DE102006011032A1 - Fahrzeugtür-Steuersystem - Google Patents

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Abstract

Bei einem Fahrzeugtür-Steuersystem kommuniziert eine fahrzeugseitige Einheit (10a) mit einer tragbaren Vorrichtung (1) und detektiert eine Operation an irgendeiner der Fahrzeugtüren (11-15). Wenn ein Zustand zum Entriegeln der Türen befriedigt wird, entriegelt die fahrzeugseitige Einheit (10a) die Türen. Zusätzlich öffnet die fahrzeugseitige Einheit (10a) auch automatisch einige spezifische Türen, welche eine automatische Türöffnungs-/-schließfunktion aufweisen. Somit braucht der Träger der tragbaren Vorrichtung (1) keinen anderen Befehl auszugeben, um eine Operation auszuführen, um die spezifischen Türen automatisch zu öffnen. Die fahrzeugseitige Einheit (10a) detektiert auch eine Operation an irgendwelchen Türen (11-15) und kommuniziert mit der tragbaren Vorrichtung (1), um die Türen (11-15) automatisch zu schließen und zu verriegeln, wenn der Träger der tragbaren Vorrichtung (1) das Fahrzeug verläßt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugtür-Steuersystem zum Steuern jeder Fahrzeugtür vermittels von Duplex-Kommunikationen zwischen einer tragbaren Vorrichtung und einer fahrzeugseitigen Einheit.
  • Ein herkömmliches Fahrzeugtür-Steuersystem steuert die Verriegelung und Entriegelung von jeder Tür eines Fahrzeugs im Einklang mit einem Ergebnis von Vergleichs-Identifizierungscodes (ID) über eine Duplex-Kommunikation zwischen einem tragbaren elektronischen Schlüssel, der als tragbare Vorrichtung dient, und einer fahrzeugseitigen Elektronikeinheit. Bei diesem Fahrzeugtür-Steuersystem wird ein vorbestimmter Kommunikationsbereich eingestellt, der das Fahrzeug umgibt, und in diesem Kommunikationsbereich sendet ein Sender, der in der fahrzeugseitigen Einheit verwendet wird, ein Anfragesignal, und zwar typisch in vorbestimmten Intervallen. Somit überwacht das herkömmliche Fahrzeugtür-Steuersystem Bewegungen des Fahrzeughalters bzw. des Trägers der tragbaren Vorrichtung, wie beispielsweise Annäherungsbewegungen zum Fahrzeug hin, Einsteigen in das Fahrzeug und Aussteigen aus dem Fahrzeug.
  • Wenn der Träger der tragbaren Vorrichtung sich dem Fahrzeug nähert, um in das Fahrzeug einzusteigen, betritt der Träger der tragbaren Vorrichtung beispielsweise den vorbestimmten Kommunikationsbereich. Zu diesem Zeitpunkt sendet die tragbare Vorrichtung ein Antwortsignal, welches einen ID-Code enthält, und zwar zu der fahrzeugseitigen Einheit im Ansprechen auf das Anfragesignal. Die fahrzeugseitige Einheit bestimmt dann, ob der ID-Code eine vorbestimmte Beziehungsbedingung befriedigt, indem diese in typischer Weise prüft, ob der ID-Code mit einem ID-Code übereinstimmt, der im voraus in der fahrzeugseitigen Einheit registriert wurde. Wenn der ID-Code die Beziehungsbedingung befriedigt, wird ein Steuersignal zu einer Türverriegelungs-Steu ervorrichtung geschickt, die in der fahrzeugseitigen Einheit verwendet wird, um jede Tür in einen entriegelten Standby-Zustand zu versetzen. Wenn jede Tür in den entriegelten Standby-Zustand versetzt worden ist und die Hand des Trägers der tragbaren Vorrichtung einen Türgriff von irgendeiner spezifischen Tür berührt, detektiert ein Berührungssensor, der in der Türverriegelungs-Steuervorrichtung verwendet wird, die Berührung, und die Türverriegelungs-Steuervorrichtung entriegelt dann die spezifische Tür, um es dem Träger der tragbaren Vorrichtung zu ermöglichen, in den Fahrgastraum einzusteigen.
  • Wenn zusätzlich der Halter oder Träger der tragbaren Vorrichtung aus dem Fahrzeug durch eine Tür des Fahrzeugs aussteigt, nachdem er eine Maschine ausgeschaltet hat, bewegt sich der Detektionsbereich der tragbaren Vorrichtung von dem Raum des Fahrzeugs zur Außenseite desselben hin. Wenn zu diesem Zeitpunkt ein Türverriegelungsschalter, der an einer Stelle in enger Nachbarschaft zu dem Türgriff der Tür vorgesehen ist, betätigt wird, wird die Tür verriegelt.
  • Entsprechend dem zuvor erläuterten herkömmlichen Fahrzeugtür-Steuersystem hat der Träger der tragbaren Vorrichtung die Möglichkeit, jede Tür des Fahrzeugs zu verriegeln und zu entriegeln, ohne daß er dabei von Hand eine tragbare Vorrichtung betätigen muß, so daß dadurch die Bequemlichkeit für den Anwender des Fahrzeugtür-Steuersystems vergrößert wird.
  • In den letzten Jahren hat die Zahl der Fahrzeuge mit einem automatischen Türöffnungs-/Schließgerät zugenommen. Das automatische Türöffnungs-/Schließgerät öffnet automatisch eine Seitentür und schließt diese oder auch eine Hecktür unter Verwendung eines Elektromotors als eine Bewegungs-Antriebsquelle. Solch ein Fahrzeug kann ebenfalls ein Fahrzeugtür-Steuersystem enthalten, wie es oben beschrieben ist. In diesem Fall arbeiten das Fahrzeugtür-Steuersystem und das automatische Türöffnungs-/Schließgerät voneinander unabhängig.
  • Das heißt, das automatische Türöffnungs-/Schließgerät arbeitet normalerweise dann, wenn ein Öffnungs-/Schließschalter betätigt wird, oder es öffnet automatisch eine Tür des Fahrzeugs, wenn die Tür von Hand geöffnet wird, und zwar bis zu einem vorbestimmten Wert der Öffnung oder einem höheren Wert als dem vorbestimmten Wert, nachdem die Tür in einen entriegelten Zustand versetzt worden ist. Andererseits arbeitet das Fahrzeugtür-Steuersystem in solcher Weise, daß eine Tür über eine Duplex-Kommunikation zwischen der tragbaren Vorrichtung und der fahrzeugseitigen Einheit in der oben beschriebenen Weise verriegelt oder entriegelt wird. Auf diese Weise arbeiten das Fahrzeugtür-Steuersystem und das automatische Türöffnungs-/Schließgerät voneinander unabhängig, obwohl beide Systeme gemäß dem Fahrzeugtür-Steuersystem und dem automatischen Türöffnungs-/Schließgerät die gleiche Fahrzeugtür steuern.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erläuterten Nachteile zu überwinden und ein Fahrzeugtür-Steuersystem zum Steuern einer Tür eines Fahrzeugs auf der Grundlage eines Ergebnisses von Duplex-Kommunikationen zwischen einer tragbaren Vorrichtung und einer fahrzeugseitigen Einheit zu schaffen, die in dem System verwendet werden, und zwar für einen Fall, bei dem das System mit einem automatischen Türöffnungs-/Schließgerät für einige der Türen des Fahrzeugs ausgestattet ist.
  • Gemäß einem Aspekt umfaßt das Fahrzeugtür-Steuersystem eine fahrzeugseitige Einheit und eine tragbare oder in der Hand haltbare Vorrichtung zum Steuern der Fahrzeugtüren in Einklang mit einem Vergleichergebnis eines ID-Codes der tragbaren Vorrichtung mit dem ID-Code, der in der fahrzeugseitigen Einheit registriert ist. Die fahrzeugseitige Einheit enthält einen Verriegelungszustands-Steuerabschnitt, einen automatischen Türöffnungs-/Schließabschnitt und einen Betriebs-Detektionsabschnitt. Wenn der Betriebs-Detektionsabschnitt eine vorbestimmte Operation eines Trägers der tragbaren Vorrichtung an irgendwelchen Fahrzeugtüren detektiert, entriegelt der Verriegelungszustands-Steuerabschnitt wenigstens eine Fahrzeugtür, und zwar aus dem verriegelten Zustand heraus, und der automatische Türöffnungs-/Schließabschnitt öffnet automatisch die Fahrzeugtür aus dem geschlossenen Zustand heraus.
  • Wenn gemäß einem anderen Aspekt der Betriebs-Detektionsabschnitt eine vorbestimmte Operation detektiert, schließt der automatische Türöffnungs-/Schließabschnitt wenigstens eine Fahrzeugtür aus einem geschlossenen Zustand, und der Verriegelungszustand-Steuerabschnitt verriegelt die Fahrzeugtür.
  • Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer anhand der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild, welches ein Fahrzeugtür-Steuersystem gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung wiedergibt, die durch eine elektronische Schlüssel-ECU einer fahrzeugseitigen Einheit ausgeführt wird, um die Türentriegelungs-Steuerung zum Entriegeln der Fahrzeugtüren durchzuführen, und zwar basierend auf einem Ergebnis eines ID-Code-Vergleichs über Duplex-Kommunikationen zwischen der fahrzeugseitigen Einheit und der tragbaren Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung angibt, die durch eine elektronische Schlüssel-ECU einer fahrzeugseitigen Einheit ausgeführt wird, um eine Türentriegelungs-Steuerung durchzuführen, um die Fahrzeugtüren auf der Grundlage eines Ergebnisses des ID-Code-Vergleichs über Duplex-Kommunikationen zwischen der fahrzeugseitigen Einheit und der tragbaren Vorrichtung in einem Fahrzeugtür-Steuersystem gemäß einer zweiten Ausführungsform auszuführen;
  • 4 ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung wiedergibt, die durch eine elektronische Schlüssel-ECU einer fahrzeugseitigen Einheit ausgeführt wird, um eine Türentriegelungs-Steuerung durchzuführen, um die Fahrzeugtüren zu entriegeln, und zwar auf der Grundlage eines Vergleichs des ID-Codes über Duplex-Kommunikationen zwischen der fahrzeugseitigen Einheit und einer tragbaren Vorrichtung in dem Fahrzeugtür-Steuersystem gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 5 ein Flußdiagramm, welches eine Verarbeitung wiedergibt, die ausgeführt wird, um eine intelligente Entriegelungsoperation gemäß einer vierten Ausführungsform durchzuführen;
  • 6 ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung wiedergibt, die durch eine elektronische Schlüssel-ECU einer fahrzeugseitigen Einheit ausgeführt wird, um unter anderen Arten einer Steuerung, eine Türverriegelungs-Steuerung zum Verriegeln der Fahrzeugtüren durchzuführen, und zwar auf der Grundlage eines Ergebnisses eines ID-Code-Vergleichs über Duplex-Kommunikationen zwischen der fahrzeugseitigen Einheit und der tragbaren Vorrichtung in einem Fahrzeugtür-Steuersystem gemäß einer fünften Ausführungsform;
  • 7 ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung darstellt, die durch eine elektronische Schlüssel-ECU einer fahrzeugseitigen Einheit ausgeführt wird, um unter anderen Arten einer Steuerung eine Türverriegelungs-Steuerung zum Verriegeln der Fahrzeugtüren durchzuführen, und zwar auf der Grundlage eines Ergebnisses des ID-Code-Vergleichs über Duplex-Kommunikationen zwischen der fahrzeugseitigen Einheit und einer tragbaren Vorrichtung in einem Fahrzeugtür-Steuersystem gemäß einer sechsten Ausführungsform;
  • 8 ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung veranschaulicht, die durch eine elektronische Schlüssel-ECU einer fahrzeugseitigen Einheit ausgeführt wird, um unter anderen Arten einer Steuerung eine Türverriege lungs-Steuerung zum Verriegeln der Fahrzeugtüren durchzuführen, und zwar auf der Grundlage eines Ergebnisses eines ID-Code-Vergleichs über Duplex-Kommunikationen zwischen der fahrzeugseitigen Einheit und einer tragbaren Vorrichtung in einem Fahrzeugtür-Steuersystem gemäß einer siebenten Ausführungsform; und
  • 9 ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung wiedergibt, die durch eine elektronische Schlüssel-ECU einer fahrzeugseitigen Einheit durchgeführt wird, um unter anderen Arten einer Steuerung eine Türverriegelungs-Steuerung zum Verriegeln der Fahrzeugtüren durchzuführen, und zwar auf der Grundlage eines Ergebnisses eines ID-Code-Vergleichs über Duplex-Kommunikationen zwischen der fahrzeugseitigen Einheit und einer tragbaren Vorrichtung in einem Fahrzeugtür-Steuersystem gemäß einer achten Ausführungsform.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Einzelheiten unter Hinweis auf verschiedene Ausführungsformen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Gemäß 1 ist ein Fahrzeugtür-Steuersystem für ein Fahrzeug 10 ausgelegt und umfaßt eine tragbare Vorrichtung (elektronischer Schlüssel) 1 und eine fahrzeugseitige Einheit 10a. Die fahrzeugseitige Einheit 10a verwendet eine elektronische Steuereinheit (ECU) 4 für einen Schlüssel, um den verriegelten und entriegelten Zustand von jeder Fahrzeugtür 11 bis 15 zu steuern, die an jedem Eingang in den Fahrgastraum vorgesehen sind, auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses eines ID-Codes über Duplex-Kommunikationen mit der tragbaren Vorrichtung 1. Zusätzlich steuert die elektronische Schlüssel-ECU 4, um die Sicherheit des Fahrzeugs 10 zu erhöhen, einen Lenkverriegelungszustand und einen Zustand des Zulassens oder Verhinderns eines Startens einer Maschine, die in dem Fahrzeug 10 verwendet wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt die tragbare Vorrichtung 1 einen Empfänger 1a zum Empfangen von Anfragesignalen von zum Fahrgastraum externen Sendern 2a bis 2e, die in der fahrzeugseitigen Einheit 10a verwendet werden, als auch ein Anfragesignal von einem Fahrgastraumsender 2f der ebenfalls in der fahrzeugseitigen Einheit 10a verwendet wird. Die tragbare Vorrichtung 1 besitzt auch einen Sender 1b zum Aussenden eines Antwortsignals mit einem Identifizierungscode (ID) im Ansprechen auf ein empfangenes Anfragesignal. Zusätzlich enthält die tragbare Vorrichtung 1 einen tragbare Vorrichtungs-ECU 1c, die an den Empfänger 1a und den Sender 1b angeschlossen ist, und zwar als ECU zur Durchführung verschiedener Arten von Steuerverarbeitungen. Spezifischer ausgedrückt überprüft die tragbare Vorrichtungs-ECU 1c ein Signal, welches von dem Empfänger 1a empfangen wird, um zu bestimmen, ob das empfangene Signal ein Anfragesignal ist oder nicht. Wenn das empfangene Signal ein Anfragesignal ist, erzeugt die tragbare Vorrichtungs-ECU 1c ein Antwortsignal und treibt den Sender 1b an, um ein Antwortsignal zu der fahrzeugseitigen Einheit 10a zu senden.
  • Die zum Fahrgastraum externen Sender 2a bis 2e sind an den jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 15 des Fahrzeugs 10 vorgesehen. Die fahrzeugseitige Einheit 10a verwendet den im Fahrgastraum vorhandenen Sender 2f zusätzlich zu den außerhalb des Fahrgastraumes befindlichen Sendern 2a bis 2e. Die zum Fahrgastraum externen Sender 2a bis 2e und der zum Fahrgastraum interne Sender 2f senden je ein Anfragesignal in Einklang mit einem Sendebefehlssignal, welches von der elektronischen Schlüssel-ECU 4 empfangen wird und welches als die Hauptkomponente der fahrzeugseitigen Einheit 10a dient.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Fahrzeugtüren 11 und 12 aus Scharniertyp-Türen bestehen, die für die Frontsitze des Fahrzeugs 10 vorgesehen sind. Auf der anderen Seite sind die Fahrzeugtüren 13 und 14 Schiebetyp-Türen, die für die Rücksitze des Fahrzeugs 10 vorgesehen sind. Die Schiebetyp-Fahrzeugtür 13 besitzt einen Schiebetür-Antriebsabschnitt 9c mit einem Motor, der als Antriebsenergiequelle dient. In ähnlicher Weise besitzt die Schiebetyp-Fahrzeugtür 14 einen Schiebetür-Antriebsabschnitt 9d mit einem Motor, der als Antriebsenergiequelle dient. Die Fahrzeugtüren 13 und 14 vom Schiebetyp können automatisch geöffnet und geschlossen werden, und zwar mit Hilfe der Schiebetür-Antriebsabschnitte 9c und 9d, und zwar jeweils in Einklang mit einem Öffnungs-/Schließsignal, welches durch die elektronische Schlüssel-ECU 4 erzeugt wird. Die hintere Fahrzeugtür 15 besitzt ebenfalls einen Hecktür-Antriebsabschnitt 9e mit einem Motor, der als Antriebsenergiequelle dient, wie bei den Schiebetür-Antriebsabschnitten 9c und 9d. Auf die gleiche Weise kann die hintere Fahrzeugtür 15 automatisch geöffnet und geschlossen werden, und zwar mit Hilfe des Hecktür-Antriebsabschnitts 9e in Einklang mit einem Öffnungs-/Schließsignal, welches durch die elektronische Schlüssel-ECU 4 erzeugt wird. In vielen Fällen bestehen die Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 wie auch die Hecktür 15 aus einer relativ schweren Tür. Indem man somit die Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 wie auch die Hecktür 15 mit den jeweiligen Schiebetür-Antriebsabschnitten 9c und 9d bzw. dem Hecktür-Antriebsabschnitt 9e ausstattet, welche die Funktionen haben, die Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 bzw. die Hecktür 15 automatisch zu schließen und zu öffnen, ist es möglich, die Lasten zu reduzieren, die von den Passagieren übernommen werden müssen, wenn die Passagiere in das Fahrzeug 10 einsteigen oder aus diesem aussteigen.
  • Der Abstand, über den die Anfragesignale durch die extern vom Innenraum des Fahrzeugs vorgesehenen Sender 2a bis 2e gesendet werden, kann jeweils in typischer Weise als ein Wert im Bereich von 0,7 bis 1,0 Meter eingestellt werden. Wenn somit das Fahrzeug 10 in einen Parkzustand versetzt wird, wird ein Detektionsbereich gebildet, der durch diesen Abstandsbereich festgelegt ist und der jede der Fahrzeugtüren 11 bis 15 umgibt. Als ein Ergebnis kann einer der vom Fahrgastraum extern vorgesehenen Sender 2a bis 2e eine Bewegung detektieren, die vom Träger der tragbaren Vorrichtung 1 durchgeführt wird, wenn er sich dem Fahrzeug 10 nähert. Auf der anderen Seite wird ein Detektionsbereich des im Fahrgastraum vorhandenen Senders 2f so eingestellt, daß er einen Bereich in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 abdeckt, so daß der interne bzw. im Fahrgastraum vorhandene Sender 2f dazu befähigt ist zu bestimmen, ob die tragbare Vorrichtung 1 an einer Stelle innerhalb oder außerhalb des Fahrgastraums des Fahrzeugs 10 placiert ist.
  • Zusätzlich enthält die fahrzeugseitige Einheit 10a auch einen Empfänger 3, der in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 installiert ist und in einen Zustand versetzt wird, der ihn befähigt, ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 im Ansprechen auf eine Operation durchzuführen, die durch die Sender 2a bis 2f durchgeführt wird, um ein Sende-Anfragesignal auszugeben. Natürlich ist der Empfänger 3 als Empfänger ausgebildet, der dafür ausgelegt ist, um solch ein Antwortsignal zu empfangen. Ein von dem Empfänger 3 empfangenes Antwortsignal wird zu der elektronischen Schlüssel-ECU 4 weitergeleitet. Auf der Grundlage eines ID-Codes, der in dem Antwortsignal enthalten ist, bestimmt die elektronische Schlüssel-ECU 4, ob eine Steuerung ausgeführt werden soll oder nicht, und zwar inklusive einer Steuerung einer Türverriegelung/-entriegelung von jeder der Fahrzeugtüren 11 bis 15.
  • Die fahrzeugseitige Einheit 10a enthält auch Türverriegelungs-Steuerabschnitte 5a bis 5e, und zwar jeweils an den Fahrzeugtüren 11 bis 15 des Fahrzeugs 10. Die Türverriegelungs-Steuerabschnitte 5a bis 5e bestehen aus Abschnitten zum Verriegeln oder Entriegeln von deren jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 15. Die Türverriegelungs-Steuerabschnitte 5a bis 5e ändern auch einen Verriegelungszustand der jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 15 in einen entriegelten Zustand bzw. Entriegelungs-Standby-Zustand, der es ermöglicht, daß die Fahrzeugtüren 11 bis 15 entriegelt werden, wenn der Halter oder Träger der tragbaren Vorrichtung 1 den Tür-Außenhandgriff (Türgriff) 6 berührt, und zwar von irgendeiner der jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 15. Die Türverriegelungs-Steuerabschnitte 5a bis 5e arbeiten jeweils in Einklang mit einem Befehlssignal, welches von der elektronischen Schlüssel-ECU 4 empfangen wird.
  • Die Türhandgriffe 6a bis 6e, die für die Fahrzeugtüren 11 bis 15 jeweils vorgesehen sind, weisen jeweils Berührungssensoren 6a1 bis 6e1 auf. Die Berührungssensoren 6a1 bis 6e1 können die Berührung von einem der Türhandgriffe 6a bis 6e durch den Anwender oder Fahrzeughalter detektieren. Zusätzlich sind an den Türhandgriffen 6a bis 6e Türverriegelungsschalter 6a2 bis 6e2 jeweils vorgesehen. Die Türverriegelungsschalter 6a2 bis 6e2 bestehen jeweils aus einem Druckschalter oder Tastenschalter. Wenn irgendeiner der Türverriegelungsschalter 6a2 bis 6e2 betätigt wird, wird die ent sprechende eine Tür der Fahrzeugtüren 11 bis 15 verriegelt. Die Türhandgriffe 6a bis 6e sind so konstruiert, daß sie auch als Antennen der extern vom Fahrgastraum vorgesehenen Sender 6a bis 6e jeweils arbeiten.
  • Um die Sicherheit des Fahrzeugs 10 zu erhöhen, ist das Fahrzeugtür-Steuersystem dieser Ausführungsform auch mit einer Lenkverriegelungs-ECU 7 und einer Maschinen-ECU 8 ausgestattet. In Einklang mit einem Befehlssignal, welches von der elektronischen Schlüssel-ECU 4 empfangen wird, stellt die Lenkverriegelungs-ECU 7 einen Lenkverriegelungszustand ein oder beendet diesen, während die Maschinen-ECU 8 eine Steuerung durchführt, um ein Betätigen eines Starts der Maschine zuzulassen oder zu verhindern, die in dem Fahrzeug 10 verwendet wird. Die Verarbeitung, die durch die Lenkverriegelungs-ECU 7 und die Maschinen-ECU 8 ausgeführt wird, wird weiter unten kurz erläutert.
  • Wenn im Betrieb der Fahrzeughalter bzw. Träger der tragbaren Vorrichtung 1 eine der Fahrzeugtüren 11 bis 15 öffnet, um in das Fahrzeug 10 hineinzugelangen und einen Maschinenschalter betätigt, der in dem Fahrzeug 10 vorgesehen ist, führt die elektronische Schlüssel ECU 4 eine Duplex-Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung 1 aus, und zwar unter Verwendung des im Fahrgastraum vorhandenen Senders 2f, der im Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 vorgesehen ist, und auch unter Verwendung des Empfängers 3, um einen ID-Code-Vergleich durchzuführen. In Verbindung mit der elektronischen Schlüssel-ECU 4 stellt die Lenkverriegelungs-ECU 7 andererseits sicher, daß der Lenkverriegelungszustand beendet werden kann. Spezifischer ausgedrückt, wenn das Ergebnis des ID-Code-Vergleichs OK ist, was eine Code-Übereinstimmung anzeigt, unterrichtet die elektronische Schlüssel-ECU 4 die Lenkverriegelungs-ECU 7 darüber, daß der Lenkverriegelungszustand beendet werden kann. In Einklang mit der Nachricht, die von der elektronischen Schlüssel-ECU 4 empfangen wird, beendet dann die Lenkverriegelungs-ECU 7 den Lenkverriegelungszustand. Zusätzlich informiert die elektronische Schlüssel-ECU 4 auch die Maschinen-ECU 8 durch Ausgeben eines Befehlssignals darüber, daß eine Verhinderung des Betriebes der Starts der Maschine beendet worden ist.
  • Es wird nun unter Hinweis auf das in 2 gezeigte Flußdiagramm die Verarbeitung, die durch die elektronische Schlüssel-ECU 4 ausgeführt wird, in Einzelheiten beschrieben. Diese Verarbeitung dient, unter anderen Verarbeitungsarten, dazu, eine Steuerung der Türentriegelungs-Operationen zum Entriegeln der Fahrzeugtüren 11 bis 15 durchzuführen, und zwar auf der Grundlage eines Ergebnisses eines Vergleichs eines ID-Codes über eine Duplex-Kommunikation zwischen der fahrzeugseitigen Einheit 10a und der tragbaren Vorrichtung 1. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Verarbeitung in vorbestimmten Intervallen ausgeführt wird. Das heißt, während das Fahrzeug 10 geparkt ist und die Maschine angehalten ist und die Fahrzeugtüren 11 bis 15 verriegelt sind, fragt die elektronische Schlüssel-ECU 4 jeden der extern vom Fahrgastraum vorgesehenen Sender 2a bis 2e danach, ein Anfragesignal zu senden, und zwar nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitperiode, um zu bestimmen, ob der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 sich dem Fahrzeug 10 angenährt hat oder nicht.
  • Zu allererst gibt bei einem Schritt S10 die elektronische Schlüssel-ECU 4 einen Befehl an jeden der vom Fahrgastraum extern vorgesehenen Sender 2a bis 2e als einen Befehl aus gemäß einer Anfrage an jeden der extern vom Fahrgastraum vorgesehenen Sender 2a bis 2e, um ein Anfragesignal zu senden. Dann erzeugt bei einem nächsten Schritt S20 die elektronische Schlüssel-ECU 4 ein Bestimmungsergebnis dahingehend, ob ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 erhalten worden ist oder nicht, und zwar als Antwort auf irgendeines der gesendeten Anfragesignale. Wenn kein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 empfangen wurde, wird angenommen, daß die tragbare Vorrichtung 1 nicht innerhalb der Detektionsbereiche vorhanden ist, das heißt also, nicht nahe bei den Türen 11 bis 15 ist. In diesem Fall wird die Ausführung dieser Verarbeitung beendet. Wenn ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 empfangen wurde, verläuft andererseits die Verarbeitung zu dem Schritt S30.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die extern vom Fahrgastraum vorhandenen Sender 2a bis 2e die Anfragesignale jeweils aussenden, wobei ID-Codes mitgeführt werden, die für die außerhalb vom Fahrgastraum vorhandenen Sender 2a bis 2e jeweils einzigar tig sind. Im Ansprechen auf irgendein spezifisches eines Signal der Anfragesignale sendet die tragbare Vorrichtung 1 ein Antwortsignal mit Übermittlung des ID-Codes, der durch das spezifische Anfragesignal übermittelt wird. Als eine Alternative gibt die elektronische Schlüssel-ECU 4 Befehle an die extern von dem Fahrgastraum vorhandenen Sender 2a bis 2e aus, und zwar sequentiell einen nach dem anderen, um die Anfragesignale auszusenden. Auf diese Weise wird die elektronische Schlüssel-ECU 4 dazu befähigt, zu erkennen, welcher der außerhalb vom Fahrgastraum vorhandenen Sender 2a bis 2e ein Anfragesignal ausgesendet hat, auf welches ein Antwortsignal empfangen wurde, welches durch die tragbare Vorrichtung 1 gesendet wurde. Das heißt, die elektronische Schlüssel-ECU 4 ist dazu befähigt zu erkennen, an welche der Fahrzeugtüren 11 bis 15 der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 sich angenähert hat.
  • Bei dem Schritt S30 erzeugt die elektronische Schlüssel-ECU 4 ein Ergebnis der Bestimmung, ob nämlich der ID-Code, der mit dem Antwortsignal mitgeliefert wurde, eine vorbestimmte Beziehung mit einem ID-Code befriedigt oder nicht befriedigt, der im voraus in der fahrzeugseitigen Einheit 10a abgespeichert wurde. Beispielsweise erzeugt die elektronische Schlüssel-ECU 4 ein Bestimmungsergebnis, ob der ID-Code, der mit dem Antwortsignal mitgeliefert wurde, mit dem ID-Code übereinstimmt oder mit diesem nicht übereinstimmt, der im voraus in der fahrzeugseitigen Einheit 10a abgespeichert worden ist. Ein Bestimmungsergebnis, welches anzeigt, daß das Antwortsignal mit dem ID-Code übereinstimmt, welches im voraus in der fahrzeugseitigen Einheit 10a abgespeichert worden ist, wird als ein OK-Ergebnis bezeichnet. Andererseits wird ein Bestimmungsergebnis, welches anzeigt, daß das Antwortsignal nicht mit dem ID-Code übereinstimmt, der im voraus in der fahrzeugseitigen Einheit 10a abgespeichert worden ist, als ein NG-Ergebnis bezeichnet. Wenn das Bestimmungsergebnis des ID-Codes ein OK-Ergebnis ist, verläuft die Verarbeitung zu dem Schritt S40, bei welchen die elektronische Schlüssel-ECU 4 ein Bestimmungsergebnis erzeugt dahingehend, ob der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 einen der Türhandgriffe 6a bis 6e betätigt hat oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis bei dem Schritt S30 ein NG-Ergebnis ist, wird andererseits die Ausführung der Verarbeitung beendet.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt S40 ein OK-Ergebnis ist, die elektronische Schlüssel-ECU 4 den Ort der tragbaren Vorrichtung 1 bestimmt, welche das Antwortsignal gesendet hat, und zwar aus dem ID-Code, der durch das Antwortsignal mitgeliefert wird, oder auf der Grundlage der Reihenfolge, in welcher die Anfragesignale von den außerhalb des Fahrgastraumes vorhandenen Sender 2a bis 2e ausgesendet worden sind. Dann liefert die elektronische Schlüssel-ECU 4 ein Befehlssignal zu einem ausgewählten Abschnitt der Türverriegelungs-Steuerabschnitte 5a bis 5e in Form eines speziellen Türverriegelungs-Steuerabschnitts entsprechend dem Ort der tragbaren Vorrichtung 1, um den speziellen Abschnitt der Türverriegelungs-Steuerabschnitte 5a, 5b, 5c, 5d oder 5e zu veranlassen, den Zustand einer spezifischen Fahrzeugtür 11, 12, 13, 14 oder 15 zu ändern, die dem speziellen Türverriegelungs-Steuerabschnitt 5a, 5b, 5c, 5d oder 5e zugeordnet ist, und zwar jeweils von einem verriegelten Zustand in einen Entriegelungs-Standby-Zustand. In Einklang mit dem Befehlssignal ändert dann der bestimmte Türverriegelungs-Steuerabschnitt 5a, 5b, 5c, 5d oder 5e die spezifische Fahrzeugtür 11, 12, 13, 14 oder 15 jeweils aus einem Verriegelungszustand in einen Entriegelungs-Standby-Zustand.
  • Wenn der bestimmte Türverriegelungs-Steuerabschnitt 5a, 5b, 5c, 5d oder 5e die spezifische Fahrzeugtür 11, 12, 13, 14 oder 15 jeweils aus dem verriegelten Zustand in den Entriegelungs-Standby-Zustand in Einklang mit dem Befehlssignal ändert und ein spezifischer Berührungssensor 6a1, 6b1, 6c1, 6d1 oder 6e1, der an einem bestimmten Fahrzeughandgriff bzw. dem bestimmten Fahrzeughandgriff 6a, 6b, 6c, 6d oder 6e jeweils vorgesehen ist, eine Operation detektiert, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 an dem bestimmten Türhandgriff 6a, 6b, 6c, 6d oder 6e durchgeführt wird, der dem bestimmten Türverriegelungs-Steuerabschnitt 5a, 5b, 5c, 5d oder 5e jeweils zugeordnet ist, sendet der spezifische Berührungssensor 6a1, 6b1, 6c1, 6d1 oder 6e1 Detektionsinformationen zu der elektronischen Schlüssel-ECU 4. Wenn die elektronische Schlüssel-ECU 4 die Detektionsinformationen bei dem Schritt S40 empfängt, bestimmt diese, daß der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 einen bestimmten Türhandgriff 6a, 6b, 6c, 6d oder 6e betätigt hat. In diesem Fall verläuft die Verarbeitung dann zu dem Schritt S50. Wenn der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 keinen der Türhandgriffe 6a bis 6e betätigt hat, wird andererseits die Ausführung dieser Verarbeitung beendet.
  • Bei dem Schritt S50 fragt die elektronische Schlüssel-ECU 4 die Türverriegelungs-Steuerabschnitte 5a bis 5e ab, um alle Fahrzeugtüren 11 bis 15 jeweils zu entriegeln. Wenn auf diese Weise der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 lediglich irgendeinen spezifischen einen der Türhandgriffe 6a bis 6e berührt, werden alle Fahrzeugtüren 11 bis 15 automatisch entriegelt. Demnach werden die Verarbeitungsschritte, die bei den Schritten S10 bis S50 ausgeführt werden, als Verarbeitung ausgeführt, um die Verriegelungszustände der Fahrzeugtüren 11 bis 15 zu beenden, ohne die Notwendigkeit, daß der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 von Hand die tragbare Vorrichtung 1 betätigen muß. Diese Verarbeitung, um die Verriegelungszustände der Fahrzeugtüren 11 bis 15 zu beenden, wird auch als intelligente Entriegelungs-Operation bezeichnet.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß das Detektieren einer Operation, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 an irgendeiner der Fahrzeugtüren 11 bis 15 ausgeführt wird, nicht durch einen Berührungssensor 6a1 bis 6e1 ausgeführt werden muß. Beispielsweise kann ein Detektionsmechanismus angewendet werden, und zwar in Form eines Detektors, um mechanisch eine Betätigung zu detektieren entsprechend einem Herausziehen von irgendeinem der Handgriffe 6a bis 6e. Als ein anderes Beispiel kann eine Entriegelungstaste an jedem der Türhandgriffe 6a bis 6e vorgesehen sein und eine Operation, die an einer Entriegelungstaste ausgeführt wird, welche an einem spezifischen einen der Türhandgriffe 6a bis 6e vorgesehen ist, wird als Operation detektiert, die an dem spezifischen Türhandgriff ausgeführt worden ist. Als eine andere Alternative können entweder die Berührungssensoren 6a1 bis 6e1 oder die Türverriegelungsschalter 6a2 bis 6e2 an den Fahrzeugtüren 11 bis 15 jeweils vorgesehen sein, um sowohl als ein Verriegelungs-Betätigungsabschnitt als auch als ein Entriegelungs-Betätigungsabschnitt zu dienen. Als eine weitere Alternative können alle Fahrzeugtüren 11 bis 15 in einen Entriegelungs-Standby-Zustand versetzt werden, wenn das Ergebnis des Vergleichs des ID-Codes aus einem OK-Ergebnis besteht.
  • Dann gibt die elektronische Schlüssel-ECU 4 bei dem nächsten Schritt S60 Öffnungs-Befehlssignale an die Schiebetür-Antriebsabschnitte 9c und 9d sowie auch an den Hecktür-Antriebsabschnitt 9e aus. In Einklang mit den Öffnungs-Befehlssignalen öffnen die Schiebetür-Antriebsabschnitte 9c und 9d sowie auch der Hecktür-Antriebsabschnitt 9e automatisch die Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 bzw. ebenso die Hecktür 15.
  • Wie oben beschrieben ist, verriegelt bei dem Fahrzeugtür-Steuersystem gemäß der ersten Ausführungsform, wenn die Bedingungen für die Entriegelung der Fahrzeugtüren 11 bis 15 befriedigt werden, die fahrzeugseitige Einheit 10a die Fahrzeugtüren 11 bis 15. Zur gleichen Zeit öffnet diese automatisch die Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie auch die Hecktür 15. Die Bedingungen zum Entriegeln der Fahrzeugtüren 11 bis 15 sind befriedigt, wenn das Ergebnis des Vergleichs eines ID-Codes aus einem OK-Ergebnis besteht und eine Operation von einem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 an einer der Fahrzeugtüren 11 bis 15 vorgenommen wird, die dem ID-Code entspricht, und dies detektiert wird. Daher braucht der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 nicht mehr irgendeinen Befehl zu erteilen, um automatische Operationen auszuführen, um die Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie auch die Hecktür 15 zu öffnen, nachdem die Fahrzeugtüren 11 bis 15 entriegelt worden sind. Als ein Ergebnis wird die Anwendungsfreundlichkeit, die durch das Fahrzeugtür-Steuersystem für den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 geboten wird, weiter erhöht.
  • Wenn bei der ersten Ausführungsform der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 irgendeine der Fahrzeugtüren 11 bis 15 betätigt, inklusive der Fahrzeugtüren 11 und 12 vom Scharniertyp, werden alle Fahrzeugtüren 11 bis 15 entriegelt und es werden die Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie die Hecktür 15, die je eine automatische Türöffnungs-/Schließfunktion aufweisen, automatisch geöffnet. Somit können dann auch andere Passagiere in das Fahrzeug einfach einsteigen. Jedoch müssen die Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie die Hecktür 15 nicht immer automatisch geöffnet werden.
  • Es ist beispielsweise möglich, eine Konfiguration vorzusehen, bei der, nachdem alle Fahrzeugtüren 11 bis 15 entriegelt worden sind, lediglich irgendeine spezifische eine der Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 oder auch die Hecktür 15 automatisch geöffnet wird, wenn der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 eine spezifische Fahrzeugtür betätigt. Als eine Alternative ist es ebenso möglich, eine Konfiguration vorzusehen, bei der dann, wenn die Fahrzeugtür 11 vom Scharniertyp, die an dem rechtsseitigen Frontsitz vorgesehen ist, betätigt wird, dabei die Fahrzeugtür 13, die für den rechtsseitigen hinteren Sitz vorgesehen ist, automatisch geöffnet wird. Wenn der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 das Merkmal kennt, um die Konfiguration des Fahrzeugtür-Steuersystems im voraus einzustellen, bietet das Fahrzeugtür-Steuersystem kein spezielles Problem.
  • Zusätzlich sind bei der ersten Ausführungsform die Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie die Hecktür 15 mit jeweiligen Schiebetür-Antriebsabschnitten 9c und 9d bzw. einem Hecktür-Antriebsabschnitt 9e ausgestattet, um automatische Türöffnungs-/Schließ-Operationen durchzuführen. Jedoch kann eine allgemeine Fahrzeugtür vom Scharniertyp natürlich einen Scharniertyp-Antriebsabschnitt aufweisen, um eine automatische Türöffnungs-/Schließfunktion durchzuführen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In vielen Fällen besteht die Hecktür 15 aus einem Türtyp, der es ermöglicht, daß die Tür geöffnet und geschlossen werden kann, und zwar durch eine Drehung in der vertikalen Richtung oder indem die Tür in einer horizontalen Richtung geöffnet und geschlossen wird, und zwar durch Drehen in der horizontalen Richtung. Wenn als Konsequenz die Hecktür 15 automatisch geöffnet wird, und zwar nachdem die Ausführung einer Operation durch den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 an der Hecktür detektiert wurde, ist es wahrscheinlich, daß die Hecktür 15 in Berührung mit dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 gebracht wird oder zufällig mit einer anderen Person. Um dieses Problem zu lösen, ermöglicht es das Fahrzeugtür-Steuersystem gemäß der zweiten Ausführungsform, daß die Hecktür 15 geöffnet werden kann, während in zuverlässiger Weise verhindert wird, daß die Hecktür 15 in Berührung mit dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 in zufälliger Weise gebracht wird, wenn der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 eine Operation an der Hecktür 15 durchführt.
  • Daher unterscheidet sich die zweite Ausführungsform von der ersten Ausführungsform dadurch, daß dann, wenn der Träger oder Halter der tragbaren Vorrichtung 1 eine Operation an der Hecktür 15 ausführt, davon ausgegangen wird, daß der Ort oder die Örtlichkeit des Trägers der tragbaren Vorrichtung 1 aus einem Ort in enger Nähe zu der Hecktür 15 besteht. Um die Steuerung zum Öffnen der Hecktür 15 mit einem hohen Sicherheitsgrad auszuführen, bestimmt die elektronische Schlüssel-ECU 4 bei dem Schritt S45, ob eine Operation durch den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 an der Hecktür 15 detektiert worden ist oder nicht.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß, um lediglich die Hecktür 15 mit deren extern vom Fahrgastraum vorhandenen Sender 2e, der mit der tragbaren Vorrichtung 1 kommuniziert, in einen Entriegelungs-Standby-Zustand zu versetzen, bei dem Schritt S20 die elektronische Schlüssel-ECU 4 natürlich ein Bestimmungsergebnis dahingehend erzeugt, ob ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 empfangen worden ist oder nicht, und zwar als Antwort auf ein Anfragesignal, welches von dem außerhalb von dem Fahrgastraum vorhandenen Sender 2e gesendet wurde, der an der Hecktür 15 vorgesehen ist.
  • Bei einem Schritt S70, der auf die Verarbeitung folgt, die ausgeführt wurde, um die intelligente Entriegelungs-Operation zu implementieren, wird der extern vom Fahrgastraum vorhandene Sender 2e angetrieben, um erneut ein Anfragesignal auszusenden. Dann erzeugt die elektronische Schlüssel-ECU 4 bei einem Schritt S80 ein Bestimmungsergebnis dahingehend, ob ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 als Antwort auf das Anfragesignal empfangen worden ist oder nicht, welches von dem außerhalb vom Fahrgastraum vorhandenen Sender 2e gesendet wurde. Wenn das Bestimmungsergebnis anzeigt, daß das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 empfangen wurde, d.h. wenn der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 in dem Detektionsbe reich des außerhalb vom Fahrgastraum vorhandenen Senders 2e anwesend ist, wird davon ausgegangen, daß der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 weiterhin an einer Stelle ist, die sich dicht bei der Hecktür 15 befindet. Wenn in diesem Fall die Hecktür 15 geöffnet wird, ist es wahrscheinlich, daß die Hecktür 15 zufällig in Berührung mit dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 gebracht wird.
  • Wenn daher das Bestimmungsergebnis, welches bei dem Schritt S80 erzeugt wird, anzeigt, daß ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 empfangen worden ist, kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S70 zurück, um die Verarbeitungen der Schritte S70 bis S80 zu wiederholen. Tatsächlich werden die Prozesse gemäß dem Schritt S70 und S80 wiederholt in einem Wartezustand ausgeführt, und zwar für das Bestimmungsergebnis, welches bei dem Schritt S80 erzeugt wird, um nicht länger anzuzeigen, daß ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 empfangen wurde. Wenn das Bestimmungsergebnis, welches bei dem Schritt S80 erzeugt wird, anzeigt, daß eine Kommunikation zwischen dem außerhalb vom Fahrgastraum vorhandenen Sender 2e und der tragbaren Vorrichtung 1 nicht ausgeführt werden kann bzw. nicht mehr ausgeführt werden kann und ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode nicht empfangen wird, verläuft die Verarbeitung zu einem Schritt S90, bei dem die Hecktür 15 automatisch geöffnet wird.
  • Wenn eine Kommunikation zwischen dem außerhalb vom Fahrgastraum vorhandenen Sender 2e, dem Empfänger 3 und der tragbaren Vorrichtung 1 nicht ausgeführt werden kann, kann davon ausgegangen werden, daß der Träger der tragbaren Vorrichtung an einer Stelle außerhalb des Detektionsbereiches des extern vom Fahrgastraum vorhandenen Senders 2e anwesend ist. Wenn somit eine Kommunikation zwischen dem außerhalb von dem Fahrgastraum vorhandenen Sender 2e und der tragbaren Vorrichtung 1 nicht ausgeführt werden kann, ist es möglich, die Hecktür 15 zu öffnen, wobei die Hecktür 15 daran gehindert wird, in zufälliger Weise in Berührung mit dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 gebracht zu werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn der extern vom Fahrgastraum vorhandene Sender 2e, der an der Hecktür 15 vorgesehen ist, ein Anfragesignal wieder sendet, eine Audionachricht als eine Nachricht ausgegeben werden kann, um den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 aufzufordern, von dem Fahrzeug 10 Abstand zu halten.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Wenn ein Ergebnis der Bestimmung anzeigt, daß der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 eine Operation an irgendeiner spezifischen einen Tür der Fahrzeugtüren 11 bis 15 ausgeführt hat, trifft die elektronische Schlüssel-ECU 4 auf der Grundlage des Zustandes der detektierten Operation, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 ausgeführt wird, eine Entscheidung dahingehend, ob andere Fahrzeugtüren automatisch geöffnet werden sollen oder nicht, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 nicht betätigt worden sind, von denen jedoch jede mit einer automatischen Türöffnungs-/Schließfunktion ausgestattet ist. Es kann somit eine andere Fahrzeugtür automatisch geöffnet werden, wenn zum Beispiel ein Passagier dabei ist, in das Fahrzeug 10 durch die andere Fahrzeugtür einzusteigen. Wenn lediglich der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 dabei ist, in das Fahrzeug 10 durch die spezifische Fahrzeugtür einzusteigen, werden andererseits die anderen Fahrzeugtüren, die je mit der automatischen Türöffnungs-/Schließfunktion ausgestattet sind, nicht geöffnet. Auf diese Weise kann der Freiheitsgrad der Verwendung des Fahrzeugs 10 erhöht werden.
  • Die Verarbeitung, welche durch die elektronische Schlüssel-ECU 4 ausgeführt wird, welche bei der dritten Ausführungsform verwendet wird, wird unter Hinweis auf ein Flußdiagramm erläutert, welches in 4 gezeigt ist. Bei einem Schritt S100, der auf die Verarbeitung folgt, die zum Implementieren der intelligenten Entriegelungsoperation ausgeführt wird, erzeugt die elektronische Schlüssel-ECU 4 ein Bestimmungsergebnis, ob es sich bei einer Operation, die bei dem Schritt S40 detektiert wurde, und zwar als eine Operation, die durch den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 ausgeführt wird, eine spezielle Operation ist oder nicht. Das Bestimmungsergebnis, ob die bei dem Schritt S40 detektierte Operation eine spezielle Operation ist, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 ausgeführt wird, wird auf der Grundlage der Dauer der Operation oder der Zahl von Malen erzeugt, die die Operation ausgeführt wurde. Wenn eine Operation (Berührung) fortlaufend wenigstens eine vorbestimmte Zeitperiode oder wenigstens eine vorbestimmte Anzahl von Malen ausgeführt worden ist, wird beispielsweise diese Operation als eine spezielle Operation bestimmt. Ansonsten wird die Operation als eine gewöhnliche Operation bestimmt.
  • Wenn das Bestimmungsergebnis, welches bei dem Schritt S100 erzeugt wird, anzeigt, daß die bei dem Schritt S40 detektierte Operation eine Operation ist, die durch den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 ausgeführt wird und aus einer gewöhnlichen Operation besteht, wird lediglich die betätigte Fahrzeugtür geöffnet. Als eine Alternative kann die Schiebetyp-Fahrzeugtür, die die automatische Türöffnungs-/Schließfunktion aufweist und auf der gleichen Seite wie die betätigte Tür vorgesehen ist, ebenfalls automatisch geöffnet werden. Wenn das Bestimmungsergebnis, welches bei dem Schritt S100 erzeugt wird, anzeigt, daß die bei dem Schritt S40 detektierte Operation aus einer Operation besteht, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 ausgeführt wird und aus einer speziellen Operation besteht, können andererseits alle Fahrzeugtüren 13 bis 15, die alle die automatische Türöffnungs-/Schließfunktion aufweisen, automatisch geöffnet werden, und zwar ungeachtet dessen, welche der Fahrzeugtüren betätigt worden ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, hat der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 durch die Ausführung einer Entscheidung, ob ein automatisches Öffnen anderer Fahrzeugtüren erfolgen soll, die durch den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 nicht betätigt worden sind, die jedoch jeweils mit der automatischen Türöffnungs-/Schließfunktion ausgestattet sind, auf der Grundlage des Zustandes der detektierten Operation, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 ausgeführt wird, die Möglichkeit, das Fahrzeug 10 mit einem höheren Freiheitsgrad zu verwenden.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Bei der Verarbeitung, die ausgeführt wird, um die intelligente Entriegelungsoperation bei irgendeiner der ersten bis dritten Ausführungsformen zu implementieren, wird ein Anfragesignal von jedem der extern vom Fahrgastraum vorgesehenen Sender 2a bis 2e periodisch gesendet, um eine Bewegung zu detektieren, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 ausgeführt wird, wenn er sich dem Fahrzeug 10 nähert. Bei der vierten Ausführungsform wird auf der anderen Seite eine Operation detektiert, die durch den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 an irgendeiner der Fahrzeugtüren 11 bis 15 ausgeführt wird, und es wird die detektierte Operation dazu verwendet, um ein Triggersignal zum Starten der Verarbeitung zu bilden, die ausgeführt wird, um die intelligente Entriegelungsoperation zu implementieren. Indem dies so durchgeführt wird, kann jeder der außerhalb vom Fahrgastraum vorhandenen Sender 2a bis 2e angefragt werden, ein Anfragesignal auszusenden, und zwar lediglich dann, wenn dies erforderlich wird. Als ein Ergebnis kann der Energieverbrauch der fahrzeugseitigen Einheit 10a reduziert werden.
  • Die Verarbeitung beginnt mit dem Schritt S210, bei dem geprüft und ein Bestimmungsergebnis erzeugt wird, ob eine Operation durch den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 an irgendeiner der Fahrzeugtüren 11 bis 15 vorgenommen worden ist. Wenn das Bestimmungsergebnis, welches bei dem Schritt S210 erzeugt wird, anzeigt, daß eine Operation durch den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 an irgendeiner der Fahrzeugtüren 11 bis 15 ausgeführt worden ist, verläuft die Verarbeitung zu dem Schritt S220. Es ist auch möglich, eine Konfiguration zu realisieren, bei der anstelle einer Abfrage nach solch einer Operation, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 an irgendeiner der Fahrzeugtüren 11 bis 15 ausgeführt wird, und zwar bei dem Schritt S210, den Event oder Vorgang einer solchen Operation als einen Interrupt zu verwenden, um die Prozesse zu starten, die bei den Schritten S220 bis S250 ausgeführt werden, die im Folgenden beschrieben werden.
  • Einer der betätigten Handgriffe 6a bis 6e wird einem spezifischen einen der extern vom Fahrgastraum vorhandenen Sender 2a bis 2e zugeordnet. Bei dem Schritt S220 wird ein spezifischer Sender, der extern vom Fahrgastraum vorhanden ist, oder jeder extern vom Fahrgastraum vorhandene Sender 2a bis 2e angefragt, ein Anfragesignal zu senden. Dann verläuft die Verarbeitung zu dem Schritt S230, um ein Bestimmungsergebnis zu erzeugen, und zwar dahingehend, ob ein Antwortsignal durch die tragbare Vorrichtung 1 als Antwort auf dieses Anfragesignal gesendet worden ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis anzeigt, daß ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 empfangen worden ist, verläuft die Verarbeitung zu dem Schritt S240, um eine ID zu vergleichen, die mit dem Antwortsignal mitgeliefert wird, und zwar mit der ID, die im voraus in der fahrzeugseitigen Einheit 10a registriert worden ist, um ein Bestimmungsergebnis zu erzeugen, ob die IDs untereinander übereinstimmen oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis des Vergleichsprozesses ein OK-Ergebnis ist, verläuft die Verarbeitung zu dem Schritt S250, bei dem der verriegelte Zustand von allen Fahrzeugtüren 11 bis 15 beendet wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn das Bestimmungsergebnis, welches bei dem Schritt S230 erzeugt wird, anzeigt, daß ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 nicht empfangen worden ist oder wenn das Bestimmungsergebnis, welches bei dem Vergleichsprozeß erzeugt wird, der bei dem Schritt S240 ausgeführt wird, ein NG-Ergebnis ist, andererseits die Ausführung der Verarbeitung, die zum Implementieren der intelligenten Entriegelungsoperation ausgeführt wird, beendet wird.
  • Sehr ähnlich der Verarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform kann durch Ausführen der oben erläuterten Verarbeitung die intelligente Entriegelungsoperation in richtiger Weise durchgeführt werden.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Im Falle eines Fahrzeugtür-Steuersystems gemäß einer fünften Ausführungsform führt der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 eine Operation an einer Fahrzeugtür durch, nachdem der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 und andere Passagiere aus dem Fahrzeug 10 ausgestiegen sind, was eine Folge von Operationen auslöst, die ausgeführt werden. Diese Folge von Operationen enthalten eine Operation, um automatisch die Fahrzeugtüren 13 bis 15 zu schließen, die alle die automatische Türöffnungs-/Schließfunktion aufweisen, und eine intelligente Verriegelungsoperation, um alle Fahrzeugtüren 11 bis 15 zu verriegeln. Somit ist der Türverriegelungsschalter 6e2 zum Detektieren einer Operation, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 an der Hecktür 15 ausgeführt wird, nicht an einer Stelle in enger Nachbarschaft zu dem Türgriff 6e vorhanden. Stattdessen wird es bevorzugt, den Türverriegelungsschalter 6e2 an einer solchen Stelle vorzusehen, daß der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 dazu befähigt wird, den Türverriegelungsschalter 6e2 zu betätigen, und zwar selbst dann, wenn die Hecktür 15 sich in einem geöffneten Zustand befindet.
  • Die Verarbeitung beginnt mit dem Schritt S310, um ein Bestimmungsergebnis zu erzeugen dahingehend, ob der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 eine Operation an irgendeiner der Fahrzeugtüren 11 bis 15 vorgenommen hat oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis, welches bei dem Schritt S310 erzeugt wird, anzeigt, daß der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 eine Operation an irgendeiner der Fahrzeugtüren 11 bis 15 ausgeführt hat, verläuft die Verarbeitung zu dem Schritt S320. Es sei darauf hingewiesen, daß es ebenso möglich ist, eine Konfiguration zu realisieren, bei der anstelle einer Abfrage nach solch einer Operation, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 an irgendeiner der Fahrzeugtüren 11 bis 15 bei dem Schritt S310 durchgeführt wird, auch den Event einer solchen Operation als einen Interrupt zu verwenden, um die Prozesse zu starten, die bei den Schritten S320 bis S390 ausgeführt werden, die im Folgenden beschrieben werden.
  • Ein betätigter Schalter der Türverriegelungsschalter 6a2 bis 6e2 wird einem spezifischen einen der extern vom Fahrgastraum vorhandenen Sender 2a bis 2e zugeordnet. Bei dem Schritt S320 wird der spezifische außerhalb des Fahrgastraums vorhandene Sender oder jeder der außerhalb des Fahrgastraums vorhandenen Sender 2a bis 2e angefragt, ein Anfragesignal auszusenden. Dann verläuft die Verarbeitung zu dem Schritt S330, um ein Bestimmungsergebnis dahingehend zu erzeugen, ob ein Antwortsignal durch die tragbare Vorrichtung 1 im Ansprechen auf das Anfragesignal gesendet worden ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis anzeigt, daß ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 empfangen worden ist, das heißt, wenn der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 sich außerhalb des Fahrzeugs befindet, verläuft die Verarbeitung zu dem Schritt S340, um eine ID, die mit dem Antwortsignal mitgeliefert wird, mit einer ID zu vergleichen, die im voraus in der fahrzeugseitigen Einheit 10a abgespeichert wurde, und wobei bestimmt wird, ob das Vergleichsergebnis der IDs aus einem OK-Ergebnis oder einem NG-Ergebnis besteht oder nicht.
  • Wenn das Bestimmungsergebnis des Vergleichsprozesses aus einem OK-Ergebnis besteht, verläuft die Verarbeitung zu dem Schritt S350, bei dem der innerhalb des Fahrgastraumes vorhandene Sender 2f angefragt wird, ein Anfragesignal auszusenden. Der Prozeß wird bei diesem Schritt ausgeführt, um das Risiko zu vermeiden, daß die tragbare Vorrichtung 1 in dem Innenraum des Fahrzeugs 10 belassen wird, und zwar in einem Zustand, bei dem alle Fahrzeugtüren 11 bis 15 in einen verriegelten Zustand versetzt sind, und zwar aufgrund der Tatsache, daß der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 vergessen hat, die tragbare Vorrichtung 1 mitzunehmen, wenn der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 aus dem Fahrzeug 10 aussteigt. Die Verarbeitung verläuft dann zu dem nächsten Schritt S360, um ein Bestimmungsergebnis dahingehend zu erzeugen, ob ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 als Antwort auf das Anfragesignal gesendet worden ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis anzeigt, daß das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 1 empfangen worden ist, wird die Ausführung der Verarbeitung, die durch das Flußdiagramm wiedergegeben ist, welches in 6 gezeigt ist, beendet, und zwar ohne Ausführung der Verarbeitungen bei dem nachfolgenden Schritt S. Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn das bei dem Schritt S330 erzeugte Bestimmungsergebnis anzeigt, daß ein Antwortsignal nicht von der tragbaren Vorrichtung 1 als Antwort auf die Anfragesignale gesendet worden ist, die durch die extern vom Fahrgastraum vorhandenen Sender 2a bis 2e ausgesendet worden sind, oder wenn das Bestimmungsergebnis, welches bei dem Schritt S340 erzeugt wird, anzeigt, daß das Vergleichsergebnis bzw. der Prozess aus einem NG-Ergebnis besteht, andererseits die Ausführung dieser Verarbeitung ebenso in der gleichen Weise beendet wird.
  • Wenn das bei dem Schritt S360 erzeugte Bestimmungsergebnis anzeigt, daß ein Antwortsignal durch die tragbare Vorrichtung 1 nicht als Antwort auf das Anfragesignal gesendet worden ist, welches von dem intern im Fahrgastraum vorhandenen Sender 2f gesendet wurde, verläuft andererseits die Verarbeitung zu dem Schritt S370, bei dem die Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie die Hecktür 15, die alle die automatische Türöffnungs-/Schließfunktion aufweisen, automatisch geschlossen werden, und zwar für den Fall, daß diese Fahrzeugtüren sich in einem offenen Zustand befinden.
  • Dann verläuft die Verarbeitung zu dem nächsten Schritt S380, um ein Bestimmungsergebnis dahingehend zu erzeugen, ob alle Türen 11 bis 15 des Fahrzeugs 10 geschlossen worden sind oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis anzeigt, daß alle Türen 11 bis 15 des Fahrzeugs 10 geschlossen worden sind, verläuft die Verarbeitung zu dem Schritt S390, bei dem die Türverriegelungs-Steuerabschnittte 5a bis 5e angefragt werden, alle Türen 11 bis 15 jeweils zu verriegeln. Wenn auf diese Weise die geschlossenen Zustände von allen Türen 11 bis 15 des Fahrzeugs 10 bestätigt worden sind, sind somit alle Türen 11 bis 15 des Fahrzeugs 10 zur gleichen Zeit verriegelt. Es wird somit möglich zu verhindern, daß eine Operation zum Verriegeln von irgendwelchen von all den Türen 11 bis 15 des Fahrzeugs 10 vergessen wird. Es sei erwähnt, daß zur gleichen Zeit der Operation zum Verriegeln von all den Türen 11 bis 15 des Fahrzeugs 10 in gleichzeitiger Form die elektronische Schlüssel-ECU 4 auch die Lenkverriegelungs-ECU 7 anfragt, eine Lenkverriegelungs-Operation auszuführen, und auch die Maschinen-ECU 8 anfragt, die Maschine in einen Start-Verhinderungszustand zu versetzen.
  • Wenn, wie oben beschrieben ist, bei dem Fahrzeugtür-Steuersystem gemäß dieser Ausführungsform die Bedingungen zum Verriegeln der Fahrzeugtüren 11 bis 15 mit den Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie der Hecktür 15, die in einen offenen Zustand versetzt sind, befriedigt wird, schließt die fahrzeugseitige Einheit 10a automatisch die Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie die Hecktür 15, die alle die automatische Öffnungs-/Schließfunktion aufweisen, und verriegelt dann all die Fahrzeugtüren 11 bis 15. Die Bedingungen zum Verriegeln der Fahrzeugtüren 11 bis 15 werden befriedigt, wenn das Vergleichsergebnis des ID-Codes aus einem OK-Ergebnis besteht und wenn eine Operation, die durch den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 ausgeführt wird, detektiert wird. Somit muß der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 keine Operationen von Hand durchführen, um die Fahrzeugtüren 13 bis 15 zu schließen und die Fahrzeugtüren 11 bis 15 in zwei Stufen zu verriegeln. Spezifischer ausgedrückt braucht der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 keine Operation auszuführen, um die Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie die Hecktür 15 automatisch zu schließen, die je die automatische Türöffnungs-/Schließfunktion aufweisen, und zwar bei einer ersten Stufe, und dann eine Operation auszuführen, um all die Fahrzeugtüren 11 bis 15 bei einer zweiten Stufe zu verriegeln.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die bei den Schritten S350 und S360 ausgeführten Prozesse aus der Verarbeitung weggelassen werden können, die durch das Flußdiagramm gemäß 6 wiedergegeben sind, und zwar als Verarbeitung, die ausgeführt wird, um die intelligente Verriegelungsoperation zu implementieren.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Im Falle eines Fahrzeugtür-Steuersystems gemäß einer sechsten Ausführungsform trifft die elektronische Schlüssel-ECU 4, wenn ein Bestimmungsergebnis vorliegt, das anzeigt, daß der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 eine Operation an einer spezifischen einen der Fahrzeugtüren 11 bis 15 durchgeführt hat, auf der Grundlage des Zustandes der detektierten Operation, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 ausgeführt wurde, eine Entscheidung dahingehend, ob die anderen Fahrzeugtüren automatisch geschlossen werden sollen oder nicht, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 nicht betätigt worden sind, von denen jedoch jede mit der automatischen Türöffnungs-/Schließfunktion ausgestattet ist. Wenn somit ein anderer Passagier aus dem Fahrzeug 10 durch eine spezifische Fahrzeugtür aussteigt, welche die automatische Türöffnungs-/Schließfunktion besitzt, wird beispielsweise die spezifische Fahrzeugtür nicht geschlos sen, sondern wird in einem offenen Zustand belassen, so wie sie ist. Wenn alle anderen Passagiere aus dem Fahrzeug 10 ausgestiegen sind oder wenn keine anderen Passagiere mehr vorhanden sind, werden andererseits die Fahrzeugtüren, die je eine automatische Türöffnungs-/Schließfunktion aufweisen, geschlossen. Das heißt, die elektronische Schlüssel-ECU 4 ist dazu befähigt, einen Betätigungsbefehl gemäß dem Zustand der detektierten Operation auszugeben, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 ausgeführt wird. Auf diese Weise wird der Freiheitsgrad der Verwendung des Fahrzeugs 10 erhöht.
  • Daher erzeugt die elektronische Schlüssel-ECU 4 bei dieser Ausführungsform bei dem Schritt S400, der auf die Verarbeitung (S310 bis, S360) folgt, die zum Implementieren der intelligenten Verriegelungsoperation ausgeführt werden, ein Bestimmungsergebnis dahingehend, ob die Operation, die bei dem Schritt S310 detektiert wird, aus einer Operation besteht, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 ausgeführt wird, und aus einer speziellen Operation besteht oder nicht. Das Bestimmungsergebnis, ob die bei dem Schritt S400 detektierte Operation eine spezielle Operation ist, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 erzeugt wird, wird auf der Grundlage der Dauer der Operation oder der Anzahl von Malen erzeugt, die die Operation ausgeführt worden ist. Wenn eine Operation kontinuierlich für wenigstens eine vorbestimmte Zeitperiode ausgeführt wird oder wenigstens eine vorbestimmte Anzahl von Malen ausgeführt wird, wird beispielsweise die Operation als eine spezielle Operation bestimmt. Ansonsten wird die Operation als eine gewöhnliche Operation bestimmt.
  • Wenn das bei dem Schritt S400 erzeugte Bestimmungsergebnis anzeigt, daß die bei dem Schritt S310 detektierte Operation eine Operation ist, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 ausgeführt wird und eine gewöhnliche Operation ist, wird lediglich die betätigte Fahrzeugtür geschlossen. Als eine Alternative kann auch die Schiebetyp-Fahrzeugtür, welche die automatische Türöffnungs-/Schließfunktion aufweist und auf der gleichen Seite wie die betätigte Tür vorhanden ist, ebenso automatisch geschlossen werden. Wenn das Bestimmungsergebnis, welches bei dem Schritt S400 erzeugt wird, anzeigt, daß die bei dem Schritt S310 detektierte Operation eine Operation ist, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 ausgeführt wurde und eine spezielle Operation ist, werden andererseits alle Fahrzeugtüren 13 bis 15, die je die automatische Türöffnungs-/Schließfunktion aufweisen, automatisch geschlossen, und zwar ungeachtet dessen, welche der Fahrzeugtüren 11 bis 15 betätigt worden ist.
  • Wie oben beschrieben ist, kann dadurch, daß eine Entscheidung getroffen wird, ob die anderen Fahrzeugtüren automatisch geschlossen werden sollen oder nicht, die durch den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 nicht betätigt wurden, von denen jedoch jede mit der automatischen Türöffnungs-/Schließfunktion ausgestattet ist, auf der Grundlage des Zustandes der detektierten Operation, die von dem Träger der tragbaren Vorrichtung 1 ausgeführt wird, der Freiheitsgrad der Verwendung des Fahrzeugs 10 erhöht werden.
  • (Siebente Ausführungsform)
  • Wenn im Falle eines Fahrzeugtür-Steuersystems gemäß einer siebenten Ausführungsform eine Operation an irgendeiner der Fahrzeugtüren 13 bis 15 ausgeführt wird, von denen jede die automatische Türöffnungs-/Schließfunktion aufweist oder eine Operation an einer Fahrzeugtür ausgeführt wird, anders als bei den Fahrzeugtüren 13 bis 15, und dies detektiert wird, während die Fahrzeugtüren 13 bis 15 geschlossen sind, wird die Operation des Schließens der Fahrzeugtüren 13 bis 15 nicht fortgesetzt. Stattdessen verläuft die Verarbeitung zu einer Operation, um die Fahrzeugtüren 13 bis 15 zu schließen, die je mit der automatischen Türöffnungs-/Schließfunktion ausgestattet sind. Es wird auf diese Weise möglich zu verhindern, daß eine Person oder ein Gegenstand durch eine Fahrzeugtür, die automatisch geschlossen wird, eingeklemmt wird.
  • Daher werden bei dieser Ausführungsform bei dem Schritt S450, der auf die Verarbeitung (S310 bis S360) folgt, die zum Implementieren der intelligenten Verriegelungsoperation ausgeführt wird, die Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie die Hecktür 15, die je die automatische Türöffnungs-/Schließfunktion besitzen, automatisch geschlossen, wenn die die Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie die Hecktür 15 sich in einem offenen oder geöffneten Zustand befinden. Die Verarbeitung verläuft dann zu dem Schritt S460, um ein Bestimmungsergebnis dahingehend zu erzeugen, ob eine Operation an irgendeiner der Fahrzeugtüren 13 bis 15 ausgeführt worden ist oder nicht, die je die automatische Türöffnungs-/Schließfunktion aufweisen, oder eine Operation detektiert wurde, die an einer Fahrzeugtür anders als den Fahrzeugtüren 13 bis 15 ausgeführt wurde, während die Fahrzeugtüren 13 bis 15 geschlossen sind.
  • Wenn das bei dem Schritt S460 erzeugte Bestimmungsergebnis anzeigt, daß eine Operation an irgendeiner der Fahrzeugtüren 13 bis 15 ausgeführt worden ist, von denen jede die automatische Türöffnungs-/Schließfunktion besitzt, oder eine Operation an einer Fahrzeugtür anders als den Fahrzeugtüren 13 bis 15 detektiert worden ist, während die Fahrzeugtüren 13 bis 15 geschlossen gehalten sind, verläuft die Verarbeitung zu dem Schritt S470, bei dem die Operationen zum automatischen Schließen der Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie der Hecktür 15 unterbrochen werden bzw. nicht weiter fortgesetzt werden. Stattdessen werden die Antriebsabschnitte 9c bis 9e veranlaßt, Operationen zum automatischen Öffnen der Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie der Hecktür 15 zu starten. Wenn das Bestimmungsergebnis, welches bei dem Schritt S460 erzeugt wird, anzeigt, daß keine Operation an irgendeiner der Fahrzeugtüren 13 bis 15 ausgeführt wurde, die jeweils die automatische Türöffnungs-/Schließfunktion aufweisen, noch eine Operation an einer Fahrzeug anders als den Fahrzeugtüren 13 bis 15 ausgeführt wurde bzw. detektiert wurde, während die Fahrzeugtüren 13 bis 15 geschlossen gehalten sind, verläuft andererseits die Verarbeitung zu dem Schritt S480, um ein Bestimmungsergebnis dahingehend zu erzeugen, ob die Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie die Hecktür 15 automatisch vollständig geschlossen worden sind oder nicht.
  • Wenn das Bestimmungsergebnis, welches bei dem Schritt S480 erzeugt wird, anzeigt, daß die Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie die Hecktür 15 nicht vollständig automatisch geschlossen worden sind, kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S450 zurück, bei dem die Operationen zum automatischen Schließen der Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie der Hecktür 15 fortgesetzt werden. Wenn das Bestimmungsergebnis, welches bei dem Schritt S480 erzeugt wird, anzeigt, daß die Schiebetyp-Fahr zeugtüren 13 und 14 sowie die Hecktür 15 vollständig automatisch geschlossen worden sind, verläuft andererseits die Verarbeitung zu dem Schritt S490. Bei dem Schritt S490 erzeugt die elektronische Schlüssel-ECU 4 ein Bestimmungsergebnis dahingehend, ob alle Fahrzeugtüren 11 bis 15 des Fahrzeugs 10 geschlossen worden sind oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis anzeigt, daß die Fahrzeugtüren 11 bis 15 des Fahrzeugs 10 geschlossen worden sind, verläuft die Verarbeitung zu dem Schritt S500, bei dem die Türverriegelungs-Steuerabschnitte 5a bis 5e angefragt werden, um alle Fahrzeugtüren 11 bis 15 jeweils zu verriegeln.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird bei dem Fahrzeugtür-Steuersystem gemäß dieser Ausführungsform, wenn eine Operation an irgendeiner der Fahrzeugtüren ausgeführt wird und dies detektiert wird, während die Fahrzeugtüren, die jeweils mit der automatischen Türöffnungs-/Schließfunktion ausgestattet sind, geschlossen werden, die Operation zum Schließen der Fahrzeugtüren, die je mit der automatischen Türöffnungs-/Schließfunktion ausgestattet sind, nicht weiter fortgesetzt. Stattdessen wird eine Operation zum Öffnen der Fahrzeugtüren, die jeweils mit der automatischen Türöffnungs-/Schließfunktion ausgestattet sind, gestartet. Es wird somit möglich, zu verhindern, daß eine Person oder ein Gegenstand durch eine Fahrzeugtür eingeklemmt wird, wenn diese geschlossen wird, für den Fall, daß die Person oder der Gegenstand gerade dabei ist, durch die Fahrzeugtür eingeklemmt zu werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß das Fahrzeugtür-Steuersystem gemäß der siebenten Ausführungsform auch eine Konfiguration aufweisen kann, bei der dann, wenn eine Operation an irgendeiner spezifischen einen der Fahrzeugtüren ausgeführt wird und dies detektiert wird, während die spezifische Fahrzeugtür geschlossen wird, lediglich die Operation des Schließens der spezifischen Fahrzeugtür unterbrochen wird, während die Operationen zum Schließen der anderen Fahrzeugtüren fortgesetzt werden, so wie sie sind.
  • (Achte Ausführungsform)
  • Im Falle eines Fahrzeugtür-Steuersystems gemäß der achten Ausführungsform erzeugt die elektronische Schlüssel-ECU 4 ein Bestimmungsergebnis dahingehend, ob die Fahrzeugtüren, die jeweils nicht mit der automatischen Türöffnungs-/Schließfunktion ausgestattet sind, d.h. also nicht automatische Türen sind, vollständig geschlossen worden sind oder nicht. Wenn die nicht automatischen Fahrzeugtüren nicht vollständig geschlossen worden sind, können alle die Fahrzeugtüren nicht verriegelt werden. In diesem Fall wird ein Zustand gemäß halboffener Türen berichtet, der anzeigt, daß die Fahrzeugtüren nicht vollständig geschlossen worden sind. Dies ist deshalb der Fall, weil dann, obwohl die elektronische Schlüssel-ECU 4 dazu befähigt ist, einen Befehl auszugeben, um jegliche Fahrzeugtür zu schließen, welche die automatische Türöffnungs-/Schließfunktion aufweist, wenn die Fahrzeugtür nicht geschlossen worden ist, lediglich der Träger der tragbaren Vorrichtung 1 oder ein anderer Passagier eine Fahrzeugtür schließen kann, die nicht mit der automatischen Türöffnungs-/Schließfunktion ausgestattet ist, wenn die Fahrzeugtür nicht geschlossen worden ist.
  • Bei dieser Ausführungsform erzeugt daher bei dem Schritt S510 nachfolgend der Verarbeitung, die zum Implementieren der intelligenten Verriegelungsoperation (S319 bis S360) ausgeführt wird, die elektronische Schlüssel-ECU 4 ein Bestimmungsergebnis dahingehend, ob irgendeine nicht automatische Fahrzeugtür 11 oder 12 sich in einem offenen Zustand befindet oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis anzeigt, daß irgendeine der nicht automatischen Fahrzeugtüren 11 und 12 sich in offenem Zustand befindet, verläuft die Verarbeitung zu dem Schritt S520, bei dem die elektronische Schlüssel-ECU 4 einen Ton erzeugt bzw. abgibt oder auch eine hörbare Warnnachricht für den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 absetzt oder auch für einen anderen Passagier, um den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 oder einen anderen Passagier über den halboffenen Zustand der Tür des Fahrzeugs, daß diese nicht vollständig geschlossen ist, zu informieren. Wenn das Bestimmungsergebnis anzeigt, daß all die nicht automatischen Fahrzeugtüren 11 und 12 geschlossen worden sind, verläuft andererseits die Ver arbeitung zu dem Schritt S530, um automatisch jegliche Tür gemäß den Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie die Hecktür 15 zu schließen, die jeweils die automatische Türöffnungs-/Schließfunktion besitzen, wenn irgendeine der Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie die Hecktür 15 sich in einem geöffneten Zustand befinden.
  • Die Verarbeitung verläuft dann zu dem Schritt S540, um ein Bestimmungsergebnis dahingehend zu erzeugen, ob die Operation zum automatischen Schließen jeglicher Schiebetyp-Fahrzeugtüren 13 und 14 sowie der Hecktür 15 vervollständigt worden ist oder nicht, das heißt, wenn all die Türen 11 bis 15 des Fahrzeugs 10 geschlossen worden sind. Wenn das Bestimmungsergebnis anzeigt, daß alle Türen 11 bis 15 des Fahrzeugs 10 geschlossen worden sind, verläuft die Verarbeitung zu dem Schritt S550, bei dem die Türverriegelungs-Steuerabschnitte 5a bis 5e angefragt werden, alle Türen 11 bis 15 jeweils zu verriegeln.
  • Wenn, wie oben beschrieben ist, irgendwelche nicht automatischen Fahrzeugtüren nicht geschlossen sind, wird ein Ton oder eine hörbare Warnnachricht an den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 oder einen anderen Passagier abgesetzt, um den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 oder den anderen Passagier über halbgeschlossene Türzustände solcher Fahrzeugtüren zu informieren, die nicht vollständig geschlossen sind.
  • Es ist auch möglich, eine Konfiguration zu realisieren, bei der selbst dann, wenn irgend eine nicht automatische Fahrzeugtür aus irgend welchen Gründen nicht geschlossen ist, einen Ton oder eine hörbare Warnnachricht an den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 oder einen anderen Passagier abzusetzen, um den Träger der tragbaren Vorrichtung 1 oder den anderen Passagier über halbgeöffnete Türzustände von solchen Fahrzeugtüren zu informieren, die nicht vollständig geschlossen sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß einige oder auch alle der oben beschriebenen Ausführungsformen in einem Fahrzeugtür-Steuersystem kombiniert sein können.

Claims (20)

  1. Fahrzeugtür-Steuersystem mit einer fahrzeugseitigen Einheit (10a) und einer tragbaren Vorrichtung (1) zum Steuern der Fahrzeugtüren (11 bis 15), die in einem Fahrzeug (10) verwendet werden, in Einklang mit einem Vergleichsergebnis eines ID-Codes, der durch ein Antwortsignal mitgeliefert wird, das durch die tragbare Vorrichtung im Ansprechen auf ein Anfragesignal gesendet wird, welches durch die fahrzeugseitige Einheit ausgesendet wird, mit einem ID-Code, der in der fahrzeugseitigen Einheit registriert ist, bei dem die fahrzeugseitige Einheit (10a) folgendes enthält: einen Verriegelungszustands-Steuerabschnitt (5a bis 5e) zum Steuern eines Verriegelungs-/Entriegelungszustandes von wenigstens einer Fahrzeugtür; einen automatischen Türöffnungs-/Schließabschnitt (9c, 9d, 9e) zum automatischen Ausführen von Operationen zum Öffnen und Schließen von der wenigstens einen Fahrzeugtür; und einen Operations-Detektorabschnitt (6a bis 6e) zum Detektieren einer vorbestimmten Operation, die durch einen Träger der tragbaren Vorrichtung an irgendeiner der Fahrzeugtüren ausgeführt wird; dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn das Ergebnis des Vergleichs der ID-Codes aus einem OK-Ergebnis besteht und der Operations-Detektionsabschnitt die vorbestimmte Operation detektiert, der Verriegelungszustands-Steuerabschnitt die wenigstens eine Fahrzeugtür aus einem Verriegelungszustand heraus entriegelt; und der automatische Türöffnungs-/Schließabschnitt automatisch eine Operation zum Öffnen der wenigstens einen Fahrzeugtür aus einem geschlossenen Zustand heraus ausführt.
  2. Fahrzeugtür-Steuersystem nach Anspruch 1, bei dem dann, wenn der Operations-Detektorabschnitt detektiert, daß die vorbestimmte Operation an der einen Fahrzeugtür vorgenommen wird, die fahrzeugseitige Einheit eine Entscheidung (S100) trifft, ob eine andere bzw. verschiedene Tür als die eine Fahrzeugtür automatisch geöffnet werden soll, basierend auf einem Modus der vorbestimmten Operation, und die andere Fahrzeugtür ebenfalls durch den automatischen Türöffnungs-/Schließabschnitt steuerbar ist.
  3. Fahrzeugtür-Steuersystem nach Anspruch 2, bei dem dann, wenn der Operations-Detektorabschnitt detektiert, daß die vorbestimmte Operation an der einen Fahrzeugtür ausgeführt wird, die fahrzeugseitige Einheit eine Entscheidung (S100) trifft, ob lediglich die eine Fahrzeugtür automatisch geöffnet werden soll oder ob auch die andere Fahrzeugtür automatisch geöffnet werden soll, basierend auf dem Modus der vorbestimmten Operation.
  4. Fahrzeugtür-Steuersystem nach Anspruch 2 oder 3, bei dem dann, wenn der Operations-Detektorabschnitt detektiert, daß die vorbestimmte Operation für eine vorbestimmte Periode fortgesetzt wird oder eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt wird, die fahrzeugseitige Einheit eine Entscheidung (S100) trifft, um automatisch die andere Fahrzeugtür zusätzlich zu der einen Fahrzeugtür zu öffnen.
  5. Fahrzeugtür-Steuersystem nach Anspruch 1, bei dem dann, wenn der Operations-Detektorabschnitt detektiert, daß die vorbestimmte Operation an einer spezifizierten Tür durchgeführt wird, die nicht durch den automatischen Türöffnungs-/Schließabschnitt steuerbar ist, der Verriegelungszustands-Steuerabschnitt die Fahrzeugtüren entriegelt und der automatische Türöffnungs-/Schließabschnitt automatisch die eine Tür öffnet.
  6. Fahrzeugtür-Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die eine Fahrzeugtür, die durch den automatischen Türöffnungs-/Schließabschnitt steuerbar ist, aus einer Schiebetür (13, 14) besteht.
  7. Fahrzeugtür-Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die eine Fahrzeugtür, die durch den automatischen Türöffnungs-/Schließabschnitt steuerbar ist, eine Hecktür (15) ist, die an einem Heckabschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  8. Fahrzeugtür-Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die eine Fahrzeugtür mit dem automatischen Türöffnungs-/Schließabschnitt aus einer Scharnier-Schwingtür (15) besteht.
  9. Fahrzeugtür-Steuersystem nach Anspruch 7, bei dem die fahrzeugseitige Einheit einen Kommunikationsbereich in einem vorbestimmten Umgebungsbereich festlegt, der das Fahrzeug umgibt, innerhalb welchem Bereich Duplex-Kommunikationen ausführbar sind, und zwar zwischen der tragbaren Vorrichtung und der fahrzeugseitigen Einheit, und bei der dann, wenn der Operations-Detektorabschnitt detektiert, daß die vorbestimmte Operation an der Hecktür ausgeführt wird, die fahrzeugseitige Einheit die Hecktür lediglich dann öffnet, wenn die fahrzeugseitige Einheit nicht fähig ist, mit der tragbaren Vorrichtung zu kommunizieren.
  10. Fahrzeugtür-Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Anfragesignal lediglich dann ausgesendet wird, nachdem der Operations-Detektorabschnitt die vorbestimmte Operation detektiert hat.
  11. Fahrzeugtür-Steuersystem mit einer fahrzeugseitigen Einheit (10a) und einer tragbaren Vorrichtung (1) zum Steuern der Fahrzeugtüren, die in einem Fahrzeug verwendet werden, in Einklang mit einem Ergebnis eines Vergleichs eines ID-Codes, der durch ein Antwortsignal übermittelt wird, welches durch die tragbare Vorrichtung in Ansprechen auf ein Anfragesignal ausgesendet wird, welches durch die fahrzeugseitige Einheit gesendet wird, mit einem ID-Code, der in der fahrzeugseitigen Einheit registriert ist, bei dem die fahrzeugseitige Einheit (10a) Folgendes aufweist: einen Verriegelungszustands-Steuerabschitt (5a bis 5e) zum Steuern eines Verriegelungs-/Entriegelungszustandes von wenigstens einer Fahrzeugtür; einen automatischen Türöffnungs-/Schließabschnitt (9c, 9d, 9e) zum automatischen Ausführen von Operationen zum Öffnen und Schließen von wenigstens der einen Fahrzeugtür; und einen Operations-Detektorabschnitt (6a bis 6e) zum Detektieren einer vorbestimmten Operation, die durch einen Träger der tragbaren Vorrichtung an irgendeiner der Fahrzeugtüren vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn das Ergebnis des Vergleichs der ID-Codes aus einem OK-Ergebnis besteht und der Operations-Detektorabschnitt die vorbestimmte Operation detektiert, der automatische Türöffnungs-/Schließabschnitt automatisch eine Operation ausführt, um die wenigstens eine Fahrzeugtür aus einem geschlossenen Zustand heraus zu schließen; und der Verriegelungszustands-Steuerabschnitt die wenigstens eine Fahrzeugtür verriegelt.
  12. Fahrzeugtür-Steuersystem nach Anspruch 11, bei dem die fahrzeugseitige Einheit eine Bestimmung vornimmt (S380, S430, S490, S540), ob alle Fahrzeugtüren geschlossen worden sind oder nicht, und alle die Fahrzeugtüren verriegelt, wenn die fahrzeugseitige Einheit bestätigt, daß alle Fahrzeugtüren geschlossen worden sind.
  13. Fahrzeugtür-Steuersystem nach Anspruch 12, bei dem dann, wenn die wenigstens eine der Fahrzeugtüren nicht geschlossen worden ist, die fahrzeugseitige Einheit eine Warnnachricht (S520) ohne Verriegelung von all den Fahrzeugtüren absetzt.
  14. Fahrzeugtür-Steuersystem nach Anspruch 11, bei dem dann, wenn der Operations-Detektorabschnitt detektiert, daß die vorbestimmte Operation an der einen Fahrzeugtür ausgeführt wird, die fahrzeugseitige Einheit eine Entscheidung (S400) trifft, ob eine andere Fahrzeugtür automatisch zu schließen ist oder nicht, wobei die andere Tür verschieden ist von der einen Tür, basierend auf der Art der vorbestimmten Operation, und wobei die andere Fahrzeugtür ebenfalls durch den automatischen Türöffnungs-/Schließabschnitt steuerbar ist.
  15. Fahrzeugtür-Steuersystem nach Anspruch 14, bei dem dann, wenn der Operations-Detektorabschnitt detektiert, daß die vorbestimmte Operation an der einen Fahrzeugtür ausgeführt wird, die fahrzeugseitige Einheit eine Entscheidung (S400) dahingehend trifft, ob lediglich die eine Fahrzeugtür automatisch zu schließen ist oder auch die andere Fahrzeugtür automatisch zu schließen ist, basierend auf der Art (mode) der vorbestimmten Operation.
  16. Fahrzeugtür-Steuersystem nach Anspruch 14 oder 15, bei dem dann, wenn der Operations-Detektorabschnitt detektiert, daß die vorbestimmte Operation für eine vorbestimmte Periode fortgesetzt wird oder eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt wird, die fahrzeugseitige Einheit eine Entscheidung (S400) trifft, um die andere Fahrzeugtür zusätzlich zu der einen Fahrzeugtür automatisch zu schließen.
  17. Fahrzeugtür-Steuersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 16, bei dem dann, wenn der Operations-Detektorabschnitt die vorbestimmte Operation detektiert, während der automatische Türöffnungs-/Schließabschnitt eine Operation ausführt, um die eine Fahrzeugtür (S460) zu schließen, die fahrzeugseitige Einheit bei dem automatischen Türöffnungs-/Schließabschnitt anfragt, um die Operation gemäß einem Schließen der einen Fahrzeugtür zu unterbrechen bzw. nicht weiter fortzusetzen und auf eine Operation umzuschalten, um die eine Fahrzeugtür zu öffnen (S470).
  18. Fahrzeugtür-Steuersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 17, bei dem die eine Fahrzeugtür, die durch den automatischen Türöffnungs-/Schließabschnitt steuerbar ist, aus einer Schiebetür (13, 14) besteht.
  19. Fahrzeugtür-Steuersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 17, bei dem die eine Fahrzeugtür, die durch den automatischen Türöffnungs-/Schließabschnitt steuerbar ist, aus einer Hecktür (15) besteht, die an einem Heckabschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  20. Fahrzeugtür-Steuersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 17, bei dem die eine Fahrzeugtür mit dem automatischen Türöffnungs-/Schließabschnitt aus einer Scharnier-Schwingtür (15) besteht.
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