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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein intelligentes Zutrittssystem,
bei dem eine Türverriegelungssteuerung, eine Türentriegelungssteuerung
oder dergleichen durchgeführt wird, wenn ein Benutzer,
der eine tragbare Einheit trägt, in ein Fahrzeug einsteigt
oder aus demselben aussteigt.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Ein
herkömmliches intelligentes Zutrittssystem führt
eine Türverriegelungs- und -entriegelungssteuerung basierend
auf einer Kommunikation zwischen einer tragbaren Einheit, die durch
einen Benutzer getragen wird, und einem Sender/Empfänger,
der in einem Fahrzeug angebracht ist, durch.
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Bei
dem intelligenten Zutrittssystem kommuniziert eine Sender/Empfänger-Vorrichtung,
die in einem Fahrzeug angebracht ist, mit einer tragbaren Einheit,
die durch einen Benutzer getragen wird, um zu bewirken, dass die
tragbare Einheit ein Antwortsignal, das einen Identifizierungscode
aufweist, zurücksendet. Die Sender/Empfänger-Vorrichtung empfängt
das Signal, das den Identifizierungscode aufweist, durch eine Empfangsantenne,
die für eine Kommunikation mit dem Äußeren
einer Fahrzeugzelle in dem Fahrzeug angebracht ist. Die Freigabe
einer Türverriegelung wird zugelassen, wenn das Signal
empfangen wird. Wenn der Benutzer oder ein Fahrgast die Tür
tatsächlich berührt und ein Türbetrieb
durchgeführt wird, wird eine Türentriegelung durchgeführt.
Außerdem ist bei dem intelligenten Zutrittssystem ferner
eine Empfangsantenne zum Erfassen, ob die tragbare Einheit innerhalb
der Fahrzeugzelle existiert, in der Fahrzeugzelle vorgesehen. Durch
Durchführen einer ähnlichen Kommunikation wie
die vorhergehende wird geprüft, ob die tragbare Einheit
innerhalb der Fahrzeugzelle existiert, und basierend auf diesem
Bestimmungsresultat wird geprüft, ob der Benutzer in das
Fahrzeug einsteigt oder aus demselben aussteigt, und der Betrieb
eines Druck-Startschalters zum Starten der Maschine wird zugelassen.
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Somit
kann bei dem intelligenten Zutrittssystem, wenn sich der Benutzer
dem Fahrzeug nähert, während er die tragbare Einheit
trägt, und einen Türknopf betreibt oder einen
Verriegelungsschalter oder einen Entriegelungsschalter des Türknopfs
betreibt, selbst wenn kein mechanischer Schlüsselbetrieb durchgeführt
wird, die Tür verriegelt oder entriegelt werden. Wenn der
Benutzer in die Fahrzeugzelle einsteigt, kann die Maschine durch
Betreiben des Druck-Startschalters gestartet werden.
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Bei
dem Fahrzeug, das ein solches intelligentes Zutrittssystem hat,
bewahrt der Benutzer die tragbare Einheit häufig in einer
Tasche, einer Geldbörse, einer Jacke oder dergleichen auf.
Somit kann beispielsweise, wenn der Benutzer aus dem Fahrzeug aussteigt,
um in einem Laden etwas einzukaufen, wenn die Tasche oder die Jacke,
die die tragbare Einheit enthält, nicht absichtlich aus
dem Fahrzeug herausgenommen wird, kein Verriegeln der Tür durchgeführt
werden.
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Außerdem
kann der Benutzer beispielsweise zeitweise aus dem Fahrzeug aussteigen,
um bei einem in der Nähe befindlichen Verkaufsautomaten
ein Getränk zu kaufen, während er die Maschine
in Betrieb lässt. In diesem Fall ertönt, wenn
der Benutzer aussteigt, während er die Jacke trägt,
die die tragbare Einheit enthält, das heißt, wenn
die tragbare Einheit in dem Zustand, in dem die Maschine in Betrieb ist,
herausgenommen wird, eine Herausnahmewarnung.
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Die
JP 2000-145222A schlägt
ein intelligentes Zutrittssystem vor, bei dem zwei tragbare Einheiten
verwendet werden. In einigen Fällen wird eine der tragbaren
Einheiten in einer Fahrzeugzelle gelassen, und der Benutzer, der
die andere tragbare Einheit trägt, entfernt sich von dem
Fahrzeug. Die Entfernung von dem Fahrzeug zu der anderen tragbaren Einheit
wird basierend auf der elektrischen Feldstärke eines Antwortsignals,
das von der tragbaren Einheit zurückgesendet wird, erfasst.
Wenn die Entfernung groß wird und sich der Benutzer zweifellos
von dem Fahrzeug entfernt, wird eine automatische Türverriegelung
durchgeführt, um dadurch eine nicht autorisierte Verwendung
des Fahrzeugs durch eine dritte Person zu verhindern.
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Der
Betrieb einer Türverriegelung oder einer Türentriegelung
basierend auf dem Signal der anderen tragbaren Einheit, die in der
Fahrzeugzelle gelassen wird, wird deaktiviert. Wenn sich die eine
tragbare Einheit, die durch den Benutzer getragen wird, nähert,
und die Tür erneut in den Entriegelungszustand versetzt
wird, wird der Betrieb einer Türverriegelung oder einer
Türentriegelung basierend auf dem Signal der anderen tragbaren
Einheit erneut aktiviert.
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Bei
dem System der
JP
2000-145222A wird jedoch, obwohl der Betrieb einer Türverriegelung oder
einer Türentriegelung basierend auf dem Signal der anderen
tragbaren Einheit, die in der Fahrzeugzelle gelassen wird, deaktiviert
wird, eine Steuerung durch die andere tragbare Einheit aktiviert,
wenn die Tür erneut in den Entriegelungszustand versetzt wird.
Demgemäß wird, selbst wenn der Entriegelungszustand
durch Einschlagen des Fensters und Betreten des Fahrzeugs durch
das eingeschlagene Fenster bewirkt wird, die Steuerung durch die
andere tragbare Einheit aktiviert. Es ist somit wahrscheinlich, dass
das Fahrzeug durch einen nicht autorisierten Benutzer verwendet
wird.
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Außerdem
variiert, obwohl das Verlassen des Fahrzeugs durch den Benutzer
basierend auf der elektrischen Feldstärke des Signals der
einen tragbaren Einheit, die durch den Benutzer getragen wird, erfasst
wird, wegen der Richtwirkung des elektrischen Felds die elektrische
Feldstärke durch den Einfluss der Weise eines Haltens der
tragbaren Einheit. Die Entfernung von dem Fahrzeug zu der tragbaren
Einheit kann somit nicht genau erfasst werden. Demgemäß kann,
da die elektrische Feldstärke verwendet wird, der Betrieb
nicht genau durchgeführt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine erste Aufgabe der Erfindung, ein Verriegeln einer Tür
ohne Verwenden einer elektrischen Feldstärke und ohne Herausnahme
einer tragbaren Einheit, die in einer Tasche oder einer Jacke aufbewahrt
ist, zu ermöglichen.
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Es
ist eine zweite Aufgabe der Erfindung, ein intelligentes Zutrittssystem
zu schaffen, bei dem, selbst wenn eine tragbare Einheit absichtlich
aus einer Fahrzeugzelle herausgenommen wird, während die
Maschine in Betrieb ist, keine Herausnahmewarnung ausgegeben wird.
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Gemäß dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein intelligentes
Zutrittssystem eine tragbare Einheit, die eine tragbare Haupteinheit
und eine tragbare Untereinheit, die als elektronische Schlüssel
betreibbar sind, umfasst, und eine in einem Fahrzeug angebrachte
Vorrichtung auf, die einen Kommunikationsbereich innerhalb einer
Fahrzeugzelle und einen Kommunikationsbereich außerhalb der
Fahrzeugzelle für eine Kommunikation mit der tragbaren
Einheit hat. Die in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung weist
eine Sender/Empfänger-Vorrichtung, die mit der tragbaren
Haupteinheit und der tragbaren Untereinheit kommuniziert, Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter,
die bei einem Äußeren der Fahrzeugzelle einen
Verriegelungs- und einen Entriegelungsbetrieb der Tür durchführen,
eine Steuerungseinheit, die basierend auf einem Betriebszustand
der Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter eine
Ausführungsanweisung einer Verriegelungssteuerung und einer
Entriegelungssteuerung der Tür ausgibt, und eine Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit
auf, die basierend auf der Ausführungsanweisung der Verriegelungssteuerung
und der Entriegelungssteuerung der Tür durch die Steuerungseinheit
die Verriegelungssteuerung und die Entriegelungssteuerung ausführt.
Die Steuerungseinheit ist konfiguriert, um bei einem Bestimmen,
dass sich die tragbare Haupteinheit innerhalb der Fahrzeugzelle
befindet und die tragbare Untereinheit außerhalb der Fahrzeugzelle befindet,
wenn der Verriegelungsbetrieb durch die Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter durchgeführt
wird, eine Deaktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit auszuführen,
um dadurch ein Funktionieren der tragbaren Haupteinheit als der elektronische
Schlüssel zu deaktivieren, und zu bewirken, dass die Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit
die Verriegelungssteuerung durchführt.
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Gemäß dem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein intelligentes
Zutrittssystem eine tragbare Einheit, die eine tragbare Haupteinheit und
eine tragbare Untereinheit, die als elektronische Schlüssel
betreibbar sind, umfasst, und eine in einem Fahrzeug angebrachte
Vorrichtung auf, die einen Kommunikationsbereich innerhalb einer
Fahrzeugzelle und einen Kommunikationsbereich außerhalb der
Fahrzeugzelle für eine Kommunikation mit der tragbaren
Einheit hat. Die in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung weist
eine Sender/Empfänger-Vorrichtung, die mit der tragbaren
Haupteinheit und der tragbaren Untereinheit kommuniziert, eine Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheit,
die einen Öffnungs-/Schließbetrieb einer Tür
des Fahrzeugs erfasst, eine Steuerungseinheit, die basierend auf
einem Erfassungsresultat der Türöffnungs-/schließ-Erfassungseinheit
und darauf, ob die Maschine in Betrieb ist, die Herausnahmewarnungssteuerung
ausführt, und eine Warnvorrichtung auf, die basierend auf
der Herausnahmewarnungssteuerung eine Herausnahmewarnung ausgibt.
Die Steuerungseinheit ist konfiguriert, um bei einem Bestimmen,
dass die tragbare Haupteinheit innerhalb der Fahrzeugzelle existiert
und sich die tragbare Untereinheit außerhalb der Fahrzeugzelle
befindet, die Herausnahmewarnung durch die Herausnahmewarnungssteuerung
zu stoppen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung,
die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen geliefert
wird, offensichtlicher. Es zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm eines intelligenten Zutrittssystems gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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2 eine
schematische Ansicht zum Erklären von Prüfbereichen
bei dem Ausführungsbeispiel;
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3 eine
schematische Ansicht, die ein Beispiel eines Anbringungsorts einer
tragbaren Untereinheit bei dem Ausführungsbeispiel zeigt;
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4 ein
Flussdiagramm, das ein Verriegelungssteuerungsverfahren, das bei
dem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird, zeigt;
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5 ein
Flussdiagramm, das ein Entriegelungssteuerungsverfahren, das bei
dem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird, zeigt;
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6 ein
Flussdiagramm eines Herausnahmewarnungssteuerungsverfahrens, das
bei dem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird; und
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7 eine
schematische Ansicht, die ein anderes Beispiel eines Anbringungsorts
der tragbaren Untereinheit zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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(Ausführungsbeispiel)
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Zuerst
auf 1 Bezug nehmend, weist ein intelligentes Zutrittssystem
eine tragbare Haupteinheit 1, die durch einen Benutzer,
wie einen Fahrzeugfahrer, zu tragen ist, eine mitgelieferte tragbare
Untereinheit 2, die in einem Fahrzeug V (2 und 3)
angebracht ist und eine in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 3 auf,
die in die Fahrzeugseite eingebaut ist.
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Die
tragbare Haupteinheit 1 hat einen Identifizierungscode
(ID-Code), der für jedes Fahrzeug V spezifisch ist, und
hat eine Funktion, bei der, wenn von der in einem Fahrzeug angebrachten
Vorrichtung 3 eine Identifizierungscode-Sendeanfrage ausgegeben
wird, um einen Identifizierungscode zu prüfen, ein Rahmen,
der den Identifizierungscode speichert, zu der in einem Fahrzeug
angebrachten Vorrichtung 3 gesendet wird. Diese Funktion
variiert gemäß der Form des intelligenten Zutrittssystems.
Beispielsweise wird der Rahmen, der den Identifizierungscode speichert,
in konstanten Perioden von der Seite der tragbaren Haupteinheit 1 gesendet,
so dass der Identifizierungscode als ein Antwortsignal zu der Seite
der in einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 3 mitgeteilt
wird, so dass ein Durchführen der Prüfung des Identifizierungscodes
veranlasst werden kann. Die tragbare Haupteinheit 1 weist
ferner einen Verriegelungsschalter 11 und einen Entriegelungsschalter 12 zum
Durchführen einer Fernsteuerung eines Verriegelns und eines
Entriegelns einer Tür auf. Wenn der Verriegelungsschalter 11 oder
der Entriegelungsschalter 12 betrieben wird, wird ein Signal,
das diese Wirkung anzeigt, von der tragbaren Haupteinheit 1 ausgegeben
und zu der in einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 3 gesendet.
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Die
tragbare Untereinheit 2 ist in dem Fahrzeug V angebracht
und wird zeitweise verwendet, wenn der Benutzer die tragbare Haupteinheit 1 an
einem Ort aufbewahrt, von dem dieselbe schwierig herauszunehmen
ist, wie eine Tasche oder eine Jacke. Ähnlich wie die tragbare
Haupteinheit 1 hat die tragbare Untereinheit 2 einen
Identifizierungscode, der für jedes Fahrzeug V bestimmt
ist, und hat eine Funktion, bei der, wenn von der in einem Fahrzeug
angebrachten Vorrichtung 3 eine Identifizierungscode-Sendeanfrage
ausgegeben wird, um einen Identifizierungscode zu prüfen,
ein Rahmen, der den Identifizierungscode speichert, zu der in einem
Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 3 gesendet wird. Der Identifizierungscode
der tragbaren Untereinheit 2 ist als ein unterschiedlicher
Code (ein Identifizierungscode für eine tragbare Untereinheit)
eingerichtet, so dass derselbe von dem Identifizierungscode der
tragbaren Haupteinheit 1 unterschieden werden kann. Obwohl
die tragbare Untereinheit 2 ebenfalls einen Schalter aufweist,
der eine Fernsteuerung eines Verriegelns oder eines Entriegelns
der Tür durchführen kann, ist, da die tragbare
Untereinheit 2 einfach sein kann, deren Aufbau derart eingerichtet,
dass der Identifizierungscode gespeichert ist und lediglich eine
Kommunikation mit der in einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 3 durchgeführt
werden kann.
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Ein
Beispiel des Anbringungsorts der tragbaren Untereinheit 2 ist
in 2 gezeigt. Genauer gesagt, ist beispielsweise
an einer Instrumententafel eine Behälterausnehmung 4 zum
Aufnehmen der tragbaren Untereinheit 2 in derselben vorgesehen. Die
Behälterausnehmung 4 ist bei der Position angeordnet,
wo die tragbare Untereinheit 2 ohne weiteres eingepasst
und herausgenommen werden kann, wenn der Benutzer dieselbe zeitweise
verwendet.
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Die
in einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 3 weist eine
Sender/Empfänger-Vorrichtung 32, die Antennen 31a bis 31e aufweist,
Türverriegelungs/-entriegelungs-Betriebsschalter 33a bis 33d, Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheiten 34a bis 34d,
eine Steuerungseinheit 35, eine Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit 36 und
eine Warnvorrichtung 37 auf.
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Die
Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 weist die Antennen 31a bis 31d auf,
die Funksignale empfangen und senden, und funktioniert als eine
Eingabe-/Ausgabeeinheit, die ein Anfragesignal, das ein Rahmen ist,
der eine Identifizierungscode-Sendeanfrage anzeigt, durch die Antennen 31a bis 31e zu
der tragbaren Haupteinheit 1 sendet und ein Antwortsignal,
das ein Rahmen ist, der den Identifizierungscode speichert, und
das von der tragbaren Haupteinheit 1 zurückgesendet
wird, durch die Antennen 31a bis 31e empfängt.
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Wie
in 2 durch gestrichelte Linien gezeigt, haben die
Antennen 31a bis 31d der Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 Kommunikationsbereiche
(Prüfbereiche) außerhalb einer Fahrzeugzelle, und
die Antenne 31e hat einen Kommunikationsbereich (einen
Prüfbereich) innerhalb der Fahrzeugzelle. Die Zahl der
Antennen 31a bis 31d, bei denen die Prüfbereiche
außerhalb der Fahrzeugzelle die Kommunikationsbereiche
sind, ist gleich der Zahl von Türen. Wenn der Benutzer
die Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter 33a bis 33d,
die bei dem Fahrzeug V vorgesehen sind, berührt, wird ein
Auslöser ausgegeben, und die in einem Fahrzeug angebrachte
Vorrichtung 3 sendet den Rahmen, der die Identifizierungscode-Sendeanfrage
anzeigt, durch die Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 und
die jeweiligen Antennen 31a bis 31e und verifiziert
den Ort, an dem die tragbare Haupteinheit 1 oder die tragbare Untereinheit 2 existiert.
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Genauer
gesagt, wenn der Rahmen, der den Identifizierungscode speichert,
von der tragbaren Haupteinheit 1 oder der tragbaren Untereinheit 2 zurückgesendet
wird, sendet die Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 den
Rahmen zusammen mit Informa tionen, die anzeigen, welche der Antennen 31a bis 31e denselben
empfängt, zu der Steuerungseinheit 35. Somit bestimmt
die Steuerungseinheit 35 basierend darauf, ob der Rahmen,
der den Identifizierungscode speichert, von der tragbaren Haupteinheit 1 oder
der tragbaren Untereinheit 2 zurückgesendet wird,
und ferner basierend darauf, welche der Antennen 31a bis 31e den
zurückgesendeten Rahmen empfängt, ob die tragbare
Haupteinheit 1 oder die tragbare Untereinheit 2 in
den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31d außerhalb
der Fahrzeugzelle oder dem Kommunikationsbereich der Antenne 31e innerhalb
der Fahrzeugzelle existiert, oder bestimmt, dass dieselbe in keinem
Kommunikationsbereich existiert.
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Die
Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 hat ferner eine
Funktion, bei der, wenn der Verriegelungsschalter 11 oder
der Entriegelungsschalter 12 der tragbaren Haupteinheit 1 durch
den Benutzer betrieben wird und die tragbare Haupteinheit 1 ein
Anweisungssignal, das diese Wirkung anzeigt, ausgibt, das Anweisungssignal
empfangen wird und zu der Steuerungseinheit 35 gesendet
wird.
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Die
Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter 33a bis 33d sind
Schalter, durch die der Fahrgast, einschließlich des Benutzers,
den Verriegelungsbetrieb oder den Entriegelungsbetrieb der Tür
außerhalb der Fahrzeugzelle durchführt, und entsprechen
beispielsweise Verriegelungs-/Entriegelungsschaltern, die an Türknöpfen
an dem Äußeren der Fahrzeugzelle vorgesehen sind,
um bei einem Äußeren des Fahrzeugs V betrieben
zu werden. Die Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter 33a bis 33d sind
aus beispielsweise Sensoren, um die Berührung mit den Schaltern
zu erfassen, wie elektrostatischen Sensoren, Berührungssensoren, Näherungssensoren
oder fotoelektrischen Sensoren, aufgebaut.
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Die
Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter 33a bis 33d haben
verschiedene Modi und variieren gemäß dem Fahrzeugtyp.
Beispielsweise kann ein Schalter sowohl ein Verriegeln als auch
ein Entriegeln durchführen, zwei Schalter können
ein Verriegeln und ein Entriegeln getrennt durchführen,
oder ein Schalter und der Hebel des Türknopfs selbst können
eingerichtet sein, um als der Schalter zu funktionieren, obwohl
sich dieselben nach Arten der Fahrzeuge unterscheiden. Alle diese Modi
sind hier in den Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschaltern 33a bis 33d umfasst.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass das
Fahrzeug V vier Türen hat, und es sind die Türverriegelungs-/-entriegelungsschalter 33a bis 33d, die
jeweils für die vier Türen vorgesehen sind, dargestellt.
Tatsächlich entspricht jedoch die Zahl der Schalter der
Zahl von Türen. Die Ausgabe, die dem Erfassungsresultat
der Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter 33a bis 33d entspricht,
wird zu der Steuerungseinheit 35 gesendet.
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Die
Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheiten 34a bis 34d dienen
zum Erfassen des Öffnungs-/Schließzustands der
Tür, die bei dem Fahrzeug V vorgesehen ist, und es ist
beispielsweise ein Innenlichtschalter oder dergleichen verwendet.
Die Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheiten 34a bis 34d sind
für die jeweiligen Türen vorgesehen. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass das Fahrzeug V
vier Türen hat, und es sind die Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheiten 34a bis 34d, die
für die jeweiligen vier Türen vorgesehen sind,
dargestellt. Tatsächlich entspricht jedoch die Zahl derselben
der Zahl von Türen. Die Ausgabe, die dem Erfassungsresultat
der Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheiten 34a bis 34d entspricht,
wird zu der Steuerungseinheit 35 gesendet.
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Die
Steuerungseinheit 35 weist die Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 an,
den Rahmen, der die Identifizierungscode-Sendeanfrage anzeigt, zu der
tragbaren Haupteinheit 1 oder der tragbaren Untereinheit 2 auszugeben.
Außerdem gibt die Steuerungseinheit 35 den Rahmen,
der den Identifizierungscode speichert, der durch die Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 von
der tragbaren Haupteinheit 1 oder der tragbaren Untereinheit 2 empfangen
wird, ein, prüft, ob der vorher gespeicherte Identifizierungscode,
der für das Fahrzeug V spezifisch ist, mit dem in dem Rahmen
gespeicherten Identifizierungscode übereinstimmt, und gibt
basierend auf dem Prüfresultat, dem Betrieb der Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter 33a bis 33d,
dem Erfassungsresultat der Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheiten 34a bis 34d und
dergleichen Ausführungsanweisungen der Verriegelungssteuerung
oder der Entriegelungssteuerung der Tür, der Herausnahmewarnungssteuerung
und dergleichen aus. Außerdem wird ferner, wenn die Herausnahmewarnungssteuerung
durchgeführt wird, ein Signal, das den Betriebszustand
der Maschine anzeigt (ein Signal, das anzeigt, ob die Maschine in
Betrieb ist), verwendet. Hinsichtlich des Signals, das den Betriebszustand
der Maschine anzeigt, müssen beispielsweise lediglich Informationen,
die sich auf die Maschinengeschwindigkeit beziehen, von der Maschinen-ECU
in die Steuereinheit 35 eingegeben werden. Die Details
der Verriegelungssteuerung oder der Entriegelungssteuerung der Tür,
des Herausnahmewarnungssteuerungsverfahrens und dergleichen werden
im Folgenden beschrieben.
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Nebenbei
bemerkt, gibt die Steuerungseinheit 35 auch dann, wenn
der Verriegelungsschalter 11 oder der Entriegelungsschalter 12 der
tragbaren Haupteinheit 1 betrieben wird, die Ausführungsanweisung
der Verriegelungssteuerung oder der Entriegelungssteuerung zu der
Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit 36 aus, um
die Tür zu verriegeln oder zu entriegeln. Da jedoch dieses
Verfahren ähnlich demselben der verwandten Technik ist,
wird die Beschreibung desselben weggelassen.
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Die
Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit 36 führt
die Verriegelungssteuerung oder die Entriegelungssteuerung basierend
auf der Ausführungsanweisung der Verriegelungssteuerung
oder der Entriegelungssteuerung von der Steuerungseinheit 35 durch.
Beispielsweise wird als die Verriegelungssteuerung eine nicht gezeigte
Betätigungsvorrichtung angetrieben, um die Tür
zu verriegeln, oder als die Entriegelungssteuerung wird die nicht
gezeigte Betätigungsvorrichtung angetrieben, um die Tür
zu entriegeln.
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Die
Warnvorrichtung 37 dient zum Warnen des Benutzers, dass
die tragbare Haupteinheit 1 aus der Fahrzeugzelle herausgenommen
wird, während die Maschine in Betrieb gelassen wird, und
die Warnung wird durch beispielsweise eine Stimme oder dergleichen
gegeben. Als die Warnvorrichtung 37 kann beispielsweise
eine Klangerzeugungsvorrichtung, wie eine Hupe oder eine Audio-Vorrichtung, verwendet
sein.
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Als
Nächstes wird der Betrieb basierend auf dem Steuerungsverfahren
des intelligenten Zutrittssystems, das das Türverriegelungssteuerungsverfahren
und -entriegelungssteuerungsverfahren umfasst, beschrieben.
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Die
Steuerungseinheit 35 ist programmiert, um verschiedene
Verfahren auszuführen, die das Verriegelungssteuerungsverfahren,
das Entriegelungssteuerungsverfahren und das Herausnahmewarnungssteuerungsverfahren,
die in 4, 5 und 6 gezeigt
sind, umfassen.
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Bezug
nehmend auf 4 wird zuerst bei einem Schritt 100 geprüft,
ob durch die Durchführung des Verriegelungsbetriebs durch
den Benutzer mittels der Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschalter 33a bis 33d ein
Auslöser ausgegeben wird. Wenn bei dem Schritt 100 eine
bejahende Bestimmung (JA) erfolgt, wird das Verfahren eines Schritts 110 ausgeführt.
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Bei
dem Schritt 110 wird geprüft, ob die tragbare
Haupteinheit 1 in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e existiert.
Hier ist, wenn die tragbare Haupteinheit 1 in den Kommunikationsbereichen
der Antennen 31a bis 31e nicht existiert, eine
Bedingung zum Durchführen eines Verriegelns nicht erfüllt,
und folglich wird das Verfahren somit ohne eine Änderung
beendet. Wenn dieselbe existiert, wird ein Schritt 120 ausgeführt.
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Bei
dem Schritt 120 wird geprüft, ob die tragbare
Haupteinheit 1 außerhalb der Fahrzeugzelle existiert.
Diese Prüfung wird durch Bestimmen, in welchem der Kommunikationsbereiche
der Antennen 31a bis 31e die tragbare Haupteinheit 1 existiert, durchgeführt.
Wenn die Steuerungseinheit 35 den Rahmen, der die Identifizierungscode-Sendeanfrage anzeigt,
durch die Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 und
die Antennen 31a bis 31e sendet, wird die Bestimmung
basierend darauf durchgeführt, welche der Antennen 31a bis 31e den
Rahmen, der den Identifizierungscode speichert und der durch die
tragbare Haupteinheit 1 zurückgesendet wird, empfängt.
Hier wird, wenn die Bestimmung des Inneren (nicht des Äußeren)
der Fahrzeugzelle erfolgt, ein Schritt 130 ausgeführt.
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Bei
dem Schritt 130 wird geprüft, ob die tragbare
Untereinheit 2 außerhalb der Fahrzeugzelle existiert.
Diese Bestimmung wird ebenfalls durch Bestimmen, in dem Kommunikationsbereich
welcher der Antennen 31a bis 31e die tragbare
Untereinheit 2 existiert, durchgeführt. Wenn die
Steuerungseinheit 35 den Rahmen, der die Identifizierungscode-Sendeanfrage
anzeigt, durch die Sender/Empfänger-Vorrichtung 32 und
die Antennen 31a bis 31e sendet, kann die Bestimmung
basierend darauf durchgeführt werden, welche der Antennen 31a bis 31e den
Rahmen, der den Identifizierungscode speichert und der durch die
tragbare Untereinheit 2 zurückgesendet wird, empfängt.
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Hier
wird, wenn die tragbare Untereinheit 2 nicht außerhalb
der Fahrzeugzelle existiert (NEIN), sondern innerhalb der Fahrzeugzelle
oder nirgendwo in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e existiert,
angenommen, dass sich der Benutzer noch immer in der Fahrzeugzelle
befindet oder die tragbare Untereinheit 2 nicht verwendet
und sie zu Hause gelassen hat. Somit ist es, wenn in diesem Fall
der Verriegelungsbetrieb durchgeführt wird, denkbar, dass
eine andere Person außerhalb der Fahrzeugzelle den Verriegelungsbetrieb
durchgeführt hat. Demgemäß ist, wenn
in diesem Fall ein Türverriegeln durchgeführt
wird, der Betrieb gegen die Absicht des Benutzers. Demgemäß wird
in diesem Fall das Verfahren ohne Verriegeln beendet.
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Wenn
andererseits die tragbare Untereinheit 2 außerhalb
der Fahrzeugzelle existiert (JA), wird angenommen, dass der Benutzer
das Fahrzeug V unter Mitnahme der tragbaren Untereinheit 2,
jedoch unter Zurücklassung der tragbaren Haupteinheit 1 in
der Fahrzeugzelle, verlassen hat und den Verriegelungsbetrieb durchgeführt
hat. In einem solchen Fall wird, da der Benutzer das Fahrzeug V
verlassen will, ohne die tragbare Haupteinheit 1 aus einer
Tasche oder einer Jacke herauszunehmen, ein Schritt 140 ausgeführt.
Bei dem Schritt 140 wird eine Deaktivierungssteuerung der
tragbaren Haupteinheit durchgeführt, um die Kommunikation
und verschiedene Betriebsabläufe der tragbaren Haupteinheit 1 zu
deaktivieren. Dann wird bei einem Schritt 150 die Verriegelungssteuerung
durchgeführt.
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Bei
der Deaktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit (Schritt 140)
wird der tragbaren Haupteinheit 1 nicht erlaubt, als ein
elektronischer Schlüssel zu funktionieren, selbst wenn
die tragbare Haupteinheit 1 innerhalb der Fahrzeugzelle
existiert. Beispielsweise werden eine Kommunikation zwischen der
Sender/Empfänger-Vorrich tung 32 und der tragbaren
Haupteinheit 1 und das Signal, das dem Betrieb des Verriegelungsschalters 11 oder
des Entriegelungsschalters 12 der tragbaren Haupteinheit 1 entspricht,
deaktiviert. Somit kann, selbst wenn eine nicht autorisierte Person
ein Fenster einschlägt und die Fahrzeugzelle betritt, wenn
der Benutzer die tragbare Untereinheit 2 trägt
und sich von dem Fahrzeug V entfernt befindet, veranlasst werden,
dass der Betrieb, wie ein Starten der Maschine, durch Verwenden der
tragbaren Haupteinheit 1 nicht durchgeführt wird.
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Als
die Verriegelungssteuerung bei dem Schritt 150 gibt die
Steuerungseinheit 35 das Signal einer Ausführungsanweisung
der Verriegelungssteuerung zu der Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit 36 aus.
Dadurch wird beispielsweise eine Betätigungsvorrichtung
(nicht gezeigt) angetrieben, und die Tür wird verriegelt.
Demgemäß wird, selbst wenn die tragbare Haupteinheit 1 in
der Fahrzeugzelle gelassen wird, die Tür verriegelt, wenn
der Benutzer die tragbare Untereinheit 2 hält
und das Fahrzeug V verlässt.
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Wenn
andererseits bei dem Schritt 120 bestimmt wird, dass sich
der Ort der tragbaren Haupteinheit 1 außerhalb
der Fahrzeugzelle befindet (JA), wird ein Schritt 160 ausgeführt.
Bei dem Schritt 160 wird geprüft, ob sich der
Ort der tragbaren Untereinheit 2 innerhalb der Fahrzeugzelle
befindet.
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Hier
wird, wenn die tragbare Untereinheit 2 innerhalb der Fahrzeugzelle
existiert (JA), angenommen, dass der Benutzer das Fahrzeug V unter
Mitnahme der tragbaren Haupteinheit 1 und unter Zurücklassung
der tragbaren Untereinheit 2 in der Fahrzeugzelle verlassen
hat und den Verriegelungsbetrieb durchgeführt hat. In einem
solchen Fall wird die tragbare Untereinheit 2 nicht verwendet,
und die tragbare Haupteinheit 1 wird wie üblich
verwendet. Daher wird ein Schritt 170 ausgeführt,
um die Kommunikation und verschiedene Betriebsabläufe der
tragbaren Untereinheit 2 zu deaktivieren. Dann wird bei
einem Schritt 180 die Verriegelungssteuerung durchgeführt.
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Die
Deaktivierungssteuerung der tragbaren Untereinheit bei dem Schritt 170 ist
gleich der Deaktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit bei dem
Schritt 140, außer dass der Gegenstand eines Deaktivierens
die tragbare Untereinheit 2 ist. Die Deaktivierungssteuerung
wird auf die ähnliche Weise ausgeführt, so dass
veranlasst wird, dass die tragbare Untereinheit 2 nicht
als ein elektronischer Schlüssel funktioniert. Außerdem
ist die Verriegelungssteuerung bei dem Schritt 180 ähnlich
zu der Verriegelungssteuerung bei dem Schritt 150. Durch
eine solche Steuerung kann, selbst wenn der Benutzer das Fahrzeug
V verlässt, während die tragbare Untereinheit 2 in
dem Fahrzeug V gelassen wird, die Tür verriegelt werden.
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Außerdem
wird, wenn bei dem Schritt 160 bestimmt wird, dass die
tragbare Untereinheit 2 außerhalb der Fahrzeugzelle
oder nirgendwo in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e existiert
(NEIN), angenommen, dass der Benutzer das Fahrzeug unter Mitnahme
der tragbaren Untereinheit 2 verlassen hat, oder die tragbare
Untereinheit 2 zu Hause gelassen wurde und überhaupt
nicht verwendet wird, oder dergleichen. Somit wird die Verriegelungssteuerung
bei einem Schritt 190 auf die ähnliche Weise wie
bei dem Schritt 150 oder 180 durchgeführt.
Auf diese Weise wird die Steuerung in dem Fall, bei dem der Verriegelungsbetrieb
durchgeführt wird, wenn die Maschine nicht in Betrieb ist,
abgeschlossen.
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Bezug
nehmend auf 5 wird zuerst bei einem Schritt 200 geprüft,
ob durch die Durchführung des Entriegelungsbetriebs durch
den Benutzer an den Türverriegelungs-/-entriegelungs-Betriebsschaltern 33a bis 33d ein
Auslöser ausgegeben wird. Wenn bei dem Schritt 200 eine
bejahende Bestimmung (JA) erfolgt, wird ein anschließender
Schritt 210 ausgeführt.
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Bei
dem Schritt 210 wird geprüft, ob die tragbare
Haupteinheit 1 in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e existiert.
Wenn die tragbare Haupteinheit 1 in den Kommunikationsbereichen
der Antennen 31a bis 31e nicht existiert und eine
Bedingung zum Durchführen eines Entriegelns nicht erfüllt
ist (NEIN), wird das Verfahren ohne eine Änderung beendet.
Wenn dieselbe in den Kommunikationsbereichen existiert (JA), wird
ein Schritt 220 ausgeführt.
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Bei
dem Schritt 220 wird geprüft, ob die tragbare
Haupteinheit 1 außerhalb der Fahrzeugzelle existiert.
Diese Prüfung wird durch Bestimmen, in welchem der Kommunikationsbereiche
der Antennen 31a bis 31e die tragbare Haupteinheit 1 existiert, durchgeführt.
Dieses Verfahren kann auf die ähnliche Weise wie bei dem
Schritt 110 von 4 durchgeführt werden.
Wenn bestimmt wird, dass die tragbare Haupteinheit innerhalb und
nicht außerhalb der Fahrzeugzelle existiert (NEIN), wird
ein Schritt 230 ausgeführt.
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Bei
dem Schritt 230 wird geprüft, ob die tragbare
Untereinheit 2 außerhalb der Fahrzeugzelle existiert.
Diese Prüfung kann ebenfalls auf die ähnliche
Art und Weise wie bei dem Schritt 130 von 4 durchgeführt
werden. Hier wird, wenn die tragbare Untereinheit 2 innerhalb
der Fahrzeugzelle oder nirgendwo in den Kommunikationsbereichen
der Antennen 31a bis 31e existiert (NEIN), angenommen,
dass der Benutzer noch immer in der Fahrzeugzelle bleibt oder die
tragbare Untereinheit 2 dadurch, dass er sie zu Hause gelassen
hat, nicht verwendet. Wenn in diesem Fall der Entriegelungsbetrieb
durchgeführt wird, ist denkbar, dass der Betrieb durch
eine nicht autorisierte Person außerhalb der Fahrzeugzelle durchgeführt
wird. Demgemäß ist, wenn in diesem Fall das Entriegeln
durchgeführt wird, ein solcher Betrieb gegen die Absicht
des Benutzers, und daher wird in diesem Fall das Entriegeln nicht
durchgeführt und das Verfahren ohne eine Änderung
beendet.
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Wenn
andererseits die tragbare Untereinheit 2 außerhalb
der Fahrzeugzelle existiert (JA), wird angenommen, dass der Benutzer
das Fahrzeug V unter Mitnahme der tragbaren Untereinheit 2,
jedoch unter Zurücklassung der tragbaren Haupteinheit 1 in
der Fahrzeugzelle, verlassen hat und dann zu dem Fahrzeug V zurückgekehrt
ist und den Entriegelungsbetrieb durchgeführt hat. In einem
solchen Fall wird, da denkbar ist, dass der Benutzer das Fahrzeug
V verlassen hat und dabei die tragbare Haupteinheit 1 nicht
aus der Tasche oder der Jacke herausgenommen hat, ein Schritt 240 ausgeführt,
um die Entriegelungssteuerung durchzuführen. Bei einem
Schritt 250 wird dann eine Aktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit
durchgeführt, um der tragbaren Haupteinheit 1 zu
erlauben, als der elektronische Schlüssel zu funktionieren.
Die Kom munikation und verschiedene Betriebsabläufe der
tragbaren Haupteinheit 1 werden somit erneut aktiviert.
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Genauer
gesagt, die Steuerungseinheit 35 gibt das Signal einer
Ausführungsanweisung der Entriegelungssteuerung als die
Entriegelungssteuerung zu der Verriegelungs-/Entriegelungs-Treibereinheit 36 aus.
Beispielsweise wird eine Betätigungsvorrichtung (nicht
gezeigt) angetrieben, um die Tür zu entriegeln. Demgemäß kann
der Benutzer, selbst wenn derselbe aussteigt, während er
die tragbare Haupteinheit 1 in der Fahrzeugzelle lässt,
erneut in die Fahrzeugzelle zurückkehren, wenn er die tragbare Untereinheit 2 hat.
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Bei
der Aktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit bei dem Schritt 250 wird
die tragbare Haupteinheit 1 aktiviert, um erneut als der
elektronische Schlüssel zu funktionieren, obwohl es ihr
nicht möglich war, als der elektronische Schlüssel
zu funktionieren, da einmal die Deaktivierungssteuerung der tragbaren
Haupteinheit ausgeführt wurde. Beispielsweise kann der
Benutzer, selbst wenn die Kommunikation und verschiedene Betriebsabläufe
der tragbaren Haupteinheit 1 deaktiviert sind, da die Kommunikation
und verschiedene Betriebsabläufe der tragbaren Haupteinheit 1 erneut
aktiviert werden, die verschiedenen Betriebsabläufe durchführen,
die durchgeführt werden können, wenn die tragbare
Haupteinheit 1 innerhalb der Fahrzeugzelle existiert, wie
beispielsweise den Betrieb eines Startens der Maschine durch Betreiben
des Druckschalters. Demgemäß können,
selbst wenn der Benutzer aussteigt, während er die tragbare
Haupteinheit 1 in der Fahrzeugzelle lässt, die
Deaktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit einmal ausgeführt
wird und die Kommunikation und verschiedene Betriebsabläufe der
tragbaren Haupteinheit 1 deaktiviert werden, die Kommunikation
und verschiedene Betriebsabläufe der tragbaren Haupteinheit 1 durch
Durchführen des Entriegelungsbetriebs unter Verwendung
der tragbaren Untereinheit 2 erneut aktiviert werden.
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Wenn
andererseits bei dem Schritt 220 bestimmt wird, dass sich
der Ort der tragbaren Haupteinheit 1 außerhalb
der Fahrzeugzelle befindet (JA), wird ein Schritt 260 ausgeführt.
Bei dem Schritt 260 wird ebenfalls auf die ähnliche
Weise wie bei dem Schritt 160 geprüft, ob sich
der Ort der tragbaren Untereinheit 2 innerhalb der Fahrzeugzelle
befindet.
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Hier
wird, wenn die tragbare Untereinheit 2 innerhalb der Fahrzeugzelle
existiert (JA), angenommen, dass der Benutzer das Fahrzeug V unter
Mitnahme der tragbaren Haupteinheit 1 und unter Zurücklassung
der tragbaren Untereinheit 2 verlassen hat und den Verriegelungsbetrieb
durchgeführt hat. In einem solchen Fall ist denkbar, dass
die tragbare Untereinheit 2 nicht verwendet wird, sondern
die tragbare Haupteinheit 1 wie üblich verwendet
wird. Daher wird ein Schritt 270 ausgeführt, um
die Entriegelungssteuerung durchzuführen. Bei einem anschließenden
Schritt 280 wird eine Aktivierungssteuerung der tragbaren
Untereinheit durchgeführt, um der tragbaren Untereinheit 2 zu
erlauben, erneut als der elektronische Schlüssel zu funktionieren.
Die Entriegelungssteuerung bei dem Schritt 270 ist ähnlich
zu der Entriegelungssteuerung bei dem Schritt 250. Die
Aktivierungssteuerung der tragbaren Untereinheit bei dem Schritt 280 dient
zum erneuten Aktivieren der Kommunikation der tragbaren Untereinheit 2,
wenn die Kommunikation und verschiedene Betriebsabläufe
der tragbaren Untereinheit 2 durch die Ausführung der
Deaktivierungssteuerung der tragbaren Untereinheit deaktiviert wurden.
Somit wird, selbst wenn der Benutzer aus dem Fahrzeug V aussteigt,
während er die tragbare Untereinheit 2 in dem
Fahrzeug V lässt, und die Kommunikation der tragbaren Untereinheit 2 durch
die Deaktivierungssteuerung der tragbaren Untereinheit deaktiviert
wird, die Kommunikation der tragbaren Untereinheit 2 erneut
aktiviert, wenn der Benutzer die tragbare Haupteinheit 1 hat
und den Entriegelungsbetrieb durchführt.
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Außerdem
wird, wenn bei dem Schritt 260 bestimmt wird, dass die
tragbare Untereinheit 2 außerhalb der Fahrzeugzelle
oder nirgendwo in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e existiert,
angenommen, dass der Benutzer auch die tragbare Untereinheit 2 hält
und aus dem Fahrzeug V aussteigt, oder die tragbare Untereinheit 2 nicht
verwendet wird, sondern zu Hause gelassen wurde, oder dergleichen.
Somit wird ein Schritt 290 ausgeführt, um die
Entriegelungssteuerung auf die ähnliche Art und Weise wie
bei den Schritten 240 oder 270 durchzuführen.
Somit ist der Entriegelungsbetrieb, der durchgeführt wird,
wenn die Maschine nicht in Betrieb ist, abgeschlossen.
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Bei
dem Herausnahmewarnungssteuerungsverfahren, das in 6 gezeigt
ist, wird zuerst bei einem Schritt 300 geprüft,
ob durch die Durchführung des Öffnungs-/Schließbetriebs
der Tür durch den Benutzer ein Auslöser ausgegeben
wird. Wenn bei dem Schritt 300 eine bejahende Bestimmung
(JA) erfolgt, wird ein Schritt 310 ausgeführt.
Der Öffnungs-/Schließbetrieb der Tür
wird basierend auf dem Erfassungsresultat der Türöffnungs-/-schließ-Erfassungseinheiten 34a bis 34d bestimmt.
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Bei
dem Schritt 310 wird geprüft, ob die Maschine
in Betrieb ist. Diese Bestimmung wird durch ein wohl bekanntes Verfahren
durchgeführt, beispielsweise können Informationen,
die sich auf die Maschinengeschwindigkeit beziehen, von der Maschinen-ECU
erhalten werden. Lediglich, wenn die Maschine in Betrieb ist (JA),
wird ein Schritt 320 ausgeführt.
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Bei
dem Schritt 320 wird geprüft, ob die tragbare
Haupteinheit 1 außerhalb der Fahrzeugzelle existiert.
Diese Bestimmung kann auf die ähnliche Art und Weise wie
der Schritt 120 von 4 durchgeführt
werden. Wenn hier bestimmt wird, dass die tragbare Haupteinheit
innerhalb des Fahrzeugs existiert (NEIN), wird ein Schritt 330 ausgeführt.
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Bei
dem Schritt 330 wird geprüft, ob sich der Ort
der tragbaren Untereinheit 2 außerhalb der Fahrzeugzelle
befindet. Diese Bestimmung kann ebenfalls auf die ähnliche
Art und Weise wie bei dem Schritt 130 von 4 durchgeführt
werden. Hier befindet sich der Benutzer, wenn die tragbare Untereinheit 2 innerhalb
der Fahrzeugzelle oder nirgendwo in den Kommunikationsbereichen
der Antennen 31a bis 31e existiert (NEIN), noch
immer innerhalb der Fahrzeugzelle oder verwendet die tragbare Untereinheit 2 nicht,
da er sie zu Hause gelassen hat. Selbst wenn der Entriegelungsbetrieb
in diesem Zustand durchgeführt wird, ist es unnötig,
die Herausnahmewarnung oder dergleichen durchzuführen.
Demgemäß wird in diesem Fall das Verfahren ohne
eine Änderung beendet.
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Wenn
andererseits die tragbare Untereinheit 2 außerhalb
der Fahrzeugzelle existiert (JA), wird angenommen, dass der Benutzer
die tragbare Untereinheit 2 hält und unter Zurücklassung
der tragbaren Haupteinheit 1 in der Fahrzeugzelle das Fahrzeug
V verlassen hat und den Betrieb eines Schließens der Tür
durchgeführt hat. In einem solchen Fall wird, da der Benutzer
das Fahrzeug V verlassen will, ohne die tragbare Haupteinheit 1 aus
der Tasche oder der Jacke herauszunehmen, ein Schritt 340 ausgeführt.
Bei dem Schritt 340 wird eine Verriegelungs-/Entriegelungssteuerung
durch die tragbare Untereinheit 2 aktiviert. Bei einem
Schritt 350 wird eine Warnungssteuerung gestoppt.
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Wenn
bei dem Schritt 340 die Verriegelungs-/Entriegelungssteuerung
aktiviert wird, wird zugelassen, dass die tragbare Untereinheit 2 ähnlich wie
die tragbare Haupteinheit 1 als der elektronische Schlüssel
verwendet wird. Somit kann der Benutzer, wenn der Benutzer die tragbare
Untereinheit 2 hält und die Fahrzeugzelle verlässt,
ein Verriegeln/Entriegeln der Tür durchführen.
Wenn bei dem Schritt 350 die Warnungssteuerung gestoppt
wird, ist der Warnvorrichtung 37 nicht erlaubt, die Herausnahmewarnung
durchzuführen. Wenn der Benutzer die Fahrzeugzelle verlässt,
während die Maschine in Betrieb ist, und die tragbare Haupteinheit 1 in
der Fahrzeugzelle gelassen wird, wird bei dem herkömmlichen System
die Herausnahmewarnung durchgeführt. Solange der Benutzer
jedoch die tragbare Untereinheit 2 trägt, ist
es unnötig, die Herausnahmewarnung durchzuführen,
da dem Benutzer bewusst ist, dass die tragbare Haupteinheit 1 in
der Fahrzeugzelle platziert ist. Demgemäß wird
in diesem Fall die Warnungssteuerung gestoppt, um die Herausnahmewarnung
nicht durchzuführen. Somit kann der Benutzer, wenn der
Benutzer das Fahrzeug V verlassen will, ohne die tragbare Haupteinheit 1 aus
der Tasche oder der Jacke herauszunehmen, die tragbare Untereinheit 2 halten
und die Fahrzeugzelle verlassen, so dass der Verriegelungs-/Entriegelungsbetrieb
durch die tragbare Untereinheit 2 durchgeführt
werden kann, ohne die Herausnahmewarnung herbeizuführen.
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Wenn
andererseits bei dem Schritt 320 bestimmt wird, dass sich
der Ort der tragbaren Haupteinheit 1 außerhalb
der Fahrzeugzelle befindet (JA), wird ein Schritt 360 ausgeführt,
um zu prüfen, ob sich der Ort der tragbaren Untereinheit 2 außerhalb
der Fahrzeugzelle befindet. Diese Bestimmung kann auf die ähnliche
Art und Weise wie bei dem Schritt 330 durchgeführt
werden.
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Hier
wird, wenn die tragbare Untereinheit 2 innerhalb der Fahrzeugzelle
oder nirgendwo in den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e existiert
(NEIN), angenommen, dass der Benutzer die tragbare Haupteinheit 1 hält
und das Fahrzeug V in dem Zustand verlässt, in dem der
Benutzer die tragbare Untereinheit 2 nicht verwendet, da
er sie in der Fahrzeugzelle oder zu Hause gelassen hat. Demgemäß ist
der Zustand derart, dass der Benutzer die tragbare Haupteinheit 1 herausnimmt,
während er die Maschine in Betrieb lässt. Da es
notwendig ist, die Herausnahmewarnung durchzuführen, wird
ein Schritt 370 ausgeführt, um die Warnungssteuerung durchzuführen.
Als ein Resultat wird ein Signal, das anweist, dass die Herausnahmewarnung
durchzuführen ist, von der Steuerungseinheit 35 zu
der Warnvorrichtung 37 ausgegeben, und die Warnvorrichtung 37 führt
die Herausnahmewarnung durch.
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Wenn
bei dem Schritt 360 bestimmt wird, dass die tragbare Untereinheit 2 außerhalb
der Fahrzeugzelle existiert (JA), wird angenommen, dass der Benutzer
auch die tragbare Untereinheit 2 hält und das
Fahrzeug V verlässt. Somit wird ein Schritt 380 ausgeführt.
Nachdem die Verriegelungs-/Entriegelungssteuerung durch die tragbare
Haupteinheit 1 oder die tragbare Untereinheit 2 durchgeführt
wurde, wird die Warnungssteuerung bei einem Schritt 390 gestoppt,
so dass keine Herausnahmewarnung ausgegeben wird.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben, wird gemäß dem
intelligenten Zutrittssystem bei diesem Ausführungsbeispiel,
wenn die Verriegelung/Entriegelung in dem Zustand durchgeführt
wird, in dem die Maschine nicht in Betrieb ist, basierend darauf,
ob die tragbare Haupteinheit 1 und die tragbare Untereinheit 2 in
den Kommunikationsbereichen der Antennen 31a bis 31e existieren,
geprüft, ob die Verriegelungssteuerung und die Entriegelungssteuerung durchgeführt
werden. Wenn dieselben in den Kommunikationsbereichen existieren,
wird geprüft, ob sie innerhalb der Fahrzeugzelle oder außerhalb
der Fahrzeugzelle existieren. Ferner werden die Aktivierungssteuerung
und die Deaktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit oder
die Aktivierungssteuerung und die Deaktivierungssteuerung der tragbaren
Untereinheit durchgeführt. Demgemäß können folgende
Vorteile geliefert werden.
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Das
heißt, wenn sich die tragbare Haupteinheit 1 innerhalb
der Fahrzeugzelle befindet und die tragbare Untereinheit 2 außerhalb
der Fahrzeugzelle existiert, wird die Deaktivierungssteuerung der
tragbaren Haupteinheit durchgeführt, und die Verriegelungssteuerung
wird durchgeführt. Somit kann ungeachtet der elektrischen
Feldstärke die Verriegelung der Tür durchgeführt
werden, ohne die tragbare Einheit, die in der Tasche oder der Jacke
aufbewahrt wurde, herauszunehmen. Demgemäß kann,
wenn der Benutzer die tragbare Untereinheit 2 hält
und die Fahrzeugzelle verlässt, während er die
tragbare Haupteinheit 1 in der Fahrzeugzelle lässt,
veranlasst werden, dass ein Verriegeln durchgeführt wird.
Ferner kann, selbst wenn eine nicht autorisierte Person das Fensterglas
einschlägt und die Fahrzeugzelle betritt, während
der Benutzer die tragbare Untereinheit 2 trägt
und außerhalb des Fahrzeugs V existiert, der Betrieb, wie
ein Starten der Maschine unter Verwendung der tragbaren Haupteinheit 1,
deaktiviert werden. Wenn sich die tragbare Haupteinheit 1 innerhalb
der Fahrzeugzelle befindet und der Benutzer, der die tragbare Untereinheit 2 trägt,
zurückkehrt, wird die Entriegelungssteuerung durchgeführt,
und es wird die Aktivierungssteuerung der tragbaren Haupteinheit
durchgeführt. Somit kann, wenn der Benutzer die tragbare
Untereinheit 2 hält, die Fahrzeugzelle verlässt,
während er die tragbare Haupteinheit 1 in der
Fahrzeugzelle lässt, und wieder zurückkehrt, ein
Entriegeln durchgeführt werden. Ferner wird der Betrieb
der tragbaren Haupteinheit 1 und dergleichen aktiviert,
so dass der Betrieb, wie ein Starten der Maschine, durchgeführt
werden kann.
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Wenn
sich die tragbare Haupteinheit 1 innerhalb der Fahrzeugzelle
befindet und sich die tragbare Untereinheit 2 innerhalb
der Fahrzeugzelle befindet oder in den Kommunikationsbereichen der
Antennen 31a bis 31e nicht existiert, wird die
Verriegelungssteuerung oder die Entriegelungssteuerung nicht durchgeführt.
Somit können, solange sich der Benutzer innerhalb der Fahrzeugzelle
befindet, die Verriegelungssteuerung und die Entriegelungssteuerung nicht
durchgeführt werden, selbst wenn der Verriegelungs-/Entriegelungsbetrieb
außerhalb der Fahrzeugzelle gegen die Absicht des Benutzers
durchgeführt wird.
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Wenn
der Benutzer die tragbare Haupteinheit 1 hält
und die Fahrzeugzelle verlässt, während er die
tragbare Untereinheit 2 in der Fahrzeugzelle lässt,
wird die Verriegelungssteuerung durchgeführt, da der Benutzer
die tragbare Haupteinheit 1 wie üblich verwendet.
Es wird jedoch die Deaktivierungssteuerung der tragbaren Untereinheit
durchgeführt. Somit kann eine nicht autorisierte Person
die Maschine nicht durch Verwenden der tragbaren Untereinheit 2 starten.
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Ferner
wird, wenn der Benutzer die Fahrzeugzelle verlässt, während
die Maschine in Betrieb ist, basierend darauf, ob die tragbare Haupteinheit 1 und
die tragbare Untereinheit 2 in den Kommunikationsbereichen
der Antennen 31a bis 31e existieren und ob dieselben,
wenn sie in den Kommunikationsbereichen existieren, außerhalb
der Fahrzeugzelle oder innerhalb der Fahrzeugzelle existieren, bestimmt,
ob die Herausnahmewarnung durchzuführen ist. Demgemäß können
folgende Vorteile erhalten werden.
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Das
heißt, wenn die tragbare Haupteinheit 1 innerhalb
der Fahrzeugzelle existiert und sich die tragbare Untereinheit 2 außerhalb
der Fahrzeugzelle befindet, wird das Zulassen einer Verriegelungs-/Entriegelungssteuerung
der tragbaren Untereinheit 2 durchgeführt, und
es wird das Stoppen der Warnungssteuerung durchgeführt.
Somit kann, wenn der Benutzer die tragbare Untereinheit 2 hält
und die Fahrzeugzelle verlässt, während er die
tragbare Haupteinheit 1 in der Fahrzeugzelle lässt,
ein Verriegeln durch die tragbare Untereinheit 2 durchgeführt werden.
In diesem Fall wird, selbst wenn der Benutzer die Fahrzeugzelle
verlässt, ohne die tragbare Haupteinheit 1 zu
halten, die Herausnahmewarnung nicht durchgeführt.
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Wie
im Vorhergehenden angegeben, kann gemäß dem intelligenten
Zutrittssystem dieses Ausführungsbeispiels, selbst wenn
der Benutzer die tragbare Haupteinheit 1, die in der Tasche
oder der Jacke aufbewahrt wurde, nicht herausnimmt, ein Verriegeln der
Tür durchgeführt werden. Selbst wenn die tragbare
Haupteinheit 1 aus der Fahrzeugzelle herausgenommen wird,
während die Maschine in Betrieb gelassen wird, ertönt
die Herausnahmewarnung nicht.
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Das
vorhergehende Ausführungsbeispiel kann auf viele Weisen
modifiziert sein. Beispielsweise braucht die tragbare Untereinheit 2 nicht
notwendigerweise in dem Fahrzeug V vorgesehen zu sein. Beispielsweise
kann der Benutzer die tragbare Untereinheit 2 stets tragen.
In diesem Fall kann die tragbare Untereinheit 2 beispielsweise,
wie in 7 gezeigt, in eine Armbanduhr integriert oder
mit dieser kombiniert sein, so dass dieselbe stets durch den Benutzer
getragen werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2000-145222
A [0007, 0009]