DE102010004518A1 - Fahrzeugmodus-Aktivierung durch Gestenerkennung - Google Patents

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DE102010004518A1
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Thomas A. Rochester Hills Wilson
Craig A. Sterling Heights Kollar
Timothy J. Rochester Hills Herrick
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Abstract

Es werden Verfahren und Einrichtungen zur Aktivierung eines Fahrzeug-Betriebsmodus geschaffen. Die Einrichtung umfasst einen oder mehrere Detektoren und einen Controller. Der eine Detektor oder die mehreren Detektoren überwacht bzw. überwachen visuell eine oder mehrere vorbestimmte Raumpositionen, wobei jeder von dem einen oder den mehreren Detektoren einer von der einen oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen entspricht. Der Controller ist mit dem einen oder den mehreren Detektoren gekoppelt und aktiviert einen vorbestimmten Fahrzeug-Betriebsmodus in Ansprechen auf einen gegenwärtigen Fahrzeug-Betriebsmodus und eine vorbestimmte Geste, die innerhalb einer von der einen oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen detektiert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine räumliche und zeitbasierte oder nicht zeitbasierte Gestenerkennung, und sie betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aktivieren verschiedener Fahrzeugmodi in Ansprechen auf eine Gestenerkennung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmliche Schlüsselanhänger wurden für eine Benutzeraktivierung verschiedener Fahrzeugmodi, wie beispielsweise Kraftfahrzeug verriegeln oder entriegeln, Kofferraum öffnen und/oder ein Kraftfahrzeug-Panikmodus (Aktivierung der Kraftfahrzeughupe und der Kraftfahrzeugleuchten, um einen sichtbaren und hörbaren Alarm zur Abschreckung eines Diebstahls oder eines persönlichen Angriffs zu erzeugen) in Entfernung von dem Fahrzeug geschaffen. Häufig hat der Benutzer jedoch keine Hand frei, und es kann schwierig sein, Knöpfe an dem Schlüsselanhänger zu aktivieren. Die Anzahl der aktivierbaren Fahrzeugmodi ist auch durch die Anzahl von Knöpfen begrenzt, die an einem Schlüsselanhänger mit ergonomischer Größe untergebracht werden können. Darüber hinaus sind einige Fahrzeugmodi, wie beispielsweise einige Diebstahl-Detektions- und -abschreckungsmodi, typischerweise durch Anforderungen entweder eines Kraftfahrzeugkontakts oder einer Benutzeraktivierung begrenzt.
  • Die Gestenerkennungstechnologie wurde für eine Datenerfassung entwickelt und umfasst typischerweise entweder eine zeitbasierte Gestenerken nung oder eine räumliche Gestenerkennung oder beide von diesen. Die zeitbasierte Gestenerkennung detektiert eine Bewegung und erkennt eine vorbestimmte Geste in Ansprechen auf die Bewegung. Die räumliche Gestenerkennung detektiert einen Gegenstand an einer vorbestimmten Position oder einen vorbestimmten Gegenstand innerhalb einer vorbestimmten räumlichen Position (Raumposition). Obwohl die Gestenerkennungstechnologie kürzlich verbessert wurde, bleibt die Anwendung der Gestenerkennungstechnologie auf den Fahrzeugbetrieb primitiv, oder sie ist nicht existent.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aktivierung verschiedener Fahrzeugmodi in Ansprechen auf eine Gestenerkennung zu schaffen. Zusätzlich werden andere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Ansprüche offensichtlich werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen und den vorstehenden Abschnitten Technisches Gebiet und Hintergrund gesetzt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird ein Verfahren zum Aktivieren eines Fahrzeug-Betriebsmodus geschaffen. Das Verfahren umfasst den Schritt, dass eine vorbestimmte Raumposition oder mehrere vorbestimmte Raumpositionen überwacht wird bzw. werden und dass eine vorbestimmte Geste innerhalb einer von der einen oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen detektiert wird. Das Verfahren umfasst ferner den Schritt, dass ein vorbestimmter Fahrzeug-Betriebsmodus in Ansprechen auf die vorbestimmte Geste und einen gegenwärtigen Fahrzeug-Betriebsmodus aktiviert wird.
  • Es wird eine Einrichtung zur Aktivierung eines Betriebsmodus geschaffen. Die Einrichtung umfasst einen oder mehrere Detektoren und einen Controller. Der eine Detektor oder die mehreren Detektoren überwacht bzw. überwachen visuell eine oder mehrere vorbestimmte Raumpositionen, wobei jeder von dem einen oder den mehreren Detektoren einer von der einen oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen entspricht. Der Controller ist mit dem einen oder den mehreren Detektoren gekoppelt und aktiviert einen vorbestimmten Betriebsmodus in Ansprechen auf einen gegenwärtigen Betriebsmodus und eine vorbestimmte Geste, die innerhalb einer von der einen oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen detektiert wird.
  • Es wird ebenso ein Fahrzeug geschaffen. Das Fahrzeug umfasst einen oder mehrere Detektoren, einen oder mehrere Betriebsmodus-Aktuatoren und einen Controller. Der eine Detektor oder die mehreren Detektoren überwacht bzw. überwachen visuell eine oder mehrere vorbestimmte Raumpositionen in einem Inneren des Fahrzeugs und benachbart zu einem Außeren des Fahrzeugs, wobei jeder von dem einen oder den mehreren Detektoren einer von der einen oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen entspricht. Der eine Betriebsmodus-Aktuator oder die mehreren Betriebsmodus-Aktuatoren aktiviert bzw. aktivieren einen Fahrzeug-Betriebsmodus. Der Controller ist mit dem einen oder den mehreren Detektoren und dem einen oder den mehreren Betriebsmodus-Aktuatoren gekoppelt und erzeugt ein Aktivierungssignal in Ansprechen auf den gegenwärtigen Betriebsmodus und eine vorbestimmte Geste, die durch einem von dem einen oder den mehreren Detektoren detektiert wird. Der Controller liefert ein Aktivierungssignal an zumindest einen von dem einen oder den mehreren Betriebsmodus-Aktuatoren, wobei der zumindest eine von dem einen oder den mehreren Betriebsmodus-Aktuatoren durch den Controller in Ansprechen auf den gegenwärtigen Betriebsmodus, die vor bestimmte Geste und die eine von der einen oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen ausgewählt wird, in der die vorbestimmte Geste detektiert wird.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und
  • 1, die 1A und 1B umfasst, eine rückseitige Perspektivansicht eines Fahrzeugs von links unten darstellt, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrieben wird;
  • 2 ein Blockdiagramm von Komponenten des Fahrzeugs von 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein Flussdiagramm eines ersten Fahrzeugmodus-Aktivierungsbetriebs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4, die 4A, 4B und 4C umfasst, einen Satz zeitbasierter Gesten des ersten Fahrzeugsmodus-Aktivierungsbetriebs für das Innere des Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5, die 5A und 5B umfasst, einen ersten Satz von für das Innere vorbestimmten Gesten des ersten Fahr zeugsmodus-Aktivierungsbetriebs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6, die 6A und 6B umfasst, einen zweiten Satz von für das Innere vorbestimmten Gesten des ersten Fahrzeugmodus-Aktivierungsbetriebs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7, die 7A, 7B, 7C und 7D umfasst, einen ersten Satz von zeitbasierten Gesten des ersten Fahrzeugsmodus-Aktivierungsbetrieb für das Äußere gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8, die 8A und 8B umfasst, einen zweiten Satz von zeitbasierten Gesten des ersten Fahrzeugsmodus-Aktivierungsbetriebs für das Äußere gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9, die 9A, 9B und 9C umfasst, einen ersten Satz von vorbestimmten Gegenständen darstellt, die als für das Äußere vorbestimmte Gesten des ersten Fahrzeugsmodus-Aktivierungsbetriebs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung identifizierbar sind;
  • 10, die 10A und 10B umfasst, einen Satz von für das Äußere vorbestimmten Gesten des ersten Fahrzeugsmodus-Aktivierungsbetriebs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 11 eine vorbestimmte Texteinrichtung darstellt, die für den ersten Fahrzeugsmodus-Aktivierungsbetrieb gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 12 eine durch das Fahrzeug authentifizierte Einrichtung darstellt, die für den ersten Fahrzeugsmodus-Aktivierungsbetrieb gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 13 ein Flussdiagramm eines Authentifizierungsbetriebs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 14 ein Flussdiagramm eines zweiten Fahrzeugsmodus-Aktivierungsbetriebs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 15, die 15A und 15B umfasst einen Satz von räumlichen Gesten des dritten Fahrzeugsmodus-Aktivierungsbetriebs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die nachfolgende ausführliche Beschreibung ist nur beispielhafter Natur und nicht dazu gedacht, die Erfindung oder die Anwendungsmöglichkeit und Verwendungen der Erfindung einzuschränken. Darüber hinaus besteht keine Absicht, an irgendeine ausdrückliche oder implizite Theorie gebunden zu sein, die in den vorstehenden Abschnitten Technisches Ge biet, Hintergrund, Kurzzusammenfassung oder in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung dargestellt ist.
  • Auf 1 Bezug nehmend, die 1A und 1B umfasst, weist ein Fahrzeug 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Fähigkeit zur Gestenerkennung auf, um eine Aktivierung von Fahrzeug-Betriebsmodi zu ermöglichen. Beispielweise nähert sich in 1A eine Person 102 der Rückseite des Fahrzeugs 100 mit einem großen Gegenstand 104, beispielsweise eine Box, in seinen/ihren Händen. Ein Detektor 106, der oberhalb des linken Rücklichts und innerhalb der Rücklichtlinse angeordnet ist, überwacht visuell eine vorbestimmte Raumposition 108 in der Nähe des Äußeren des Fahrzeugs 100. Obwohl der Detektor 106 in 1A und 1B derart dargestellt ist, dass er innerhalb der linken Rücklichtlinse angeordnet ist, ist eine derartige Anordnung nur beispielhaft und für den Betrieb gemäß der vorliegenden Ausführungsform nicht wesentlich. Es ist lediglich notwendig, dass der Detektor 106 eine unbeschränkte Sicht auf die vorbestimmte Raumposition 108 aufweist.
  • Nachdem das Fahrzeug 100 entsichert ist, beispielsweise durch ein Entriegeln des Fahrzeugs 100 durch Verwendung einer entfernten schlüssellosen Zugangseinrichtung an einem Schlüsselanhänger, und wenn sich die Person 102 der Rückseite des Fahrzeugs 100 nähert, weist der gegenwärtige Fahrzeugs-Betriebsmodus die horizontal verschwenkbare Hubtür 110 in einer geschlossenen Position auf, wie es in 1A gezeigt ist. Wenn der Detektor 106 den großen Gegenstand 104 in der vorbestimmten Raumposition 108 detektiert, aktiviert das Fahrzeug 100 den Fahrzeug-Betriebsmodus zum Öffnen der Hubtür 110, wie es in 1B gezeigt ist, wodurch das Einladen des großen Gegenstands 104 in das Fahrzeug 100 erleichtert wird.
  • Anstatt dass der große Gegenstand 104 den Fahrzeugs-Betriebsmodus zum Öffnen der Hubtür 110 auslöst, kann das Fahrzeug 100 den Fahrzeugs-Betriebsmodus in Ansprechen darauf aktivieren, dass Hände der Person 102 an einem vorbestimmten Ort innerhalb der Raumposition 108 angeordnet sind. Alternativ kann das Fahrzeug 100 den Fahrzeugs-Betriebsmodus in Ansprechen auf die Erkennung einer durch das Fahrzeug authentifizierten Einrichtung aktivieren, wie beispielsweise einen authentifizierten Schlüsselanhänger oder ein Mobiltelefon, die sich an einem vorbestimmten Ort innerhalb der Raumposition 108 befinden.
  • Auf 2 Bezug nehmend, stellt ein Blockdiagramm 200 Komponenten des Fahrzeugs 100 dar, die verwendet werden, um eine Aktivierung von Fahrzeug-Betriebsmodi gemäß der vorliegenden Ausführungsform zu ermöglichen. Detektoren 210 umfassen einen oder mehrere Detektoren 212, 214, 216, 218, die vorbestimmte Raumpositionen in einem Inneren oder in der Nähe eines Äußeren des Fahrzeugs 100 visuell überwachen.
  • Der Detektor 212, der aus einem einzelnen Detektor oder aus mehreren Detektoren bestehen kann, überwacht das Innere des Fahrzeugs 100. Auf eine ähnliche Weise überwacht bzw. überwachen Detektor(en) 214 eine oder mehrere vorbestimmte Raumposition(en) in der Nähe des rückwärtigen Äußeren des Fahrzeugs 100, was beispielsweise den Detektor 106 (1A) umfasst. Der bzw. die Detektor(en) 216 überwacht bzw. überwachen eine oder mehrere vorbestimmte Raumposition(en) in der Nähe eines fahrerseitigen Äußeren des Fahrzeugs 100, und der bzw. die Detektor(en) 218 überwacht bzw. überwachen eine oder mehrere vorbestimmte Raumpositionen) in der Nähe eines beifahrerseitigen Äußeren des Fahrzeugs 100.
  • Die Detektoren 212, 214, 216, 218 sind mit einem Controller 220 gekoppelt, um Signale an diesen zu liefern. Der Controller 220 ist mit einem Speicher 224 gekoppelt, um Information in diesem zu speichern und um Information für einen Betrieb gemäß der vorliegenden Ausführungsform aus diesem abzurufen. Beispielsweise kann eine Einrichtung, wie beispielsweise ein Mobiltelefon oder ein Schlüsselanhänger, wie hierin unten beschrieben authentifiziert werden, oder es wird eine Information, die für die Erkennung der durch das Fahrzeug authentifizierten Einrichtung erforderlich ist, für ein Abrufen durch den Controller 220 in dem Speicher 224 gespeichert, wenn ermittelt wird, ob eine durch das Fahrzeug authentifizierte Einrichtung detektiert wird.
  • Der Controller 220 ist auch mit Betriebsmodus-Aktuatoren 230, 240, 260 gekoppelt, um Fahrzeug-Betriebsmodi zu aktivieren. Der Controller 220 erzeugt Aktivierungssignale in Ansprechen auf einen gegenwärtigen Betriebsmodus des Controllers 220 und eine vorbestimmte Geste, die anhand der Information ermittelt wird, die von den Detektoren 212, 214 216, 218 an den Controller 220 geliefert wird. Der Controller 220 liefert dann Aktivierungssignale an ausgewählte von den Betriebsmodus-Aktuatoren 230, 240, 260. Die Betriebsmodus-Aktuatoren 230, 240, 260 werden von dem Controller 220 in Ansprechen auf den gegenwärtigen Betriebsmodus des Controllers 220, die vorbestimmte Geste und eine vorbestimmte Raumposition ausgewählt, in der einer der Detektoren 212, 214, 216, 218 die vorbestimmte Geste identifiziert. Wenn die vorbestimmte Geste beispielsweise durch den Innendetektor 212 identifiziert wird, liefert der Controller 220 ein Aktivierungssignal an einen der Fahrzeug-Innenaktuatoren 230.
  • Die Fahrzeug-Innenaktuatoren 230 umfassen einen Innenbeleuchtungs-Aktuator 232, einen Innenlautstärken-Aktuator 234 und einen Innentem peratur-Steueraktuator 236. Der Controller 220 liefert Aktivierungssignale an die Fahrzeug-Innenaktutoren 230, um ein Attribut der inneren Fahrzeug-Betriebsmodi zu beeinflussen. Beispielsweise beeinflusst der Innenbeleuchtungs-Aktuator 232 eine Innenbeleuchtungs-Helligkeit, und der Innenlautstärken-Aktuator 234 beeinflusst eine Audiosystem-Lautstärke. Wenn der Motor läuft, beeinflusst der Innentemperatur-Steueraktuator 236 eine Fahrzeuginnentemperatur-Steuereinrichtung, um die Wärme oder die Klimatisierung zu erhöhen oder zu verringern, die an das Innere des Fahrzeugs 100 geliefert werden.
  • Fahrzeugdiebstahl-Abschreckungsaktuatoren 240 umfassen einen Audio-Panikalarm-Aktuator 242, einen Fahrzeugfenster-Anhebe-Aktuator 246 und einen Aktuator 248 zum Anrufen eines Notdienstleisters (z. B. 911 bzw. 112). Wenn der Controller 220 ermittelt, dass einer der Detektoren 210 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Drohgeste detektiert, aktiviert der Controller 220 einen Diebstahl-Abschreckungsresponsemodus, der eine oder mehrere Diebstahl-Abschreckungsmaßnahmen umfasst, indem Aktivierungssignale an einen oder mehrere Aktuatoren 242, 246, 248 geliefert werden. Ein Aktivierungssignal, das an den Audio-Panikalarm-Aktuator 242 geliefert wird, aktiviert einen lauten Audioalarm, der ein Aktivieren einer Hupe des Fahrzeugs 100 umfasst. Ein Aktivierungssignal, das an dem Fahrzeugfenster-Anhebe-Aktuator 246 geliefert wird, hebt die Fenster des Fahrzeugs 100 automatisch an. Und ein Aktivierungssignal, das an den Aktuator 248 zum Anrufen eines Notdienstleisters geliefert wird, liefert geeignete Signale an einen Kommunikationscontroller 250 oder eine Drahtlos-Kommunikationseinrichtung 252 (z. B. eine OnStar®-Einrichtung), um einen Notruf bei einem Notdienstleister, wie beispielsweise der Polizei, mittels einer Sende- und Empfangsschaltung 254 auszulösen.
  • Fahrzeug-Verschlusspaneel-Aktuatoren 260 sind mit Fahrzeug-Verschlusspaneelen gekoppelt, wie beispielsweise Türen (einschließlich Schiebe- und Schwingtüren), Fenstern (einschließlich eines vertikal verschwenkbaren und horizontal verschwenkbaren Hebeglases), Klapptüren und Hubtüren, Sonnendächern und Faltdächern sowie Leistungs-Fahrzeugabdeckungen. Beispielsweise kann ein Sportgeländewagen, wie beispielsweise das Fahrzeug 100 (1A), die Fahrzeug-Verschlusspaneel-Aktuatoren 260 umfassen, wie beispielsweise Aktuatoren 262 für die vorderen Fenster, Aktuatoren 264 für die hinteren Seitenfenster, Aktuatoren 266 für die vorderen Türen, Aktuatoren 268 für die hinteren Türen, Hubtür-Aktuatoren 270 und möglicherweise Sonnendach-Aktuatoren 274.
  • Der Controller 220 erzeugt ein Fahrzeug-Verschlusspaneel-Aktivierungssignal in Ansprechen auf die Detektion einer vorbestimmten Geste und einen gegenwärtigen Fahrzeug-Betriebsmodus. Wenn beispielsweise der gegenwärtige Fahrzeug-Betriebmodus Fahrzeug-Verschlusspaneele in einer geschlossenen Position aufweist, könnte die Detektion vorbestimmten Geste bewirken, dass der Controller 220 ein Öffnungssignal für die Fahrzeug-Verschlusspaneele an einem oder mehrere der Aktuatoren 262, 264, 266, 268, 270, 272 liefert. Auf eine ähnliche Weise könnte dann, wenn der gegenwärtige Fahrzeug-Betriebsmodus Fahrzeug-Verschlusspaneele in einer offenen Position aufweist, die Detektion einer vorbestimmten Geste bewirken, dass der Controller 220 ein Schließsignal für die Fahrzeug-Verschlusspaneele an einen oder mehrere der Aktuatoren 262, 264, 266, 268, 270, 272 liefert. Wenn eine vorbestimmte Stoppgeste von dem Controller 220 detektiert wird, während der gegenwärtige Fahrzeugmodus eines oder mehrere Fahrzeug-Verschlusspaneele entweder öffnet oder schließt, erzeugt der Controller 220 ein Stoppsignal für die Fahrzeug-Verschlusspaneele und leitet dieses an einen geeigneten bzw. geeignete der Aktuatoren 262, 264, 266, 268, 270, 272 weiter.
  • Auf 3 Bezug nehmend, stellt ein Flussdiagramm 300 einen ersten Fahrzeugsmodus-Aktivierungsbetrieb des Controllers 220 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Anfänglich wartet der Controller 220 auf eine Ermittlung einer Benutzervalidierung 302 zur Auslösung des Fahrzeugsmodus-Aktivierungsprozesses. Eine Benutzervalidierung könnte ein Tastendruck des Benutzers an einem Schlüsselanhänger sein, um das Fahrzeug 100 zu entsichern oder zu entriegeln, oder ein Fahrzeugbetrieb, wie beispielsweise ein Verriegeln oder ein Entriegeln der Türen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform könnte eine Benutzervalidierung auch passiv durch einen intelligenten Schlüsselanhänger ausgeführt werden, wenn sich ein Benutzer dem Fahrzeug 100 auf eine Weise nähert, die Fachleuten wohlbekannt ist. Ferner könnte der Benutzer ein Validierungsschema auswählen, das die Verwendung von speziellen Fahrzeug-Innendetektoren für eine oder mehrere innere Funktionen in Ansprechen auf Gesten in einer oder mehreren validierten inneren Raumpositionen und ausgewählte Außendetektoren in einer oder mehreren Validierten äußeren Raumpositionen nur für validierte Funktionen validieren würde (z. B. Seitendetektoren 216, 218 nur für Diebstahl-Abschreckungsfunktionen), wenn sich das Kraftfahrzeug bewegt, und das die Verwendung von Außendetektoren in einer oder mehreren validierten äußeren Raumpositionen für mehrere äußere Funktionen validieren würde (und möglicherweise Innendetektoren in einer oder mehreren validierten inneren Raumpositionen für eine oder mehrere innere Funktionen), wenn das Fahrzeug gestoppt ist.
  • Wenn eine Benutzervalidierung 302 empfangen wurde, verarbeitet der Controller 220 bei 304 Signale, die von einem oder mehreren der Detektoren 212, 214, 216, 218 empfangen werden, um die vorbestimmten Raumpositionen visuell zu überwachen, die von einem oder mehreren der De tektoren 212, 214, 216, 218 abgedeckt werden. Wenn bei 306 eine vorbestimmte Geste detektiert wird, ermittelt der Controller 220 bei 308, ob sich die vorbestimmte Geste in einer validierten inneren Raumposition im Inneren des Fahrzeugs befindet, oder bei 310, ob sie sich in einer äußeren validierten Raumposition in der Nähe eines Äußeren des Fahrzeugs befindet.
  • Wenn die vorbestimmte Geste bei 308 in einer vorbestimmten inneren Raumposition detektiert wird, ermittelt der Controller 220 bei 312 den gegenwärtigen Betriebsmodus. Der Controller 220 ermittelt beispielsweise, ob der Motor läuft, ob eine Audioeinrichtung aktiv ist, ob die Innenbeleuchtung eingeschaltet ist und ob die Heizung oder die Klimaanlage eingeschaltet ist. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können Attribute von inneren Fahrzeug-Betriebsmodi durch zeitbasierte Gesten gesteuert werden. 4, die 4A, 4B und 4C umfasst, stellt eine zeitbasierte Geste gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar. Um einen inneren Fahrzeug-Betriebsmodus zu steuern, kann ein Fahrzeugfahrer oder -beifahrer die Finger einer Hand in der Nähe eines der Innendetektoren anordnen und seinen Zeigefinger und Daumen aus einer Position 402 von 4A in eine Position 404 von 4B und zurück in eine Position 406 bewegen, um den Zeigefinger und den Daumen gemäß einer zeitbasierten Geste zu ”klicken”, um anzugeben, dass das Attribut des inneren Fahrzeug-Betriebsmodus beeinflusst wird, indem eine Steuereinrichtung für eine innere Funktion eingeschaltet oder ausgeschaltet wird (z. B. indem ein vorbestimmtes Audiosystem, die Innenbeleuchtung oder ein Innentemperatur-Steuersystem, wie beispielsweise eine Klimaanlage, eingeschaltet wird).
  • Wieder auf 3 Bezug nehmend, ermittelt der Controller 220 dann, wenn bei 314 ermittelt wird, dass die vorbestimmte Geste eine vorbe stimmte zeitbasierte Geste ist, wie beispielsweise diejenige, die in 4A, 4B und 4C dargestellt ist, ob die zeitbasierte Geste bei 315 ein Erhöhen des Attributs des inneren Fahrzeug-Betriebsmodus angibt, wobei das Erhöhen des Attributs des inneren Fahrzeug-Betriebsmodus auch umfasst, dass eine Steuereinrichtung für eine innere Funktion eingeschaltet wird. Wenn die zeitbasierte Geste bei 315 ein Erhöhen des Attributs des inneren Fahrzeug-Betriebsmodus angibt, erzeugt der Controller Aktivierungssignale in Ansprechen auf den gegenwärtigen Betriebsmodus und die vorbestimmte zeitbasierte Geste, und er liefert die Aktivierungssignale an geeignete von den Innenaktuatoren 232, 234, 236, um bei 316 die Attribute des inneren Fahrzeug-Betriebsmodus zu erhöhen. Wenn die zeitbasierte Geste bei 315 nicht angibt, dass das Attribut des inneren Fahrzeug-Betriebsmodus erhöht wird, erzeugt der Controller Aktivierungssignale in Ansprechen auf den gegenwärtigen Betriebsmodus und die vorbestimmte zeitbasierte Geste, und er liefert Aktivierungssignale an geeignete von den Innenaktuatoren 232, 234, 236, um bei 318 die Attribute des inneren Fahrzeug-Betriebsmodus zu verringern, wobei das Verringern des Attributs des inneren Fahrzeug-Betriebsmodus auch umfasst, dass eine Steuereinrichtung einer innere Funktion abgeschaltet wird.
  • Wenn bei 314 ermittelt wird, dass die vorbestimmte Geste in der inneren Raumposition nicht eine zeitbasierte Geste ist, erzeugt der Controller 220 Aktivierungssignale, um bei 319 die Attribute des inneren Fahrzeug-Betriebsmodus in Ansprechen auf den gegenwärtigen Betriebsmodus und die vorbestimmte Geste zu beeinflussen. Unter Bezugnahme auf 5, die 5A und 5B umfasst, und 6, die 6A und 6B umfasst, können Attribute des inneren Fahrzeug-Betriebsmodus in Ansprechen auf eine vorbestimmte Geste an einer vorbestimmten Raumposition 502 erhöht oder verringert werden. Beispielsweise kann das Attribut des inneren Fahrzeug-Betriebsmodus in Ansprechen auf die vorbestimmte Geste 504 innerhalb der inneren Raumposition 502, wie in 5A dargestellt, oder auf die vorbestimmte Geste 602 innerhalb der inneren Raumposition 502, wie in 6A dargestellt, erhöht werden, von denen beide angeben, dass das Attribut erhöht wird. Genauso kann das Attribut des inneren Fahrzeug-Betriebsmodus in Ansprechen auf die vorbestimmte Geste 506 innerhalb der inneren Raumposition 502, wie in 5B dargestellt, oder auf die vorbestimmte Geste 604 innerhalb der inneren Raumposition 502, wie in 6B dargestellt, verringert werden, von welchem beide angeben, dass das Attribut verringert wird. Da die vorbestimmten Gesten 504, 506 von den vorbestimmten Gesten 602, 604 unterscheidbar sind, könnte die Verwendung der unterschiedlichen vorbestimmten Gesten den Betrieb von Steuereinrichtungen für verschiedene innere Funktionen unterscheiden. Beispielsweise könnten die vorbestimmten Gesten 504 (5A) und 506 (5B) einer Steuereinrichtung für eine erste innere Funktion zugewiesen werden (z. B. die Innenbeleuchtung), während die vorbestimmten Gesten 602 (6A) und 604 (6B) einer Steuereinrichtung für eine zweite innere Funktion (z. B. ein Audiosystem) zugewiesen werden könnten.
  • Nachdem die Aktivierungssignale bei 316, 318, 319 an geeignete der Innenaktuatoren 232, 234, 236 geliefert werden, kehrt der Prozess zu 304 zurück, um weiterhin Detektorsignale zu verarbeiten. Wenn bei 308 keine vorbestimmte Geste innerhalb einer inneren Raumposition detektiert wird, ermittelt der Prozess bei 310, ob eine vorbestimmte Geste, einschließlich eines vorbestimmten Gegenstands, in einer validierten äußeren Raumposition in der Nähe des Fahrzeugs 100 detektiert wird. Wenn bei 310 keine vorbestimmte Geste innerhalb einer solchen validierten äußeren Raumposition detektiert wird, kehrt der Prozess zu 304 zurück, um weiterhin Detektorsignale zu verarbeiten.
  • Wenn bei 310 eine vorbestimmte Geste in einer validierten äußeren Raumposition in der Nähe des Fahrzeugs 100 detektiert wird, ermittelt der Controller 220 bei 320 den gegenwärtigen Betriebsmodus. Dann ruft der Controller 220 bei 321 eine eindeutige Information aus dem Speicher 224 ab, und er vergleicht bei 322 die vorbestimmte Geste mit dem Gegenstand, der durch die eindeutige Information repräsentiert wird. Wenn der vorbestimmte Gegenstand bei 324 nicht detektiert wird, ermittelt der Controller 220 bei 326, ob eine vorbestimmte Geste, wie beispielsweise eine vorbestimmte zeitbasierte Geste, detektiert wird. Wenn bei 326 keine vorbestimmte Geste in einer äußeren Raumposition detektiert wird, kehrt der Prozess zu 304 zurück, um weiterhin Detektorsignale zu verarbeiten.
  • Wenn bei 326 eine vorbestimmte Geste detektiert wird, erzeugt der Controller 220 bei 328 Aktivierungssignale im Ansprechen auf die vorbestimmte Geste, den gegenwärtigen Betriebsmodus und den Ort der vorbestimmten Geste, und er liefert bei 330 die Aktivierungssignale an Aktuatoren, wie beispielsweise an einen oder mehrere der Fahrzeug-Verschlusspaneel-Aktuatoren 260, wonach der Betrieb des Controllers 220 zu 304 zurückkehrt, um weiterhin Detektorsignale zu verarbeiten. 7, die 7A, 7B, 7C und 7D umfasst, stellt vorbestimmte zeitbasierte Gesten dar, die mit dem Mund geformte Wörter umfassen, die von dem Controller 220 erkennbar sind. 7A stellt dar, dass bei 702 das Wort ”Öffnen” mit dem Mund geformt wird, um beispielsweise ein Öffnen eines Fahrzeug-Verschlusspaneels anzugeben. 7B stellt dar, dass bei 702 das Wort ”Schließen” mit dem Mund geformt wird, um beispielsweise ein Schließen eines Fahrzeug-Verschlusspaneels anzugeben. 7C stellt dar, dass bei 702 das Wort ”Start” mit dem Mund geformt wird, um beispielsweise ein Starten des Motors des Fahrzeugs 100 anzugeben. Und 7D stellt dar, dass bei 702 das Wort ”Stop” mit dem Mund geformt wird, um beispielsweise ein Stoppen des gegenwärtigen Fahrzeug-Betriebsmodus anzugeben, wie beispielsweise ein Stoppen eines Schließens eines Fahrzeug-Verschlusspaneels.
  • Auf 8 Bezug nehmend, die 8A und 8B umfasst, könnte das Beeinflussen eines Attributs eines Fahrzeug-Betriebsmodus auch durch eine vorbestimmte zeitbasierte Geste angegeben werden. Ein Bewegen einer Hand in einer Aufwärtsbewegung 802, wie sie in 8A dargestellt ist, könnte durch die in dem Speicher 224 gespeicherte eindeutige Information definiert werden, um ein Erhöhen eines Attributs eines Fahrzeug-Betriebsmodus anzugeben, wie beispielsweise ein Öffnen eines Faltdachs oder eines Sonnendachs, während ein Bewegen der Hand in einer Abwärtsbewegung 804, wie sie in 8B dargestellt ist, durch die in dem Speicher 224 gespeicherte eindeutige Information definiert werden könnte, um ein Schließen des Faltdachs oder des Sonnendachs anzugeben.
  • Wieder auf 3 Bezug nehmend, erzeugt der Controller 220 dann, wenn bei 332 ein vorbestimmter Gegenstand detektiert wird, bei 334 Aktivierungssignale im Ansprechen auf den vorbestimmten Gegenstand, den gegenwärtigen Betriebsmodus und den Ort des vorbestimmten Gegenstands, und er liefert die Aktivierungssignale an Aktuatoren, wie beispielsweise einem oder mehrere Fahrzeug-Verschlusspaneel-Aktuatoren 260, wobei der Betrieb des Controllers 220 anschließend zu 304 zurückkehrt, um weiterhin Detektorsignale zu verarbeiten.
  • Auf 9 Bezug nehmend, die 9A, 9B und 9C umfasst, sind vorbestimmte Gegenstände dargestellt, die von dem Controller 220 basierend auf einer in dem Speicher 224 gespeicherten eindeutigen Information identifizierbar sind. Bei 9A kann eine Box 902 ein vorbestimmter Gegenstand sein, der dann, wenn er von dem Controller 220 in einer Raumposition 904 in der Nähe eines Fahrzeug-Verschlusspaneels identifiziert wird, ein Öffnen des Fahrzeug-Verschlusspaneels auslösen könnte. Auf ähnliche Weise könnte bei 9B die Erkennung einer Hand 906 an der Box 902, die innerhalb der Raumposition 904 angeordnet ist, verwendet werden, um ein Öffnen des Fahrzeug-Verschlusspaneels auszulösen. Zusätzlich könnte eine Identifikation der Hand 906, die eine Tasche 908 in der Raumposition 904 hält, ein Öffnen des Fahrzeug-Verschlusspaneels auslösen.
  • Auf 10A Bezug nehmend, könnte eine erste vorbestimmte Geste 1002 in einer vorbestimmten Raumposition 1004 definiert werden, um eine Aktivierung eines ersten vorbestimmten Betriebsmodus anzugeben, wie beispielsweise ein Aktivieren von ersten personalisierten Fahrereinstellungen durch das Fahrzeug 100 (z. B. Fahrersitzeinstellungen, Spiegeleinstellungen, Gaspedaleinstellungen, Radiosendereinstellungen, usw.), wenn sich die vorbestimmte Raumposition 1004 in der Nähe der Fahrertür des Fahrzeugs 100 befindet. Auf ähnliche Weise könnte eine zweite vorbestimmte Geste 1006 in der vorbestimmten Raumposition 1004, wie es in 10B gezeigt ist, definiert werden, um die Aktivierung von zweiten personalisierten Fahrereinstellungen durch das Fahrzeug 100 anzugeben.
  • Ein durch das Fahrzeug authentifizierter Textbefehl könnte ebenso ein vorbestimmter Gegenstand sein. Auf 11 Bezug nehmend, könnte eine Hand 1102 einen Schlüsselanhänger 1104 halten, der einen durch das Fahrzeug authentifizierten Textbefehl 1106 aufweist, wie beispielsweise einen speziellen Text (z. B. Öffnen), der auf die Rückseite des Schlüsselanhängers 1104 geschrieben ist. Wenn der Schlüsselanhänger 1104 mit dem durch das Fahrzeug authentifizierten Textbefehl 1106 innerhalb der vorbestimmten Raumposition 1108 angeordnet wird, würde dessen Detektion einen vorbestimmten Betriebsmodus des Fahrzeugs 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform aktivieren. Der durch das Fahrzeug authentifi zierte Textbefehl 1106 könnte in Ansprechen auf die in dem Speicher 224 gespeicherte eindeutige Information, die dem durch das Fahrzeug authentifizierten Textbefehl 1106 entspricht, identifiziert werden, wobei der durch das Fahrzeug authentifizierte Textbefehl 1106 durch den Schlüsselanhänger 1104 validiert wird (Schritt 302).
  • Eine durch das Fahrzeug authentifizierte Einrichtung könnte auch ein vorbestimmter Gegenstand sein. Auf 12 Bezug nehmend, könnte ein Schlüsselanhänger 1202 eine durch das Fahrzeug authentifizierte Einrichtung sein, und wenn er innerhalb einer vorbestimmten Raumposition 1204 angeordnet wird, könnte die Detektion des Schlüsselanhängers 1202 einen vorbestimmten Betriebsmodus des Fahrzeugs 100 aktivieren. Der Schlüsselanhänger 1202 wird durch eine in dem Speicher 224 gespeicherte eindeutige Information, die dem Schlüsselanhänger 1202 entspricht, als eine durch das Fahrzeug authentifizierte Einrichtung identifiziert.
  • Während gemäß der vorliegenden Ausführungsform bestimmte durch das Fahrzeug authentifizierte Einrichtungen durch eine von dem Hersteller in dem Speicher 224 gespeicherte eindeutige Information definiert werden könnten, wird dem Controller 220 auch ermöglicht, einen beliebigen eindeutigen oder persönlichen Gegenstand, wie beispielsweise ein Mobiltelefon oder ein Schlüsselkettenornament, als durch das Fahrzeug authentifizierte Einrichtungen zu definieren. Beispielsweise könnte das Schlüsselkettenornament eines Besitzers erste personalisierte Fahrereinstellungen für diese Person aktivieren (z. B. Sitz, Pedale, Spiegel, Radiosender, usw.), während das Schlüsselkettenornament eines anderen Besitzers die personalisierten Fahrereinstellungen für diese Person aktivieren könnte. Auf 13 Bezug nehmend, stellt ein Flussdiagramm 1300 einen beispielhaften Authentifizierungsprozess zum Definieren einer durch das Fahrzeug authentifizierten Einrichtung dar. Wenn der Controller 220 bei 1302 er mittelt, dass eine durch das Fahrzeug authentifizierte Einrichtung definiert werden soll, ermittelt der Controller 220 bei 1304, ob eine eindeutige Information zum Definieren der durch das Fahrzeug authentifizierten Einrichtung heruntergeladen wird. Die eindeutige Information könnte von einer zu dem Controller 220 heruntergeladenen Bibliothek umfasst sein, die mehrere durch das Fahrzeug authentifizierte Einrichtungen definiert, oder sie könnte zu dem Controller 220 als eine eindeutige Information heruntergeladen werden, die einer oder mehreren durch das Fahrzeug authentifizierten Einrichtungen entspricht. Das Herunterladen könnte durch ein drahtloses Zugreifen auf den Controller 220 mittels der Drahtlos-Kommunikationseinrichtung 252 oder unter Verwendung einer Speichereinrichtung, wie beispielsweise eines USB-Laufwerks, und durch ein Koppeln der Speichereinrichtung mit dem Controller 220 ausgeführt werden.
  • Wenn die eindeutige Information bei 1204 heruntergeladen ist, speichert der Controller 220 die eindeutige Information bei 1306 in dem Speicher 224. Der Prozess fährt bei 1304 mit dem Herunterladen und bei 1306 mit dem Speichern fort, bis der Controller bei 1308 ermittelt, dass das Herunterladen vollständig ist. Der Prozess kehrt dann zurück, um bei 1302 auf die nächste Definition einer durch das Fahrzeug authentifizierten Einrichtung zu warten.
  • Wenn die eindeutige Information bei 1304 nicht heruntergeladen wird, ermittelt der Prozess bei 1310, ob ein Lernmodus für eine Authentifizierungseinrichtung des Fahrzeugs aktiviert wurde. Wenn weder bei 1304 ein Herunterladen noch bei 1310 ein Lernen detektiert werden, kehrt der Prozess zurück, um bei 1302 auf die nächste Definition einer durch das Fahrzeug authentifizierten Einrichtung zu warten. Wenn der Controller bei 1310 ermittelt, dass der Lernmodus für die Authentifizierungseinrichtung des Fahrzeugs beispielsweise durch einen speziellen Satz von Instrumententafel-Tastendrücken aktiviert wurde, wird eine eindeutige Information, die der durch das Fahrzeug authentifizierten Einrichtung entspricht, bei 1312 an den Controller 220 gelehrt. Dies kann geschehen, indem die durch das Fahrzeug authentifizierte Einrichtung für eine vorbestimmte Zeit in einer speziellen Raumposition innerhalb der Sichtweite eines vorbestimmten der Detektoren 210 angeordnet wird. Fachleute werden realisieren, dass zahlreiche andere Lernmethodiken gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden könnten. Wenn das Lernen bei 1314 abgeschlossen ist, kehrt der Prozess zurück, um bei 1302 auf die nächste Definition einer durch das Fahrzeug authentifizierten Einrichtung zu warten.
  • Auf 14 Bezug nehmend, wird ein Diebstahl-Abschreckungsresponsemodus gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einem Flussdiagramm 1400 dargestellt. Wenn eine vorbestimmte Geste bei 1402 detektiert wird, ermittelt der Controller 220 bei 1404, ob die vorbestimmte Geste eine Drohgeste ist. Der Controller 220 ermittelt in Ansprechen auf den gegenwärtigen Betriebsmodus des Fahrzeugs (z. B. ob es geparkt und unbeaufsichtigt ist oder ob sich Insassen in dem Fahrzeug befinden und es gestoppt ist), die vorbestimmte Geste (z. B. ob eine Pistole oder ein Gegenstand detektiert wird, um Zugang zu einem geparkten Kraftfahrzeug zu erhalten) und die Raumposition, an der die vorbestimmte Geste detektiert wird (z. B. außerhalb des Fahrerfensters), ob die vorbestimmte Geste eine Drohgeste ist. Auf 15 Bezug nehmend, die 15A und 15B umfasst, sind Beispiele für Drohgesten dargestellt. Wenn bei 15A eine Pistole 1502 in einer beliebigen Raumposition 1504 in der Nähe des Äußeren des Fahrzeugs 100 detektiert wird, identifiziert der Controller 220 dies als eine Drohgeste. Bei 15B kann der Controller 220 programmiert werden, um eine Hand 1506, die einen Gegenstand 1508, wie beispielsweise eine Keule oder einen Baseballschläger, innerhalb einer Raumposition 1510 in der Nähe des Fahrzeugs 100 schwingt, als eine Drohgeste zu identifizieren. Fachleute werden realisieren, dass eine Bibliothek von Drohgesten durch einen Händler oder den Hersteller des Fahrzeugs 100 in dem Speicher 224 gespeichert werden kann.
  • Wieder auf 14 Bezug nehmend, wird bei 1406 eine Diebstahl-Abschreckungsresponse aktiviert, wenn der Controller 220 bei 1404 ermittelt, dass die vorbestimmte Geste eine Drohgeste ist. Die Diebstahl-Abschreckungsresponse kann eines oder mehrere von einem Anrufen bei einem Notdienstleister (z. B. einem 911- bzw. 112-Anruf) bei 1408, indem der Controller Aktivierungssignale an den Notruf-Aktuator 248 sendet, von dem Aktivieren eines Panikalarms bei 1410, der ein Aktivieren von Leuchten und/oder des Audioalarm-Aktuators 242 umfasst, und von einem Anheben der Fenster bei 1414 umfassen, indem der Controller 220 Aktivierungssignale an die Fensterhebe-Aktuatoren 246 sendet. Der Controller 220 fährt bei 1416 damit fort, die Diebstahl-Abschreckungsresponse zu aktivieren, bis entweder die Drohgeste bei 1406 abgeklungen ist oder die Diebstahl-Abschreckungsresponse bei 1418 durch eine autorisierte und validierte Partei deaktiviert wird.
  • Folglich kann man erkennen, dass ein Verfahren und ein Fahrzeug zur Aktivierung verschiedener Fahrzeugmodi in Ansprechen auf eine Gestenerkennung geschaffen wurden. Während zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorstehenden ausführlichen Beschreibung dargestellt wurde, sollte man einsehen, dass eine enorme Anzahl an Abwandlungen existiert. Man sollte auch einsehen, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und nicht dazu gedacht sind, den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Ausbildung der Erfindung auf irgendeine Weise einzuschränken. Die vor stehende ausführliche Beschreibung wird Fachleuten vielmehr einen bequemen Fahrplan liefern, um die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen zu implementieren. Es versteht sich, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und der Anordnung der Elemente durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen und deren rechtlichen Äquivalenten dargelegt ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Aktivierung eines Fahrzeug-Betriebsmodus, das die Schritte umfasst, dass: eine vorbestimmte Raumposition oder mehrere vorbestimmte Raumpositionen im Inneren eines Fahrzeugs oder in dessen Nähe visuell überwacht wird bzw. werden; eine vorbestimmte Geste innerhalb einer von der einen oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen detektiert wird; und ein vorbestimmter Fahrzeug-Betriebsmodus in Ansprechen auf die vorbestimmte Geste und einen gegenwärtigen Fahrzeug-Betriebsmodus aktiviert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Detektierens der vorbestimmten Geste den Schritt umfasst, dass eine Drohgeste detektiert wird, und wobei der Schritt des Aktivierens des vorbestimmten Fahrzeug-Betriebsmodus den Schritt umfasst, dass ein Diebstahl-Abschreckungsresponsemodus in Ansprechen auf die Drohgeste und den gegenwärtigen Fahrzeug-Betriebsmodus aktiviert wird, wobei insbesondere der Schritt des Aktivierens des Diebstahl-Abschreckungsresponsemodus den Schritt umfasst, dass eine Diebstahl-Abschreckungsmaßnahme oder mehrere Diebstahl-Abschreckungsmaßnahmen aktiviert wird bzw. werden, die aus der Gruppe von Diebstahl-Abschreckungsmaßnahmen ausgewählt wird bzw. werden, die ein Aktivieren eines Audio-Panikalarms, ein Absetzen eines Anrufs bei einem Notdienstleister und ein Anheben von Fenstern des Fahrzeugs umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des visuellen Überwachens der einen vorbestimmten Raumposition oder der mehreren vorbestimmten Raumpositionen den Schritt umfasst, dass eine oder mehrere innere Raumpositionen in dem Fahrzeug visuell überwacht werden, und wobei der Schritt des Aktivierens des vorbestimmten Fahrzeug-Betriebsmodus den Schritt umfasst, dass ein Attribut eines oder mehrerer innerer Fahrzeug-Betriebsmodi beeinflusst wird, das aus der Gruppe von Attributen ausgewählt wird, die eine Audiosystem-Lautstärke, eine Innenbeleuchtungs-Helligkeit und eine Innentemperatursteuerung umfasst, wobei insbesondere der Schritt des Detektierens der vorbestimmten Geste den Schritt umfasst, dass eine vorbestimmte zeitbasierte Geste detektiert wird, und der Schritt des Beeinflussens des Attributs eines oder mehrerer innerer Fahrzeug-Betriebsmodi den Schritt umfasst, dass das Attribut des einen oder der mehreren inneren Fahrzeug-Betriebsmodi in Ansprechen darauf erhöht wird, dass ein Bewegen eines Körperteils in einer ersten vorbestimmten Richtung detektiert wird, und wobei der Schritt des Beeinflussens des Attributs des einen oder der mehreren inneren Fahrzeug-Betriebsmodi den Schritt umfasst, dass das Attribut des einen oder der mehreren inneren Fahrzeug-Betriebsmodi in Ansprechen darauf verringert wird, dass ein Bewegen des Körperteils in einer zweiten vorbestimmten Richtung detektiert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Detektierens der vorbestimmten Geste den Schritt umfasst, dass ein vorbestimmter Gegenstand innerhalb einer von einer oder mehreren vorbestimmten äußeren Raumpositionen detektiert wird, wobei der Gegenstand eine Einrichtung oder ein Körperteil umfasst, die bzw. das aus der Gruppe von Einrichtungen und Körperteilen ausgewählt wird, die eine Hand, ein anderes Körperteil als die Hand, eine durch das Fahrzeug authentifizierte Einrichtung, eine Box, eine Tasche und einen Textbefehl an einer durch das Fahrzeug authentifizierten Einrichtung umfasst, insbesondere ferner den Schritt umfassend, dass die durch das Fahrzeug authentifizierte Einrichtung authentifiziert wird, indem eine eindeutige Information gespeichert wird, die der durch das Fahrzeug authentifizierten Einrichtung zugeordnet ist, und wobei der Schritt des Detektierens des vorbestimmten Gegenstands die Schritte umfasst, dass: ein Gegenstand innerhalb der einen von der einen oder den mehreren vorbestimmten äußeren Raumpositionen detektiert wird; der Gegenstand mit der gespeicherten eindeutigen Information verglichen wird; und in Ansprechen darauf, dass eine an dem Gegenstand detektierte Information der gespeicherten eindeutigen Information entspricht, ermittelt wird, dass die durch das Fahrzeug authentifizierte Einrichtung detektiert wurde, wobei insbesondere der Authentifizierungsschritt einen oder mehrere Schritte umfasst, der bzw. die von den Schritten eines Speicherns einer Bibliothek der eindeutigen Information, eines Herunterladens der eindeu tigen Information und eines Lernens der eindeutigen Information ausgewählt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Aktivierens des vorbestimmten Fahrzeug-Betriebsmodus den Schritt umfasst, dass der vorbestimmte Fahrzeug-Betriebsmodus in Ansprechen auf die vorbestimmte Geste, den gegenwärtigen Fahrzeug-Betriebsmodus und eine Benutzervalidierung aktiviert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Aktivierens des vorbestimmten Fahrzeug-Betriebsmodus den Schritt umfasst, dass der vorbestimmte Fahrzeug-Betriebsmodus, welcher der einen oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen entspricht, in Ansprechen auf die vorbestimmte Geste und den gegenwärtigen Fahrzeug-Betriebsmodus aktiviert wird, wobei insbesondere der Schritt des Detektierens der vorbestimmten Geste den Schritt umfasst, dass eine vorbestimmte zeitbasierte Geste in einer von der einen oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen detektiert wird, und der Schritt des Aktivierens des vorbestimmten Fahrzeug-Betriebsmodus, welcher der einen vorbestimmten Raumposition oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen entspricht, den Schritt umfasst, dass der vorbestimmte Fahrzeug-Betriebsmodus, welcher der einen oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen entspricht, in Ansprechen auf eine Bewegung der vorbestimmten zeitbasierten Geste und den gegenwärtigen Fahrzeug-Betriebsmodus aktiviert wird, wobei insbesondere die Bewegung der vorbestimmten zeitbasierten Geste umfasst, dass ein Wort mit dem Mund geformt wird.
  7. Einrichtung zur Aktivierung eines Betriebsmodus, die umfasst: einen oder mehrere Detektoren zum visuellen Überwachen einer vorbestimmter Raumposition oder mehrerer vorbestimmter Raumpositionen, wobei jeder von dem einen oder den mehreren Detektoren einer von der einen oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen entspricht; und einen Controller, der mit dem einen oder den mehreren Detektoren gekoppelt ist und einen vorbestimmten Betriebsmodus in Ansprechen auf einen gegenwärtigen Betriebsmodus und eine vorbestimmte Geste aktiviert, die innerhalb einer von der einen oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen detektiert wird.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, die ferner einen oder mehrere Betriebsmodus-Aktuatoren umfasst, wobei der Controller ein Aktivierungssignal in Ansprechen auf den gegenwärtigen Betriebsmodus und die vorbestimmte Geste erzeugt, wobei der Controller den vorbestimmten Betriebsmodus aktiviert, indem das Aktivierungssignal an zumindest einen von dem einen oder den mehreren Betriebsmodus-Aktuatoren geliefert wird, wobei der zumindest eine von dem einen oder den mehreren Betriebsmodus-Aktuatoren von dem Controller im Ansprechen auf den gegenwärtigen Betriebsmodus, die vorbestimmte Geste und die eine von der einen oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen, in dem die vorbestimmte Geste detektiert wird, ausgewählt wird, und/oder wobei der Controller den vorbestimmten Betriebsmodus in Ansprechen auf den gegenwärtigen Betriebsmodus und eine vorbe stimmte zeitbasierte Geste aktiviert, die innerhalb der einen von der einen oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen detektiert wird, und/oder ferner eine Speichereinrichtung zum Speichern einer eindeutigen Information umfassend, die der vorbestimmten Geste zugeordnet ist, wobei der Controller mit der Speichereinrichtung gekoppelt ist und den vorbestimmten Betriebsmodus in Ansprechen auf den gegenwärtigen Betriebsmodus, die eindeutige Information und die vorbestimmte Geste aktiviert.
  9. Fahrzeug, das umfasst: einen oder mehrere Detektoren zum visuellen Überwachen einer oder mehrerer vorbestimmter Raumpositionen im Inneren des Fahrzeugs und in der Nähe eines Äußeren des Fahrzeugs, wobei jeder von dem einen oder den mehreren Detektoren einer von der einen oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen entspricht; einen oder mehrere Betriebsmodus-Aktuatoren zum Aktivieren eines Fahrzeug-Betriebsmodus; und einen Controller, der mit dem einen oder den mehreren Detektoren und dem einen oder den mehreren Betriebmodus-Aktuatoren gekoppelt ist, wobei der Controller ein Aktivierungssignal in Ansprechen auf einen gegenwärtigen Betriebsmodus des Fahrzeugs und eine vorbestimmte Geste erzeugt, die durch einen von dem einen oder den mehreren Detektoren detektiert wird, wobei der Controller das Aktivierungssignal an zumindest einen von dem einen oder den mehreren Betriebsmodus-Aktuatoren liefert, wobei der zumindest eine von dem einen oder den mehreren Betriebsmodus-Aktuatoren von dem Controller in Ansprechen auf den gegenwärtigen Betriebsmodus, die vorbestimmte Geste und die eine von der einen oder den mehreren vorbestimmten Raumpositionen, in der die vorbestimmte Geste detektiert wird, ausgewählt wird.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei der Controller das Aktivierungssignal in Ansprechen auf den gegenwärtigen Betriebsmodus und eine durch das Fahrzeug authentifizierte Einrichtung erzeugt, die durch den einen von dem einen oder den mehreren Detektoren detektiert wird, und/oder wobei der eine oder die mehreren Betriebsmodus-Aktuatoren einen Verschlusspaneel-Aktuator umfassen, der aus der Gruppe von Verschlusspaneel-Aktuatoren ausgewählt wird, die einen Aktuator für ein vertikal verschwenkbares Hebeglas, einen Aktuator für ein horizontal verschwenkbares Hebeglas, einen Klapptür-Aktuator, einen Hubtür-Aktuator, einen Seitentür-Aktuator, einen Schiebetür-Aktuator, einen Schwingtür-Aktuator, einen Sonnendach-Aktuator, einen Faltdach-Aktuator und einen Aktuator für eine Leistungs-Fahrzeugabdeckung umfasst, wobei insbesondere der Controller ein Aktivierungssignal für ein Fahrzeug-Verschlusspaneel in Ansprechen auf den gegenwärtigen Betriebsmodus und die vorbestimmte Geste erzeugt, wobei das Aktivierungssignal für das Fahrzeug-Verschlusspaneel das Aktivierungssignal umfasst, das aus der Gruppe von Aktivierungssignalen ausgewählt wird, die ein Öffnungssignal für das Fahrzeug-Verschlusspaneel, ein Schließsignal für das Fahrzeug-Verschlusspaneel und ein Stoppsignal für das Fahrzeug-Verschlusspaneel umfasst.
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