsteigt, kann die Maschine durch Betreiben des Druck-Startschalters gestartet werden.
  • Bei dem Fahrzeug, das ein solches intelligentes Zutrittssystem hat, bewahrt der Benutzer die tragbare Einheit häufig in einer Tasche, einer Geldbörse, einer Jacke oder dergleichen auf. Somit kann beispielsweise, wenn der Benutzer aus dem Fahrzeug aussteigt, um in einem Laden etwas einzukaufen, wenn die Tasche oder die Jacke, die die tragbare Einheit enthält, nicht absichtlich aus dem Fahrzeug herausgenommen wird, kein Verriegeln der Tür durchgeführt werden.
  • Außerdem kann der Benutzer beispielsweise zeitweise aus dem Fahrzeug aussteigen, um bei einem in der Nähe befindlichen Verkaufsautomaten ein Getränk zu kaufen, während er die Maschine in Betrieb lässt. In diesem Fall ertönt, wenn der Benutzer aussteigt, während er die Jacke trägt, die die tragbare Einheit enthält, das heißt, wenn die tragbare Einheit in dem Zustand, in dem die Maschine in Betrieb ist, herausgenommen wird, eine Herausnahmewarnung.
  • Die JP 2000-145222A schlägt ein intelligentes Zutrittssystem vor, bei dem zwei tragbare Einheiten verwendet werden. In einigen Fällen wird eine der tragbaren Einheiten in einer Fahrzeugzelle gelassen, und der Benutzer, der die andere tragbare Einheit trägt, entfernt sich von dem Fahrzeug. Die Entfernung von dem Fahrzeug zu der anderen tragbaren Einheit wird basierend auf der elektrischen Feldstärke eines Antwortsignals, das von der tragbaren Einheit zurückgesendet wird, erfasst. Wenn die Entfernung groß wird und sich der Benutzer zweifellos von dem Fahrzeug entfernt, wird eine automatische Türverriegelung durchgeführt, um dadurch eine nicht autorisierte Verwendung des Fahrzeugs durch eine dritte Person zu verhindern.
  • Der Betrieb einer Türverriegelung oder einer Türentriegelung basierend auf dem Signal der anderen tragbaren Einheit, die in der Fahrzeugzelle gelassen wird, wird deaktiviert. Wenn sich die eine tragbare Einheit, die durch den Benutzer getragen wird, nähert, und die Tür erneut in den Entriegelungszustand versetzt wird, wird der Betrieb einer Türverriegelung oder einer Türentriegelung basierend auf dem Signal der anderen tragbaren Einheit erneut aktiviert.
  • Bei dem System der JP 2000-145222A wird jedoch, obwohl der Betrieb einer Türverriegelung oder einer Türentriegelung basierend auf dem Signal der anderen tragbaren Einheit, die in der Fahrzeugzelle gelassen wird, deaktiviert wird, eine Steuerung durch die andere tragbare Einheit aktiviert, wenn die Tür erneut in den Entriegelungszustand versetzt wird. Demgemäß wird, selbst wenn der Entriegelungszustand durch Einschlagen des Fensters und Betreten des Fahrzeugs durch das eingeschlagene Fenster bewirkt wird, die Steuerung durch die andere tragbare Einheit aktiviert. Es ist somit wahrscheinlich, dass das Fahrzeug durch einen nicht autorisierten Benutzer verwendet wird.
  • Außerdem variiert, obwohl das Verlassen des Fahrzeugs durch den Benutzer basierend auf der elektrischen Feldstärke des Signals der einen tragbaren Einheit, die durch den Benutzer getragen wird, erfasst wird, wegen der Richtwirkung des elektrischen Felds die elektrische Feldstärke durch den Einfluss der Weise eines Haltens der tragbaren Einheit. Die Entfernung von dem Fahrzeug zu der tragbaren Einheit kann somit nicht genau erfasst werden. Demgemäß kann, da die elektrische Feldstärke verwendet wird, der Betrieb nicht genau durchgeführt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine erste Aufgabe der Erfindung, ein Verriegeln einer Tür ohne Verwenden einer elektrischen Feldstärke und ohne Herausnahme einer tragbaren Einheit, die in einer Tasche oder einer Jacke aufbewahrt ist, zu ermöglichen.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der Erfindung, ein intelligentes Zutrittssystem zu schaffen, bei dem, selbst wenn eine tragbare Einheit absichtlich aus einer Fahrzeugzelle herausgenommen wird, während die Maschine in Betrieb ist, keine Herausnahmewarnung ausgegeben wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein intelligentes Zutrittssystem eine tragbare Einheit, die eine tragbare Haupteinheit und eine tragbare Untereinheit, die als elektronische Schlüssel betreibbar sind, umfasst, und eine in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung auf, die einen Kommunikationsbereich innerhalb einer Fahrzeugzelle und einen Kommunikationsbereich außerhalb der Fahrzeugzelle für eine Kommunikation mit der tragbaren Einheit hat. Die in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung weist eine Sender/Empfänger-Vorrichtung, die mit der tragbaren Haupteinheit und der tragbaren Untereinheit kommuniziert, Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter, die bei einem Äußeren der Fahrzeugzelle einen Verriegelungs- und einen Entriegelungsbetrieb der Tür durchführen, eine Steuerungseinheit, die basierend auf einem Betriebszustand der Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter eine Ausführungsanweisung einer Verriegelungssteuerung und einer Entriegelungssteuerung der Tür ausgibt, und eine Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit auf, die basierend auf der Ausführungsanweisung der Verriegelungssteuerung und der Entriegelungssteuerung der Tür durch die Steuerungseinheit die Verriegelungssteuerung und die Entriegelungssteuerung ausführt. Die Steuerungseinheit ist konfiguriert, um bei einem Bestimmen, dass sich die tragbare Haupteinheit innerhalb der Fahrzeugzelle befindet und die tragbare Untereinheit außerhalb der Fahrzeugzelle befindet, wenn der Verriegelungsbetrieb durch die Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter durchgeführt wird, eine Deaktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit auszuführen, um dadurch ein Funktionieren der tragbaren Haupteinheit als der elektronische Schlüssel zu deaktivieren, und zu bewirken, dass die Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit die Verriegelungssteuerung durchführt.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein intelligentes Zutrittssystem eine tragbare Einheit, die eine tragbare Haupteinheit und eine tragbare Untereinheit, die als elektronische Schlüssel betreibbar sind, umfasst, und eine in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung auf, die einen Kommunikationsbereich innerhalb einer Fahrzeugzelle und einen Kommunikationsbereich außerhalb der Fahrzeugzelle für eine Kommunikation mit der tragbaren Einheit hat. Die in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung weist eine Sender/Empfänger-Vorrichtung, die mit der tragbaren Haupteinheit und der tragbaren Untereinheit kommuniziert, eine Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheit, die einen Öffnungs-/Schließbetrieb einer Tür des Fahrzeugs erfasst, eine Steuerungseinheit, die basierend auf einem Erfassungsresultat der Türöffnungs-/schließ-Erfassungseinheit und darauf, ob die Maschine in Betrieb ist, die Herausnahmewarnungssteuerung ausführt, und eine Warnvorrichtung auf, die basierend auf der Herausnahmewarnungssteuerung eine Herausnahmewarnung ausgibt. Die Steuerungseinheit ist konfiguriert, um bei einem Bestimmen, dass die tragbare Haupteinheit innerhalb der Fahrzeugzelle existiert und sich die tragbare Untereinheit außerhalb der Fahrzeugzelle befindet, die Herausnahmewarnung durch die Herausnahmewarnungssteuerung zu stoppen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen geliefert wird, offensichtlicher. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines intelligenten Zutrittssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine schematische Ansicht zum Erklären von Prüfbereichen bei dem Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine schematische Ansicht, die ein Beispiel eines Anbringungsorts einer tragbaren Untereinheit bei dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 ein Flussdiagramm, das ein Verriegelungssteuerungsverfahren, das bei dem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird, zeigt;
  • 5 ein Flussdiagramm, das ein Entriegelungssteuerungsverfahren, das bei dem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird, zeigt;
  • 6 ein Flussdiagramm eines Herausnahmewarnungssteuerungsverfahrens, das bei dem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird; und
  • 7 eine schematische Ansicht, die ein anderes Beispiel eines Anbringungsorts der tragbaren Untereinheit zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • (Ausführungsbeispiel)
  • Zuerst auf 1 Bezug nehmend, weist ein intelligentes Zutrittssystem eine tragbare Haupteinheit 1, die durch einen Benutzer, wie einen Fahrzeugfahrer, zu tragen ist, eine mitgelieferte tragbare Untereinheit 2, die in einem Fahrzeug V (2 und 3) angebracht ist und eine in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 3 auf, die in die Fahrzeugseite eingebaut ist.
  • Die tragbare Haupteinheit 1 hat einen Identifizierungscode (ID-Code), der für jedes Fahrzeug V spezifisch ist, und hat eine Funktion, bei der, wenn von der in einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 3 eine Identifizierungscode-Sendeanfrage ausgegeben wird, um einen Identifizierungscode zu prüfen, ein Rahmen, der den Identifizierungscode speichert, zu der in einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 3 gesendet wird. Diese Funktion variiert gemäß der Form des intelligenten Zutrittssystems. Beispielsweise wird der Rahmen, der den Identifizierungscode speichert, in konstanten Perioden von der Seite der tragbaren Haupteinheit 1 gesendet, so dass der Identifizierungscode als ein Antwortsignal zu der Seite der in einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 3 mitgeteilt wird, so dass ein Durchführen der Prüfung des Identifizierungscodes veranlasst werden kann. Die tragbare Haupteinheit 1 weist ferner einen Verriegelungsschalter 11 und einen Entriegelungsschalter 12 zum Durchführen einer Fernsteuerung eines Verriegelns und eines Entriegelns einer Tür auf. Wenn der Verriegelungsschalter 11 oder der Entriegelungsschalter 12 betrieben wird, wird ein Signal, das diese Wirkung anzeigt, von der tragbaren Haupteinheit 1 ausgegeben und zu der in einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 3 gesendet.
  • Die tragbare Untereinheit 2 ist in dem Fahrzeug V angebracht und wird zeitweise verwendet, wenn der Benutzer die tragbare Haupteinheit 1 an einem Ort aufbewahrt, von dem dieselbe schwierig herauszunehmen ist, wie eine Tasche oder eine Jacke. Ähnlich wie die tragbare Haupteinheit 1 hat die tragbare Untereinheit 2 einen Identifizierungscode, der für jedes Fahrzeug V bestimmt ist, und hat eine Funktion, bei der, wenn von der in einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 3 eine Identifizierungscode-Sendeanfrage ausgegeben wird, um einen Identifizierungscode zu prüfen, ein Rahmen, der den Identifizierungscode speichert, zu der in einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 3 gesendet wird. Der Identifizierungscode der tragbaren Untereinheit 2 ist als ein unterschiedlicher Code (ein Identifizierungscode für eine tragbare Untereinheit) eingerichtet, so dass derselbe von dem Identifizierungscode der tragbaren Haupteinheit 1 unterschieden werden kann. Obwohl die tragbare Untereinheit 2 ebenfalls einen Schalter aufweist, der eine Fernsteuerung eines Verriegelns oder eines Entriegelns der Tür durchführen kann, ist, da die tragbare Untereinheit 2 einfach sein kann, deren Aufbau derart eingerichtet, dass der Identifizierungscode gespeichert ist und lediglich eine Kommunikation mit der in einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 3 durchgeführt werden kann.
  • Ein Beispiel des Anbringungsorts der tragbaren Untereinheit 2 ist in 2 gezeigt. Genauer gesagt, ist beispielsweise an einer Instrumententafel eine Behälterausnehmung 4 zum Aufnehmen der tragbaren Untereinheit 2 in derselben vorgesehen. Die Behälterausnehmung 4 ist bei der Position angeordnet, wo die tragbare Untereinheit 2 ohne weiteres eingepasst und herausgenommen werden kann, wenn der Benutzer dieselbe zeitweise verwendet.
  • Die in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 3 weist eine Sender/Empfänger-Vorrichtung 32, die Antennen 31a bis 31e aufweist, Türverriegelungs/-entriegelungs-Betriebsschalter 33a bis 33d, Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheiten 34a bis 34d, eine Steuerungseinheit 35, eine Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit 36 und eine Warnvorrichtung 37 auf.
  • Die Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 weist die Antennen 31a bis 31d auf, die Funksignale empfangen und senden, und funktioniert als eine Eingabe-/Ausgabeeinheit, die ein Anfragesignal, das ein Rahmen ist, der eine Identifizierungscode-Sendeanfrage anzeigt, durch die Antennen 31a bis 31e zu der tragbaren Haupteinheit 1 sendet und ein Antwortsignal, das ein Rahmen ist, der den Identifizierungscode speichert, und das von der tragbaren Haupteinheit 1 zurückgesendet wird, durch die Antennen 31a bis 31e empfängt.
  • Wie in 2 durch gestrichelte Linien gezeigt, haben die Antennen 31a bis 31d der Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 Kommunikationsbereiche (Prüfbereiche) außerhalb einer Fahrzeugzelle, und die Antenne 31e hat einen Kommunikationsbereich (einen Prüfbereich) innerhalb der Fahrzeugzelle. Die Zahl der Antennen 31a bis 31d, bei denen die Prüfbereiche außerhalb der Fahrzeugzelle die Kommunikationsbereiche sind, ist gleich der Zahl von Türen. Wenn der Benutzer die Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter 33a bis 33d, die bei dem Fahrzeug V vorgesehen sind, berührt, wird ein Auslöser ausgegeben, und die in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 3 sendet den Rahmen, der die Identifizierungscode-Sendeanfrage anzeigt, durch die Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 und die jeweiligen Antennen 31a bis 31e und verifiziert den Ort, an dem die tragbare Haupteinheit 1 oder die tragbare Untereinheit 2 existiert.
  • Genauer gesagt, wenn der Rahmen, der den Identifizierungscode speichert, von der tragbaren Haupteinheit 1 oder der tragbaren Untereinheit 2 zurückgesendet wird, sendet die Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 den Rahmen zusammen mit Informa tionen, die anzeigen, welche der Antennen 31a bis 31e denselben empfängt, zu der Steuerungseinheit 35. Somit bestimmt die Steuerungseinheit 35 basierend darauf, ob der Rahmen, der den Identifizierungscode speichert, von der tragbaren Haupteinheit 1 oder der tragbaren Untereinheit 2 zurückgesendet wird, und ferner basierend darauf, welche der Antennen 31a bis 31e den zurückgesendeten Rahmen empfängt, ob die tragbare Haupteinheit 1 oder die tragbare Untereinheit 2 in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31d außerhalb der Fahrzeugzelle oder dem Kommunikationsbereich der Antenne 31e innerhalb der Fahrzeugzelle existiert, oder bestimmt, dass dieselbe in keinem Kommunikationsbereich existiert.
  • Die Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 hat ferner eine Funktion, bei der, wenn der Verriegelungsschalter 11 oder der Entriegelungsschalter 12 der tragbaren Haupteinheit 1 durch den Benutzer betrieben wird und die tragbare Haupteinheit 1 ein Anweisungssignal, das diese Wirkung anzeigt, ausgibt, das Anweisungssignal empfangen wird und zu der Steuerungseinheit 35 gesendet wird.
  • Die Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter 33a bis 33d sind Schalter, durch die der Fahrgast, einschließlich des Benutzers, den Verriegelungsbetrieb oder den Entriegelungsbetrieb der Tür außerhalb der Fahrzeugzelle durchführt, und entsprechen beispielsweise Verriegelungs-/Entriegelungsschaltern, die an Türknöpfen an dem Äußeren der Fahrzeugzelle vorgesehen sind, um bei einem Äußeren des Fahrzeugs V betrieben zu werden. Die Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter 33a bis 33d sind aus beispielsweise Sensoren, um die Berührung mit den Schaltern zu erfassen, wie elektrostatischen Sensoren, Berührungssensoren, Näherungssensoren oder fotoelektrischen Sensoren, aufgebaut.
  • Die Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter 33a bis 33d haben verschiedene Modi und variieren gemäß dem Fahrzeugtyp. Beispielsweise kann ein Schalter sowohl ein Verriegeln als auch ein Entriegeln durchführen, zwei Schalter können ein Verriegeln und ein Entriegeln getrennt durchführen, oder ein Schalter und der Hebel des Türknopfs selbst können eingerichtet sein, um als der Schalter zu funktionieren, obwohl sich dieselben nach Arten der Fahrzeuge unterscheiden. Alle diese Modi sind hier in den Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschaltern 33a bis 33d umfasst. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass das Fahrzeug V vier Türen hat, und es sind die Türverriegelungs-/-entriegelungsschalter 33a bis 33d, die jeweils für die vier Türen vorgesehen sind, dargestellt. Tatsächlich entspricht jedoch die Zahl der Schalter der Zahl von Türen. Die Ausgabe, die dem Erfassungsresultat der Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter 33a bis 33d entspricht, wird zu der Steuerungseinheit 35 gesendet.
  • Die Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheiten 34a bis 34d dienen zum Erfassen des Öffnungs-/Schließzustands der Tür, die bei dem Fahrzeug V vorgesehen ist, und es ist beispielsweise ein Innenlichtschalter oder dergleichen verwendet. Die Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheiten 34a bis 34d sind für die jeweiligen Türen vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass das Fahrzeug V vier Türen hat, und es sind die Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheiten 34a bis 34d, die für die jeweiligen vier Türen vorgesehen sind, dargestellt. Tatsächlich entspricht jedoch die Zahl derselben der Zahl von Türen. Die Ausgabe, die dem Erfassungsresultat der Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheiten 34a bis 34d entspricht, wird zu der Steuerungseinheit 35 gesendet.
  • Die Steuerungseinheit 35 weist die Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 an, den Rahmen, der die Identifizierungscode-Sendeanfrage anzeigt, zu der tragbaren Haupteinheit 1 oder der tragbaren Untereinheit 2 auszugeben. Außerdem gibt die Steuerungseinheit 35 den Rahmen, der den Identifizierungscode speichert, der durch die Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 von der tragbaren Haupteinheit 1 oder der tragbaren Untereinheit 2 empfangen wird, ein, prüft, ob der vorher gespeicherte Identifizierungscode, der für das Fahrzeug V spezifisch ist, mit dem in dem Rahmen gespeicherten Identifizierungscode übereinstimmt, und gibt basierend auf dem Prüfresultat, dem Betrieb der Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter 33a bis 33d, dem Erfassungsresultat der Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheiten 34a bis 34d und dergleichen Ausführungsanweisungen der Verriegelungssteuerung oder der Entriegelungssteuerung der Tür, der Herausnahmewarnungssteuerung und dergleichen aus. Außerdem wird ferner, wenn die Herausnahmewarnungssteuerung durchgeführt wird, ein Signal, das den Betriebszustand der Maschine anzeigt (ein Signal, das anzeigt, ob die Maschine in Betrieb ist), verwendet. Hinsichtlich des Signals, das den Betriebszustand der Maschine anzeigt, müssen beispielsweise lediglich Informationen, die sich auf die Maschinengeschwindigkeit beziehen, von der Maschinen-ECU in die Steuereinheit 35 eingegeben werden. Die Details der Verriegelungssteuerung oder der Entriegelungssteuerung der Tür, des Herausnahmewarnungssteuerungsverfahrens und dergleichen werden im Folgenden beschrieben.
  • Nebenbei bemerkt, gibt die Steuerungseinheit 35 auch dann, wenn der Verriegelungsschalter 11 oder der Entriegelungsschalter 12 der tragbaren Haupteinheit 1 betrieben wird, die Ausführungsanweisung der Verriegelungssteuerung oder der Entriegelungssteuerung zu der Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit 36 aus, um die Tür zu verriegeln oder zu entriegeln. Da jedoch dieses Verfahren ähnlich demselben der verwandten Technik ist, wird die Beschreibung desselben weggelassen.
  • Die Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit 36 führt die Verriegelungssteuerung oder die Entriegelungssteuerung basierend auf der Ausführungsanweisung der Verriegelungssteuerung oder der Entriegelungssteuerung von der Steuerungseinheit 35 durch. Beispielsweise wird als die Verriegelungssteuerung eine nicht gezeigte Betätigungsvorrichtung angetrieben, um die Tür zu verriegeln, oder als die Entriegelungssteuerung wird die nicht gezeigte Betätigungsvorrichtung angetrieben, um die Tür zu entriegeln.
  • Die Warnvorrichtung 37 dient zum Warnen des Benutzers, dass die tragbare Haupteinheit 1 aus der Fahrzeugzelle herausgenommen wird, während die Maschine in Betrieb gelassen wird, und die Warnung wird durch beispielsweise eine Stimme oder dergleichen gegeben. Als die Warnvorrichtung 37 kann beispielsweise eine Klangerzeugungsvorrichtung, wie eine Hupe oder eine Audio-Vorrichtung, verwendet sein.
  • Als Nächstes wird der Betrieb basierend auf dem Steuerungsverfahren des intelligenten Zutrittssystems, das das Türverriegelungssteuerungsverfahren und -entriegelungssteuerungsverfahren umfasst, beschrieben.
  • Die Steuerungseinheit 35 ist programmiert, um verschiedene Verfahren auszuführen, die das Verriegelungssteuerungsverfahren, das Entriegelungssteuerungsverfahren und das Herausnahmewarnungssteuerungsverfahren, die in 4, 5 und 6 gezeigt sind, umfassen.
  • Bezug nehmend auf 4 wird zuerst bei einem Schritt 100 geprüft, ob durch die Durchführung des Verriegelungsbetriebs durch den Benutzer mittels der Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter 33a bis 33d ein Auslöser ausgegeben wird. Wenn bei dem Schritt 100 eine bejahende Bestimmung (JA) erfolgt, wird das Verfahren eines Schritts 110 ausgeführt.
  • Bei dem Schritt 110 wird geprüft, ob die tragbare Haupteinheit 1 in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e existiert. Hier ist, wenn die tragbare Haupteinheit 1 in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e nicht existiert, eine Bedingung zum Durchführen eines Verriegelns nicht erfüllt, und folglich wird das Verfahren somit ohne eine Änderung beendet. Wenn dieselbe existiert, wird ein Schritt 120 ausgeführt.
  • Bei dem Schritt 120 wird geprüft, ob die tragbare Haupteinheit 1 außerhalb der Fahrzeugzelle existiert. Diese Prüfung wird durch Bestimmen, in welchem der Kommunikationsbereiche der Antennen 31a bis 31e die tragbare Haupteinheit 1 existiert, durchgeführt. Wenn die Steuerungseinheit 35 den Rahmen, der die Identifizierungscode-Sendeanfrage anzeigt, durch die Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 und die Antennen 31a bis 31e sendet, wird die Bestimmung basierend darauf durchgeführt, welche der Antennen 31a bis 31e den Rahmen, der den Identifizierungscode speichert und der durch die tragbare Haupteinheit 1 zurückgesendet wird, empfängt. Hier wird, wenn die Bestimmung des Inneren (nicht des Äußeren) der Fahrzeugzelle erfolgt, ein Schritt 130 ausgeführt.
  • Bei dem Schritt 130 wird geprüft, ob die tragbare Untereinheit 2 außerhalb der Fahrzeugzelle existiert. Diese Bestimmung wird ebenfalls durch Bestimmen, in dem Kommunikationsbereich welcher der Antennen 31a bis 31e die tragbare Untereinheit 2 existiert, durchgeführt. Wenn die Steuerungseinheit 35 den Rahmen, der die Identifizierungscode-Sendeanfrage anzeigt, durch die Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 und die Antennen 31a bis 31e sendet, kann die Bestimmung basierend darauf durchgeführt werden, welche der Antennen 31a bis 31e den Rahmen, der den Identifizierungscode speichert und der durch die tragbare Untereinheit 2 zurückgesendet wird, empfängt.
  • Hier wird, wenn die tragbare Untereinheit 2 nicht außerhalb der Fahrzeugzelle existiert (NEIN), sondern innerhalb der Fahrzeugzelle oder nirgendwo in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e existiert, angenommen, dass sich der Benutzer noch immer in der Fahrzeugzelle befindet oder die tragbare Untereinheit 2 nicht verwendet und sie zu Hause gelassen hat. Somit ist es, wenn in diesem Fall der Verriegelungsbetrieb durchgeführt wird, denkbar, dass eine andere Person außerhalb der Fahrzeugzelle den Verriegelungsbetrieb durchgeführt hat. Demgemäß ist, wenn in diesem Fall ein Türverriegeln durchgeführt wird, der Betrieb gegen die Absicht des Benutzers. Demgemäß wird in diesem Fall das Verfahren ohne Verriegeln beendet.
  • Wenn andererseits die tragbare Untereinheit 2 außerhalb der Fahrzeugzelle existiert (JA), wird angenommen, dass der Benutzer das Fahrzeug V unter Mitnahme der tragbaren Untereinheit 2, jedoch unter Zurücklassung der tragbaren Haupteinheit 1 in der Fahrzeugzelle, verlassen hat und den Verriegelungsbetrieb durchgeführt hat. In einem solchen Fall wird, da der Benutzer das Fahrzeug V verlassen will, ohne die tragbare Haupteinheit 1 aus einer Tasche oder einer Jacke herauszunehmen, ein Schritt 140 ausgeführt. Bei dem Schritt 140 wird eine Deaktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit durchgeführt, um die Kommunikation und verschiedene Betriebsabläufe der tragbaren Haupteinheit 1 zu deaktivieren. Dann wird bei einem Schritt 150 die Verriegelungssteuerung durchgeführt.
  • Bei der Deaktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit (Schritt 140) wird der tragbaren Haupteinheit 1 nicht erlaubt, als ein elektronischer Schlüssel zu funktionieren, selbst wenn die tragbare Haupteinheit 1 innerhalb der Fahrzeugzelle existiert. Beispielsweise werden eine Kommunikation zwischen der Sender/Empfänger-Vorrich tung 32 und der tragbaren Haupteinheit 1 und das Signal, das dem Betrieb des Verriegelungsschalters 11 oder des Entriegelungsschalters 12 der tragbaren Haupteinheit 1 entspricht, deaktiviert. Somit kann, selbst wenn eine nicht autorisierte Person ein Fenster einschlägt und die Fahrzeugzelle betritt, wenn der Benutzer die tragbare Untereinheit 2 trägt und sich von dem Fahrzeug V entfernt befindet, veranlasst werden, dass der Betrieb, wie ein Starten der Maschine, durch Verwenden der tragbaren Haupteinheit 1 nicht durchgeführt wird.
  • Als die Verriegelungssteuerung bei dem Schritt 150 gibt die Steuerungseinheit 35 das Signal einer Ausführungsanweisung der Verriegelungssteuerung zu der Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit 36 aus. Dadurch wird beispielsweise eine Betätigungsvorrichtung (nicht gezeigt) angetrieben, und die Tür wird verriegelt. Demgemäß wird, selbst wenn die tragbare Haupteinheit 1 in der Fahrzeugzelle gelassen wird, die Tür verriegelt, wenn der Benutzer die tragbare Untereinheit 2 hält und das Fahrzeug V verlässt.
  • Wenn andererseits bei dem Schritt 120 bestimmt wird, dass sich der Ort der tragbaren Haupteinheit 1 außerhalb der Fahrzeugzelle befindet (JA), wird ein Schritt 160 ausgeführt. Bei dem Schritt 160 wird geprüft, ob sich der Ort der tragbaren Untereinheit 2 innerhalb der Fahrzeugzelle befindet.
  • Hier wird, wenn die tragbare Untereinheit 2 innerhalb der Fahrzeugzelle existiert (JA), angenommen, dass der Benutzer das Fahrzeug V unter Mitnahme der tragbaren Haupteinheit 1 und unter Zurücklassung der tragbaren Untereinheit 2 in der Fahrzeugzelle verlassen hat und den Verriegelungsbetrieb durchgeführt hat. In einem solchen Fall wird die tragbare Untereinheit 2 nicht verwendet, und die tragbare Haupteinheit 1 wird wie üblich verwendet. Daher wird ein Schritt 170 ausgeführt, um die Kommunikation und verschiedene Betriebsabläufe der tragbaren Untereinheit 2 zu deaktivieren. Dann wird bei einem Schritt 180 die Verriegelungssteuerung durchgeführt.
  • Die Deaktivierungssteuerung der tragbaren Untereinheit bei dem Schritt 170 ist gleich der Deaktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit bei dem Schritt 140, außer dass der Gegenstand eines Deaktivierens die tragbare Untereinheit 2 ist. Die Deaktivierungssteuerung wird auf die ähnliche Weise ausgeführt, so dass veranlasst wird, dass die tragbare Untereinheit 2 nicht als ein elektronischer Schlüssel funktioniert. Außerdem ist die Verriegelungssteuerung bei dem Schritt 180 ähnlich zu der Verriegelungssteuerung bei dem Schritt 150. Durch eine solche Steuerung kann, selbst wenn der Benutzer das Fahrzeug V verlässt, während die tragbare Untereinheit 2 in dem Fahrzeug V gelassen wird, die Tür verriegelt werden.
  • Außerdem wird, wenn bei dem Schritt 160 bestimmt wird, dass die tragbare Untereinheit 2 außerhalb der Fahrzeugzelle oder nirgendwo in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e existiert (NEIN), angenommen, dass der Benutzer das Fahrzeug unter Mitnahme der tragbaren Untereinheit 2 verlassen hat, oder die tragbare Untereinheit 2 zu Hause gelassen wurde und überhaupt nicht verwendet wird, oder dergleichen. Somit wird die Verriegelungssteuerung bei einem Schritt 190 auf die ähnliche Weise wie bei dem Schritt 150 oder 180 durchgeführt. Auf diese Weise wird die Steuerung in dem Fall, bei dem der Verriegelungsbetrieb durchgeführt wird, wenn die Maschine nicht in Betrieb ist, abgeschlossen.
  • Bezug nehmend auf 5 wird zuerst bei einem Schritt 200 geprüft, ob durch die Durchführung des Entriegelungsbetriebs durch den Benutzer an den Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschaltern 33a bis 33d ein Auslöser ausgegeben wird. Wenn bei dem Schritt 200 eine bejahende Bestimmung (JA) erfolgt, wird ein anschließender Schritt 210 ausgeführt.
  • Bei dem Schritt 210 wird geprüft, ob die tragbare Haupteinheit 1 in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e existiert. Wenn die tragbare Haupteinheit 1 in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e nicht existiert und eine Bedingung zum Durchführen eines Entriegelns nicht erfüllt ist (NEIN), wird das Verfahren ohne eine Änderung beendet. Wenn dieselbe in den Kommunikationsbereichen existiert (JA), wird ein Schritt 220 ausgeführt.
  • Bei dem Schritt 220 wird geprüft, ob die tragbare Haupteinheit 1 außerhalb der Fahrzeugzelle existiert. Diese Prüfung wird durch Bestimmen, in welchem der Kommunikationsbereiche der Antennen 31a bis 31e die tragbare Haupteinheit 1 existiert, durchgeführt. Dieses Verfahren kann auf die ähnliche Weise wie bei dem Schritt 110 von 4 durchgeführt werden. Wenn bestimmt wird, dass die tragbare Haupteinheit innerhalb und nicht außerhalb der Fahrzeugzelle existiert (NEIN), wird ein Schritt 230 ausgeführt.
  • Bei dem Schritt 230 wird geprüft, ob die tragbare Untereinheit 2 außerhalb der Fahrzeugzelle existiert. Diese Prüfung kann ebenfalls auf die ähnliche Art und Weise wie bei dem Schritt 130 von 4 durchgeführt werden. Hier wird, wenn die tragbare Untereinheit 2 innerhalb der Fahrzeugzelle oder nirgendwo in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e existiert (NEIN), angenommen, dass der Benutzer noch immer in der Fahrzeugzelle bleibt oder die tragbare Untereinheit 2 dadurch, dass er sie zu Hause gelassen hat, nicht verwendet. Wenn in diesem Fall der Entriegelungsbetrieb durchgeführt wird, ist denkbar, dass der Betrieb durch eine nicht autorisierte Person außerhalb der Fahrzeugzelle durchgeführt wird. Demgemäß ist, wenn in diesem Fall das Entriegeln durchgeführt wird, ein solcher Betrieb gegen die Absicht des Benutzers, und daher wird in diesem Fall das Entriegeln nicht durchgeführt und das Verfahren ohne eine Änderung beendet.
  • Wenn andererseits die tragbare Untereinheit 2 außerhalb der Fahrzeugzelle existiert (JA), wird angenommen, dass der Benutzer das Fahrzeug V unter Mitnahme der tragbaren Untereinheit 2, jedoch unter Zurücklassung der tragbaren Haupteinheit 1 in der Fahrzeugzelle, verlassen hat und dann zu dem Fahrzeug V zurückgekehrt ist und den Entriegelungsbetrieb durchgeführt hat. In einem solchen Fall wird, da denkbar ist, dass der Benutzer das Fahrzeug V verlassen hat und dabei die tragbare Haupteinheit 1 nicht aus der Tasche oder der Jacke herausgenommen hat, ein Schritt 240 ausgeführt, um die Entriegelungssteuerung durchzuführen. Bei einem Schritt 250 wird dann eine Aktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit durchgeführt, um der tragbaren Haupteinheit 1 zu erlauben, als der elektronische Schlüssel zu funktionieren. Die Kom munikation und verschiedene Betriebsabläufe der tragbaren Haupteinheit 1 werden somit erneut aktiviert.
  • Genauer gesagt, die Steuerungseinheit 35 gibt das Signal einer Ausführungsanweisung der Entriegelungssteuerung als die Entriegelungssteuerung zu der Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit 36 aus. Beispielsweise wird eine Betätigungsvorrichtung (nicht gezeigt) angetrieben, um die Tür zu entriegeln. Demgemäß kann der Benutzer, selbst wenn derselbe aussteigt, während er die tragbare Haupteinheit 1 in der Fahrzeugzelle lässt, erneut in die Fahrzeugzelle zurückkehren, wenn er die tragbare Untereinheit 2 hat.
  • Bei der Aktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit bei dem Schritt 250 wird die tragbare Haupteinheit 1 aktiviert, um erneut als der elektronische Schlüssel zu funktionieren, obwohl es ihr nicht möglich war, als der elektronische Schlüssel zu funktionieren, da einmal die Deaktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit ausgeführt wurde. Beispielsweise kann der Benutzer, selbst wenn die Kommunikation und verschiedene Betriebsabläufe der tragbaren Haupteinheit 1 deaktiviert sind, da die Kommunikation und verschiedene Betriebsabläufe der tragbaren Haupteinheit 1 erneut aktiviert werden, die verschiedenen Betriebsabläufe durchführen, die durchgeführt werden können, wenn die tragbare Haupteinheit 1 innerhalb der Fahrzeugzelle existiert, wie beispielsweise den Betrieb eines Startens der Maschine durch Betreiben des Druckschalters. Demgemäß können, selbst wenn der Benutzer aussteigt, während er die tragbare Haupteinheit 1 in der Fahrzeugzelle lässt, die Deaktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit einmal ausgeführt wird und die Kommunikation und verschiedene Betriebsabläufe der tragbaren Haupteinheit 1 deaktiviert werden, die Kommunikation und verschiedene Betriebsabläufe der tragbaren Haupteinheit 1 durch Durchführen des Entriegelungsbetriebs unter Verwendung der tragbaren Untereinheit 2 erneut aktiviert werden.
  • Wenn andererseits bei dem Schritt 220 bestimmt wird, dass sich der Ort der tragbaren Haupteinheit 1 außerhalb der Fahrzeugzelle befindet (JA), wird ein Schritt 260 ausgeführt. Bei dem Schritt 260 wird ebenfalls auf die ähnliche Weise wie bei dem Schritt 160 geprüft, ob sich der Ort der tragbaren Untereinheit 2 innerhalb der Fahrzeugzelle befindet.
  • Hier wird, wenn die tragbare Untereinheit 2 innerhalb der Fahrzeugzelle existiert (JA), angenommen, dass der Benutzer das Fahrzeug V unter Mitnahme der tragbaren Haupteinheit 1 und unter Zurücklassung der tragbaren Untereinheit 2 verlassen hat und den Verriegelungsbetrieb durchgeführt hat. In einem solchen Fall ist denkbar, dass die tragbare Untereinheit 2 nicht verwendet wird, sondern die tragbare Haupteinheit 1 wie üblich verwendet wird. Daher wird ein Schritt 270 ausgeführt, um die Entriegelungssteuerung durchzuführen. Bei einem anschließenden Schritt 280 wird eine Aktivierungssteuerung der tragbaren Untereinheit durchgeführt, um der tragbaren Untereinheit 2 zu erlauben, erneut als der elektronische Schlüssel zu funktionieren. Die Entriegelungssteuerung bei dem Schritt 270 ist ähnlich zu der Entriegelungssteuerung bei dem Schritt 250. Die Aktivierungssteuerung der tragbaren Untereinheit bei dem Schritt 280 dient zum erneuten Aktivieren der Kommunikation der tragbaren Untereinheit 2, wenn die Kommunikation und verschiedene Betriebsabläufe der tragbaren Untereinheit 2 durch die Ausführung der Deaktivierungssteuerung der tragbaren Untereinheit deaktiviert wurden. Somit wird, selbst wenn der Benutzer aus dem Fahrzeug V aussteigt, während er die tragbare Untereinheit 2 in dem Fahrzeug V lässt, und die Kommunikation der tragbaren Untereinheit 2 durch die Deaktivierungssteuerung der tragbaren Untereinheit deaktiviert wird, die Kommunikation der tragbaren Untereinheit 2 erneut aktiviert, wenn der Benutzer die tragbare Haupteinheit 1 hat und den Entriegelungsbetrieb durchführt.
  • Außerdem wird, wenn bei dem Schritt 260 bestimmt wird, dass die tragbare Untereinheit 2 außerhalb der Fahrzeugzelle oder nirgendwo in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e existiert, angenommen, dass der Benutzer auch die tragbare Untereinheit 2 hält und aus dem Fahrzeug V aussteigt, oder die tragbare Untereinheit 2 nicht verwendet wird, sondern zu Hause gelassen wurde, oder dergleichen. Somit wird ein Schritt 290 ausgeführt, um die Entriegelungssteuerung auf die ähnliche Art und Weise wie bei den Schritten 240 oder 270 durchzuführen. Somit ist der Entriegelungsbetrieb, der durchgeführt wird, wenn die Maschine nicht in Betrieb ist, abgeschlossen.
  • Bei dem Herausnahmewarnungssteuerungsverfahren, das in 6 gezeigt ist, wird zuerst bei einem Schritt 300 geprüft, ob durch die Durchführung des Öffnungs-/Schließbetriebs der Tür durch den Benutzer ein Auslöser ausgegeben wird. Wenn bei dem Schritt 300 eine bejahende Bestimmung (JA) erfolgt, wird ein Schritt 310 ausgeführt. Der Öffnungs-/Schließbetrieb der Tür wird basierend auf dem Erfassungsresultat der Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheiten 34a bis 34d bestimmt.
  • Bei dem Schritt 310 wird geprüft, ob die Maschine in Betrieb ist. Diese Bestimmung wird durch ein wohl bekanntes Verfahren durchgeführt, beispielsweise können Informationen, die sich auf die Maschinengeschwindigkeit beziehen, von der Maschinen-ECU erhalten werden. Lediglich, wenn die Maschine in Betrieb ist (JA), wird ein Schritt 320 ausgeführt.
  • Bei dem Schritt 320 wird geprüft, ob die tragbare Haupteinheit 1 außerhalb der Fahrzeugzelle existiert. Diese Bestimmung kann auf die ähnliche Art und Weise wie der Schritt 120 von 4 durchgeführt werden. Wenn hier bestimmt wird, dass die tragbare Haupteinheit innerhalb des Fahrzeugs existiert (NEIN), wird ein Schritt 330 ausgeführt.
  • Bei dem Schritt 330 wird geprüft, ob sich der Ort der tragbaren Untereinheit 2 außerhalb der Fahrzeugzelle befindet. Diese Bestimmung kann ebenfalls auf die ähnliche Art und Weise wie bei dem Schritt 130 von 4 durchgeführt werden. Hier befindet sich der Benutzer, wenn die tragbare Untereinheit 2 innerhalb der Fahrzeugzelle oder nirgendwo in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e existiert (NEIN), noch immer innerhalb der Fahrzeugzelle oder verwendet die tragbare Untereinheit 2 nicht, da er sie zu Hause gelassen hat. Selbst wenn der Entriegelungsbetrieb in diesem Zustand durchgeführt wird, ist es unnötig, die Herausnahmewarnung oder dergleichen durchzuführen. Demgemäß wird in diesem Fall das Verfahren ohne eine Änderung beendet.
  • Wenn andererseits die tragbare Untereinheit 2 außerhalb der Fahrzeugzelle existiert (JA), wird angenommen, dass der Benutzer die tragbare Untereinheit 2 hält und unter Zurücklassung der tragbaren Haupteinheit 1 in der Fahrzeugzelle das Fahrzeug V verlassen hat und den Betrieb eines Schließens der Tür durchgeführt hat. In einem solchen Fall wird, da der Benutzer das Fahrzeug V verlassen will, ohne die tragbare Haupteinheit 1 aus der Tasche oder der Jacke herauszunehmen, ein Schritt 340 ausgeführt. Bei dem Schritt 340 wird eine Verriegelungs-/Entriegelungssteuerung durch die tragbare Untereinheit 2 aktiviert. Bei einem Schritt 350 wird eine Warnungssteuerung gestoppt.
  • Wenn bei dem Schritt 340 die Verriegelungs-/Entriegelungssteuerung aktiviert wird, wird zugelassen, dass die tragbare Untereinheit 2 ähnlich wie die tragbare Haupteinheit 1 als der elektronische Schlüssel verwendet wird. Somit kann der Benutzer, wenn der Benutzer die tragbare Untereinheit 2 hält und die Fahrzeugzelle verlässt, ein Verriegeln/Entriegeln der Tür durchführen. Wenn bei dem Schritt 350 die Warnungssteuerung gestoppt wird, ist der Warnvorrichtung 37 nicht erlaubt, die Herausnahmewarnung durchzuführen. Wenn der Benutzer die Fahrzeugzelle verlässt, während die Maschine in Betrieb ist, und die tragbare Haupteinheit 1 in der Fahrzeugzelle gelassen wird, wird bei dem herkömmlichen System die Herausnahmewarnung durchgeführt. Solange der Benutzer jedoch die tragbare Untereinheit 2 trägt, ist es unnötig, die Herausnahmewarnung durchzuführen, da dem Benutzer bewusst ist, dass die tragbare Haupteinheit 1 in der Fahrzeugzelle platziert ist. Demgemäß wird in diesem Fall die Warnungssteuerung gestoppt, um die Herausnahmewarnung nicht durchzuführen. Somit kann der Benutzer, wenn der Benutzer das Fahrzeug V verlassen will, ohne die tragbare Haupteinheit 1 aus der Tasche oder der Jacke herauszunehmen, die tragbare Untereinheit 2 halten und die Fahrzeugzelle verlassen, so dass der Verriegelungs-/Entriegelungsbetrieb durch die tragbare Untereinheit 2 durchgeführt werden kann, ohne die Herausnahmewarnung herbeizuführen.
  • Wenn andererseits bei dem Schritt 320 bestimmt wird, dass sich der Ort der tragbaren Haupteinheit 1 außerhalb der Fahrzeugzelle befindet (JA), wird ein Schritt 360 ausgeführt, um zu prüfen, ob sich der Ort der tragbaren Untereinheit 2 außerhalb der Fahrzeugzelle befindet. Diese Bestimmung kann auf die ähnliche Art und Weise wie bei dem Schritt 330 durchgeführt werden.
  • Hier wird, wenn die tragbare Untereinheit 2 innerhalb der Fahrzeugzelle oder nirgendwo in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e existiert (NEIN), angenommen, dass der Benutzer die tragbare Haupteinheit 1 hält und das Fahrzeug V in dem Zustand verlässt, in dem der Benutzer die tragbare Untereinheit 2 nicht verwendet, da er sie in der Fahrzeugzelle oder zu Hause gelassen hat. Demgemäß ist der Zustand derart, dass der Benutzer die tragbare Haupteinheit 1 herausnimmt, während er die Maschine in Betrieb lässt. Da es notwendig ist, die Herausnahmewarnung durchzuführen, wird ein Schritt 370 ausgeführt, um die Warnungssteuerung durchzuführen. Als ein Resultat wird ein Signal, das anweist, dass die Herausnahmewarnung durchzuführen ist, von der Steuerungseinheit 35 zu der Warnvorrichtung 37 ausgegeben, und die Warnvorrichtung 37 führt die Herausnahmewarnung durch.
  • Wenn bei dem Schritt 360 bestimmt wird, dass die tragbare Untereinheit 2 außerhalb der Fahrzeugzelle existiert (JA), wird angenommen, dass der Benutzer auch die tragbare Untereinheit 2 hält und das Fahrzeug V verlässt. Somit wird ein Schritt 380 ausgeführt. Nachdem die Verriegelungs-/Entriegelungssteuerung durch die tragbare Haupteinheit 1 oder die tragbare Untereinheit 2 durchgeführt wurde, wird die Warnungssteuerung bei einem Schritt 390 gestoppt, so dass keine Herausnahmewarnung ausgegeben wird.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, wird gemäß dem intelligenten Zutrittssystem bei diesem Ausführungsbeispiel, wenn die Verriegelung/Entriegelung in dem Zustand durchgeführt wird, in dem die Maschine nicht in Betrieb ist, basierend darauf, ob die tragbare Haupteinheit 1 und die tragbare Untereinheit 2 in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e existieren, geprüft, ob die Verriegelungssteuerung und die Entriegelungssteuerung durchgeführt werden. Wenn dieselben in den Kommunikationsbereichen existieren, wird geprüft, ob sie innerhalb der Fahrzeugzelle oder außerhalb der Fahrzeugzelle existieren. Ferner werden die Aktivierungssteuerung und die Deaktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit oder die Aktivierungssteuerung und die Deaktivierungssteuerung der tragbaren Untereinheit durchgeführt. Demgemäß können folgende Vorteile geliefert werden.
  • Das heißt, wenn sich die tragbare Haupteinheit 1 innerhalb der Fahrzeugzelle befindet und die tragbare Untereinheit 2 außerhalb der Fahrzeugzelle existiert, wird die Deaktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit durchgeführt, und die Verriegelungssteuerung wird durchgeführt. Somit kann ungeachtet der elektrischen Feldstärke die Verriegelung der Tür durchgeführt werden, ohne die tragbare Einheit, die in der Tasche oder der Jacke aufbewahrt wurde, herauszunehmen. Demgemäß kann, wenn der Benutzer die tragbare Untereinheit 2 hält und die Fahrzeugzelle verlässt, während er die tragbare Haupteinheit 1 in der Fahrzeugzelle lässt, veranlasst werden, dass ein Verriegeln durchgeführt wird. Ferner kann, selbst wenn eine nicht autorisierte Person das Fensterglas einschlägt und die Fahrzeugzelle betritt, während der Benutzer die tragbare Untereinheit 2 trägt und außerhalb des Fahrzeugs V existiert, der Betrieb, wie ein Starten der Maschine unter Verwendung der tragbaren Haupteinheit 1, deaktiviert werden. Wenn sich die tragbare Haupteinheit 1 innerhalb der Fahrzeugzelle befindet und der Benutzer, der die tragbare Untereinheit 2 trägt, zurückkehrt, wird die Entriegelungssteuerung durchgeführt, und es wird die Aktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit durchgeführt. Somit kann, wenn der Benutzer die tragbare Untereinheit 2 hält, die Fahrzeugzelle verlässt, während er die tragbare Haupteinheit 1 in der Fahrzeugzelle lässt, und wieder zurückkehrt, ein Entriegeln durchgeführt werden. Ferner wird der Betrieb der tragbaren Haupteinheit 1 und dergleichen aktiviert, so dass der Betrieb, wie ein Starten der Maschine, durchgeführt werden kann.
  • Wenn sich die tragbare Haupteinheit 1 innerhalb der Fahrzeugzelle befindet und sich die tragbare Untereinheit 2 innerhalb der Fahrzeugzelle befindet oder in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e nicht existiert, wird die Verriegelungssteuerung oder die Entriegelungssteuerung nicht durchgeführt. Somit können, solange sich der Benutzer innerhalb der Fahrzeugzelle befindet, die Verriegelungssteuerung und die Entriegelungssteuerung nicht durchgeführt werden, selbst wenn der Verriegelungs-/Entriegelungsbetrieb außerhalb der Fahrzeugzelle gegen die Absicht des Benutzers durchgeführt wird.
  • Wenn der Benutzer die tragbare Haupteinheit 1 hält und die Fahrzeugzelle verlässt, während er die tragbare Untereinheit 2 in der Fahrzeugzelle lässt, wird die Verriegelungssteuerung durchgeführt, da der Benutzer die tragbare Haupteinheit 1 wie üblich verwendet. Es wird jedoch die Deaktivierungssteuerung der tragbaren Untereinheit durchgeführt. Somit kann eine nicht autorisierte Person die Maschine nicht durch Verwenden der tragbaren Untereinheit 2 starten.
  • Ferner wird, wenn der Benutzer die Fahrzeugzelle verlässt, während die Maschine in Betrieb ist, basierend darauf, ob die tragbare Haupteinheit 1 und die tragbare Untereinheit 2 in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e existieren und ob dieselben, wenn sie in den Kommunikationsbereichen existieren, außerhalb der Fahrzeugzelle oder innerhalb der Fahrzeugzelle existieren, bestimmt, ob die Herausnahmewarnung durchzuführen ist. Demgemäß können folgende Vorteile erhalten werden.
  • Das heißt, wenn die tragbare Haupteinheit 1 innerhalb der Fahrzeugzelle existiert und sich die tragbare Untereinheit 2 außerhalb der Fahrzeugzelle befindet, wird das Zulassen einer Verriegelungs-/Entriegelungssteuerung der tragbaren Untereinheit 2 durchgeführt, und es wird das Stoppen der Warnungssteuerung durchgeführt. Somit kann, wenn der Benutzer die tragbare Untereinheit 2 hält und die Fahrzeugzelle verlässt, während er die tragbare Haupteinheit 1 in der Fahrzeugzelle lässt, ein Verriegeln durch die tragbare Untereinheit 2 durchgeführt werden. In diesem Fall wird, selbst wenn der Benutzer die Fahrzeugzelle verlässt, ohne die tragbare Haupteinheit 1 zu halten, die Herausnahmewarnung nicht durchgeführt.
  • Wie im Vorhergehenden angegeben, kann gemäß dem intelligenten Zutrittssystem dieses Ausführungsbeispiels, selbst wenn der Benutzer die tragbare Haupteinheit 1, die in der Tasche oder der Jacke aufbewahrt wurde, nicht herausnimmt, ein Verriegeln der Tür durchgeführt werden. Selbst wenn die tragbare Haupteinheit 1 aus der Fahrzeugzelle herausgenommen wird, während die Maschine in Betrieb gelassen wird, ertönt die Herausnahmewarnung nicht.
  • Das vorhergehende Ausführungsbeispiel kann auf viele Weisen modifiziert sein. Beispielsweise braucht die tragbare Untereinheit 2 nicht notwendigerweise in dem Fahrzeug V vorgesehen zu sein. Beispielsweise kann der Benutzer die tragbare Untereinheit 2 stets tragen. In diesem Fall kann die tragbare Untereinheit 2 beispielsweise, wie in 7 gezeigt, in eine Armbanduhr integriert oder mit dieser kombiniert sein, so dass dieselbe stets durch den Benutzer getragen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2000-145222 A [0007, 0009]

Claims (13)

  1. Intelligentes Zutrittssystem mit: einer tragbaren Einheit (1, 2) mit einer tragbaren Haupteinheit (1) und einer tragbaren Untereinheit (2), die als elektronische Schlüssel betreibbar sind; und einer in einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung (3), die einen Kommunikationsbereich innerhalb einer Fahrzeugzelle und einen Kommunikationsbereich außerhalb der Fahrzeugzelle für eine Kommunikation mit der tragbaren Einheit (1, 2) hat, wobei die in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung konfiguriert ist, um zu prüfen, ob die tragbare Einheit in dem Kommunikationsbereich innerhalb der Fahrzeugzelle oder dem Kommunikationsbereich außerhalb der Fahrzeugzelle existiert, und ob die tragbare Einheit weder in dem Kommunikationsbereich innerhalb der Fahrzeugzelle noch dem Kommunikationsbereich außerhalb der Fahrzeugzelle existiert, und die in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung eine Verriegelungssteuerung und eine Entriegelungssteuerung einer Tür basierend auf einem Resultat eines Prüfbetriebs durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (3) eine Sender/Empfänger-Vorrichtung (32), die mit der tragbaren Haupteinheit und der tragbaren Untereinheit kommuniziert, Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter (33a33d), die bei einem Äußeren der Fahrzeugzelle einen Verriegelungs- und einen Entriegelungsbetrieb der Tür durchführen, eine Steuerungseinheit (35), die basierend auf einem Betriebszustand der Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter eine Ausführungsanweisung einer Verriegelungssteuerung und einer Entriegelungssteuerung der Tür ausgibt, und eine Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit (36), die basierend auf der Ausführungsanweisung der Verriegelungs steuerung und der Entriegelungssteuerung der Tür durch die Steuerungseinheit die Verriegelungssteuerung und die Entriegelungssteuerung ausführt, aufweist, und die Steuerungseinheit (35) konfiguriert ist, um, wenn durch die Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter der Verriegelungsbetrieb durchgeführt wird, bei einem Bestimmen, dass sich die tragbare Haupteinheit innerhalb der Fahrzeugzelle befindet und sich die tragbare Untereinheit außerhalb der Fahrzeugzelle befindet, eine Deaktivierungssteuerung (140) der tragbaren Haupteinheit auszuführen, um dadurch ein Funktionieren der tragbaren Haupteinheit als der elektronische Schlüssel zu deaktivieren, und zu bewirken, dass die Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit die Verriegelungssteuerung (150) durchführt.
  2. Intelligentes Zutrittssystem nach Anspruch 1, bei dem die Steuerungseinheit (35) konfiguriert ist, um, wenn durch die Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter der Verriegelungsbetrieb durchgeführt wird, bei einem Bestimmen, dass sich die tragbare Haupteinheit außerhalb der Fahrzeugzelle befindet und sich die tragbare Untereinheit innerhalb der Fahrzeugzelle befindet, eine Deaktivierungssteuerung (170) der tragbaren Untereinheit auszuführen, um dadurch ein Funktionieren der tragbaren Untereinheit als der elektronische Schlüssel zu deaktivieren, und zu bewirken, dass die Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit die Verriegelungssteuerung (180) durchführt.
  3. Intelligentes Zutrittssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Steuerungseinheit (35) konfiguriert ist, um, wenn durch die Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter der Verriegelungsbetrieb durchgeführt wird, bei einem Bestimmen, dass sich die tragbare Haupteinheit innerhalb der Fahrzeugzelle befindet und sich die tragbare Untereinheit innerhalb der Fahrzeugzelle oder nirgendwo in den Kommunikationsbereichen innerhalb der Fahrzeugzelle und außerhalb der Fahrzeugzelle befindet, zu bewirken, dass die Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit die Verriegelungssteuerung nicht ausführt.
  4. Intelligentes Zutrittssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Steuerungseinheit (35) konfiguriert ist, um, wenn durch die Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter der Verriegelungsbetrieb durchgeführt wird, bei einem Bestimmen, dass sich die tragbare Haupteinheit außerhalb der Fahrzeugzelle befindet und sich die tragbare Untereinheit außerhalb der Fahrzeugzelle oder nirgendwo in den Kommunikationsbereichen innerhalb der Fahrzeugzelle und außerhalb der Fahrzeugzelle befindet, zu bewirken, dass die Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit die Verriegelungssteuerung (190) durchführt.
  5. Intelligentes Zutrittssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Steuerungseinheit (35) konfiguriert ist, um, wenn durch die Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter der Entriegelungsbetrieb durchgeführt wird, bei einem Bestimmen, dass sich die tragbare Haupteinheit innerhalb der Fahrzeugzelle befindet und dass sich die tragbare Untereinheit außerhalb der Fahrzeugzelle befindet, zu bewirken, dass die Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit die Entriegelungssteuerung (240) durchführt, und eine Aktivierungssteuerung (250) der tragbaren Haupteinheit auszuführen, um ein Funktionieren der tragbaren Haupteinheit als der elektronische Schlüssel zu aktivieren.
  6. Intelligentes Zutrittssystem nach Anspruch 5, bei dem die Steuerungseinheit (35) konfiguriert ist, um, wenn durch die Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter der Entriegelungsbetrieb durchgeführt wird, bei einem Bestimmen, dass sich die tragbare Haupteinheit außerhalb der Fahrzeug zelle befindet und sich die tragbare Untereinheit innerhalb der Fahrzeugzelle befindet, zu bewirken, dass die Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit die Entriegelungssteuerung (270) durchführt, und eine Aktivierungssteuerung (280) der tragbaren Untereinheit auszuführen, um ein Funktionieren der tragbaren Untereinheit als der elektronische Schlüssel zu aktivieren.
  7. Intelligentes Zutrittssystem nach Anspruch 5, bei dem die Steuerungseinheit (35) konfiguriert ist, um, wenn durch die Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter der Entriegelungsbetrieb durchgeführt wird, bei einem Bestimmen, dass sich die tragbare Haupteinheit innerhalb der Fahrzeugzelle befindet und sich die tragbare Untereinheit innerhalb der Fahrzeugzelle oder nirgendwo in den Kommunikationsbereichen innerhalb der Fahrzeugzelle und außerhalb der Fahrzeugzelle befindet, zu bewirken, dass die Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit die Entriegelungssteuerung nicht durchführt.
  8. Intelligentes Zutrittssystem nach Anspruch 5, bei dem die Steuerungseinheit (35) konfiguriert ist, um, wenn durch die Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter der Entriegelungsbetrieb durchgeführt wird, bei einem Bestimmen, dass sich die tragbare Haupteinheit außerhalb der Fahrzeugzelle befindet und sich die tragbare Untereinheit außerhalb der Fahrzeugzelle oder nirgendwo in den Kommunikationsbereichen innerhalb der Fahrzeugzelle und außerhalb der Fahrzeugzelle befindet, zu bewirken, dass die Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit die Entriegelungssteuerung (290) durchführt.
  9. Intelligentes Zutrittssystem nach Anspruch 1, bei dem die in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (3) eine Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheit (34a34d), die einen Öffnungs-/Schließbetrieb der Tür erfasst, und eine Warnvorrichtung (37) aufweist, die eine Herausnahmewarnung ausgibt, die anzeigt, dass die tragbare Einheit unter einer Bedingung, dass die Maschine in Betrieb ist, herausgenommen wird, und die Steuerungseinheit (35) konfiguriert ist, um, wenn die Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheit erfasst, dass der Öffnungs-/Schließbetrieb der Tür durchgeführt wird, wenn die Maschine in Betrieb ist, bei einem Bestimmen, dass sich die tragbare Haupteinheit innerhalb der Fahrzeugzelle befindet und sich die tragbare Untereinheit außerhalb der Fahrzeugzelle befindet, eine Herausnahmewarnungssteuerung (350), die bewirkt, dass die Warnvorrichtung die Warnung ausgibt, zu stoppen.
  10. Intelligentes Zutrittssystem mit: einer tragbaren Einheit (1, 2) mit einer tragbaren Haupteinheit (1) und einer tragbaren Untereinheit (2), die als elektronische Schlüssel betreibbar sind; und einer in einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung (3), die einen Kommunikationsbereich innerhalb einer Fahrzeugzelle und einen Kommunikationsbereich außerhalb der Fahrzeugzelle für eine Kommunikation mit der tragbaren Einheit (1, 2) hat, wobei die in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung konfiguriert ist, um zu prüfen, ob die tragbare Einheit in dem Kommunikationsbereich innerhalb der Fahrzeugzelle oder dem Kommunikationsbereich außerhalb der Fahrzeugzelle existiert, und ob die tragbare Einheit weder in dem Kommunikationsbereich innerhalb der Fahrzeugzelle noch dem Kommunikationsbereich außerhalb der Fahrzeugzelle existiert, und die in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung eine Herausnahmewarnungssteuerung durchführt, um mitzuteilen, dass die tragbare Einheit aus dem Fahrzeug herausgenommen wird, während eine Maschine in Betrieb ist, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (3) eine Sender/Empfänger-Vorrichtung (32), die mit der tragbaren Haupteinheit und der tragbaren Untereinheit kommuniziert, eine Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheit (34a34d), die einen Öffnungs-/Schließbetrieb einer Tür des Fahrzeugs erfasst, eine Steuerungseinheit (35), die basierend auf einem Erfassungsresultat der Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheit und darauf, ob die Maschine in Betrieb ist, die Herausnahmewarnungssteuerung ausführt, und eine Warnvorrichtung (37), die basierend auf der Herausnahmewarnungssteuerung eine Herausnahmewarnung ausgibt, aufweist, und die Steuerungseinheit (35) konfiguriert ist, um bei einem Bestimmen, dass die tragbare Haupteinheit innerhalb der Fahrzeugzelle existiert und sich die tragbare Untereinheit außerhalb der Fahrzeugzelle befindet, die Herausnahmewarnung durch die Herausnahmewarnungssteuerung (350) zu stoppen.
  11. Intelligentes Zutrittssystem nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Steuerungseinheit (35) konfiguriert ist, um, wenn die Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheit erfasst, dass der Öffnungs-/Schließbetrieb der Tür durchgeführt wird, wenn die Maschine in Betrieb ist, bei einem Bestimmen, dass sich die tragbare Haupteinheit innerhalb der Fahrzeugzelle befindet und sich die tragbare Untereinheit außerhalb der Fahrzeugzelle befindet, durch Bewirken, dass die tragbare Untereinheit als der elektronische Schlüssel funktioniert, eine Verriegelungs-/Entriegelungssteuerung (340) zu aktivieren.
  12. Intelligentes Zutrittssystem nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Steuerungseinheit (35) konfiguriert ist, um, wenn die Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheit erfasst, dass der Öffnungs-/Schließbetrieb der Tür durchgeführt wird, wenn die Maschine in Betrieb ist, bei einem Bestimmen, dass sich die tragbare Haupteinheit außerhalb der Fahrzeugzelle befindet und sich die tragbare Untereinheit innerhalb der Fahrzeugzelle oder nirgendwo in den Kommunikationsbereichen innerhalb der Fahrzeugzelle und außerhalb der Fahrzeugzelle befindet, die Herausnahmewarnungssteuerung (370) zu aktivieren, um zu bewirken, dass die Warnvorrichtung die Herausnahmewarnung ausgibt.
  13. Intelligentes Zutrittssystem nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Steuerungseinheit (35) konfiguriert ist, um, wenn die Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheit erfasst, dass der Öffnungs-/Schließbetrieb der Tür durchgeführt wird, wenn die Maschine in Betrieb ist, bei einem Bestimmen, dass sich die tragbare Haupteinheit außerhalb der Fahrzeugzelle befindet und sich die tragbare Untereinheit außerhalb der Fahrzeugzelle befindet, die Verriegelungs-/Entriegelungssteuerung (380) durch sowohl die tragbare Haupteinheit als auch die tragbare Untereinheit als die elektronischen Schlüssel zu aktivieren und die Herausnahmewarnung durch die Herausnahmewarnungssteuerung (390) zu stoppen.
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