DE10359494A1 - Elektronisches Fahrzeugschlüsselsystem - Google Patents

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DE10359494A1
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vehicle
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DE10359494A
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Takeshi Kariya Kumazaki
Toshio Kariya Shimomura
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Original Assignee
Denso Corp
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Abstract

Ein elektronisches Schlüsselsystem weist eine mobile Einheit (1) und eine Fahrzeugeinheit (2) auf. Lampen (614, 624, 634, 644) sind in jedem der Türgriffe (21 bis 24) der Türen (11 bis 14) angeordnet. Die Lampen (614, 624, 634, 644) leuchten in unterschiedlichen Modi, in Übereinstimmung mit dem Zustand der Türen (11 bis 14), welche einen geschlossenen Zustand, einen Entriegel-Standby-Zustand sowie einen geöffneten Zustand enthalten. Entsprechend kann ein Benutzer, der über die mobile Einheit (1) verfügt, den Zustand der Türen (11 bis 14) leicht erkennen, wenn sich der Benutzer den Türen (11 bis 14) nähert.

Description

  • Die vorliegende Beschreibung betrifft ein elektronisches Fahrzeugschlüsselsystem, das einen Schließ- bzw. Öffnungszustand der Türen eines Fahrzeuges steuert, wie z.B. einen verschlossenen sowie einen unverschlossenen Zustand, basierend auf einer Kommunikation zwischen einer mobilen Einheit und einer Fahrzeugeinheit.
  • Ein elektronisches Fahrzeugsystem ist in einer Bedienungsanleitung eines neuen Fahrzeugmodells offenbart, welche im August 2000 herausgegeben wurde. Das elektronische Fahrzeugschlüsselsystem enthält eine mobile Einheit mit einem elektronischen Schlüssel, sowie einer Fahrzeugeinheit. Das elektronische Fahrzeugschlüsselsystem steuert einen Zustand der Türen des Fahrzeugs, wie z.B. einen verschlossenen Zustand sowie einen unverschlossenen Zustand. Der Zustand der Türen wird basierend auf einem Prüfergebnis eines ID-Codes der mobilen Einheit durch Kommunikation zwischen der mobilen Einheit und der Fahrzeugeinheit gesteuert. Das elektronische Fahrzeugschlüsselsystem entriegelt auch eine Lenkungssperre und erlaubt ein Anlassen des Motors, wenn ein Benutzer, der über die mobile Einheit verfügt, sich innerhalb eines Fahrgastraums aufhält.
  • Bei einem solchen elektronischen Schlüsselsystem sind vorbestimmte Erfassungszonen innerhalb sowie außerhalb des Fahrzeugs gebildet. Die Fahrzeugeinheit sendet zu einem vorbestimmten Zeitintervall ein Abfragesignal in Richtung der Erfassungszonen. Das elektronische Fahrzeugschlüsselsystem überwacht stets eine Annäherung eines Benutzers, der über die mobile Einheit verfügt, die Fahrt in dem Fahrzeug, sowie das Aussteigen aus dem Fahrzeug, basierend auf einer Rückmeldung der mobilen Einheit in Reaktion auf das Abfragesignal.
  • Insbesondere, wenn sich der Benutzer, der über die mobile Einheit verfügt, dem Fahrzeug nähert, um in das Fahrzeug einzusteigen, und dann in die Erfassungszone eintritt, sendet die mobile Einheit einen ID-Code an den Empfänger des Fahrzeuges in Reaktion auf das Abfragesignal. Der ID-Code, der von der mobilen Einheit gesendet wurde, wird in der Fahrzeugeinheit daraufhin geprüft ob der ID-Code mit einem registrierten ID-Code der Fahrzeugeinheit übereinstimmt. Wenn der ID-Code der mobilen Einheit mit dem registrierten ID-Code übereinstimmt, versetzt eine Steuereinheit der Fahrzeugeinheit die Türen in einen Entriegeln-Standby-Zustand. Wenn der Benutzer, der über die mobile Einheit verfügt, dann eine der Türen, die sich in dem Entriegeln-Standby-Zustand befindet, berührt, werden die Türen in Reaktion auf ein Erfassen der Berührung über den Berührungssensor entriegelt.
  • Wenn andererseits der Benutzer, der über die mobile Einheit verfügt aus dem Fahrzeug aussteigt nachdem der Motor ausgeschaltet wurde, wird die Erfassungszone von dem inneren des Fahrzeugs auf das äußere des Fahrzeuges verschoben. Wenn ein Türschloss- bzw. Türschließschalter, welcher in der Nähe des Türgriffs angeordnet ist, durch eine außerhalb des Fahrzeuges gebildete Erfassungszone betätigt wird, werden die Türen verschlossen.
  • Bei einem solchen elektronischen Fahrzeugschlüsselsystem kann der Benutzer, der über die mobile Einheit verfügt, die Türen öffnen und schließen ohne die mobile Einheit in der Hand zu halten. Dies verbessert die Annehmlichkeit für den Benutzer.
  • Der Benutzer kann den Zustand der Tür jedoch nicht leicht erkennen, wie z.B. den verschlossenen Zustand, den unverschlossenen Zustand sowie den Entriegeln-Standby-Zustand. Wenn der Benutzer, der über die mobile Einheit verfügt, sich z.B. dem Fahrzeug nähert und dieser dann den Türgriff berührt, wird die Tür entriegelt. Der Benutzer kann jedoch nicht erkennen, daß sich die Tür in dem Entriegeln-Standby-Zustand befindet, bis der Benutzer den Türgriff berührt. Zusätzlich kann der Benutzer den unverschlossenen Zustand der Türen nicht leicht prüfen, wenn der Benutzer den Türschließschalter betätigt.
  • Angesichts der vorhergehenden Situation, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein elektronisches Schlüsselsystem zu schaffen, mit welchem ein Benutzer, der über eine mobile Einheit verfügt, einen Zustand der Türen einfach überprüfen kann, wenn die Türen eines Fahrzeugs, durch Kommunikation zwischen einer mobilen Einheit und einer Fahrzeugeinheit gesteuert werden.
  • Entsprechend einem weiteren Ziel der vorliegenden Erfindung, weist das elektronische Schlüsselsystem einen Sender, einen Empfänger, einen Controller und einen Anzeiger auf. Der Controller steuert einen Zustand einer Tür eines Fahrzeugs, basierend auf einem Prüfergebnis einer Relation zwischen einem Codesignal von einer mobilen Einheit und einem gespeicherten Signal einer Fahrzeugeinheit. Der Anzeiger ist in dem Fahrzeug angeordnet und zeigt den Zustand der Tür an. Entsprechend kann ein Benutzer, der über die mobile Einheit verfügt den Zustand der Tür, basierend auf der Anzeige des Anzeigers erkennen, wenn sich der Benutzer der Tür nähert.
  • Entsprechend einem anderen Ziel der vorliegenden Erfindung weist ein elektronisches Schlüsselsystem eines Fahrzeuges das eine erste sowie eine zweite Tür aufweist, einen Sender, einen Empfänger, Verifizierungseinrichtungen, Erfassungsseinrichtungen, Steuereinrichtungen, einen ersten Anzeiger und einen zweiten Anzeiger auf. Die Steuereinrichtung steuert die Zustände der ersten und der zweiten Tür, basierend auf einer Verifizierung durch die Verifizierungseinrichtung und einer Erfassung durch die Erfassungseinrichtung. Die Steuereinrichtung steuert den ersten Anzeiger und den zweiten Anzeiger, so daß der erste Anzeiger und der zweite Anzeiger in verschiedenen Modi anzeigen, wenn der Zustand der ersten Tür von dem Zustand der zweiten Tür abweicht. Entsprechend kann ein Benutzer den Zustand der Türen leicht erkennen, da der erste und zweite Anzeiger in unterschiedlichen Modi anzeigen, wenn die Zustände der ersten Tür und der zweiten Tür unterschiedlich voneinander sind.
  • Die obigen sowie andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen klar werden. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines elektronischen Schlüsselsystems entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Frontansicht eines Türgriffs entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 3A ein Zustandsübergangsdiagramm, wenn ein Benutzer, der über eine mobile Einheit verfügt, sich im Fahrgastraum aufhält, entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 3B ein Zustandsübergangsdiagramm, wenn der Benutzer aus dem Fahrzeug aussteigt, entsprechend der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ein weiteres Zustandsübergangsdiagramm, wenn der Benutzer aus dem Fahrzeug aussteigt, entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erklärt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein elektronisches Fahrzeugschlüsselsystem eine mobile Einheit 1 und eine Fahrzeugeinheit 2 in einem Fahrzeug 10 auf. Die mobile Einheit 1 wird als elektronischer Schlüssel anstatt eines mechanischen Schlüssels verwendet. Die Fahrzeugeinheit 2 weist einen elektronischen Schlüssel 4 als Steuereinheit auf. Die elektronische Schlüssel-ECU 4 prüft einen Identifikations(ID)-Code, der mobilen Einheit 1 durch Kommunikation mit der mobilen Einheit 1. Die elektronische ECU 4 steuert einen Schließzustand der Türen 11 bis 14 und einen Schließzustand einer Len kung eines Fahrzeuges basierend auf dem Prüfergebnispunkt. Die elektronische Schlüssel-ECU 4 steuert außerdem Erlaubnis- und Verbotszustände für das Anlassen eines Motors von einem Fahrzeug 10.
  • Die Fahrzeugeinheit 2 weist einen Empfänger 3, die elektronische Schlüssel-ECU 4, und einen Innensender 25 in einem Fahrzeugabteil des Fahrzeuges 10 auf. Die Fahrzeugeinheit 2 weist einen Außensender 21 und eine Tür-ECU 51 in der Tür 11 auf. Die Fahrzeugeinheit 2 weist außerdem einen Berührungssensor 611, einen Türschließschalter 612, eine Antenne 613 und eine Lampe 614 in einem Außentürgriff 61 der Tür 11 auf.
  • Die Fahrzeugeinheit 2 weist Außensender 22, 23, 24 und Tür-ECUs 52, 53, 54 in den jeweiligen Türen 12, 13, 14 gleichermaßen wie die Tür 11 auf. Die Fahrzeugeinheit 2 weist Berührungssensoren 621, 631, 641, Türschließschalter 622, 632, 642, Antennen 623, 633, 643, und Lampen 624, 634, 644 in dem jeweiligen Außentürgriffen 62, 63, 64 gleichermaßen wie der Außentürgriff 61 auf.
  • In dem Fahrzeug 10, wie oben beschrieben, weist die Fahrzeugeinheit 2 die Außensender 21 bis 24 in den jeweiligen Türen 11 bis 14 und den Innensender 25 in dem Fahrzeugraum auf. Die Außensender 21 bis 24 und der Innensender 20 senden Anfragesignale (Abfragesignale) in Reaktion auf ein Sendesignal von der elektronischen Schlüsseleinheit 4.
  • Jeder der Außensender 21 bis 24 sendet das Abfragesignal in einem vorbestimmten Zeitintervall, wenn das Fahrzeug geparkt ist und sich in einem Zustand befindet, in dem der Motor abgestellt und die Türen 11 bis 14 verschlossen sind. Die Reichweite der jeweiligen Abfragesignale ist auf eine vorbestimmte Distanz, z.B. in der Größenordnung von 0,7 bis 1 Meter festgesetzt. Demzufolge werden, wenn das Fahrzeug geparkt ist, um die Türen 11 bis 14 entsprechend der Reichweiten der Außenerfassungszonen gebildet. Die elektronische Schlüssel-ECU 4 kann sofort erfassen, daß ein Benutzer mit der mo bilen Einheit 1 sich dem Fahrzeug 10 nähert, da die mobile Einheit 1 ein ID-Codesignal sendet, wenn die mobile Einheit 1 das Abfragesignal erfaßt.
  • Der Innensender 25 schafft eine Innenerfassungszone innerhalb des Fahrgastraums, wenn die Fahrertür 11 geöffnet und geschlossen, der Motor gestartet, und die Türen 11 bis 14 durch die Türschließschalter 612, 622, 632, 642 oder dergleichen verschlossen werden. Die elektronische Schlüssel-ECU 4 erfaßt, basierend auf dem ID-Codsignal der mobilen Einheit 1, ob sich die mobile Einheit 1 innerhalb des Fahrgastraums befindet.
  • Die mobile Einheit 1 weist einen Sende-Empfänger (transceiver) auf. Der Transceiver empfängt das Abfragesignal von den Außensendern 23, 24 und dem Innensender 25. Der Transceiver sendet das ID-Codesignal in Reaktion auf das Abfragesignal. Demzufolge, wenn sich die mobile Einheit 1 in die Außen- oder Innenerfassungszonen begibt, empfängt die mobile Einheit 1 unmittelbar das Abfragesignal und sendet das ID-Codesignal. Das ID-Codesignal enthält einen ID-Code und einen Rückmeldungscode. Der Rückmeldungscode zeigt einen der Sender 21 bis 25 an, von welchem die mobile Einheit 1 das Abfragesignal empfangen hat.
  • Der Empfänger 3, welcher im Fahrzeugraum angeordnet ist, empfängt das von der mobilen Einheit 1 gesendete ID-Codesignal. Der Empfänger 3 gibt das ID-Codesignal als ein empfangenes Signal an die elektronische Schlüssel-ECU 4 aus. Die elektronische Schlüssel-ECU 4 prüft, ob das ID-Codesignal einer vorbestimmten Relation genügt. Im Einzelnen, prüft die elektronische Schlüssel-ECU 4, ob das ID-Codesignal einem registrierten ID-Code entspricht (Authentisierung des ID-Codes).
  • Die Tür-ECUs 51 bis 54 schließen die jeweiligen Türen 11 bis 14, öffnen die jeweiligen Türen 11 bis 14 und bringen die jeweiligen Türen 11 bis 14 in einer Entriegeln-Standby-Zustand. Der Entriegeln-Standby-Zustand ist ein Zustand, in dem die Türen 11 bis 14 entriegelt werden können, wenn die Außentürgriffe 61 bis 64 durch den Benutzer berührt werden, der über die mobile Einheit 1 verfügt, obwohl die Türen 11 bis 14 verschlossen sind. Die Tür-ECUs 51 bis 54 agieren in Reaktion auf ein Instruktionssignal der elektronischen Schlüssel-ECU 4.
  • Wenn die elektronische Schlüssel-ECU 4 ermittelt, daß der empfangene ID-Code mit dem registrierten ID-Code übereinstimmt (ID-Code: positiv), ermittelt die elektronische Schlüssel-ECU basierend auf dem Rückmeldungs-Code einen Aufenthaltsort des Benutzers, der über die mobile Einheit 1 verfügt. Wenn die elektronische Schlüssel-ECU 4 ermittelt, daß der Benutzer, welcher über die mobile Einheit 1 verfügt, sich innerhalb der Außenerfassungszone aufhält, liefert die elektronische Schlüssel-ECU 4 das Instruktionssignal an eine der entsprechenden Tür-ECUs 51 bis 54, so daß eine der entsprechenden Türen 1 bis 14 in den Offnen-Standby-Zustand versetzt wird. Daraufhin versetzt eine der Tür-ECUs 51 bis 54 die entsprechenden Türen 11 bis 14 in Reaktion auf das Instruktionssignal in den Entriegeln-Standby-Zustand.
  • Wenn z.B. der Benutzer mit der mobilen Einheit 1 sich der Tür 11 nähert, nimmt die Tür 11 den Entriegeln-Standby-Zustand ein. Die anderen Türen 12 bis 14 bleiben dabei in verschlossenem Zustand.
  • Die Außentürgriffe 61 bis 64 weisen die jeweiligen Berührungssensoren 611, 621, 631, 641, die jeweiligen Türschließschalter 612, 622, 632, 642, die jeweiligen Antennen 613, 623, 633, 643, und die jeweiligen Lampen 614, 624, 634, 644 auf. Die Berührungssensoren 611, 621, 631, 641 sind in der Lage zu erfassen, ob die Außentürgriffe 61 bis 64 durch den Benutzer, welcher über die mobile Einheit 1 verfügt, berührt werden oder nicht. Die Türschließschalter 612, 622, 632, 642 weisen jeweils Druckknopfschalter auf, die Türen 11 bis 14 werden verschlossen, wenn entsprechende Türschließschalter 612, 622, 632, 642 betätigt werden, wenn die Authentisierung des ID-Codes abgeschlossen ist. Die Außentürgriffe 61 bis 64 wirken als die Antennen 613, 623, 633, 643 der jeweiligen Außensender 21 bis 24. Jede der Lampen 614, 624, 634, 644 weist eine rote Leuchtdiode (LED) auf, welche rot leuchtet und eine grüne LED, welche grün leuchtet.
  • Die Tür-ECUs 51 bis 45 erfassen anhand der Berührungssensoren 611, 621, 631, 641, die sich in dem Offnen-Standby-Zustand befinden, daß die jeweiligen Außentürgriffe 61 bis 64 durch den Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, berührt werden. Der Entriegeln-Standby-Zustand wird durch die Tür-ECUs 51 bis 54 in Reaktion auf das Instruktionssignal der elektronischen Schlüssel-ECU 4 festgelegt. Wenn eine der Tür-ECUs 51 bis 54 erfaßt, daß einer der entsprechenden Türgriffe 61 bis 64 durch den Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, berührt wird, sendet eine der Tür-ECUs 51 bis 54 das Erfassungssignal an die elektronische Schlüssel-ECU 4. Die elektronische Schlüssel-ECU 4 steuert daraufhin sämtliche Tür-ECUs 51 bis 54, so daß sich sämtliche Türen 11 bis 14 in unverschlossenem Zustand befinden. Demzufolge werden sämtliche Türen 11 bis 14 automatisch entriegelt, wenn der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, versucht die Türen 11 bis 14 zu öffnen.
  • Wenn die Tür-ECU 51 z.B. erfaßt, daß der Berührungssensor 611 berührt wird, während sich die Tür 11 in dem Entriegeln-Standby-Zustand befindet, können sämtliche Türen 11 bis 14 entriegelt werden. Wenn sich die Tür 11 jedoch nicht in dem Entriegeln-Standby-Zustand befindet, bleiben auch die anderen Türen 12 bis 14 in verschlossenem Zustand. Entsprechend, wenn auch die Berührungssensoren 621, 631, 641 durch einen Fahrgast, welcher nicht über die mobile Einheit 1 verfügt, berührt werden, werden die Türen 11 bis 14 nicht entriegelt.
  • Anstatt der Berührungssensoren 611, 621, 631 und 641 ist für die Erfassung eines Vorgangs zum Öffnen der Türen 11 bis 14 auch eine andere Erfassungseinheit verwendbar. Zum Beispiel ist eine mechanische Vorrichtung und ein Entriegelungsknopf verwendbar. Die mechanische Vorrichtung erfaßt mechanisch, daß die Türgriffe 61 bis 64 zu dem Benutzer hingezogen werden. Der Entriegelungsknopf ist an den Türgriffen 61 bis 64 angeordnet, und der Vorgang zum Öffnen der Türen 11 bis 14 ist, wenn der Entriegelungsknopf betätigt wird, erfaßbar.
  • Das elektronische Fahrzeugschlüsselsystem weist eine Lenkungssperr-ECU 7 und eine Motor-ECU 8 auf, um die Sicherheit des Fahrzeugs 10 zu verbessern. Die Len kunssperr-ECU 7 schließt oder entriegelt eine Lenkungssperre, in Reaktion auf das Instrukionssignal der elektronischen Schlüssel-ECU 4. Die Motor-ECU 8 steuert die Erlaubnis sowie das Verbot eines Anlassens des Motors, in Reaktion auf das Instruktionssignal der elektronischen Schlüssel-ECU 4.
  • Wenn der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, in das Fahrzeug 10 durch Öffnen und Schließen einer der Türen 11 bis 14 einsteigt, kommuniziert die elektronische Schlüssel-ECU 4 mit der mobilen Einheit 1 über den Innensender 25 und den Empfänger 3. Die elektronische Schlüssel-ECU 4 überprüft durch die Kommunikation nochmals den ID-Code.
  • Das Fahrzeug 10 ist mit einem Motorschalter 9 ausgestattet. Wenn der Motorschalter 9 durch den Benutzer betätigt wird, sendet die Lenkungssperr-ECU 7 eine Anfrage an die elektronische Schlüssel-ECU 4, ob die Lenkungssperr-ECU 7 Erlaubnis zum Entriegeln der Lenkungssperre hat. Wenn das Prüfergebnis des ID-Codes positiv ist, schickt die elektronische Schlüssel-ECU 4 eine Rückmeldung an die Lenkungssperr-ECU 7, so daß die Lenkungssperr-ECU 7 die Lenkungssperre entriegeln kann. Die Lenkungssperr-ECU 7 entriegelt die Lenkungssperre in Reaktion auf die Rückmeldung. Gleichzeitig gibt die elektronische Schlüssel-ECU 4 ein Instruktionssignal an die Motor-ECU 8 aus, so daß die Motor-ECU 8 den Verbotszustand für das Anlassen des Motors aufhebt. Demzufolge ist der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, in der Lage, sowohl die Türen 11 bis 14 zu entriegeln, als auch den Motor anzulassen, ohne die Notwendigkeit die mobile Einheit 1 in der Hand zu halten.
  • Andererseits ist die elektronische Schlüssel-ECU 4 in der Lage einen bestimmten Zustand zu erfassen. Der bestimmte Zustand umfaßt, daß das Fahrzeug 10 geparkt ist, der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt aus dem Fahrzeug 10 nachdem der Motorschalter 9 ausgeschaltet wird, aussteigt und mindestens einer der Türschließschalter 612, 622, 632, 642 betätigt wird. Wenn die elektronische Schlüssel-ECU solch einen Zustand erfaßt, gibt die elektronische Schlüssel-ECU 4 ein weiteres Instruktionssignal an die Tür-ECUs 51 bis 54 aus, um die Türen 11 bis 14 zu schließen. Gleichzeitig gibt die elektronische Schlüssel-ECU 4 ein weiteres Instruktionssignal an die Motor-ECU S aus, um den Verbotszustand zum Anlassen des Motors zu aktivieren.
  • Anstelle der Türschließschalter 612, 622, 632, 642 ist auch eine andere Vorrichtung verwendbar. Zum Beispiel ist es möglich Berührungssensoren zum Überwachen des Türschließzustandes durch den Benutzer zu verwenden.
  • In solch einem elektronischen Schlüsselsystem können, wenn der Benutzer über die mobile Einheit 1 verfügt, die Türen 11 bis 14 automatisch ver- und entriegelt werden, und die Sicherheitseinstellung des Fahrzeuges 10 automatisch ein- und ausgeschaltet werden.
  • Im folgenden werden die Lampen 614, 624, 634, 644, welche an den Türgriffen 61 bis 64 angeordnet sind, unter Bezug auf 2 erklärt. 2 zeigt eine schematische Vorderansicht des Türgriffs 61. Da die Türgriffe 61 bis 64 denselben Aufbau aufweisen, wird der Türgriff 61 erklärt werden.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Türgriff 61 den Türschließschalter 612 und die Lampe 614 auf. Der Berührungssensor 611 und die Antenne 613 sind innerhalb des Türgriffs 61 angeordnet. Die Lampe 614 weist eine, an einem Ende des Türgriffes 61 vertikal ausgerichtete Form auf, so daß die Lampe 614 ungefähr dieselbe Länge aufweist, als die Breite des Türgriffs 61. Die Lampe 614 weist eine grüne LED auf, die grün leuchtet, sowie eine rote LED, die rot leuchtet, wie oben beschrieben. Da die Lampe 614 an dem Türgriff 61 angeordnet ist, kann der Benutzer leicht den Beleuchtungszustand der Lampe prüfen, wenn der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, sich der Tür 11 des Fahrzeugs 10 nähert, sowie wenn der Benutzer sich von der Tür 11 entfernt.
  • Im folgenden wird eine Steuerung des Beleuchtungszustandes der Lampen 614, 624, 634, 644 durch die elektronische Schlüssel-ECU 4 und die Tür-ECU 51 unter Bezug auf die 3A und 3B erklärt werden. Wie in 3A gezeigt, wird die Lampe 614, wenn das Fahrzeug geparkt ist, und die Türen 11 bis 14 verschlossen sind, ausgeschaltet. Die Lampen 614, 624, 634, 644 können eingeschaltet werden, um den verschlossenen Zustand der Tür 11 bis 14 anzuzeigen, wenn das Fahrzeug geparkt ist und die Türen 11 bis 14 verschlossen sind. In solch einem Fall wird jedoch der Stromverbrauch der Lampen 614, 624, 634, 644 erhöht. Entsprechend werden, in dieser Ausführungsform, die Lampen 614, 624, 634, 644, wenn das Fahrzeug geparkt ist und die Türen 11 bis 14 verschlossen sind, ausgeschaltet.
  • In solch einer Situation, wenn der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, sich dem Fahrzeug 10 nähert, und sich in die Erfassungszone des Außensenders 21 begibt, prüft die elektronische Schlüssel-ECU 4 den ID-Code der mobilen Einheit 1 durch Zwei-Wege-Kommunikation mit der mobilen Einheit 1. Der Prüfung zufolge wird die Tür 11 von dem verschlossenen Zustand in den Entriegeln-Standby-Zustand versetzt, wenn die Prüfung des ID-Codes positiv ist. Der Entriegeln-Standby-Zustand ist der Zustand, in dem die Tür 11 entriegelt werden kann, obwohl die Tür 11 noch verschlossen ist. Wenn die Tür 11 in den Entriegeln-Standby-Zustand versetzt wird, beginnt die Lampe 614 rot zu blinken. Der Grund warum die Lampe 614 rot blinkt, ist, da die Tür noch verschlossen in dem Entriegeln-Standby-Zustand ist, und damit der Benutzer zwischen dem Entriegeln-Standby-Zustand und dem verschlossenen Zustand unterscheiden kann.
  • Wenn sich die Tür 11 in dem Entriegeln-Standby-Zustand befindet, werden die anderen Türen 12 bis 14 noch im verschlossenen Zustand gehalten. Deshalb fangen die Lampen 614, 624, 634, 644 an rot zu leuchten, wenn die Tür 11 den Entriegeln-Standby-Zustand einnimmt. Demzufolge kann ein Fahrgast, der nicht über die mobile Einheit 1 verfügt, und über die Türen 12 bis 14 in das Fahrzeug einsteigt, leicht erkennen, daß sich die Türen 12 bis 14 noch in verschlossenem Zustand befinden.
  • Darüber hinaus, da die Lampe 614 zu blinken anfängt, wenn der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, sich dem Fahrzeug 10 nähert, kann die Lampe 614 den Benutzer aufmerksam machen, so daß der Benutzer durch die Lampe 614, welche zu blinken anfängt, begrüßt wird.
  • Wenn die Tür-ECU 51 durch den Berührungssensor 611 erfaßt, daß der Türgriff 61 durch den Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, berührt wird, wenn sich die Tür 11 in dem Entriegeln-Standby-Zustand befindet, entriegelt die Tür-ECU 51 die Tür 11 und ändert den Lampenzustand, so daß die Lampe 614 grün leuchtet. Da der Lampenzustand der Lampe 614 geändert wird, wenn die Tür 11 von dem Entriegeln-Standby-Zustand in den unverschlossenen Zustand übergeht, kann der Benutzer leicht erkennen, daß sich die Tür 11 in unverschlossenem Zustand befindet. Die Beleuchtungsfarbe der Lampe 614 ändert sich von rot auf grün, wenn die Tür 11 von dem verschlossenen Zustand in den unverschlossenen Zustand versetzt wird. Entsprechend ist es dem Benutzer möglich, leicht zwischen unverschlossenen und dem verschlossenen Zustand zu unterscheiden.
  • Wenn die Tür 11 den unverschlossenen Zustand einnimmt, nehmen die anderen Türen 12 bis 14 gleichzeitig den unverschlossenen Zustand an und die Lampen 614 bis 644 beginnen grün zu leuchten. Demzufolge kann der Fahrgast leicht erkennen, daß die Türen 12 bis 14 offen sind.
  • Danach, nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums, nachdem die Tür 11 des Fahrzeugs 10 entriegelt wird und die Lampe 614 grün zu leuchten beginnt, oder wenn der Motor des Fahrzeuges 10 angelassen wird, wird die Lampe 614 ausgeschaltet. Das ist aufgrund dessen, da es als unnötig betrachtet werden kann, die Lampe 614 weiterhin zu beleuchten, da der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt sich bereits in dem Fahrzeug 10 befindet.
  • Darüber hinaus, wenn der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, sich einer der anderen Türen 12 bis 14 nähert, erfaßt eine der Türen 12 bis 14 die Annäherung des Benutzers, und verhält sich gleichermaßen wie Tür 11.
  • Wie in 3B gezeigt, beginnt die Lampe 614, wenn der Motorschalter 9 ausgeschaltet und die Tür 11 verschlossen ist, nachdem die Tür 11 einmal geöffnet wurde, wenn der Besitzer, der über die mobile Einheit verfügt, aus dem Fahrzeug 10 aussteigt, grün zu blinken, um den unverschlossenen Zustand der Tür 11 anzuzeigen. Da die Lampe 614 zu blinken beginnt, wenn die Tür 11 verschlossen wird, nachdem der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt aus dem Fahrzeug 10 aussteigt, kann die Lampe 614 dem Benutzer den Türzustand anzeigen und der Stromverbrauch der Lampe 614 reduziert werden.
  • Darüber hinaus, wenn der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, aus dem Fahrzeug 10 aussteigt, prüft die elektronische Schlüssel-ECU 4 den ID-Code der mobilen Eiheit 1 durch die Kommunikation mit der mobilen Einheit 1 über den Außensender 21 und den Empfänger 3. Wenn die Prüfung des ID-Codes positiv ist, und der Türschließschalter 612 durch den Benutzer betätigt wird, wird die Tür 11 von dem unverschlossenen Zustand in den verschlossenen Zustand versetzt. Gleichzeitig ändert sich der Beleuchtungszustand der Lampe 614 von grüner Beleuchtung auf rote Beleuchtung. Demzufolge, da die Lampe 614 den Beleuchtungszustand ändert, wenn die Tür 11 in den unverschlossenen Zustand in den verschlossenen Zustand versetzt wird, kann der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt visuell erkennen, daß die Türe 11 verschlossen ist.
  • Danach wird die Lampe 614 ausgeschaltet, wenn ein vorbestimmter Zeitraum verstrichen ist, nachdem die Tür 11 des Fahrzeugs 10 verschlossen worden ist und die Lampe 614 beginnt rot zu leuchten.
  • Zusätzlich werden die Zustände der anderen Türen 2 bis 14 sowie der Lampen 624, 634, 644 in Reaktion auf die Zustandsänderung der Tür 11 sowie der Lampe 614 geändert. Entsprechend ist der Fahrgast auch in der Lage den Zustand der Türen 12 bis 14 visuell zu erkennen.
  • In dem elektronischen Schlüsselsystem der ersten Ausführungsform, werden die Lampen 614, 624, 634, 644 dementsprechend gesteuert, so daß die Lampen 614, 624, 634, 644 in Übereinstimmung mit den Zuständen der jeweiligen Türen 11 bis 14 leuchten, welche den verschlossenen Zustand, den Entriegeln-Standby-Zustand, und den unverschlossenen Zustand umfassen. Demzufolge kann der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, den Zustand der Türen 11 bis 14 des Fahrzeuges 10, basierend auf dem Beleuchtungszustand der Lampen 614, 624, 634, 644 unmittelbar visuell erkennen.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die vorhergehend diskutierten sowie in den Figuren gezeigte Ausführungsform begrenzt werden, sondern kann auf verschiedene Arten, ohne von dem Kern der Erfindung abzuweichen implementiert werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, z.B. wenn der Benutzer aus dem Fahrzeug aussteigt, werden die Zustände sämtlicher Türen 11 bis 14 sowie die Zustände der Lampen 614, 624, 634, 644 in dem gleichen Zustand wie in 3B gezeigt, gesteuert. Dabei können die Zustände der Tür 11 sowie der Lampe 614 andere Zustände von den anderen Türen 12 bis 14 und den anderen Lampen 624, 634, 644 haben.
  • Wie in 4 im Detail gezeigt wird, prüft die elektronische Schlüssel-ECU 4, wenn der Motorschalter 9 ausgeschaltet und die Tür 11 verschlossen ist, nachdem die Tür 11, wenn der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt aus dem Fahrzeug gesehen aussteigt, geöffnet wurde, dem ID-Code, welcher von der mobilen Einheit 1 über die Außensender 1 bis 24 empfangen wird. Gleichzeitig prüft die elektronische Schlüssel-ECU 4, welche der Türen 11 bis 14 sich in der Nähe des Benutzers, der über die mobile Einheit 1 verfügt, befinden. Dann, wenn z.B. der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt aus dem Fahrzeug 10 über die Tür 11 aussteigt, beginnt die Lampe 614 der Tür 11 grün zu blinken, um einen unverschlossenen Zustand des Standby-Zustands der Tür 11 anzuzeigen. Der unverschlossene Zustand des Standby-Zustands ist ein Zustand, in dem die Tür 11 mittels des Schließschalters 612 verschlossen werden kann, obwohl die Tür 11 noch geöffnet ist. Wenn der Schließschalter 612 im Schließ-Standby-Zustand der Tür 11 betätigt wird, werden sämtliche Türen 12 bis 14 verschlossen.
  • Wenn die Tür 11 in den Schließ-Standby-Zustand versetzt wird, sind die anderen Türen 12 bis 14 noch in unverschlossenem Zustand, und deshalb beginnen die anderen Lampen 624, 634, 644 grün zu leuchten. Der Grund warum die Lampen 624, 634, 644 grün leuchten, ist, da der Benutzer den Schließ-Standby-Zustand und den unverschlossenen Zustand leicht unterscheiden kann.
  • Deshalb kann der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, sowie der Fahrgast die Zustände der Türen 11 bis 14 leicht erkennen und an jedem der Schließknöpfe 612, 622, 632, 642 unterscheiden, ob die Türen 11 bis 14 zu schließen sind. In der Ausführungsform, wenn der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, sich dem Fahrzeug 10 nähert, wird die Tür 11 in den Entriegeln-Standby-Zustand versetzt. Wenn die Tür-ECU 51 danach erfaßt, daß der Türgriff 61 durch den Benutzer berührt wird, werden die Türen 11 bis 14 entriegelt. Die Türen 11 bis 14 können entriegelt werden, falls es zutrifft, daß der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, sich gerade dem Fahrzeug 10 nähert und das Prüfergebnis des ID-Codes der mobilen Einheit 1 positiv ist.
  • Gleichermaßen, wenn der Benutzer aus dem Fahrzeug 10 aussteigt, können die Türen 11 bis 14 unter der Voraussetzung verschlossen werden, daß der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt gerade das Fahrzeug 10 verläßt. In solch einem Fall beginnt die Lampe 614 zu blinken, so daß die Lampe 614 den entriegeltem Zustand der Tür 11 anzeigt, wenn die Tür 11 verschlossen wird, nachdem der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt aus dem Fahrzeug 10 aussteigt. Wenn der Benutzer danach die Erfassungszone des Außensenders 21 verläßt, werden die Türen 11 bis 14 verschlossen und der Beleuchtungszustand der Türen 614, 624, 634, 644 wird geändert, um den verschlossenen Zustand der Türen 11 bis 14 anzuzeigen.
  • In der Ausführungsform leuchtet die Lampe 614 in Reaktion auf drei verschiedene Zustände der Tür 11, welche den verschlossenen Zustand, den Entriegeln-Standby-Zustand, und den unverschlossenen Zustand beinhalten. Die Lampe 614 kann jedoch ferner den Beleuchtungszustand in Reaktion auf einen anderen Türzustand verändern. Fahrzeuge mit automatischen Schiebetüren haben in den vergangenen Jahren z.B. zugenommen. In solch einem Fahrzeug kann die Lampe 614 dahingehend leuchten, daß die Lampe 614 anzeigt, daß sich die Schiebetür automatisch öffnet und schließt, wenn die Schiebetür automatisch geöffnet oder verschlossen wird.
  • Bei dieser Ausführungsform zeigt die Lampe 614 jeden Zustand der Tür 11 an. Das heißt, die Lampe 614 leuchtet rot, wenn die Tür 11 verschlossen wird, blinkt rot, wenn die Tür 11 in dem Entriegeln-Standby-Zustand ist, und leuchtet grün wenn die Tür geöffnet ist. Ein Beleuchtungsmodus, wie z.B. die Lichtfarbe und die Art des Lichts, kann auf verschiedene Arten modifiziert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform, wenn die Tür-ECU 51 erfaßt, daß der Berührungssensor 611 berührt wird, während sich die Tür 11 in dem Entriegeln-Standby-Zustand befindet, werden sämtliche Türen 11 bis 14 entriegelt. Das elektronische Fahzeugschlüsselsystem kann jedoch einen anderen Betriebsmodus aufweisen. In dem Betriebsmodus, wenn die Tür-ECU 51 erfaßt, daß der Berührungssensor 611 berührt wird, während sich die Tür 11 in dem Entriegeln-Standby-Zustand befindet, wird nur die entsprechende Tür 11 entriegelt und die anderen Türen 12 bis 14 werden nicht entriegelt. In solch einem Betriebsmodus, können der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, und der Fahrgast die Zustände der Türen 11 bis 14 leicht erkennen, da jede der Lampen 614, 624, 634, 644 unabhängig leuchten kann.
  • Zusätzlich, wenn die Türen 11 bis 14 verschlossen sind, kann jede der Türen 11 bis 14 unabhängig verschlossen werden. In der Ausführungsform werden die Zustände der anderen Türen 12 bis 14 sowie der Lampen 624, 634, 644 in Reaktion auf die Zustandsänderung der Türen 11. und der Lampe 614 geändert. Die Zustände der anderen Türen 12 bis 14 und der Lampen 624, 634, 644 können jedoch in dem unverschlossenen Zustand bleiben, sogar wenn der Zustand von Tür 11 und der Lampe 614 geändert werden. Bei solch einer Steuerung können der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, und der Fahrgast die Zustände der Türen 11 bis 14 leicht erkennen, da jede der Lampen 614, 624, 634, 644 unabhängig leuchten kann.
  • Zusätzlich können bei dieser Ausführungsform die Türen 11 bis 14 im Fahrgastraum mit Lampen 614, 624, 634, 644 versehen werden. In solch einem Fall ist eine Kofferraumlampe an dem Kofferraumdeckel angeordnet, und leuchtet in Reaktion auf den Zustand des Kofferraumdeckels.
  • In der Ausführungsform zeigen die Lampen 614, 624, 634, 644 einen Zustand der Türen 11 bis 14 an. Eine andere Vorrichtung, wie z.B. ein Tongenerator kann jedoch anstatt, oder zusätzlich zu den Lampen 614, 624, 634, 644 verwendet werden.

Claims (10)

  1. Elektronisches Schlüsselsystem mit: einem Sender (21 bis 25), der ein Abfragesignal an eine mobile Einheit (1) sendet; einem Empfänger (3), welcher ein Codesignal empfängt, das von der mobilen Einheit (1) in Reaktion auf das Abfragesignal gesendet wurde; einem Controller (4, 51 bis 54), welcher eine Relation zwischen dem Codesignal und einem gespeicherten Signal prüft, und einen Zustand einer Tür (11 bis 14) eines Fahrzeugs (10) steuert, basierend auf einem Prüfergebnis der Relation; und einem Anzeiger (614, 624, 634, 644), der an dem Fahrzeug (10) angeordnet ist, um den Zustand der Tür (11 bis 14) anzuzeigen.
  2. Elektronisches Schlüsselsystem nach Anspruch 1, wobei der Anzeiger (614, 624, 634, 644) einen Anzeigemodus wechselt, je nachdem ob eine erste Bedingung, daß die Tür (11 bis 14) verschlossen ist, oder eine zweite Bedingung, daß die Tür (11 bis 14) unverschlossen ist, gegeben ist.
  3. Elektronisches Schlüsselsystem nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit: einer Erfassungsvorrichtung (611, 621, 631, 641), um einen Öffnungsvorgang der Tür zu erfassen, welcher durch den Benutzer, der über die mobile Einheit (1) verfügt, betätigt wird, wobei der Controller (4, 51 bis 54) die Tür (11 bis 14) des Fahrzeuges (2) in einen Entriegeln-Standby-Zustand versetzt, wenn das Codesignal, das von der mobilen Einheit (1) gesendet wurde, authentisiert wird, wenn der Benutzer, der über die mobile Einheit (1) verfügt, sich dem Fahrzeug (10) nähert, und die Tür (11 bis 14) entriegelt, wenn der Öffnungsvorgang der Tür (11 bis 14) durch die Erfassungsvorrichtung (611, 621, 631, 641) erfaßt wird, die sich in dem Entriegelungs-Standby-Zustand befindet, und der Anzeiger (614, 624, 634, 644) den Entriegelungs-Standby-Zustand der Tür in einem bestimmten Anzeigemodus anzuzeigen beginnt, wenn die Tür (11 bis 14) den Entriegel-Standby-Zustand einnimmt, und der Anzeiger (614, 624, 634, 644) den Anzeigemodus der Tür wechselt, wenn die Tür (11 bis 14) entriegelt wird.
  4. Elektronisches Schlüsselsystem nach Anspruch 3, wobei der Anzeiger (614, 624, 634, 644), wenn ein bestimmter Zeitraum verstrichen ist oder ein Motor eines Fahrzeuges angelassen wird, ausgeschaltet wird.
  5. Elektronisches Schlüsselsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Anzeiger (614, 624, 634, 644) anzuzeigen beginnt, daß die Tür (11 bis 14) entriegelt ist, wenn die Tür (11 bis 14) geschlossen wird, nachdem ein Benutzer, der für die mobile Einheit (1) verfügt, aus dem Fahrzeug (10) aussteigt und der Anzeiger (614, 624, 634, 644) einen Anzeigemodus wechselt, um anzuzeigen, daß die Tür geschlossen ist, in Reaktion einer Schließung der Tür nachdem die Tür geschlossen wurde.
  6. Elektronisches Schlüsselsystem nach Anspruch 5, wobei der Anzeiger (614, 624, 634, 644), wenn eine bestimmte Zeitspanne verstreicht, ausgeschaltet wird.
  7. Elektronisches Schlüsselsystem nach Anspruch 1, wobei der Anzeiger (614, 624, 634, 644) den Zustand der Tür (11 bis 14) anzeigt, wenn sich der Zustand der Tür geändert hat.
  8. Elektrisches Schlüsselsystem für ein Fahrzeug, welches eine erste Tür (11) und eine zweite Tür (12 bis 14) aufweist, mit: einem Sender (21 bis 25), der ein Abfragesignal an eine mobile Einheit (1) sendet; einem Empfänger (3), der ein Codesignal empfängt, das von der mobilen Einheit (1) in Reaktion auf das Abfragesignal gesendet wird; Verifizierungsvorrichtung (4), um das Codesignal gegen das gespeicherte Signal zu prüfen; Erfassungsvorrichtung (4), um zu erfassen, ob sich die mobile Einheit (1) in der Nähe der ersten Tür (11) oder in der Nähe der zweiten Tür (12 bis 14) befindet, wenn die Verifizierungsvorrichtung das Codesignal verifiziert; Steuervorrichtung (4, 51 bis 54), um Zustände der ersten Tür (11) und der zweiten Tür (12 bis 14) zu steuern, basierend auf der Verifizierung durch die Verifizierungsvorrichtung und die Erfassung durch die Erfassungsvorrichtung; ein erster Anzeiger (614), der den Zustand der ersten Tür (11) anzeigt; und ein zweiter Anzeiger (624, 634, 644), der den Zustand der zweiten Tür (12) anzeigt, wobei die Steuervorrichtung den ersten Anzeiger (614), sowie den zweiten Anzeiger (624, 634, 644) steuert, so daß der erste Anzeiger (614) und der zweite Anzeiger (624, 634, 644) in verschiedenen Modi anzeigen, wenn der Zustand der ersten Tür (11) sich von dem Zustand der zweiten Tür (12 bis 14) unterscheidet.
  9. Elektronisches Schlüsselsystem nach Anspruch 8, wobei die Erfassungsvorrichtung (4), erfaßt, daß die mobile Einheit (1) sich in der Nähe der ersten Tür (11) befindet, die Steuervorrichtung (4, 51 bis 54) die erste Tür (11) steuert, so daß der Zustand der ersten Tür (11) von einem verschlossenen Zustand in einen Entriegel-Standby-Zustand versetzt wird und die zweite Tür (12 bis 14) steuert, so daß der Zustand der zweiten Tür (12 bis 14) in dem verschlossenen Zustand bleibt, der erste Anzeiger (614) den Entriegel-Standby-Zustand der ersten Tür (11) in einem ersten Modus anzeigt, und der zweite Anzeiger (624, 634, 644) den verschlossenen Zustand der zweiten Tür (12 bis 14) in einem zweiten Modus anzeigt.
  10. Elektronisches Schlüsselsystem nach Anspruch 8, wobei die Erfassungsvorrichtung (4) erfaßt, daß sich die mobile Einheit (1) in der Nähe der ersten Tür (11) befindet, die Steuervorrichtung (4, 51 bis 54) die erste Tür (11) steuert, so daß der Zustand der ersten Tür (11) von einem entriegelten Zustand in einen Schließ-Standby-Zustand versetzt wird und die zweite Tür (12 bis 14) steuert, so daß der Zustand der zweiten Tür (12 bis 14) in dem entriegelten Zustand gehalten wird, der erste Anzeiger (614) den Schließ-Standby-Zustand der ersten Tür (11) in einem ersten Modus anzeigt, und der zweite Anzeiger (624, 634, 644) den entriegelten Zustand der zweiten Tür (12 bis 14) in einem zweiten Modus anzeigt.
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